Außenministerin Annalena Baerbock wirkt zwar in ihren Äußerungen oft ahnungslos und unbeholfen. Sie spricht von Ländern, die „hunderttausende Kilometer“ entfernt liegen, oder jüngst auf der Münchner Sicherheitskonferenz davon, dass es mit Putin nur Frieden gebe, wenn er sich um „360-Grad“ verändere. Doch im Gegensatz zu geographischem oder mathematischem Grundwissen beherrscht Baerbock eine für das Politikgeschäft entscheidende Disziplin durchaus gut: Sie weiß, dass es zur Untermauerung der eigenen Macht und der eigenen politischen Positionen darauf ankommt, Posten mit eigenen Leuten zu besetzen und neue Posten für eigene Leute zu schaffen.
Das tut sie, wie die gesamte Ampel-Regierung, auf raffinierte Weise. Jüngstes Beispiel: In einem Entwurfspapier für die „Leitlinien feministischer Außenpolitik“, das dem Spiegel vorab vorliegt, kündigt sie die Schaffung des neuen Postens einer „Botschafterin“ für jene Politik an. Dass diese Botschafterin sehr viel mächtiger werden dürfte als andere Botschafter Deutschlands in den Hauptstädten dieser Welt liegt auf der Hand. Schließlich soll die künftige Amtsinhaberin „für das Mainstreaming feministischer Außenpolitik Sorge tragen“, also wohl eine Art Oberaufsicht über die deutsche Diplomatie führen. Die Botschafterin werde die zwölf in dem Papier genannten Leitlinien („als Arbeitsinstrument des Auswärtigen Amts gedacht“) weiterentwickeln und ihre Umsetzung sicherstellen.
Wenn man diese Leitlinien ernst nimmt, ist darin nicht weniger zu finden als ein deutscher Anspruch, einen „Regime Change“ in anderen Ländern anzustoßen, also den Versuch, die Machtverhältnisse in fremden Ländern nach den eigenen Vorstellungen zu ändern. Im Entwurf des Auswärtigen Amts heißt es, feministische Außenpolitik sei „keine Außenpolitik für Frauen, sondern für alle Mitglieder einer Gesellschaft“, zitiert der Spiegel aus dem Text. Sie mache sich „für alle stark, die aufgrund von Geschlechtsidentität, Herkunft, Religion, Alter, Behinderung, sexueller Orientierung oder aus anderen Gründen an den Rand von Gesellschaften gedrängt werden“. Mit dem feministischen Ansatz sollten „historisch gewachsene Machtstrukturen“ aufgebrochen werden. Wohlgemerkt, es geht um Gesellschaften und Machtstrukturen außerhalb Deutschlands.
Das Papier sieht außerdem vor, die Genderkompetenz der Mitarbeiter zu stärken und einen „Kulturwandel“ herbeizuführen. Auf die Diplomaten kommt also eine Art Erziehungsprogramm zu: „Feministische Außenpolitik verankern wir in allen Pflichtfortbildungen unseres Dienstes, um einen `feministischen Reflex` auszubilden“, heißt es im Papier.
An dieser Stelle könnte man annehmen, dass die Verwendung des Begriffs „Reflex“ in die Baerbocksche Kommunikationskategorie der „hunderttausenden Kilometer“ und der „360-Grad-Wende“ fällt. Womöglich ist aber tatsächlich gewollt, dass deutsche Diplomaten künftig ohne Einschaltung des Verstandes automatisch, schematisch, stereotyp in einer vorgegebenen Weise handeln. Das Paradebeispiel eines erlernten Reflexes (die meisten sind angeboren) ist der Pawlowsche Hund, dem der spätere Nobelpreisträger Iwan Petrowitsch Pawlow so oft vor dem Fressen ein Glöckchen vorbimmelte, bis ihm später beim Glöckchenklang automatisch der Speichel floss. Was dem Pawlowschen Hund das Fressen ist, soll dem Baerbockschen Diplomaten offenbar das Geld sein: „Wir werden auch unsere finanziellen Mittel systematischer in den Dienst feministischer Außenpolitik stellen“, heißt es im Leitlinien-Entwurf. „Unser Ziel ist, bis zum Ende der Legislaturperiode Gender Budgeting auf den gesamten Projekthaushalt des Auswärtigen Amts anzuwenden.“
Diplomaten, so könnte man interpretieren, wird künftig das Nachdenken abtrainiert. Diese Ausbildung der Diplomaten zum Reflex hätte jedenfalls den Vorteil, dass bei der Nachwuchsgewinnung des Auswärtigen Amtes auf allzu hohe Ansprüche an Intelligenz, Fähigkeiten oder Kenntnisse verzichtet werden kann. Dahingehend macht das Amt ja auch schon Fortschritte.
Unfreiwillig komisch wird das Papier, wenn die Autoren meinen, die vermeintliche Erwartung eines Plus an Sicherheit dämpfen zu müssen: „Feministische Außenpolitik hält keine Zauberformel bereit, mit der sich unmittelbare sicherheitspolitische Bedrohungen bewältigen lassen.“ Als ob das irgendjemand ernsthaft erwarten würde, stellen Baerbocks Strategen dann fest, dass Russlands Krieg gegen die Ukraine zeige, dass Menschenleben auch mit militärischen Mitteln geschützt werden müssten. „Deshalb ist feministische Außenpolitik nicht gleichbedeutend mit Pazifismus.“
(Mit Material von dts)
Frau Baerbock ist natürlich dumm. Das ist alles nicht auf ihrem eigenen Mist gewachsen.
Aber schon in der DDR hieß es“ sei auch zu dem Dümmsten nett, er könnte schon morgen Dein Vorgesetzter sein“
Die Dummen sind wie Kinder und die kann man sich so formen, wie man sie braucht.
In den Denkfabriken, welche von sehr bekannten Multimilliardären gefördert werden, werden diese Läute so umerzogen, dass sie letztendlich selber glauben was sie erzählen.
Es erinnert alles sehr stark an den Roman von John Grisham“ Die Firma“
Letztendlich werden diese aber wieder einmal mit dem Finger auf Deutschland zeigen und dort die „Schuldigen“ finden
Früher war die Abkürzung „HH“ in gewissen Kreisen ein Signalwort. Aber ganz ehrllich ? Heute bedeutet das nur noch „Hohle Hupe“
Die ist so fehl am Platz auf dem Posten einer „femininen“ Aussenministerin wie ein Eisbär in der Sahara !
Wenn man bedenkt, dass früher Männer wie Gustav Stresemann das AA leiteten und heute eine Annalena Baerbock, dann weiß man, was in diesem Land die Stunde geschlagen hat! Wir sind am Nullpunkt angekommen!
Annalena ist dumm! Auf dem bild zum artikel sieht man das sogar ganz deutlich. Jeder der sich für umwelt interessiert wird ganz schnell rausfinden das schwarze klamotten unsere umwelt bei der herstellung extrem belasten* also viel mehr als andere farben. Wie kann sich nun wer wie dat Annalena ganz in schwarz hinstellen und was von umwelt labern?! Annalena ist dumm weil sie das tut denn entweder weiss sie das gar nicht was extrem dumm wäre oder ihr ist es egal was extrem dumm wäre das sie vorbildfunktion hat. Der Robert und viele andere umwelt-aktivisten laufen auch gerne in schwarz rum! Hier sollte Tichy mal einen artikel drüber machen also wo sich diese „Grünen“ gutmenschen nicht so verhalten wie sie es von anderen erwarten bzw selber unsere umwelt extrem belasten – für nichts!
*In den 80er Jahren strich ein nachhaltiger Textilkonzern die Farbe Schwarz aus seiner Produktion. Schon damals galt sie als giftigste Textilfarbe mit immensen Auswirkungen auf unsere Umwelt – und das ist sie bis heute. https://www.stern.de/neon/vorankommen/nachhaltigkeit/chemie-in-textilien–warum-schwarze-kleidung-die-giftigste-von-allen-ist-8524916.html
Es gibt da den alten Sruch : Der Krug geht solange zum Brunnen bis er zerbricht.
Warten wir in aller Gelassenheit einmal ab, bis dieser „Grüne“ Krug zerbricht, Ich stelle gern einen Besen zwecks Schutträumung zur Verfügung!!.
Die kindliche Kaiserin Annalena I verformt das Auswärtige Amt zu einer linksgrün-feministischen Propagandamaschine um. Interessen der Deutschen spielen keine Rolle mehr, es geht um den Export einer neoimperialistischen Ideologie, wie sie einst die Kommunistische Internationale betrieben hat. Ob die Botschafter sich diese Gehirnwäsche gefallen lassen?
Interessen der Deutschen spielen keine Rolle mehr…..das war unter Kohl, Schröder und Merkel doch nicht anders. Irgendwo anfang der 1980 haben die lobbys deutschland übernommen und denen sind diese deutschen egal hauptsache die rendite stimmt.
Die und ihresgleichen glauben scheinbar, daß die Politiker anderer Länder sie für ebenbürtig halten. Wird alles vorbeigehen. Ich frage mich dabei, wo den die Abgeordneten sind, die diesem Unsinn Einhalt gebieten. Aber wenn der Spuk vorbei sein wird, dann kommen sie aus den Ecken und tönen, daß sie das ja geahnt hatten. Geh5s noch verlogener?
„Diese Ausbildung der Diplomaten zum Reflex hätte jedenfalls den Vorteil, dass bei der Nachwuchsgewinnung des Auswärtigen Amtes auf allzu hohe Ansprüche an Intelligenz, Fähigkeiten oder Kenntnisse verzichtet werden kann. Dahingehend macht das Amt ja auch schon Fortschritte.“ Genau mein Humor – und ich sehe sie schon vor meinem inneren Auge aufmarschieren, all‘ die leicht bis schwer gestörten Schnatterinchen mit den übergroßen Brillengestellen. Vielleicht kann man auf diese Weise noch ein paar überzählige NGO-Aktivistinnen unterbringen oder auch abwahlbedrohte grüne Leitfigurinen lebenslang versorgen. Ricarda Lang etwa als außenpolitische ‚PanzerkreuzerIn Aurora‘: Ein ebenso amüsantes wie Schrecken auslösendes Bild – und sie scheint schon zu üben: Kürzlich wogte sie in ‚Wolodymyr-Selenskyj-Grün‘ über die Bühne…
Der ganze Ansatz spricht dafür, dass die bundesdeutsche Außenpolitik künftig zur *W E L T – Innenpolitik* werden soll. Frau Baerbock möchte wohl in allen Partnerländern inländische Diversität fördern und herbeiführen. Das ist schon reichlich anmaßend. Sogar nur bezogen auf Deutschland ist dies nicht Aufgabe eines AUSSENministers (m/w/d). Was sie wohl sagen würde, wenn der Iran oder Eritrea beanspruchte, bundesdeutsche Gesellschaftsverhältnisse im eigenen Sinn zu verändern. („Einmischung in innere Angelegenheiten.“)
„Im Entwurf des Auswärtigen Amts heißt es, feministische Außenpolitik sei ‚keine Außenpolitik für Frauen, sondern für alle Mitglieder einer Gesellschaft‘, zitiert der Spiegel aus dem Text. Sie mache sich ‚für alle stark, die aufgrund von Geschlechtsidentität, Herkunft, Religion, Alter, Behinderung, sexueller Orientierung oder aus anderen Gründen an den Rand von Gesellschaften gedrängt werden‘.“
Dann ist bitte, werte Frau Baerbock, das Schlüsselwort „feministische Außenpolitik“ Unsinn bzw. sehr schief. Feminismus meint im Kern und traditionell alle Strebungen und Maßnahmen für Männer/Frauen-Gleichberechtigung wie auch die Selbstbestimmung der (klassischen) Frauen. Es hat mit Behinderungen, Religion usw. nicht viel zu tun.
Das beschriebene Ziel geht eher in Richtung Außenpolitik für die statistische Repräsentanz aller relevanten Merkmale von Personen.
Welt-Vielfalts-Außenpolitik durchgeführt von Deutschland sozusagen. Man muss sich ja auch sonst um nichts kümmern als Außenministerin.
Zitat: “ ein deutscher Anspruch, einen „Regime Change“ in anderen Ländern anzustoßen, also den Versuch, die Machtverhältnisse in fremden Ländern nach den eigenen Vorstellungen zu ändern“
> Mhh, sehe und verstehe ich es richtig, wenn man hier auch im Kurzem gesagt das Sprichwort nehmen könnte „am deutschen Wesen soll die Welt genesen“ und dass das (auch) genau dem grün-linken Baerbockschen Denken entspricht?
Baerbocksches denken? Beim thema regime-change?
Da taucht das bild auf, auf dem Baerbock neben George Soros zu sehen ist – ihrem ‚geistigen vater‘.
„Sie mache sich „für alle stark, die aufgrund von …… oder aus anderen Gründen an den Rand von Gesellschaften gedrängt werden“
Aaah, dann also z.B. für Impfgegner und AfD-Wähler .
Das ist aber nett.
Na, hier muß man aber an Baerbocks Ukraine-Besuch und ihren Spruch „das ihr die deutschen Wähler egal wären“ denken. Oder auch etwas anders gesagt: bei allem was (auch) Baerbock Gutes für die Welt tun will, sind wir Deutschen nicht mit einbezogen und werden ausgeschlossen.
Ich bin ganz sicher, dass die Trampolina die Leitlinien weder fließend lesen noch verstanden hat. Insofern alles wie gehabt. Keine Latte liegt zu tief, als dass sich Plapperlena da nicht drunter durch graben könnte. Ich lache noch immer über ihre Rede in Schweden! Die „Ostseereiner“ (gemeint waren die OstseeANreinerstaaten“) grübeln sicher heute noch, wen sie gemeint haben könnte. Dazu die 360° und all die anderen Plapperklopse.
Ernsthaft: wenn es nicht so traurig wäre, könnte man den ganzen Tag nur lachen über diese Gurkentruppe in Kalkutta an der Spree!
„The German Greens are Sleepy Joe’s TALKING HEADS in Europe“
J. Gardiner, professor of European history, UCLA
Unter Baerbock will das Außenamt unbedingt mehr Frauen für den diplomatischen Dienst gewinnen. Damit sich geeignete Kandidatinnen finden, wurden die Anforderungen abgesenkt: Es entfällt ein Test zu Allgemeinwissen sowie eine psychologische Prüfung. So was ist ja auch total unwichtig als Diplomat. Hauptsache, der feministische Reflux funktioniert.
In dem Artikel fällt die treffendste Bezeichnung einer solchen Strategie nicht: Das ist imperiales Denken, denn die eigenen Grenzen werden nicht (zugleich) als Begrenzung des eigenen Herrschaftsbereichs akzeptiert. Darin liegt ohne jeden Versuch einer Beschönigung auch die Leugnung der Demokratie – nämlich der anderen, die in ihrem Land über die politischen Bedingungen entscheiden. Baerbock ist nicht legitimiert, Politik in anderen Staaten zu betreiben. Hier zeigt sich der Unterschied zwischen Weltinnenpolitik, die eben im Kern immer eine imperiale Außenpolitik ist, und der Wahrnehmung eigener Interessen (des deutschen Volkes), also echter Außenpolitik, denn die Interessen der Deutschen dürfte die Ministerin im Rahmen der Verfassung betreiben. Doch mit den Deutschen kann sie nichts anfangen und vertritt sie auch erklärtermaßen nicht (siehe Ukraine). So übt sie sich schon mal an Kriegserklärungen und Revolutionen (im Ausland), die Deutschland unweigerlich in gewaltsame Auseinandersetzungen führen werden. Doch die Feministen werden nicht an der Front kämpfen. Den Preis sollen – einmal mehr – die deutschen Männer zahlen; dann aber wieder mit Blut.
Zu gut deutsch: Bärbock will Krieg? Würde in die bisherige Kriegsrethorik passen.
Bei der Diplomateneinstellungsprüfung sollen die Qualitätskriterien von Baerbock eingedampft worden sein, damit sie ihre Feministinnen überhaupt unterbringen kann.
……muß ich doch noch mit meinen verfassungsrechtlichen überlegungen kommen, daß der gender- begriff überflüssig und irreführend ist???
„Leitlinien feministischer Außenpolitik“ wenn ich so‘n Stuss lese könnte ich wirklich im Strahl kot… .
Insbesondere zu dem wirklich dröhnenden Schweigen unserer Völkerballerina zu den Zuständen im Iran und Afghanistan.
Au fein, dann beginnen wir mal mit den neu zu schaffenden „Damen“ in Afganistan oder im Iran, da werden sie bestimmt Begeisterungsstürme auslösen….
Baerbbock würde ich noch nicht einmal eine Tupperparty anvertrauen, auch die würde sie gegen die Wand fahren!
Bienvenu á la moulin-clappe, Lenchen.
Spätesten seit Maas und jetzt unter Baerbock befinden sich die armen Mitarbeitenden -insbesondere hervorzuheben hier die Mitarbeiter– im Auswärtigen Amt ja nur noch in interner Pflichtfortbildung mit allen möglichen und unsinnigen woken Themen.
Wann kommen die überhaupt noch zum arbeiten ?
Nun ja, aber „Arbeiten“ kann man ja auslagern auf ebenso woke NGO´s oder politisch genehme Stiftungen etc.
Die Ergebnisse sieht man jeden Tag.
So langsam aber sicher kann man sich für das Auswärtige Amt und insbesondere für die Chefin A.B. nur noch schämen. Ich möchte nicht, dass ich von einer derartigen Person im Ausland vertreten werde. Früher wurde Deutschland zwar nicht geliebt, war aber hoch angesehen und wurde im Ausland respektiert. Heute allerdings wird unser Land nicht mehr für voll genommen und nur noch verlacht.
„Feministische Außenpolitik“ im Zusammenhang mit der Ukraine würde für mich bedeuten: Frauen an die Front! Davon hört man wenig. An der Front kämpfen Männer.
Dieser Vorschlag fällt eher in den Bereich Verteidigungspolitik – oder hier eher Kriegspolitik- und hat dort im Sinne einer wirklichen Gleichbehandlung auch sicher seine Berechtigung. Von einer Außenpolitik, die sich „feministisch“ nennt, würde ich zu allererst erwarten, dass sie sich dafür einsetzt, dass die Waffen ruhen und diesem Ziel ALLE anderen Ziele untergeordnet und nachrangig sind.
Bärbock, Paus, Lambrecht, Faeser, Roth, Lang, Göring-E., Chebli – oh, Vorsicht!! – Ataman …! Was brachten die bis jetzt eigenlich Sinnvolles zustande? Mir fällt nichts ein. Es wird den Frauen leider ganz allgemein auf die Füße fallen, was diese Frauenauswahl anstellt. Die betrachten die Welt bzw. die Politik als einen Bereich, den man genauso behandeln kann wie eine Familie, in der man alle Kinderchen anleitet, bestraft, zu integrieren versucht. Ist jemand anderer Meinung, wird der als böser Außenstehender betrachtet, s. u. a. die mit Palästina-Wurzeln, die wöchentlich eine Unzahl an Anklagen verfasste.
Diese unsägliche hochstapelnde Schul-Trampolinspringerin mit ihrem erfundenen Lebenslauf und angeblicher Bildung geht immer noch nicht ab von ihrer feministischen Weltinnenpolitik!! Ich weiß nicht, was sich Scholz eigentlich denkt, wenn er so etwas in seinem Kabinett duldet. Im Vergleich mit früher, vor Merkel, ist das ein Slapstick, ein Monty Python-Film, den wir hier life erleben. Ein Kalauer, eine Absurdität nach der anderen blitzt auf. D. ist die Lachnummer der Welt, in jedem Bereich!
Wer will noch Botschafter sein? Es meldet sich kaum mehr jemand, der die Kriterien von vor 10 Jahren erfüllt, daher herrscht Mangel, dem Bärbock zu entfliehen sucht durch eklatante Herabsetzung der Voraussetzungen – wie überall, wo Rotgrün die Politik bestimmt. Wenn die nun noch mit feministischer Politik daherkommen bzw. schwafeln, wer soll dann D. noch auch nur ein bisschen ernstnehmen? D. in den Fängen einer rotgrünen Blase, mit Vorstellungen, die vor 50 Jahren schon als absurd galten, denen man allerdings damals schon nachgegeben hatte, weil man sie nicht mit Vernunft und Logik fassen konnte u. kann, weil die Vernunft und Logik nicht zugänglich sind. Und genau deshalb haben sie die „alternativen Wahrheiten“ die Narrative erfunden, die eine „gefühlte Wahrheit“ beinhalten würden!
„ Bärbock, Paus, Lambrecht, Faeser, Roth, Lang, Göring-E., Chebli [..] Ataman …!“
Da haben Sie ja eine wirklich beeindruckende Liste von Universalinkompetenz aufgelistet.
Erlauben Sie, daß ich noch Spiegel, Jarasch, Giffey, Carla Reemtsma, Neubauer, van Baalen und Özoğuz hinzufüge.
Dürfte ich auch noch einige Namen anfügen?
Muhterem Aras, Katharina Elisabeth „Katha“ Schulze, Emilia Fester, Theresa „Terry“ Reintke, Ursula Von der Leyen, Dilek Kalayci, Ska Keller
Und wo soll man Tessa Ganserer einordnen?
Aber selbstverständlich und gerne und gute Auswahl.
Eine von der Leyen hatte ich auch als „die Mutter aller Inkompetenz“ hier ergänzt, aber ich kam nicht an der TE Forenkontrollinstanz vorbei.
Ein was-auch-immer Ganserer ….. ? Knifflig !
Jedoch nachdem ich mir ens Ausführungen über eFuels im BT angehört habe, gehört er/sie/es definitiv in o. G. erlauchte Runde.
Und während sich die westlichen Pfeifen um allerlei Unsinn kümmern, halten in Kürze die Russen, Chinesen und Südafrika ein großes Flottenmanöver im indischen Ozean ab, völlig unbeeindruckt von den lächerlichen Attacken des Westens, die im Ernstfall ehedem nichts entgegen setzen können, denn man könnte sie am langen Arm aushungern und müßte noch nicht einmal alle Geschütze einsetzen, weil sie einfach zu viele wären, wenn die sich erstmal gut ausgerüstet auf die Reise machen.
Vermutlich schwant dem Ami heute schon nichts gutes und ob seine Partner im Ernstfall voll hinter ihm stehen ist auch so eine Sache, denn die haben auch Augen und Ohren um damit den Zustand zu erkennen und die Zeit des Westens, insbesondere der USA, dürfte abgelaufen sein, deshalb auch noch der letzte Versuch in der Ukraine zu punkten, wobei die BRICS-Staaten sicherlich den Sieg nicht zulassen, denn sonst könnten sie sich gleich selbst aufgeben, weil dann einer nach dem anderen aufgerieben werden könnte und das werden sie verhindern, weil es für sie kein Spaß mehr ist, was wir nur noch nicht so richtig bemerkt haben.
Ich glaube nicht dass es Baerbocks Raffinesse geschuldet ist, Personal zu platzieren und Inhalte so zu gestalten, dass ihre Macht die sagenumwobene feministische Außenpolitik verwirklichen könnte.
Oder nimmt jemand ernsthaft an, dass eine 14.8%-Partei es vermag, Regimewechsel in fremden Ländern anzustoßen ohne dass der Hegemon es gutheißt?
Die Grünen sitzen in Regierung weil sie Interessen zu erfüllen haben, die nicht deutsche Interessen sind.
Diese Leitlinien feministischer Außenpolitik sind nichts anderes als Anleitungen
für Diplomaten zur Subversion im auswärtigen Dienst nach bewährter bolschewistischer Tradition. Wie schon hierzulande erfolgreich praktiziert folgt auf die Subversion das Chaos und daraus die Transformation.
Dürften die Ausführungen einer Annalena Baerbock noch weltweit Lachanfälle auslösen, dürften den deutschen Diplomaten mit ihrer Subversionspolitik schnell das Lachen vergehen, denn nicht alle Länder sind voller politischer
Schafsköpfe.
Seit Baerbock denkt man unweigerlich, dass „feministisch“ ein Synonym für selbstschädigend und dämlich ist. Bin selber eine Frau, die ihr Lebtag ihren Weg gegangen ist, aber wenn „feministisch“ seit neustem jetzt „das“ bedeuteten soll möchte ich mich lieber „distanzieren“.
Arme Männer, die diesem aufgesetzten Zeitgeist auch noch huldigen müssen um nicht auch noch auf irgendwelchen Denunziationsportalen zu erscheinen oder die teilweise 10 mal qualifizierter für den Job wären.
Deutschland ist nur noch „Pseudo“
Nicht zu vergessen, dass diese Lesart des Feminismus eine exklusive Veranstaltung ist, indem eine Ungerchtigkeit (Benachteiligung von Frauen und sonstigen am „am Rand“ Stehenden) durch eine andere Ungerechtigkeit (Benachteiligung von Männern, die einzig aufgrund ihres Geschlechts als diejenigen identifiziert werden, von denen Benachteiligung ausgeht) ersetzt wird.
Die natürliche Gegenreaktion müsste so etwas wie „Maskulinismus“ sein. Ich erspare mir, über dessen Inhalte zu spekulieren. “ Feminusmus“ ist leider gleichbedeutend mit „Krieg gegen Männer“ geworden. Darüber gerät das wünschenswert Ziel einer inklusive Gesellschaft vollkommen aus dem Blick. Wirklich schade, dass die „Feministinnen“ das nicht sehen wollen oder Können.
Bemerkenswert ist doch vor allem, dass es keine/wenig Männer gibt, sie sich gegen die „feministische Außenpolitik“ wie auch Frauenquoten usw. auflehnen. Evtl. sind wir klammheimlich bereits bei einem Matriarchat oder einer Vorstufe davon angelangt. Der anständige Mann von heute stellt sich Frauen nicht in den Weg.
Ich bekomme mehr und mehr den Eindruck, Außenpolitik wird zunehmend im Kanzleramt und weniger um Außenministerium gemacht. In den Hauptstädten ist Baerbock inzwischen hinreichend bekannt und entsprechend eingeordnet – lediglich in deuschen MS-Medien trauert man wohl noch dem Kanzlerinnenhype nach.
Bärbock ist die logische Steigerung (des Landesverrats) nach dem Mass-Männchen.
Warum wird für Politiker nicht wie andere Berufe Qualifikation und Gesetzestreue eingefordert??? Extremisten schalten und walten in der Bundesregierung und der Bürger soll es einfach so hinnehmen.
Wo sind wir bloß gelandet mit diesen Figuren aus dem Milieu links-grüner Schwachmaten? Zum einen aus den Kinderläden schwer erziehbarer Personen mit ADHS und einem selbstkritischem Vermögen einer Amöbe. Aber das Netzwerken innerhalb der eigenen Blase, daß leisten diese Idioten noch, um ihr Unfähigkeit zu kaschieren.
Es fing an mit dem „Rauslassen“ von Gefühlen, von Psychologen gefördert, dem „alles Verstehen“, dem jedem unendlich viele Chancen Geben, so dass man sich nicht mehr anstrengen musste, dem Nachgeben bei jedem Nichtkönnen, bei maßlos dummen Dingen wie dem „Schreiben nach Gehör“, der Schleifung der Rechtschreibregeln – so dass noch mehr Fehler gemacht werden(!) – der Aufweichung, gar Abschaffung von Verhaltensregeln, s. Schule …! Ich bin gespannt, welche Blüten die Dekadenz noch treibt!
Und nun sollten wir die „feministische Außenpolitik“ als Narrativ fuer das begreifen, worum es den gruenen Transformatoren geht, die „Welt in ihrem Sinne zu verändern“, sie selbst wuerden von Rettung sprechen. Bitte nicht vergessen, dass Baerbock von Weltinnenpolitik faselte und das meint sie sehr ernst. Die Gruenen, der imperialen US – Elite nicht nur in diesem Punkt sehr verbunden, geht es nicht nur um einen nationalen Ansatz, den sie schon längst überwunden haben, falls sie ihn je hatten. Die Nation als solche interessiert sie nicht, auch nicht die der Ukraine, die eigene ohnehin nicht. Menschen interessieren sie auch nicht oder nur als Instrumente ihrer Ideologie. Die Ukraine ist nichts anderes als Teil des kulturimperialen Planes und ein Instrument der Ideologie , das wenn noetig bis zum Untergang gehen den natuerlichen Feind, Putin, auf der anderen Seite eingesetzt wird. Dass dieser offen menschenfeindliche, totalitaere und durchaus auch selektiv rassistische Ansatz nicht nur nicht erkannt wird, sondern sogar Unterstützung von Leuten findet, die vermeintlich anders unterwegs sind, ist erstaunlich. Es zeigt sich, dass Baerbock und Co mit ihren nur vorgeschobenen Narrativen jedenfalls und nicht zufaellig in Sch’land ankommen. Baerbock ist genausowenig Feministin wie Merkel und andere. Sie erkennt aber die Chancen bei der Verwendung. In Sch’land ist es bereits vollbracht, das Ergebnis sehen wir, und nun greift die Dame ihrem Wahn entsprechend weiter. Sie wird gestoppt werden, was sie aber in keinster Weise beeindrucken wird, ganz im Gegenteil. Wie sagte Wagenknecht voellig zutreffend : Die Gruenen sind die (lebens) gefährlichste Partei (Sekte) und genau die sind an der Macht. Allein deren bemerkenswerte, auffällige, bellizistische Begeisterung, die Baerbock nun sogar potentiell ausdehnt, muesste eigentlich weitergehende Fragen zu Motiv und Zielen und zum Hauptfeind ausloesen, denn mit Nation und nationaler Kultur , Tradition und Geschichte haben sie es ja realiter nicht. Warum also gerade hier? Fehlanzeige.
„Wenn wir Hassan noch das Bus fahren beibringen könnten, käme er auch mal zu einer Arbeitsstelle“. O Ton von zwei grünen Flüchtlingshelfer:*****innen gestern Mittag im Restaurant, am Tisch gegenüber. Das Lachen bleibt einem in allen Bereichen buchstäblich im Halse stecken!
Sehr gut. Das ist genau was wir brauchen um mit Ländern wie Indien, China, Saudi Arabien, dem Iran, Schwarzafrika und Russland zu handeln und zu konkurrieren.
Außerhalb des „Werte Westens“ kommen Frauenrechte und Feminismus inklusive 91 verschiedener Geschlechter super an.
Stimmt, aber vielleicht können wir uns bald zurücklehnen und den lieben eingewanderten Freunden das Aufräumen mit den feministischen Ideen überlassen. Die fackeln nicht lange, die langen zu! Dann sind wir in Houellebecqs Welt!
Ich bin überzeugt, dass sich dieser überdrehte Männerhass für die Emanzen und Wokegender nicht auszahlt, sondern voll nach hinten losgeht. Sie schaden nur dem Ruf tatsächlich gestandener Frauen. Die Gesellschaft wird sie meiden, die Quoten-Dames.
Vermutlich wird in ein paar Jahren nicht nur die Außenministerin für Internationales Gelächter sorgen dürfen, sondern „reflexartig“ auch sämtliche ihr unterstellten Botschafterinnen. Es braucht kein Genie um zu prophezeien, dass die Kompetenzen alter weißer Männer (Geschichtskenntnisse anderer Länder, Besonnenheit, fachliche und berufliche Erfahrung, fehlerfreies Sprechen in ganzen Sätzen usw.) unter derartiger Führung absolut keine Verwendung mehr finden werden. Ganz im Gegenteil wird man noch unter Baerbock anfangen die altgedienten Herren in allen Ländern möglichst schnell in den wohlverdienten Ruhestand zu schicken, und junge Mädels auf deren Posten zu setzen. Ich kann mir direkt das Hauen und Stechen der Damen um die besten Posten auf Südseeinseln gut vorstellen.:D
Obs dann noch genügend motivierte weiße Männer geben wird, die das ganze zerbrochene diplomatische Porzelan aufsammeln werden? Unwahrscheinlich:D.
Eben; und das ist die große Gefahr, die ich in meinem Post ganz unten bereits geschildert habe: hier sind Konflikte (und das schließt bewaffnete Konflikte mit ein) vorprogrammiert. Karrieren erfahrener und intelligenter Leute werden torpediert, auch deren Existenz gefährdet.
Schon heute prallen in der Ukraine „unsere Werte“ (so die mediale unpräzise Darstellung, unabhängig davon, ob der „alte weiße Ukrainer“ diese mitträgt, vom deutschen Wahlvieh ganz zu schweigen) und die konservativen Werte Russlands aufeinander. Ganz offenbar werden wir bereits darauf vorbereitet, hierfür ebenfalls in den Krieg zu ziehen, egal, wo auf diesem Planeten; nix „Schwerter zu Pflugscharen“.
Es kommt hier darauf an, ob die „Richtigen“ die Schwerter in der Hand halten. Anderslautende Meinungen werden täglich gecancelt bzw. deren Verfechtern wird unwidersprochen ein mangelhaft ausgeprägter Intellekt zugeschrieben. Es wird langsam echt eng.
Genau so wird es laufen.
Und so läuft es auf zig Gebieten.
Den „Marsch durch die Institutionen“ (ab 68) nennt man das.
Wenn man eine Anleitung schreiben wollte mit dem Titel „Wie ruiniert man systematisch ein Land“, man müsste nur in allen Details aufzeichnen was „die Grünen Helden“ – seit den Merkel-Jahren – mit Fleiß tun. –
Die Chinesen, auch die Inder habe schöne Erfindungen gemacht, die Mathematik teils entwickelt, aber die bösen Weißen haben sie aufgenommen, weiterentwickelt, in technischen Erfindungen umgesetzt, die Wissenschaft weitergetrieben, und sie sind im Raketentempo davongeeilt. Alle die von aller Welt benutzten Erfindungen und wissenschaftlichen Segnungen gehen im Wesentlichen auf die heute als böse alte weiße Männer Beschimpften zurück. Nach der Wokeness müssten 90 % der Menschheit ihre Smartphones wegwerfen, keine Autos benutzen etc.
Da alles da ist, und die Ungebildeten nicht sehen können, wo weiterentwickelt werden muss und kann, was heute die Asiaten v. a. tun, u. die Nordamerikaner, wollen sie zurück in ein Scheinparadies, wie es ihre dumme Blase proklamiert. Für die Grünen liegt dieses Paradies u. a. im Feminismus, demzufolge die weißen Männer schlicht die Teufel sind.
Wir werden eingehegt vor einem brennenden Marterpfahl, errichtet auf einem Schiff, dessen Planken sie verfeuern. Und so treiben wir dem Niagara-Fall entgegen. Das Schlimmste ist, dass die Vernünftigen – u. die Männer – diesem Treiben nicht entgegentreten, dass man nachgibt, versucht sinnlose Kompromisse zu schließen – das ist das, was die FDP entgegen jeder Erfahrung, also völlig sinnlos, tut.
PS: Lange hats nicht gedauert. Hätte erwartet, dass die Neuen wenigstens ein Jahr durchhalten ohne sich international lächerlich zu machen
Die neue Botschafterin für Ungarn, Julia Gross bekommt die korrekte Flagge nicht auf die Reihe und probierts erst mit der Niederländischen, dann der Tadschikischen, bevor sie von einem Ungarn in Brüssel korrigiert wird.
Mit dem feministischen Ansatz sollten „historisch gewachsene Machtstrukturen“ aufgebrochen werden……sagt aber nichts darüber aus ob diese dann besser sind. Diese feminismus bewegung geht ja davon aus das man (frau) es besser macht als die männer. Ist dem wirklich so? Nach 16 jahren Merkel wurden WIR doch eines besseren belehrt das frauen es nicht besser aber auch nicht schlechter machen nur anders.
Baerbock ist ein weiteres Beispiel für eine Frau, die es nicht kann.
Na da muss ich aber widersprechen.
Der Schaden, den Merkel dieser Bundesrepublik zugefügt hat, ist beispiellos und wird Lehrinhalte für kommende Historiker werden.
siehe auch Kohl und Schröder die haben es auch nicht besser als Merkel gemacht.
Das auswärtige Amt hat in früheren Jahren aufgrund hoher Einstellungshürden und knackigen Tests sehr gute akademische Absolventen als Nachwuchskräfte bekommen. Bald wird es von Schwachköpfen geflutet, die ihrer Chefin in nichts nachstehen. Der Altbestand an Personal wird halt umerzogen.
Fazit: dumm wie Bohnenstroh, nur Machtgier und – Absicherung sind voll entwickelt. Auch nicht anders als bei männlichen Pendants. Eine wahrlich repräsentative Vertreterin Deutschlands im Jahre 2023. Das Ausland wird zittern vor der neuen Überdiplomatin.
Ist eine Ausrichtung auf eine alleinige Feministische Außenpolitik nicht diskriminieren gegenüber den 82 anderen Geschlechtern. Zumindest eine Binäre-Trans-Feministische Außenpolitik müsste doch sein. Ich überlege mir gerade ob ich mich nicht bewerben soll…ein Umwandlung in einen Trans-Menschen ist ja nur noch ein Behördengang….und so viele gibt es ja noch nicht…da hätte ich evtl….auch wegen Altersdiskriminierung…gute Chancen…als alter weißer Trans.
Hat sich jemals ein sie interviewender Journalist getraut ,zu fragen, was denn in Gottes Namen eine „feministische Außenpolitik“ sein soll (außer eine von vielen Frauenförderungsmaßnahmen)?
Vielleicht ist der feministische Felix, dass was cicero mit rechtsveugung im auswärtigen Amt beschrieben wurde. Ein unglaublicher Fall, zu dem Frau baerbock befragt werden sollte.
Als ex-Soldat frage ich mich auch, wer sich dafür im Falle eines Falles verheizen ließe. Ist mir völlig schleierhaft, außer, jemand braucht das Geld.
Tja liebe Leute ich kann immer nur wieder sagen, wie bestellt so geliefert, wenn wir eine 360 grad Wende hinlegen wird alles besser.
Nein, erst bei 720 Grad oder 1.1440 Wendungen, so als Brummkreisel. Diese Frau ist nicht nur eine Hochstaplerin, sondern obendrein noch strunzdumm. Passt in diese antideutsche Regierung.
Pflichtfortbildung in Mathematik wäre angebrachter.
Manaf Hassan auf Twitter: „Journalistin fragt #Baerbock bei der Münchener Sicherheitskonferenz: „Gibt es langfristig eine Möglichkeit, wie die Ukraine wieder sicher sein kann, solange Wladimir #Putin in Russland an der Macht ist ?“ #Baerbock: „Wenn er keine 360°-Wendung vollzieht, dann nicht.“ ???? https://t.co/I2mPYA4Mhc“ / Twitter
„Let’s make a 360 back home…“
Interessant wird mal werden, wenn in 20,30, … Jahren Kultur-Historiker versuchen werden „die Sache“ auf zu bereiten. –
Aber im Grunde hat Gustave le Bon über induzierte Massenpsychosen (20% Psychosen) eigentlich schon das Wichtigste gesagt. –
Immer wenn ich denke, noch bekloppter könne es nun nicht mehr kommen, belehrt mich die „Dame“ quasi postwendend eines Besseren. –
Das alles ist Machtmißbrauch zum eigenen Vorteil
und zur Untergrabung, weiterer Beseitigung der Demokratie
Ideologen haben in Schaltstellen die (zumindest in einer Demokratie) neutral sein sollten nichts zu suchen
Grüne Erkenntnisse….um einen Kurs zu ändern drehe man sich um 360 Grad, um eine Insolvenz zu vermeiden stelle man das Verkaufen ein, um Strom zu speichern benutze man das Stromnetz als Speicher, um als Friedenspartei anerkannt zu werden unterstütze man möglichst viele Kriege, um die Umwelt zu schonen importiere möglichst viel umweltschädliches und völlig überteuertes fracking Gas, um das Klima zu schützen zerstöre die deutsche Wirtschaft, um möglichst bestens versorgt und alimentiert zu werden ergreife möglichst keinen Beruf, breche alles was mit Arbeit, Bildung und/oder Studium zu tun hat ab und ergreife den grünen Bildungsweg über das Parteibuch und lasse dich dann leiten und steuern in fremdem Interesse. Kann mir jemand nur einen aus der grünen Mannschaft nennen auf den diese Bezeichnung nicht zutrifft. Ich bin gespannt.
Dekadente Auswüchse einer Wohlstandsgesellschaft. Nun, letzteres wird sich vermutlich in fünf bis zehn erledigt haben. Genderkompetenz und Kulturwandel dürfte dann allenfalls eine nur noch untergeordnete Rolle spielen. Ganz zu schweigen davon, daß wir das anderen Ländern in irgendeiner Weise unterjubeln oder aufzwingen könnten.
Ein Land mit Politikern wie den unsrigen ist wirklich völlig am Ende. Hoffentlich schaffen es meine Kinder, sich rechtzeitig ins Ausland abzusetzen.
Die außerordentliche Dummheit dieser Person wird immer mehr zur Staatsbedrohung.
Ich gehe einmal davon aus, dass diese Persönlichkeit mit dem ihr zustehenden Intellekt als Messlatte für Feministinnen angenommen werden kann. Da hat sich seit dem Start von Frau Schwarzer doch einiges zum weniger Guten gewendet. Ich gehe sogar davon aus, dass die heutigen jüngeren Erzengelinnen des Feminismus, diesen Begriff gar nicht mal plausibel mit Leben füllen können. Also, abhaken und weiter geht’s. Dass dabei Steuergeld in die Jauchegrube geschmissen wird, ist nicht zu ändern.
Die Frau ist in ihrer Dummheit und Arroganz gefährlich. Im Moment haben wir sehr gefährliche Damen in der Regierung und in der Politik.
Bitte, ich möchte nicht unhöflich sein, aber diese Frau als Dame zu bezeichnen, erachte ich mehr als verfehlt ??
Das deckt sich übrigens genau mit der Meinung meiner Frau – die noch eine ist, was nicht zwingend heißt, dass sie immer meine Auffassung teilt; insofern zählt ihre Einschätzung für mich doppelt.
Einem gebildeten und gutverdienenden Deutschen (Ur Deutsche und mit Migrationshintergrund) bleibt nur noch:
Haus, ETW verkaufen , Sachen packen, wegziehen in anderes Land, das nicht überflutet wird von Menschen aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten, insbesondere aus Afghanistan, Irak, Syrien, Türkei, …
Ein Land, das nicht überflutet wird von illegal eingereisten „Fachkräften,,“ die selbst nach 10 Jahren immer noch von der Sozialhilfe leben,.immer noch kaum Deutsch sprechen, immer noch im Ghetto leben.
Alles wird anders, nichts hingegen besser. Die linksgrünen Ideologen drehen das große Rad der Transformation. Schon jetzt ist nach 16 Merkel-Jahren unser Land nicht wiederzuerkennen. Das Rad dreht sich jetzt unter der Ampel noch schneller. Die Mehrheit der Bevölkerung will das nicht!
FALSCH! Die Mehrheit der Bevölkerung will das sehr wohl. Denn die Mehrheit der Bevölkerung wählt (wenn ich nicht von massiver Wahlfälschung ausgehe) mehrheitlich linke Parteien. Und dazu zählen für mich mittlerweile auch die CDU/CSU und die FDP. Denn diese tragen die linke Politik von SPD und Grünen mit, wo es nur geht und ihrem Machterhalt dient.
Also: Die Mehrheit der Bevölkerung will das offensichtlich GENAUSO!
Dies gilt umso mehr, als die CDU/CSU keinerlei Hemmungen mehr hat, mit den Grünen zu koalieren, egal, auf welcher Ebene. Und das funktioniert eben nur, wenn man seine (ehemaligen) Werte verleugnet. So wird der Juniorpartner – wie auch jetzt auf Bundesebene und mit der SPD – zum wahren Inhaber der Richtlinienkompetenz: die Minderheit domptiert die Mehrheit. Da fehlt die berühmte Brandmauer, nur halt in die andere Richtung.
Doch, gehen Sie mal davon aus.
Die Wahlen in Berlin vor kurzem und alle Landtagswahlen im letzten Jahr und erst recht die Bundestagswahl 2021, haben eindeutig gezeigt, dass Sie lieber Herr Schuster wohl unrecht haben.
Die Mehrheit will genau das.
Sie haben wohl leider recht!. Nach meiner Überzeugung ist dafür aber die Gehirnwäsche der Altparteien und der meisten Medien verantwortlich. Die Geschichte der DDR zeigt aber, dass sich gesunder und freiheitlicher Menschenverstand am Ende trotz aller Indoktrination doch durchsetzt. Das ist meine Hoffnung, zumal die linksgrünen Ideologen von den Linken bis zur FDP und Union unsere Marktwirtschaft und unser gesamtes Leben an die Wand fahren.
Das ist alles nicht mehr komisch. Letzendlich werden etliche Mitarbeiter des AA durch den Gruppendruck zu Bekenntnissen gezwungen werden, die sie mit sich selbst nicht vereinbaren können – ein schlimmer psychischer Druck für den, der sich damit schwertut. Zusätzlich steht zu befürchten, dass derjenige, der sich im Dienst vielleicht verplappert, zukünftig leichter aus selbigem entfernt werden kann. Kulturrevolution auf deutsch. Mahlzeit. Und das betrifft uns alle. Oder hat sich ein gestandener, erfahrener, nicht feministischer Diplomat schon mal zu einer „Kriegserklärung“ an Russland hinreißen lassen? Eben.
Wer bei solcher Ministerin nicht den Dienst quittiert, muss sich dereinst den Vorwurf gefallen lassen Mittäter gewesen zu sein.