Rund 100 Staatsfunkmitarbeiter beklagen in einem öffentlichen Manifest die Einseitigkeit des ÖR-Journalismus. Gibt es tatsächlich eine einseitige Meinungsmache im Staatsfunk? Bei gleichzeitiger Unterdrückung unangenehmer Wahrheiten? Natürlich nicht! Die Berichterstattung findet nämlich grundsätzlich nach „journalistischen Prinzipien“ statt, korrigieren die Redakteursvertretungen die Vorwürfe. Und zu den journalistischen Prinzipien gehört schließlich die richtige Haltung. Außerdem wird beim Staatsfunk „eine lebhafte Streitkultur“ gepflegt, „bei der alle Meinungen geäußert würden“. Also nicht alle natürlich.
♦ Kaum war das Bekenntnis zu „journalistischen Prinzipien“ abgegeben, war es schon von der Wirklichkeit umzingelt: Die Tagesschau berichtete ausführlich über das Kirschblütenfest in Tokio, aber zum „niederländischen Syrer“, der im Allgäu ein 4-jähriges Mädchen niedergestochen hatte, kein Wort. Rundfunkgebühren for nothing and the bullshit for free.
♦ Der polizeibekannte syrische Messermann wurde juristisch sogleich als strafunfähig eingestuft, schließlich hatte es Tage zuvor schon sechs Polizisten gebraucht, ihn festzunehmen, nachdem er in einem Einkaufszentrum randaliert hatte. Der Irre mag schuldunfähig sein, wir würden Teile von Polizei und Justiz definitiv als nicht lernfähig einstufen.
♦ Vielleicht fürchten die Polizisten auch um ihren Job, wenn sie zu streng gegen Ins-Land-Geholte einschreiten, denn die gefährliche Nancy, SPD-Innenministerin, ließ das Disziplinarrecht ändern, um „Rechtsextreme und Verschwörungstheoretiker“ (Covid-Maßnahmen-Leugner?) „deutlich schneller“ aus dem Dienst entfernen zu können als die Zigtausend Ausreisepflichtigen aus Schland.
♦ „Lasst uns dieses Europa gemeinsam verenden …“, hatte Außenfeministerin Annalena Baerbock zu Recht gefordert, und inzwischen schreiben sie beim Außenamt schon so, wie die Chefin spricht. Auf Arabisch, Türkisch und in vielen weiteren Sprachen wird den Beladenen der Welt ein Pass der Bundesrepubik Deutshland (Europaische Union) versprochen, mit ganz viel Burger-(selbstverständlich halal)-Geld, versteht sich.
♦ Ausgerechnet unsere Verfassungsschützer zeigten sich am 1. April als Spaßvögel der besonderen Art. H.-G. Maaßen schrieb auf Twitter: „Danke, liebe Nancy Faeser, für das ausgezeichnete Abendessen im Borchardt und das gute Gespräch! Es ist wirklich besser, miteinander zu reden als gegeneinander zu klagen. Vieles konnte geklärt und ausgeräumt werden. Respekt, dass Sie überlegen, mich wieder zum Chef des Verfassungsschutzes zu machen.“ Zwei lange Sekunden hielten wir das bei der zufälligen Lektüre für echt, schließlich steht Maaßen für vielerlei, aber nicht für Humor.
♦ Wie sein Nachfolger Haldenwang. Der hat etwas langatmig in der FAZ einen Aprilscherz vorgetragen, bei dem nur noch die Kopie an den Staatsanwalt fehlt. Haldenwang „bekräftigt“, dass er auch „strafrechtlich nicht relevante Meinungsäußerungen“ ins Visier nimmt. Hört, hört. Dabei behauptet er allen Ernstes, dass er „politisch neutral“ ist (Prust. Brüll. Keuch.). Aber „die Meinungsfreiheit ist kein Freibrief“. Hat der Haldenwang zu Sowjetzeiten in Moskau Recht studiert?
♦ Boris Pistorius macht die Bundeswehr kriegstüchtig. Ein „Operationsplan für eine gesamtstaatliche Verteidigung Deutschlands“ wurde erarbeitet – Pläne erarbeiten ist quasi SPD-Kernkompetenz –, und die „ausgesetzte Wehrpflicht für Männer“ wird aufgehoben, wenn der Spannungs- oder Verteidigungsfall eintritt. Zwei Fragen, Herr Oberfelddingens: Was ist mit Frauen und Diversen? Wird da etwa wieder diskriminiert? Und ist der Spannungsfall nicht längst eingetreten, wo der Russe gefühlt schon vor Warszawa steht? Jedenfalls hat der Boris Russland ganz deutlich gewarnt: „Niemand solle auf die Idee kommen, uns als NATO-Gebiet anzugreifen.“ Und wieder sind wir verwirrt: Wollten wir nicht die Brücke von Kertsch angreifen?
♦ Besser doch verhandeln? Ausgeschlossen! Denn „die Ukraine wird Mitglied der NATO“, sagt Tony Blinken, hauptberuflich US-Außenminister. Elon Musk (X, Tesla) kommentierte schon: „So sieht die nukleare Apokalypse buchstäblich aus, der Film beginnt.“ Aber vielleicht bringt Blinken auch nur einiges durcheinander? Landkarten seines US-Außenministeriums identifizieren die Schweiz als Schweden. Wo liegt dann Blinkens Schweden? In der Ukraine vielleicht?
♦ Die Nahrungsmittelpreise sind seit Ende 2021 um 40 Prozent gestiegen, die Energiepreise dito, aber „Inflation“ wird anders berechnet, damit sich die Menschen nicht beunruhigen. Auf diese Weise kommt die gute Nachricht zustande, die der SPD (nahe) Ökodings Fratzscher verkündet: „Die Inflation ist erneut deutlich gesunken – auf 2,2 Prozent im März 2024.“ Schon jubelt ein gewisser Micha von der Habeck-Jugend: „Die Preise sinken weiter. Danke: Habeck“. Aber da muss Fratzscher (der linke Stern zitiert einen Abgeordneten, der „Mr. 100 Milliarden“ mit dem Begriff „Arschkriecher“ bedenkt) widersprechen: „Eine geringe Inflation bedeutet nicht, dass die Preise sinken, sondern lediglich, dass sie nicht mehr steigen.“ Einspruch, Herr Professor, in einer Inflation (hoch oder niedrig) steigen die Preise immer, sonst ist es keine Inflation.
♦ Wieder wurde eine Mogelpackung auf den Weg gebracht. Die Bezahlkarte für Asylbewerber soll kommen, die Grünen seien „eingeknickt“ (Bild). Gar nix sind die. Der „angestrebte Rechtsrahmen“ sichere, dass alle notwendigen Bedarfe vor Ort bezahlt werden können – mit der Karte „oder als Geldleistung“. Überweisungen ins Ausland sollen mit der Karte nicht möglich sein. Na und? Entsprechende Fachkräfte haben sich längst auf die Situation eingestellt. Dann kauft der Asylbewerber halt irgendwas und kriegt Cash zurück, abzüglich 10 Prozent Provision versteht sich. Geldwäsche inklusive.
♦ Der Chef der Deutschen Industrie- und Handelskammer warnte vor der AfD, der BDI-Präsident warnte vor der AfD, die Chefin der „Unternehmerfamilien“ warnte vor der AfD. So weit, so vorgeschrieben. Aber was soll nun das Gejammer „Die Lage ist sehr ernst“ wegen der Wirtschaftszerstörungspolitik der Ampel? Haldenwang, nehmen Sie solche defätistischen, „strafrechtlich nicht relevanten Meinungsäußerungen“ unverzüglich ins Visier!
♦ Gewährt unsere Buntesregierung nun 20.000 Elefanten Asyl in Gagaland, obwohl wir gar nicht genügend Wohnungen für Elefanten haben (außer in Berlin)? Bleibt die Rügenwalder Mühle trotz Umsatzrückgang von 90 Prozent bei ihrem Werbespruch: „Gendern ist wie Wurst ohne Fleisch: Fortschrittlich“? Alles ist möglich.
Schönes Wochenende!
Nicht genug? Lesen Sie Stephan Paetow täglich auf
https://www.spaet-nachrichten.de/
Auch wenn ich politisch gesehen in ein Wespennest steche, aber bei diesen Fällen:
Wäre es an der Zeit die Auswirkungen von Verwandtenheirat und Kath in den Herkunftsländern umfassend zu untersuchen! Gerade die Häufung von „Strafunfähigkeit“ sollte unsere Behörden endlich stutzig machen!
„Außerdem wird beim Staatsfunk „eine lebhafte Streitkultur“ gepflegt, „bei der alle Meinungen geäußert würden“.“ Analog zu einem gewissen Idi Amin.
Den woken Rügenwäldern sei Mario Barths T-Shirt empfohlen mit der Aufschrift „Ich gender nicht, ich habe einen Schulabschluss“
Wenn die Berliner AMPEL etwas beherrscht,….
…….dann ist es „Absurdes Theater“ .
Wie schon bei “ Warten auf Godot“ verlieren sich die Ampel-Akteure unbeirrbar in „strukturlosen Handlungen“ und „inhaltslosen , von Satzbausteinen gepflasterten, Phrasen“ fern ab jeglicher Realitäten.
Stattdessen basteln Habeck und Baerbock klammheimlich hinter den Kulissen bereits an ihren KANZLER-Kandidaturen !!??
„Warten auf Godot“ bedeutet ja umgangssprachlich, „vergeblich oder aussichtslos auf eine Person oder eine Situation zu warten“, die…
…diesem absurden Gehampel ein Ende
bereitet.
Ich hoffe, eine deutliche MEHRHEIT der BÜRGER erlöst dieses Land im Herbst 2025 durch ein schlichtes Kreuz an der richtigen Stelle.
Die können in jedem Laden mit ihrer Karte bezahlen und anschließend in jedem Laden die Ware wieder reklamieren, Cash auf die Hand! Den Tipp dafür gibts gratis in der „Erstaufnahmeeinrichtung“!
Wenn ich mit Karte zahle, buchen die auch auf Karte rück. Aber bei den Neuen scheint vieles anderes gehandhabt, als wir das bislang kennen – oder?
Ein Blick auf Netanjahu wäre mal angebracht gewesen. Dem stürmen seine eigenen Landsleute schon das Haus, gegen seine menschenverachtende Politik demonstrierend. Was hat Netanjahu mit den Problemen in Deutschland zu tun? Nun, auch die Grenzöffnung Deutschlands von 2015 geht auf sein Konto! Netanjahu steuert ganze Staaten via Mossad. Denn der Mossad weiß Sachen, die ahnen die werten Leser der Ablenkungsblätter nicht einmal. Und darum funktioniert’s. Auch das Löschen dieses Kommentars funktioniert so. Obwohl nix drin steht, nix schlechtes. Trotzdem wird gelöscht sobald der Name Netanjahu irgendwo steht.
Was glaubt ihr, warum wir einen Scholz haben, der sein eigenes Land zerstört? Einen Habeck, der das gleiche tut? Eine Baerbock, die zerstörerischer für dieses Land ist als 20.000 Elefanten aus Botswana? Eine Faeser (SPD) und einen Haldenwang (CDU)? Netanjahus Mossad agiert parteiübergreifend, wenn es für ihn Sinn macht und der Mossad nutzt die Parteien, wenn das für ihn Sinn macht.
Daraus folgt: Sobald Netanjahu stürzt, ist der Völkermord im Gazstreifen vorbei. Sobald Neanjahu stürzt ist das Morden in der Ukraine vorbei. Denn auch dieser Krieg ist die Frucht des Mossad, um das Land leer zu machen, wohin die Juden teilweise umgesiedelt werden sollen, nachdem der Iran Israel angreift. Damit Netanjahu zwei Länder auch offiziell kontrollieren kann. Eins im Wüstensand und eins mit Ackerland. Auch dieser Angriff auf die Ukraine wird vom Mossad gesteuert, wie der Angriff auf Israel am 7ten Oktober letzten Jahres.
Sobald Netanjahu stürzt ist auch Deutschland wieder frei. Denn sobald Netanjahu stürzt zerfällt sein Kartenhaus der Korruption und der Erpressung. Netanjahu hat auf seine Weise die Welt erobert, wie eins Dschingis Kahn auf seine Weise die Welt eroberte. Als Dschingis Kahn starb zerfiel seine Machkonstruktion in tausend Splitter. So wird es auch bei Netanjahu sein. Denn die Geschichte der Menschheit beweist: Kein Krieg brachte jemals etwas Gutes. Nicht für die Verlierer und nicht für die Sieger.
Es ist Zeit für eine geistige Evolution. Eine Evolution, wie sie Jesus und Johannes vor zweitausend Jahren schon anregten. Liebet Euren Nächsten! Das ist alles! Der Rest passiert automatisch. Habt die Verve Euren Nächsten zu lieben! Lasst den Kommentar Eures Nächsten und die anderen Kommentare anderer Nächster durch die Zensur schlüpfen! Diese Menschen, deren Zeilen Ihr gerade lest, sind Eure Nächsten! Nicht ein Guru eines weltweiten Geheimdienstnetzwerkes! Solch ein Guru ist Euch in keiner Weise nah! Wacht auf! Werdet Menschen! Verlasst die Zombiehüllen in die Euch Netanjahu mit seinem Mossad steckte! Es sind nur Hüllen, die leicht abzustreifen sind. Es sind die Hüllen des Krieges, während in Eurem Inneren der Frieden schlummert. Lasst den Frieden raus! Es ist Zeit dafür.
Also wenn 20000 graue Elefanten in Berlinistan rumliefen, hätte der rosa Elefant, der seit Jahren im Raum steht, ein ganz klares Minderheiten-Problem. Er bräuchte eine eigene woke Lobby, schon alleine wegen der Farbe. Man müsste ihm exklusiv im Parlament ein eigenes Reservat zuweisen und einen rosa-E-Beauftragten benennen.
Tja, da muss die die Rügenwalder Mühle am eigenen Leib erfahren, was das grüne Ideologiegeschwätz mit der Realität gemeinsam hat.
Ganz genau und nachdem ich mir eben kurz deren Homepage angeschaut habe muss ich sagen, dass es keineswegs schade ist wenn ein solcher Laden verschwindet.
„Go woke go broke“, läuft ?. Ach ja und „Gendern“ ist keinesfalls fortschrittlich, sondern einfach nur unnötig, diskriminierend (für alle diejenigen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, denn damit verstehen die endgültig nur noch Bahnhof ?) und grammatikalisch falsch obendrein.
Bye bye Rügenwalder Mühle ??♂️
Erst kam die Wurst und dann die Mühle, wie bei der ebenso erfolgreichen Energiewende. Hätten sie doch vom besten Wirtschaftsminister aller Zeiten gelernt und rechtzeitig die Arbeit eingestellt, dann hätten sie auch nicht Insolvenz anmelden müssen.
Und der Bundeskanzlers der Linksextremisten, Herr Olaf Scholz warnt vor Zerstörung „europäischen Wohlstands.“ Der Kanzler am Samstag: Rechtspopulisten stellen sich in ihren Wahlkampagnen gegen unser vereintes Europa und seine Werte. Sie sind bereit, das zu zerstören, was wir über Jahrzehnte aufgebaut haben. Rechtspopulisten gefährdeten den Wohlstand der europäischen Bürgerinnen und Bürger.
Tatsächlich geht es den Bürgern der EU außerhalb Deutschlands, sogar in ihren heillos verschuldeten Ländern besser als den Deutschen. Target II, das Euro- Zahlungssystem, in dem Deutschland verpflichtete ist, allen Euro-Ländern grenzenlosen Kredit zu gewähren, bezahlt werden deutsche Exporte mit wertlosen Schuldscheinen, funktioniert zum Nachteil der Deutschen, die somit ihre Exporte zum Schluss selber bezahlen müssen, ausgezeichnet.
Diese EU ist für Deutschland ein volkswirtschaftliches Desaster das seinesgleichen sucht. Deshalb, raus aus der EU so schnell wie möglich. Wir, die Deutschen, werden nur ausgeplündert und ausgebeutet.
Da steht, wie es scheint, auch ein Elefant vor des Kanzlers Auge, der ihm permanent den Blick auf die Realität nimmt.
Niemand da, der in die Hände klatscht, um den Dickhäuter zu vertreiben?
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Die ersten Wahlplakate der grünen hängen übrigens. Und insbesonders triggert mich das, auf dem sie wagen, ein Hakenkreuz ins Bild zu nehmen: https://gruene-gettorf.de/europawahl-2024-plakate/
Da scheint genau so ein Brett vorm Kopf wie beim Erstgenannten, weil, wie kann man etwas sehen, was es so und in dem Ausmaß in der Realität gar nicht gibt?
In Hameln waren es Kinder, o. k., die sind noch zu unkritisch. Im heutigen D. sind es Scheinerwachsene, die sich verzweifelt ihren Kinderglauben bewahren wollen. Darum sind sie ja so trotzig u. böswillig.
„Gendern ist wie Wurst ohne Fleisch. Fortschrittlich“ Und der Wurstziepfel der Genderwurst ist Fortschritt der „Mühle“ wohin? Ins Reich der Lächerlichkeit, wo sich die Konsumenten vor Lachanfällen schüttel und die Wurst nicht runterschlucken sondern wieder ausspeien. Ganz natürlicher Reflex.
Die AfD ist bislang die einzige deutsche demokratische Partei die zu dem brutalen Angriff in Wangen auf ein kleines Mädchen Stellung bezogen hat. Die bekannten linksextremistischen Migranten-Schlepperparteien und Verteidiger der Migration, einschließlich dem großen Spalter sind vorerst wie immer abgetaucht.
Allgäu: 34-Jähriger aus Syrien sticht im Supermarkt auf 4-Jährige ein!
Wir sind einfach nur sprachlos: In der Stadt Wangen im Allgäu hat ein aus Syrien stammender Mann unvermittelt mit einem Messer auf eine 4-Jährige eingestochen – mitten im Supermarkt. Das schwerverletzte Mädchen musste in eine Klinik gebracht und operiert werden. Zwischen Täter und Opfer soll keine Vorbeziehung bestanden haben. Auch wenn viele Medien und etablierte Parteien uns in völliger Realitätsverleugnung etwas anderes weismachen wollen: Taten wie diese gehörten früher nicht zum Alltag in Deutschland.
Laut Medienberichten habe sich der 34-jährige Tatverdächtige noch nicht zu den Vorwürfen geäußert. Die AfD geht angesichts solcher Taten nicht zur Tagesordnung über. Die Sicherheit unserer Kinder muss endlich höchste Priorität genießen und darf nicht einer Ideologie der Selbstaufgabe geopfert werden. Wenn sich herausstellt, dass Tatverdächtige eine ausländische Staatsbürgerschaft haben, dann müssen alle rechtlichen Möglichkeiten für eine Abschiebung ausgeschöpft werden.
Wenn das nicht möglich ist, dann müssen die Täter mit aller Härte bestraft werden, anstatt eine missratene Jugend oder psychische Probleme als Entschuldigung heranzuziehen. Dafür stehen wir ein – und zwar so schnell wie möglich auch von der Regierungsbank aus. Und wir werden nicht ruhen, bis unsere Straßen, Züge und Supermärkte wieder sicher sind!
https://afdkompakt.de/2024/04/04/allgaeu-34-jaehriger-aus-syrien-sticht-im-supermarkt-auf-4-jaehrige-ein/
Herr Haldenwang sollte einfach den Stasi-Knast in Hohenschönhausen wieder aufmachen. Nicht als Museum, sondern als Unterbringungsort für staatsfeindliche Hetzer.Die Gesetze kann er sich gleich selber schreiben, da braucht er kein Parlament und keine Gewaltenteilung zu. Urteile und Richter braucht er da auch keine mehr für. Richter, die von Gewaltenteilung reden, sind selbst ein Fall der staatsfeindlichen Hetze. Das kapiert doch jeder.
Erstbesatzung dann die Chefs von BDI und Verband der Unternehmerfamilien. Das beste und erfolgreichste Deutschland aller Zeiten kann sich derartige staatsfeindliche Hetzer und Volksschädlinge auf freiem Fuss nicht mehr leisten. Die gehören weggesperrt, damit sie andere nicht vom Jubel über die Ampelparteien abhalten.
Deutschland hat die geilste Energiepolitik aller Zeiten. Noch nie war sie so wertvoll wie heute. Die Zuwanderung hat zu ungeahnten neuen wirtschaftlichen und sozialen Erfolgen geführt. Wenn alle sofort eingebürgert werden, dann liegt die Ausländerkriminalität bei Null. Die beliebige Wählbarkeit des Geschlechts und die Vielzahl menschlicher Chamäleons macht Deutschland zukunftsfähig. Wer das nicht einsieht, schaut sich in Hohenschönhausen den Keller an.
Haltungszwang hat zwar nicht in Moskau studiert, aber seinen Marx wird er schon gelesen haben. Ja und Freibriefe verteit ab1.4 nur noch die HVA oder er persönlich.
Rügenwalder Mühle. Nicht der Umsatz, sondern der Gewinn ist 2022 um 90 Prozent gesunken ! Macht schon einen Unterschied. Heißt, die haben immer noch Gewinn gemacht ! Bei 90 Prozent Umsatzrückgang wäre definitiv Schluss. Dann könnte die keine laufenden Kosten mehr zahlen.
Ein Elefant im Raum reicht schon nicht mehr aus. Jetzt gibt’s gleich 20.000 obendrauf und die merken bei der Enge immer noch nichts.
Herr Fratzscher ist als deutscher Ökonom, Politikberater und Professor für Makroökonomie an der Humboldt-Universität zu Berlin beschäftigt. Er ist der aktuelle Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Und damit ist Fratzscher nicht neutral, sondern ein staatlich lohnabhängiger Gehaltsempfänger der das zu tun hat was seine Arbeitgeber ihm vorschreiben. Damit ist dieser Mann, wie übrigens viele andere Leute dieser Sorte, absolut unglaubwürdig. Und wie man sehen kann, liegt er mit den ihm von seinen Auftraggebern vorgegebenen Ausführungen meistens komplett daneben.
Pauvre Diable.
Um das zu studieren, was Haldenzwang von sich gibt, hätte er nicht nach Moskau reisen müssen. Das konnte man in Potsdam als „Staat und Recht“ studieren, an der Institution, die hoffnungsvolle Kader für bestimmte Verwendungen, solche er jetzt innehat, ausbildeten.
So so der Boris will die Bundeswehr kriegstüchtig machen. Verteidigungstüchtig recht nicht mehr. Am besten fängt er bei seinem Ministerium an und nennt es um in Kriegsministerium. Da versteht er sich dann auch bestens mit der FDP. Die schickt uns demnächst die Oma Courage nach Südbaden. Plakate hängen schon. Eine ältere Frau meinte gestern zu mir: Das ist doch diese Kriegstreiberin. War das jetzt schon Hassrede, die wir der Nancy melden müssten, oder war es schlichtweg Angst vor einem neuen Weltkrieg. Allen einen schönen Sonntag, trotz Boris ind Marie-Agnes.
Danke für den herrlichen Sarkasmus. Nur so kann man es in Deutschland noch aushalten, wenn man sieht, dass es Menschen gibt, die noch klarsehen.
Die Absurditäten der Woche aus Absurdistan wieder humoristisch erträglich auf den Sonntag vereint. Mir fehlen nur die Kalifatisten und SchariaMänner aus der Hochburg Hamburg „Schland bald einig Scharia-Kalifat“. Auch die behüten Näncy Haldenwang, sind doch nur Männer (nicht alt und weiß) die ihre friedliche Relligion kundtun wollen, das geht schon klar, denn Islam ist doch nicht rechts.
Das mit denen, die sich da in Hamburg und wahrscheinlich auch anderswo beständig zusammenrotten um ihre Pläne zur Übernahme zu konkretisieren kann Herr Paetow nicht in die Blackbox nehmen – denn das ist für uns nicht lustig. Weiter ist nicht lustig, dass mir scheint, dass Faeser die Gesetzeslage bereits jetzt Richtung Scharia biegt – um die Vereinnahmung dann quasi über Nacht vorzubereiten.
Lustig ist allerdings wie es einem Neuholländer gelingt, im Allgäu um Asyl nachzufragen, und das, trotz dass er polizeilich auffällig wird, einfach so hingenommen zu werden scheint.
Das mit neuem Haus und Hof, das ihm jemand versprach, scheint auf die Schnelle nicht machbar gewesen zu sein und seine wenig vorhandene Frustrationstoleranz überbeansprucht, so dass er wie der in Würzburg sein Messer wetzen musste – was nur bei uns als Fall für die Psychiatrie gesehen werden kann, denn in Syrien, so er denn tatsächlich von dort stammt, kennen sie ihre Pappenheimer und den Umgang mit solchen auch.
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Was ist übrigens mit dem Helden, der ihm das Schneidwerkzeug nahm und das Mädchen vor dem Tode bewahrte? Kann sich noch jemand erinnern, wie solch Mensch vor Zeiten, gar nicht so lange her, in den Gazetten gefeiert worden wäre und uns sie ihn in Bild und Ton zu Wort hätten kommen lassen?
Woran liegts, dass das in dem Fall nicht geschieht – und wir weder über seine noch über des Täters Lebensgeschichte akribisch informiert werden? Sollten die mit dem Manifest auch hinsichtlich dessen in ein Wespennest einer inzwischen lange entstachelten Zunft gestochen haben, der es nicht gebührt, ihr auch nur einen weiteren Taler zukommen zu lassen, da sie ihre Informationspflicht nicht nur in dem Fall sträflich vernachlässigen?
Dem Kind, wer nennt den Namen?, baldige Genesung – und dass es gnädig vergessen kann, was ihm da unschuldig zustieß – verbunden mit dem Wunsch, dass keiner von uns zur Unzeit am falschen Ort sein möge. Passen Sie alle gut auf sich auf. Faeser wie auch Haldenwang werden das nicht tun.
Außerdem werde beim Staatsfunk „eine lebhafte Streitkultur“ gepflegt, „bei der alle Meinungen geäußert würden“. Das war früher im Ostblock auch so. Da stritten sich der Autor und seine zwei Zensoren manchmal wie die Kesselflicker um einzelne Worte…
Es ist eine Sache, eine Meinung zu äußern und eine andere, die dann auch umsetzen zu können und auf die Bildschirme zu bringen.
Insofern ist diese Möglichkeit zur ‚Meinungsäußerung‘ in internen Diskussionsrunden in meinen Augen (mit Verlaub) sowieso für ’n Ar***.
Meine Meinung kann ich schließlich auch meinen Zimmerpflanzen erzählen – ob die die dann auch irgendwie hören, verarbeiten, darüber reflektieren und sogar nach Außen tragen…
Ich habe da so meine Zweifel.
Wir haben ja gar nicht mehr so viele Porzellanläden für die Elefanten, deswegen müssen wir die Aufnahme verweigern. Außerdem versauen uns die Elefanten unsere CO2 Bilanz. Schon mal nachgerechnet was ein Elefantenpups so anrichtet fürs Klima?
Ob der Elefant nun in Botswana pupst oder bei uns – ist das in einer globalen Welt nicht vollkommen schnuppe? Denn dort sind sie ja nun schon mal in Überzahl da und Lembke will nicht, dass sie eliminiert werden, was der Landzerstörung in Afrika Vorschub leistete.
Wobei das mit dem CO2 nicht mal ChatGPT glaubt wenn man es befragt wie das Orakel von Delphi – bevor es dann anfangen muss zu lügen, um das Narrativ als Schadgas aufrecht erhalten zu können, den es im ersten Teil der Antworten noch wahrheitsgemäß verneint: https://eike-klima-energie.eu/2024/03/31/weitere-fragen-an-chatgpt/
Sie lesen: je mehr CO2 desto mehr Photosynthese desto mehr Pflanzenwachstum – was ja auch vonnöten ist:
„Elefanten nehmen täglich circa 200 bis 300 Kilogramm Nahrung zu sich. Dazu brauchen sie 16 bis 20 Stunden am Tag. Sie fressen vor allem Gras, aber auch Früchte, Wurzeln, Zweige und Rinde.“ schreiben sie im www.
Die Überwinterungstemperatur für das Großwild darf zudem nicht unter 15° fallen, was entsprechende Bautätigkeit für Unterkünfte notwendig machen wird, die für hier anwesende, die zum Teil mit Ahnen, die nach Stoßzähnen jagten, noch gar nicht abgeschlossen ist. Die Frage, ob jeder Elefant ein eigenes Domizil benötigt bzw. inwieweit Gruppen der wilden Tiere zusammen leben können ist offen wie so mancher Punkt der von unseren Politikern verfolgten Transformationsagenda ins baldige Nirwana.
Was die zusätzliche Frage aufwirft, wie Südländer mit für sie ungewohnter Kälte umgehen werden, wenn sich bewahrheitet, dass durch des Habecks Abstellen von weiteren 15 Kraftwerken der Energiebedarf aller ab Herbst 2024 nicht mehr gedeckt werden kann?
Als Dickhäuter ist er aber immerhin für das ebenfalls „heißer“ werdende hiesige Messer-Klima wohlgeeignet!
Der Fußabdruck erst, den ein Elefant hinterlässt! Der ist doch auch sooo wichtig für die deutsche Klimaschutzbilanz! Außerdem wären doch Elefanten in unseren Breiten „kulturelle Aneignung“!