Das ist die Geschichte zweier Städte. Beide beherrschten das Mittelalter; über beiden ragen gewaltige gotische Gotteshäuser in den Himmel. Beide waren die Heimat mächtiger Erzbischöfe und selbstbewusster Bürgerschaften, galten als wichtige Pilgerorte und gehörten bedeutenden Städtebünden an. Die eine Stadt war bis in die Frühe Neuzeit die größte Stadt des alten Reiches; die andere Stadt ist bis heute die größte Norditaliens. Köln und Mailand liegen auf jener abendländischen Achse, die das eigentliche Herz Europas bildet.
Gruppenvergewaltigung – viele Täter importieren ein abwertendes Frauenbild
Am Anfang schweigen die Medien
Als wir beim Neujahrsessen saßen – rund hundert Kilometer von der Landeshauptstadt entfernt – sprach niemand von außergewöhnlichen Vorkommnissen in der Silvesternacht. Weder im Restaurant noch in den Medien. Brescia verhält sich ein Stück weit zu Mailand wie Bonn zu Köln: Es gehört zum selben Kulturkreis und man weiß üblicherweise, was in der großen Schwesterstadt passiert. In den Folgetagen mehrten sich Gerüchte, es kursierten Videos im Internet. So wie damals in Bonn schnell klar wurde, was auf der Kölner Domplatte passiert war, schwappten die Informationen vom Mailänder Domplatz an das Ufer des Gardasees. Auch das: eine Parallele zu damals.
Reaktionen waren in den großen Medien vorerst Mangelware. Demnach war es in der außerlombardischen Provinz nicht so einfach einzukreisen, was in der Nacht von Silvester auf Neujahr im Zentrum der zweitgrößten Stadt Italiens tatsächlich passiert war. Mit Ausnahme alternativer Medien und Blogs, sowie der Mailänder Tageszeitung Il Giorno – die allerdings in den letzten Jahren an Reichweite deutlich eingebüßt hat –, konnte man in der überregionalen bzw. nationalen Presse nur wenig erfahren. Sprachen wir von weiteren Parallelen zu Köln?
Sexuelle Gewalt, Raub und schwere Körperverletzung an Silvester
Erst im Verlauf der ersten Januarwoche, spätestens am 5. Januar, ging ein Aufschrei durch das Land. Mit einem Schlag berichteten plötzlich Corriere della Sera, Repubblica und Messagero von der Mailänder Silvesternacht und den Übergriffen. Ein Video wurde zum Anlass, das Chaos und die sexuellen Avancen vornehmlich nordafrikanischer Einwanderer zu thematisieren. Im Zentrum eine junge Frau, die von einer Gruppe „junger Männer“ umringt und belästigt wird. Es sind etwa 30 Ausländer, die sie umzingeln, stoßen, befummeln, masturbieren und ihren Pullover zerreißen. Polizisten, mit Schilden bewaffnet, müssen eingreifen. Die Hose der 19-Jährigen ist heruntergezogen, ihr Körper mit blauen Flecken überzogen. Die Behörden publizieren das Video, im Bestreben, die Identität der Täter aufzuklären. Taharrusch unter der Madonnina des Mailänder Domes.
Kölner Domplatte – Medienversagen, Teil II
„Ich kann immer noch nicht schlafen“
Erst die Anzeige der 19-Jährigen ermutigt auch andere Frauen, über die Ereignisse zu sprechen. Immer mehr Vorfälle werden bekannt. Der Platz ist videoüberwacht, die Aufnahmen Dutzender Kameras werden noch ausgewertet. Allein am 11. Januar durchsucht und vernimmt die Polizei 18 junge Männer zwischen Mailand und Turin, es gibt zwei Festnahmen. Einige haben die italienische Staatsbürgerschaft, die meisten sind maghrebinischer bzw. ägyptischer Herkunft. Zwölf gelten als tatverdächtig. Ihnen wird sexuelle Gewalt, Raub und schwere Körperverletzung vorgeworfen.
Jagd auf Frauen in Köln: Die peinlichsten Reaktionen
Die Ermittler sind immer noch dabei, weitere Opfer ausfindig zu machen, die sich noch nicht gemeldet haben. Um sicher zu sein, wer die Gewalttäter sind, gibt es Abgleiche zwischen den Zeugenaussagen der umzingelten, ausgeraubten und belästigten Mädchen. Die beiden deutschen Studentinnen haben allerdings auch schwere Vorwürfe gegen Polizisten der Mailänder Silvesternacht erhoben. „Die Polizei hat uns gesehen und nichts unternommen. Ich weiß nicht warum, aber es war schockierend, denn sie können uns nicht übersehen haben.“
Der Bürgermeister bittet um „Entschuldigung“
Man könnte weitere Details nennen. An Absperrungen gedrängt, schreien junge Frauen um ihr Leben. Ein Angriff auf eine Gruppe aus fünf Personen, bei der einer das Handy geraubt wird, um sie zuerst abzulenken, dann zu umzingeln und anschließend zu begrapschen. Die Zeugnisse einzelner Frauen erscheinen als Titelschlagzeilen in die Zeitungen. Es gibt Telefoninterviews in Talkshows.
„Meine Bilder haben dazu beigetragen, dass die Verdrängung nicht funktionierte“
Nacht über den einst stolzen Domstädten des Abendlands
Womit wir bei der letzten Parallele sind. Die Wirtschaftsmetropole Mailand hatte zu Beginn der 1990er ihre linke Elite abgewählt. Mit Marco Formentini regierte hier von 1993 bis 1997 ein Bürgermeister der Lega. Die Nachfolgeregierungen galten als bürgerlich. Seit den 2010ern hat sich das Blatt gewendet. Mailand folgte wieder einer progressiveren Linie. Das galt für Giuliano Pisapia wie für seinen Nachfolger Scala, die zwar als unabhängige Kandidaten antraten, doch ihre parteipolitische Unterstützung bei den linken Listen fanden. Letztes Jahr ist Scala dann doch einer Partei beigetreten. Es handelt sich um die Grünen.
Keine Frage, mit welchen Parallelen Mailand in Zukunft kämpfen darf, die Köln bereits erlebt hat. Die Nacht legt sich über die einst so stolzen Domstädte des Abendlandes, nicht nur zu Silvester.
Gibt es einen Grund warum es diese archaischen Strafen z.B in Syrien gibt?
Die dortige Kultur ist eben nicht von Selbstverantwortung geprägt. Alle Integrationsparameter von Gruppen die aus Ländern mit heftigen Strafen kommen, geben keinen großen Anlass auf Hoffnung.
Es ist also nicht immer der böse Diktator, er ist der, der Berechenbarkeit erzeugt.
Fehlt dieser , verliert zunächst die Frau in diesem Land.
Doch zurück nach Deutschland, dieses Land wird sich noch weiter verändern, nicht kosmopolitisch, sondern Richtung Vorgestern.
Ich habe versucht mir vorzustellen, wie vermeintlich prominente Politikerinnen reagieren würden, wenn sie selbst ein Opfer wären. Würde die dann immer noch mit Teddys schmeißen und Horden davon ins Land holen, um sie von der arbeitenden Bevölkerung alimentieren zu lassen?
Und wie sieht es denn so mit den Medien aus? Na, immer noch so auf Seiten der schmarotzenden Migranten ohne echte Asylberechtigung? Ja klar, dass alles hat ja nix mit der archaischen Sozialisierung dieser Männer zu tun, oder?
Und anstatt den männlichen Migrantenstrom zu stoppen, werden die Einheimischen eingesperrt und mundtot gemacht. Corona kam da echt wie gerufen.
Ich wage mal zu behaupten: Im Amerika wäre so etwas nicht passiert. Und wird es auch nicht. Da schützt die Polizei die Menschen und nicht die Verbrecher.
Der Koalitionsvertrag sieht anscheinend vor, dass man als passlos einreisender „Migrant“ künftig eine Erklärung an Eides statt zu seiner Identität abgeben kann. https://twitter.com/maternus/status/1481657618385055747
Damit wird nichts besser, sondern alles schlimmer. Taqiyya kann doch denen in den Ämtern seit Jahrzehnten kein Fremdwort mehr sein. Und auf was werden Moslems einen Eid ablegen, wo sie doch nur die Regeln und Gesetze ihres Gottes befolgen dürfen. Die spinnen, die uns das alles einbrocken!
Und ja. Auch in den USA sind jetzt 10.000e Afghanen, deren Herkunft nicht wirklich geklärt ist. Von „Übergriffen“ wird auch dort berichtet.
Na das ist doch nett. Multikulti-kunterbunt, wie gewünscht so wird geliefert. Die jungen Frauen hätten halt Reckers berühmte „Armlänge Abstand“ einhalten und sich den geschenkten Herren nicht so provokant nähern sollen. Was können die Jungs für ihre kulturellen Triebe?
Die grünen und linken Frauenrechtler*innen und die anderen Sozialpädagog*innen, die unser Parlament bevölkern, scheint dies alles überhaupt nicht zu jucken. Die Täter passen halt auch nicht ins Schema des Frauenfeindes Nr 1: den alten weißen Mann. Auch an den Schaltstellen unserer Medien sitzen Journalist*innen mit sozialpädagogischem Horizont. Also ist das Thema tot. .
Es gibt im 21. Jh. halt „würdige“ und „unwürdige“ Opfer, wie auch „gute“ und „schlechte“ Täter …
Gezählt, gewogen, als zu leicht befunden und dem Moslem übergeben. Wer nichts gegen den Missbrauch junger, minderjähriger Mädchen (Stichwort „Kinderehen“) unternimmt, der/die/das soll die Klappe halten. Der Moslem wird es ihnen schon noch zeigen – immer mehr, je mehr sie sind.
Die Eltern und Grosseltern dieser Klientel liessen zB in Algerien die Franzosen wissen: La valise ou le cerceuil – Koffer oder Sarg, denn sie duldeten keine Fremden. Wir haben es grossenteils mit Vorstadtkriminellen zu tun, die bewusst aus ihren Heimatländern, die wir alimentieren, rausgeworfen werden. Der Kolonialismus in Nordafrika geht übrigens auf Überfälle und systematische Versklavung von Europäern zurück, die Schaffung der US Küstenwache ebenso, da Schiffe der jungen USA im Mittelmeer angegriffen wurden. Der Sinn der deutschen Migrationspolitik erschliesst sich mir unter diesen Umständen nicht. Weitere Gedanken meinerseits könnten verstören.
Vor den Gotteshäusern der Christenheit…
Interview mit Eric Zeymmour heute morgen, Präsidentschaftskandidat in Frankreich, Sohn algerischer Juden, damit kein Nazi. Er will nicht Frankreich etwa reformieren, sondern retten. Der Bevölkerungsaustausch sei im gange. Damit Französinnen morgens nicht vor dem Spiegel sagen müssen: Dieses Kleidungsstück ist gefährlich. Damit Franzosen abends U-Bahn fahren können. Wieviel dieser Vergewaltiger wurden von deutschen Gutmenschen-Fähren abgeholt und nach Italien gebracht wie der Mörder, der in der Kathedrale von Nizza drei betenden Frauen die Kehle durchschnitt? Es reicht!
Wehret den Anfängen, aber über diese sindwir längst hinaus….wie war das noch mit der „feministischen“ Politik der im Regierungsjet Rumfliegenden?????
Dann wird wie in Köln ein Schild mit „Hier ist Sylvester 2015 nichts passiert.Ihre Regierung“ Aufschrift aufgestellt,frei nach der Simpson Folge mit dem Roten Platz in China.(Sarkasmus)
Ich verstehe die Aufregung nicht. Diese Zustände wurden doch von der Politik EUropaweit ganzu bewusst und vorsätzlich eingeladen: Stichwort „Kulturbereicherung“ !
Und der Taharrusch dschama’i ist importierte Kultur.Eine zutiefst asoziale Kultur. Und um es mit Den Worten der SED, pardon Angela Merkel zu sagen: „Nun ist das halt da“!
Die * / : -Innen sollen sich mal nicht so haben! Sind es doch besonders die XX-chromosonalen Menschen, die am lautestesten nach „Refugees“ und bunter Bereicherung rufen!
Geliefert wie bestellt, würde ich sagen…
Es sieht so aus, dass die Überfälle nordafrikanischer Armutsflüchtlinge auf deutsche Frauen in Hamburg, Köln, Würzburg und weiteren deutschen Städten in seiner italienischen Entsprechung deutlicher benannt werden dürfen wie das in Deutschland der Fall war. In Deutschland wurden die weiblichen Opfer sogar noch von Politikern der Linksparteien verhöhnt.
Alles nur Einzelfälle, überregional völlig unbedeutend, die jungen Damen waren zur falschen Zeit am falschen Ort, selber schuld! Die jungen Männer sind eben unternehmungslustig, das muss man doch verstehen, ein Meter Abstand wäre doch wohl möglich gewesen. Fragen Sie Frau Räker!
hier hörte man nur von „Italienern der zweiten/dritten Generation mit nordafrikanischen Wurzeln…“
und Ruhe ward veordnet
WArten wir ab, bis die nächsten Politisch Korrekten kommen.
DAnn ist auch der Link gelöscht.
Notre Dame in Paris brannte vom 15. auf den 16. April 2019.
Karfreitag war am 19.
Hat aber alles nichts mit nichts zu tun.
Außer: Allah hat keinen Sohn.
Ach so: weitere Kirchenbrände und Schändungen in der EU, auch in GB, werden eher nicht berichtet.
Das dröhnende Schweigen unserer „Qualitätsmedien“ zu dieser Sauerei ist dermaßen skandalös. Wann endlich bildet sich wirksamer Widerstand gegen derartiges Journalisten-Gesindel?
Bevor es in Deutschland nicht ein Pendant zu Fox-News gibt, wird der Deutsche Michel, durch verschweigen von Informationen, weiter hinters Licht geführt.
In wenigen Jahren finden solche Feiern in westeuropäischen Großstädten in etwas anderer Form statt, auf den Straßen nur noch feiernde Männer, wie heute in allen arabischen Staaten üblich, Frauen müssen zu Hause bleiben, es sei denn, ihr Besitzer kann sie ausreichend beschützen.
Schöne neue Welt. Wollen Frauen aber so, sie wählen doch überwiegend die „Wir haben Platz“-Parteien. Wie bestellt, so geliefert!
An dieser Stelle sei nochmals an die Publizistin und Philosophin Antje Schrupp erinnert, die sich in Online-Kommentaren und in der 3sat-Kulturzeit vom 14.1.2016 äußerte: Schrupp hält es für problematisch, einfach über Straftaten von Flüchtlingen zu berichten. Das „setze leider unter Garantie den rassistischen Pöbel in Gang.“ Schrupp steht mit dieser Denkart sicher nicht alleine da, wie das mediale Schweigen jetzt wieder beweist. Den Linksgrünen geht die Täter-Opfer-Umkehr immer leicht von der Hand, im Nu werden die „jungen Männer“ von Tätern zu potenziellen Opfern von „rassistischem Pöbel“. Das Problem ist eben die „eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“. Schrupp hielt damals (tut sie vermutlich immer noch) „Rassismus für ein größeres Problem […] als sexuelle Übergriffe aus best. migrantischen Zusammenhängen“. Es läuft einem kalt den Rücken runter! Die betroffenen Frauen haben eben Pech gehabt und sollen sich nicht so anstellen. Es gilt, höhere und wichtigere Ziele zu verfolgen.
Der ganze Beitrag ist sehenswert, Schrupp ab 4’35“.
https://www.3sat.de/kultur/kulturzeit/selbstzensur-oder-politisches-kalkuel-100.html
Vielen Dank für für den Namen.
Es geht mir nicht in den Kopf, wie man Rassismus gegen sexuelle Gewalt abwägen kann.
Wenn sexuelle Gewalt weniger gefährlich ist als Rassismus, so müsste man alle Frauen zurückschicken, denn sie fleihen nicht vor Rassismus, den sie laut einigen hier finden würden.
Danke, Herr Gallina, für diese emotionale Reportage über einen besonders unappetitlichen Aspekt der Masseneinwanderung von Armutsprekariat aus bestimmten Regionen dieser Erde. Wie auch in Frankreich werden viele Söhne der ersten Einwanderergeneration aus dem Mahgreb und Nahen Osten zum Sprengsatz für die aufnehmenden Gesellschaften. Sie sind nicht assimilationsfähig und zu viele von ihnen mit soziopathischen Charakterzügen behaftet. Die empirische Sozialforschung nennt die erschreckenden Zahlen und für eine Bestätigung im Alltag reicht ein Besuch bestimmter Justizvollzugsanstalten, egal ob in Frankreich, Italien, Deutschland oder den Niederlanden. Aber wehe, jemand wünscht sich öffentlich weniger kriminelle Marokkaner – schwupps, muss er sich vor Gericht wegen Volksverhetzung verantworten.
In Frankreich haben sie was gemerkt. Aber dort ist die Erfahrung auch schon älter – und die Gegenbewegung größer: https://twitter.com/visegrad24/status/1481404448417198085
Warum sollten die Männer eingreifen?
Zum ersten, das wäre ja „Rassismus“, die Verteidiger würden da eher rechtliche Nachteile haben als die Aggressoren.
Zum zweiten, sind es nicht gerade Frauen, die als Politiker_Innen, Aktivist_Innen oder Wähler_Innen den massenhaften Nachschub an Antänzern am nachdrücklichsten fordern/befördern?
Zum dritten, sind Frauen heutzutage nicht alle waahnsinnig tough, den Männern in allen Punkten gleichgestellt, wie uns Medien, Politik und Kulturbetrieb im Stundentakt einhämmern?
Zum vierten, in einer Zeit, in dem das Tür-Aufhalten, Komplimente-Machen oder eine simple Erklärung („mansplaining“) bereits als Sexismus eingeordnet werden, wäre ein solches eigenmächtiges Eingreifen der (bösen, weißen, alten) Männer doch nur übergriffig.
Nein, die Damen dürfen die Regeln des Zusammenlebens gerne täglich (oder nächtlich…) mit den Herrschaften selbst ausdiskutieren.
Ich sehe Ihren Punkt. Gleichwohl, haben wir die Normalität nicht schon lange aufgegeben? Natürlich habe ich mich ein wenig provokant ausgedrückt… aber ist es nicht so, daß es offensichtlich solch drastischer „Vorkommnisse“ bedarf, um immer weitere Teile der Bevölkerung zu „sensibilisieren“? Gerade, was Empfänglichkeit für Grünpropaganda und Wahlverhalten anbelangt?
Der Zugang zum Video im Text ist erschwert. Das zeigten sie in Polen am 5. Januar, nicht bei uns: „Two Italian girls are sexually agressed in #Milano during #NewYear Eve. Isn’t it strange that feminists don’t talk about it? Too busy fighting white patriarchat I guess?“ https://twitter.com/BasedPoland2/status/1478857157500375042
Hier berichteten sie darüber nicht, wie auch nicht über den in Deutschland Asyl suchenden Afghanen, der Silvester in Karlsbad „feierte“, um dort zunächst auf eine Frau einzustechen und kurz danach eine andere dann ein paar Straßen weiter zu vergewaltigen: https://twitter.com/visegrad24/status/1477402682465914885
Den Tschechen gefällt das gar nicht. Immerhin können über den 23jährigen „Flüchtling“ (Ortskraft?) dort wegen der Delikte bis zu 18 Jahre Gefängnis verhängt werden.
In Köln soll es laut Polizeimeldung am 1. Januar 235 Strafanzeigen gegeben haben, darunter 69 Körperverletzungsdelikte: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5111587. Ob das alles war? Wir werden es nicht erfahren.
In Hamburg zog sich die Polizei jedenfalls „geordnet“ vor der Masse der Migranten zurück: https://www.youtube.com/watch?v=twU0AGSZo1c
Danke für die Verlinkung! Ich schätze, die beiden jungen Frauen haben in der Silvesternacht mehr über Zuwanderung aus dem Orient gelernt als in Tausend talk-shows, Leitartikeln und Politikerreden.
Interessant: soweit ersichtlich hat die Polizei zwar die beiden bedrängten Frauen aus den Händen des Migrantenmobs gerettet, aber keinerlei Anstalten gemacht, die Verbrecher dingfest zu machen. (Hätten autochthone Italiener ein paar Kopftuchtragende bedrängt, wäre die Reaktion sicherlich anders ausgefallen).
Die von Marco Gallina verlinkte Zeitung bringt immerhin inzwischen ein paar Artikel mit Bildern von geschnappten Übeltätern, denen die Polizei inzwischen habhaft werden konnte.
„Die Nacht legt sich über die einst so stolzen Domstädte des Abendlandes, nicht nur Silvester.“
Welch symbolträchtiger Satz! Die Städte, die Länder verlieren nicht nur ihren Stolz, sie verlieren alles, was sie zu dem machte, was wir Menschen an ihnen liebten, was sie ausmachte. Wir verlieren unser Zuhause, das unser Heim war, wo wir uns sicher und geborgen fühlten.
Die Politik nimmt uns unsere Heimat!
Man muß es immer wieder sagen: nicht nur die Politik, sondern vor allem die Wähler/Nichtwähler/Bürger (d. h. . Sie wählen immer wieder ihren Untergang und bejubeln ihn noch.
Der Wähler ist auch hier das Ende der gelieferten „Nahrungskette“.
Wenn er von nichts zu wissen bekommt – auf welcher Entscheidungsgrundlage kann er dann wählen?
Politisch-mediale nudger leisten seit zumindest 2014 ganze Arbeit. Und das nicht nur zum Thema Migration. Denn da installierte Merkel eine derartige Abteilung im Kanzleramt.
Oktroyierter Massenwahn?
Sieht so aus, als ob die abendländischen Neujahrsbräuche Stressoren wären für Zuzügler.
(Ironie aus)
Man hat Millionen von identitätslosen jungen Männern den 1. Januar als Geburtsdatum in die neuen Papiere gestempelt. Und wundert sich jetzt tatsächlich, wenn sie in Massen auf ihre Art in ein weiteres Jahr Vollalimentation hinein feiern?
Mit Silvester hingegen verbindet sie nichts. Deren Jahr 1444 beginnt nach unserem Kalender am 30. Juli.
Wenn es darum geht, die Grünpassgegner mit Knüppeln und Pfefferspray vom Domplatz zu vertreiben, sind die Polizia Stato und die Carabinieri erheblich weniger zurückhaltend.
Diese Machtdemonstrationen der Migranten werden weitergehen, ob in Italien, Deutschland oder anderswo im Herzen Europas. Ausgenommen sind allerdings die osteuropäische Staaten, wo man sich noch nicht unterworfen hat und das auch nicht tun wird. Deshalb werden sie ja auch aus Brüssel, Straßburg und Berlin so angefeindet ob ihrer christlich-abendländischen Werte und ihrer Rechtsstaatlichkeit! Man kann nur hoffen, daß sie standhaft bleiben, während bei uns die Dekadenz mit Riesenschritten fortschreitet…
hmm….wer Italien kennt, weiß dass die Situation vor Ort schon seit sehr langer Zeit sehr prekär ist. Dies sind nur Auswüchse die sich öffentlich zeigen. Die Vergewaltigungen und Raub-Delikte steigen exorbitant. Erstaunlich, dass aber auch in Italien das Gleiche passierte, was auch in Köln geschah. Nicht nur die Vergehen in der Silvesternacht….das hätten sich viele ausrechnen können. Nein…der Umgang der Politik und der Medien….genau gleich dem, was nach 2015/16 in Deutschland passierte. Ob Herr Prantl (SZ) sein berühmtes Video bzgl. der von der Gesellschaft in Stich gelassenen Neubürger (oh ich finde es gar nicht mehr auf youtube)…aktuell nicht mal ins italienische übersetzten könnte?
Ja, insbesondere die Norditaliener müssen einen traurigen Niedergang erdulden, der allerdings bereits mit der Vereinigung mit Süditalien begann. Nicht umsonst nennen die großgewachsenen, oft blonden Norditaliener den Süden auch gerne „Africa“.
Süditalienische Städtchen und Städte sind wie die auf Sizilien ähnlich prächtig wie die im Norden – und seit Jahren ähnlich „belagert“.
Ich werde Frau Reker, (die mit der -eine Armlänge Abstand-) den Artikel ausdrucken und ins Rathaus schicken. Ich kann mich noch gut erinnern wie sie damals auf einer PK vehement bestritt, dass auch nur ein einziger Angreifer „Flüchtling“ sei.
Ich habe sie damals jeden Tag mit emails bombardiert -treten Sie endlich zurück-.
Tatsächlich soll die Mehrzahl der Schlingel in Mailand in Italien geborene Söhne von Zuwanderern aus dem Mahgreb und Ägypten sein, also keine Flüchtlinge, was alles noch viel schlimmer und hoffnungsloser macht.
Das kann schon sein, aber nur als „Schlingel“ zu bezeichnen, ist schon sehr moderat.
Erschwerend kommt hinzu,dass Polizisten,sich beim Einschreiten gegen o.g. Klientel ,der Gefahr aussetzen wegen Rassismus,racial profiling etc. belangt zu werden.
„Mailand folgte wieder einer progressiveren Linie“
Warum nur wird alles linke immer mit dem Ausdruck „progressiv“ bedacht? Das heißt fortschrittlich, und es ist doch kein Fortschritt, wenn Frauen und Mädchen sich von Gewalttätern begrapschen lassen müssen!!
„Progressiv“ bedeutet aus Sicht der Linken: dem Ziel der Zerstörung des Bürgertums (und überhaupt alles ohne staatliche Lenkung Funktionierenden) näherkommen. In diesem Sinne verstanden sich auch die roten und braunen Sozialisten als „progressiv“ – heute gilt das für die Sozialisten in den Kartellparteien.
Selten so eine ans Herz gehende Einleitung zu einem Artikel gelesen, Signore Gallina. Bravissimo!
Wobei der Papst sein „fratelli tutti“ auch schön gefasst hat.
Es scheint, sie haben uns „unterworfen“. Anders kann man sich das Zweierleirecht gar nicht erklären. In Straßburg, mit seinem sehr alten Münster, bauen sie gerade ihre nächste Großmoschee.
In Köln hat die Bürgermeisterin damals dazu geraten eine Armlänge Abstand zu halten. Mittlerweile weiß ich, dass eine Mittelmeerlänge ein besserer Abstand ist.
Das sehen grün-rot-gelb-schwarze und linke anders. Hinter unserem Rücken wurde über 16 Jahre Merkel hinaus ein „Flüchtlingszug“ dauerhaft installiert.
Wer kennt Daten, Zahlen, Fakten?
Täter maghrebinische Herkunft: Passt doch! (Und zum Teil 2. Generation, also solche, die nach Auskunft unserer Politiker längst integriert sind.) Tatsache ist: Kulturelle Prägungen sind hartnäckig, ableugnen nützt nichts.
Der Vorwurf ist nicht unbedingt den Tätern zu machen, denn die tun nur, was für sie richtig ist. Der Vorwurf geht an die Politik, die dies leugnet, beschönigt, wegen politischer Korrektheit duldet, und der die einheimische Bevölkerung dabei eher egal ist. Mich macht das zornig.
,,Der Vorwurf geht an die Politik…“
…und die Medien.RTL nutzte das Video aus Mailand ,um auf die zunehmende Gewalt gegen Frauen durch ,,Männer“hinzuweisen.Der Elefant im Raum blieb unbemerkt.
Das ist ja das Perfide – es geht nicht darum, wo diese Männer eigentlich herkommen und ihre Verhaltensweisen gelernt haben, denn das wäre ja rassistisch, sondern darum, dass sie Männer sind, somit per se triebgesteuert, und das ist dann wieder politisch korrekt. Dass hier eine moderne und eine tribalistische Kultur aufeinandertreffen, wird bewusst ignoriert!
Der beachtliche Rassismus dieser Leute gegen Westler und „Ungläubige“ wird auch komplett ignoriert.
Wohingegen in unsere Gesellschaft mit Corona mit „geimpft – ungeimpft“ schon mal ein guter Schritt in den Dhimmistatus getan ist.
Dort heißt es dann „gläubig – ungläubig“ – und was passiert, wenn solche, die sich nicht unterwerfen, ihre Dschizya nicht mehr zahlen können, ist nicht nur aus AlAndalus überliefert.
Die „Schwertverse“ sind hinsichtlich dessen, was noch kommt, sehr ergiebig.
Es den Tätern nichts vorwerfen? Sie tun nur das, was für sie richtig ist? Diese Art von Kulturrelativismus ist hier definitiv nicht angebracht. Es sind Rituale, die die ‚Ungläubigen‘ demütigen sollen, besonders über den Angriff auf die Frauen; und die Frauen sexuell zu terrorisieren, um ihnen die westliche Freiheit auszutreiben. Es sind Sexualverbrechen. Wer sich hier nicht kulturell umorientieren will und sich weigert, Frauen als gleichwertige Menschen mit gleichwertiger Menschenwürde und dem Recht auf körperliche Unversehrtheit anzusehen, hat hier nichts zu suchen. Und den Muslimen, die schon in zweiter, dritter Generation hier sind, muss unmissverständlich klar gemacht werden, dass sie sich ihr destruktives Frauenbild hier nicht leisten können. Sexualverbrechen geht schon GAR NICHT. Aber richtig, von der Politik ist nichts Vernünftiges, Hilfreiches zu erwarten, eher im Gegenteil.
Sie haben recht. Trotzdem geht der Vorwurf an die deutsche Politik, an die deutsche „Gesellschaft“ (Kirchen!) und an die deutschen Gutmenschen insgesamt.
Denn die Einwanderer tun genau das, was man ihnen hier erlaubt, ja, wozu man sie geradezu ermutigt: Sie demütigen andere. Demütigen ist eine zutiefst befriedigende menschliche Tätigkeit. Wem man das erlaubt, der tut es.
Wer hier nicht bereit ist, hart zu strafen, begeht kulturellen Selbstmord.
Meine Zeitung (Berliner Morgenpost) redet auch unentwegt von „Italienern“, da „italienische Staatsbürger“ bei vielen Leuten Stirnrunzeln auslöst. AFP redete auch stets von „Italienern“ (bei 20 Identifizierten 18 Italiener, 2 Ausländer). Aber AFP lernt dazu (unsere Qualitätsmedien nicht!) und spricht heute von 20 Pers., davon 18 italienische und ausländische Jugendliche.
Was aber hier oben im Artikel steht, wußte die noch normal denkende Mehrheit schon lange (vornehmlich nordafrikanische junge Männer). Bin gespannt, wie lange sich die italienische Bevölkerung noch durch diese Wesen beschmutzen läßt.
Hier wird systematisch bewusst Staatsangehörigkeit mit Nationalität verwechselt.
Warum nur???
Gérard Depardieu sagte mal den treffenden Satz zu einem Journalisten:“Ich habe den russischen Paß, bin/bleibe ich aber weiterhin ein Franzose“.
Sollte er „ein Russe“ sagen, obwohl kaum russisch spricht??
Die Großstadt-Italiener sind genauso erledigt wie die Bewohner anderer Metropolen Europas auch, sonst würden sie sich gegen die Gewalt wehren. Intakt sind nur noch die Strukturen und Verhaltensweisen auf dem Land.
Eben. In dem Zusammenhang ist auch faszinierend, dass als erstes die Pollizei kritisiert wird, anstatt auf die Täter zu schimpfen. Ich könnte sogar eine durch sexuelles Trauma ausgelöste Veränderung hin zur Pflege negative ethnische Stereotype nachvollziehen. Aber die Polizei? Die sind die allerletzen die was dafür können.
Könnte mir gut vorstellen, dass es am Ende als Polizeiversagen geframed wird. Das würde die Schuld vom Migranten weglenken. Soweit, dass der Frau selbstgefährdendes Verhalten unterstellt wird, sind wir im gynozentischen Wilden Westen noch nicht. Na hoffentlich kann sie wenigstens ohne Stigmatisierung des Linken Umfelds die Sache verarbeiten….kam ja auch schon vor, dass auf Opfer Druck ausgeübt wird, Haltung um jeden Preis zu bewahren.
Es ist wie in Köln nur der Vorgeschmack auf das, was Europa noch bevorsteht. Alles andere dumme Gequassel kann ausgeblendet werden. Nichts mehr will ich hören von „Integration“ und anderem Schmuh. Diejenigen, die sich bei uns anständig benehmen, haben die Pflicht(!) es den Eigenen zu verklickern, was Integration heißt. Denn die haben den Wortsinn begriffen, oder tun wenigstens so als ob.
„nur der Vorgeschmack auf das, was Europa noch bevorsteht.“
Das fürchte ich auch. Die Einwanderer-Männer werden in naher Zukunft die Straße beherrschen. Dann wird sich die Atmosphäre gründlich ändern.
Die „Übergabe“ fand bereits statt. Mit dem „Nationalen Aktionsplan Integration“ von Widmann-Mauz, Beauftragter der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration im Kanzleramt im Kabinett Merkel IV, scheint seit Mai 2021 bereits alles für unsere Zukunft Elementare festlegt: https://www.achgut.com/artikel/integrationspolitik_die_freundliche_uebergabe
Immerhin „entschuldigt“ sich der Bürgermeister und quasselt nicht irgendwas von wegen einer Armlänge Abstand!
Na ja, er verharmlost die ascheuoliche Tat wenigstens nicht. Aber er sollte auch die wahre Identität der Männder nennen.
„Letztes Jahr ist Scala dann doch einer Partei beigetreten. Es handelt sich um die Grünen.“
Wann tritt Reker offiziell den „Grünen“ bei?
Paralellen sind in der Tat unübersehbar.
Ob es auch in weniger prominenten Städten derartige Vorfälle (Verbrechen) gegeben hat, die allesamt weithin unbekannt sind?
Tja. Die Polizei berichtet nicht mehr vollumfänglich. Und von dem, was sie berichtet, findet sich, so es diese Klientel betrifft, nur ein Bruchteil in der Presse. Auch das höchstens unter „Einmann“.
Nicht nur an Neujahr.
Bei Bayreuth wurde ein Arztehepaar, Eltern von 4 Kindern, mutmaßlich vom 18jährigen Freund der Tochter am 9. Januar im Schlaf erstochen. Seitdem eiert die Presse: https://www.infranken.de/lk/bayreuth/mistelbach-mutmasslicher-doppelmord-an-ehepaar-was-passiert-mit-vier-kindern-art-5367077
Aber ich kann mich ja auch irren.
Ironischerweise wird ja in diesen „Gotteshäusern“ meist inbrünstig die weitere Zuwanderung von vorwiegend Muslimen gepredigt und auch dem obersten Chef des Vereins in Rom kann es gar nicht genug Zuwanderung sein… .
Das liest sich wie eine originalgetreue „Neuverfilmung“ des Kölner Horrorfilms von 2015. „2015“ wiederholt sich nicht nur, „2015“ ist ein Dauerzustand. Passt alles: die Passivität der Staatsdiener, das tagelange Verschweigen der Medien, das linke Stadtregime usw. Passt auch, daß das Ganze in einem Land geschieht, in dem eine linksextreme Kriminelle wie Carola Rackete kürzlich endgültig freigesprochen wurde, obwohl sie illegal und gewaltsam in einen italienischen Hafen eingedrungen war und dabei ein Polizeiboot gerammt hatte. Während gleichzeitig ein Salvini vor Gericht steht, der verhindern wollte, daß genau die Klientel, welches diese Massenübergriffe verübt, pausenlos von vornehmlich deutschen Schleuserorganisationen ins Land gekarrt wird.
Und es passt auch, daß davon in den einschlägigen „Leitmedien“ nichts zu hören und zu sehen war; wie groß wäre hingegen das Geheule gewesen, wenn Italiener sich gegen auch nur einen „Schutzsuchenden“ gewandt hätten. Mal sehen, ob die Parallelen weiter gehen und die Bürger Mailands erneut einen linken Kandidaten ins Amt hieven, so wie die Deutschen, die gleich Kälbern ihre Metzger wieder und wieder wählen.
Der SWR hat in seinen Nachrichten mal wieder ne nette neue Umschreibung präsentiert: Außer von den vielbemühten „jungen Männern“ sprach der Nachrichtensprecher von „Italienern der zweiten Generation„.
Auf so was muß man auch erst mal kommen.
Ja, wir werden von unseren Medien nur noch verhöhnt. Aber es merken halt nur wenige.
Meine örtliche Wahrheitszeitung vom SHZ (Schläfrig-Holsteinischer Zeitungsverlag) schrieb gestern, alle Verdächtigen seien italienische Staatsbürger. Damit ist doch alles gesagt (diese Italiener aber auch immer…). Ironie off. „Gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen“ würde der geschätzte Michael Klonovsky ätzen.
Wie einst Peter Scholl-Latour sagte: «Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!»
Mit anderen Worten: Wir importieren uns mit der unkontrollierten Massenimmigration jede Menge Probleme und kommen dabei letztendlich selbst unter die Räder. Leider passiert das alles mit Ansage. Und die Ungemütlichkeit wird noch deutlich zunehmen. Paßt auf eure Frauen und Töchter und euch selbst auf!
„Passt auf eure Frauen und Töchter und euch selbst auf!“
Ja, und eignet euch endlich selbigen Ehrenkult dafür an wie er euch vorgeführt wird.
Es wäre sicher interessant zu erfahren, wie diese Straftäter nach Europa gekommen sind. Welche NGO, welches Schiff, Kapitän, etc.
Dann ist noch die Frage, wurden sie bereits im Ursprungsland auffällig, besteht dort ein Haftbefehl gegen sie.
Kaum einer von den Eltern bzw. Großeltern hat Asyl bekommen. Alle wurden geduldet und dann irgendwie eingebürgert. Das nenne ich feministische, werteorientierte, progressive Politik.
Warum erfähert man erst heute, also eine Woche nach Bekanntwerden in Italien hier in Deutschland von der Sache? Passten die Täter nicht zum den Wunschtätern der Medien oder Politik?? Man stelle sich nur vor, eine Menschenmenge aus sogen. Rechtsradikalen (dazu zählt hier ja schon jeder, der auf die Einhaltung von Recht und Gesetz pocht) wäre mit auf dem Domplatz gewesen. Stündliche Sondersendungen bis zum heutigen Tage in ARD und ZDF wären unumgänglich. Unser Justizminister hat also noch einiges zu tun, um auch solche Nachrichten aus dem Ausland hier zu unterbinden. Schließlich gilt es Rassismuss zu verhindern.
„Warum erfähert man erst heute, also eine Woche nach Bekanntwerden in Italien hier in Deutschland von der Sache?“
Man hat erst ein wenig an der passenden Formulierung feilen müssen. Gestern schließlich sprach der SWR von „Italienern der zweiten Generation„.
,,….Rechtsradikalen (dazu zählt hier ja schon jeder, der auf die Einhaltung von Recht und Gesetz pocht)…“
…oder(wie im Falle des Tankstellenmordes in Idar-Oberstein),der einen Social-Media-Post eines Afd-Politikers kommentiert.