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Antinatalistisch

Klimaschutz und Apokalypse: Elternbeirat möchte kinderfeindliche Lehrerin loswerden

01.05.2019

| Lesedauer: 4 Minuten
Die Eltern des Gymnasiums: „Frau Dr. Brunschweiger hat auf ausdrückliche Nachfrage bestätigt, dass sie ihre Schüler als potentielle Adressaten ihres antinatalistischen Ansatzes sieht.“

Wollen wir uns nicht lange mit der Psychologie hinter so einem Standpunkt aufhalten, wie ihn die Gymnasiallehrerin Verena Brunschweiger vertritt, wenn sie sich dem Klima zuliebe gegen das Kinderkriegen entscheidet. Die Deutschlehrerin hat diese steile These zu einem ganzen Buch hochgedrechselt, das dann tatsächlich für Beachtung und eine Debatte sorgte. So weit, so erfolgreich.

EMPöRUNGSMARKETING
Tonnenweise Nachwuchs vermeiden
Nun ist eine veritable Provokation das eine, aber um so steiler eine These geht, desto mehr Angriffsflächen bietet sie auch. Und Brunschweiger steht jetzt obendrauf noch massiv in der Kritik der Elternschaft der Schule, an der sie unterrichtet, wenn diese einen Brandbrief gegen die Autorin an das Kultusministerium und die Presse versendet, der inhaltlich keine Interpretation darüber zulässt, ob der Elternbeirat des Regensburger Albrecht Altdorfer Gymnasiums um eine Versetzung der Lehrerin und Autorin des umstrittenen Buches „Kinderfrei statt kinderlos“ bittet. In dem TE bereits vorliegenden „EB_Statement_Brunschweiger_Eltern“ genannten pdf heißt es wörtlich:

„Wir sehen das seit Jahrzehnten unter Einsatz aller Beteiligten gewachsene Vertrauensverhältnis innerhalb der Schulfamilie in Bezug auf Frau Dr. Brunschweiger insbesondere nach dem persönlichen Gespräch als dauerhaft beschädigt.“

Im Schreiben melden die Eltern ernste Bedenken an bezüglich einer weiteren Zusammenarbeit mit einer Lehrerin, die im Verlaufe eines Gesprächs mit den Elternvertretern nicht erkennbar hätte machen konnen, dass sie „auch nur im Ansatz die Bedenken der Eltern anerkennt und sich mit diesen auseinander gesetzt hat.“

Nun hatte die vierfache Mutter und TE-Autorin Birgit Kelle schon bei Erscheinen des Buches eine gepfefferte Antwort an Verena Brunschweiger geschrieben, als Kelle ihr bescheinigte, sie litte an „Weltuntergangsneurosen“ und an der These „verhängnisvoller Co2-Fußabdrücke des Menschen“ , wegen derer Brunschweiger u.a. das Kinderkriegen unterlassen wolle, sei im Übrigen auch nichts dran.

Trotzdem wollen wir den Moment versuchen, die Kirche im Dorf zu lassen und attestieren, dass Brunschweigers Bauch nun Mal ihr gehört. Doch, dafür haben Generationen von Frauenrechtlerinnen erfolgreich gekämpft. Mutterkreuze für Wurfgeschwindigkeiten bzw. –häufigkeiten werden Gott sei Dank keine mehr verliehen. Oder doch schade drum, wenn in Sachen Massenzuwanderung parteiübergreifend die Demoskopie, also die Kinderlosigkeit der deutschen Frau bejammert und verargumentiert wird? Ein anderes Thema. Birgit Kelle jedenfalls muss lachen, wenn sie bei der Autorin liest, dass jedes nicht geborene Kind 58 Tonnen CO2 einsparen würde. Den Humor muss man erst einmal aufbringen, wenn man wie Kelle selbst mit vier Kindern und also 232 Tonnen bereits so eine Schuld auf sich geladen hat.

HEFT 05-2019
Tichys Einblick 05-2019: Anschlag auf die Kinder
Aber Spaß beiseite, denn Kelle bietet in ihrem Artikel einen alternativen Lösungsansatz für die Autorin und ihre Klimasorgen: „Der kollektive Freitod bewusster Klima-Rettungs-Lemminge wäre in diesem Zusammenhang (…) die konsequenteste Variante ökologischer Eigenverantwortung. Freiwillig aussterben für das Klima.“ Ok, das ist böse. Aber es ginge fast noch böser, wenn man die vermarktungstechnisch aufmerksamkeitsstarke Forderung der Verena Brunschweiger einmal konsequent zu Ende denkt. Wenn nämlich beispielsweise die Eltern der Greta Thunberg solche bedingungslosen Klimaschützer schon vor ihrer Heiligenniederkunft gewesen wären. Wer hätte dann diesen modernen epischen Kampf gegen die Klimaverbrecher anführen sollen? Und wenn neben Magdalena Thunberg weitere Mutter verhütet oder sich im Nachgang gegen ein Austragen entschieden hätten, wären überhaupt keine Kinder da für Fridays-for-Future. Wie kontraproduktiv aber ist das nun für die Entwicklung des Klimas? Also durch die verdunkelte Brille der Klima-Apokalyptiker betrachtet.

Noch gar nicht besprochen ist hier das Verhältnis Brunschweigers zu ihrer Tätigkeit. Denn wozu hat die Dame Lehrerin gelernt, wenn dieser Job eigentlich ein Helfershelferjob für die Klimaverbrecher der Zukunft ist, für unsere Kinder?

Die Eltern der betroffenen Schule wollten das auch wissen, haben die Lehrerin zum Gespräch vorgeladen und anschließend ihr Urteil gesprochen.

Auch klar: Wer eigene Kinder hat, der weiß, wie furchtbar anstrengend manche Eltern sein können, wenn ihnen diese Helikopterflügel gewachsen sind. Aber der weiß eben auch um extrem anstrengende Junglehrerinnen, die vor allem eines besonders intensiv und nachhaltig demonstrieren: den aktuellen Stand der Qualität solcher Lehrerinnenausbildungen nebst der Erkenntnis, dass dieser Beruf Frauen mit bestimmten Charaktereigenschaften explizit bevorzugt anzieht.

Um das am Falle Brunschweiger zu verdeutlichen, reichen ein paar Zitate eines Interviews, das die Lehrerin der Frauen- und Mütterzeitschrift Brigitte gegeben hatte. Da antwortet sie beispielsweise auf die Frage: „Was glauben Sie, ließe sich erreichen, wenn mehr Menschen auf Kinder verzichten würden?“ folgendermaßen:

„Der unaufhaltsame Klima-Kollaps könnte wenigstens verlangsamt werden. Ich fände es schön, wenn es auch in 20 Jahren noch freilebende Großtiere gäbe und Luft und Wasser für alle, die schon da sind.“

Brunschweiger fände das also schön, wenn sie sich mit 58 noch Giraffen anschauen könnte, vorausgesetzt, das elegante Großwild ist bis dahin nicht zwangssterilisiert worden, weil jemand festgestellt hat, dass die ungeheure Mengen von Methan pupsen.

Nun braucht es für den zweifellos harten Job einer Lehrerin ein dickes Fell. Und sinnvollerweise sollten Lehrer auch mit einer Portion Egoismus ausgestattet sein. Gepaart mit der für den Job notwendigen Empathie ist das eine erfolgversprechende Kombination, will man ohne große Blessuren noch die Beamtenpension mitnehmen.

Verena Brunschweiger möchte dann vielleicht auf Safari frei lebende Tiere beobachten. Aber was bleibt ihr dann auch anderes, wenn sie das Glück einer erfolgreichen Elternschaft auf dem Altar der Klimaschützer geopfert hat. Oder wenn sie, wie sie sagt, sich nicht von „rechten Parteien (…) für ihren Geburtenkrieg einspannen“ lassen wollte.

Oder wie es die Eltern des Albrecht Altdorfer Gymnasiums formuliert haben: „Frau Dr. Brunschweiger hat auf ausdrückliche Nachfrage bestätigt, dass sie ihre Schüler als potentielle Adressaten ihres antinatalistischen Ansatzes sieht.“

„Anti-“ was? Nein, dass muss man nicht wissen, kann man aber googlen: Beim Antinatalismus handelt es sich um eine Philosophie, die sich aus ethischen Gründen dafür ausspricht, keine neuen Menschen hervorzubringen. Nur aus ethischen? In der Mehrzahl sind die Protagonisten dieser Lehre sicher auch eingefleischte Apokalyptiker.

Und da haben die Eltern dann ganz sicher recht: Vor solchen religiös beseelten Endzeitgedanken, die auf ein Heilsversprechen nach dem Weltuntergang hoffen, darf bei der diesseits orientierten Erziehung von Kindern verzichtet werden, besonders dann, wenn das Bekenntnis so interpretationsfrei abgeliefert wird.


Screenprint: SWR/Youtube – zum Video geht es hier.

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89 Kommentare

  1. Naja, in einem sind ja die meisten jetzt einig, es leben zu viele Menschen auf dem Planten und….die Lösung (in diesem Fall Verzicht auf Kinder) wird beim Verkehrten (i.d. Fall Deutschland oder westl. Zivilisation) propagiert.

    Soweit so gut, kurz gesagt, bei uns hat es sich, aufgrund der Erhöhung der Bildung und des Lebensstandards, inkl. der daraus entstandenen Strukturen (Sozialsystem) das ganze „normalisiert“, bzw. amortisiert (das unser Rentensystem kollabiert, ist ein anderes Thema, und dem wäre beizukommen gewesen)

    Man muss jetzt festhalten, dass die „Entwicklungshilfe“ der Vergangenheit, schon mal grundsätzlich den falschen Ansatz hatte.
    Man beließ diese Menschen (hauptsächlich in Afrika und Nah Ost, ebenso wie bis vor kurzen noch in Indien – was sich aber auch schön langsam korrigiert) im „Kopf“ noch im Mittelalter, ohne Sozialsystemen, ohne Krankensystem o.ä., dort waren Kinder zum einen die Krankenpfleger, die Rentenkasse usw. und die Sterblichkeitsrate lag bei ca. 70%.
    Dann kamen wir, halfen ihnen nicht bei der Entwicklung (geistig wie auch technisch), aber retteten durch Krankenhäuser und Medikamente Menschen, womit die Sterblichkeitsrate sich auf ca. 10 % verringerte. Was wiederum zu einer Explosion der Bevölkerung führte und noch bis heute führt.
    So viel zu unserer „Schuld“

    Und um das jetzt mit A. M.´s Worten zu sagen: „Jetzt sind sie halt da“.
    Was soll man machen? Soll man die Menschheit auslöschen, bis das vom Club of Rome erwünschte Ziel von ca. 2 Mill. erreicht ist? und wenn ja, wer bestimmt, wer überleben darf und wer nicht?
    Fragen über Fragen

    Aber um jetzt mal pragmatisch an die Sache zu gehen, theoretisch wären wir in der Lage, Probleme zu lösen, die Welt zu ernähren, die Umwelt zu schützen, die Resourcen zu schonen…
    Mit neuen Technologien z.b. , aber das bedarf Bildung, Forschung und Energie, viel Energie.

    Das wiederum ist mit so Endzeitgläubigern und Klimafanatikern, welche auch noch persönliche Meinung anstelle von neutraler Wissenvermittlung weitergeben nicht möglich.

  2. Warum das Kind (sic!) mit dem Bade ausschütten, und eine Lehrerin aus einer Schule oder gar aus dem Schuldienst entfernen wollen, die – so wie viele Menschen – auf eine unkonventionelle Weise ihrer eigenen Zukunftsangst Ausdruck verleiht? Ihre Schüler werden mit dem logischen Sonderweg von Frau Dr. Brunschweiger umgehen können, schließlich wollen sie die Reifeprüfung ablegen.
    Jemandem mit einer als seltsam empfundenen Meinung den Mund oder den Beruf verbieten zu wollen, ist kein passendes Signal, junge Leute auf ein selbstbestimmtes Leben einzustimmen. Nach meiner eigenen Erfahrung mit Lehrpersonen, und der Erfahrung meiner Töchter, hängt der Lehrerfolg vor allem von Kompetenz und einem charismatischen Wesenszug ab.
    Ich erinnere mich sehr gut einer sympathischen, fachlich engagierten jungen Physiklehrerin, die ich – es war kurz vor der Zeit der Landshut-Entführung in Mogadischu – aufgrund einer privaten Bemerkung in meiner Gegenwart bezüglich der Unterstützerszene der Baader-Meinhof-Terroristen, als Sympathisantin einschätzte. Auf die Nachfrage des damals Sechzehnjährigen: „Frau B., wären Sie demnach bereit, einschlägigen Unterstützern dieser Leute ggf. Unterschlupf zu gewähren?“ –, worauf sie zu meiner Überraschung offen mit einem „Ja!“ antwortete.
    Dieses Gespräch hat mich über Jahrzehnte immer wieder beschäftigt, meiner geistigen Gesundheit hat es keinen erkennbaren Schaden zugefügt, die Lehrerin B. ist meines Wissens weder öffentlich noch subversiv je aktiv geworden; die Physiknote hat nicht gelitten, mein Interesse an Naturwissenschaften besteht noch heute, ebenso wie an der Politik.

    • **
      Ich habe interessante Interpretationen meiner Geschichtsklausuren erlebt, als deutlich war, daß ich den politischen Ansichten meiner Lehrer und der damit einhergehenden Sicht auf die deutsche Geschichte nicht anhing.
      Angesichts einer als „grüne Physik“ beschreibbaren Nutzung der Naturwissenschaften wäre ich mir auch dort nicht sicher, daß Klausuren Benotungsspielraum bieten.
      Hat Sie ihr Interesse an Ihrer Lehrerin dahin geführt, mal zu prüfen, ob sie tatsächlich Mördern odeer deren Helfershelfern Unterstützung gewährt hat? Das wollen Sie aber bestimmt nicht wissen, würde das Gewissen vielleicht etwas belasten.

  3. Den meisten freiwillig kinderlosen Frauen, die ich kenne, sind Arbeit, ein schönes Leben, Urlaube, ein bißchen Luxus und ihre Freiheit wichtig. Aber mit Sicherheit nicht das Klima.

  4. „….nebst der Erkenntnis, dass dieser Beruf Frauen mit bestimmten Charaktereigenschaften explizit bevorzugt anzieht.“ Schade, dass der Autor hier nicht konkreter wird, als Kollege kann man sich nur fremdschämen.
    Aber warum gibt Tichy dieser bescheuerten Person die Aufmerksamkeit, nach der sie giert?, auf so einen Schwachsinn sollte man nicht eingehen.

  5. „Der kollektive Freitod bewusster Klima-Rettungs-Lemminge wäre in diesem Zusammenhang (…) die konsequenteste Variante ökologischer Eigenverantwortung. Freiwillig aussterben für das Klima.“ Ok, das ist böse. NEIN, das ist großartig! Exzellent geschlußfolgert und, damit wird es für mich zu win-win-Situation, ich muß nicht den sofortigen, freiwilligen und insbesondere kollektiven Suizid von Anhängern der Klimakirche fordern. Ist schon passiert, Danke, Birgit Kelle!!!

    Zu Frau Brunschweiger: Diese […Person…] gehört nicht nur aus dem Schuldienst entfernt, **

    • Ganz schön anmaßend, lieber Udo Kemmerling. Ich finde „diese Person“ sehr sympatisch, teile natürlich auch nicht alles, was sie sagt (habe mir die Sendung aus dem „nachtcafé“ angesehen). Wenn sie zB 30 afrikanische Kinder einem deutschen gegenüberstellt, so ist auf den ersten Blick richtig, aber wie ist es mit 60, 100, 300 afrikanischen Kinderchen? Das führt in die Irre, der philosphische Ansatz des „Antinatalismus“ mag als individuelle Position o.k. sein, mir wäre ein Denken mit „weniger“ persönlich lieber. Hans-Jürgen Bäumler hat dies klar herausgestellt. Er hat 2 Kinder, ich auch, daran gibt es wahrlich nichts aus zu setzen. Aber es sind eben nicht fünfe, sechse … zehne, das ist der Punkt. Der „privilegierte“ Journalist, wie er selbst sagt, hat zwei kleine Kinder, 2 und 4 Jahre – da waren die unseren auch noch unendlich süß – the difficulties come later. Sagt der J. ja selber, es fängt so langsam an. Alle in der Runde haben 1 oder 2 Kinder (eine Ausnahme, der Mann mit dem pflegebedürftigen Jungen). Und wenn wir es nicht schaffen, die Überschuss-Invasion zu stoppen, dann hat Frau Dr. Brunschweiger mit ihrem herrlichen Bayrisch so was von recht, dass sich diejenigen mit Kindern noch wundern werden. Allerdings nicht wegen CO2, das ist Blödsinn, wenn Frau Brunschweiger das sagt, sondern wegen der immer schlechter werdenden Lebensbedingungen für alle („conditio humana“). Hier hat sie eine Debatte angestoßen, in ein Wespennest gestochen – womöglich gar nicht absichtlich – dafür bin ich ihr und jedem Anderen, der das tut dankbar. Schon im Interesse meiner eigenen Kinder, beide Anfang 30, Enkel sind (noch) keine da.

  6. Man sollte niemanden aus einem Diskurs ausschließen, indem man ihn quasi für nicht satisfaktionsfähig erklärt. Aber in einer Debatte darf es auch mal emotional zugehen, zumal wenn es um ein emotionsbesetztes Thema geht, und das ist von Frau B. bewusst noch einmal zusätzlich emotional aufgeladen worden im Sinne von „Wer Kinder hat, sollte sich für seinen Egoismus schämen“. Das vorweg.

    Eigentlich bin ich sonst eher dagegen, ad personam zu debattieren, aber im vorliegenden Fall der Frau B., die sich ihren Lebensabend sehr auskömmlich von den Kindern anderer Leute alimentieren lassen wird, liegen die Dinge schon ein bisschen anders. Schließlich verkündet Frau B. nicht nur eine These, sondern sie stellt sich auch noch selbst als besonders tugend- und vorbildhaft hin

  7. Ganz offensichtlich dürften sie das Problem nicht verstanden haben…….

  8. Im Schülerjargon könnte man abgeklärt sagen:“Eine spinnt immer!“
    Oder: Was bringt es, sich über solche „Spinner…in“ aufzuregen.
    Die Frau gehört aus dem Schuldienst geworfen.
    Sie hat ihren Bildungsauftrag nicht erfüllt.
    Stattdessen Indoktrination im Sinne einer Sekte, einer Ideologie betrieben.
    Sei diese Ideologie/Sekte auch noch so weit verbreitet. –
    Indoktrinierende Geister gehören nicht in den Schuldienst sondern in „Behandlung/Betreuung“. Keinesfalls als Multiplikatoren in die Schule. – „Der Fisch fängt vom Kopf her an zu stinken“ weiß der Volksmund. – Wen wundert solches Lehrer-Tun wo doch in „Berlin“ schon lange quasi vorbildhaft „vorgestunken“ wird. –

  9. Eigentlich sollte man ihr die Pension streichen, denn die wird ja von den jüngeren Generationen bezahlt, also von den heutigen Kindern, die ihr so unliebsam sind. Ich vermute aber stark, dass diese Frau vielleicht gar keine Kinder bekommen kann und sie deshalb so dafür plädiert, dass sich andere freiwillig ihrem Schicksal anschließen. Dann leidet sie nicht allein unter der Kinderlosigkeit. Und ich vermute weiter, dass sie andererseits zu den vehementen Befürwortern von Merkels Flüchtlingspolitik gehört. Und dass sie in diesem Fall keinerlei Probleme in der zahlreichen Vermehrung dieser Menschen sieht.

  10. Was für eine Heuchlerin. Sie hätte das Buch in Arabisch und afrikanischen Stammessprachen verfassen sollen. In Deutschland haben wir mitnichten ein „zuviel Kinder-Problem“, eher ein „zuviel-Idioten-Problem“.

  11. Mein Respekt gilt dem Elternbeirat. Es gibt also doch noch Hoffnung dass sich in Deutschland auch vernunftbegabte Menschen zusammenfinden. Kommt leider immer seltener vor.

  12. Ein weiteres Mosaiksteinchen im allgemeinen Niedergang eines einstmals blühenden Landes….
    Spätmerkelsche Dekadenz?

  13. Jedem Tierchen sein Pläsierchen – aber von einer Lehrerin erwarte ich eine gewisse Intelligenz, wozu auch logisches Denken gehört. Schon alleine das gravierende Defizit in dieser Hinsicht disqualifiziert die Ideolgin als Lehrerin. Das offenbart sich plakativ in der Inkonsequenz und Beliebigkeit ihres Gedankenkonstrukts.

  14. Und wenn das Ganze nur ein Experiment ist? Als Gymnasiallehrerin, also a priori kritisch denkender Mensch, mir einem Doktorgrad versehen, also erfahren im wissenschaftlichen Arbeiten, im täglichen Kontakt mit genau der Thunbergzielgruppe und politisch, gesellschaftlich interessiert. Läge es da nicht nahe, doch einmal auszuloten, wie weit die heutige durchgeknallte deutsche Gesellschaft gehen würde? Würden ihre Thesen gehyped werden oder eher nicht? Wer würde wie drauf reagieren? Inwieweit würde sie angegriffen, wie weit würden Fanatiker egal welcher Couleur gehen? Wenn es denn so wäre, Hut ab, wenn nicht, Armes Deutschland.

  15. Aber die gute Lehrerin hat doch Recht. Im Sudan werden über 6 Kinder pro Frau geboren. Genauso in Indonesien wo der Urwald inzwischen um 90 Prozent geschrumpft ist. Diese Zusammenhänge werden nur nicht thematisiert. Da wird dann von Fluchtursachen bekämpfen schwadroniert und Linke und Grüne kämpfen für offene Grenzen für alle. Besser wäre die Pille für die Frauen in den Entwicklungsländern für Klima und Natur. Alleine die 1 Mio. Neubürger bedeuten ein Braunkohlekraftwerk mehr. Darf nur nicht sein.

  16. Ergänzend: Frau Brunschweiger ist stolze Dackelbesitzerin (kein Witz). Wie ist eigentlich die Ökobilanz eines Dackels?

  17. Interessant zu welchen Gelegenheiten manchen auf einmal wieder die Redefreiheit in den Sinn kommt.

  18. Welche „wichtige Diskussion“ meinen Sie, die „lebendig“ geführt wird? Die Klima-Religion ist apodiktisch, nicht diskursiv. Die können Sie also nicht meinen.

    Und zum anderen, eine Lehrerin, die einen antinatalistischen Ansatz verfolgt, hat sich für die publizistische Verbreitung ihres höchst speziellen Neuröschens den falschen Beruf ausgesucht.

    Wäre sie keine Lehrerin, könnte sie solche „provokant-polemische“ Reflexionen aller Art zum Besten geben. Ist sie aber. Noch.

    Und als letztes: sie sehen in der starken Irritation über die akzentuierten Einfälle der Pädagogin ein misogynes Element? Auch das noch…..

  19. Genau das ist der Punkt. Ich kenne einige Lehrer – und alle sind Anhänger der Klimareligion. Ich habe erst kürzlich wieder mit einem geredet, der arrogant-milde lächelnd nicht in der Lage ist, eine Diskussion zu führen, weil er ja die letzte Weisheit inne hat. Und genauso beseelt wird er in der Schule seine Schüler indoktrinieren. Statt seine Schüler in die Lage zu versetzen kritisch zu denken, zu differenzieren Fakten zu recherchieren. Ich dachte, die Schule soll Wissen vermitteln und zu kritischen Bürgern erziehen. Stattdessen produziert sie Mitläufer im Mainstream, die dies auch noch für „Haltung“ halten.

  20. D‘accord. Vor allem präsentieren diejenigen, die Frau Brunschweiger ob ihrer persönlichen Lebensentscheidung pauschal erzieherische und didaktische Kompetenzen verneinen, ihr schwaches geschichtliches Verständnis. Waren doch Lehrerinnen, und zwar ausschließlich Lehrerinnen, bis ins 20. JH für das Amt unter anderem nach ihrem Familienstand ausgewählt. Eine Bewerberin mit Kind(ern) schied von vornherein als Kandidatin aus. Man lese die Literatur zwischen der Aufklärung und der Nachkriegszeit. Ganze Generationen in Deutschland und allgemein in Europa haben es trotz kinderfreier Lehrerinnen doch zu immer mehr Wohlstand durch technischen und sozialen Fortschritt gebracht, ja diesen mitgestaltet.

  21. Wäsche waschen ist eine wertschöpfendere Tätigkeit als das Waschen von Schülergehirnen. Die daraus resultierenden Sprechautomaten kann man in der freien Wildbahn des „Hambi“ beobachten, wie sie dort ihr Leben nicht mehr im Griff haben.

  22. Sorry! Wer füttert diese (hier eine passende Alliteration), wenn sie alt ist? Der Geldautomat?

    • Tut sie selber. Denn sie bleibt bis ins hohe Alter fit und (da Körper nicht durch Schwangerschaften verbeult) rank & schlank.

      Zum Beispiel.

      Und nun?

      • Genau, und liefern werden ihr das Essen ihre afrikanischen „Dienstleister“, die ja nach der Definition von Frau B. kein ökologisches Problem darstellung und demnach für den nötigen Versorgungs-Nachwuchs zu sorgen haben.

  23. Selbst wenn man Frau Brunschweiger ernst nehmen würde -was allerdings sehr schwerfällt- : ist ihr nicht klar, dass die CO2-„Gift“-Einsparquote weitaus größer wäre, bemühte sie sich, der muslimischen Welt ihre exorbitante Geburtenrate auszureden anstatt dem Westen seinen ohnehin defizitäres Nachgeborenwerden?

    Aber was soll es schon bringen, so einem traurigen Lehrer’*/)?&%$(/_Innenpflänzchen (reichen die Sonderzeichen so für die 60 Geschlechter?) mit Realitäten zu kommen. Realitäten sind ja sowas von vor-68!

  24. Vor allem sollte man nicht zwei Problemkreise miteinander vermengen. Der Lehrerin geht es ausdrücklich um CO2-Vermeidung durch Verzicht auf eigenen Nachwuchs aus Gründen des „Klimaschutzes“. Losgelöst davon ist das Thema des explosionsartigen Bevölkerungszuwachses gerade auch in Afrika zu sehen. Da die deutschen „Herrinnen“ des eigenen Bauches“ seit längerem Geburtenverzicht üben (und so gesehen aktiv „das Klima schützen“), verfehlt die Lehrerin mit ihrer Ansprache das Ziel, und dies in zweifacher Hinsicht. Die deutschen potentiellen Mütter können ohnehin nicht gemeint sein, da sie oft selbst gewählt kinderlos sind oder nur 1 Kind wollen. Dagegen müsste die Lehrerin eine strikte Gegnerin der Massenzuwanderung höchst nachwuchsfreudiger Menschen sein, denn diese verhindern den von ihr gewünschten Bevölkerungsrückgang (der im übrigen in Anfangszeiten der Grünen einmal in deren Parteiprogramm stand).

    • Andersrum wird, glaube ich, ein Schuh draus. Das hippe Klimathema dient wohl eher der Rationalisierung des eigenen (Nicht)kinderknackses. Die Politisierung der Neurosen kennt keine Grenzen mehr. Damit kommt man heutzutage weit. Vor allem, wenn man selbsternannte „Klimaaktivistin“ und „Feministin“ ist.
      Ein profundes Problem mit der eigenen Weiblichkeit ist eine notwendige Voraussetzung, um sich mit dem heutigen Feminismus zu identifizieren. Und ein profundes Problem mit naturwissenschaftlicher Grundbildung und Logik, um „Klimaaktivistin“ zu werden.

  25. Wir leben in Deutschland und haben
    – Schulleitungen
    – Schulverwaltungsämter und Schulträger
    -„untere“ und „obere“ Schulaufsichtsbehörden

    Was machen die alle den lieben langen Tag, dass ihnen das Treiben einer solchen kinderfeindlich gesinnten Lehrerin nicht auffällt; …und im Nachgang das höchstwahrscheinlich alles ohne irgendwelche Konsequenzen für diese „engagierte und qualifizierte“ Pädagogin.

    Ganz böser Gedanke: Ist das alles System? Will keiner bzw. darf keiner einschreiten?

    • Die diskutieren den lieben langen Tag darüber, was sie machen sollen und ob und was ggflls der nächsthöheren Ebene konveniert oder aufstoßen würde.

    • Noch haben wir in Deutschland Meinungsfreiheit. Dazu gehört auch, dass Meinungen geäußert werden dürfen, die nicht allen gefallen.

  26. Es scheint tatsächlich notwendig, dass die Menschheit der Erde nur so viel Menschen zumutet, damit diese weiter Fortschritt und verbesserte Lebensverhältnisse für alle Menschen garantieren können. Die Mittel haben wir seit Jahrzehnten in der Hand. Aber was nutzt es wenn in bestimmten fortschrittlichen Industrieländer das sich demokratisch durchsetzt, aber gerade in den zurückgebliebensten Länder eine viel weniger gebildete Bevölkerung faktisch explodiert? Die Menschheitsprobleme sind nicht durch Fortschrittsbegrenzung gerade nur in diesen Ländern lösbar. Wenn gerade die Menschenanzahl in den fortschrittlichsten Ländern immer mehr zurückgehen, was bedeutet das für die übrige Welt?

  27. Der Ansatz weniger Kinder ist ja gar nicht so falsch, nur der Adressat ist nicht der Richtige.

    • Na, das haben wir ja nun abgeklärt, nicht mitbekommen Johann Thiel?

      • Am besten Sie warten einfach immer ab, bis ich mich zu dem betreffenden Thema geäußert habe, lieber giesemann ?

        Tip: Kommentare erscheinen nicht immer sukzessive, sondern z.T. auch gesammelt.

  28. Die Frau hat nicht alle Latten auf dem Zaun und gehört sofort aus dem Schuldienst entfernt.

  29. Prinzipiell geht der Ansatz von Frau Brunschweiger ja in die richtige Richtung: Es gibt zu viele Menschen auf dem Planeten und wir brauchen dringend eine globale Geburtenkontrolle, bspw. durch die Verteilung von Verhütungsmitteln und eine konsequente 1-Kind-Politik. Die UN tut übrigens rein gar nichts dafür, sondern versucht nur die Massen umzuverteilen (Globaler Migrationspakt). Dann kommt immer das Argument, dass ja besonders die reichen Länder die Umwelt pro Kopf am meisten verschmutzen. Aber die armen Länder steigen ja auch teilweise auf, aus der dritten Welt zum Schwellen- und schließlich Industrieland (siehe China und Indien).

  30. Hat Frau Dr. Brunschweiger den Pascha von Pinneberg (2 Ehefrauen, 7 Kinder, 3 Ehefrau und mehr Kinder in Planung) ihre frohe Botschaft bereits mitgeteilt? LOL

    • …. oder dem mit den 3 Frauen und 23 Kindern, weitere ebenfalls in Planung?

    • Genau um solche Kerle geht es, nicht um die Euros oder Japaner. Frau Dr. Brunschweiger weiß das und sie sagt es auch. Wer hat damit ein Problem?

  31. Es kann gar nicht so schlechte Idee sein, wenn sich solche „deppensche“ Klima-Rettungs-Lemminge nicht vermehren werden. ?

  32. Die durchgehend in den Kommentaren deutlich werdende Bewertung kann ich nur unterschreiben. Völlig unverständlich dazu ist, in welcher Breite Frau Brunschweiger eine Plattform bekam, ihr neues Buch zu bewerben (einfach mal probieren: Google news –> Brunschweiger). ABER: der Ruf nach Konsequenzen in ihrem Job geht mir entschieden zu weit; er erinnert mich – in umgekehrter Richtung – an die Kampagne gegen Prof. Schröter in Frankfurt. Angebracht wäre, wenn schon, zu prüfen, ob Frau Brunschweiger sich im Unterricht etwas zuschulden kommen lässt oder nicht.

    • Lieber/Liebe SchaefW, ich bin selbst Beamter und dementsprechend ebenfalls zur Neutralität verpflichtet. Wenn Frau Brunschweiger NACH EIGENEN ANGABEN „Ihre Schüler als Adressaten ihrer Thesen“ sieht, IST sie nicht neutral und eigentlich umgehend von dieser Planstelle zu entfernen. Eine Schule ist keine „Uni“. Es geht „VORWIEGEND“ eben nicht um „Thesen-Streitkultur“, sondern um die unparteiliche Vermittlung des jeweiligen Lehrstoffes, der wiederum vom jeweiligen Kultusministerium vorgegeben wird. Es geht aber nicht darum, den Schülern hin zur „persönlichen“ Geisteshaltung der Lehrerin“ zu manipuliren/indoktrinieren.

  33. Wer möchte schon ein Kind von einer Frau mit kalten Augen?

  34. Auch denke ich mir weiters, dass sich Leute mit Ansichten, die darauf hinauslaufen moralinsauer anderen Menschen – Ungeborenen, Greisen oder auch nur potentiell gewollten Menschen – das Lebensrecht absprechen, dass sich diese Leute zuerste einmal, selber um die Applikation der seidenen Schnur vorstellige werden sollten.

  35. Immer öfter denke ich mir nach derartigen Auslassungen, dass der Islam mit der Behandlung der Frauen doch recht hat.

    • Vor allem haben wir zuviel Frauen in der Politik.

    • Nein, hat er nicht! Es gibt verdammt intelligente Frauen, denen wir Männer nicht das Wasser reichen können! Wenn man aber nur auf Politikerinnen guckt, dann gebe ich Ihnen Recht, da hat die Intelligenz eher Platz in einer Nußschale und deren überdimensionierte Hintern ausreichend im Plüschblau der gepolsterten Sessel im Bundestag!

  36. Warum sind es eigentlich immer die gleichen, die Naturschutz (wie hier durch „ihres antinatalistischen Ansatzes“ Frau Brunschweiger) fordern, auf der anderen aber die Massenzuwanderung aus geburtenstarken Ländern fordern und fördern?
    (Beleg bei Brunschweiger: „sich nicht von „rechten Parteien (…) für ihren Geburtenkrieg einspannen“ lassen wollte.“)
    Was bedeutet denn die Zuwanderung (aus Afrika und Nah Ost)?
    Die meisten Zugewanderten schicken doch Geld in die Heimat, um dort die Kinderschar zu ernähren (und somit den Kreislauf weiter anzukurbeln).
    (Natürlich sollte man die Menschen nicht mutwillig verhungern lassen, aber warum wird als Gegenleistung keine Geburtenkontrolle gefordert?)

    „Ich fände es schön, wenn es auch in 20 Jahren noch freilebende Großtiere gäbe und Luft und Wasser für alle, die schon da sind.“
    Und wieder, warum besteht das Problem, das es immer weniger Großtiere (in Afrika) gibt? Ja, Überbevölkerung spielt eine Rolle, aber woher kommt diese Überbevölkerung? Wo liegt also das Übel, das Frauen 5+x Kinder bekommen? Europa, Asien, Amerika, Australien? Oder doch eher Afrika, Naher Osten, Teile Indonesiens? Und bestehen vielleicht auch ein Zusammenhänge mit der Religion?

    Wird dieses Paradox nicht erkannt?
    Probleme kann man nicht aus weiter ferne lösen (wie es Frau Brunschweiger versucht), sondern nur dort wo sie auftreten.
    Oder können wir in Europa die religiösen Kämpfe im nahen Osten und Afrika lösen, indem wir in Europa Religionen verbieten?
    (Was nur den Standpunkt der Christen (als europäischer Religion) im nahen Osten und Afrika schwächen würde. Und auch in Europa dadurch neue Probleme entstehen wurden.)

    • „Natürlich sollte man Menschen nicht mutwillig verhungern lassen“
      Wer tut das denn? DasGegenteil ist Fakt. Sie werden gefüttert,vermehren sich und werden wieder gefüttert. 1958 habe ich das Erste mal eine Sammlung für „Brot für die Welt „erlebt. Jetze sind es 1,3 milliarden ! Wie lange soll man da noch füttern ?

  37. Die Dame legt es gezielt darauf an, mit Bezügen frühverrentet zu werden!

  38. Ob die islamische Welt und die die jetzt schon hier sind und Afrika insgesamt das unterstützen würden. Weniger davon wäre ja laut Buchautorin gut. Fände ich auch gut. wegen dem Klima natürlich.
    Aber das als Klartext zu schreiben oder zu thematisieren dazu haben diese Art von Autoren no balls.

  39. ** Frau Dr. Brunschweiger hat in allen Punkten recht, zumal sie ja nicht sagt KEINE Kinder, sondern weniger. Im Durchschnitt, Frau Kelle. Niemand muss oder soll auf Kinder verzichten – sofern er/sie/es sich das leisten kann. Das müssen wir alle noch lernen. Es gibt kein Menschenrecht auf ungehemmte Vermehrung, schon gar nicht auf Kosten Anderer. Das haben die Europäer, die Japaner erkannt und richten sich danach – täten es alle Anderen da draußen ebenso, dann wäre die Debatte vorbei. Und die Invasion von Geburtenüberschüssen auch. Das Leben wäre für alle entspannter. Die conditio humana natürlich auch. Usw.

    • Das Problem ist aber, das Frau Brunschweiger ihre Thesen nicht dort predigt, wo diese angebracht wären, also beispielsweise in Afrika etc..

      „Und die Invasion von Geburtenüberschüssen auch.“
      Diese wird aber ausgeblendet, denn jede „Invasion von Geburtenüberschüssen“ finanziert die nächste „Invasion von Geburtenüberschüssen“. Wollen sich nur viele (inkl. Brunschweiger: „nicht von „rechten Parteien (…) einspannen lassen“) nicht eingestehen.

      • Und wer finanziert die Geburtenüberschüsse und nimmt diese jetzt noch auf, damit es munter so weiter gehen kann?
        Unsere Mitschuld an diesem Dilemma ist nicht zu leugnen und auch ich bin der Meinung, dass man sich Kinder leisten können muss oder eben verzichtet. Das Geschäftsmodell Kinderkriegen alle paar Jahre bei Hartz IV ist so ein schönes Beispiel aus diesem Lande und mit späteren Steuerzahlern ist da nicht zu rechnen.

    • Sie verwechseln da etwas. Die Geburtenraten in Europa gingen nicht zurück, um die Umwelt, oder gar andere zu schonen, sondern weil sich die Frauen im Zuge der Emanzipation/Aufklärung vom Missbrauch als Gebärmaschinen befreit haben. Ausserdem hat sich die „kleine“ Familie mit einem bis zwei Kindern als wirtschaftlich vernünftig herausgestellt, was heute auch nicht mehr ganz stimmt. Kinder muss man sich heutzutage leisten können.
      Übrigens: es gibt ein Menschenrecht auch auf ungehemmte Vermehrung. Welches „Gesetz“ verbietet das?? Die jeweilige Gesellschaft muss halt damit klar kommen.

  40. Es ist faszinierend, welche Bugs sich in die Gehirne von Menschen später Wohlstandsdemokratien einschleichen können. Diese Frau kann nicht einmal in ein Kloster, wo man seine Hingebung dem Schöpfer von Tieren UND Menschen widmet.

    • Freue mich über jeden, der mir sagt, was ich alles so verwechsle, oh Carli. Wo ist der Bug im Hirn?

  41. VOR der Lehrerin wurde eine Studie von Seth Wynes von der Universität Lund, Schweden, und Kimberly Nicholas von der University of British Columbia im kanadischen Vancouver veröffentlicht:“ Kinderwunsch streichen, Klima retten
    Auf Auto und Fleisch verzichten und weniger Flugreisen machen – mit diesen Maßnahmen können Sie das Klima schützen. Doch laut Forschern ist noch wirksamer: ein Kind weniger in die Welt setzen.“
    https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klima-weniger-kinder-bekommen-hilft-das-a-1157812.html
    Da regte sich die Öffentlichkeit weit weniger auf, obgleich es richtig ist. Jeder Mensch ist per se Klima „schädlich“ und bei der Produktion veganer Biowindeln entsteht das ach sooo schlimme CO2.
    In unserer verlogenen und scheinheiligen westlichen Welt aber, darf man Fakten einfach nicht mehr nennen.

    • Schon mal was davon gehört,dass Grönland=Grünland. Da haben die Wikinger vor tausend Jahren Gemüse angebaut. Und wer hat das CO2 produziert ? Ah, mir fällt es ein,
      es waren die Kühe und die Kinder.

  42. Die Lehrerin hat recht! Wo soll das Bevölkerungswachstum hinführen?! Als meine
    Mutter geboren wurde, gab es 2 Milliarden Menschen auf der Erde. Als ich das Licht der Welt erblickte zählten wir etwas über 3 Milliarden Erdbewohner. Heut sind es fast 8 Milliarden Köpfe. Die Bevölkerung wächst mit exponentieller Geschwindigkeit. Nur noch 3 Generationen und die Bevölkerung zählt über 60 Milliarden!! Mehr Menschen bedeutet mehr Rohstoffverbrauch, weniger Platz für Tiere und Pflanzen. Doch irgendwann geht nichts mehr. Entweder lösen wir das Problem (human) oder die Natur löst das Problem für uns. Haben wir keine Einsicht und die Natur löst das Problem für uns, dann Gnade uns Menschen Gott.

    • Sie erhalten zu Unrecht den „gesenkten Daumen“. Aber die demographische „Atombombe“ entwickelt sich in Afrika und Asien.Beispiel: Das bevölkerungsreichste Land Afrikas ist Nigeria. Es hat eine Fertilitätsrate von 5,65 Geburten pro Frau. Von 1997 bis 2006 wuchs die Bevölkerung von 89 Millionen auf über 140 Millionen. Eine Schätzung aus dem letzten Jahr ergab eine Bevölkerung von 186 Millionen. Bis zum Jahre 2050 wird Nigerias Bevölkerung auf 398 Millionen angestiegen sein und somit die USA überholt haben. Um das 2100 herum dürfte Nigeria nach UN-Schätzungen eine Bevölkerung von 700-800 Millionen haben und somit der drittbevölkerungsreichste Staat der Erde sein.

      • ……und dann sollen alle diese millonen einfach nach europa kommen?
        viele städte in deutschland würden sie wohl mit kußhand nehmen?!

    • Frau Brunschweiger meinte aber ausdrücklich Kinder der bösen Weißen, da die ja einen größeren carbon footprint haben.

      • Meint sie nicht, Mann.

    • ……da lohnen sich doch kriege, der einsatz kleiner kernwaffen und ähnliches zur herstellung des biologischen gleichgewichtes! – sarkasmus aus –

    • Sie sagt aber nichts gegen den Bevölkerungüberschuss der Welt. Sie sagt, dass DEUtSCHE Kinder klimaschädlichen sind. Ausschließlich! Deutsche Kinder sind Schädlinge! Das sagt die!

      • „…dass DEUtSCHE Kinder klimaschädlichen sind…“ Haben Sie die Energiewende verschlafen?! Die Klima-Grete verschlafen?! Die Schüler sagen doch selbst, dass sie klimaschädlich sind. Jeden Freitag! Oder wird doch nur geschwänzt?

  43. Die Tatsache, dass solchen Wirrköpfen wie Frau Braunschweiger überhaupt Beachtung geschenkt wird, ist ein Indiz dafür, dass in unserer Gesellschaft etwas gewaltig schief läuft.

    Vor 20 Jahren hätte dieser intellektuelle Auswurf Niemanden interessiert. Heute, auch dank solcher „kompetenten“ Lehrkräfte wie Braunschweiger, gibt es tatsächlich ein interessiertes Publikum.
    Ich komme mir vor wie in einer schlechten Komödie.Eigentlich traurig.

  44. Angenommen, alle deutschen Frauen verzichten auf Kinder, dann wird Fr. Brunschweiger bis zum Tod arbeiten müssen. Keiner zahlt dann ihre Altersversorgung. Es wird keine Ärzte oder Apotheker mehr geben, die ihr helfen, wenn ihr etwas fehlt.
    Genau genommen müssten auch alle Tiere sterilisiert werden, um den CO2-Ausstoß zu verringern. (Bei Bakterien wird das schwer werden.)
    Ohne CO2 wird es auch keine Pflanzen mehr geben. Aber da wird dann schon die Natur dafür sorgen, dass die Tiere nicht vollständig aussterben.
    Fr. Brunschweigers Ansinnen ist nur das Tüpfelchen auf dem i. Wir verzichten auf Autos, Computer, Haushaltsgeräte, Fernsehen, Temperaturen über 18° in der Wohnung, Flüge, Fleisch, Klimatisierungen und eben auch auf Kinder.
    Fr. Brunschweigers Ansinnen ist das Ergebnis einer linksgrünen Politik samt linksgrüner Kanzlerin und das Ergebnis linksgrüner Medien. Mit Sicherheit gibt es irgendwann eine Gegenbewegung und man wird sich fragen, warum so viele diesem Unsinn gefolgt sind.

    • Nun, Frau Brunschweiger müsste maximal noch 20 Jahre arbeiten. Dann wäre der letzte Schüler aus ihrer Schule raus. Ich würde ihr dann eine Entleibung durch einen beherzten Sprung ins Moor empfehlen. Dann könnte der in ihrem Körper gebundene Kohlenstoff nicht als Klimakiller entweichen. Das wäre ausser ihrer bewussten Kinderlosigkeit ein finaler Beitrag zur Klimarettung.

    • Wenn wir weniger sind, brauchen wir auf gar nichts zu verzichten, lieber Wolfgang M

  45. Das böse CO2

    Man nehme 100 Millionen Luftmoleküle worin 40.000 CO2 Moleküle enthalten sind. Diese stellen (repräsentativ) alle in der Erdatmosphäre vorhandenen Co2 Moleküle dar!

    Wenn man diese durch 20 teilt, ergibt dies 2.000 CO2 Moleküle welche dem menschlichen Eintrag von 5% entspricht.

    Teilt man diese 2.000 Co2 Moleküle wiederum durch 20 erhält man 100 CO2 Moleküle. Dies entspricht 5% des von Menschen gemachten Eintrags von CO2 Molekülen.

    Der deutsche Anteil an den, vom weltweiten Menschen gemachten Eintrags von CO2 Molekülen, beträgt 2,5%. Das sind 50 Co2 Moleküle von 5% Co2 Molekülen. Davon will man in Deutschland etwa 20% an CO2 Emissionen einsparen. 20% von 50 CO2 Molkülen ergibt 10 Moleküle, die dann eingespart werden.

    Nehmen wir an, die gesamten, sich in der Erdatmosphäre befindlichen Co2 Moleküle, tragen vier Grad Celsius zur Erderwärmung bei.

    Dann verursacht jedes, von den obigen 40.000 CO2 Molekülen, einen „Treibhauseffekt“ von einem zehntausendstel Grad. Der gesamte deutsche Anteil von 50 Co2 Moleküle verursacht einen Temperaturanstieg von fünftausenstel Grad Celsius. Der gesamte menschliche Anteil von 2.000 Co2 Molekülen, sorgt für einen Anstieg der Temperatur von 0,2 Grad Celsius.

    Mit diesem Kommentar will ich eine öffentliche Diskussion anstoßen. Diesen Kommentar ausdrucken, zu den Wahlkampfständen der Parteien gehen, und interessante Diskussionen führen. Darf auch als Kettenbrief weitergeleitet werden. Oder habt Ihr alle Angst?

    Erst dann wird es möglich sein, die Lüge von der Wahrheit zu trennen!

    Reinhard Peda
    ———————————————-
    Zur Veröffentlichung freigegeben.

  46. „Und da haben die Eltern dann ganz sicher recht: Vor solchen religiös beseelten Endzeitgedanken, die auf ein Heilsversprechen nach dem Weltuntergang hoffen, darf bei der diesseits orientierten Erziehung von Kindern verzichtet werden, besonders dann, wenn das Bekenntnis so interpretationsfrei abgeliefert wird.“

    Ich gehe da noch einen Schritt weiter. Ich weis nicht ob die Dame verbeamtet ist -ABER- wenn ja: Eine solche Person ist korrekter Weise GENAUSO schnell aus dem Beamtenverhältnis zu entfernen, wie jüngst eine Reihe Polizisten denen man „Nähe zu Reichsbürgern“ vorgeworfen hat (Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/video192672313/Rechte-Bewegung-Wegen-Reichsbuerger-Naehe-schmeisst-Bayern-zwei-Polizisten-raus.html?wtrid=onsite.onsitesearch)

    Zitat: „Frau Dr. Brunschweiger hat auf ausdrückliche Nachfrage bestätigt, dass sie ihre Schüler als potentielle Adressaten ihres antinatalistischen Ansatzes sieht.“ Damit dürfte hinreichend bestätigt sein, das diese Dame nicht als neutrale Beamtin agiert, sondern eine Art Sekte propagiert, wohlgemerkt, im Schulunterricht. Das hat an einer staatlichen Schule und im Beamtentum NICHTS verloren!

  47. Was wäre es für ein Segen für das Klima und die wehrlosen Schüler gewesen, wenn auch bereits die Eltern der Deutsch-, Englisch- und Ethiklehrerin es mit dem antinatalistischen Ansatz gehalten hätten. Aus egoistischen Gründen, gemäß Duktus der eigenen Tochter, haben sie aber vorgezogen sich zu vermehren und min. 230.000 Euro (lt. Stat. Bundesamt) für Brutpflege und Ausbildung in den Balg zu investieren. Was müssen sie stolz sein auf ihre Tochter.

  48. Machen wir es einfach und sagen was Sache ist; diese Frau Dr. Brunschweiger hat ganz einfach einen Knall und gehört sicher dringend in Behandlung .
    Weiter stelle ich mir die Frage, warum eine dermaßen gestörte Person den Beruf einer
    Lehrerin ergriffen hat, wenn sie Kinder die sie unterrichtet als potensielle Weltzerstörer
    wahrnimmt. Hat sie vielleicht auch einmal daran gedacht, dass es ohne Kinder auch keiner
    Lehrerin bedarf und ihr Beruf überflüssig wäre?

    • Schluß mit der feminisierung der Schulen. Mein sehnlichster Wunsch seit Jahren !

      • Ach soo ist das bei Ihnen, Achso … .

  49. Dann ist es nur logisch diesen Ansatz dort zu vertreten, wo die meisten Menschen geboren werden. Also auf nach Afrika, Frau Wieauchimmer.

  50. Fakt ist:
    Die Erde, Europa und Deutschland sind schon jetzt völlig überbevölkert.
    Das hat mit Kinderfeindlichkeit absolut nichts zu tun.

    Alle Probleme wie Massentierhaltungen, Artensterben, Umweltverschmutzung, Klimawandel, Flächenfrass, Überfischung der Ozeane, Hungersnöte, Massenmigrationen, etc. lassen sich darauf zurückführen.

    Das Optimum der Erdbevölkerung würde wohl bei maximal 2 Milliarden Menschen liegen. Europas Bevölkerung sollte bei ca. 200 Millionen Menschen und Deutschlands Bevölkerung bei nicht mehr als 30 Millionen Menschen liegen.

    Es ist völlig unverantwortlich, wenn z.B. Afrikaner unbegrenzt Kinder in die Welt setzen, die sie nicht einmal ernähren können. Täglich verhungern 20.000 Kinder, ohne dass das jemanden interessiert – seit der Jahrtausendwende wurden mehr als 160 Millionen Kinder Opfer dieses Überbevölkerungs-Infantizid.

    Natürlich sind das nur theoretische Zielgrössen, aber ein Tabu darf das Thema nicht sein.

    Mich würde die Argumentation derer interessieren, die der Meinung sind, dass wir Zuwanderung und ein weiteres Wachstum der Bevölkerung brauchen.

    • Alle Völker Europas (auch die weißen Franzosen) haben eine negative Geburtenrate, das heißt, jeder Jahrgang reproduziert sich geringer als er selbst ist. Eine der Konsequenzen sind die überall langsam kollabierenden Altersversorgungssysteme, da sie überall sozialisiert sind (Kinder sorgen nicht für ihre eigenen Eltern, sondern delegieren das an den Staat, der dafür eine Sondersteuer namens Rentenbeitrag eintreibt). Sie suggerieren daher, dass man keine Kinder haben müsse, um im Alter versorgt zu sein. Im kleinen Maßstab kann eine Gesellschaft das darstellen, Kinderlose gab es immer. Da solche System jedoch straflosen Missbrauch ermöglichen (freiwillige Kinderlosigkeit ist so ein Missbrauch) und die gebotenen Missbrauchsmöglichkeiten sich rasch replizieren, ist freiwillige Kinderlosigkeit zugunsten maximierter Selbstverwirklichung im aktivem Alter heute ein Massenphänomen. Staaten wie Deutschland, und alle, die früher ein Kolonialreich hatten, versuchen, das daraus entstehende Defizit, das die Sozialtransfersysteme schon nach ca. 3 Generationen unfinanzierbar werden lässt, durch Rückgriff auf den Geburtenüberschuss fertiler Völker auszugleichen, am radikalsten geht seit ca. 20 Jahren dabei Deutschland vor, in anderen Staaten wie F, GB oder NL, wo man im 20. Jahrhundert aggressiv Einwanderung betrieb, hat man inzwischen die Notbremse gezogen – wodurch der entstandene gesellschaftliche Schaden aber nicht rückabgewickelt werden kann.
      Bevölkerungsreduzierung durch Gebärverzicht impliziert das unauflösbare Problem, dass sie nicht linear erfolgt (d. h. die Gesellschaften überaltern immer mehr, bis zum finalen Kollaps) und kein Abbruch stattfindet, wenn sich die Negativentwicklungen zeigen. In Deutschland und anderswo im Westen ist inzwischen schon eine durch Gebärverzicht gegenüber ihren Eltern dezimierte Generation im Gebäralter, und repliziert dennoch das Gebärverhalten ihrer Eltern, das heißt auch sie bekommen ca. 30 % zu wenig Kinder, aus den gleichen Gründen wie ihre Eltern: Wohlstandsdekadenz gepaart mit der falschen Illusion der staatlichen Altersversorgungssysteme Rente und Pension.

      Sie müssten in Afrika nur ein staatliches Rentensystem einführen, die Geburtenraten würden rasch zurückgehen. Aus den gleichen Gründen aber wird sich das heutige System der Altersversorgung auch langfristig nicht halten, das heißt bis Ende dieses Jahrhunderts wieder abgeschafft und die Altersversorgung in die Familien zurückgegeben werden. Das geschieht auch dadurch, oder wird dadurch verstärkt, dass nach Europa immer mehr Menschen einwandern, in deren Kultur es nie staatliche Altenversorgung gegeben hat und die auf ein Rentensystem nicht finanzieren wollen und nicht werden.

      • „Alle Völker Europas (auch die weißen Franzosen) haben eine negative Geburtenrate […]“

        Erster Satz und schon eine unbegründete Falschbehauptung.

  51. Die Leute werden einfach nur immer dümmer, habe ich den Eindruck. Man wundert sich wirklich, ob es vielleicht Umweltgifte, Medikamente und hormonelle Verhütungsmittel im Trinkwasser, Plastikweichmacher in den Lebensmitteln … sein könnten, die vielen Leuten einfach auf das Hirn schlagen. Vielleicht sind auch die heutigen Universitäten schuld, wo die Leute idR dümmer raus- als reingehen. Ich habe auch den Eindruck, Frauen seien von diesen Phänomenen weit stärker betroffen als Männer.

    Diese Leute sind über sehr fundamental bzw. die fundamentalsten Dinge des Lebens nachhaltig verwirrt und spannend fände ich hier mal über die Ursache zu sinnieren, als jedem noch so hohlen Beispiel energisch zu antworten.

  52. Frau Dr. Brunschweiger sollte man als Lehrerin nach Marxloh oder Kreuzköln versetzen. Dort kann sie die Vorteile der Kinderlosigkeit mit dem Scharia vereinbaren.

  53. Gilt das eigentlich nur für weiße Menschen?
    Oder auch für Afrikaner und Araber, die massivst zur Überbevölkerung der Erde beitragen, während die Geburten in den Industrienationen zurückgehen?
    Natürlich kenne ich die Argumentation der Klima Zeloten. Wir hinterlassen ja einen viel größeren „CO2 Abdruck“, was immer das ist.
    Um den Wahnsinn dieser Leute zu begreifen muss man sich folgendes vor Augen halten:
    Diese Leute haben beschlossen das unser derzeitiges Klima das einzig richtige ist.
    Deshalb wollen sie Mutter Natur daran hindern es zu verändern und einen Milliarden Jahre alten Vorgang unterbrechen. Ohne die Folgen abschätzen zu können.
    Dabei stützen sie sich auf Modelle die irgendwelche unfehlbaren Wissenschaftler entwarfen, die vor einigen Jahrzehnten der festen Überzeugung waren, es gäbe bald eine neue Eiszeit.

    • Alles was madig macht ist nur für white people….wir sind schuld an allem, deswegen müssen wir verschwinden. …welche Gruppe wird danach der Globale Sündenbock?

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