Es ist ein schöner sonniger Freitagabend in Abtnaundorf im Nordosten von Leipzig. Auf einem gepflegten grünen Rasenplatz lädt der Sächsische Fußballverband (SFV) zu einem Sommerempfang. Geladen sind Gäste aus Vereinen des Ballsports, viele Amateure und ehrenamtliche Funktionäre. Als besondere Ehrengäste weist die Einladung den neuen Sportdirektor des Deutschen Fußballbundes (DFB) Rudi Völler, FIFA-Schiedsrichter Daniel Siebert und Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU) aus. Gastgeber und SFV-Präsident Hermann Winkler stellt gleich zu Beginn seinen Ehrengast Rudi Völler süffisant als „Stimme der Basis“ bei den „DFB-Oberen“ vor.
Die Fußballlegende – Nationalspieler von 1982 bis 1994 und Weltmeister 1990 – tritt in der Tat als Mann der Basis auf. Zum Sommerempfang sportlich gekleidet in schwarzen Leinen-Jeans mit tailliertem dunkelblauem Hemd über der Hose und der Lesebrille in der Hand, kommt der Sportmanager bescheiden daher. Geduldig lässt er sich fotografieren, schreibt Autogramme und erträgt gefühlt tausend Mal gestellte Fragen der Moderatorin nach dem Ursprung seines Spitznamens „Tante Käthe“ und dem Kulthit „Es gibt nur ein‘ Rudi Völler“.
An der Basis: Erinnerungsbilder mit Rudi Völler.
Auf der Bühne versprach er nach dem Debakel der Nationalmannschaften „volksnäher“ zu werden. Denn auf dem Platz „richtig gut spielen, das haben wir leider nicht geschafft“. Zumindest Völler bemüht sich um die Basis, was man von der DFB-Spitze mit ihren erneuten politischen Botschaften zur Frauen-Weltmeisterschaft nicht behaupten kann. Denn die Fans wollen ehrgeizige Fußballspieler auf dem Platz sehen und nicht politische Botschafter, die am Ende immer verlieren.
Sachsens Innenmister Schuster, ein Import aus dem Westen, erklärt den Gästen die gastgebende Sportschule „Egidius Braun“ werde für 6,7 Millionen Euro modernisiert. Leipzig soll bei der kommenden Europameisterschaft in Deutschland zwei Gruppenspiele und ein Achtelfinale in der Red-Bull-Arena austragen. Als Schuster dann Völler noch auffordert, „macht mehr für den Frauenfußball“, kann selbst der Sportdirektor nicht mehr lächeln. Die schon als Weltmeister von Medien und DFB gehandelten deutschen Nationalspielerinnen flogen wie die Männer blamabel in der Vorrunde raus.
Tichys Einblick fragt daher bei Rudi Völler nach: Die A-Nationalteams fliegen schon in den Vorrunden raus, hat der deutsche Fußball jemals eine solche Krise erlebt?
„Das ist natürlich extrem, dass in kurzer Zeit die drei Vorzeigemannschaften des DFBs in der Vorrunde ausgeschieden sind. Das hatten wir so noch nie“, räumt Völler ein. Zudem sei auch die U21 der Männer schon in der Vorrunde ausgeschieden. „Die letzten Spiele waren nicht gut durch die Art und Weise des Auftretens“, gibt Völler offen zu.
„Wir sind alle gefordert, wir haben immer noch gute Spieler.“ Es dauere natürlich eine Weile, dass man in der Ausbildung wieder bessere Mittelstürmer bekomme. Aber daran arbeite der DFB.
Für die A-Mannschaft der Männer könne er jedenfalls versprechen: „Wir werden es in den nächsten Spielen besser machen.“
Doch das wird schwer. Im September bestreitet die kriselnde Nationalmannschaft zur EM-Vorbereitung Testspiele gegen Japan und Frankreich. Im Oktober folgen Auswärtsspiele gegen Mexiko und die USA, die beide wie Frankreich im FIFA-Ranking vor Deutschland (nur Platz 15) stehen. Deswegen macht Völler zum Abschneiden der deutschen Rasenballspieler bei der Heim-EM 2024 nur vorsichtige Aussagen. „Zu sagen, wir werden die EM gewinnen, wäre vermessen“, meint der Sportdirektor. Frankreich sei für ihn der „absolute Favorit“. Er setzt auf eine Halbfinalteilnahme seiner Nationalelf.
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Die Hoffnung bei Rudi Völler stirbt zuletzt. Aber die Zeiten, als deutsche Ausnahmespieler wie er zu Olympique Marseille gingen und die Champions League gewannen, sind längst vorbei. Heute kaufen sich deutsche Spitzenvereine meist Talente von ausländischen Klubs ein und vernachlässigen ihre einheimischen Jungs in den eigenen Ausbildungszentren. So wie bei RB Leipzig, wo man jetzt wieder Spieler für Rekordsummen von Olympique Marseille oder RC Lens einkauft. Talente aus der eigenen Sportakademie erhalten keine Entwicklungschancen im Profiteam. Lieber gibt man sie an kleinere Klubs ab. Das Problem gibt es auch bei anderen Bundesligavereinen. Und das Signal an die einheimischen Rudis, Sepps, Uwes oder Müllers lautet: Ihr habt sowieso keine Chance in der ersten Mannschaft, wir kaufen lieber fremde Spieler ein.
Doch die Krise des deutschen Fußballs hat auch seine Ursachen in der Politisierung des Sports, wie die deutsche Regenbogenposse für die homo- und transsexuelle LGBT-Bewegung bei der WM in Katar beweist.
TE-Frage an Rudi Völler: Sie haben dafür plädiert, dass wieder Kapitänsbinden in Schwarz-Rot-Gold getragen werden. Die Frauen liefen bei der WM wieder mit politischen Botschaften am Arm auf. Warum nicht Schwarz-Rot-Gold?
Da kommt Völler etwas in Verlegenheit. „Weil sie es halt so gemacht haben.“ Hätten Sie es so gemacht? „Na gut, ich habe ja, als ich dann installiert wurde, schnell beschlossen, dass wir es jetzt ein bisschen anders machen.“ Das heiße ja nicht, dass man nicht für Menschenrechte und Diversität sei. „Aber irgendwann kommt es zu einem Punkt, wo man wieder zur Normalität übergehen muss.“ Aber das ändere nichts dran, dass sich eine andere Mannschaft dann für andere Dinge entscheidet.
Im Grunde bedeutet die Antwort aber: die Funktionäre der Frauennationalmannschaft und die „Oberen“ in der DFB-Führung haben Rudi Völlers Empfehlung, wieder Schwarz-Rot-Gold als Kapitänsbinde am Arm zu tragen, in den Wind geschlagen. Das Ergebnis: Ausscheiden in der Vorrunde oder wie Fans kritisieren – weltmeisterlich in politischen Botschaften, aber nicht auf’m Platz.
Deswegen noch mal die TE-Frage: Lenkt die Politisierung des deutschen Fußballs vom Spiel auf dem Rasen ab?
„Am Ende, wenn es dann losgeht, glaube ich nicht, dass es eine große Ablenkung ist,“ meint Völler.
Eine Ablenkung kann er also nicht ausschließen, denn Völler räumt bei dem WM-Debakel unterm Regenbogen ein: „Damals bei der A-Mannschaft in Katar hat man das Gefühl gehabt, es wurde wochenlang darüber diskutiert, was macht man jetzt eigentlich. Das war nicht gut.“ Die Frauenmannschaft habe jedoch von Anfang an gesagt, dass sie es so machen werden. „Da war, glaube ich, keiner, der ablenkt.“
Was soll er sonst sagen, wenn man nicht auf seinen Rat hört.
TE hakt daher noch einmal nach: Können Sie verstehen, dass immer mehr Fans vom politischen Zeichen setzen im Fußballsport genervt sind?
Völler versucht jetzt mit Humor abzulenken, indem er schmunzelnd betont: „Also das Wichtigste, was die Fans wollen, da bin ich mir relativ sicher, dass wir ab und zu mal ein Spiel gewinnen.“ Doch Völler gibt auch ehrlich zu: „Manche Dinge können einem auch ein bisschen auf den Keks gehen.“ Deswegen wolle man „mit der A-Mannschaft Volksnähe zeigen mit öffentlichen Trainingseinheiten und Autogrammen“. Aber um wieder Euphorie zu erzeugen, sei das Wichtigste, dass „wir wieder gute Leistungen bringen“.
Also Sport statt Politik? „Man kann ja beides machen, aber man kann die Menschen nur durch gute Leistungen überzeugen.“
Fiktive Nachricht an Rudi Völler: Es ist fünf vor zwölf im deutschen Spitzenfußball
Doch das eigentliche Problem liegt ja an der Verbandsspitze. Deswegen Nachfrage von Tichys Einblick: DFB-Chefs sind oft Politiker. Wäre es nicht besser den Verband zu entpolitisieren, und durch Sportler führen zu lassen?
Völler antwortet darauf nur diplomatisch: „Mit den Präsidenten, die ich im Laufe der Jahrzehnte kennengelernt habe, bin ich einigermaßen zurechtgekommen.“ Auch mit Bernd Neuendorf, der käme zwar auch aus der Politik, aber er sei sehr fußballaffin. „Wir arbeiten gut zusammen.“ Viele Dinge würden halt nach unten gezogen, wenn der sportliche Erfolg ausbleibt.
DFB-Chef Neuendorf war als Staatssekretär in NRW SPD-Berufspolitiker. Rudi Völler ist das nicht. TE fragt: Sie sind ein Spieler und Manager, der für den Sport steht. Brauchen wir jetzt mehr als nur einen Rudi Völler in der DFB-Führung?
Darauf mag er nicht eingehen. Für ihn sei wichtig „wieder sportlich zurückzukommen“. Doch dafür brauche es an der Spitze und an der Basis „gute Trainer“, die die Talente ausbilden.
Im Amateursport befinden sich jedoch immer mehr Vereine in finanziellen Nöten. Deutschlands schleichende Rezession reduziert die Zahl bereitwilliger Sponsoren, so dass sich die Nachwuchskrise an der Basis verschärft. Reichlich Fördergelder gibt es für Integrationsprojekte von Migranten, aber jährlich weniger für den heimischen Sport.
„Knapp zehn Prozent weniger Förderung im Jahr der Olympischen Spiele von Paris: Das ist eine Backpfeife für den Sport in Deutschland“, kritisiert jüngst die FAZ. Die Haushaltstitelgruppe 02 des Bundesinnenministeriums – Sport – wird im kommenden Jahr von aktuell 303,289 Millionen Euro auf 276,077 Millionen Euro sinken. Das ist ein Minus von gut 27 Millionen.
Diese Kürzung trifft nicht nur den Leistungssport, denn an den Trainingszentren hängt auch der Breitensport. Wie sollen so wieder Rudi Völlers entwickelt werden? Eine schlüssige Antwort könnte wohl nicht einmal der Hoffnungsträger geben. Denn die historische Krise des deutschen Lieblingssports Fußball ist offensichtlich nur ein Spiegelbild des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Niedergangs eines einst blühenden Landes.
Hab mir gerade mal den aktuellen Stand der EM-Qualifikation angesehen. Egal wen die deutsche Mannschaft zugelost bekommt: alles unlösbare Aufgaben. D wird mit 1 Punkt Gruppenletzter in der Vorrunde und fliegt nach 3 Spielen aus dem Turnier. „Mannschaft“ auflösen und erst wieder aufstellen wenn es eine „Deutsche Fußballnationalmannschaft“ gibt…
Man muss halt statt auf Fußball-Weltmeisterschaften zukünftig auf andere Weltmeisterschaften schauen. Zum Beispiel: Gender-Weltmeister, Illegale-Zuwanderungs-Weltmeister, Teuerstes-Parlament-Weltmeister, Strompreis-Weltmeister, Industrie-Zerstörungs-Weltmeister, Steuer- und Abgaben-Weltmeister und, und, und. Kurzum: Es gibt noch viele weltweite Wettbewerbe, bei denen man an Deutschland nicht vorbei kommt.
Man führt ja DENUNZIEREN (Dank dafür auch an die FDP) als BREITENSPORT ein. Und dafür ist doch reichlich Geld da! Also, die Sportförderung lebt! Nur anders.
Anstatt die schwarzrotgoldene Flagge vor jedem Länderspiel zu präsentieren, sollte man die Regenbogen Flagge hieven, dazu noch die Nationalhymne abschaffen, vielleicht würden die Aktiven -rinnen – wieder ein wenig Leistung zeigen.
Vor allem der Mainstream würde sich daran betören.
Anstatt der Nationalhymne könnte man doch die Internationale spielen
Eigentlich ist zu diesem Thema doch alles gesagt.
Der DFB und seine Gefolgsleute reden, analysieren, ändern und rätseln nun schon seit fast sechs Jahren – nichts ist dabei rausgekommen!
Wenn ich jetzt schon wieder den neuesten Clou von den Deutschen Fußball Bauern höre, bin ich fast sprachlos: Nun wollen sie bei Kindern und Jugendlichen (die ja langfristig auf den Profibereich vorbereitet werden sollen) Meisterschaft sowie Auf- und Abstiege abschaffen.
Gute Idee, dann können wir uns ja bald nur noch mit Tonga und den Fidschi-Inseln messen – wenn überhaupt.
Ohne Leistungsgedanken kann sich kein Erfolg einstellen.
Ich kann Herrn Völler nur dringend raten, den Posten sofort wieder abzugeben. Gegen die woke Führung beim DFB und die MSM hat er keine Chance. Am Ende setzt er nur seinen guten Ruf aufs Spiel. Und das wäre wirklich Schade.
Der Fußball nimmt lediglich die Entwicklung des gesamten Landes vorweg, quasi als Omen…
Das Problem der Nationalmannschaft ist, dass da Leute spielen die sich mit der Nationalmannschaft gar nicht identifizieren. Das sieht man dann auch, wenn es darum geht zu kämpfen. Als Deutschland 2014 Weltmeister wurde habe ich gesagt, dass Deutschland trotz Özil, und nicht wegen Özil, Weltmeister wurde. Kampf für die Deutsche Nationalmannschaft habe ich bei diesem Herrn noch nie gesehen. Für ihn war die Nationalmannschaft nur ein Karriere-Turbo, oder warum hat er nicht für die Türkei gespielt wenn doch Erdogan sein Präsident ist? Auch einem Sane spreche ich den Leistungswillen in der Nationalmannschaft ab. Beides sind geniale Fußballspieler, aber wer sich nicht für sein Nationalteam verreißt hat in dieser nichts verloren, denn es gibt noch Nationalmannschaften die kämpfen. Hat man gut bei den Argentiniern sehen können. Die waren spielerisch nicht besser wie Frankreich, haben aber mit Ihrem Kampfgeist und Willen den Favoriten besiegt. Ich glaube auch, dass 1990 im Jahr der Wiedervereinigung die nationale Euphorie auch auf die Nationalmannschaft niederschlug und das Team zum Weltmeistertitel getragen hat. Diese Emotionen um Umfeld eines Volkes sind entscheidend um etwas gewinnen zu können. Das derzeitige Umfeld in Deutschland ist gekennzeichnet durch Spaltung, welche von dem Mainstreamparteien getrieben ist, und letztendlich auch auf die Nationalmannschaften durchschlägt. Wäre ich ein Nationalspieler, würde ich mich fragen wofür ich meine sportliche Leistung derzeit für Deutschland erbringen sollte. Wenn mein Wirtschaftsminister sagt, er könne mit Deutschland nichts anfangen und hält es zum Kotzen, dann braucht man sich nicht wundern, wenn Sportler sich nicht für Ihre Nation ins Zeug legen. Ich glaube da geht es vielen Sportlern zumindest im Unterbewusstsein eben so.
Dass es anders geht, zeigen aber die Handballer und die Eishockey-Spieler. Die sind intellektuell halt noch nicht links-grün-woke infiziert.
Mal sehen wann dort die ersten Quoten kommen, dass z.B. 10% der Spieler einen Migrationshintergrund benötigen. Wundern würde mich das nicht.
Im Endeffekt ist es doch ganz gut, wenn der deutsche Fussball von seinem Podest runterkommt und in der Unterdurchschnittlichkeit landet, weil so auch die Aufmerksamkeit auf andere Sportarten gelenkt werden kann.
Da Fussball seit Jahren sowieso der einzige Leistungssport in D war, wo es überhaupt noch nennenswerte Unterstützung gab, halte ich Ihre Hoffnung für unbegründet. Zumal uns seit Jahren jeglicher Nationalstolz ausgetrieben wurde und statt Deutschland-Fahne, überall nur noch die Ideologie-Fahne einer tyrannischen Minderheit gehisst wird.
Wer will sich denn da noch im internationalen Wettbewerb mit anderen Nationen messen und die Heimat vertreten in einem Land, wo bereits die Verwendung des Wortes verdächtig ist.
Wo soll Sport denn auch noch getrieben werden? Unsere Sporthallen werden seit langem ständig zweckentfremdet, warmes Wasser zum Duschen nach dem Sport schadet der Ukraine und ist deshalb abgestellt und Schwimmbäder sind zu Kloaken verkommen, wo es auch noch obendrein zu Gewalt und sexuellen Übergriffen kommt.
Na und? Wenn der DFB jetzt den Leistungsgedanken eliminiert und es im Jugendfußball keine Ergebnisse mehr gibt, warum soll man sich da noch Gedanken machen? Das Geld wird im Profibereich gemacht. Das Publikum ist dabei irrelevant.
Dass es Fußballspieler und -innen geben könnte, die es gar als Ehre betrachten könnten, für ihr Land zu spielen, kann hierzulande keine Rolle spielen und insofern ist es richtig, dass die als Frauen gelesenen Fusßballspielenden gegen die Südkoreanerinnen (sic!) ausgeschieden sind.
Immerhin verdienen diese Personen jetzt wohl bald das, was die als männlich gelesenen Personen schon haben.
Da wird es bald Zeit, dass die allseitige Erfolglosigkeit zu einem Einbruch der Einnahmen führt (hoffentlich). Zumal ich mit meinen GEZ-Gebühren den Quark auch noch zu zahlen habe.
Die Antworten Rudi Völlers sind sehr diplomatisch. Ist nicht ganz verkehrt, wenn man am Geldtopf einer solchen Regierung hängt.
Aber den echten Rudi Völler, der seiner Wut freien Lauf läßt und unumwunden die Wahrheit sagt, den habe ich in diesem Interview nicht gesehen.
Und eine Antwort auf die drängendste Frage auch nicht: Wie war ein solcher Abstieg in der Kürze der Zeit möglich? Und wie kann man das Rad für die Zukunft anders herum drehen? Dazu sagt er auch nichts. Allenfalls ein bißchen wischiwaschi, aber bloß keinen nass machen.
Nein, Herr Völler. Das ist mir zu wenig. Und viel zu Politik-gefällig. So wird das nix.
Und eins noch: Bei diesen Mißerfolgen bin ich eigentlich ganz froh, dass die Armbinde nicht schwarz-rot-gold war. Das hätte die Peinlichkeiten nur noch verstärkt, weil sie den Abstieg Deutschland in nahezu allen Feldern nur allzu deutlich gezeigt hätte.
War nicht erst kürzlich berichtet worden, dass für Jugendmannschaften (F-/E-Jugend) keine „Meisterschaften“ mehr ausgetragen werden, um das „spielerische Element“ nicht dem Leistungsdenken zu „opfern“.
Meine „aktive Zeit“ begann in der E-Jugend und endete mit der B-Jugend. Ohne Anreize wäre für mich damals auch der Spaß vorbei gewesen, denn ist es ein Anreiz sich zu messen … oh, ist das jetzt schon N…?
Vielleicht sollten die ein LGBTQ+ Team aufstellen. Die Politik würde es lieben, es passt zum Zeitgeist und dem Plebs framed man es schon passend zurecht.
Am Anfang stand die Abkehr vom eigenen Land. Die „Mannschaft“….das sagt alles. Wokeness, POC und Corona folgte….die kickenden Protagonisten alle auch in den Social Networks unterwegs….richteten sich neu aus. Klickzahlen sind wichtiger als „Kick-Zahlen“…..egal wie man spielt….man verdient gut und viel….warum soll man sich also noch krumm machen…und vor allem für wen? Das „Volk“ ist böse….die Nation ist „böse“….die Mannschaft besteht aus woken Armbindenträgern und Mundzuhaltern. Was will man also erwarten. Wie bei den ÖR-Medien ist auch der Fußball durchsetzt von Funktionären und Spielern die dem woken Zeitgeist huldigen….privat, öffentlich und vor allem auf den Platz. Damit lässt sich kein Blumentopf gewinnen….ist denen aber auch egal. Unter dem Strich steht das Geld…und das fließt auch so.
Ehrlich gesagt habe ich das Interesse an der Nationalmannschaft inzwischen komplett verloren. Meine Generation, das waren Lahm, Schweini, Poldi, Klose, Kroos … die goldene Generation und späteren Weltmeister. Das waren noch Charaktere!
Jetzt haben wir hyper-unsympathische „Führungsspieler“ wie Rüdiger, der bei der WM den japanischen Gegenspieler verhöhnt und dann das Spiel verliert.
Lahm? Das ist auch ein Woker- Traumtänzer.
Vorschlag: Die männliche Nationalelf fühlt sich mal eben als Frauen und wird als Fußballdamen-Nationalmannschaft aufgestellt. Vielleicht kommt man so wieder über die Vorrunde hinaus?? Zwinkersmiley!
Es dauere natürlich eine Weile, dass man in der Ausbildung wieder bessere Mittelstürmer bekomme. Aber daran arbeite der DFB.“
Wann fällt sowas auf? Fliegt sowas erstmal jahrelang unter dem Radar? Gibt es keine ständige Leistungskontrolle, kein Benchmarking, kein Vergleich mit anderen Ländern?
Hoch unprofessionell, man gewinnt etwas und dann wird erstmal auf den Lorbeeren ausgeruht, Posten vergeben, bejubelt. Das lief Jahrzehntelang den in der Welt gab es halt wenig Konkurrenz, das ist seit 20 Jahren vorbei.
Genau wie wir seit 20 Jahren die Entwicklung verpasst haben, Infrastruktur und Digitales, genauso haben wir die Konkurrenz aus den Augen verloren. Es liegt man viel mehr als „nur“ nationale Identität und Hautfarbe der Spieler.
Rudi hat mit der Annahme des Postens als Sportdirektor einen Fehler begangen. DFB-Chef oder nichts. Ausserdem löst sich die deutsche Nation zugunsten eines Konglomerats gerade auf, da gibt es natürlich kein Gemeinschaftsgefühl mehr.
Es gab fußballerische Glanzzeiten deutscher Nationalmannschaften, da wurde die Geschichte vom Fußball so erzählt: Fußball ist, wenn 22 Mann um einen Ball kämpfen und am Ende immer die Deutschen gewinnen. Heute muss die Geschichte umgeschrieben werden: Fußball ist, wenn 22 Mann um einen Ball kämpfen und am Ende immer die anderen Nationalmannschaften über einen zusammengewürfelten Haufen internationaler Fußballer, deren Zusammengehörigkeitsmerkmal dasselbe Trikot ist, gewinnen.
Das ist kein Problem der Trainer und auch kein Problem der Spieler bzw. der Mannschaften selbst. Das ist ein langjähriges Problem auf Ebene des Managements. Und es betrifft nicht nur die Nationalmannschaften.
Man schaue auf Bayern:
Die haben gerade für 100 Millionen € Kane eingekauft und verlieren sofort das erste Spiel mit 0:3. Jetzt wird von der Presse und von selbsternannten „Experten“ wieder auf den Trainer gezeigt und natürlich auch auf die Spieler.
Aber wer stellt denn letztlich die Mannschaft zusammen?
Das ist weder die Mannschaft selbst noch der Trainer, sondern das Management oben drüber! Also die Leute mit Geld und Einfluss, aber mit offenkundig wenig Sachverstand.
Ich werde nicht müde, es immer wieder zu sagen:
Man kann nicht alles mit Geld regeln. Und mit Politik schon gar nicht.
Im Fußball zählen Teamgeist, Leistungsbereitschaft und Überzeugung!
Die Deutschen waren mal überall und andauernd Meister, weil sie die Preußischen Tugenden verinnerlicht und konsequent angewendet haben.
Seit die Preußischen Tugenden durch das Scheckbuch und irrsinige politische Experimente ersetzt worden sind, geht hier alles den Bach runter.
Wo der Fehler liegt, ist absolut offensichtlich.
Und dieser Fehler schlägt leider nicht nur im Fußball durch, sondern in der gesamten deutschen Gesellschaft, über die Wirtschaft bis hinein in die Parlamente und leider auch hinein in den Sicherheitsapparat.
Was hier seit Jahren läuft, ist grundlegend falsch.
Und Schuld daran ist nicht das Bodenpersonal, sondern die obersten Führungsebenen dieses Landes. Die deutsche Kernkompetenz lag mal in der Kombination aus Leistungsbereitschaft und Fachwissen. Das hat uns erfolgreich gemacht. Heutzutage liegt die Kern“kompetenz“ der Deutschen darin, mit fremdem Geld die Kompetenz anderer einzukaufen und dann hier falsch einzusetzen. Und nein, das meine ich nicht ironisch, sondern wörtlich.
Hier läuft nichts mehr gerade, weil die Deutschen sich nicht mehr wie Deutsche verhalten, sondern wie Angelsachsen.
Ich frage mich schon die ganze Zeit, warum das hier passiert.
Was soll das? Das bringt nichts.
Ich arbeite nicht nur im Sicherheitsbereich, sondern bin auch ausgebildeter Informatiker. Und wie sagen Informatiker so treffend:
„Never change a running system“.
Oder auf deutsch:
„Was nicht kaputt ist, muss man nicht reparieren“.
Unsere Führungsetagen haben ein sehr gutes System in jahrelanger „Arbeit“ kaputtrepariert und wundern sich nun, warum nichts mehr funktioniert.
Was soll man dazu noch sagen, außer:
Der Fehler liegt bei euch, nicht beim Bodenpersonal. Und so lange sich oben in den Führungsetagen bei der falschen Denke nichts ändert, wird es weiter den Bach runter gehen.
Ehrlich: Hat Völler jetzt wirklich etwas Verwertbares gesagt? Was wir noch nicht wussten? Der Profifußball wird von den Saudis bestimmt, die in England hunderte Millionen investieren. Die Clubs auf dem Kontinent müssen notgedrungen nachziehen, um ihre Teams wettbewerbsfähig zu halten. Hier regiert einzig und allein der Profit, irgendwelche Regenbogenfarben sind dekorative Nebensache! Und wenn Sportler etwas über Politik sagen, ist das in der Regel banal oder peinlich! Also sollte man es dabei belassen!
Diese Regenbogenbinde ist ja nicht der unmittelbare Auslöser des Ausscheidens unserer Nationalmannschaften. Diese Binde steht nicht am Anfang einer Niederlage, sondern ist das Ende eines Prozesses.
Trans, Queere usw. sind eine kleine Minderheit in unserer Gesellschaft. Mann muss sich fragen, warum diese Versessenheit der Politik, der Medien und der Konzerne auf diesen sektenhaften Kult. Am Ende sind es unsoziale, bunte Figuren mit fragwürdigen Sexpraktiken und Vorlieben, die nicht immer, aber oft auch vor Kindern nicht haltmachen.
Unter dem Strich geht mit dieser „Bewegung“ ein Sitten-, Moral- und Werteverfall einher, grenzt aus, stellt die von der Mehrheit gelebte Normalität ins Abseits, raubt Kultur, den Zusammen(Halt) der Menschen und nimmt ihnen den Patriotismus und die Identifikation mit der Heimat.
Egal, ob Regenbogen-Agenda, Corona-Plandemie, Klima oder der amerikanische Stellvertreterkrieg in der Ukraine, alles zielt darauf ab, dem Westen, den westliche Gesellschaften, den Menschen und Familien und am Ende den Nationen, massivst zu schaden.
Seltsamerweise hört man aber von den doch sonst so verbalen moslemischen Verbänden dazu gar nichts. Sie schweigen hierzu genauso, wie zu den schrecklichen Gewaltakten ihrer Glaubensbrüder.
Tja, woher sollen die Jungs ihre Identität auch herbekommen? So etwas wie Nationalstolz (wie die Polen oder Italiener) darf man ja nicht mehr haben.
Ein Minister „fand Vaterlandsliebe schon immer zum K****n und kann mit seinem Heimatland nicht viel anfangen“. Die Ex-Kanzlerin will die Deutschlandfahne nicht tragen, weil es ihr (anscheinend) peinlich ist. Viele Sportler (nicht nur Fußballer) singen die Nationalhymne nicht mehr mit.
Das hat doch alles Einfluss auf das Nationalgefühl, den Zusammenhalt.
Stattdessen wird gekniet und eine Regenbogenarmbinde getragen, einfach würdelos…
Das Totalversagen im Fußball spiegelt doch nur die allgemeine Lage unseres Landes wider!
Für mich hat die Männer-Mannschaft nicht mehr genug Identifikationspotenzial. People of white color sind dort im Verhältnis zur Bevölkerung unterrepräsentiert.
So schaut’s aus. Aber sehen Sie sich mal an, wie viele C- oder D-Jugend-Mannschaften sich mittlerweile zusammensetzen…
Gut so, die richtigen Fragen gestellt! Völler kann einem, mal abgesehen von seinem gewiss fürstlichen Gehalt, fast ein bisschen leid tun, er ist eigentlich einer vom Typ „ehrliche Haut“, einer mit Bodenhaftung, und hat nichts mit der Politisierung bzw. Ideologisierung des Fußballs am Hut wie etwa der aalglatte Bierhoff oder der SPD-Politiker im Präsidentenamt, die sich für keinen Modescheiß zu schade sind – bzw. im Fall Bierhoff, zum Glück, waren. Völler darf nicht so reden, wie er vielleicht möchte. Man spürt es bei seinen Antworten. „Tante Käthe“ ist kein politischer Mensch und jetzt hat er einen Posten inne, bei dem er sich immer wieder auf die Zunge beißen muss.
Sehr gut beobachtet, so schaut’s leider aus. Doch Ruuudi ist wenigstens noch ein bodenständiger und anständiger Basis-Typ, vor allem nicht abgehoben wie viele, der heutigen Fußball-Millionäre.
Ich nehme an ,daß Völler diese Tätigkeit aus finanziellen Gründen nicht machen muß.Es wäre dann noch verlogener diese Aufgabe , mit der er sich eigentlich so nicht identifiziert,trotzdem übernimmt ,und sich in Stellungnahmen nicht zu schade ist ,seine eigene Meinung nicht deutlich auszusprechen.Wer in dieser Gesellschaft soll denn dann den Mund aufmachen? Meinen Respekt haben ganz normale Bürger ,die sich immer noch Montags auf der Straße rumtreiben oder z.B. für die AFD in Wahlkampfzeiten vor Ort Präsenz zeigen.Völler mag noch so sympathisch sein ,in diesem Fall verstehe ich sein Verhalten nicht und habe auch keinen Funken Respekt dafür übrig.
Fragt doch mal bei den Handball-Junioren nach, wie’s geht: kein Polit-Zirkus, erstaunlich undivers.
Völler sollte die Finger von dieser ganzen Sache lassen. Entweder er macht die Ansage oder die sollen sich einen anderen Deppen suchen, der das Aushängeschild macht. Denn nur das soll der Rudi sein, aber ändern soll er nichts. Je schneller er hinschmeißt desto besser für seinen guten Ruf, den er sich nicht von diesen Sportpolitikern zerstören lassen sollte.
„Denn die Fans wollen ehrgeizige Fußballspieler auf dem Platz sehen und nicht politische Botschafter, die am Ende immer verlieren.“
Exakt! Genau darum geht es. Man kann verlieren oder auch vorzeitig aus einem Turnier ausscheiden. Aber: dann muss die Mannschaft (sportlich) auch wirklich alles gegeben und aus sich herausgeholt haben, was geht.
Es heißt auch immer, die Nationalmannschaft müsse „Vorbild“ sein. Das stimmt. Aber nicht als pol. Sprachrohr oder pol. Oberlehrer, sondern als ehrgeizige (!) Sportler, die alles (natürlich im Rahmen der sportl. Fairness) für ihren sportlichen Erfolg tun, und entsprechend ihre Leistung abrufen, wenn es darauf ankommt. Und die auch für ihre Fans da sind, wenn es bspw. um öffentliche Trainings oder das Vergeben von Autogrammen geht.
Wer dagegen pol. Botschaften will, der bekommt diese ohnehin schon im Propagandafernsehen zur Genüge – der braucht dazu keine Sportveranstaltung. Wer sich aber als Fan eine Sportsendung ansehen oder gar vor Ort ein Turnier erleben will, der will das, ohne sich dabei auf einem Grünen-Parteitag oder in einer der pol. Talkshows fühlen zu müssen.
Solange der DFB das aber nicht begreift, muss er sich auch nicht wundern, wenn den Nationalmannschaften immer mehr Fans davon laufen oder weg bleiben.
Den Typ kann man genauso vergessen, wie die ganzen Polit-Nullen. Wenn der Knabe Eier gehabt hätte, hätte er ein Donnerwetter losgelassen, das sich gewaschen hätte, auch auf die Gefahr hin, beim DFB in Ungnade zu fallen. So wars wieder ein Weichspüler-Event, das an allen vorübergezogen ist, wie ein Schiff im Nebel. Ja keinem weh tun. Aber es ist wie überall: Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht – am Ende zählt das Ergebnis. DAS ist der ultimative Realitäts-Check, an dem ALLES gemessen wird.
Ein Rudi Völler allein wird es nicht richten können. Alle Ebenen im deutschen Fußball sind vermutlich durchsetzt von Leuten, die dort tätig sind, weil sie die richtige politische Gesinnung haben und nicht, weil sie für den deutschen Fußball brennen. Und das ist für so große Erfolge, wie wir sie in der Vergangenheit hatten, unbedingt erforderlich. Wenn man schon im Schulsport, wie gehört, verbietet, daß die Tore gezählt werden, weil der Verlierer dann enttäuscht sein könnte, fängt dort die Misere schon an. Von anderen Vorfällen ganz zu schweigen. Den ganzen Apparat wieder umzubauen wird sehr lange dauern, wenn dazu der Wille überhaupt vorhanden ist.
Das gilt übrigens nicht nur für den Fußball. Sämtliche Spitzenverbände des deutschen Sports sind von einer aalglatten, woken, zeitgeistaffinen Funktionärsschicht durchsetzt, die alles im Griff und absolut das Sagen hat. Es sind im Geiste Politiker und keine Sportler. Typen mit Bodenhaftung können da nichts ausrichten, ein Völler ist zwar ein guter Kerl aber diesen Verbandspolitikern schon rhetorisch nicht annähernd gewachsen. Der DFB, einer der politisch-korrektesten deutschen Spitzenverbände, benutzt nur dessen Namen zur Imagepflege.
„Wir arbeiten gut zusammen.“ Noch. Das Rudi Völler sich diesen Tort angetan hat, ist nicht zu verstehen. Der DFB ist finanziell ausgelaugt. Der Nachwuchs selbst, sitzt wie man sieht, lieber auf der Tribüne. Kein Rahn, Seeler, Müller, Beckenbauer, Schweinsteiger, Klose in Sicht. Und wenn man ehrlich ist, wurden so manche entscheidenen Spiele , trotz des amtierenden Trainer gewonnen.
Eine sozusagen mittelbare, von ihrer Wirkung her indes nicht zu unterschätzende Krisenursache ist m.E. auch die Rechtsentwicklung angestoßen durch das europäische Bosman-Urteil. Abgesehen davon, dass das sog. Söldnertum von (etablierten) Fußballern befördert wurde, stehen für eine (kostenträchtige) langfristige (Jung-) Fußballerentwicklung im Schnitt (bei vergleichbaren TV-Einnahmen etc.) bzw. perspektivisch weniger Mittelanteile z. Vfgg. und leidet sie überdies unter z.T. auch überraschend kurzfristigen Wechseln in zahlreichen Mannschaftsteilen, und natürlich wurden die Rahmenbedingungen für nationalen Fußballernachwuchs im allgemeinen mehr als unerheblich verschlechtert. In mehreren Bereichen bereits haben der EuGH und ebenso neuerdings das BVerfG mit ihren politischem Wunschdenken bzw. politischer Willfährigkeit nicht fernen Entscheidungslinien der europäischen Idee langfristig, von einem übergeordneten Standpunkt betrachtet einen Bärendienst erwiesen. Ein Umkehrprozess, so er überhaupt absehbar erfolgte (begänne), wird in jedem Fall zäh. Rudi Völler scheint hier keinen Fokus zu haben.
Armer Rudi, bitte ziehe dich zurück und lass die Politiker Ihren Schei… machen.
Deutschland ist heute vergleichbar mit den beiden vergangenen Sozialistischen Diktaturen. Beide Nationalmannschaften waren wenig erfolgreich. Erstere entfernte die guten jüdischen Spieler aus der Mannschaft und mixte nach dem Anschluss Österreichs, Deutsche und Österreicher zu einem Team. Sie spielten unterm Hakenkreutz – flopp. In der DDR wurden die Spieler überwacht, bespitzelt und unzuverlässigen „Elemente“ gar nicht aufgestellt – flopp. Heute müssen die Spieler woke sein, am besten noch schwarz islamistisch und sie müssen unter dem Regenbogen spielen – flopp.
1954 hatte Deutschland das Joch des Sozialismus abgeworfen und wurde Fußball Weltmeister. Wen Deutschland das Joch der woken Grünlinken Sozialismus abgeworfen hat, wird es mit dem deutschen Fußball wieder aufwärts gehen. Denn solange machtgeile woke Funktionäre das Sagen haben, bleibt es dunkel in Dunkeldeutschland.
Es ist aber auch reichlich naiv zu glauben, es liege an der Binde, die der Kapitän trägt, ob die Mannschaft im Turnier weit kommt, wie es hier insinuiert wird. Meine keineswegs gewagte These: sowohl Männer als auch Frauen wären auch mit Schwarzrotgold nach der Vorrunde heimgefahren.
Hm – erinnere ich mich recht? Unter „Tante Käthe“ hatte doch der dt. Fußball auch nicht gerade die rosigsten Zeiten . . .
Nur niemandem auf den Schlips treten, nicht wahr, Tante Käthe?
Auf dem Platz hat er mehr überzeugt und sich gewehrt als er vom holländischen Lama angespuckt wurde.
Ich möchte an der Stelle an Kimmich erinnern, der 2020 Championsleague-Sieger und 2021 massiv von den Medien gemobbt wurde, weil er sich nicht impfen lassen wollte. Wenn er diese bittere und schmerzhafte Erfahrung machen musste, daß sein Körper eben nicht ihm gehört, wird er sich dann noch für die Nationalelf zerreissen?
Wovor hat Völler eigentlich Angst? Er ist finanziell abgesichert, hat keinen Jobverlust zu befürchten und weiß einen großteil der Bevölkerung hinter sich. Trotzdem eiert er rum und traut sich nicht zu sagen, was wirklich stinkt.
Absolut korrekt. Ich sag’s Ihnen wieso: Heutige Exponenten haben KEINE Eier mehr. Ich stelle mir nur vor, an Stelle von Völler wäre Franz-Josef Strauß gestanden. Das wäre ein Orkan gewesen.
„Es gibt nur einen Rudi Völler!“
Das WAR einmal.
Jetzt ist er adaptiert, satt & angepasst, möchte nicht auf keinen Fall anecken, sein als nationaler DFB-Fußball-Entscheider notwendiger Thrill ist vom Winde verweht.
Wie wahr:
„Trotzdem eiert er rum und traut sich nicht zu sagen, was wirklich stinkt.“
Anders die 47-fache Nationalspielerin Tabea Kemme:
„Ich habe nicht das Gefühl, dass der Verband von innen etwas ändern möchte.
Und Vorschläge von außen werden abgeblockt.
Die Angst vor einem Machtverlust ist bei den Verantwortlichen zu groß“, schrieb die 31 Jahre alte Olympiasiegerin von 2016 in ihrer Kolumne für das Nachrichtenportal „t-online“.
Einen Reformwillen könne sie beim DFB nicht erkennen.““
Der DFB hat sich für die weitreichende Inclusion entschieden und die bahnbrechenden Weichen gestellt::
„“Zum einen wird es ab der Saison 24/25 keine Jugendbundesliga mehr geben.
Als Ersatzwettbewerb fungiert die DFB-Nachwuchsliga.
Im Jugendbereich bis zur U11 schafft man Ergebnisse und Titel ganz ab.
Stattdessen sollen Spiele ohne Ergebnis eingetragen werden und es wird damit keinen Meister geben.“
Es gibt keine leistungsbezogenen Wettkämpfe oder Wettbewerbe mehr, alle sind gleich und haben sich lieb.
Das Bürgergeld schenkt uns der Vater Staat, Strom kommt aus der konzertierten Habeck-Baerbock-Kobold-Netzspeicher-Steckdose.
Leistung erbrigen?
Was ist das eigentlich? – Man kennt nur noch Life Balance.
Das sind doch alles richtungsweisende Einstellungen, beispielgebend für den gesamten Weltfußball.
Ist nur die Frage, ob der auch mitspielt.
Made in Germany – Das war gestern.
Heute erobern wir die Weltspitze halt mit Haltung, Klima, Gendern, -„LGBTQIA+“-Doktrin, . . . .
Genau wie:
Lord of the Lost.
Genau wie die im Klassenkampf für die Moderne, einer gesellschaftlichen Transformation, den Umbau in eine lichte ROT-GRÜNE- Verbots-, Kontroll-, Belehrungs- & Erziehungs-Zukunft auf jeden Fall unverzichtbare IM-Nanny-SPD-Faeser-rundum-bunte-weltoffene-Binde.
Mit der man sich überall zum Affen macht(e).
Wenn man sich die Bundesligaspieler anschaut, dann entdeckt man da kaum noch deutsch klingende Namen, sondern immer mehr arabische und afrikanische Namen. Menschen aus den primitivsten und kulturfernsten Regionen der Welt. Das betrifft genauso die „Nationalspieler“, die mit Deutschland wenig bis gar nichts anfangen können und dementsprechende Leistungen zeigen. Ich will eine Nationalmannschaft mit deutschen oder zumindest assimilierten europäischen Spielern, die sich für unser Land kompromißlos einsetzen.
wo kamen früher die deutschen Spieler her? Aus Schicki-Micki-Nobel-Vierteln oder aus Arbeitervierteln, aus Nobelvillen oder Mietskasernen? Warum war früher die Bundesliga eher eine erweiterte Oberliga West, mit Vereinen wie Dortmund, Bochum, Essen, Schalke, Duisburg, Köln und Münster?
„Wir lassen keinen zurück“. Das ist das Motto, welches gnadenlos, auf allen Ebenen, verfolgt wird.
Bei Bundesjugendspielen gewinnt nicht „der Sieger“, sondern „der Mitmacher“. Ein Abi, das vor 50 Jahren knapp genügend gewesen wäre, trägt heute die stolze Note 1 und der Durchfaller von vor 50 Jahren darf heute mit seinem 3er Abi Geschwätzwissenschaft studieren. Zukunftsfähige Studiengänge werden nicht mehr angeboten. Eine Förderung der Besten und eine gezielte Förderung der Schwachen gibt es nicht mehr. Statt dessen wird auf dem unterst möglichen Niveau „gleichberechtigt gleichgestellt“.
Die Nationalmannschaften SOLLEN NICHT gewinnen. Das würde nur zu unerwünschtem „Nationalbewußtsein“ führen. Sommermärchen sind outdated. Klimakatastrophe ist angesagt. Wer gewinnt, freut sich. Sucht die Gemeinschaft, weil: geteilte Freude ist doppelte Freude. Das heroische Deutschland hat zum Freuen aber keinen Anlaß. Es muß sich dem Weltuntergang entgegenstemmen. Da gibt es keinen Grund zur Freude mehr. Nirgends! Nur noch zur Selbstkasteiung.
„Ein Abi, das vor 50 Jahren knapp genügend gewesen wäre, trägt heute die stolze Note 1“
Nach dieser Logik hätte keiner der besten, heutigen Abiturienten damals besser als „genügend“ erreicht, oder im Umkehrschluß, alle Abiturienten von damals, selbst die Leistungsschwächsten, hätten heute die Note 1.
Das Bildungsniveau mag zwar insgesamt, in einigen BL dabei auch noch mehr, gesunken sein, aber Ihre Darstellung ist doch wohl mehr eine Verklärung der guten alten Zeit.
Ich gebe zu, meine Angabe „aus dem Bauch heraus gemacht zu haben. Die sich natürlich auf das stützt, was ich in den vergangenen Jahren gelesen und gehört habe.
Auf die Schnelle habe ich also mal gegoogelt. 1960 waren 6% aller Schulabgänger Abiturienten, 2021 waren es rd. 34%. Mal abgesehen davon, daß auch die finanzielle Potenz der Eltern, insbesondere in den 1960er Jahren, darüber entschied, ob der Nachwuchs weitere 5 bzw. 4 Jahre die Schule besuchen durfte: glauben Sie, „wir“ seien heute fast 6x so „intelligent“ wie die Schüler der 1960er Jahre?
Meines Erachtens ist diese Quotenerhöhung nur durch ein Absenken des Niveaus erreichbar. Wobei es völlig unerheblich ist, ob der Notenschnitt dadurch um 1, 2 oder 3 Noten verbessert wurde. Das ändert wenig an der grundsätzlichen Feststellung. Mit „Verklärung der alten Zeit“ hat das wenig zu tun.
Nur so am Rande: die Bundestagsabgeordnete Fester, ja die, die ihre Jugend für uns opfert, 25 oder so Jahre alt mit Abitur, konnte nicht auf die Frage, wann die Bundesrepublik gegründet wurde, antworten. Und Bismarck war noch nicht mal ein Hering für sie. Drum befürchte ich, daß die Aufbesserung der Notenstufen eher in Richtung 3 statt in Richtung 1 geht.
Ich bestreite ja nicht, dass es qualitative Unterschiede, je nach BL mal größere, mal geringere, beim Abitur gibt, aber es gibt m.M.n. auch keinen Grund anzunehmen, dass die Leistungsstärksten von heute, bestenfalls die Dummbeutel von gestern gewesen wären.
Das Frau Fester repräsentativ für alle Abiturienten steht, möchte ich zudem stark bezweifeln.
So schlimm kann es doch wirklich noch nicht sein…!?
Der gesellschaftliche Werteverfall begann mit der Ökonomisierung aller Lebensbereiche. Zynisches Beispiel: Die Pervertierung des Schutzgedankens und der Vorsorge, der für die Megaprofite der Pharmaindustrie ausgehebelt wurde. Mit tatkräftiger Mithilfe der Ärzteschaft, die sich in Zeiten wachsenden wirtschaftlichen Drucks, neuen Geldquellen für ihre Praxen erschlossen. Die nächste Stufe, die Politisierung aller Aspekte unseres gemeinsamen Miteinanders, soll der Schlussstein sein, uns alle unter ein Diktat der umfassenden Kontrolle und Lenkung zu unterstellen. Fußball bietet halt eine große Reichweite und transportiert die „Botschaft“ über alle Kontinente. Meine Meinung: Nichts in der Politik, und heutzutage ist alles Politik, geschieht ohne Vorbedacht. Folgt man dem Geld, stecken die gleichen, Stiftung und Organisationen dahinter, die die Gesellschaftsingenieure beherbergen bzw. hervorbringen. Was hilft?: Der Boykott. Siehe Budlight (Anheuser & Busch), Hollywood, Disney, Netflix usw. Aber sind wird wirklich bereit, uns aus der Komfortzone zu begeben? Die Eliten haben weise gewählt, die europäische Nummer 1 Sportart auszuwählen für ihr Mocking Bird Programm. Haben wir den Freiheitsdrang der US Amerikaner in uns, stellvertretend MAGA, oder sind die resilienten Kräfte des Wiederstands gegen staatliche Übergriffigkeit vor mehr als 200 Jahren über den Atlantik entschwunden? Bürgerlichen Widerstand jetzt formieren und artikulieren – im friedlichen Sinne und den Mitteln unserer grundrechtlich verbrieften Rechte. Ich vermeide bewusst den Begriff „Demokratie“, denn der wurde/wird von unseren politischen Gegnern pervertiert, außerdem mache ich mich nicht gemein mit Personen wie Steinmeier und Co.
Könnte sich heute noch jemand vorstellen, das, wenn Rudi Völler noch Nationaltrainer wäre und von Waldi darauf angesprochen, ob der Tiefpunkt nicht auch mit der politischen Instrumentalisierung und dem Tanz ums Regenbogenkalb zusammen hängen könnte, er diesen so wie einst zusammenfalten würde?
Wobei…, auch ein Waldi Hartmann würde diese Frage wohl gar nicht erst zu stellen wagen.
Is doch egal…Heute kauft sich das Vorbild für die ganze Welt, Deutschland, ja auch Strom von ausländischen Kernkraftwerken und vernachlässigt seine einheimische Produktion.
Ist schon etwas unhöflich um ein Interview zu bitten und dann das Gesagte im Artikel zu sezieren und kommentierend die Worte und Gestik zu deuten und Vermutungen anzustellen was der Rudi Völler wohl in Wirklichkeit gemeint haben könnte.
Interview ist Interview und Kommentar ist Kommentar, das muss getrennt bleiben. Vorkauende Meinungsblätter im Stile „ er hat dies gesagt, aber gemeint hat er natürlich was Anderes und wenn er nochmal nachdenken würde dann würde er sich auch trauen die Wahrheit zu sagen und damit die Meinung des Autors wiederzugeben“ gibt es nun wahrlich genug..
Erstens, ist das Gespräch kein Wortlaut-Interview, zweitens, dient das kurze Gespräch einer Kolumne, drittens, eine Kolumne ist keine Nachricht, viertens, kommentierende Nachrichten können wir täglich bei ZDF und den ARD-Anstalten sehen.
EM nächstes Jahr in Deutschland? Es kann jedem Fußballfan, ich bin keiner, nur noch gruseln. Schon jetzt wird hervor gehoben um was es geht und das ist nicht Fußball. Deutschland wird unter der Regenbogenfahne zeigen wer oder was wir sind, LBTQXYZ*/+/++ steht im Vordergrund und wenn wir auch untergehen wie eine Bleiente im Wasser, wir werden stolz rufen: Seht her!! Völker dieser Welt, wir sind bunt!!! Ja, es gibt nur ein Rudi Völler und wer mal wirklich guten Fußball sehen wird schaut sich das berühmte Spiel Deutschland gegen die Niederlande von 1990 an auch wie souverän Rudi mit der Spuckattake umging.
Ich gehöre ja noch zu den Glücklichen die die WM 90 erlebt haben. Da hat mein Land gespielt. DDR Grenzöffnung kurz vorher, das war Gänsehaut auch wenn sie nur zweiter geworden wären. Matthäus, Hässler, Klinsmann, Buchwald + Tante Käthe, vor allem Lothar haben sich auf dem Platz immer den Hintern aufgerissen. Das bieten die mir heute nicht mehr, drum guck ichs auch nicht mehr.
„Erst kürzlich hat sich die Ex-Nationalspielerin Tabea Kemme über die Unfähigkeit des DFB beklagt.“
Liegt bestimmt nur daran, dass der DFB bei der Implementierung der Frauenqoute zu zögerlich voranschreitet. Ich sehe jedenfalls auch keinen überzeugenden Grund, nur weil von ~2,3Mio aktiven Fußballern gerade einmal <200.000 weiblich sind, dass nicht mindestens 50% der Führungsposten mit Frauen besetzt werden sollte.
Wenn man sich mal auf die korrekt durchgegenderte und absolut erkennbar antirassistische DFB -Webseite verirrt, erkennt man, der DFB hat das dängendste aller Problem erkannt und wird es ganz sicher alsbald lösen.
Ich hätte Herrn Völler gern gefragt, wie sich die sog. „deutschen Tugenden“ auf dem Platz im Moment aus seiner Sicht darstellen. Von Interesse wäre es auch, ob es damals schon üblich war, dass 10 Minuten nach Mannschaftsankunft, der Friseur im Quartier der Spieler auftaucht.
Man hat den Eindruck Völler möchte gern etwas anderes sagen darf es aber nicht. Daran hängt letztendlich sein Job. Nur wer stromlinienförmig mitschwimmt kann noch beruflich und gesellschaftlich überleben. Regierung und Medien behalten alle in Geiselhaft, aber auch ( fast) alle machen bei diesem Spiel zum Nachteil des Landes mit.
Keine Widerrede: Während des Spiels denkt keiner mehr an die (Regenbogen-) Farben der Armbinde. Aber man erreicht damit, dass sich ein erheblicher Teil der Bevölkerung über das vorzeitige Ausscheiden freut. Ansonsten:Es ist an der Zeit einen guten männlichen Trainer (die gibt es!) zu beschäftigen. Und: Eine Spielanlage, die nur von Kopfballtoren einer einzigen Spielerin lebt, ist keine Spielanlage. Und: Das Redegewäsch (Qualität, Stringenz, Halb-/Zwischen-/Freiräume) sollte man besser sein lassen. Lieber auch mal von Pech/Glück reden. Und: Wir sehen, wie vor den Spielen alle inbrünstig die Nationalhymnen mitsingen. Könnte uns da nicht einmal ein Reporter die entsprechenden Liedtexte auf Deutsch übersetzt mitteilen?
Der letzte Satz trifft es. Ich empfehle, sich daran zu gewöhnen. Jedenfalls gilt es fuer die, die nicht die AfD wählen. Denn natuerlich geht es auch hier, im Leistungssport, nur um ein Symptom einer „Nation“ und Gesellschaft um Niedergang. Und natuerlich sind auch hier mehrere Faktoren beteiligt. Das sind aber immer dieselben. Voeller ist einer der liberalkonservativen Prototypen, offensichtlich nicht rotgruen, aber anpassungsfähig und konfliktscheu genug, „schwarz“ bzw CDU halt, um mitzuspielen. Man sieht sie, die Mittigen, die Ausgewogenen „ja, aber… – Typen“ ueberall. Sie sind fuer die rotgruenen Transformatoren oder Abwickler essentiell und das, diese Wichtigkeit, gefällt ihnen sogar. Ob sie selbst ihre feigenblattaehnliche Instrumentalisierung durch Rotgruen bemerken, ist offen. Bei Voeller unklar, bei Autoren des Politischen anzunehmen. Es reicht eben nicht einmal ansatzweise, die schwarzrotgoldene Binde zu empfehlen, irgendwelche klugen, aber harmlosen Bemerkungen allgemeiner Art zu machen, wenn man ernsthaft und grundsaetzlich verändern will. Aber, jede Konkretisierung, das Wissen die Mittigen genau, ist riskant, denn sie fuehrt unweigerlich auf vermintes Gelände und „hilft“ den Falschen. Wer auf Voeller zeigt, zeigt, der eine mehr, der andere weniger, unweigerlich auch auf sich selbst.
Die geplante und in der Durchführung befindliche Auflösung von Völkern in ihren Nationalstaaten zeigt sich auch im Sport.
Echte Kerle, hätten viel früher Alarm geschlagen.
Echte Patrioten hätten die Entwicklungen in den Verbänden angeprangert und wären aus ihnen ausgetreten wenn sich nichts verbessert.
Das Geschäft ist zu lukrativ und die allermeisten Menschen sind leider käuflich.
Herr Völler spielt den volksnahen Sportler mit feinem Charakter ohne dies unter Beweis stellen zu müssen.
Schauspielerei allerorten.
Dies funktioniert weil die Medien jede Karriere und jeden Ruf in Sekunden zerstören können und zum Schauspiel dazugehören oder weil die Protagonisten das Spiel mögen und gern mitspielen.
Der eine oder andere Dumme der die Parolen glaubt wird auch dabei sein.
Wir fliegen überall sofort raus?
Was soll`s? Moralisch kann uns keiner das Wasser reichen. Wir sind so bunt wie kein anderes Land und sowas von divers. Und das zeigen wir auch. Mit Regenbogenfarben von der Unterhose bis zu den Armbinden.
Wollen wir mal hoffen, dass Rudi Voeller nicht nur als „Basis“-Alibi verbrannt wird. Jetzt sollte er den Mund aufmachen und Taten zeigen.
Leider auessern sich immer mehr ehemalige Top-Ebenen (Sport, Showbizz, Politik, Gewerkschaft, etc) erst hinterher, nachdem sie in Rente oder anderweitig ausgeschifft wurden ….
Wenn ihr schon nichts aendern koennt, dann aeussert euch, solange ihr noch in Amt und Wuerde seid. Dann werdet ihr immerhin mit Ehre „gefeuert“.
Warum ärgern wir uns, wenn der letzte Nenner unseres Zusammengehörigkeitsgefühls im Abfluss der Geschichte verschwindet?
Hier ein Auszug aus der Taz zu den Bundesjugendspielen: „Wetten, ich bin nicht die einzige, die gedacht hat, diese Sonderform schwarzer Pädagogik, von den Nazis als Reichsjugendwettkämpfe erfunden, sei längst abgeschafft?“
So werden die neuen Sportler auf den Wettbewerb vorbereitet. Wenn man Leute zu Präsidenten macht die mit dem Verein nichts anfangen können, muß der Erfolg relativiert werden, denn er wird ausbleiben.
Die Aussagen des Rudi Völler zeigen , daß er kein Konzept hat und gut zum D F B passt !
So lange Multi-Kulti, Regenbogen, „One Love“-Binde, Gendern, Equal Pay, den Kampf gegen die imaginären Rechten und anderer Unfug wichtiger sind als erfolgreichen Fußball zu spielen wird das nichts mehr. Das sitzt in den Gehirnen. Erfolgreichen Fußball spielt man zwar mit den Füßen, aber ohne Hirn geht es nicht.
Weil andere Länder keine Grünen in den Auswüchsen wie wir haben sind sie einfach besser und spielen erfolgreicheren Fußball. Wir haben einfach die Typen dazu nicht mehr.
Und so spielen sie auch. Ohne Hirn, Verstand und ohne die notwendige Leidenschaft. Nun spottet die ganze Welt über Deutschland und sein dummes Verhalten.
Die DFB Spitze ist Politikhörig und mit dem Neuendorf ist sogar die SPD im Präsidium. Völler allein kann da nichts ausrichten. Neben dieser politischen Ausrichtung spielen natürlich die Bundesliga Vereine eine perverse Rolle. Die kaufen alles auf dem internationalen Markt, vor allem aus Frankreich, zusammen, was nicht auf drei auf dem Baum ist. Die Bundesliga Mannschaften bestehen mehrheitlich aus internationalen Söldnertruppen. Eigene deutsche Spieler haben keine Chance mehr. Wer soll denn für eine deutsche Nationalmannschaft denn spielen und gewinnen?
Die schlimmsten Auswüchse passieren aktuell bei Bayern München. Da wird kurz vor Ende der Saison ein bis dahin recht erfolgreicher Trainer entlassen. Dann werden die Vorstände gefeuert. Jetzt ist Uli, der Sprücheklopfer zurück und kauft für 100 Millionen Euro einen Mittelstürmer aus England, der seinen Leistungszenit bereits überschritten hat. Uli hat auch Hernandez für 80 Millionen gekauft, der immer verletzt war. Es scheint, dass er trotz einigen Jahren Exerzitien im Knast, nichts dazu gelernt hat.
„Die letzten Spiele waren nicht gut durch die Art und Weise des Auftretens“, gibt Völler offen zu.
Da kommt Völler etwas in Verlegenheit…..Völler antwortet darauf nur diplomatisch……Darauf mag er nicht eingehen.
Ja, ja, so ein echter Hoffnungsträger oder das, was heute dafür durchgeht.
Zudem, welche Hoffnung ist das, wenn immer wieder die ergrauten Boomer ranmüssen?
ich bin lebenslanger deutscher Fussballfan,aber seit 15 Jahren interessiert mich diese „Söldnertruppe“ nicht mehr…
ich kann mich noch dran erinnern,das eine „Kleinstpartei“ mal einen WM-Kaderplaner rausgebracht hat,in dem stand,eine deutsche Nationalmannschaft ist weiss,da dies die Hautfarbe unserer Nation ist 🙂 DAS war so etwas von VS-Feindlich,dabei ist jeder Klaus,Paul und Erich eben weiss,da beide Eltern das auch sind und so sieht deutsch eben aus…ob es politisch gefällt oder nicht.
und lustigerweise haben genau DIESE Mannschaften die deutschen Mannschaftserfolge erbracht,der letzte Gewinn in Brasilien war doch ein Joke
Da ist der berufliche Überlebenswille eines Rudi Völler anscheinend größer als der Wunsch, ein offenes Wort zu sprechen. Dass er das tatsächlich so sieht, auch im vertraulichen Gespräch mit Freunden, das glaube ich einfach nicht.
Nationalstolz, Ehre für das Land antreten zu dürfen, das alles wird im veröffentlichten Mediendiskurs in Deutschland sicher Richtung „rechts“ oder sogar schlimmer verortet. Folgerichtig ist es auch bei den Spielern verschwunden, und der neue Gott der Diversity kann das nicht ersetzen.
Er könnte aufhören mit einer Standpauke als Abschiedsgeschenk,seine Kohle hat er doch lange zusammen.Es wäre zumindest ein Abgang mit Ehre.
Ich finde die aktuelle Botschaft der deutschen Nationalmannschaften logisch, glaubwürdig, konsistent und in der Sache korrekt:
WOKENESS IST FÜR VERLIERER!
Besser, anschaulicher und plastischer als die deutschen Nationalmannschaften kann man das nicht kommunizieren.
Was bringt der größte sportlich Erfolg, wenn das Land den Bach runter geht? Oder waren Länder wie Argentinien und Brasilien auf einmal blühende Volkswirtschaften und Wohlstandsgaranten, nur weil sie Weltmeister wurden?
Wir sollten in Deutschland wieder den Fokus auf das wesentliche legen, also Bildung, Infrastruktur, Wohlstand und Rechtsstaat. Alles andere ist Augenwischerei.
Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg und wie im Sport, muss auch in Politik und Medien erstmal das Personal ausgetauscht werden, bevor sich eine Besserung einstellt.
Politischer Aktionismus hat im Fußball und generell im Sport nichts zu suchen. Dass der Sport liebend gern für politischen Aktionismus missbraucht wird, ändert nichts an der oben genannten Erkenntnis.
Die Welt hat sich gegen Deutschland verschworen! Eindeutig!
Als 2006 bei der Fussball WM auf einmal überall deutsche Fahnen wehten, haben sich die Linken Eliten geschworen: wir schaffen nicht nur die Wirtschaft in D ab , sondern auch den Sport. Es darf nie wieder ein Nationalgefühl geben. Sie haben es geschafft.
Dafür flattern heute überall Regenbogenfahnen und riesige Flaggen wie zu dunkelsten Zeiten. Die Parallelen drängen sich einem quasi auf.
Das sehe ich anders. Es gab eine Nationalflaggen-Begeisterung damals. Die ging selbst mir schon zu weit. Wenn ich an die ganzen Autospiegel denke. Aber man hat sie schnell umgelabelt in ein Symbol für ein weltoffenes Land. Dieses durchschimmernde Nationalgefühl wurde geschickt vom Tisch entfernt.
Sehen Sie @lube, genau das ist des Pudels Kern um den alle – auch der/die/das/Autor des Artikels herum schleichen, wie die Katze um den heißen Brei. Den Spielern der sog. Nationalmannschaften – Männchen oder Weibchen – geht eines völlig ab: Nationalbewußtsein, von Nationalstolz gar nicht zu sprechen. Den hat man den heute agierenden Generationen seit Kriegsende II gezielt und ganz bewußt abtrainiert. Woher hatten unsere Jungs 1954, gerade mal 9 Jahre nach dem, bis dahin, größten Desaster, das Deutschland je erlebt hatte, die Kraft und die Motivation diesen grandiosen Sieg einzufahren? Wegen Satturierung sicherlich nicht, man spielte Fußball mit dem Herzen, auch für sein Land.
Ich habe mir einige Spiele der Frauen-WM angesehen – Franzosen, Briten Italiener, Japaner Nigerianer usw. usf., die Damen haben gekämpft, bis zur letzten Minute des Spiels und ich empfand, sie taten dieses um die Schmach der Niederlage von ihrem Lande fern zu halten. Was da um die Armbindenträgerin Popp herumlief und sich mehr oder – meistens weniger – produzierte waren, mit wenigen Ausnahmen, satte und selbstgefällige Figuren denen es nach dem Rausschmiß durch Korea schwerfiel, Traurigkeit überhaupt zu simulieren. Mir ist dazu eine Großaufnahme der Torfrau Frohms in Erinnerung: > Ach du meine Güte, wie stehe ich nun zuhause da und – schadet das jetzt meiner Karriere?<
Diese Verdorbenheit wollen die Linksgrünen, genau das, ein Fakt, Deutschland zu zerstören. Wo kein Nationalbewußtsein, da kein Volk und kein Land, das es hegen, pflegen und zu ehren gilt
Sport findet natürlich nicht in einem politikfreien Raum statt, aber es hat dem Sport noch immer geschadet, wenn man ihn politisiert hat. Gerade der Sport sollte auch eine verbindende Wirkung haben. Ob einer SPD oder AfD-Unterstützer ist sollte im Fußballstadion keine Rolle spielen. Man unterstützt gemeinsam sein Team, ohne das jemand fragt, wem man am nächsten Wahlsonntag seine Stimme geben wird. Das Fußballstadion ist eine archaische Sphäre, hier haben die Toleranz-Erzwinger, Diversity-Schwätzer, Regenboden-Propagandisten und Volkserzieher einen schweren Stand. Die Normalos wollen sich eben auch einmal gehen lassen und sich nicht von jedem Wichtigtuer vorschreiben lassen, was sie dem sportlichen Gegner ihrer Mannschaft an Gemeinheiten und Beleidigungen noch zubrüllen dürfen und was nicht. Wenn weltfremde aber ideologisch auf Haltung getrimmte Sportfunktionäre da reingrätschen wollen, dann werden sie nicht viel Erfolg haben. Irgendwo wollen die Menschen Dampf ablassen und wo ginge das besser als in der Publikumsmasse eines Fußballstadions? Wer da mit politischen Belehrungen kommt, wird auf taube Ohren stoßen. Vermutlich werden die ideologisierten DFB-Funktionäre nächstes Jahr ein volkserzieherisches Regenbogenfestival aus der Europameisterschaft machen wollen. Ob es dem sportlichen Erfolg der Nationalmannschaft zuträglich sein wird, darf wohl stark bezweifelt werden. Ein Sommermärchen wird es wohl kaum.
Soweit so gut.
Aber wie soll selbst ein Rudi Völler sportlich erfolgreich arbeiten können, wenn weiterhin Politschranzen & Sex-Ideologen seine Schnürsenkel zusamenBINDEN?
Wenn allein schon die Schulbildung, uib. Schulsport ge & zerstört wird, zB. auch durch „Belegungen“von Turnhallen durch illegale Migranten, aber auch im Jugend & Vereinssport Gewalt, Mord & Totschlag einziehen konnten, wie zuletzt in Ffm Eckenheim wo der 15jährige Paul totgeprügelt wurde, wer soll denn da nachkommen?
P.S. Gibt es inzwischen eine Gedenktafel oä. bei SV Viktoria Eckenheim, oder hängen da immer noch Plaktate gegen Rechts, Diversität & Respekt für den Schiri?
Gestern Abend stand im Supercup die halbe männliche (national)Mannschaft im Bayern Trikot gegen RB Leipzig auf dem Platz. Es wurde wieder kein Tor geschossen, der Pokal ging nach einer 0 : 3 Niederlage an Leipzig. Das war dann gestern der deutsche Spitzenfußball, von dem man sagen muss, dass Bayern seine Spieler nicht verkauft kriegt, weil diese niemand haben will. Die Truppe kannst du wirklich nur noch in der Fernsehwerbung zur Vermarktung von Kosmetikartikeln einsetzen. Aber Fußball spielen, können die nicht.
Wer in schöner Regelmäßigkeit vorzeitig rausfliegt, ist keine Spitzenmannschaft mehr und nur noch Mittelmaß und das sieht man überall, wie es abwärts geht und wir mögen ja nicht schlechter geworden sein, die anderen dafür aber umso besser und das war für mich schon vor 40 Jahren erkennbar und stellt keine Überraschung mehr dar, weil es die logische Folge von Lotterzuständen sind, die uns da überfallen haben und wenn wir da nicht dagegen steuern, sind wir bald das Armenhaus der Welt, so wie es Kissinger schon Mitte der siebziger Jahre für Europa prognostiziert hat.
soso, Völler Stimme der Basis also, sehe ich ganz anders, der macht jeden Unsinn des DFB mit und bejubelt das auch noch, kein Spur von Einsicht o.ä. Weichgespült, nur nicht anecken, das ist mittlerweile dem seine Devise. Altersstarrsinn scheint bei dem jetzt schon vorzuherrschen. Mit diesem DFB und dem derzeitigen Personal kann es nur noch nach unten gehen, obwohl, da sind sie ja schon. Ich nenne nur ein einziges Beispiel von vielen: Flick und die Damentrainerin, je unfähiger und desaströser das Auftreten, desto sicherer der Job, statt beide umgehend in die Wüste zu schicken, einfach unfassbar, was bei diesem DFB abgeht.
Warum sollten Fußballer motivierter sein als der Rest der Bevölkerung? Bis auf die Grünenanhänger, die sich ihre Welt noch schönlügen, haben doch alle Bürger hier innerlich gekündigt.
Andere können eben auch kicken. Ich sehe das nicht so dramatisch. Was mir eher den Spass nimmt ist das viele Geld, dass im Spiel ist. Früher kauften die Bayern 2 -Liga Torjäger, z.b. Dieter Hoeness oder Roland Wohlfahrt. Die Liga war immer spannend. Und die Bayern flogen schon in der 2. Runde aus dem UEFA Cup, ohne das die Welt unterging. Aber gekämpft wurde immer, im Gegensatz zu heute .