Angela Merkel ist sichtlich entspannt. Sie weiß natürlich längst, dass Interviews mit deutschen Journalisten, erst Recht mit denen der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten, für sie keine allzu große Gefahr bedeuten, mit scharfen Fragen und harter Kritik gegrillt zu werden. Da boten die beiden Interviews gestern in ZDF und ARD nun auch keine Überraschung. Wer beide sah, mag sich vor allem eine Frage gestellt haben: Warum brauchen wir eigentlich zwei öffentlich-rechtliche, von Zwangsgebühren finanzierte Sender, wenn deren Alpha-Journalisten die Kanzlerin nicht nur weitgehend vor Kritik verschonen, sondern auch noch mehr oder weniger dieselben Fragen stellen und diese sogar in mehr oder weniger identischer Reihenfolge.
Also fangen wir hinten an, nämlich bei der einzigen echten Nachricht, die in beiden Interviews steckt. Sie wird im ZDF eingeleitet mit typischem Merkel-Deutsch: Die Kanzlerin sagt, dass „wir“ – dieses Merkel-Wir, von dem man nie weiß, ob es ein Majestäts-Plural ist oder die Regierung, die Partei, die Bürger oder wohl einfach alle Menschen bezeichnet – doch „dankbar sein müssten, dass wir einen ganz guten Weg gefunden haben, und deswegen sag ich ja auch manchmal, wir dürfen das jetzt nicht verspielen“. Worauf Bettina Schausten tatsächlich „ja“ sagt und entgegenkommend-erklärend fortfährt: „Die Krise ist nämlich noch nicht zu Ende und das fordert ja vielleicht auch etwas von Ihnen. Denken Sie manchmal darüber nach, dass Sie in Verantwortung bleiben müssen, vielleicht auch dann für eine nächste Kanzlerkandidatur zur Verfügung stehen?“ Sichtlich gerührt von dieser Frage, die eher eine Bitte ist, sagt Merkel ihrem strahlendsten Lächeln: „Nein, wirklich nicht“ Und nochmal Schausten: „Das Nein steht also?“ – „Aber ganz fest“, sagt Merkel.

Merkels Regierung muss Corona-Versäumnisse einräumen
Immerhin, Peter Frey startete das ZDF-Interview der Kanzlerin mit einer als kritische Frage formulierten, eigentlich banalen Feststellung: „Werden unsere Kinder und Enkel die Zeche für Ihre Corona-Politik zahlen müssen?“ Und auch Rainald Becker von der ARD fragt so etwas ähnliches. Die Männer des ÖR scheinen in den Interviews dazu verdonnert worden zu sein, so etwas wie Kritik wenigstens zu imitieren. Merkel wäre nicht Merkel, wenn sie darauf die einzig korrekte Antwort gäbe, nämlich: Ja, selbstverständlich. Aber soviel Mut zur Wahrheit brächte vermutlich auch kein anderer unter obwaltenden Bedingungen regierender Politiker in ihrer Lage auf. Also schwurbelt sie über die „schwierigste wirtschaftliche Lage, die schwerste Krise seit Bestehen der Bundesrepublik“. Frey setzt zaghaft nach, es seien ja viele Milliarden jetzt da, die in den letzten Jahren fehlten „für Bildung, für Soziales, fürs Klima“ und statt „schwäbischer Hausfrau enden Sie als Schuldenkanzlerin“. Das streitet sie lächelnd nicht ab. Aber man habe schließlich bislang gut gewirtschaftet, was „uns“ (diesmal ist wohl die Bundesregierung gemeint) jetzt in die Lage versetze, „handeln zu können“. In der ARD spricht sie von einer „Hoffnung auf die Zukunft, dass wir das zurückzahlen können“. Diesmal ist „wir“ allerdings eine ziemlich eindeutige Lüge: „Ihr“ hätte sie sagen müssen, ihr jungen, zukünftigen Steuerzahler und Sparer.
Der Gleichklang von Fragenden und Kanzlerin zeigt sich auch in der Wortwahl. Die Kanzlerin bezeichnet ihr Handeln mehrfach mit einem ihrer Liebelingsadjektive als „mutig“, aber Schausten reicht das nicht: „Hätte man beim Punkt Klimaschutz nicht doch mutiger sein müssen?“ Mut scheint für ZDF-Journalisten und Merkel immer zu bedeuten: Noch mehr Geld der Steuerzahler ausgeben.
Merkel ist bekanntlich keine Meisterin der schönen oder auch nur korrekt ausformulierten Sätze, aber sie ist eine Meisterin darin, bestimmte Begriffe immer wieder zu senden. In der Corona-Krise ist dies die „demokratische Zumutung“, die in beiden Interviews mehrfach von ihr behauptet wird.

Ein neues Merkelwort ist geboren: Kanzlerin tadelt „Öffnungsdiskussionsorgien“
Was eine „demokratische Zumutung“ sein soll, weiß natürlich niemand genau. Merkel selbst vermutlich auch nicht. Kann eine Zumutung etwa demokratisch oder undemokratisch sein? Mutet Merkel oder die Bundesregierung etwas zu oder wird ihr oder allen Menschen etwas zugemutet? Vom Virus? Von den Maßnahmen dagegen? Das ist wohl gerade der Clou des Merkelschen Sprechens: Es ist unklar, es vernebelt die Wirklichkeit, ihr eigenes Handeln, verwischt dessen Konturen, verwirrt damit die Adressaten und erst recht die Kritiker. Merkel ist die Meisterin der Tarnung durch Sprache. Schwurbelphrasen wie die „demokratischen Zumutung“ verwirren das politische Denken. Hinter ihnen verschwimmt die Zuordnung der Verantwortung. Und damit erfüllt die Phrase ihren Zweck.

Bundestagsdebatte: Merkel ist die Meisterin der entwaffnend schlechten Rede
Immerhin antwortet sie am Ende im Singular auf die Frage, ob sie noch Vertrauen habe zu Trump. „Ich arbeite zusammen mit den gewählten Präsidenten auf der Welt, natürlich auch mit dem amerikanischen und ich hoffe, dass es gelingt, das Land gut zu befrieden.“ Im ARD-Interview lässt sie Trump sogar ganz wegfallen: „Ich vertraue auf die demokratische Kraft der Vereinigten Staaten von Amerika, dass sie mit dieser schwierigen Situation fertig werden.“ Mehr Distanzierung ist für einen Politiker kaum möglich.
Ferdinand Knauss ist vermutlich der scharfsinnigste Analytiker des Merkelsprechs überhaupt. Und die Merkelsche Rhetorik treibt ihn dermaßen zur Verzweiflung, dass er sie am Ende sogar loben muss.
Das mit der Verzweiflung teile ich, und ich bekenne, dass ich es emotional kaum aushalte, eine Rede von Merkel anzuhören.
Die Verachtung der berechtigten Ansprüche des Zuhörers, die Verweigerung ihrer Pflicht zur Auskunft, die selbstherrliche, begründungsfreie Pose des „Aus meiner Sicht…“, „Mir ist es wichtig…“, „Ich bin überzeugt, dass…“: Das ist ein Schlag ins Gesicht jeder demokratischen Gesinnung.
Und ein ganzes Land, eine komplette Medienlandschaft, bis auf wenige Ausnahmen wie F. Knauss, lässt sich das gefallen.
Der Wahnsinn, der heute die deutsche Politik kennzeichnet, begann mit der Berufung einer
in der Wolle gefärbten Kommunistin an die Spitze eines im ganzen doch friedlichen, liberalen und wirtschaftlich florierenden Staates. Eines Landes, in dem man gerne lebte.
Merkel verkörperte – und tut es noch – das genaue Gegenprogramm.
Seither ist dieses Land aus den Fugen geraten, taumelt führungslos dahin, ruiniert seine Existenzgrundlagen wirtschaftlich wie gesellschaftlich, isoliert sich außenpolitisch immer mehr.
Wie konnte es geschehen? Wie konnte der Schlüssel zum Hause Deutschland ausgerechnet einem Abrißunternehmen namens Merkel übergeben werden?
Man kann nur annehmen, daß „sie“ nicht wußten, was sie taten. Aber irgendetwas Positives müssen sie sich doch von diesem radikalen Wechsel versprochen haben – wenn auch in totaler Blindheit.
Mit Merkel hat die DDR die alte BRD übernommen. Dazu mußten zusammentreffen: eine Person mit unbedingtem Machtwillen, geprägt von einer totalitären, unkorrigierbaren Doktrin.
Auf der anderen Seite eine individualistische, hedonistische Gesellschaft, die dem absolut nichts entgegenzusetzen hatte, ihrer selbst wohl auch ein wenig überdrüssig geworden war.
Merkels unbestreitbares Talent bestand darin, genau in diese weiche Stelle vorzustoßen. Danach erkannte sie genauso deutlich, wie diese verhaßte BRD zu liquidieren wäre:
Wohlstandsvernichtung durch Deindustrialisierung. Energiewende und Klimarettung sind dazu die idealen Mittel, weil moralisch aufzuladen und den Deutschen, die so gern gut sein möchten, als vorbildlich und edel zu verkaufen. Merkel persönlich bedeuten sie nichts.
Sprengung der Gesellschaft durch Unterwanderung mit nicht assimilierbaren Fremden.
Aushöhlung der Verfassung und des Rechtsstaates allgemein.
Alles, was Merkel politisch tut, ist immer nur Simulation von Politik, ihr wird alles zum Mittel. Sie hat auch erkannt, daß geschickte Rhetorik als Ausweis genügt. Und womit man eine willfährige Presse füttern muß
Wie ein vorrückendes Heer immer eine Schar von Gesindel mitschleppt, so konnten auch linke und grüne Spinner nur im Windschatten des Merkelismus eine solch beherrschende Rolle erlangen.
Also wenn 2 Deppen das gleiche und in gleiche Reihenfolge tun dann entweder haben sie sich abgesprochen oder hat jemand eine Vorlage angereicht.
Das ist eine Spekulation natürlich aber keine wilde. Ich denke dass Kanzleramt es alles ordentlich optimiert hat. Nicht dass der fromme Bürger verwirrt wird oder (OMG) irgendwelche Zweifel kriegt.
https://www.servustv.com/videos/aa-23anvxfx92112/
Ich hoffe sehr, dass ich nachdem Merkel, Seehofer und der Rest des Merkels-Vernichtungsclans gegangen sind, nicht nur wieder ein gewissen Maß an Ordnung ins Land einkehrt und man endlich wieder atmen kann.
Merkel also als demokratische Zumutung, ja, mehr noch, Merkel als demokratische Analphabetin? Hetzjagden in Chemnitz, rassistische Morde in den USA, Asylbetrug für alle, jetzt eine gratis Katastrophenschutzversicherung für den Club Med auf Kosten der deutschen Steuerzahler? Merkel erklärt und versichert die Welt. Merkel weiß alles. Sie ist ja auch durch diverse Antifa Blogs bestens informiert und aufgeklärt. Wozu brauchten wir da noch einen BND oder VfS. Antifa Zeckenbiss weiß es eh besser.
„Wir [Merkel] wollen nicht, dass die EU viel unterschiedlicher aus dieser Krise hervorkommt durch etwas, das keiner verschuldet hat“ – besser kann man Transferunion nicht erklären. Versagen ist unverschuldet und muss von Merkel entschädigt werden. Die Euro Bonds sind Entschädigung für eine entgangene Tourismus-Saison. Was wenn diese doch stattfindet. Werden dann einfach damit Staatsschulden getilgt? Oder darf Italien das Geld für Fahrrad und Heimbau-Subventionen verprassen?
Im übrigen sind die ökonomischen Probleme im Süden nicht unverschuldet durch Covid sondern vollverschuldet durch Schuldenexzesse und unfinanzierte Rentenversprechen seit der Euro Einführung entstanden. Nett von Merkel, dass sie trotzdem die Zeche übernimmt. So selbstlos ist nur unsere Mutti Kanzlerin. Überaus karitativ für alle Notleidenden und Bedürftigen in der Gemeinde und gleichzeitig streng zu den eigenen Kindern. So wie wir es lieben. Züchtige uns, Mutti, wir waren unartig.
„Wir haben die Kontrolle. Der deutsche Bundestag wird am Schluss darüber bestimmen, wie dieses Geld ausgegeben wird.“ – Wir haben nicht einmal die Kontrolle über eine irre Kanzlerin. Der Bundestag sagt eh zu allem ja. Und die Staaten können mit dem Geld machen was sie wollen. Sie ersetzen einfach geplante Ausgaben mit den Euro Bond Zuschüssen und geben das freigewordene Geld dann für etwas beliebiges anderes aus. Das können auch Militär oder Politiker-Villen sein. Oder ein untragbares Rentensystem.
Euro Bonds bezuschussen letztendlich untragbare Staatsschulden und untragbare Rentenausgaben. Alles andere ist gelogen.
Eine Transferunion ist ein Nullsummenspiel. Wir zahlen Steuern damit andere keine Steuern zahlen müssen. Wir kürzen unsere Renten damit andere ihre Renten erhalten. Wir nehmen Schulden auf, damit andere keine Schulden aufnehmen müssen.
Merkel hat vielleicht 5-6 Billionen unwirtschaftlich verprasst, ausgegeben ohne dass eine Rendite darauf wahrscheinlich ist. 1 Billion für EEG, vielleicht 3 Bio. für Migration, nochmal vielleicht 1 Bio. für Griechenland und Italien. Gut gewirtschaftet ist das Gegenteil. Eher fleißig enteignet und tollpatschig verprasst.
Die Währungsunion funktioniert wie eine freiwillige Lohnkürzung in der BRD von vielleicht 20% innerhalb der EU (Lohnzurückhaltung und Inflation) und vielleicht 40% außerhalb der EU (zusätzlich schwache Währung). Dadurch hatten wir Vollbeschäftigung mit niedrigen Sozialausgaben bei maximaler Besteuerung, ergo Haushaltsüberschuss. Diesen einmaligen Geldregen hat Merkel in unwirtschaftlichen persönlichen pet projects verschwendet. Die Besteuerung und Beschäftigung ist maximal. Wenn wir infolge der Covid Rettungspolitik in einen Stagnationszyklus mit höherer Arbeitslosigkeit und sozialen Ausgaben ohne Möglichkeit der Steuererhöhung bei zusätzlichen Transferverpflichtungen für unbeschäftigbare Migranten und unreformierbare Club Med Länder rutschen, dann bin ich gespannt was passiert. Sicherlich werden wir nicht über ökokommunistische Klimapakte in Billionenhöhe diskutieren.
Liebes Universum: ich weiß, ich habe als Kind/Jugendlicher mich beim Lesen von Berichten aus Diktaturen immer gefragt, wie sich das wohl ‚im täglichen Leben‘ angefühlt haben mag. Du kannst aufhören, ich hab’s verstanden, Danke!
Normaler Weise sind Merkel Interviews Zeitverschwendung ob ihrer Inhaltlosigkeit. Das war auch diesmal dank der Speerspitzen des deutschen ÖR – Journalismus nicht anders. Aber jetzt kommt noch hinzu, dass ich dieser Person nicht ansatzweise glaube, wenn sie davon spricht, nicht noch einmal als Kanzlerkandidatin anzutreten. Sie hat im Laufe ihrer politischen Karriere im Interesse des eigenen Machterhalts ständig ihr Fähnchen in den Wind gehängt und ihre Position (wenn überhaupt geäußert) gerne auch um 180 Grad gewendet. Mehr menschliches Chamäleon als diese Person gibt es einfach nicht. Also warum sollte ausgerechnet diesmal noch irgend etwas morgen von dem Bestand haben, was sie heute von sich gibt!
Lieber Herr Knauss, ich bin wirklich aus vollstem Herzen voller Mitgefühl, dass Sie sich so ein Schmierentheater, äh Interview, für den Bericht geben müssen…
Haben Sie das echt involler Länge gesehen? Respekt.
Ich habe auf YT nur kurz reingeschaut, es ist mir irgendwie unmöglich, mehr als eine Minute zu ertragen.
Das elende Gesülze dieser Kanzlerdarstellerin ist derart unerträglich, dass es wirklich schmerzhaft ist. Eigentlich nur noch getoppt von den Speichelleckern, welche die vorher freigegebenen Fragen vortragen dürfen.
Was für ein erbärmliches Nord Korea Fernsehen…
Am Donnerstag gegen Abend im Servus TV Talk mit Herrn Fleischhacker(?) und BK Kurz. Es ging Hauptsächlich um Corana. Um es kurzzumachen: Was für eine journalistische Offenbarung! Ich war schlichtweg begeistert und nicht dieses widerliche deutsche Elend auf Antifa Niveau.
Falls sie einen Link haben, einfach reinstellen…
Einfach auf YouTube, Fleischhacker Kurz, eingeben. Da sind noch mehr Fleischhacker‘s.
Bitte.
https://www.servustv.com/videos/aa-24717tqph1w12/
Danke für den Link.
Normalerweise schätze ich Herrn Fleischhacker sehr, aber was sollte diese Führung des Interviews?
Er war auch manchmal ganz schwer zu verstehen.
Kurz wollte sich selbst gar nicht in den Himmel loben, war auf eine kontroverse Debatte gefasst, aber die muss man auch als Interviewer souverän führen und nicht mit Allgemeinplätzen kommen.
Was genau hat Kurz wann gesagt, nicht eine Frage wie, „Warum haben Sie da noch einmal Angst geschürt“.
Es tat mir in der Seele weh, in welch schlechtes Licht sich Herr Fleischhacker stellte, ich glaube, Kurz tat es auch leid, ihm widersprechen zu müssen.
Nach der Hälfte hatte ich Kopfschmerzen.
Das geht eigentlich auch anders.
Dass Fleischhacker aber auch nicht für eine Minute in den Sinn kommt, dass in der Bundesrepublik das RKI dozierte, WEIL die Politik noch nicht in den Ring stieg.
Die Ministerpräsidenten taten es dann und dann muss man auch als Virologe nicht beleidigt reagieren, schon gar nicht als Kanzlerin.
Solange sich die Politik in Deutschland so bedeckt hielt, habe ich mir die Verlautbarungen von Kurz und Kogler angesehen.
Die schienen mir auch beide zuständig.
Kurz und Kogler führten so gut, dass man jetzt weiss, dass Ischgl nicht Österreich repräsentiert, sondern bedauerlicherweise passierte.
Die Grünen haben sich staatstragend gezeigt.
Mein Kompliment.
Besten Dank! Trotz eines nicht sehr brillanten Interviewers war es eine Freude, hier zwei Herren zu erleben, die respektvoll, aber weder devot noch rechthaberisch miteinander umgingen.
Kurz konnte die Angriffe des Herrn Fleischhacker spielend abwehren, war bestens informiert und als echter Profi keinen Moment in die Enge zu treiben. Ab und zu waren die Rollen regelrecht vertauscht.
Alles in allem Journalismus auf einem Niveau, von dem wir in Deutschland nicht mal mehr träumen können.
Man stelle sich eine Merkel auf dem Stuhl von Kurz vor….
Es ist ja nicht nur Merkel. Die Mehrheit der Bundestagsmitglieder sind Mittäter, die illegale Geldtransfers und andere Machenschaften unterstützen.
Helmut Kohl hat ebenfalls 1994 gesagt, daß er 1998 definitiv nicht mehr als Kanzlerkandidat antritt. Er hat es dann doch getan und deutlich verloren. Es ist keineswegs ausgeschlossen, daß Merkel ähnlich verfährt. Sie weiß genau, wie beliebt sie im Gegensatz zu Helmut Kohl bei den (linken) Medien und überhaupt bei linken Wählern ist. Warum sollte sie 2021 nicht zum fünften Mal antreten, schon allein deswegen, weil alle potentiellen Unions-Nachfolger (Söder inkl.) als eher schwach, farblos und lustlos gelten. Andererseits weiß Merkel auch, daß die Zeiten einer anhaltend florierenden deutschen Wirtschaft mit sprudelnden Steuereinnahmen zu Ende gehen und das Regieren schwieriger wird. Meine Mutter ist 89 und von Merkel geradezu begeistert, typisch für eine Offlinerin, die als Informationsquellen nur das Staats-TV und die merkelfreundliche Tageszeitung nutzt. Ich glaube an Merkels Rücktritt erst, wenn es tatsächlich soweit ist. Sollte er aber kommen, muß bis dahin ein Merkel-Nachfolger gefunden werden, wahrscheinlich der Linksaußen Laschet. Sei’s drum, bis September nächsten Jahres wird noch viel passieren.
Zitat: „Wer beide [Interviews] sah, mag sich vor allem eine Frage gestellt haben: Warum brauchen wir eigentlich zwei öffentlich-rechtliche, von Zwangsgebühren finanzierte Sender ?“
Antwort: Abgesehen von der bescheidenen Qualität in den Anstalten; …zwei davon brauchen wir wirklich nicht !
Dient letztlich nur dazu, die „ARBEITSLOSENSTATISTIK“ nicht weiter in die Höhe zu treiben. Ansonsten würd´s keiner merken !
Da unsere Oberste Cäsarenwahnsinnige
… clever, berechnend und SED-Agitprop-gestählt ist, empfinde ich jede ihrer Äußerungen als weitere bewusste Herabsetzung meiner/unserer Intelligenz.
Ihr vermeintliches ‚Geschwurbel‘ ist in meine Augen das Ergebnis von Profi-Rhetorik-Beratern, die speziell zum Trainieren solcher Verwirr-Spielchen engagiert wurden.
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Diese Frau greift uns an. Mit allen Mitteln. Von innen und an sämtlichen Fronten.
Zuerst wurde dem ‚Volk der Dichter & Denker‘ jede intellektuelle Bildung zunehmend verunmöglicht. Gesinnung und Pseudo-Moral statt Erfahrung und Vernunft (u. a. Inklusion sowie zu viele Nicht-Muttersprachler schon in Grundschulklassen) haben DE bei den Pisa-Studien auf die Plätze 15 bis 20 (von 79 geprüften Ländern) zurückgeworfen.
—
Der so systematisch (!) verblödete (!) Michel kann inzwischen bestens manipuliert werden. Muttis meist ‚gnädiger Massa‘-Stil und ihre aufgesetzte Wir-Volksnähe lösen bei Leuten mit Resthirn zwar mindestens Brechreiz aus, nichtsdestotrotz kommt sie mit ihren scheinbar unbeholfen formulierten Sorge-Bekundungen ‚um unser Überleben‘ nicht nur bei grünen Youngstern gut an.
Klappt wie geplant, weil eine faktenorientierte, wissbegierige und selbständig prüfende Denk- und Arbeitsweise schon seit langem nicht nur nicht mehr gelehrt, sondern von höchsten, gesetzgebenden Stellen – abschreckend offen – verleugnet, zensiert, diffamiert und bis zur Existenzvernichtung von Gegnern durchgezogen wird.
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Zusammen mit dem ewig ‚frisch‘ gehaltenen dt. Schuldkomplex (bei uns längst Unschuldigen!!) kann dabei ja gar nichts anderes herauskommen als Unsicherheit inkl. un-mutiger Duckmäuserei und jetzt sogar der Art von mitlaufender Hörigkeit, die die dt. Bürger – laut Umfrage mehrheitlich! – nicht mal mehr davor zurückschrecken lässt, ihre PERSÖNLICHE (Maulkorb-)Freiheit und den EIGENEN (Genom-)Körper an Mutti & Friends – also erwiesene Lügner, Abzocker und Mörder – zu überantworten.
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Sieht so aus, dass weder fiese C-Tierchen noch das böse CO2 uns Menschlein unterjochen werden. Das erledigen wir selber. Durch freiwillig gewählte, hinnehmende Ignoranz.
Wiki
► Skla·ve, Sklavin / Substantiv, maskulin [der]
1. jemand, der in völliger wirtschaftlicher und rechtlicher Abhängigkeit von einem anderen Menschen als dessen Eigentum lebt
Passt.
Merkel ist angetreten, Deutschland, d. h. die ehemalige BRD (jetzt Westdeutschland), zu zerstören. Alle ihre Entscheidungen lassen sich da mühlelos einordnen. Man kann über die gesamte Amtsszeit keine einzige erkennen, die Deutschland stärker, wohlhabender, friedlicher gemacht hätte oder mindestens hätte machen können.
Merkels Tun beruht aber nicht auf Irrtum. Ein Politiker kann sich irren wie jeder Mensch, wenn auch mit möglicherweise schlimmen Folgen für Millionen. Trump z.B. bietet ein buntes Gemisch von nachvollziehbaren und verrückt anmutenden Entscheidungen.
Aber ein Ziel hat er vor Augen… wie kennen es.
Ich würde Merkel nicht einmal für „clever und berechnend“ halten. Merkel ist höchstens durchschnittlich intelligent. Man könnte vielleicht eher von Bauernschläue sprechen (nichts gegen Bauern!).
Sie erfaßt auf einer niederen Ebene mehr gefühlsmäßig als rational, was zu tun ist. Hat sie je ein klares Ziel formuliert?
Sie versteht wohl selbst nicht, was sie tut, aber sie tut es konsequent.
Merkel wird für immer ein Beispiel dafür bleiben, wie es einer unfähigen, ganz uncharismatischen politischen Erbschleicherin gelingen konnte, ein ganzes Volk einzulullen und es zu seinem eigenen Schaden zu verführen.
Dazu gehört natürlich auch ihre Sprache, die formal so dürftig wie inhaltlich absolut leer ist. Es ist eine leerlaufende Diktion, man denkt an Maschinen des Künstlers Tinguely, die sich auch nur um sich selbst drehen.
Ob dahinter ein Plan steht, ist zu bezweifeln. Ist wohl eher ein angeborenes Talent: Sprache als Mittel der Verschleierung und Täuschung. Und natürlich hervorragend geschult in Merkels Jugendhabitat.
Hallo, Moorwald,
… ich gehe davon aus, dass eine ’studierte Physikerin‘ samt angeblich tatsächlich existierender Doktorarbeit so völlig naturdoof nicht sein kann und auch ihr Management, mit dem sie seit Jahren all‘ die Konkurrenz-Jungs in ihrem Dunstkreis erfolgreich zu Klotopf-Trägern umfunktioniert, ist nicht ohne. ‚Feeling‘ gehört sicherlich dazu, aber wer weiß, was sonst noch …
Auf den Verdacht, dass sie speziell dafür ‚trainiert‘, um so niedlich unbeholfen und harmlos volkstümlich zu sprechen, bin ich übrigens gekommen, weil sie schon mal ganz anders konnte – hören/gucken Sie die ein oder andere Kampf-Rede im Bundestag aus vergangenen Zeiten. Da war sie oft sehr wohl in der Lage, knitterfrei und glasklar zu äußern, was sie will – ihr parallel ständig richtungwechselndes Überzeugungsfähnchen steht auf einem anderen Blatt.
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Ja, Merkel zerstört/schiebt unser Land Richtung Blut-Rot; wenigstens das ist offen ersichtlich. Was mir persönlich allerdings fehlt, ist die Ergründung ihrer wahren Motivation: **
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So oder so
Ich jedenfalls bin davon überzeugt, dass Frau Kanzlerin sehr genau weiß, was sie will, tut und zulässt und damit auch für viele Nachfolgegenerationen anrichtet.
Daher empfinde ich das Wort ‚Bauernschläue‘ als nicht angemessen (weil zu entlastend) im Zusammenhang mit Frau Dr. Angela Merkel.
Denn ihre verantwortungslos-fatale und entsprechend ‚zielführende‘ Politik hat ganz sicher einen anderen Background als einfach nur die (bodenständige) Pfiffigkeit einer einzelnen Person.
Hallo, Birgit
nicht „doof“ – ich möchte sagen, dumm und gleichzeitig schlau. Es gibt ja hochspezialisierte Pinsel. Ich denke da an einen ehemaligen Klassenkameraden, einfältig, aber später ein angesehener Kardiologe… Beim Abituriententreffen noch genauso blöd wir immer. – Im Wissenschaftsbereich nennt man das bekanntlich Fachidiot. Merkels Fachgebiet ist sie selbst.
Was „Physikerin“ und Doktorarbeit angeht, gäbe es vielleicht noch einiges aufzuklären – daran würde ich mein Urteil nicht festmachen.
Lichtenberg hat in bezug auf Mathematik und Mathematiker Einschlägiges gesagt…
Ich bleibe dabei, daß sie nicht wirklich versteht, was sie tut, aber trotzdem ein Ziel damit verfolgt. Wie ich sagte: ihr wird alles zum Mittel des Machterhalts und der Selbsterhöhung. Sie handelt da wohl eher instinktiv.
Was ihre Sprache angeht, hat sie wohl irgendwann beschlossen, von nun an konsequent auf keinen Fall mehr sich offen zu irgendwelchen Zielen und Absichten zu bekennen.
Sich nicht festzulegen, erlaubte ihr die vielen Volten und eine Politik der Beliebigkeit.
Parallel dazu flüchtet sie sich dann in die ganz großen Themen, bei denen sie niemals zur Verantwortung gezogen werden kann.
Die „wahre Motivation“ ist womöglich viel einfacher, als man denkt. Im Grunde aber uninteressant, es geht nur um die Folgen und den Schaden.
In der Tat konnte (kann) die Dame anders verbalisieren. Die Diskrepanz ihres heutigen indifferenten Geschwurbels zu beispielsweise früheren Reden von ihr im BT ist mir auch schon aufgefallen.
Bei den berühmt-berüchtigten Verhandlungsmarathons im Kanzleramt dürfte sie wohl keine Probleme haben, ihre Befehlsempfänger mit verständlichen Worten auf Linie zu bringen. Beispiel: „Ist mir doch egal, ob ich verantwortlich bin…“.
Für was wir zwei öffentlich-rechtliche Fernseh“anstalten“ in Deutschland brauchen? Nun, ganz einfach: Es ist natürlich besser, wenn zwei unterschiedliche, aber von System her gleichgeschaltete Medien mit vier unterschiedlichen, vom Gebührenzahler hochbezahlten und auf Linie gebrachten Journalisten, den Bürgern im Land das Gleiche vorsetzen, um die Dringlichkeit der geplanten Maßnahmen gegen eine „demokratische Zumutung“ zu erläutern. Somit erreicht man, dass ein Großteil der Zuschauer das kritiklos hinnimmt und man im Politbetrieb sicher sein kann, dass dieser nahezu geräuschlos von den „systemrelevanten“ Parteien fortgeführt werden kann. Gleichzeitig wird vorgeführt, dass die 86 Cent der geplanten Gebührenerhöhung auch kein zum Fenster hinausgeworfenes Geld darstellen. Ich bin froh, dass ich mir diese „Zumutung“ im SRD (Systemrelevaten Rundfunk Deutschlands) nicht angetan habe.
Man hat wohl zu Recht immer wieder festgestellt, Merkels (einziges) Leitmotiv sei der Machterhalt um buchstäblich jeden Preis.
So sind viele ihrer Entscheidungen auf das Schielen nach einem möglichen Koalitionspartner zurückzuführen. Drastischstes Beispiel „Fukushima“.
Nur deswegen gibt es grün bis links gefärbte Politik einer im Grunde doch konservativen Partei.
Merkel hinterläßt kein Vermächtnis, auf dem ein Nachfolger aufbauen könnte und das er sinnvollerweise bewahren möchte.
Unmöglich kann es in der CDU eine nennenswerte Anzahl einflußreicher Köpfe geben, die die Phantasmen „Klimarettung“ oder „Energiewende“ nicht als das erkennen würden, was sie sind: ruinöse, teure und letzlich sinnlose Spielereien.
Unter Merkel wurde die CDU bisher immer noch stärkste Partei – wenn auch mit horrenden Stimmenverlusten. Nach Merkel wird die Partei ihr Geschäftsmodell umstellen müssen. „Nur wo Merkel draufstand, war auch Merkel drin“. So gesehen, war sie einzigartig, ohne überhaupt eine Politikerin zu sein. Vielleicht war gerade das ihr Erfolgsrezept. So konnte es die verstiegensten Lobhudeleien einer Presse geben, die sich an ihrem eigenen Gesöff berauschte.
Die Ära Merkel war durch einen enormen Verlust an rationalem Urteil und kritischem Nachfragen charakterisiert. Am Ende herrschen Sprech- und Denkverbote wie sonst nur in Diktaturen.
Und alles ganz ohne Zwang, nur durch ein subtiles System von Ausgrenzung, Diffamierung, Einschüchterung.
Nicht der Virus ist eine demokratische Zumutung sondern Merkel selbst. Demokratie gilt für sie offensichtlich nur bei schönem Wetter. Daß ihr Verhältnis zur Rechtstaatlichkeit ebenfalls gestört ist, hat sie schon lange eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Nicht nur durch Taten, sondern auch expliziert, indem sie erklärte, daß man sich an die Gesetze halte, soweit das nötig und möglich sei. Wer wissen will, wie heruntergekommen der Mainstream-Jornalismus auch außerhalb der Ö.R. ist, dem empfehle ich den heutigen Kommentar von Clemens Wergin auf welt-online zu unserer Kanzlerin. Fehlt nur noch ein Gedicht über „Mütterchen Merkel“.
Merkel ist die Kanzlerin der lauen Worte und der faulen Kompromisse! Sie tritt als Hüterin der Demokratie auf, setzt aber demokratische Grundwerte schnell einmal außer Kraft, wenn sie ihr nicht passen. Sie spielt sich als Kanzlerin für alle auf, meint aber damit die Lobbyisten im Lande. Die Medien geben ihr Zuckerbrot, damit sie die Peitsche der Interviewverweigerung nicht zu spüren bekommen. Sie sind lammfromm und alle sind zufrieden. So läuft das hier in Deutschland – Heuchelei allenthalben und die Lüge wird zur Weltordnung gemacht!
Merkel ist ein Zumutung für die Demokratie. So wird ein Schuh draus.
Die größte demokratische Zumutung sind Merkel und ihre Schmeichelmedien. Die Folgen des Coronavirus werden zeitlich begrenzt und vernachlässigbar sein gegenüber den nachhaltigen und desaströsen Folgen Merkelscher Politik.
Ein Interview mit Merkel kann selbst einen Masochisten an seine Belastbarkeitsgrenze führen.
Ach Herr Knauss, diese Interviews sind das Ergebnis von vorab genehmigten Fragen. Sie sind im Prinzip überflüssig wie ein Kropf. Deshalb habe ich auch die ARD und das ZDF schon lange aus meiner persönlichen Senderliste gestrichen. Selbst bei der Sportschau und dem Sportstudio wird man mit dämlichem Klimagedöns, „Kampf gegen rääächts“, eingebildetem Rassismus und antirussischer Agitationspropaganda zugemüllt. Nur ein Beispiel. In Italien treibt sich seit Jahrzehnten einer kleiner Haufen Alkoholiker in Fußballstadien herum, der viele Jahre lang Neapolitaner und Sizilianer als Ersatz für Tierversuche verwenden wollte, ohne das das irgendeinen selbst ernannten Antirassismusbeauftragten bei der ARD oder dem ZDF gestört hat.. Mittlerweile möchten die selben Spinner Afrikaner für den o. g. Zweck verwenden und plötzlich geht die Welt unter. Da kann man nur jedem raten, der nach Heuchlern sucht, bevorzugt in Deutschland Ausschau zu halten.
Sinnloses Geschwätz.
Der Weg ⤵ist Dank der Wähler längst vorbestimmt. Entweder mit Grün -Schwarz, oder RRG.
Hätte diese Frau (man muss es so sagen) 2015, wie das Gesetz es vorsieht, die Grenzen geschützt, hätte wir eine wesentlich bessere finanzielle Ausstattung zur Bewältigung der Corona- Fehlentscheidungen. Gut, das ist für die derzeitige Bundesrepublikanische Regierung kein größeres Problem, da die Kosten ja von den Bürgern getragen werden. Dazu kommen noch die von der Bevölkerung zu leistenden Kosten der Tsunami-Fehlentscheidung u. a. m.. Diese Frau war mit Abstand die schlechteste Figur auf dem Chefsessel dieses Landes seit 1945. Schade für diese schöne Demokratie. Das Erreichte wurde von Frauenhand einfach mal so den Bach hinuntergeschickt.
Daß Frau Merkel die Demokratie als Zumutung empfindet, ist lange bekannt. Ich persönlich empfinde Frau Merkel als Zumtung für die Demokratie. Öffentlich würde ich das natürlich niemals sagen, denn „Verunglimpfung von Staatsorganen“ ist immer noch ein Straftatbestand. Um Frau Merkel nicht zu verärgern, „verglimpfe“ ich sie mehrmals täglich. Vor dem Spiegel im Badezimmer mache ich das. Gott sei Dank sieht sie mich nicht dabei…! ;-))
Ein so ausführlicher Artikel über einen so qualitativ schlechten Redebeitrag einer Kanzlerin, wirklich eine „demokratische Zumutung“.
Merkel ist in ihrem Denken, Reden und Tun die ganze DDR-Spießigkeit und Piefigkeit, die wir glaubten, hinter uns gelassen zu haben.
Wer das Interview von Fleischhacker mit Sebastian Kurz am Donnerstag in Servus tv gesehen hat, weiss was guter Journalismus auch sein könnte. Da die auserkorenen, immer wieder gleichen Merkel befragenden Gallionsfiguren des ÖR, dies ganz im Sinne voraus eilenden Gehorsams schon seit Jahren „vergessen“ haben, muss man sich diese Interviews nicht mehr ansehen. Irgend ein Erkenntnisgewinn ergibt sich daraus meist nicht. Aber eines muss man Merkel lassen, die Ausbildung in der DDR Kaderschmiede zeigt heute noch Wirkung
Das einzig wirklich Erstaunliche für mich bei dem ZDF Interview (das mit Sicherheit vorab alles abgesprochen war) war der Nebensatz Merkels zu den Ereignissen in den USA: „Der Mord an George Floyd…..“….aha…Frau Merkel hat also schon das Urteil über den Polizisten gesprochen….braucht es ja kein Gerichtsverfahren mehr in den USA.
Ihre Durchlaucht braucht keine Gerichte. Als Dr.**in der Physik denkt sie vom Ende her und somit kennt sie das Ergebnis schon vorher. Ist doch genial! Da kommt einem doch der Gedanke, dass man manche Elemente der Judikative auf den Müllhaufen der Geschichte entsorgen könnte. Da wäre ganz schön Sparpotential zu heben (Ironie off).
In Chemnitz urteilte Merkel auch Hetzjagden, obwohl es nachweislich bis heute keine gab. Ich kann diese Frau einfach nicht mehr sehen. Soll sie sich endlich, wie geplant, zur UNO scheren und dort im kommunistisch-korrupten Laden Chefin spielen.
“ „Der Mord an George Floyd…..“. Merkel wollte nicht den Hauch eines Verdachts aufkommen lassen, dass sie etwa die Prinzipien eines Rechtsstaats hochhält, oder in anderer Weise Differenzierung und einen kühlen Kopf anmahnt, und nicht nur die Emotionen der Massen schürt, sich an das dranhängt von dem sie meint, dass die meisten es so wollen. Was den Verstorbenen angeht, wird ja mittlerweile so getan, als sei das ein Heiliger gewesen, und niemand, der versucht hat, mit Falschgeld zu bezahlen. Trotzdem muss diese Gewaltanwendung durch die Polizei natürlich untersucht und falls erforderlich bestraft werden. Aber die populistische, propagandistische Einseitigkeit von Politik und Medien lässt mich mal wieder staunend zurück.
„Der Mord an George Floyd…..“. Ein kritischer Journalist hätte natürlich bei dieser Formulierung sofort eingehakt und z.B. gefragt „Das wissen Sie schon?“, oder „Ist das Gerichtsverfahren schon beendet?“. Aufgefallen ist diese Wortwahl beiden Journalistendarstellern, da bin ich ganz sicher. Aber ein solches Einhaken hätte Merkel natürlich schlecht aussehen lassen, Ihren Populismus entlarvt und sie in diesem Moment sogar gezwungen, die Formulierung zurückzunehmen. Deshalb hat man auf Seiten der Medienschaffenden vorgezogen zu schweigen, man will ja auch beim nächsten Mal wieder zum medialen Hofstaat gehören.
Ich habe nur ganz kurz einmal hineingeschaut und evtl. einen Moment erwischt, in dem ich meine, dass Frau Hassel einen gequälten Gesichtsausdruck hatte.
Um Himmels Willen dachte ich, wenn sie schon so schaut und habe wieder weggeschaltet.
Frau Merkels Zeit in der Bundesrepublik scheint wirklich vorbei.
Ich bin aber keine Wahrsagerin.
Diese kritischen Berichte zum unsäglichen Geschleime der öffentlich Rechtlichen lesen sich immer ganz amüsant, aber es sollte nicht übersehen werden, dass TE damit ungewollt dazu beiträgt, dieses Trauerspiel ernstzunehmen und aufzuwerten.
Schonmal an NWO über die Vereinigten Staaten von Europa gedacht? Da braucht es keine demokratische Zumutung, keine Bundeskanzlerin, keine Bundespräsidentin AM mehr. AM ist hier nicht systemrelevant, das weiß sie. Die Planer wähnen sich am Ziel. Jahrzehnte an Vorbereitung. Vielleicht sehen und erkennen wir die großen Zusammenhänge doch noch.
Die unbestimmte Banalität der Merkel’schen Sprache entspricht der Qualität ihrer Politik. Leider auch der Kompetenz ihrer Entourage und der polititschen Opposition. Vor allem aber repräsentiert sie den Wählerwillen und ist somit hinzunehmen.
Kein Wunder, die Deutschen sind in der Mehrzahl Untertanen und das wird sich wohl niemals mehr ändern…
Die Mehrheit wollte es so.
Entschuldigung, ich gehöre ja auch zu der Mehrheit, die Sie verantwortlich machen.
NEIN, SO wollte ich es nicht und ich bezweifle, dass es überhaupt eine Mehrheit gibt, die es SO wollte.
In etwa aber kann ich mich zu den Zielsetzungen bekennen, aber wer das so macht wie Frau Merkel, hatte m.E. mit Politik noch nie etwas reflektiert am Hute.
Theologie wäre evtl. ein paar Nummern zu groß für sie gewesen, Physik trifft es schon, aber auch das kann man nutzen.
Das hat sie vielleicht anfangs auch gemacht und sich selbst damit viele Freunde in der CDU/CSU, da habe ich sie noch nicht beobachtet.
Es war dann einfach entsetzlich anstrengend, gute Politik für die Bundesrepublik zu gewährleisten.
Ich glaube nach wie vor, dass es halbwegs gelungen ist TROTZ MERKEL, aber die politische Kultur ging darüber zuschanden.
Dafür braucht es aber nun auch politisch kultivierte Menschen.
Nicht so einfach, wenn soviel Handlungsbedarf ist.
…und wer geht noch in die Politik?
Dafür ist diese Kultur in der Bevölkerung angewachsen.
Evtl. auch deshalb die harsche Kritik an den Medien.
Die sind nicht von Heute auf Morgen schlecht geworden, ich denke die Ansprüche an sie sind enorm gestiegen.
Ob Merkel oder nicht, begegnen wir uns doch bitte kultiviert.
Das können wir locker!
Bei den „rundformulierten“ Antworten, Pausen ete. ist die Annahme wahrscheinlich, dass Frau Dr. Merkel die zumindest die meisten Fragen vorher bekannt waren. Es würde mich auch nicht wundern, wenn sie ein par Fragen bei den Journallien bestellt hat.
Es ist davon auszugehen, dass bei der Performance, die Frau Merkel in situativen Fällen bietet, fast alle Fragen vorher bekannt sind. Dazu ist der Hofstaat da. Und wehe, da versagt mal einer, da steht Madame aber ganz eng hinter ihm.
Trump will jetzt 15.0oo Soldaten aus Deutschland abziehen. Genial, wie Merkel es schafft, das deutsch-amerikanische Verhältnis zu zerstören. Genial, wie Merkel es geschafft hat, die Engländer aus Europa zu vertreiben. Genial, wie Merkel es schafft, aus unserem Heimatland einen multiethnisches Niemandsland zu schaffen.
Spätere Generationen werden sich wohl fragen, warum vor allem unsere Journalistenkaste das alles so genial fand.
Also, ich kann mir nicht helfen, aber für mich ist weniger Merkel die Zumutung Es sinddiese Journalisten und die Personen um sie herum, inklusive jenen, die ihr Nachfolger werden wollen. Egal, wer es wird, ich bin mir sicher, dass es nicht besser wird. Ihre schwurbelige Art zu reden war ihr Erfolgsrezept in der DDR, wo sie als Pastorentochter versuchte, sich irgendwie durchzuschwurbeln, nicht klar zu widersprechen aber auch nicht den ganzen ideologischen Stuss einfach nachzubeten. So etwas legt man nicht einfach wieder ab nach so vielen prägenden Jahren, schon gar nicht, wenn mn damit auch in Kohls CDU gut durchkam. Merkel ist Opportunistin und (protestantische) Ideologin zugleich, ersteres ist Mittel, zweiteres ist Zweck bei ihr. Ihre Methode ist, stets zu überlegen, wie bekomme ich das meiste, von dem, was mir wirklich wichtig ist durch -vom Erhalt der eigenen Macht bis zur „besseren“ Welt. Sie rechnet da einfach. Deshalb auch ihre vermeintlich willkürlichen Schwenks. Es waren Sachen, die in ihrer Agenda Marginalien wareen. Ihre Politik ist verheerend für Deutschland, aber das ist nicht in ihrem Charakter begründet, sondern in ihrer Ideologie, die sehr deutsch ist.
GEZ-SERVICEJOURNALISMUS !
Wie kann man sich dieses Interview antun. Diese Frau ist genauso gruselig wie der senile Honecker.
Honecker hat sein Land nicht vorsätzlich zu zerstören versucht.
Sehr geehrter Herr Knauss, ich bedanke mich für die gründliche Analyse dieser Hofpressenfarce und möchte auf folgenden Auszug eines Artikels verweisen:
„Die Presse ist ein Erziehungsinstrument, um ein Siebzig-Millionen-Volk in eine einheitliche Weltanschauung zu bringen.“ (1934, Führer und Reichskanzler Adolf Hitler, zitiert durch den Tagesspiegel, 21.05.2013)
Egal wie durchgeknallt, zerstörerisch oder menschenverachtend die Anführer der Regierungen waren und sind: Diesen Umstand haben alle erkannt und zu nutzen gewußt. Damals wie heute.
Einzig interessante Frage wäre gewesen, was die Regierung zu unternehmen gedenkt, die Schäden der fatalen Grenzöffnungsentscheidung von 2015 zu beheben. Wann beginnen die Rückführungen?
Die Strategie des Mainstreams besteht darin, 2015 mit keinem Wort mehr zu erwähnen. Man muss etwas nur lange genug tot schweigen, dann ist es irgendwann nie geschehen.
Erinnert irgendwie an Tianmen
Merkel selbst ist die „demokratische Zumutung“. Wurde nicht vor der Wahl gesagt, dass Merkel nur 2 Jahre macht; und jetzt sind es 2+4+x? Merkels „Das wird es mit mir nicht geben“-Trügereien haben sich stets ins Gegenteil verkehrt… und denen, die sie auf das Schild gehobenen haben, war sie nie nützlicher als heute: Es lässt schlimmes befürchten.
So ähnlich stelle ich mir die Interviews
von Kim Jong-un vor.
Fehlen nur noch die Fähnchen schwingenden
Kinder im Hintergrund, die ihre Lobeshymnen über ihren Obersten Führer mit Inbrunst vortragen.
Was in diesem Fall Diversity-Fähnchen wären oder vielleicht auch das Schwarzgrüngold des ANC, aber nicht die deutsche Flagge. Kim Jong-un ist wenigstens noch Patriot…
WELTonline gestern „Angela Merkel, solide wie Schwarzbrot und Mercedes“.
Ich würde eher sagen undefinierbar wie Kartoffelsuppe.
Mir fällt da nur die Brotsuppe von angeschimmelten Brot aus 1954 ein.
„Fehlen nur noch die Fähnchen schwingenden…“ Gröhe hat’s versucht, ist ihm aber auch nicht so gut bekommen
Er hatte die falsche Flagge…..die Blaue mit den Glückssternchen wäre die richtige gewesen.
Was eine demokratische Zumutung ist, erscheint doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen, wenn sie da höchstpersönlich im Studio sitzt.
Die CDU sucht ja schon fieberhaft nach einem Merkelersatz. Kein Wunder wenn man sich da für lupenreine Demokraten wie Barbara Borchardt, die sich in Verfassungsfragen auskennen, interessiert. Man will schließlich wieder einen echten Sympathieträger für das Amt gewinnen.
Ich würde mir Journalisten wünschen, die den Finger in die Wunde legen, Merkel mal richtig hart rannehmen und die Fragen stellen, die sie garantiert weder hören noch beantworten will. Stattdessen? Diese kritische Distanz simulierenden Journalistendarsteller, mit genau choreografierten Fragen, dem exakt geplanten „Moment der Härte“ im Interview, der dem unbedarften Zuschauer weismachen soll, dass es da so etwas wie Unabhängigkeit und wirkliche Kritik gibt. Dabei muss Merkel fast nichts tun, um in diesem Interview gut auszusehen, denn daran arbeiten alle Beteiligten tatkräftig mit.
Diese längst demokratisch, sozial und politisch entrückte „Deutschen“ablehnerin erscheint immer mehr wie Papas Mädel im Sinne einer Narzistsin…also einer Persönlichkeitsstörung:
Ich mag mich am liebsten und immer.
Alles wird gut mit mir.
Kritiker verstehen mich nicht.
Wirke ungepflegt; Kaue sogar im Parlament Fingernägel; musste mich mit der Raute stets stabilisieren…bis ich zu zittern anfing bei der Deutschen Nationalhymne.
Und dabei nur noch sitze…
Ich weiss schon wieso…
Danke für Ihren Kommentar! Schließe mich dem an.
Frau Merkel bringt mit ihrer Wortschöpfung „Demokratische Zumutung“ die Begriffe Demokratie und Zumutung in einen Zusammenhang, der schon sehr entlarvend ist. Aber bei ZDF und ARD geht einfach alles, auch die „demokratische Zumutung“. Krass!
ARD und ZDF sowie alle angedockten Sendeanstalten sind verseucht und es gibt nur eine Marschrichtung, den verhassten Kapitalismus zu bekämpfen. Habe gehört, dass die schon einen Nachfolger für Karl Eduard suchen.
Aus dem Merkelschen ins Deutsche übersetzt: „Vielen Dank, dass Sie mich fragen, obwohl Sie die Antwort schon kennen, und mir so eine Gelegenheit zum Kokettieren geben. Ich werde so oder so bis 2025 und vielleichtg auch noch darüber hinaus im Kanzleramt bleiben, daran können Sie gar nichts ändern. Und alle, die über meine Ankündigung jubeln, werde ich politisch frikassieren. Lustig, dass immer noch so viele auf den simplen Trick, ihre wahre Loyalität sichtbar zu machen, hereinfallen. Und denken Sie daran: Als Kaiser Tiberius starb, veranstalteten die Römer ein riesiges Freudenfest; sie wussten noch nicht, wen Tiberius zum Nachfolger bestimmt hatte.“
Wenn Sie mal weniger Agro posten würden, dann würden Sie auch von vielen mehr verstanden werden. Aber diese *hau auf die Fresse Argumentation* schreckt viele ab. Wenn Sie auch oft im Kern recht haben, aber Großkotzallüren sind nicht beliebt und wenn man Menschen bewegen und gedanklich mitreißen will Bedarf es etwas mehr!
Der Black Rocker mit der Forderung:
Merz: EU braucht eigene Steuern
Bei uns zu Hause: große Diskussionen am Morgen…..es wird „ alles“ verarbeitet, was man abends in den entsprechenden„ online-papers „ gelesen hat( natürlich ist TE an 1. Stelle dabei)….Diskutieren vor dem Zubettgehen wäre tödlich…Merkel bringt uns „ auf die Palme“ und das „ puscht“ unseren Herzschlag…Unser Labrador flüchtet bei dem Namen „ Merkel“ schnell in seinen Hundekorb….das spricht doch für sich….Kluger Hund!….Wir ertragen diese dumme und gefährliche „ Dame“ und ihre Hände nicht mehr….Die „ neutralen“ öffentlich. Rundfunkanstalten, Television genauso wie die angepassten Radiosender, …..meiden wir wie „ der Teufel das Weihwasser“…Es ist alles so unerträglich geworden, da man das Gefühl nicht los wird, ……..die halten alle Deutschen für saudumm und manipulierbar…
„Bezeichnend ist auch, daß es keinerlei Diskussion darüber gibt, wie es nach ihr weitergehen soll. “
Eigentlich ist es sehr einfach, warum diese Diskussion nicht geführt wird: ESWIRD GENAU SO WEIERTERGEHEN.
Sie hat doch in den all den Jahren dafür gesorgt, das nur noch Schleimer und Schmalspurpolitiker ohne Charakter übrig bleiben. Alle anderen Hoffnungsträger oder Kritiker wurden weg gebissen bzw. innerhalb des Parteiensystems unmöglich gemacht. Wie es so heißt: Wie der Herr, so ´s Gescherr.
Das glaube ich nicht. Ohne Merkel keine Merkelianer mehr.
Und die harten Tatsachen werden einfach eine andere Politik erzwingen.
D.h. das Politische muß erst mal wieder in Kraft gesetzt werden.
Es sind ja nicht nur die verheerenden Entscheidungen der Physikerin a.D., sondern die Unterdrückung jeder grundsätzlichen Auseinanderstzung und -schlimmer noch – der (freiwillige!)Verzicht darauf.
Am Ende schwärmt dann ein Ministerpräsident von einer „Sternstunde des Parlaments“, wenn ein Milliardenpaket einstimmig durchgewinkt wird.
Die Demokratie scheitert an ihren Verächtern.
Die Sumpfblume ist Sumpfblume,weil es einen Sumpf gibt. …Der Sumpf ist die Ursache.
Trump hatte das erkannt. Der linke Sumpf hat sich über die Jahrzehnte klammheimlich ausgebreitet. Deshalb sein Ausspruch „Drain the Swamp“.
Ich wünsche ihm jeden Erfolg.
Daß man Merkel nicht mit scharfen Fragen zusetzt, sie nicht in die Enge treibt, könnte einen sehr einfachen Grund haben:
Man nimmt sie nicht für voll.
Wen schont man? Schwache, Kranke, Behinderte – jedenfalls nicht Starke, es sei denn, man hätte Angst vor ihnen oder sei von ihnen abhängig.
Die Interviewer müsen auch immer Merkels extrem „restringierten Code“ mit einkalkulieren.
Am besten liefern sie in den Fragen gleich die Antworten mit. So eine Art multiple choice wäre angemessen.
„demokratisch“ in irgendeiner Fügung klingt ja immer gut. Was aber ist eine „demokratische Zumutung“?
Jemandem etwas zuzumuten enthält ein Element der Überforderung, des Unbilligen (ultra posse nemo obligatur“ wie die Juristen sagen)
Wer hat wem was zugemutet?
1. das Virus der Demokratie
2. die Demokratie auf dem Umweg über das Virus der Regierung, die lieber am Parlament vorbei agiert hat
3. das Virus und die Demokratie der Regierung, die eigentlich überfordert war – aber sich trotzdem hervorragend bewährt hat.
Aber vielleicht sind alle Interpretationsversuche müßig, und Merkel hat einfach ihre Sprechwerkzeuge benutzt – weil sie nun mal da waren…
Möglicherweise ist es was Freudianisches: sie betrachtet die Demokratie als Zumutung. Was eigentlich offensichtlich ist.
Interessant
Nun zunehmend ist der Begriff „demokratisch“ auch nur ein Synonym für „sozialisitsch“. So wie die DDR demokratisch war. Dort hat Frau Merkel ja ihr politisches Handwerk gelernt (Marxismus-Leninismus), auch wenn man sie für die Außenwirkung auch noch ein bischen mit Physik in Kontakt brachte.
Ich habe mir diese Hofberichterstattung nicht angesehen, aber auch die Inhaltsangabe hier auf TE muss ich abbrechen. Ich ertrage diese Kreatur in nichts mehr: nicht live, nicht nacherzählt, nicht in Bild oder Karikatur.
Ich will diese groteske Monstrosität nur noch ausgelöscht wissen, in Wort, in Bild, in meiner Erinnerung und Wahrnehmung.
Bravo….
Mir gehts genauso .
Jedes einzelne Ihrer Worte spricht mir aus der Seele. Mein Verstand weigert sich seit dem Herbst 2015 zunehmend, zu begreifen, was in und mit diesem Land passiert, und, mehr noch, was in den größten Teil der Menschen hier gefahren ist.
Die Fassungslosigkeit und Verzweiflung, in Kombination mit dem Gefühl der Machtlosigkeit – das Brett vor dem Kopf vieler Menschen ist meterdick, man dringt nicht durch – quittiert meine Psyche mit den verschiedensten Symptomen aus dem Bereich der Psychosomatik. Man erwacht jeden Morgen und wünscht sich, dass das Ganze nur ein sehr, sehr böser Alptraum war.
Es ist buchstäblich zum Verrücktwerden.
Bei dem Wort von der demokratischen Zumutung muss ich an etwas anderes denken und dies ist kein Virus, sondern eine (UN-)Person!!!!!!
Eine demokratische Zumutung ist semantisch ein Zumutung, die demokratisch zustande gekommen ist, so wie eine gemeinsame Entscheidung gemeinsam zustande gekommen ist. Mithin kann damit nur eine(s) gemeint sein.
Ich frage mich immer, wie jemand, der Deutsch auf eine derart infantile Weise spricht, Kanzlerin werden konnte.
Schon immer wenn ich Merkel sprechen höre, kommt mir der Gedanke: So jemanden kann ich mir als Bezirksbürgermeisterin oder Sozialdezernentin einer Kleinstadt vorstellen, aber eine Frau mit diesen deutlich sichtbaren Begrenzungen ist Bundeskanzlerin! Und hat es mit einer gewieften Strategie der Nichtfestlegung und des konsequenten Populismus geschafft, viele Menschen in ein politisches Stockholm-Syndrom hereinzuziehen. Merkel ist für mich die am schlechtesten geeignete Person im Kanzleramt seit 1949, und das liegt nicht an ihrem Geschlecht. Alles was Deutschland ist und erreicht hat, hat es trotz Merkel errreicht, nicht wegen.
Weil sich die Mehrheit der Deutschen darin wiedererkennt. Die im äußeren Auftritt vollendete Mittelmäßigkeit und die (vorgetäuschte) Naivität in der Sache sind Merkels gefährlichste Waffe.
„Vorgetäuschte Naivität“ – das kommt mir auch jedesmal in den Sinn, wenn ich Merkel sehe, ihr zuhören muss!
Das Kindchen-Sprech ist reine Taktik und erreicht den Mainstream konsumierenden Deutschen auf beste Weise. Derart programmiert machen die Deutschen garantiert das Kreuzchen an der richtigen Stelle.
Auch wenn der eine oder andere hier offensichtlich nicht versteht, was Sie umtreibt und deshalb den Daumen senkt: Sie haben leider Recht! Daumen hoch.
Vielleicht wird Merkel dann einstimmig zur neuen Bundespräsidentin „gewählt“.So kann sie den Leuten weiterhin kluge Ratschläge ( Weihnachtslieder singen,Urlaub in arabischen Ländern)geben.Ihr Büro wäre dann nur eine Tür weiter( bildlich gesprochen)Der Traum geht bestimmt weiter.
„Der Traum geht bestimmt weiter.“
Der Alptraum.
Bundespräsident ist doch viel zu mickrig für so eine „Kosmopolitin“ und Global Gönnerin.
Ich denke Kaiserin von ganz Europa wäre mindestens angemessen.
Da bin ich mir ziemlich sicher, dass hier im Forum die Wenigsten dieser Dame auch nur eine Träne nachweinen. Es wird ein Befreiungsschlag, wenn die Dame endlich das Kanzleramt verlässt. Was danach kommt wird man sehen, ich hoffe als optimistischer Mensch, dass es zu einer CDU/FDP-Regierung reicht.
Und um das zu bestätigen, an dem Abschiedstag werde ich mit einigen Bekannten den „Sekt in Strömen fließen lassen“.
Sender und Empfänger sind nicht immer gleich……
Zum Wohl und Prost
Herr Kapitän,
bitte einfach allgemeinverständlicher Schreiben, denn Gott hat die Intelligenz nicht gleichmäßig bei seinen Geschöpfen verteilt.
Man könnte z.B. auch einen sarkastischen Text als solchen kenntlich machen.
Von mir gibt es eine Zustimmung oder falschdeutsch ein „like“.
Zitat: „Dieses Virus ist (……..) eine demokratische Zumutung.“
>Mhh, dass denke ich auch über Mutti Merkel das sie eine Zumutung ist. Und deshalb sehe ich Merkel auch als den schlimmsten Virus und die größte Bakterie im Land die -um es Milde zu sagen- ausgemerzt gehört
Jeder, der hier von „Mutti“ fabuliert, kriegt von mir einen Daumen nach unten. Es ist weder originell, noch witzig, sondern eine Beleidigung aller Frauen, die Kinder in die Welt gesetzt haben. Was man von Merkel nicht sagen kann. Für Merkels Pension in abstruser Höhe müssen die Kinder anderer Eltern geradestehen.
@fmgoldmann Nun ja, Ihre Meinung und Ihren Daumen nach unten akzeptiere ich natürlich und ich kann Ihren Einwand in gewisser Weise auch verstehen. Dennoch lassen Sie mich bitte einwenden und sagen, dass wenn (auch)ich im Zusammenhang mit Merkel von „Mutti“ spreche, dass das dann natürlich sarkastisch gemeint und NICHT mit einer wirklichen Mutti vergleichbar ist.
Das ist nur noch Show was mit ihr abläuft, denn ihre Zeit ist abgelaufen und sie weiß es auch, insbesondere wenn Trump die nächste Wahl gewinnt und sie dann zwischen den Fronten zerrieben wird, denn Freunde hat sie keine, die etwas zu melden haben, weder in den USA, Rußland noch in China und für die anderen Großen ist sie nichts anderes als Staffage nach innen, den für deren Außenpolitik ist sie als Frau völlig uninteressant.
Innerbetrieblich hat sie sich selbst von Jahr zu Jahr immer mehr mit ihren unsäglichen Entscheidungen ins Abseits gestellt und ihre Symphatisanten, mehrheitlich das weibliche Geschlecht werden sie mit ihrer Stimme auch nicht mehr retten können, denn ihr Standing betrifft nur noch eine Mittelmäßigkeit hierzulande, außenpoltisch nimmt sie doch niemand mehr ernst und innenpolitisch werden noch solche Verwerfungen auftauchen, daß es besser ist sie entfleucht von allein, bevor sie mit den Reaktionen konfrontiert wird, die heute schon auftauchen und sich kompensieren und sie dann allein im Walde steht, denn den letzten Schwur werden sie ihr verweigern, das ist nun mal so bei zukünftigen Verlierern, die über die Stänge geschlagen haben.
Nehmen wir die Bemerkung von Kohl zur Kenntnis, der einmal gesagt hat, Hosianna und kreuziget ihn liegt dicht beieinander und davon ist sie nicht mehr weit weg und wenn sie noch einen Funken Verstand hat und vom hohen Roß heruntersteigt, kann sie vielleicht noch ohne weitere Blessuren davon kommen, was in früheren Zeiten bei Versagern durchaus möglich war und immer wieder in Abständen, je nach Leidensdruck neu in Erscheinung treten könnte und berühmte Beispiele gab es ja mehr als genug, sogar in ihrer eigenen und zugleich jüngsten Vergangenheit beim Genossen Honecker, der auch meinte ewiglich zu herrschen und war in kürzester Zeit weg von der Bühne, die ihm ebenso viel bedeuted hat.
Trump könnte die Wahl gewinnen, aber der nächste Präsident wird nicht mehr durch Wahl, sondern durch Gewalt bestimmt. Das zeichnet sich jetzt bereits ab.
Merkel reichen 20%, um bei dem sorgfältig ausbalancierten Parteiensystem mit gelähmter Opposition noch so lange im Amt zu bleiben, bis sie so verkalkt ist, dass man sie als ihr eigenes Denkmal aufstellen kann. Zur Not per EU- oder UNO-Dekret. Die Zerstörungsarbeit, die sie leistet, ist viel zu wertvoll, als dass man sie fallen ließe. Hinter ihr stehen Kräfte, die ein Vielfaches mehr Macht ausüben können, als Moskau je hatte.
Für die Zeit nach Merkel sind Planwirtschaft und ein mohammedanischer Kanzler angesagt, beides laut Altmaier Ziele für 2030.
Gut analysiert!
„denn ihre Zeit ist abgelaufen und sie weiß es auch“
Nun denn, dann träumen Sie mal weiter.
Also für jemanden, der so kurz vor dem Ende zu stehen soll, kann sie erstaunlich viele Gewinne einfahren…
Ich persönlich trinke keinen Alkohol. Aber wenn diese Person spätestens 2021 verschwindet, trinke ich einen Doppelten! Und eine Flasche Sekt dazu.
Das wird zwar eine alkoholische Zumutung sein, aber das sollte man feiern!!!
Sie können nüchtern weiterleben.
„Diese Person“ wird 2021 wieder gewählt werden. Michel will es so.
Und ich hoffe sogar, dass sie noch 2020 weg sein könnte!?
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber sie stirbt. Totsicher!
Natürlich wird sie wieder antreten! Und sie wird gewählt werden, weil ihre Partei sie „bitten“, und der deutsche Wähler sie wegen der grandiosen Bewältigung der Krise zur weiteren Kanzlerschaft drängen wird. Ich weiß nicht, was ich von dieser Aussicht halten soll?
Vielen Dank für dieses aufschlußreiche Gespräch, Frau Dr. Schwurbelinski. Dem ist nur noch ein Satz hinzuzufügen: Sie selbst sind mit Abstand die
größte demokratische Zumutung, welche die Welt je erlebt hat. Es wird
allerhöchste Zeit, dass Sie von der politischen Bühne verschwinden.
Ach ja, bitte nehmen Sie Ihre ganzen ergebenen Staatsfunk und Presse
Vasallen mit, vielleicht besteht dann für dieses Land wieder ein klein wenig Hoffnung.
Ich möchte Ihnen widersprechen. Sie ist nicht die „größte demokratische Zumutung“. Sie ist die größte antidemokratische Zumutung.
Merke: Kommt aus irgendeiner politischen Ecke so etwas wie ein Dementi, dann weist du, daß genau das Gegenteil bereits beschlossen ist. Was soll das sein, eine „demokratische Zumutung“? Ich empfinde es als demokratische Zumutung, daß per Dekret dieser kinderlosen „Mutti“ Wahlen zu wiederholen sind und dereinst wichtigste Verbündete dermaßen vor den Kopf gestoßen werden. Kennt irgendwer die wahren Ziele dieser Frau? Sie ist der Grund dafür, daß es überhaupt zu den sogenannten Verschwörungstheorien kommen konnte. Ich wünsche ihr, daß dereinst Gerichte ihre Politik beurteilen, hoffentlich auch außerhalb dieses meines gebeutelten Heimatlandes. Wer sich mit Dilletanten und Höflingen umgibt bekommt eben dilletantische politische Entscheidungen. „Wir“? haben es ja so gewollt.
Wenn ich das so lese… ist Merkestät denn in der Sänfte zum Interview getragen worden, mit ergebenen Palmwedlern? Interessante Masken, die die Herrschaften da aufhaben, mit ihren eigenen Gesichtern drauf … ja, ich weiß, die waren alle vorher in der ÖRR-Maske. Ist das Gerücht wahr, da ist jemand mit der Maske Lord Voldemort vor reingekommen? Oder ist’s doch die von Mr Fudge (spricht sich angeblich wie Futsch aus) gewesen?
„Ach sehen Sie, dieses Virus ist eine demokratische Zumutung, aber ich bin da sehr zuversichtlich: Wir schaffen das, denn das ist ja alternativlos. Ich habe das oft genug gesagt und mein Wort gilt. Wir sind ein Volk von 80 Millionen und mit mir wird es keine PKW-Maut geben“.
Merkel, es reicht!
Die Distanzierung zu einem Politiker, der – besides the point – einer der mächtigsten Staatsmänner der Welt ist, hat die Haus- und Hofpostille aus dem SPRINGER-Verlag mit folgendem Wortlaut beschrieben: Auf die Frage von ARD (oder ZDF, bleibt sich gleich) „Vertrauen Sie TRUMP“ druckte sie: ‚Da schweigt MERKEL dröhnend. Sie lässt tiefe Distanz zum amerikanischen Präsidenten erkennen‘.
Sollte wohl Wahlkampfhilfe für die Demokraten sein. Und erinnern wir uns: OBAMA gab MERKEL 2017, anläßlich seines Besuchs in Berlin, seiner ‚wunderbaren Freundin und Verbündeten‘ (Uwe SCHMITT in DIE WELT) die Wahlkampfhilfe, indem er den immer noch von ihm verzückten Deutschen vermittelte, dass eben diese Regierungssachverständige die beste Regierungschefin sei! Vielleicht geht die Kalkulation ja auf und der senile Mr. BIDEN übernimmt das Amt, bis Mrs. Michelle des Mr. Barack ein Jahr nach der Inauguration den gewählten Präsidenten aus Altersgründen ablöst, demnach dann ohne Wahl.
Bleibt zu hoffen, dass TRUMP den Plan der Demokraten nochmals durchkreuzt.
Ihre „Verlautbarungen“ haben ja erfahrungsgemäß eine recht überschaubare Halbwertszeit. Die Kernaussage, von Merkelsprech ins Deutsche übersetzt lautet demnach: „wenn Ihr mich doch so nett darum bittet, mache ich es eben nochmal.“
Die Deutschen werden sicher in großer Anzahl den Worten ihrer Kanzlerin begeistert gelauscht haben. Sicher gibt es bald Umfrageergebnisse wonach nach diesem Interview die Beliebtheitswerte der Kanzlerin erneut massiv angestiegen sind.
Bei der „demokratischen Zumutung“ ‚, eine interessante, wenn auch in jeder Hinsicht falsche Beschreibung fuer die Wirkungsweise eines „Virus“, faellt mir nur Merkel selbst ein. Eine groessere Zumutung fuer eine (echte) Demokratie (die DDR war bekanntlich auch eine), vielleicht meinte sie das, aber ihre kognitiven Vorgänge sind nicht immer nachzuvollziehen, als diese Dame, eine waschechte sozialistische Autokratin, ist kaum vorstellbar, wobei Macron sich anschickt, sie zumindest zeitweise zu ueberholen. Ob ihre Berater die Nennung dieser beiden Begriffe empfohlen haben, um das Mitgefühl der Untertanen fuer die erlittene Zumutung zu provozieren und ihren ständigen Kampf fuer die Demokratie zu betonen, weiss ich nicht. Zu vermuten ist, dass ein Berater oder eine Beraterin mit Schulabschluss diese Art der merkel’schen Kombination nicht geraten haette, obwohl die Handicaps hierzulande kaum noch jemandem auffallen, wenn sie die Zahl ihrer Anhaengerinnen nicht noch vergrößern.
„Corona ist eine demokratische Zumutung“
Merkel wiederholt diesen Unfug seit jetzt genau drei Monaten wörtlich immer wieder . Corona ist keine „demokratische Zumutung, sondern ein Virus, so alt wie das Leben auf der Erde. Die „demokratische Zumutung“ liegt einzig und allein in dem staatlichen Diktat der Regierung.
Merkel am am 23. April 2020:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/merkel-zu-corona-pandemie-ist-demokratische-zumutung-16737917.html
Auf den Tag einen Monat später, am am 23. Mai ( zum 71. Geburtstag des GG), wärmt Merkel ihre Rede vom 23. April fast wörtlich wieder auf („Corona ist eine demokratische Zumutung“):
https://www.welt.de/politik/deutschland/article208172541/Corona-Krise-So-verteidigt-Merkel-die-Einschraenkungen-der-Grundrechte.html
Und jetzt, am 4. Juni, kommt sie erneut zum 3. Mal mit der bereits zweimal aufgewärmten Rede („Corona/Pandemie ist eine demokratische Zumutung“).
Dieses „Wir“- wie sehr ich das inzwischen hasse! Besonders, wenn danach ein „müssen“ folgt. Es bedeutet immer, es wird teurer oder schlechter oder gefährlich, oder gern auch mal alles zusammen!
Für mich betreiben die Mainsteammedien einen Götzendienst – Merkel ist der Götze, der ständig angehimmelt werden MUSS (mit Honecker war es genauso). Kein anderer Kanzler hat Deutschland so geschadet, wie Merkel.
Irgendwo habe ich dieses Satz vor einigen Tagen gelesen: Was wäre, wenn die Irren sich doch nicht irren? Wenn die mit beiden Beinen auf dem Boden stehenden Bürger schlicht und ergreifend zu blöd sind, die Erhabenheit dieser Regierung zu begreifen.
Ich bin ja auch der Meinung, dass entsetzliche Fehler gemacht wurden (offensichtlich Atomausstieg, Migranten 2015, Lockdown). Aber die Folgen sind auf den ersten Blick nicht zu gravierend, dass die Wähler überzeugt wären, umdenken zu müssen. Ich bin ein Kritiker, und ich fühle mich geschlagen. Es ist so sinnlos, hier auf dieser Seite den Frust abzulassen. Am besten, man lese keine Zeitungen mehr und ziehe sich ins Privatleben zurück, bevor man geistig überschnappt. Lassen wir die Irren gewähren und lächeln ihnen noch freundlich zu.
In ihrer Aussage sind Vor-und Nachteile zu sehen, Wie sagte Einstein so schön: Wer der Politik überdrüssig ist lese keine Zeitung mehr und kaufe sich einen Hund für erquickliche Zustände.
Andererseits kann man den Umverformern dieser Welt in Richtung Sozialismus nicht das Feld allein überlassen, denn das führt bei ihnen zu Mißverständnissen und sie fühlen sich auch noch bestätigt und deshalb ist eine Opposition in allen möglichen Formen unerläßlich,
Das ist man sich selbst schuldig, wenn man gegensätzlich empfindet und auch seinen Kindern und Enkeln gegenüber, für eine freie Gesellschaft, die von diesen Typen suggsesive abgeschafft werden soll um ihre Ziele zu erreichen und das hat nichts mehr mit Anstand , Würde und Verständnis zu tun, das ist Diktatur pur, bis hin zu einem Ende, was sich die meisten noch garnicht vorstellen können.
Robert von Loewenstern, Achse des Guten: Corona-Billionen: Was, wenn die Irren nicht irren (https://www.achgut.com/artikel/corona_billionen_was_wenn_die_irren_nicht_irren).
Im Artikel ging es i.W. um die irre Geldpolitik der EZB und den Kollaps des Eurosystems, mit dem Fazit, dass wie im richtigen Leben nicht das „Ob“ entscheiden ist, sondern das „Wann“ … .
Natürlich wurden/werden entsetzliche Fehlentscheidungen getroffen, aber R. Zeyer hat auch auf der Achse schon vor längerer Zeit im Hinblick auf die EZB & den Euro-Kollaps das Bild des Elefanten, den man nicht so einfach von der Klippe stößt, geprägt (im Hinblick auf die Datierung des Crashs).
Lassen Sie sich nicht irre machen – die meisten Deutschen interessieren sich nicht für Politik, sind obrigkeitsgläubig und werden nicht aktiv, solange es einigermaßen geht.
Den Satz „Wer soll es denn sonst machen ?“ in Bezug auf die Kanzlerin heute hätten Sie von vielen Deutschen auch 1944 gehört. Haffner hat die Deutschen damals (1939/40) etwa folgendermaßen eingeteilt: 20% überzeugte Nazis, 40% Mitläufer, 35% nicht-aktive (innere) Oppositionelle, 5 % echte Gegner.
** war das Anfang 1989 in der DDR nicht viel anders. Die Mehrheit des Volkes waren auch damals Mitläufer oder innere Opposition, die heute so und morgen so redet. Wie der Wind gerade weht … .
Es sind die hysterischen und viel zu schrillen Reaktionen der „polit-medialen Eliten“, die aufhorchen lassen. Bei der Kemmerich-Wahl („Schande“, Zivilisationsbruch“), bei Corona-Demonstrationen („Verschwörungs-Theoretiker“, „Irre“), bei Donald Trump („Weißes Irrenhaus“, „Hassprediger“, „Rassist“). Da geht nicht mehr viel außer der Notenpresse, da ist man mit dem Latein schon am Ende, obwohl die wirklichen Krisen (Rezession, Pleitewelle, Arbeitslosigkeit, Black-outs, etc.) erst noch kommen.
Nein – wäre bspw. Herr Kemmerich standhaft geblieben, wäre das Merkelsche Kartenhaus in sich zusammengebrochen.
Wird Trump im November wiedergewählt, wollen sie den tatsächlich mit ein paar durchgeknallten Antifanten stoppen ? Dann „isch over“ wie H. Schäuble so schön sagt … .
Das sind wirklich sehr, sehr gute Nachrichten. Man kann diese Dame ja auch wirklich nicht mehr sehen oder ihre Worte ertragen. Allerdings: Merkels Worten zu vertrauen, ist doch in der Vergangenheit eher daneben gegangen. Hoffen wir, dass Sie dieses Mal Wort hält!!!
Die einzige demokratische Zumutung ist Merkel selbst. Je eher sie weg ist, umso besser für die Zukunft unseres Landes.
Bei all ihrem unerträglichen Gebrabbel und Geschwurbel:
„Demokratische Zumutung“ ist eigentlich eine zutreffende Beschreibung – allerdings ihrer eigenen Kanzlerschaft.
Nachdem sie den Weg ins Amt des UN-Generalsekretärs mit Aber-Milliarden der deutschen Steuerzahler in Afrika, Süd-/Westeuropa und Asien/Ozeanien gepflastert hat, steht ihr der Sinn sicher nicht nach einer fünften Amtszeit.
Wer wüsste besser als Frau Merkel, dass sie ihrem Nachfolger keine blühenden Landschaften hinterlässt, sondern schon eher verbrannte Erde. Wenn sich dieser Horizont wider Erwarten doch verdunkeln sollte – ihre 180°-Wenden (Atom-Ausstieg, MwSt-Erhöhung, Maut, Ehe-für-alle, …) sind Legion und die Steigbügelhalter im ÖRR & den sog. Leitmedien stehen ja schon bereit … .
Dass es im deutschsprachigen TV doch noch Journalisten gibt, die nicht nur „Stichwortgeber“ sind und einen Kanzler kritisch interviewen, aus der Reserve locken können und sich nicht nur mit Floskeln abspeisen lassen, durfte ich gestern bewundern. Allerdings beim Interview von Sebastian Kurz durch Michael Fleischhacker auf Servus TV.
Merkel hat vergessen zu sagen: Stand heute…. Kein Kanzler vor ihr hat sein Wort so oft gebrochen wie Merkel in ihrer Amtszeit. Der traue ich alles zu.
Merkel: „Mein Wort gilt“. Na klar doch. Anders lässt sich ihr Wandel von konservativ zu Grenzen auf und das letzte Hemd der Deutschen verschenken auch echt nicht erklären.
Ach! Unser Bundestag kontrolliert noch irgend etwas. Ich dachte diese demokratische Zumutung hätte M. schon längst abgestellt. Wie man sieht „ihr Wort gilt“.
Diese sehr freundlichen Befragungen der Kanzlerin durch das Staatsfernsehen auch „Interviews“ genannt, kennt man deckungsgleich in Russland, wenn Putin sich öffentlich äußert oder in China wenn der rote Kaiser seine Weisheiten kundgibt. Genau dieser Fragestil ist die „demokratische Zumutung“ und nicht das Virus.
Die Verschwurbelung der Sprache der Kanzlerin korrespondiert allerdings deckungsgleich mit dem verschwurbeltem Denken von mindstens 80% ihrer Untertanen, die sich genau da wiederfinden, wo die Dame A.Merkel ansetzt, sich sprachlich in ihrer unglaublich reduzierten Weise selber zu offenbaren, zu entblößen und gleichzeitig zu verschleiern.
Wer wissen will, mit wem wir es bei Angela Merkel zu tun haben, der muss sich nur diesen Satz auf der Zunge zergehen lassen:
„Erst einmal ist dieser Mord an George Floyd etwas ganz, ganz Schreckliches“
Für Merkel sind rechtsstaatliche Prinzipien wie „keine Vorverurteilung vor Abschluss der Untersuchungen“ und „im Zweifel für den Angeklagten“ völlig fremd.
Aber für Sie reichte ja auch ein Antifa-Videoschnipsel um Deutschland in der Welt durch „Hetzjagden gegen Migranten“ zu diffamieren.
Auch wenn ich der Einzige bin:
Ich verachte diese Frau, die seit Jahren die beliebteste Politikerin Deutschlands ist, abgrundtief.
Sie sind nicht der Einzige…. Aber Millionen von Frauen werden Merkel rechtzeitig auffordern, erneut zu kandidieren, wegen Rettung von Welt, Klima und Universum, kurz zur Verhinderung der Apokalypse, und zur Verhinderung eines boesen, weissen Mannes. Allenfalls der wuschelige Kinderbuchautor kaeme den empfindsamen, weiblichen Seelen noch nahe genug und haette gewisse Chancen, vor allem bei den Damen mittleren Alters.
wuschelig würde ich in diesem Fall mit ungepflegt bezeichnen. Es gibt in diesem unseren Lande auch eine Menge Gleichaltriger, die sich mit ihm in Aussehen und Nuscheltalent identifizieren, und darüber hinaus auch noch die Mao Bibel im Regal stehen haben.
Frauen,die Männer ablehnen,lehnen ihr eigenen männlichen Anteile ab.Sie erhöhen und erniedrigen sich gleichzeitig.
Ich fühle mich diskriminiert, ob der Verallgemeinerung von Frauen mittleren Alters. Es sind beileibe nicht nur Frauen, die merkel und Höflinge die Füße küssen. Ich verachte diese Frau nicht nur, ich hasse sie. Seit 2005 erlebt Deutschland einen schleichenden Niedergang, der nun in einem Desaster endet.
Mit freundlicher Unterstützung eines Großteils der opportunistischen und eifernden Grünen, SPD, SED und der mutierten CDU.
Es bereitet mir täglich große Trauer mitanschauen zu müssen, was die aus Deutschland gemacht haben.
Keine Angst, sie sind da nicht der Einzige.
Metoo!
Ich verweigere mich der Verachtung.Das tue ich meiner Selbstachtung nicht an.
Ich gebe Ihnen ja echt immer ein – wegen der Statements zur Überbevölkerung, aber Ihre Verachtung für diese Frau teile ich voll und ganz!
Das Merkel seit Jahren die beliebteste Politikerin sein soll, ist eine Erfindung der MSM. Ihre Facebook seite ist seit zwei Jahren abgeschaltet, davor waren es locker 70% der Kommentare von empörten Bürgern,die diese Person massiv kritisierten. Auftritte bei Wahlkampfveranstaltungen unter freien Himmel sind so selten geworden wie eine Schneeflocke im Juli, und wenn doch, dann nur unter massivsten Sicherheitsvorkehrungen. Und seit 2015 hat sie sich auch in keinem Fussballstadion mehr blicken lassen…
Solch ein Statement aus ihrem Munde hätten die Angehörigen der Opfer vom Breitscheidplatz auch gerne gehört…
Die hat genug Schaden angerichtet. Wenn die endlich weg ist, kann man Kassensturz machen und die Toten zusammenzählen, die auf ihre alternativlose Politik gehen.
Die lügt doch wo es nur geht, anfangs sollten es max 10.000 sein, die am Budapester Bahnhof gestrandet waren.
Die Leute sollten nur temporär aufgenommen werden.
Die Grenzen stehen bis heute offen. Zahlen kann das der Steuerzahler. Das Asylgesetz zur Massenmigration missbraucht. Facharbeiter die wir so dringend brauchen.
Der würde ich nicht mal die Uhrzeit glauben.
„Wenn das deutsche Volk mich auf den Thron rufen würde, wäre ich bereit, diesem Ruf zu folgen“, ließ der Chef des Hauses Hohenzollern, Prinz Louis Ferdinand von Preußen, vor einigen Jahrzehnten verlauten. Dieser Ruf blieb damals und später aus, aber wenn es demnächst wie Donnerhall „Angie, Angie“ brausen sollte, wird sie es sich sicherlich noch einmal anders überlegen und ‚den schon länger hier Lebenden“ noch ein Weilchen erhalten bleiben.
Nun, wir werden sehen. Im Herbst flammt die nächste Grippewelle auf mit Corona natürlich – ohne, das wäre gar nicht auszudenken und würde in keinerlei Pläne passen. Und vielleicht werden „WIR“ uns dann entschließen, noch einmal Kanzlerin werden zu wollen. Schließlich darf man den Ruf des Volkes nicht vernachlässigen, die Merkel längst als ihre Gottkaiserin ansehen. Wir werden sehen. Was „WIR“ heute sagen, kann morgen ganz anders sein. Das haben wir – dieses Mal klein, weil ich damit die Bürger meine – schon des Öfteren erleben müssen.
Ich habe ganz schnell den Aus-Knopf gedrückt. Das Geschwurbel kann man sich wirklich nicht zumuten.