Soweit wir wissen, hat Frank-Walter Steinmeier nach dem Terroranschlag in Moskau nicht kondoliert, nur auf Twitter ließ er ein Sprüchlein absetzen. Natürlich hatte er Putin auch nicht zum Wahlsieg gratuliert, wie einst den Mullahs im Iran, weil Russland schließlich keine Demokratie ist.
♦ Natürlich hatte Steinmeier auch Donald Trump seinerzeit nicht zu seiner Wahl gratuliert, der Genosse weiß schließlich, was sich nicht gehört. Außerdem ist unser Bundespräsident hilflos einer permanenten Flut von Fake News ausgesetzt, da müssen mildernde Umstände gelten. Aktuelles Beispiel: Trump erklärte Zuhörern auf einer seiner Rallys, dass China riesige Autofabriken in Mexiko errichte, um im Rahmen des US-mexikanischen Freihandels Billig-Automobile in die USA zu drücken. Aber nicht mit ihm! Würde allerdings Biden gewählt, gebe es ein Blutbad für die amerikanische Autoindustrie. Unsere Journos hatten dabei nur „Blutbad“ (und nix Auto, english not so good) verstanden, das über die USA hereinbrechen würde, wenn er, Trump, nicht gewählt werde.
♦ Staatschefs aus 30 Ländern, darunter Frankreich, die Niederlande und Polen, sowie hochrangige Vertreter aus den USA, China und Japan, kündigten in Brüssel an, „das Potenzial der Nuklearenergie voll auszuschöpfen“, neue AKWs zu bauen und die Genehmigung bestehender Anlagen zu verlängern. Wie? Nein, Deutschland war nicht dabei, sondern wurde von Greenpeace vertreten, dessen Aktivisten draußen vor dem Tore ihre Banner entrollten.
♦ Artig hielten die Besucher des Leipziger Gewandhauses fröhlich ein Pappschild hoch, auf dem „Demokratie wählen. Jetzt“ gedruckt stand. Buchmesse eben. Nur, wo können die Holzköppe denn „jetzt“ diese ominöse Demokratie wählen? Sind doch gar keine Wahlen!?
♦ Die Buch-Branche trifft sich ideologisch gefestigt und demzufolge geschäftlich im anhaltenden Krisenmodus, schreibt die Presse mitleidsvoll, da passen Chef Olaf und Genosse Präsident Frank-Walter recht gut ans Trauerrednerpult. War es Konrad Adenauer selig, der gesagt hatte „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern. Nichts hindert mich weiser zu werden“? Frank Walter war es jedenfalls nicht, von aufkeimender Weisheit in seiner Ansprache nach wie vor keine Spur.
♦ Ein paar Kilometer entfernt, im Dresdner Stadtrat, hatte man sich tatsächlich entschieden, diese „Demokratie jetzt“ endlich auf den Weg zu bringen. Mit CDU, FDP und Freien Wählern wurde der AfD-Vorschlag verabschiedet, für Asylbewerber künftig eine Bezahlkarte einzuführen. Und wieder will Rückruder-Meister Merz sein Einer-Kajak zu Wasser lassen, um mit Frank-Walters Strom zu schwimmen – „Die (Dresdner) Entscheidung ist in der Sache richtig, im Verfahren inakzeptabel“.
♦ Ach der alte Fritz. Nach seinem Kiffer-Geständnis werden wir das Bild wohl nie mehr aus dem Kopf kriegen, wie Friedrich Merz einst am Marihuana-Zigarettchen zog (aber wie Bill Clinton nicht inhalierte!). Ab 1. April kann er es gefahrlos erneut versuchen, Hampel & Ampel ließen die Cannabis-Freigabe passieren.
♦ Nicht, dass wir nun Caren Miosga gucken würden, so weit geht der Masochismus nicht. Aber müssen Fragen wie „Wofür braucht es die SPD noch, Herr Klingbeil?“ nicht vorher abgesprochen werden? Wie soll denn der Klingbeil auf die Schnelle darauf eine Antwort finden?
♦ Darf der alte Würth, Vorname Schraubenkönig, seinen Mitarbeitern einen Brief schreiben, in dem er davor warnt, die AfD zu wählen, weil die eine „Demokratur oder gleich eine Diktatur“ plane? Natürlich darf er das, aber vielleicht sollte man beim Würth ein paar hundert Migranten am Schloss, das er bewohnt, einquartieren. Dann würde er sich womöglich noch mal überlegen, einen solchen Unsinn – „Bloß wegen ein bisschen Spaß an der Freude Rabatz zu machen und aus Unmut über die Ampelregierung die AfD zu wählen, ist einfach zu wenig“ – zu veröffentlichen.
♦ Die Polizei in Stralsund scheint der Ansicht zu sein, sie hätte sich im Fall Ribnitz-Damgarten noch nicht genug zum Obst gemacht mit ihrer Gefährderansprache an eine 16-Jährige, die getiktokt hatte. Nun wollen die Ermittler noch mehr „rechtsextreme Symbolik“ zu Tage gefördert haben: So soll das Mädchen einen Kapuzenpulli getragen haben, auf dem die Buchstaben „HH“ aufgedruckt waren, was die FAZ correctivsicher mit „Heil Hitler“ übersetzte. Richtig ist, dass HH nicht für Hubertus Heil steht – auch wenn Heils Parteifreundin, MeckPomms Ministerpräsidentin Schwesig, ebenfalls HH-Jacken trägt –, sondern für „Helly Hansen“. Die norwegische Bekleidungsfirma stickt voller Stolz die Initialen ihres Gründers auf ihre Kleidung.
♦ Mit großem Tamtam und Tatütata zog eine Münchner Staatsanwältin gegen einen Unternehmer vom Tegernsee zu Felde, der auf seinem Grundstück Plakate aufgestellt hatte, auf denen die Grünen Chefin Ricarda (nebst Robert, Annalena und Cem) als Dampfwalze abgebildet war mit dem Spruch „Wir machen alles platt“. Auf einem anderen Plakat stellte der Unternehmer sich und allen vorbeifahrenden Menschen die Frage: Kann der Habeck überhaupt bis drei zählen? Nun kassierte das Amtsgericht Miesbach den Strafbefehl über 6.000 Euro wieder ein. Obwohl Annalena Baerbock höchstpersönlich den Strafantrag gestellt hatte.
♦ Erfreulich, dass der Deutsche sich bei Straftaten, vor allem Raub und solchen „gegen das Leben“, auffällig zurückhält und hier anderen den Vortritt lässt.
Bei den Anderen zeichnen sich schon die Jüngsten aus, 40 Prozent der „nichtdeutschen Gewalttäter“ sind Kinder und Jugendliche. Um die Friedfertigkeit der Deutschen auch angesichts der äußeren Feinde nicht allzu auffällig werden zu lassen, zählen unsere Behörden sogenannte Doppel-Staatler (mindestens zwei Pässe) als deutsche Tatverdächtige in der Statistik. Und bei Einstaatlern wird der Migrationshintergrund nicht notiert. Ganz schön clever.
♦ Der deutsche Arbeiter, zumindest der gewerkschaftlich organisierte, muss schon viel Zeit vor dem Staatsfunk verbringen, um der Idiotenlogik seiner Bonzen folgen zu können. Gerade erst sollte er für die rotgrüne Regierung und ihr Utopia gegen rechts marschieren, nun treiben ihn die Bonzen wieder auf die Straße. Nachdem die Rotgrünen die Autoindustrie mit hanebüchenen Energiepreisen und Produkteingriffen (Elektro!) gezwungen hatten, ihre Produktion ins Ausland zu verlegen, passen sich natürlich auch Zulieferer wie Bosch den neuen Rahmenbedingungen an – deren Manager waren schließlich nicht auf der Robert-Habeck-Wirtschafts-Uni. Heißt auf Deutsch: Entlassungen. Nun kommt ein Gewerkschafter daher und skandiert: „Die Botschaft ist: Stoppt diesen wahnsinnigen Personalabbau.“ Vielleicht sollte der sein Sprüchlein mal vor dem Wirtschaftsministerium aufsagen. Sonst bleiben nur „Weiterbildungsprogramme“ als Flüchtlingshelfer.
♦ Und jetzt zum Sport. Von „Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht“ (correctiv-verifiziert!) bis „Adidas und Schwarz-Rot-Gold gehörten für mich immer zusammen. Ein Stück deutscher Identität. Da hätte ich mir ein Stück mehr Standortpatriotismus gewünscht“ ist es offenbar ein kurzer Weg, wenn man das richtige Kraut raucht. Beide Zitate stammen von unserem GröWiZ (größten Wirtschaftsminister aller Zeiten) Robert Habeck anlässlich des Kostümwechsels der deutschen Fußballmannschaft von Adidas zu Nike.
♦ So, und jetzt Sie, verehrte Leser: Wer hat’s gesagt: „Deutscher Fußball ist Heimat pur“?
A: Tino Chrupalla B: ein 16-jähriges Schulmädchen aus MeckPomm C: Markus Söder Oder D: Mesut Özil?
Schönen Sonntag!
Nicht genug? Lesen Sie Stephan Paetow täglich auf
https://www.spaet-nachrichten.de/
„Deutscher Fußball ist Heimat pur“?
Also lieber Herr Paetow, der Günther Jauch und der Haldenwang, stellen da eindeutig schwierigere Fragen.
A. Scheidet aus, sonst würden auf den Straßen längst 80 Millionen für Demokratie demonstrieren.
B. Das Mädchen steht auf Schlümpfe und darf nach der „Gefährderansprache“ nie wieder etwas posten. Da passt der Haldenwang und die Faeser schon auf.
D. War nur ein kurzzeitig verwirrter Türke, der seine Heimat und seinen Pape Erdogan längst wiedergefunden hat.
Die Antwort lautet daher natürlich C.
Herr Söder hat wohl immer noch keine „Gefährderansprache“ von Haldenwang erhalten. Im Fall „Aiwanger“, muss da jetzt auch nochmal genauestens ermittelt werden. Hat vielleicht der Maggus dem Hubsi was in die Schultasche geschmuggelt? Ist aber auch egal, nach dieser „völkischen“ Parole, kann der Söder die Kanzlerschaft nun endgültig vergessen. Angeblich soll sich sogar die AFD von Söder distanziert haben. Das soll denen eindeutig zu „Rächts“ sein. Daher, wird da jetzt über einer Brandmauer gegner die CSU nachgedacht. Diese Informationen muss man jetzt natürlich noch mit Vorsicht genießen, denn die endgültige und unfehlbare Bestätigung von „Correctiv“ steht noch aus. Ich möchte hier ja keine Fake-News verbreiten. Aber wenn man sowas hört, ist ja meistens auch was dran. Und irgendwie verdächtig, war der Söder doch schon immer. Das mit dem „Rächts“, scheint ja mittlerweile hoch ansteckend zu sein. Wir hätten die Masken wohl besser weiter tragen sollen. Wenn jetzt auch schon der Robert damit anfängt, muss die Lage schon hochdramatisch sein. Apropos, was macht eigentlich unser Karl?
„Würth ein paar hundert Migranten am Schloss, das er bewohnt, einquartieren.“ — Hätte der „gute Mann“ doch schon von selbst drauf kommen können, Fachkräftepool direkt vor der Tür und alle paar Tage „Bewerber-Casting“. Ach, ich vergaß, der hat sich ja in die Schweiz abgesetzt, wegen Steuern und Lebensqualität, statt Wohnen in deutschen „failed Cities“.
Warum wird einem immer so komisch wenn der Bundespräsident mit bedeutungsvollem Gesicht in der Geselligen Runde auftritt?
Er ist so klug ,seine Reden so spritzig ,seine Aussagen könnten nicht besser sein .
Und wie der die Demokratie verteidigt ?
Also echt unglaublich !
Aber ein klitzekleines ungutes Gefühl bleibt trotzdem immer .
Wenn ich nur wüsste warum ?
Aber, aber…
Sie wissen schon, dass nicht alle Autoren auf TE den gutmeinenden Hegemon so kritisch wie Sie beaeugen? Da gibt es sogar eine Art „ganz tiefe Verbindung“ zwischen einigen und Merz. Fast sowas wie eine Atlantikbruecke, ein Teil der Pizza – Connection.
Reden wir noch mal von den „schurkischen“ Abweichlern aus Dresden. Schafft es Merzens Fritz so durchzugreifen wie seine Meisterin: <Die Wahl (Abstimmung) muss rückgängig gemacht werden>.So schäbig von der CDU keine Haltung zu zeigen. Da lobe ich mir den altehrwürdigen Fußballverein „FC Bundestag“, der weiß, was Haltung ist. Stand jedenfalls vor ein paar Tagen im “Spiegel”: Der FC Bundestag, ein Fußballclub mit Prinzipien. Er steht für Demokratie, die FDGO, Weltoffenheit, Toleranz, Völkerverständigung, gegen Ausgrenzung, Rassismus, Antisemitismus, ist überparteilich und interfraktionell (nach eigener Aussage). Am letzten Donnerstag hat die Mitgliederversammlung beschlossen: Er duldet keine AfD-Mitglieder (z. Z. 2 Sportfreunde) mehr in seinen Reihen (Ausgrenzung?). Kapitän Mahmut Özdemir (SPD) verkündete das Urteil. Die AfD widerspräche allem, wofür der FC stünde. Und jetzt kommts, festhalten: Er beruft sich bei der Begründung auf einen Bericht des “MEDIENHAUSES CORRECTIV”, das im vergangenen November ein “Geheimtreffen” von Rechtsradikalen, bei dem auch AfD-Mitglieder anwesend waren, aufgedeckt hat. Ich hab’s nicht glauben wollen und mir erst mal die Brille aufgesetzt. Diese Geschichte macht einfach sprachlos. Dieser bewundernswerte FC Bundestag will nicht nur sein Tor, sondern den gesamten Verein SAUBER halten! Sauber!
„GröWiZ (größten Wirtschaftsminister aller Zeiten)“ sollte man bitte so schreiben: GröWiTZ, denn DAS ist er tatsächlich! Der größte Witz aller Zeiten!
Zur Sonntagsfrage: A! Bei B wäre die Soko aus MeckPom schon wieder aufgelaufen.
Dier Würth ist doch Pass-Ösi und hat in D gefälligst den Mund zu halten! Zudem ist er doch einer derjenigen, die die Firma schön ins Ausland verlegen, um Kosten zu sparen. Er hätte sich auch den Brief sparen können! Reine Papierverschwendung.
Wir sollten unseren geliebten GRÜN-rot-gelben Herrschern die Intelligenz nicht grundsätzlich absprechen und uns nicht von den verwerflichen, höhnischen, herabwürdigenden Plakaten des Herrn Much aus Bayern zu schrägen Gedankengängen verführen lassen. Allerdings sollte man ein wenig Allgemeinwissem bei den Grünen voraussetzen, wie z. B. über das Wissen um unsere Planeten und Gestirne. Gestern habe ich einen umwerfenden Spruch geleseb (nein, diesmal nicht von Chatterbox-Lena), sonder von unserem zarten Rehlein Ricarda. Sinngemäß: <Der Mond meint es gut mit uns. Er scheint in der Nacht und bringt uns Licht ins Dunkle. Ganz anders die Sonne, die scheint nur am Tag, wenn es schon lange hell ist.> Wirklich erleuchtend!
Was haben die geraucht? Einige wohl zu viel!
Neuer Sonntagstrend – Kanzlerpartei und Grüne legen in Cannabis-Woche zu.
Das sagt einiges über die Kifferei aus. Und es zeigt deutlich das Cannabiskonsum dem Gehirn schadet und das Verhalten beeinflusst.
Besonders stark sind die Veränderungen im präfrontalen Kortex, wo viele Andockstellen für die Droge liegen. Diese Hirnregion ist unter anderem wichtig für die Planung von Handlungen, das Lösen von Problemen und die Kontrolle von Impulsen.
Zudem konnten Tests belegen, dass Probanden mit auffälligen Hirnscans, also Menschen, die Cannabis konsumierten, im Vergleich zur Kontrollgruppe impulsiver reagieren. Auch das Lösen komplexer Aufgaben war für sie schwieriger, weil sie sich schlechter konzentrieren konnten als die Kontrollgruppe ohne Cannabiskonsum.
Wenn ich mir den Stadtrat von Dresden anschaue, Stadtrat, dann können nicht nur AfD, CDU, FDP und FW dieses Ergebnis erreichen. Dafür muss es auch einen weiteren „Abweichler“ geben.
War da schon einer, beim jetzt legalen, kiffen?
Langsam gleitet die Transformationsoper in das finale Ende der gewünschten Armut durch Degrowth. Der Ampel scheint ein Licht auf zu gehen, dass damit auch der warme Regen der Steuergelder durch Produktionsdürre versiegen wird. Aber so richtig verstanden, woran das liegen könnte, haben sie noch nicht.
Wirtschaftsvernichtungsminister Robert Habeck (Grüne) ist klar im Team der Traditionalisten in diesem Fall: „Ich kann mir das deutsche Trikot ohne die drei Streifen kaum vorstellen. Adidas und Schwarz-Rot-Gold gehörten für mich immer zusammen. Ein Stück deutscher Identität. Da hätte ich mir ein Stück mehr Standortpatriotismus gewünscht.“
Und geht mit Nike-Hose und Japan-Schuhen joggen.
Die Schuhe stammen vom japanischen Hersteller Asics, die Hose vom US-Riesen Nike. Das ist grüner Standortpatriotismus.
Bilder gibts im Netz.
Von nix kommt nix. Würde der Schraubenkönig Würth seine Betriebe (firmierend unter dem Namen Grass) z.B. im strukturschwachen Schwarzwald nicht einfach dicht machen und nach Polen verlegen, würden die Entlassenen weiterhin IG Metall äh SPD wählen. Statt dessen wählen sie jetzt möglicherweise die Schwefligen.
Herr Würth hatte schon früher Probleme mit einem AfD-Mitglied der endlich einen Betriebsrat gründen wollte.
Würth hatte sich jetzt in besagtem fünfseitigem Brief an 25.000 deutsche Mitarbeiter gegen die AfD ausgesprochen und seine Leute ermahnt, die Partei von Alice Weidel und Tino Chrupalla nicht zu wählen. Laut Bericht einer Mitarbeiterin sind die Abteilungsleiter von der Geschäftsführung dazu angehalten worden sein, den fünfseitigen Brief des Patriarchen den Mitarbeitern vorzulesen.
Besagter Betrieb der empörten Würth-Kollegin liegt in einer Region, in welcher die AfD in Umfragen über 30 Prozent erreicht. Entsprechend tiefgefroren sei die Atmosphäre bei diesen Lesestunden gewesen.
Rückblick 2019: Als ein AfD-Mitglied bei Würth Probleme bekam und sich dagegen auflehnte, kam es zum Supergau für den damals schon über 80-jährigen Milliardär Reinhold Würth. Nachdem sich das Unternehmen jahrzehntelang vehement und mit aller Kraft gegen einen Betriebsrat gestemmt hatte, zerbrach der Widerstand des Goliaths an einem einzelnen AfD-David von Rechtsaußen. Es wurde gegen den Willen des Patriarchen ein Betriebsrat gegründet.
Und weil Reinhold Würth sich die Niederlage nicht noch schmerzhafter gestalten wollte, soll er sich schon damals an seine Mitarbeiter gewandt haben mit der Bitte, wenn es schon ein Betriebsrat sein soll, dann doch bitte keinen von den Gewerkschaften. Heute sind es über ein Dutzend Kollegen, es fehlen nur noch drei, dann hat die IG Metall die absolute Mehrheit im Betriebsrat erreicht.
Das tut einem Unternehmer der eigentlich einen Betriebsrat nicht wollte sehr weh. Deshalb wohl diese undemokratische Reaktion zur AfD.
Vorhin auf NIUS das Interview von Reichelt mit dem Unternehmer Much gesehen.
Nicht, daß es die Schäbigkeit und absolute Rechtswidrigkeit des Vorgehens der Stürmerjustiz gegen den „Wir machen alles platt“-Plakatierer auch nur ein winziges Bißchen mindern würde, aber die Hausdurchsuchung war, so Much im Interview, wohl erst angeordnet worden, nachdem er der Aufforderung, sich des Anbringens der Plakate offiziell schuldig zu bekennen, nicht Folge leisten mochte.
Letztlich sei die Hausdurchsuchung mit geplanter Konfiszierung insbesondere seiner eigenen Überwachungskameras „nur“ erfolgt, um ihn mit seinen eigenen Kameraaufzeichnungen der „Plakataufhängerschaft“ zu überführen. Dem sei er nur dadurch entgangen, daß er sein „staatslegitimierendes Verbrechen“ schließlich zugegeben habe.
Erst dann zog das Exekutionskommando der Hampelampel wieder ab.
Ähnlich wie bei Georg Thiel, dem GEZ-Leugner, der auch nicht wegen Nichtzahlung per se in den Kerker geworfen worden war, sondern weil er sich geweigert hatte, eine Vermögensauskunft abzugeben.
Doch es bleibt ein Staatsverbrechen.
Aber was erwartet man anderes von Staatsverbrechern in einem Verbrecherstaat?
Merz: Die Entscheidung ist in der Sache richtig, im Verfahren inakzeptabel .
Oder so: Die Entscheidung ist richtig, die Sache verfahren und Merz inakzeptabel.
Und nun zu den lockeren Schrauben:
Ein Steuerflüchtling mit einem Schloss in der Schweiz und dem gleichen Standortpatriotismus wie der GrüWiZ hat womöglich gar nicht gekifft, als er das Interview gab. Es reicht manchmal , wenn eine Schraube locker ist.
Was da in Leipzig mit wild entschlossenem „Mähähäää!“ auf Zuruf reflexartig seine „Demokratie jetzt!“-Plakate in die Höhe gerissen hat, muß dümmer sein als ein dressierter Seehund. Der bekommt nämlich, wenn er brav Männchen gemacht und in die Flossen geklatscht hat, am Ende eine Belohnung.
Die aufs automatische Plakateheben abgerichteten Buchbesucher der Bessermesse noch nicht einmal einen Fisch.
Im schlimmsten Fall erhalten sie für ihr zirkusreifes Kunststückchen ein Freiexemplar der „Häschenschule“, diesem literarischen Schleudertrauma, in dem eine alternde Ex-Comediva der Welt anscheinend noch einmal beweisen wollte, daß man hierzulande intellektuell nie so tief sinken kann, daß es nicht immer noch ein bißchen tiefer geht.
Wieso können eigentlich KFZ mit HH ( Hansestadt Hamburg? ) zugelassen werden.
Das ist doch ein klarer Fall für den Verfassungsschutz, oder?
In Sachen Nordstream hätte ich mir etwas mehr Standortpatriostismus erwartet.
1) Einen Kanzler, der nicht grinsend neben dem Nordstreamvernichter steht, sondern widerspricht.
2) Einen Staat, der 3000 Polizisten zur Aufklärung der Sprengung einsetzt, statt irgendwelche Hampeleien mit den dämlichen Reichsbürgern zu veranstalten.
3) Eine Regierung, die alles an die Öffentlichkeit herausgibt, was sie über die Sprengung weiß, und keine Informationen zurückhält.
4) Eine Regierung, die den Schadenersatz einfordert und einklagt.
5) Eine Bundesregierung, die aus der NATO austritt, wenn es sich als wahr erweist, dass die USA ihre Finger im Spiel haben.
6) Eine Bundesregierung, die für eine internationale Ächtung der Sprengmeister sorgt.
7) Eine Bundesregierung, die alle Initiatoren vor Gericht bringt.
8) Eine Bundesregierung, die gegen alle Initiatoren internationale Haftbefehle ausstellt.
9) Eine Bundesregierung, die dafür sorgt, dass sich kein us-amerikanischer Soldat mehr in Deutschland aufhalten darf.
10) Eine Bundesregierung, die die Waffenindustrie des Sprengmeisters generell von Waffenimporten nach Deutschland und in die EU abhält und bei Ausschreibungen ausschließt.
Die Sprengung wird sich nie aufklären lassen, denn wo in der Welt gibt es Rüstungsbetriebe, die „pflanzenähnliche Sprengstoffe“ (laut unseren MSMs) herstellen und vertreiben. Oder istammt der Sürengstoff aus einer düsteren Hinterhofwerkstatt?
In der DDR stand Demokratie genau in der Mitte und war damit im Wege. Wir sind auf dem besten Wege dahin. Die hier so laut nach Demokratie schreien wollen alles nur keine Demokratie.
Kann es sein, dass diese Regierung samt Steinmeier sich inzwischen lange über alle, auch die simpelsten diplomatischen Grundregeln, hinweg setzt, wenn es nicht zu deren Agenda und in ihren Kram passt?
Kein Knigge weit und breit – auch Erica von Papritz ist nicht mehr – und ob es im Bundespräsidialamt wie im Außenministerium immer noch „ein Protokoll“ samt zugehörigem Protokollchef gibt oder ob das die „woken“ einsparten – wer kann das schon wissen?
Ragt solches leicht kindlich trotzig aussehende Verhalten schon an Verletzung von Amtspflichten heran? Oder kann man ihn um Erklärungen bitten, weshalb er als Vertreter des Deutschen Volkes solche Attitüden zeigt?
Nicht mein Präsident – aber was nützt, wenn ich mich von ihm, der wie es scheint seinen persönlichen Kleinkrieg nicht nur gegen die Russen sondern auch gegen das eigene Volk führt, distanziere?
Vielleicht sollten wir hier wie Orban direkt kondolieren und für das Andere Glückwünsche schicken? Zumal sie in der Ukraine wegen Kriegsrechts insgesamt auf Wahlen gänzlich zu verzichten haben – was aber hier erst gar nicht groß medial Erwähnung findet.
Und hinsichtlich des Blutbads: was will man von Bluthunden, die ihre Beute bis in den Tod jagen, auch anderes erwarten?
Thema Fußball, wenn ich richtig gehört habe , dann wurde gestern von einem der vielen Experten, unser Nationalmannschaftsspielfüher Gündogan , als Mittelfeld-Zauberer bezeichnet ? Leider habe ich davon gestern nichts gesehen oder hatte er nur einen schlechten Tag ?
In der N11 immer…..Ansonsten selten bis nie. Derartige „schlechte Momente“ hatte auch Merkel, wenn sie die Hymne hörte. Scheint etwas „Psychisches“ zu sein.
„Die (Dresdner) Entscheidung ist in der Sache richtig, im Verfahren inakzeptabel“.
—
Wenn die Entscheidung in der Sache richtig ist, dann kann das Verfahren nicht inakzeptabel sein, sofern es dem Recht entspricht und keine demokratischen Gepflogenheiten verletzt.
Rechts blinken und links abbiegen, das ist z. B. ein inakzeptables Verfahren, nicht wahr Herr Merz?
„Die Botschaft [des Gewrkschfters] ist: Stoppt diesen wahnsinnigen Personalabbau.“
Ich vermute, des Gewerkschafters Botschaft sollte eigentlich „Stoppt diesen wahnsinnigen Wirtschaftsminister“ lauten. Daraufhin hat Genossin Fahimi zum Telefon gegriffen und bei der Polizei angerufen. Die Mitte der IGM darf schließlich nicht anschlussfähig für Rechtsextremismus sein! Durch eine Gefährderansprache konnte das Schlimmste verhindert werden.
Diese manischen Nazisymbolaufspürer sind echt der Knaller, der Knall kommt vom implodierenden geistigen Vakuum.
HellyHansen gibt es seit den 1870er Jahren, die stehen mit ihren Initialen und ihren Produkten echt über dem ganzen Antifa-Quark.
Es bleibt: KEIN strafrechtlich relevantes Handeln und trotzdem fühlen sich Schule und Polizei zur Verwarnung und Repression berufen. Das nun wieder muss dienstrechtlich relevant werden. Sonst kann man auch aufhören von Freiheit und Werten zu schwafeln, geglaubt wird das dann ohnehin nicht mehr, zuerst von den Schülern dort.
Ohne zu googlen (Indianerehrenwort!): Eine derart peinlich verlogene Aussage kann nur ein Franke zusammenfrickeln, der noch vor zwei Jahren seine Untertanen als Laborratten zwangsverpflichten wollte, es war also der Söder Markus.
Herzlichen Dank für diese launige Zusammenfassung der Woche, ich werde Sie meinem sonntäglichen digitalen Stammtisch beim Youtuber Fragjanur empfehlen – so akribisch arbeitet sonst niemand die Widersprüche und Peinlichkeiten der Besseren heraus.
Völlig klar, daß Robert, der Habeck plötzlich und unerwartet „Standortpatriotismus“ fordert! Als kriegstüchtige Gesellschaft braucht man schließlich „Vaterlandsliebe“, auch wenn man die eigentlich „zum Kotzen findet“!
Patriotismus: Liebe zum Vaterland; vaterländische Gesinnung
Habeck: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
Und der ruft jetzt nach Standortpatriotismus! Natürlich nur bei Anderen, selbst opfert er die Standortqualität für seine Ideologie.
Ja. Seit Kurzem verwendet er auch auf Robert minus Habeck den Bundesadler links von seinem Namen und stellt sich gleichzeitig als „Vizekanzler“ dem Betrachter vor. Ist das erlaubt oder abzumahnen?
Gerade für einen Wirtschaftsminister ist das total lächerlich. Die Entscheidung für Nike ist völlig zu Recht nach rein betriebswirtschaftlichen Erwägungen gefallen. 100 Millionen sind doppelt soviel wie 50 Millionen. Wer allerdings gerüchteweise nicht bis 3 zählen kann, wird das nicht verstehen. Wer kennt sich schon mit Millionen und Milliarden aus als Wirtschaftsminister ? Es gibt doch auch gar keine Nationalmannschaft mehr. Die ist schon vor Jahrzehnten abgeschafft worden. Jetzt gibt es nur noch eine Mannschaft. Die heißt „die Mannschaft“. Da spielt irgendwer irgendwann gegen irgendwen, egal für welchen Sponsor. Dann heißt das auch noch genderungerecht Mannschaft. Also hört mal! Das muss Personenjederleigeschlechtsvielfaltschaft heißen. Weltallerlei statt Leipziger Allerlei. Der DFB gehört an die LGBTQ Bewegung verkauft. Heute noch ! Damit endlich der Geschlechtsrassimus und der Nationalrassismus aufhört. Und die Bundeswehr gehört in internationale Volksarmee für geschlechtliche Vielfalt umbenannt. Dann flutscht es auch wieder mit den SöldnerInnen aus Afghanistan, aus Syrien und aus der Ukraine.Wenn alle Bürgergeldempfänger von dort hier Dienst an der Waffe leisten, dann wird Deutschland wieder schön und wehrfähig.
Der jetzige „gröwiz“ steht für Ausgaben und Abflüsse von Steuergeldern aller Art ins Nirwana in der Höhe von vielen Milliarden – wie könnte er dann wirtschaftliches Verhalten, gerade auch noch vom vordem durch Merkel/Löw schon halb in die Vernichtung getriebenen Fußball, unserem einstigen Stolz bis zum Sommermärchen, wo ihnen schwarz-rot-gold zu viel wurde, für gut erklären?
Wenn die beim dfb so weiter machen haben sie bald mehr Geld in der Kasse als Lindner im Bundeshaushalt – oder war das schon der maßgebliche Geldtransfer, der dies auf den Weg brachte?
100 Millionen und ein paar Leibchen obenauf während andere nicht nur nach dem Spiel die Plastikbecher sammeln, um das Pfand einzuheimsen…
Habeck arbeitet jedenfalls daran, dass das Letztere ein mühseliges Geschäft für noch viel mehr werden wird.
Es war C! Södolf!
Zum Glück hat er ja die Katha, die Chefin der Regierungsfraktion im Wartestand. Die wird die Gefährderansprache höchstpersönlich vornehmen.
Mit Heimat meinte er allerdings Mittelfranken und damit eigentlich den Verlust der anteiligen Vorsteuer sowie Gewerbe- und Körperschaftssteuer, die nun aufgrund der Vergabe an den Konkurrenten Herzogenaurach entgeht.
Bei 100 Millionen Werbungskosten hat da wohl jemand ausgerechnet, dass das dann kein gutes Geschäft mehr sein kann – sonst hätten sie doch mitgehalten – oder?
Und wenn man abwägt – ist dann nicht der Sieg gegen Frankreich gestern eh ein kleines Wunder in einer Serie, die anderes verheißt?