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Blick zurück - nach vorn

Blackbox KW 17 – Unternehmen Petticoat

30.04.2023

| Lesedauer: 4 Minuten
Berlin erlebt ein blaues Wunder, die SPD plant ein Weltraumgesetz (Gerechtigkeit im All), und dann steht da noch die Frage im Raum: Ist Annalena Baerbock ein Betriebsunfall im Amt?

Kai Wegner ist nun der nächste schon bald Resignierende Bürgermeister der Regenbogenhauptstadt Berlin, obwohl ihm nicht alle Koalitions-Abgeordneten in den ersten zwei Wahlgängen ein Ja gaben (mal 71, mal 79 von 86 möglichen Stimmen). Erst beim dritten Mal – oh blaues Wunder! – kam er auf 86 Stimmen. Sie habe nicht gerne geholfen, sagte die AfD-Fraktionsvorsitzende Kristin Brinker (bringt 16 Abgeordnete mit) im Anschluss, aber bevor der arme Kai nun untergeht … Ausgerechnet Berlins Bürgermeister von der AfD ins Amt gewählt? Gottseidank waren die Wahlen geheim, so dass sich das nicht beweisen lässt, und die Wahl nicht rückgängig gemacht werden muss.

♦ Für Bodo Ramelow, SED-Ministerpräsident von Thüringen, war sofort klar, dass die AfD ihr parlamentarisches Recht, sich an der Wahl zu beteiligen, nur nutzte, „um den Parlamentarismus lächerlich zu machen“. „Der schleichende Zersetzungsprozess nimmt zu“, klagt Bodo, der Lupenreine, der genau diesem Zersetzungsprozess sein Amt verdankt. Und dann ziehen in seinem Bundesland die Blauen auch noch deutlich an ihm vorbei. Was tun? Erneute Wahlverschiebung? Oder gleich AfD-Verbot?

♦ Es hat zugleich Vorteile wie Nachteile für Industrie und Gewerbe, wenn sich unsere politische Verantwortungsgemeinschaft für ein Thema besonders interessiert, was man an der Wärmepumpe schön sehen kann. Die Firma Viessmann, Vorzeigeunternehmen der Heizungsbranche, aus dem hessischen Allendorf, nutzt jedenfalls den Wärmepumpen-Rummel und verkauft den Geschäftsbereich für 12 Milliarden an einen US-Konzern. Politische Unterstützung ist halt niemals nachhaltig.

♦ Bestimmt nicht in der Tagesschau: Der Bundestag, da wo die Klimanarren tagen, kann „nicht so einfach“ auf das demnächst geforderte Wärmepumpensystem umgestellt werden, meint die Bundestagsverwaltung. Die vorhandenen Heizsysteme (Öl und Gas) seien dafür nicht geeignet. Siehste.

♦ Ja, erst kommt die Politik (Parkverbote, Energiepreise, Zuwanderung), dann folgt die Statistik: Der Handelsverband Deutschland (HDE) jammert, dass in Allemannda nur noch 311.000 Geschäfte in Innenstädten übrig seien. 2015 waren es noch fast 373.000. Eine Leserin der „Welt“ kommentierte, ein Shopping-Ausflug in die City sei inzwischen „ein abschreckender Anschauungsunterricht, was man aus unserem Land gemacht hat“. Keine weiteren Fragen.

♦ Ein jeder in Deutschland soll den Plänen der Regierung zufolge künftig Loretta heißen dürfen, denn Geschlecht und Vornamen legt der moderne Einwohner nun selbst fest. Aber Obacht! Wie immer gibt es kleingedruckte Spitzfindigkeiten: Im Kriegsfalle muss Loretta einrücken, ebenso eine Hannelore, die sich als Heinz eintragen ließ. Oder umgekehrt. Jedenfalls so ähnlich. Und bei einer vollbärtigen, muskulösen Loretta müssen sich die Behörden im Falle einer Gefängnis-Unterbringung nicht allein am Geschlechtseintrag der/des Strafgefangenen orientieren. Sondern auch an… (das wird noch erarbeitet).

♦ Das ist doch mal überraschend: ein nicht polizeibekannter Messermörder. Jedenfalls soll der Syrer, der im April 2016 einen Asylantrag in Deutschland gestellt hatte und kürzlich in einem Fitness-Studio in Duisburg vier Anwesende niederstach, polizeilich nicht in Erscheinung getreten sein („bis auf zwei kleinere Vergehen“).

♦ Joe Biden, 80, will nicht nach Hause oder gar ins Heim. Trotz Flugzeugtreppen- und Fahrradstürzen, trotz offensichtlicher Verwirrung bei öffentlichen Auftritten, trotz „steifem Gang“, „spinaler Arthritis“ und „Vorhofflimmern“, was sein Leibarzt gerade diagnostiziert hat, will er lieber Präsident bleiben. Verständlich, eine bessere Pflege als im Weißen Haus bekommt er nirgendwo. Obwohl 70 Prozent der US-Wähler von einer erneuten Kandidatur abraten, ist Joe siegessicher. Hat ja beim letzten Mal auch prima geklappt.

♦ Das deutsche Weltraumgesetz ist noch nicht ganz ausgearbeitet, da plant Chef Olaf schon die „Stabsstelle Weltraum“ im All. Aber, das wissen auch die Genossen, zuerst muss man mal da hochkommen, in den Orbit, bevor an Umverteilung, Migration und Gerechtigkeit im All zu denken ist, und deshalb braucht Deutschland einen „unabhängigen Zugang zum Weltraum“. Sprich „eigene Startkapazitäten und -plätze, sowie eigene Trägerraketen und Satelliten“. Mal sehen, was Habeck dazu sagt. Der bastelt nämlich an einer eigenen Weltraumstrategie (elektrisch!).

♦ Die Genossen, stets das Gute im Blick, hatten sich das 2001 etwa so vorgestellt: Die Prostitution wird als ganz normale Dienstleistung betrachtet, der Zuhälter führt den Betrieb wie einen Waschsalon oder eine Bäckerei, die Damen sind als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte angestellt. Und wieder ist der Ausbeutung ein Schnippchen geschlagen. Ein Vierteljahrhundert später muss auch die spezialdemokratische Prostitutionspolitik als gescheitert betrachtet werden. Gerade mal 50 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte sind als Prostituierte angemeldet.

♦ Der gewerbsmäßige Klimakleber Mischa B., 34 (bereits verurteilt in Hamburg und Stuttgart), kann sich selbst nicht erklären, warum ihn die Polizisten wieder laufen ließen, nachdem sie ihn rücksichtsvoll vom Berliner Asphalt gefräst hatten. Aber das ist schnell erklärt. In Berlin hat der Klebe-Aktivist nämlich die Wahl: Sicherheitsgewahrsam oder direkte Freilassung. Er muss nur sagen ‚Ich will das in absehbarer Zeit nicht wieder tun‘, schon kann er gehen. Wer hoch erhobenen Hauptes die Gefangenensammelstelle verlassen will, kann auf die Frage nach einer Wiederbetätigung ersatzweise auch tapfer sagen: „Dazu mache ich keine Angaben.“

♦ Übrigens. Die Entschuldigung „Ich handele aus Liebe zum Leben“ funktioniert offenbar selbst in Berlin nicht automatisch als Du-kommst-aus-dem-Gefängnis-frei-Karte. Das musste Manja W., 24, erfahren, die sich an einem Bild von Lucas Cranach d. Ä. festgeklebt hatte. Vier Monate ohne Bewährung.

♦ Noch immer gibt es Zeitgenossen, die sich weigern anzuerkennen, welch’ Geschenk des Himmels und der Vorsehung unsere Annalena für das Land ist. Unruhestifter und Brunnenvergifter säen gar Zweifel an ihrer intellektuellen Fähigkeit und Redlichkeit – gut, dass es dagegen Gesetze gibt. Ein besonders schwerer Fall ist nun ausgerechnet beim Staatsfunk bekannt worden. Der einstmals beliebte TV-Fühlosoph Richard David Precht unterstellte unserer Außenministerin die „moralische Inbrunst einer Klassensprecherin“, während sie China zum systemischen Rivalen erklärt hatte. Es sei geradezu „ein Unfall, dass diese Frau Außenministerin geworden ist. Unter normalen Bedingungen hätte die im Auswärtigen Amt noch nicht einmal ein Praktikum gekriegt“. Der ZDF-Beau Lanz soll dazu sogar zustimmend genickt haben. Himmler (ZDF-Boss) und Justitia, übernehmen Sie!

♦ Und zum 1. Mai, dem Tag der vorbildlichen Polizeiarbeit, noch eine Geschichte aus dem Hessischen, in der ein Wachtmeister, 52, und eine Wachtmeisterin, 31, „vorbildlich und besonnen“ (Polizeisprecher) die Personalien eines Somaliers aufnahmen, beziehungsweise aufnehmen wollten 

Schönen Sonntag!


Nicht genug? Lesen Sie Stephan Paetow täglich auf
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42 Kommentare

  1. Der Grund für das immerforte falsche Wählen der Blockparteien ist die Tatsache, daß es unmöglich ist, die perfide Gleichsetzung von Umweltschutz und „Klimaschutz“ aus den Köpfen auszutreiben. Umweltschutz ist gut. Niemand will gegen Umweltschutz sein, deswegen sind alle Parteien gut, die sich dem Klimaschutz = Umweltschutz verschrieben haben. So lange nicht klar ist, daß Klimaschutz eine Umweltsauerei ersten Ranges ist, wird sich am Wahlverhalten nichts ändern. Man kann nur jedem, den man trifft erklären, daß die Verteufelung der ARD eine Werbekampagne im Auftrag der Regierung ist, und dass er dringend wählen muss, aber nicht die Parteien, die öffentlich den Klimaschutz propagieren.

  2. Das Kabarett geht weiter, Satire vom Feinsten Tucholsky hätte seine Freude daran.
    Wir aber auch, wir lachen uns jeden Tag eins und die Politclowns merken nix – Sand ins Getriebe, es knirscht mächtig und in Kürze erleiden die modernen CO2 Abzocker einen Totalschaden, wie ein moderner Dieselmotor in der Sandwüste.
    Diese Woche gab es übrigens noch nen Witz der Klimapaniker: Hitzerekord in Spanien, ja ja aber nur einen Tag und nur in Córdoba und sicher nur mit nem gezinkten Thermometer.
    Wir hatten hier am Bodensee keine Klimapanik – Dauerregen, Max. nen halben Tag Sonne und nix mit 20 Grad – der Sommer wird noch ne Weile warten müssen. Schnee in den Alpen, Dauerregen im Einzugsgebiet des Po – tja die Lügenpresse hat es schwer – schon seit letztem Sommer (zu trocken in Norditalien) gut das Steinpilze nicht lesen können – dann wären sie nicht gewachsen ???

  3. Die Sache mit dem Weltraum macht doch Sinn, wenn unsere Plapperlena Auweia, von Ländern spricht, die 100.000de Kilometer entfernt liegen! Die nigerianische K*ckhausexpertin weiß also schon, wovon sie spricht 😉 ! Der Fühlosoph gehört als Dissident verhaftet (und Lanz gleich mit!). Da wird sich hoffentlich unsere Antifa-Fachfrau Fancy drum kümmern.
    Die „Pozilisten“ im Hessischen hatten sicher den Quittungsblock nicht dabei. Da der Somalier verbal nicht durchkam (hessisch ist auch verdammt schwer!), hat er eben anschaulich mit dem Schlagstock gezeigt, was er davon hält. Er übt schon mal für die erfolgreiche Einbürgerung als Fachkraft.
    Weiter Vollgas Richtung Regenbogen!

    • Bei derartigen uniformierten Fachkräften sollte es den Bürgern freigestellt werden, ihre Steuerzahlung einzustellen und stattdessen für zB ihr Städtchen einen privaten Sicherheitsdienst zu finanzieren, da der Staat ja offensichtlich seinen Part des Vertrages mit dem Bürgen nicht mehr einhält und das staatliche Gewaltmonopol preis gegeben hat, zumindest wenn es nicht gegen „querdenkende“ Maßnahmenkritiker geht.

  4. Das Schlimme ist, das das gar keine Satire ist, sondern die grausame Realität in Deutschland.
    Wer solche Zustände vor 25 Jahren prophezeit hätte, wäre auf seinen Geisteszustand untersucht worden, heute darf er im Wirtschaftsministerium Staatssekretär spielen.

  5. „Gottseidank waren die Wahlen geheim, so dass sich das nicht beweisen lässt,“
    Beweisen nicht, aber wer sich Bettina Jarasch bei der Bekanntgabe des Wahlergebnisses ansah, die Gute mußte heftigst mit den Tränen und ihren Emotionen ringen, könnte schon auf den Gedanken kommen, dass die Grünen mit ihren Komplizen in der SPD ganz anderes geplant hatten.

  6. Wer bezahlt die Auto-Reparatur?
    Der Steuerzahler. Aber vielleicht wird ihm ein Betrag von seinen Zuwendungen abgezogen, um den Schaden abzubezahlen.

  7. Baerbock ist nicht nur ein Unfall. Aussenminiministerin Baerbock ist für Deutschland der größt mögliche anzunehmende Unfall, der Super-Gau.
    Gilt auch für die gesamte Partei die Grünen. 

  8. Super, wie immer Herr Paetow! Besonders eindrucksvoll die „Stabsstelle Weltraum„. Ganz neue Perspektiven für Annalena, Robert und seine Freunde. Ich bin dafür, dass diese Crew sich sofort um den Orbit kümmert. Umverteilung, Migration und Gerechtigkeit im All, diese Problemfelder benötigen dringend den sofortigen Einsatz unserer hochmotivierten und hochqualifizierten grünroten Crew. Eile ist geboten!

  9. Denke mal, im Kriegsfalle ist wieder Musterung angesagt. Und da genügt dem fachkundigen Musterungsarzt ein Blick untern Rock oder in die Hose um eine Entscheidung zu fällen, wer ins Feld zieht und wer in einem fremden Land Schutz suchen kann. Und nach dem Krieg ist dann wieder vor dem Krieg – oder auch nicht.

  10. Umverteilung, Migration und Gerechtigkeit im All“ ist wirklich grandios, Herr Paetow – es dürfte nicht lange dauern, bis unsere irren Politiker und NGOs dies dankbar aufgreifen…

  11. In den USA traut sich seit George Floyd auch keiner mehr, wirklich einzuschreiten. Die Zustände in Städten wie San Francisco oder Minneapolis sind schlimmer als in Deutschland. Aber wir holen auf.
    Wir schaffen das.

  12. Die Rechnung von Habeck und Komplizen ist ganz einfach. Je mehr energieverbrauchende Industrie das Land verläßt, je mehr bleibt für alle anderen übrig. Energieproblem gelöst!

    • da haben er und seine Komplizen die Rechnung ohne den Industriearbeiter gemacht, denn der hält ab Wegzug seines Arbeitgebers die Hand für Bürgergeld auf. Aber das betrifft ja das Ressort von Herrn HEIL, und nicht das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

  13. Deswegen sind die ja ALLE hier. Aber als FachKräftiger hat er besonderen Schutz.?

  14. Dieses Land hat fertig. Dank an die Irren aus dem Club der 90 Prozent Wählenden.
    Ich werde nach Berlin schreiben und mir das VolksKammer Gebäude als Vorbild nehmen, für mein Heizungskonzept.

    • Das Habecksche Heizungskonzept scheitert doch schon an seiner Vorgabe, mindestens 65 % der aufgewendeten Energie muß aus „erneuerbaren Quellen“ kommen. Da die sog. Wärmepumpe quasi eine Stromheizung ist und der zuzuführende Strommix mehrheitlich aus Gas- und Kohlekraftwerken kommt -AKW ist ja nur noch im schweiz.-französ. Zukauf bei Mangellage vorhanden-, ist diese regierungsamtliche Voraussetzung für die gewünschte Umrüstung gar nicht erfüllbar.

  15. Im Wochenrückblick fehlt noch der Hinweis auf den Klima-Robert, dem zwei Wochen nach dem Abschalten der drei letzten dt. KKW siedend heiß aufgefallen ist, dass dt. Unternehmen bezahlbaren Strom brauchen. Entscheidend war wohl der Hinweis der eigentlich linientreuen DGB-Vorsitzenden Yasmin Fahimi, dass Dtl. die Deindustrialisierung droht. Und zwar nicht in ferner, sondern in naher Zukunft. Eigentlich wäre dem Robert das egal – sein familienfreundlicher Staatssekretär Patrick Graichen findet die Abwanderung energieintensiver Produktion unbedenklich bis wünschenswert -, aber es könnte Wählerstimmen kosten. Roberts Lösung? Überraschung: Steuermilliarden! #NeinDankeRobert

    • Ach was. Hier wie woanders geschieht nichts ohne Schellnhubersche Planung.
      Der Robert wurde letztes Jahr nämlich auf dem Bundesparteitag der grünen erwischt, als er in die Menge sprach, dass er „fossile Geschäftsmodelle“ zu vernichten gedenke: https://twitter.com/AbschnittsBV/status/1581570907616649217
      Und dahin ist er mit allem, was er, sein Clan wie die Ampel anstellen, direktemang auf dem Weg – was heißt, es liegt im Plan, wenn solcherart Industrie das Land verlässt und sie die dadurch verlustigen Steuereinnahmen wo anders her nehmen müssen. Zumal sie auch schon wissen, wo und wie.

  16. Okay, okay. Darf ich mein Geschlecht (sichtbar weiblich, von Kopf bis Fuß) behalten und mich trotzdem umbenennen? Dann möchte ich Beretta heißen. Nachname Jetfire. Und Action!

  17. Ach so. Der Import Messerstecher hatte also schon eine Woche vor seinem Fitnesscenter Massaker einen Menschen mit vielen Stichen und Schnittwunden zu Tode gebracht („bis auf zwei kleine Vergehen“.)
    Einsperren lohnt sich doch bei der Masse der „Einzelfälle“ fast nicht mehr. Deswegen wird Deutschland jetzt zum vollisolierten, weltgrößten Knast umgebaut. Wegzugssteuer und drakonische Strafen fürs Nicht Gehorchen verrückter Anweisungen zeigen wohin die Reise geht.

  18. Herrlich, Herr Paetow. Der oder die ein oder andere die die damit gemeint sind, werden es wohl auch lesen. TE ist schließlich auch unter den Politclowns nicht mehr unbekannt, auch wenn sie zum Lesen damit auf die Toilette gehen.

  19. Kindergartendemokraten. Bekommen den Sandkuchen nicht gebacken und plärren, dass das Kind an der Rutsche dran schuld ist.

  20. Betriebsunfall im Amt ? Das ist keine Frage , das stellt auch keinen Betriebsunfall dar , das i s t ein Betriebsunfall !

  21. Ich schreib mal lieber nix über Annalena (wegen § 188 StGB und so …) aber die Idee mit mit dem Weltraum hat ihren Reiz, könnte man doch die Regierenden auf den Mond schießen … auch eine Art von „Reset“, „Transformation“ oder wie auch immer man das nennen will …

    Mit der Migration in’s All ist das so eine Sache … schließlich sind wir zu einer Rundum-Versorgung verpflichtet, was um ein Vielfaches teurer werden dürfte, als hier in Allemannda.

    Außerdem sind Weltraumflüge extrem klimaschädlich und tragen erheblich zur Erderwärmung bei – siehe hier

    • Die Welt:Innenministerin als Planetenbeauftragte diesmal wirklich hunderttausende Kilometer unterwegs – feministische Weltallpolitik, zu fremden Galax:Ien. Mittlerweile schmilzt ja das Eis auch auf den ersten Jupitermonden aufgrund des menschengemachten Kl:Imawandels…

  22. Deutschland ist nur noch mit Humor und Satire zu erklären , dafür müssen wir hier Tichys Einblick dankbar sein , dass es hier versucht wird ! Mit Merkel CDU/CSU , SPD , Grünen und Linken ist das Narrenschiff BRD gut besetzt . Die alten Parteien tragen die Verantwortung unseres Niederganges als Industriestaat !

  23. Nein, nein, nein. Das war heute der Gipfel. Danke, Herr Paetow. Wenn man sich noch während der Lektüre so in die Dinge hineindenkt, kommt man aus einem Lachanfall nicht mehr heraus. BRD = Bekloppten Republik Doofland. Oh, oh, oh. weit haben wir es gebracht. Da ist nichts mehr zu retten. Schade eigentlich.

  24. Selbst mit Humor ist der grassierende Wahnsinn beinahe nicht mehr zu ertragen.

  25. Nicht nur ein Shopping-Ausflug in die Innenstadt öffnet die Augen um zu sehen, was sich in unserem Land verändert hat. 2016 hat Bundeskanzlerin Angela Merkel mehr Reisen in die arabische Welt empfohlen, um die Kulturen kennen und verstehen zu lernen. Das habe ich heute hautnah und völlig Emissionsfrei, an 365 Tagen im Jahr, direkt nebenan.

    • „Kultur“ ist hinsichtlich dessen ein arg weiter Begriff, den die Frau, wie so vieles in der langen Zeit ihrer Regentschaft, die jetzt schön zu reden begonnen ist, in Worten weit überdehnt hat.
      Was dort in verschiedensten Ländern an Schätzen der Menschheit zu erfahren ist landet nicht automatisch hier auf den deutschen Marktplätzen.
      Dessen kann man inzwischen mehr als sicher sein. Halt nur die, die es wagen, richtig hinzuschauen und nicht weiter in der utopischen Welt verhaftet zu bleiben, die uns Politiker seit Jahren ausmalen – und die mit der durch sie geschaffenen Realität um uns lange so gut wie nichts mehr zu tun haben.

  26. Die SPD will ins Weltall. Miss Piggy hat es doch vorgemacht mit „Schweine im Weltall“, warum nicht auch die Genossen, und das in einem Land, wo die Digitalisierung mangels geeignetem Personal krachend gescheitert ist, und viele Ämter und Behörden noch mit den Faxgerät kommunizieren. Das wird sicher lustig.

  27. Die GrünInnen und die SpezialdemokratInnen haben aus diesem Land eine verrottete Lachnummer gemacht und das deutsche Schlafschaf meint immer noch, das müsse so, sie (GrünInnen und Rote) meinten es ja nur gut und Kapitalismus, Klima, Putin, China und eigentlich alle anderen auch, seien am Zustand unseres Landes schuld.
    Daß es genau DIESE SCHLAFSCHAFE selbst sind, die diese Zustände und diese korrupten Dilettanten erst ermöglicht haben, wird ihnen vermutlich erst dann klar, wenn Brownouts an der Tagesordnung sind, „Bückware“ fröhliche Urständ feiert und Schlangen an „Ausgabestellen“ für Lebensmittel die Regel sind.

  28. „ Der Handelsverbandes Deutschland (HDE) jammert, “ Klar die Grünen haben mit ihrer Politik die Geldströme in eine andere Richtung kanalisiert.
    Exemplarisch aus meiner Stadt , Dortmund, kann ich nur sagen,dass unsere hochgelobten Bürgermeister den Charme der Nachkriegsjahre konserviert haben. Einfallslose Fassaden reihen sich auf dem der Haupteinkaufsstraße aneinander. Der Tot der Innenstädte ist auch der politischen Fehlplanung und der Gier der Immobilienbesitzer zuzuschreiben.
    Das Sterben hat schon unter Merkel stattgefunden. Eine, besser mehrere Berichte im ÖRR ? Fehlanzeige! Kein Thema bei Anne Will , da braucht man schöne Bilder aus Deutschland- uns geht es ja gut.

    • Dass die noch nicht so lange in Dortmund und anderswo leben in den Geschäften in den Einkaufsstraßen wie in den Restaurants so gut wie nicht gesehen sind – aber inzwischen um die Hälfte der Stadtbevölkerung ausmachen – daran kann es nicht liegen, dass alteingesessene Geschäfte in den Ruin getrieben werden?

    • Also die Kampstr. soll ja recht belebt und kulturell abwechslungsreich sein. Vielfalt auch in der Nordstadt – darauf ein Schnitzel nach Balkanart!

  29. Der Syrer, der 2016 einen Asylantrag gestellt hat ………..
    Ist der Asylantrag positiv beschieden oder hat er sich auch so bei uns wohlgefühlt. War/ist er sozialversichert beschäftigt?
    Ok, allein die Frage ist schon diskriminierend und darf wohl aus Rücksicht auf Seine Gefühlslage nicht gestellt werden.
    Apropos Wärmepumpe — einige meiner Bekannten im Installateurbereich sind da eher skeptisch. Gut, im Gegensatz zu H. Habeck und Seiner Entourage haben die wohl nur rudimentäre Kenntnisse.
    Geniesst den 1.Mai.

  30. Der „Deutsche Handelsverband“ bejammert das „Geschäftesterben“!? Ist das der gleiche Verband, der sich eine Zeit lang seine Kunden nach dem „Impfstatus“ ausgesucht hat und jeden der den nicht mit einem Gesichtsfetzen und zehn mal desinfizierten Händen vorweisen konnte, den Zugang verweigerte? Daß viele dieser Läden pleite gehen, dabei verkaufen sie ja nur nichts mehr ?, war auch eine dieser ominösen Verschwörungen! Aber vielleicht sollten sich die Betroffenen trösten, denn demnächst wird alles was in Verbindung mit „Deutsch“ steht „sterben“!

  31. es interessiert die Sozialdemokraten und vermutlich auch die Grünen noch die Gelben nicht, dass die Anmeldungen beim BVA nicht so klappen – Hauptsache, der antizipative Erlös der Prostituierten (m/w/d) wird zum Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik hinzugezählt.

  32. Gerade mal 50 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte sind als Prostituierte angemeldet.“

    Das ist ja auch nicht so einfach. Beim letzten Gespräch mit meiner Arbeitsberaterin fragte sie mich, was ich mir beruflich so vorstellen könnte. Ich, Mitte 50, entgegnete spontan: Pornodarsteller. Sie lachte, und nahm das dann nicht zu den Akten.
    Tja, alles nicht so einfach.

    Schönen Sonntag allseits! 😉

  33. Aha, Deutschland braucht einen „unabhängigen Zugang zum Weltraum“. Danke für die Info, jetzt weiß ich auch, wo zukünftig die ganzen Raketentechniker und Ingenieure, die zur Zeit in großer Anzahl nach Deutschland kommen, arbeiten werden.

  34. und ich dachte, die deutschprachige Minderheit in Deutschland sei seit 1945 gegen Totalitarismus gefeit. Wie waers mit einem neuen Foto in Torgau an der Elbe? Syrer, Afghanen und Afrikaner reichen sich die Hand…

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