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Kriminelle Clans beim Namen nennen und bekämpfen!

23.02.2021

| Lesedauer: 4 Minuten
Die Ablehnung des Grundgesetzes, die Verabscheuung der Polizei und des deutschen Staates gehören in den Clan-Strukturen zum guten Ton. Ismail Tipi fordert, diesen Kampf mit aller Entschlossenheit zu führen, die Täter, ihre Strukturen, Gesinnung und Ideologien klar und deutlich beim Namen zu nennen.

„Damit kriminelle Clans nicht Ferrari fahren, sondern Mercedes.“ Diese Forderung, mit der die CDU für härtere Strafen gegen Geldwäsche wirbt, hat die CDU in ihrem Werbeclip zum Parteitag im Januar veröffentlicht – und den Clip wenige Tage später wieder gelöscht. Im Netz wurde mit voller Kraft die „Rassismus-Keule“ geschwungen, da das Video der Union zwei augenscheinlich arabisch-stämmige Männer in einem Ferrari zeigt, der im nächsten Augenblick von einem Mercedes-Mannschaftswagen der Polizei überholt wird.

Ich frage mich: Was ist bloß los? Es ist keine Erfindung der CDU, dass „Clankriminalität“ größtenteils von Ausländern beziehungsweise Menschen mit Migrationshintergrund ausgeht. Die patriarchalischen Machtstrukturen der Clans zu bekämpfen und zu zerschlagen, den Rechtsstaat durchzusetzen und damit, in letzter Instanz, die Sicherheit und Freiheit der Bürgerinnen und Bürger zu verteidigen, ist in meinen Augen – und so hoffe ich doch in den Augen aller Bürger unseres Landes – eine richtige und wichtige Angelegenheit.

Statt einen Dialog darüber zu beginnen, wie diesen Machtstrukturen der organisierten Kriminalität begegnet werden kann, führen wir jetzt eine völlig verfehlte Rassismus-Debatte wegen eines Werbevideos, das zahlreiche Herausforderungen unserer Gesellschaft illustriert hat.

Genau 12 Sekunden dieses Videos bilden also nun den Stein des Anstoßes. Dabei ist vollkommen klar, dass es hierbei nicht um Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit geht. Es ist absolut absurd, der CDU eine solche Haltung oder gar ein solches Verhalten vorzuwerfen.

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Die Union gründet in ihrem Selbstverständnis als Volkspartei fest auf den rechtsstaatlichen Wurzeln unseres Grundgesetzes. Wir stehen für Freiheit und Sicherheit, für eine konsequente Verteidigung des Rechtsstaats, gegen alle Gefahren von außen. Unstrittig gilt es, Hass und Gewalt, Fremdenfeindlichkeit und extremistische Tendenzen aller Couleur entschieden zu bekämpfen. Das sage ich ganz besonders auch unter dem Eindruck des gerade vergangenen ersten Jahrestages des schrecklichen Anschlags von Hanau.

Wenn wir aber für Sicherheit und Freiheit, für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit einstehen wollen, dann gilt es, deren Feinde klar zu benennen. Es wäre eine Schande, dies nicht zu tun, ein Blatt vor den Mund zu nehmen und auf eine vermeintliche „Rücksichtnahmepflicht“ zu verweisen. Für mich ist daher der Aufschrei, den die berechtigte Forderung nach einer konsequenten Verfolgung der organisierten Kriminalität ausgelöst hat – verzeihen Sie die Wortwahl – einfach nur lächerlich.

Daran zeigt sich einmal mehr, in welcher Illusion die „Multi-Kulti-Romantiker“ und „Grenzenlos-Träumer“ schweben, die das größte Problem unserer Gesellschaft in einem Videoclip mit zwei Männern in einem Ferrari identifizieren. Natürlich ist es viel einfacher, jetzt mit großem Radau die Rassismus-Keule zu zücken und ohne Rücksicht auf Tatsachen und Fakten um sich zu schlagen, laut zu tönen und sich zum Moralapostel aufzublasen. Das aber löst unsere Probleme nicht, vielmehr verstärkt dieses reaktionäre Verhalten sie noch.

Im Hintergrund lachen sich doch die Clan-Oberhäupter schlapp: Während die Deutschen also mit viel Getöse eine offensichtlich deplatzierte Rassismus-Debatte vom Zaun brechen, machen die Gangster weiter als wäre nichts gewesen. Und am Ende bildet der Rechtsstaat den Gelackmeierten.

Werfen wir einen Blick auf die Fakten:

Im Lagebild „Organisierte Kriminalität“ (OK) des Bundeskriminalamts für das Jahr 2019 werden 579 sogenannte OK-Ermittlungsverfahren erfasst – 202 Rauschgift- und Drogendelikte, 98 Fälle der Kriminalität im Zusammenhang mit dem Wirtschaftsleben, 88 Eigentumsdelikte, 60 Fälle von Schleusungskriminalität, 42 Steuer- und Zolldelikte und so weiter.

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Im Jahr 2019 wurden insgesamt 6.848 Tatverdächtige erfasst. Die Anzahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen liegt bei 4.366, das entspricht 63,8 Prozent. 73,2 Prozent der Taten wurden von heterogenen Gruppen begangen, also Gruppen der organisierten Kriminalität, denen Personen mit verschiedenen Staatsangehörigkeiten angehören. Das Bundeslagebild weißt zudem 45 Verfahren aus, die im Bereich der organisierten Kriminalität explizit dem Clanmilieu zugeordnet werden können.
20 Gruppierungen bestünden vornehmlich aus Anhängern der Mhallamiye-Staaten, 14 weitere OK-Gruppierungen seien arabischstämmig (die Maghreb-Staaten nicht mitgezählt).

In meinen Augen ist die Herkunft der Täter jedoch nur von sekundärer Bedeutung. Was es zu bekämpfen gilt, ist die Einstellung dieser Menschen.

Die Clans sind meist patriarchalisch organisiert. Die Mitglieder der großfamilienähnlichen Strukturen schwören ihrem Oberhaupt die Treue – und wenden sich damit bewusst einem kriminellen Leben fernab jeder Rechtsstaatlichkeit zu.

Drogenhandel, Schutzgelderpressungen, Autoschieberei, Diebstähle und vieles mehr sind an der Tagesordnung wie Polizeiberichte belegen. Wer in einer solchen Struktur aufwächst oder lebt, der wird von Anfang an mit Gewalt und Erpressung konfrontiert.
Die Ablehnung des Grundgesetzes, die Verabscheuung der Polizei und des deutschen Staates gehören in den Clan-Strukturen sozusagen zum guten Ton.
Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, wieso wir diese Strukturen nicht klar beim Namen nennen sollten und mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen. Unser Rechtsstaat beweist sich nicht in Tweets über angebliche Rassismus-Videos, sondern er muss sich im Kampf um unsere Sicherheit und gegen die Feinde der Demokratie und der Freiheit behaupten.

Ich fordere daher, diesen Kampf mit aller Entschlossenheit zu führen, die Täter und ihre Strukturen, ihre Gesinnung und Ideologien klar und deutlich beim Namen zu nennen. Es sind genug Worte der Beschwichtigung verloren und Dialog-Versuche unternommen worden. Jetzt gilt die alte Maxime: Wer nicht hören will, muss fühlen.
Vergangene Woche wurden in Berlin und Brandenburg 30 Durchsuchungsbefehle vollstreckt an 22 Orten, unter anderem wurden Privatwohnungen und ein Spätkauf durchsucht. Zwei Mitglieder des Remmo-Clans wurden festgenommen.
Laut Angaben der Staatsanwaltschaft stünden mehrere Straftatverdachte im Raum: So ermittle man beispielsweise wegen Verstößen gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz sowie wegen des Verdachts auf Waffen- und Drogenhandel. Die Steuerbehörden haben zudem ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung eingeleitet. Zu den Festnahmen hatten Ermittlungen der Französischen Behörden, des Bundeskriminalamts und der Berliner Staatsanwaltschaft geführt, bei denen auch Nachrichten aus dem verschlüsselten Messenger-Dienst EncroChat eine Rolle spielen.

Bei dem Hauptverdächtigen soll es sich einem SPIEGEL-Bericht zufolge um einen 44-Jährigen aus Beirut handeln. Der Mann sei 1982 mit seiner Familie nach Berlin gekommen. Bereits 1995 wurde er zu einer über vierjährigen Jugendstrafe wegen Handels mit Heroin verurteilt. Obgleich die Behörden dem Libanesen wegen „mangelnder Integration in den hiesigen Kulturkreis“ und aus „Gründen der öffentlichen Sicherheit“ eine Ausreise nahegelegt hatten, scheiterte die Abschiebung daran, dass seit 25 Jahren keine Ausweisdokumente aus dem Herkunftsland des Hauptverdächtigen vorlagen.

Genau diese Probleme stellen unseren Rechtsstaat auf die Probe. Hier müssen wir mit aller Entschiedenheit handeln. Einmal mehr fordere ich daher, die Abschiebungen straffällig gewordener Asylbewerber konsequenter durchzusetzen.

Ich kann immer nur wiederholen: Wer sich aus freien Stücken gegen Freiheit und Rechtsstaatlichkeit wendet, der hat sein Gastrecht in unserem Land verwirkt. Es muss endgültig Schluss sein mit Kuschel-Kurs-Schlingereien und Multi-Kulti-Romantik. Wir müssen klare Kante zeigen und unüberwindbare rote Linien ziehen.
Ich kann daher nur nochmals deutlich sagen: Ich stehe dafür ein, dass kriminelle Clans nicht mehr Ferrari, sondern Mercedes fahren. Ich stehe dafür, die Probleme klar beim Namen zu nennen, den Schopf bei der Wurzel zu packen und mit ganzer Kraft auszureißen. Wenn wir dafür eine Politik der kleinen Messerstiche brauchen, dann müssen wir diese setzen – ungeachtet aller Kritik, denn die öffentliche Sicherheit muss der Auftrag der Politik sein. Und dieses Mandat müssen wir umsetzen, auch wenn es wehtut und auch wenn uns Gegenwind ins Gesicht schlägt.

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47 Kommentare

  1. Und wieder einmal verlegt sich Herr Tipi darauf, — in Lessings Worten: — andächtig zu schwärmen, um ja nur gut nicht handeln zu müssen.

  2. …..dem autoren ist sicher bekannt, daß das deutsche strafrecht ausreichend möglichkeiten bietet um diese clans zu treffen und zu schwächen! anders als etwa in italien, wo mafiosi nachweisenmüssen, wie sie zu ihrem geld gekommen sind! in deutschland gilt dagegen die unschuldsvermutung! tipi ist einmal wieder den träumen eines geistersehers aufgesessen! ein pups ist zu einem gedanken geworden, den er dann hier veröffentlicht hat!

  3. Erst wenn der letzte Grünenwähler Schutzgeld zahlen muss, wird sich daran etwas ändern. Vorher nicht.

  4. „Wenn wir dafür eine Politik der kleinen Messerstiche brauchen, dann müssen wir diese setzen“

    DIe einzigen, die in diesem Lande Messerstiche setzen sind die, die von einer verantwortungslosen CDU ins Land geholt worden sind und auch weiterhin hereingelassen werden!!!!!!!!!!!!

  5. Sie haben ja so Recht! Nur warum löscht die CDU ihr völlig zurecht in dieser Form, pfiffig wie ich finde, gestaltetes Video? Aus Angst vor linken Eiferern. Genau hier liegt das Problem, Interesse an den von Ihnen richtig beschriebenen Zuständen haben Frau Merkel und ihre CDU, eigentlich alle Kartellparteien, nicht. Also nochmals, aus Angst vor einen Shitstorm fahren sie das Land in den Abgrund, peinlicher und erbärmlicher geht es nun wirklich nicht!

  6. „Ich stehe dafür ein, dass kriminelle Clans nicht mehr Ferrari, sondern Mercedes fahren“… ja…und das „mit aller Entschlossenheit“… Affalterbach statt Maranello…
    Ja, und morgen erzählt Euch der Märchenonkel von der CDU dann, wie genau das funktionieren soll…

  7. Wer dies heute beim Namen nennt, wird dank Frau Merkel und den linken Brigaden schlimmer bestraft als jemals ein Clanchef oder seine Vasallen. Es erst soweit kommen zu lassen und dann die Probleme zu beklagen, funktioniert hier nicht Herr Tipi. Nicht die Clans, nicht die Migranten oder Flüchtlinge sind doch das Problem, sondern die Deutschlandhasser an oberster Stelle in diesem Staat. Von Deutschland verrecke über den Great Reset bis zu potenziellen Kanzlerkandidaten die nichts mit diesem Land anfangen können.

    • Doch, doch, die Clans und ein leider nicht kleiner Teil der Migranten/Flüchtlinge sind schon das Problem. Aber das konnten sie nur werden, weil man ihnen seit Jahren und Jahrzehnten Narrenfreiheit zugesteht.

      Und das Problem der Deutschlandhasser an oberster Stelle in diesem Staat wird noch potenziert durch das Problem der Deutschlandhasser in den Mainstreammedien.

  8. Warum sagt Tipi dann nicht, daß der Islam die Ursache ist? Der Islam lehrt, daß nur Muslime ganze Menschen sind. Nichtmuslime/Kuffar sind keine Menschen. Frieden herrscht nur, wo der Islam herrscht, d. h. die Sharia gilt. Nach islamischem Recht ist das hier Kriegsgebiet, Dar al-Harb. Die Umma hat die Pflicht, hier den Islam durchzusetzen. Die Clans sind größtenteils muslimisch, und ihre Ablehnung der Ordnung ist durch den Islam verursacht.
    PS: Die Clans fahren keine Ferraris. Viel zu wenig protzig. Aufgebrezelte M BMWs und AMG Mercedes sind normal.

    • „Die Clans fahren keine Ferraris. Viel zu wenig protzig. Aufgebrezelte M BMWs und AMG Mercedes sind normal.“

      Da täuschen Sie sich mal nicht,. Hier in Hamburg fährt diese Klientel serwohl Ferrari, Lamborghini und Aston Martin. In den AMG Coupés sitzt eher der Nachwuchs. Der Protz geht heutzutage über den Kaufpreis, je teurer desto höher deine vermeintliche Stellung.

  9. Wenn das Vorhandensein von Ausländerkriminalität rassistisch ist, kann sie in einem Staat, der keinen Rassismus akzeptiert, nicht vorkommen. Was gibt es denn da nicht zu verstehen?

    • Ausländische Kriminelle stehen in Deutschland unter Artenschutz, der mit allen Mitteln durchgesetzt wird. Recht und Gesetz bleiben außen vor. Bestraft werden nur Deutsche für ihre schrecklichen Verbrechen, z.B., wenn sie 12 km/h zu schnell gefahren sind oder falsch geparkt haben.

  10. „Die Union“ ist genau so ein krimineller Clan, verdorben bis ins Mark und das spätestens seit Schäuble und seinen schwarzen Kassen. Nein Danke.

  11. Absolut, Herr Tipi, Klartext. Dazu gehört auch die Entnazifizierung des Koran, sogar an erster Stelle. Kinderehen, demographischer Jihäd. Die Clans sind ein ähnliches Problem wie die italienische Mafia.

    • Dazu ein Hinweis auf Hamed Abdel Samad, der in einem seiner Werke (ich glaube es war „Der Islamische Faschismus“) schrieb, dass der Islam per se mafiöse Strukturen begünstigt und auch oft so geführt wird.

  12. Würden wir allen Ländern, die bei Ausweispapieren u.ä. nicht kooperieren konsequent die Zuwendungen streichen, wäre das sicher für die Problemlösung förderlich.

    • Richtig. Nur wird Frau M. diesen Ländern eher Geld dafür geben, uns noch mehr „Geflüchtete“ zu schicken.

  13. Gerne will ich dabei helfen, kriminelle Clans beim Namen zu nennen und beginne mit dem schlimmsten aller Clans, ohne den die anderen Clans ruckzuck ein gelöstes Problem wären:

    Die Merkelbande!

    Und, wo ich gerade bei einer Art Hitliste bin, gleich mal Platz 2:

    CDU !

    Denn ohne diesen Wackeldackelverein (können nur nicken) keine Merkelbande, und ohne Merkelbande … siehe oben.

    Also müsste man ehrlicherweise eigentlich Platz 1 und 2 tauschen, Herr Tipi!

    • Ihre Hitliste ist nicht vollständig.

      SPD, Grüne, Linke und die Mainstreammedien wirken auch eifrig dabei mit, die Probleme, die uns der Islam, die Clans usw. bescheren, unlösbar zu machen. Denn hätten wir noch eine demokratische SPD und funktionierende Medien, könnte die Merkelbande nicht so ungeniert agieren, wie sie es tut.

      Zu einer Lösung der Probleme wäre nur ein fester Zusammenschluss aller noch existierenden bürgerlichen Kräfte willens und in der Lage. Dazu gehört unverhandelbar auch die AfD. Und die Abspaltung der noch verbliebenen Bürgerlichen von CDU/CSU, SPD und FDP.

      Mit dem derzeitigen gleichgeschalteten Parteienkartell namens
      CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne/Linke
      lässt sich hier im wahrsten Sinne des Wortes kein Staat mehr machen, denn dazu sind diese linksdrehenden Illusionisten allesamt nicht mehr fähig.

  14. „Es ist keine Erfindung der CDU, dass „Clankriminalität“ größtenteils von Ausländern beziehungsweise Menschen mit Migrationshintergrund ausgeht.“

    Aber es ist der CDU zu verdanken, dass diese Clankriminalität in Deutschland größere Ausmaße als je zuvor erreicht hat.

    • Im Wesentlichen ist das richtig, aber auch Grüne, Linke, SPD und FDP haben dabei kräftig mitgemacht.

      • Das ist auch richtig. RRG hatten das Desaster ja schon lange vorbereitet.
        Angesichts dessen haben seinerzeit viele – genau wie ich – anfangs die CDU gewählt in der Hoffnung, dass diese eine politische Umkehr in die Wege leiten würde. Einen größere Enttäuschung als das, was dann folgte, habe ich nie erlebt. Hätte die CDU seinerzeit mit Hilfe der verbliebenen bürgerlichen Kräfte in der SPD gegengesteuert, sähe heute manches anders aus.

        Aber die Nemesis hat uns in Gestalt der großen Vorsitzenden ereilt – diese Strafe für die Dummheit der falschen Wahl der Deutschen (und vor allem der CDU!!!) ist hart und für Deutschland fatal.

      • Weil alle zusammen den Linksblock bilden. Es ist ein Verein.

      • Die CDU hat durchgehend regiert.

  15. „…wieso wir diese Strukturen nicht klar beim Namen nennen sollten und mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen…“ Vielleicht weil die Empörten zu denen gehören, die selbst den Staat zu Fall bringen wollen und glauben die organisierten Verbrecher seien direkte Verbündete? Könnte sein. Meine Empfehlung lieber Herr Verfassungsschutz: „Gucke mal wer sich da empört, da gibts sicherlich einiges zu Ent-Decken“. Wohlan…

  16. Viel gefährlicher als die Clans selber sind die Journalisten beim WDR und NDR, die für die Talkshows verantwortlich sind, aber ihre Hauptaufgabe darin sehen, Clankriminalität zu vertuschen. Diese Leute höhlen unsere Demokratie aus.

    • funzt nicht mehr so richtig, wenn selbst meine alte Mutter meint, dass die „uns die Hucke volllügen“ und die Glotze immer öfter aus lässt.

  17. In den USA werden zur Abschiebung Verurteilte in Abschiebehaft genommen, bis sie ausreisen.
    Manche sollen da Jahre und sogar Jahrzehnte drin gewesen sein.

  18. Wir müssen sie nicht benennen oder irgendwie sowas in der Art. Wir müssen diese Leute ausbürgern und abschieben. Wer nicht abgeschoben werden kann, sollte auf so eine Art Nauru verbracht werden, damit er der Gesellschaft nicht mehr schaden kann. Alles andere sind Hirngespinste.

    • Wenn die Herrschaften interniert und zur Arbeit verpflichtet würden, wäre ein freiwillige Ausreise möglich.

  19. Wie ich die Sache einschätze: Es wird zu Kämpfen mit Schußwaffen, vielleicht sogar Kriegswaffen, zwischen den Clans und Tschetschenen, vielleicht noch anderen Gruppen kommen. Meist werden die sich gegenseitig umbringen. Ab und an gibt es aber auch zufällige Kollateralschäden mit Unbeteiligten. Das erhöht dann den Druck für die Politik. Die wird irgendetwas tun, damit sie irgendetwas tut. Ich könnte mir aber vorstellen, dass diese öffentliche Unruhe die verschiedenen Mafia-Organisationen zu Übereinkünften bringt: Eine Aufteilung der Reviere. Streitschlichtung durch z.B. islamische Imane. … Das könnte dazu führen, dass es weniger sichtbare Gewalt gibt, weil die schlecht fürs Geschäft ist.
    Ich bin mir aber auch sicher, dass die verschiedenen Mafiaorganisationen ihr Geld vermehrt in den Staat bzw. Medien investieren. Damit sie in Zukunft mehr Einfluss auf staatliches Verhalten bzw. mediale Darstellung haben.
    Es geht in Richtung der mexikanische Kartelle, denen zumindest die jeweilige Regionalregierung gehört.

  20. Daß die sogenannten Clanmitglieder wegen nicht erteilter Arbeitserlaubnis den Weg in die Kriminalität gegangen sind, respektive gehen mußten, halte ich für eine Legende. Seinerzeit, Anfang der achtziger Jahre, war ich als Berliner Kommunalbeamter mit diesem Personenkreis nachhaltig befaßt. Den Zugang nach West-Berlin, von der DDR großzügig gefördert, fand man völlig unbehelligt über den Flughafen Schönefeld und die Grenzübergangsstelle im S-Bahnhof Friedrichstraße. Erinnerlich ist mir die Unmöglichkeit, diese Menschen, ganz überwiegend kurdisch-libanesischer Herkunft, oft ohne Papiere, in Sammelunterkünften zu beherbergen. Die männlichen Erwachsenen zeichneten sich bereits damals durch erhebliche kriminelle Energie und Gewaltbereitschaft aus, die Kinder, nicht selten verhaltensauffällig, waren in der Regel unbeschulbar. Weil man sich nicht anders zu helfen wußte, stellte beispielsweise mein Bezirk einer Großfamilie derartiger Provenienz ein in kommunalem Besitz befindliches Einfamilienhaus dauerhaft als Unterkunft zur Verfügung, das vorher noch aufwendig saniert worden war. Ganz anders hingegen meine Erfahrungen mit den „Boatpeople“, oft nach wochenlanger Irrfahrt von der „Cap Anamur“ aus dem südchinesischen Meer gefischt, alles Südvietnamesen, die sich nach dem Abzug der USA nicht in kommunistische Umerziehungslager stecken lassen wollten. Eine Großfamilie begleitete ich über mehrere Jahre. Abgeholt nach einem Interkontinentalflug vom Flughafen Tegel bot sich mit ein Bild des Jammers, körperlich ausgezehrte Menschen, bei winterlichen Temperaturen lediglich notdürftig mit T-Shirts, Turnhosen und Badelatschen ausgestattet, sonst hatten sie nichts. Schnell wurde die deutsche Sprache erlernt, auch von den Älteren, und Arbeit gefunden – ein ehemaliger Major der südvietnamesichen Luftwaffe begann seine zweite Karriere als Verkäufer für Herrenoberbekleidung bei Karstadt – die schulpflichtigen Kinder besuchten nach kurzer Zeit allesamt Gymnasien. Diese Menschen, knapp dem Tode entronnen, goutierten ihre Rettung mit große Dankbarkeit, lernten nicht nur eifrig die deutsche Sprache, sondern brachten auch der Kultur ihres Gastlandes reges Interesse entgegen. Welch ein Unterschied.

    • Recht hat der Mann und wenn Sie den Unterschied hier sehr richtig benennen
      heißt das heutzutage Rassismus, damit bloß nicht zwischen diesen Leuten un-
      terschieden wird, was aber eigentlich zwingend notwendig wäre!!!!!

    • Zitat: „Ganz anders hingegen meine Erfahrungen mit den „Boatpeople“, oft nach wochenlanger Irrfahrt von der „Cap Anamur“ aus dem südchinesischen Meer gefischt, alles Südvietnamesen“

      > Abgesehen davon, dass ich mich an diese Zeit und Bilder auch noch gut erinnern kann, vertrete ich schon seit langem die Meinung
      „anstatt 1 muslimische oder afrikanische „Fachkraft“ besser 5 Asiaten aufnehmen“. Gute Gründe hierfür gibt es mittlerweile zuhauf.

  21. Ach Herr Tipi, immer die selbe Leier. Endlich handeln, welche Partei regiert denn
    leider schon seit 15 Jahren mit ADM an der Spitze? Und setzt nichts poditives
    um, also Dinge, die diesem Land wirklich helfen?
    Wer verstößt denn immer wieder gegen das Grundgesetz? Können Sie mir bitte
    zeigen, wo im Grundgesetz das Küchenkabinett aus ADM + 16 Landesfürsten
    vorgesehen ist?

  22. Sehr geehrter Herr Tipi, Sie sind in der falschen Partei. Die CDU ist nicht reformierbar. Frau Merkel, die sich durch den Mangel an Respekt zur Doppelstaatsbürgerschaftentscheidung des Essener Parteitags und Aufforderung zur Wahlwiederholung, sowie permanenten Rechtsbruch des GG Art 16a und des Europäischen Asylrechts auszeichnet, gehört aus der Partei ausgeschlossen,

  23. Wenn“die Ablehnung des Grundgesetzes, die Verabscheuung der Polizei und des deutschen Staates in den Clan-Strukturen sozusagen zum guten Ton gehören“,
    dann brauchen wir keinen Kampf mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.
    Wir brauchen auch keinen Kampf um unsere Sicherheit und gegen die Feinde der Demokratie und der Freiheit.
    Wir brauchen auch keine konsequente Verfolgung der organisierten Kriminalität.
    Wir müssen auch nicht irgendwelche roten Linien ziehen.
    Das kostet alles viel zu viel Geld und Ressourcen.

    Wir brauchen nur eines:
    Jede Menge Einwegfahrkarten für den „Orientexpress“.

    • Haben Sie in letzter Zeit mal Deutschlandfunk gehört? Dort wird gerade wieder massiv Propaganda gemacht, damit noch mehr Clannachwuchs hierher kommt. Einwegfahrkarten gibt es also in Hülle und Fülle. Nur die Richtung bestimmt leider nicht mehr der Bürger in unserer Demokratie.

      • Die Richtung bestimmt der Bürger nicht mehr.
        Oder vielleicht doch?

  24. „Kriminelle Clans beim Namen nennen … “ Sie als Muslim mit Migrationshintergrund, Herr Tipi, dürfen das. Ich, als indigener atheistischer Deutscher, werde durch das „Namensnennen“ zum Nazi, Rassisten, Fremdenfeind und Islamophoben und entsprechend ausgegrenzt. Für indigene, aufgeklärte Deutsche wie mich wird es zunehmend attraktiver, dieses Land zu verlassen, anstatt einen zunehmend aussichtslosen Kampf gegen weitere Überfremdung, Islamisierung und kulturellen Niedergang zu kämpfen. Die steigenden Auswanderungszahlen indigener Deutscher zeigen, dass ich alles andere als allein mit dieser Auffassung bin. An dieser Entwicklung „Die 3. Welt kommt und die 1. Welt geht“ hat ihre Partei und insbesondere ihre Parteichefin massgeblichen Anteil. Merkel und die CDU/CSU sind gegen jede Form von Patriotismus. Sie werden ernten, was sie gesät haben.

  25. Wir haben ein deutlich größeres Problem als kriminelle Clans und zwar die Bundesregierung sowie die Länderregierungen sowie deren Helfer und Helfershelfer.

  26. Ich stehe dafür ein, dass das beschriebene Klientel begleitet mit dem Fahrrad zum Flughafen fährt und dann – wenn nicht anders möglich – bei Nacht und Nebel im augenscheinlichen Herkunftsland sanft und milde und für drei Tage versorgt abgesetzt wird.
    Dass gleichzeitig in Deutschland alle Drehtüren abgeschafft werden, versteht sich von selbst…

    • Die haben bereits Häuser in ihren Herkunftsländern und fahren dort regelmäßig auf Verwandtenbesuch hin. Die brauchen kein Taschengeld vom deutschen Lohnsklaven sondern einen aalglatten Rauswurf.

  27. Ich stelle fest ,daß die größte Oppositionspartei im Bundestag ,wie auch in verschiedenen Landtagen, mit diesem immer gleichem Problem auseinandergesetzt hat und dafür von der CDU regelmäßig kritisiert wurde.Jetzt spürt die CDU den Gegenwind,den sie selbst zu verantworten hat .Das ist blanke Heuchelei und übrigens nicht das erste Mal an dieser Stelle.

  28. „Kriminelle Clans beim Namen nennen und bekämpfen!“ Na los, machen Sie es doch, Herr Tipi! Sie sind im Bundestag. Sie sind in der regierenden Partei. Sie haben so viel mehr Möglichkeiten als ich.

  29. Die Forderungen vom Herrn Tipi sind berechtigt. Es wird aber von allem nichts geschehen, so lange eine überaus denkfaule Bevölkerungsmehrheit schwarze, rote und grüne Blockflöten wählt Gegen Dummheit ist einfach kein Kraut gewachsen.

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