Mehr Nüchternheit in der Klimadebatte forderte Oswald Metzger vor einigen Tagen hier bei Tichys Einblick. Das kann man nur unterstützen. Allerdings haben wir Klimaskeptiker in dieser Hinsicht keinen Nachholbedarf. Denn an apokalyptischen Phantasien berauschen gerade wir uns nicht.
Wir sind die, die verstehen wollen, die zweifeln und hinterfragen. Für uns ist Skepsis noch immer eine Tugend. Wir sind die, die Primärquellen wie die IPCC-Berichte oder Forschungsarbeiten studieren und uns die Welt nicht von denen erklären lassen, die sie nicht mögen. Wir wissen daher auch um die Mängel in den von Oswald Metzger als Beleg angeführten Berichten der Rückversicherer. Deren Schadensstatistiken vor allem Wohlstandswachstum und zunehmende Sorglosigkeit beim Aufbau von Werten in gefährdeten Gebieten wiedergeben, aber eben keine Indizien für steigende Klimarisiken enthalten. Wirbelstürme fragen ohnehin nicht nach dem Kohlendioxid-Gehalt der Atmosphäre, bevor sie ihre Zerstörungskraft entfalten. Windräder bewässern unsere Felder nicht, wenn die nächste Trockenheit kommt. Solarzellen halten das Wasser nicht auf, wenn Flüsse über ihre Ufer treten. Ob Erdbeben, Vulkanausbruch oder eben schlechtes Wetter: Jede Katastrophe ist menschgemacht, weil Schäden und Opfer vor allem auf unzureichende Vorbereitung und anfällige Infrastrukturen zurückgehen. Da fürchten wir Klimaskeptiker weniger den Klimawandel, der nichts anbietet, was wir nicht schon kennen. Sondern eher den Deich, der fehlt, weil unser Wohlstand in planwirtschaftlichen Energie-, Verkehrs- und Agrarwenden verbrannt wurde. Resilienz bedarf des Reichtums und der Optionen, die uns die Natur mit den fossilen Energieträger schenkt. Ganz nüchtern betrachtet.
Wir Klimaskeptiker wissen um den Preis, den es für einen wirklich wirksamen Klimaschutz zu zahlen gälte. Nicht weniger als der vollständige Verzicht auf Kohle, Erdgas und Erdöl wäre in naher Zukunft erforderlich, um die politisch gesetzten Klimaziele gemäß der Modellrechnungen zu halten. Die Kohlendioxid-Uhr des Berliner Mercator-Institutes zeigt es an: Machen wir so weiter wie bisher, wird das 1,5-Grad-Ziel in neun Jahren gerissen und die zwei Grad fallen noch vor 2050. Primärenergieträger, die den Bedarf der Welt zu mehr als achtzig Prozent decken, müssten also rasch aus allen Wertschöpfungsketten in allen Sektoren verschwinden, ob im Bergbau oder in der Grundstoffproduktion, ob in der Landwirtschaft, im Maschinenbau, im Verkehr oder in der Stromerzeugung. Es gibt aber keine Substitute, die fossile Kohlenwasserstoffe schnell genug ersetzen könnten. Ein wirklich wirksamer Klimaschutz würde die industrialisierten Länder daher in eine Mangelwirtschaft zurückwerfen und den Entwicklungs- und Schwellenländern den Weg aus dieser verbauen.
Naiv ist, wer an den Wunsch der Völker dieser Welt glaubt, sich einer globalen Ökodiktatur zu unterwerfen, die Emissionsminderungen im notwendigen Ausmaß erzwingt. Unter Rechenschwäche leidet, wer Deutschlands potentiellen Beitrag als wichtig oder gar entscheidend ansieht. Die Augen verschließt, wer nicht erkennt, wie wenig die ehrgeizig formulierten klimapolitischen Ambitionen der vergangenen drei Jahrzehnte bewirkt haben. Außer stetig steigenden Emissionen und der nutzlosen Alimentierung ganzer Horden eigentlich kluger Menschen, die ihre Zeit unproduktiv in überflüssigen Gremien mit der Erzeugung von Bergen nutzloser Papiere verschwenden, ist nichts dabei herausgekommen. Das wird sich mit dem Pariser Klimavertrag auch nicht ändern. Bekräftigt dieser zwar die Ziele, vermeidet aber konsequent, den Unterzeichnern auch die notwendigen Maßnahmen abzuverlangen. Ganz nüchtern betrachtet.
Wir Klimaskeptiker dagegen kennen die Optionen, die zumindest langfristig Abhilfe schaffen könnten. Oxyfuel-Kraftwerke, die nach dem Allam-Zyklus mit einem geschlossenen Kohlendioxid-Kreislauf arbeiten, gestatten die emissionsfreie Verbrennung von Kohle oder Erdgas. Inhärent sichere Hochtemperatur-Kernreaktoren liefern nicht nur Strom, sondern auch Wärme für Industrieprozesse. Koppelt man beide Innovationen miteinander, wird Kohlendioxid plötzlich vom Klimakiller zu einem kostengünstigen Rohstoff für die thermochemische Treibstoffsynthese. Und dann wäre da noch die Kernfusion, deren Markteintritt wir näher sind, als manche glauben. ITER wird 2025 in Betrieb gehen und demonstrieren, wie ein Tokamak ausreichender Größe genug Plasmavolumen für den Energiegewinn stabilisieren kann. Spätestens dann steht die deutsche Energiewende mit ihrer Hinwendung zu volatilen Energieflüssen äußerst geringer Flächendichten endgültig als utopistische Idiotie da. Wenn nicht einige der derzeit laufenden privaten Fusionsprojekte sogar noch früher den Durchbruch vermelden.
Wir Klimaskeptiker verleumden Andersdenkende nicht als „Leugner“. Aber wir durchschauen die wahren Motive vieler selbsternannter Klimaschützer. Ignorieren oder bekämpfen diese doch mit aller Vehemenz nicht nur die oben genannten Ansätze, sondern auch weitere Ideen wie das Geo-Engineering oder die Rückgewinnung und unterirdische Speicherung von Kohlendioxid aus Abgasströmen und der Umgebungsluft.
Klimaschutz ist in den Augen solcher Aktivisten wertlos, geht er nicht mit einer umfassenden gesellschaftlichen Transformation einher. Mit der Rückabwicklung der industriellen Revolution ebenso wie mit der Schaffung eines neuen Menschen, der sich jeder Fremdbestimmung widerstandslos unterordnet. Wer alle Methoden ablehnt, durch die der Eintrag von Treibhausgasen in die Atmosphäre vermindert werden kann, ohne Wohlstandsverluste und Freiheitseinschränkungen für uns und unsere Nachkommen in Kauf nehmen zu müssen, dem geht es nicht um das Klima, sondern um die Durchsetzung kollektivistischer Ideologien. Dem geht es nicht um den Erhalt einer lebenswerten Umwelt, sondern um die Schaffung eines totalitären Staatswesens. Der will nicht Klimaziele einhalten, sondern spirituelle Erfüllung in einer allen aufgezwungenen Askese erfahren. Warum das so ist und warum die Suche nach individuellem Seelenfrieden hierzulande so viele Protagonisten in der Politik, den Medien, in der Wirtschaft und der Wissenschaft in den klimapolitischen Irrsinn treibt, vermag ich nicht zu sagen. Ich bin nicht diese Art von Doktor. Aber wäre es anders, würden wir Kernkraftwerke bauen. So schnell und zahlreich es nur geht. Ganz nüchtern betrachtet.
Das Wetter war schon immer ziemlich oft ziemlich fies. Woran keine Klimaschutzmaßnahme etwas ändert, selbst wenn wir von den etablierten, längst gescheiterten Konzepten abweichen sollten. Eine Dekarbonisierung in der gemäß der politischen Ziele gebotenen Geschwindigkeit beraubt uns der Möglichkeiten, uns einerseits vor den destruktiven Kräften der Natur zu schützen und andererseits unsere Lebensumstände weiter zu verbessern. Wer die Risiken eines Klimawandels betont, die eines überstürzten Klimaschutzes aber verschweigt, belegt nur Ignoranz. Wer zusätzlich die Technologien verschmäht, die uns aus dieser Zwickmühle befreien, entlarvt sich selbst als Menschenfeind. Um dies zu begreifen, bedarf es keiner naturwissenschaftlichen Expertise, keiner Beschäftigung mit Fachveröffentlichungen, IPCC-Berichten, dem Treibhauseffekt und den Stärken und Schwächen von Klimamodellen. Es braucht nur klares Denken mit einem nicht von Rauschmitteln benebelten Verstand.
Mehr Nüchternheit in der Klimadebatte ist zwingend erforderlich, da hat Oswald Metzger recht. Aber er irrt, wenn er annimmt, es seien nicht wir Klimaskeptiker, die diese seit Jahr und Tag einfordern und vorleben. Tatsächlich stehen Nüchternheit und Skepsis gerade in der Klimafrage synonym für Vernunft. Und die zeigt uns: Wir sollten ihn einfach bleibenlassen, den klimapolitischen Aktivismus, da dieser selbst das eigentliche Problem darstellt. Ganz nüchtern betrachtet.
Wenige reden ueber die wichtigste Bestimmungsgroesse: Bevoelkerungswachstum!
Ich habe es nicht lassen können und diesen hervorragend durchdachten Artikel, der die Wirklichkeit beschreibt, der Grünen Bundestagsfraktion zukommen lassen. Ich finde, solche Beiträge aus Vernunft geboren sollten nicht im Verborgenen bleiben und der politischen Klasse zur Kenntnis kommen.
Dass sich im Denken einer Ideologie gesteuerten Politik etwas ändert, die Hoffnung dürfte nur marginal anzusetzen sein. Aber wissen sollten die Ideologen schon, dass man ihre Pläne kritisch betrachtet und man daran arbeitet, dass möglichst viele Menschen in diesem Land sich der wiederzubelebenden Ratio anschließen.
Wenn sie schon den IPCC zitieren, sollten unsere Politiker vor jedem Handeln den folgenden Satz lesen, der im dritten IPCC-Bericht 2001, Punkt 14.2.2.2, Seite 774 steht:
„In der Klimaforschung und -modelllierung sollten wir erkennen, dass es sich um ein gekoppeltes nicht-lineares chaotisches System handelt. Deshalb sind längerfristige Vorhersagen über die Klimaentwicklung nicht möglich.“
Man sollte also immer auch das Kleingedruckte, das ganz hinten steht, lesen.
Für mich ist unbegreiflich, dass ein wesentlicher Punkt in den ganzen Diskussionen und in den Modell – Berechnungen fehlt: Das Bevölkerungswachstum in den nächsten 30 Jahren: Eine Milliarde mehr Menschen z. B. allein in AFRIKA und und der erforderliche zusätzliche Energiebedarf ! Und was passiert, wenn diese Menschen, oder Millionen davon sich in den “ Hochenergie“ Ländern und dazu in den dicht besiedelten Räumen, z. B. Deutschland, hier ganz einfach als neue VERBRAUCHER ansiedeln oder umgesiedelt werden? Und wie sieht z.B die Ökobilanz bei einem Zuwachs von zwei Millionen Menschen innerhalb von nur 5 Jahren in Deutschland aus? Fragen ohne Antworten.
Danke für diesen nüchternen Artikel.
Fazit: Statt Unmengen von Subventionen für eine irrsinnige und kontraproduktive Energiewende auszugeben, sollte man die Mittel in die Energieforschung investieren. Damit fördert man zugleich den Wissenschaftsstandort Deutschland.
Die graue Eminenz der Klimawahn-Bewegung bleibt nach wie vor Hans-Joachim Schellnhuber, der seit Jahrzehnten Angela Merkel, Papst Franziskus und viele EU-Größen berät. Sein Ziel ist die „große Transformation“, letztlich die Rückkehr zur vorindustriellen Welt.
Schellnhuber-Zitat: »Die entscheidende Dekade wird 2020-2030 sein. Dort muss der komplette Ausstieg weltweit von der Kohleverstromung passieren, dann muss der Verbrennungsmotor verschwinden, dann muss Zement ersetzt werden zum Beispiel als Baumaterial am besten durch Holz und andere Dinge.« Diese Zielvorgaben des Klima-Propheten sind bereits in der Politik Deutschlands und der EU implementiert worden. Doch der Rest der Welt, China, USA, GB, Indien werden lächelnd zusehen.
Aus einem TE-Artikel: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/schellnhuber-bei-den-gruenen/
Schellnhuber gilt übrigens als hochbegabt. Dies zeigt, dass ein hoher IQ weder vor Irrtum noch vor Irrationalität schützen kann, wenn Selbstkritik, Augenmaß und Vernunft fehlen.
Die Rolle des CO2 – nachgeordnet H2O – ist falsch, falsch interpretiert und mit falschen Zahlen „belegt“. Selbst der IPCC-Bericht lässt sehr vieles Zentrales offen und weist auf Unsicherheiten und Gegenargumente hin, Fakten, die nicht vorkommen dürften.
Wie „Ali“ schreibt, es ist eine Religion!
Das Klima kann man nicht schützen, weil das Klima die größte Sache ist, mit der ir es zutun haben. Hier geht Klima verstehen vor Klima schützen. Wenn man es verstanden hat, also die Zusammnhänge, wird man versuchen, nur ganz sanft einzugreifen. Das geht nur mit Nüchternheit und gesundem Menschenverstand und echter Sachkenntnis. Interessant ist, daß jene voll in die Speichen greifen, die bei Licht besehen nicht mal auf ihren Stoffteddy aufpassen können, aber um solche handelt es sich bei den Klimaschützern, siehe Greta
„Nüchternheit und gesundem Menschenverstand und echter Sachkenntnis“
… und das bei der Grünrote Inquisition und bei deren indoktrinierten Gefolge?
„Klimaschutz ist Mumpitz – ganz nüchtern betrachtet!“
Nein, es ist eine Religion. Seit Jahrhunderten werden die Menschen über Religionen gesteuert. Nachdem immer mehr Menschen der westliche Welt sich vom Christlichen Glauben verabschiedeten, fehlte den Herrschaftlichen das Band sie zu lenken. Das geradezu religiös inszenierte Thema vom Klimaschutz bringt dieses Instrument zurück. Die Menschen fressen doch bereits wieder jede politische Gängelung nur um „das Klima zu retten“.
Schauen Sie sich doch die Jugendlichen an, die sind schon wieder so gläubig das sie Freitags die Schule schwänzen. Ja Lehrerinnen sind bereits schon so gläubig, das sie so weit gehen sich selbst gegen den eigenen Arterhaltungstrieb, das Kinderkriegen aussprechen, nur um CO2 zu sparen. Eine solche unterwürfige „Gläubigkeit“, sie sich sogar gegen die eigene Art richtet hat bis heute nur eine weitere Religion hervorgebracht: Die deren Jünger sogar bereit sind für ihre Religion sterben.
Wir erleben die neueste Form der alten Regel: „Halte Du sie dumm, ich halte sie arm.“
Klimaschutz ist doch nur Selbstschutz. Die Welt muss man nicht schützen, die nimmt sich einfach Zeit und regelt sich von selbst. Viel mehr Zeit als sich viele vorstellen können oder wollen.
Also einfach zurücklehnen, Al Gore ignorieren weil auch Nostradamus nur als Witzfigur endete und Tee trinken.
Niemand kann doch gegen einen guten katholischen Ablasshandel sein? Glaubt doch bitte an diesen Mumpitz lasst Merkel und Co. gewähren!(?)
Schon schlimm. Nach Aufklärung, Wissengesellschaft kommt jetzt frömmelnder, feministischer, islamophiler Ökof**.
Die Mittel, die für die Vorbereitung auf den Klimawandel, der unweigerlich kommen wird, jetzt fehlen, werden vor allem für „geschenkte Menschen“ aus aller Herren Länder und „Bekämpfung von Fluchtursachen“ ausgegeben.
Und natürlich für den „Kampf gegen Rechts“.
Das ist das eigentliche riesige Versagen. Afrika: jede Woche + 1 Mio., steigend, Muslime in Asien dasselbe! Was soll die Migration nützen?! Downsizing zum 3. Welt-Land, zu Venezuela!
Sehr schön geschrieben. Zitat „Jede Katastrophe ist menschgemacht, weil Schäden und Opfer vor allem auf unzureichende Vorbereitung und anfällige Infrastrukturen zurückgehen. Da fürchten wir Klimaskeptiker weniger den Klimawandel, der nichts anbietet, was wir nicht schon kennen. Sondern eher den Deich, der fehlt, weil unser Wohlstand in planwirtschaftlichen Energie-, Verkehrs- und Agrarwenden verbrannt wurde. Resilienz bedarf des Reichtums und der Optionen, die uns die Natur mit den fossilen Energieträger schenkt. Ganz nüchtern betrachtet.“
Und jetzt mal an alle ganz nüchtern gefragt….was sollte uns an einer kühleren Erde reizen…was sollte uns an einer neuen Eiszeit wirklich erfreuen?!
Warumzeiten sind schon immer besser gewesen als Kaltzeiten…wer jetzt also die Abkühlung der Erde durch CO2 Verzicht predigt….der sollte dann auch mal erklären, wie man sich vor der heraufziehenden Abkühlung der Erde OHNE Feuer/Wärme schützen soll….Danke!
Es gibt keine generelle Erwärmung, es gibt phasenweise Erwärmungen und Abkühlungen, kleine und große, kurze und langfristige und sehr lange. Ganz sicher ist, die nächste Kaltzeit kommt bestimmt, mit Gletschern wieder bis gegen die Donau in Württemberg. Sie kommt wahrscheinlich, geologisch gesehen, recht bald, das zeigen die astrophysikalischen Daten.
Und der maßlose Meeresspiegelanstieg aus dem Reich der Märchen wird so nicht kommen. Aufhalten lassen sich die Phasen grundsätzlich nicht, auch nicht mit Geoingeneering, was mehr zerstört als nützt, weil es einen primitiven Eingriff in unendlich komplexe Systeme bedeutet.
Nur eine Illusion mit der einige kräftig verdienen?
Eine dilettantisch eingeleitete Energiewende hat bisher nur die höchsten Strompreise für Deutschland in ganz Europa hervorgebracht und um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten ist man auf europäische Nachbarländer angewiesen.
Die Kohlekraftwerke werden in anderen Ländern wieder aufgebaut, auch entstehen dort neue Atomkraftwerke. Die in Deutschland von Fahrverboten betroffenen Euro 4 Diesel werden in andere Ländern verkauft und fahren dort weiter.
Deutschland kann man den Bären aufbinden sie würden durch Atomausstieg, Kohleausstieg Dieselfahrverbote… etwas für das Klima tun!
Was bitte schön ändert sich am Klima, wenn der Atomstrom und Kohlestrom aus den Nachbarländern eingekauft werden muss und die in Deutschland verbotenen Diesel in den Nachbarländern weiter fahren?
Vielleicht können die Klima Phobiker diese Frage beantworten, bevor Sie Jugendliche zum Schulschwänzen animieren?
Sehr gut zusammengefasst! Ihre Frage wird Ihnen allerdings niemand beantworten wollen. Unsere Mitbürger glauben längst was ihnen die „ Klima Phobiker“ täglich einreden. Siehe heute wieder Focus Online, gleich drei Artikel wie schlimm es um die Erde steht und wie die Menschen leiden. Solche Artikel allein in einer Online Zeitschrift, auf das tägliche diesbezügliche Politkergeschwätz muss man gar nicht weiter eingehen, verfehlen ihre Wirkung nicht. Wir werden aus zwei Richtungen kommend bösen Zeiten entgegengehen. Zum einen die immensen Kosten aufgrund der bewusst eingeleiteten Klimahysterie. Zum anderen gehen wir wirtschaftlich schweren Zeiten entgegen. Spätesten in 5 Jahren werden sich unsere Mitbürger gewaltig erschrecken, dann allerdings wird es zu spät sein.
Es werden im Wasser versinkende Atolle gezeigt, hysterisch uns die Schuld zugeschoben. Es ist so albern, dass man nicht einmal mehr lachen kann. Atolle bestehen aus Inseln, die, einst Vulkane, zurücksinken, erodieren, abgebaut werden, die Riffe sind Ringriffe, die sich entsprechend aufbauen. Die paar cm Meerespiegelanstieg seit 100 Jahren, ca. 9-11 cm, genaue Messungen gibt es nicht und kann es nicht geben, weil die Erde nicht statisch ist, lassen völlig außer Acht, dass es im Holozän vielfach wärmer war, so dass nur im Norden Grönlands Eis lag, in den Alpen gar keines mehr. (Antarkt., Himalaya, Anden etc. nicht betrachtet). Nur gab es damals, auch im Mittelalter, als Grönland besiedelt war mit Landwirtschaft, nur einen kleinen Bruchteil der heutigen Menschenmassen. Das ist das Problem. Das Klima lässt sich nicht aufhalten, die Rolle von CO2 + nachfolgend H2O ist wissenschaftlich eigentlich nicht einmal umstritten, es werden verbreitet zwingend Narrative vorgesetzt, das ist zweierlei: das Veröffentlichte, für das entsprechend Leute herangezogen werden, und das im wissenschaftlichen Bereich Diskutierte, über das man forscht. Niemand hat wissenschaftlich die Rolle des CO2 als das bewiesen als das es dargestellt wird.
Es geht doch gar nicht um „das Klima“.
„Das Klima“ ist nur ein weiteres Mittel zum Zweck, diese halbwegs freie Gesellschaft in ein sozialistisches System zu transformieren.
Betrachten sie die Themen der Linken (SPD, Grüne, Linke) der letzten 30 Jahre und sie werden hier ein System erkennen.
Transportiert wird das durch eine Horde von Miet,-, Abhängigkeits- und Ideologietätern in den Systemmedien (Presse und Fernsehen). Nicht zu vergessen die versteckten Parteigänger in den inflationären NGO´s wie z. B. eine Kahane Stiftung.
Die Uninformiertheit und Interessenlosigkeit eines Großteils der Bevölkerung müssen sie auch noch berücksichtigen und schon können sie den Himmel grün malen (und auch darauf bestehen, dass er grün ist), obwohl schon tiefschwarze Wolken über uns hängen.
Die Umwelt wird nicht maßgeblich in westlichen Ländern zerstört sondern in den Schwellenländern die weder ein Verständnis noch ein Interesse für Umweltschutz haben.
all die Mega Mrd. an Steuergeld die allein in LämmerLand verballert werden, würden im Amazonas Mega Mrd. ha Regenwald schützen können. All die Mega Mrd. die in den ach so Öko Sprit E10 fließen, hätten den Regenwald in Indonesien retten können, auf dem jetzt Ölpalmen stehen, die dann zu E10 werden. Wie irre kann man nur sein ??
Ausnahme wieder Deutschland, wo mit Windradmonstern, PV-Parks und Biomasse-Monokulturen eine Umweltzerstörung größten Ausmaßes betrieben wird.
Wer erwähnt überhaupt noch Überbevölkerung im Zusammenhang mit Klima oder Migranten?Vor einiger zeit gab es noch Artikel zu diesem Thema.jetzt SCHWEIGEN!
Jeder Mensch erzeugt direkt oder indirekt Massen von CO2.Dazu weiter Umweltverschmutzung durch Energieverbrauch ,Nahrung, Wohnraum, Infrastruktur, usw.
Wie viel CO2 wird in die Atmosphäre geblasen durch Feuerstätten, Abholzung, Viehzucht usw.
Wie viel Energie, Nahrung, Fläche, Produkte usw. verbrauchen wir in DE jetzt mehr durch 2, 3, 5 und bald noch mehr Millionen „Zuwanderer“?Nirgendwo auch nur eine kleinste Andeutung in dieser Richtung.Stattdessen immer mehr Verbote für Diesel, bald Fliegen, Individualverkehr,…..
Alles recht merkwürdig und nicht nachvollziehbar!!
heute wieder in der SZ: Durch Umweltverschmutzung sterben mehr Menschen als durch Rauchen.Diesmal steht der Feinstaub mal wieder im Mittelpunkt.Woher der meiste Feinstaub kommt? Uninteressant für die SZ.Feinstaub vom Diesel, Benziner? Sicher ganz gefährlich laut SZ.Ich fühle mich auch schon ganz krank!Aber nur beim Lesen solcher dummen Artikel, die irgendeine Studie hochleben lassen und sich für Fakten gar nicht interessieren!
@feinbein
Den meisten Feinstaub produziert die Natur selbst….besonders jetzt im Frühjahr wieder…
Nun, da die Jugend , animiert durch die vollkommen verängstigte Greta,( I want you to
panic, I want you to feel the fear that I feel every day) aktiv geworden ist ( was an sich ja positiv ist ) wird die Energiewende noch energischer vorangetrieben werden, vermutlich ohne Rücksicht auf Verluste.
In Basel hat man den Klimanotstand ausgerufen:
https://www.nzz.ch/schweiz/klimastreik-basel-ruft-notstand-aus-kantone-folgen-der-jugend-ld.1461639
Was ich immer noch nicht verstehe:
Wie kann man denn eine 30-jährige Durchschnittstemperatur schützen?
Oder gar retten?
Das ist in etwa so sinnvoll, wie der Schutz der durchschnittlichen Telefonnummer von Bielefeld.
Und warum soll ausgerechnet die Durchschnittstemperatur am Ende der
kleinen Eiszeit für alle Zeiten festgetackert werden?
Das ist doch vollkommen willkürlich! Warum nicht 3° weniger oder 5° mehr?
Was ist denn nun so wichtig an dieser willkürlich ausgewählten Temperatur?
@Alois Dimpflmoser
So ist das halt, wenn man einen Statistikwert = Klima schützen will…in der neuen Grün Sozialisten Weltanschauung ist alles möglich.
Und man kann auch fragen…warum man das Klima nur auf 30 Jahren beschränkt….das Klima einer Beschränkung unterwirft….Klima ist so alt wie die Erde selbst….Milliarden von Jahren….das Klima ist somit der Zeitraum vom Anbeginn der Erde bis zu ihren Untergang….und da sind 30 Jahre…100.000 Jahre….1 Millionen Jahre nur ein Wimpernschlag!
………wird es nun wärmer oder kälter? das ist hier die frage! und wie paßt die menschheit sich an die jeweilige begebenheit an! klima kann man nicht schützen, sondern n u r den menschen vor klimaänderungen! die limaschützerei ist eine riesige geldschürfmaschine
füe a l l e klimaschützer! wer das ist, zeigt sich jeden tag aufs neue und das wird ständig weitergehen, bis kein geld mehr fließt! es treten auch immer nur wenige aus kirchen aus!
….firmen, an denen ich beteiligt bin, machen mit emissionen ganz schöne sondergewinne!
ist das nicht pervers?
Wenn man der Klimaänderung widerstehen will, dann braucht man vor allem eines: eine sichere und reichliche Energieversorgung, wobei es egal ist, ob es wärmer oder kälter wird, denn mit Energie kann man sowohl heizen, als auch kühlen.
Daß der Verzicht darauf jemals zu einem sich nicht mehr ändernden Klima führen kann, würden wohl nicht mal Klimapropheten behaupten. Das wäre gar zu dumm.
Der „Klimaschutz“ ist kein Schutz im eigentlichen Sinne, denn der Mensch ist Teil der Biosphäre und hat als solcher wie jede andere Art Einfluss auf die Klimaentwicklung. In der Klimageschichte haben verschiedene Arten und immer schon bei Ihrer Etablierung gewaltigen Einfluss auf das Klima genommen. Das Klima ist mit der Biosphäre auf sehr enge Weise verbunden und entsteht aus einer großen Zahl komplexer Interaktionen, die die Wissenschaft nicht erfassen kann.
Alle Berechnungen (Klimamodelle als computergestützte, schrittweise, nummerische Lösung eines großen Systems gekoppelter Differenzialgleichungen angewendet auf ein 3-dimensionales, erdumspannendes, grobes Raster von Punkten) beruhen daher auf sehr vereinfachten Modellen, bei denen man die Ergebnisse durch geeignete Ergänzungen des Modells mit der Klimageschichte in Übereinstimmung zu bringen trachtet (Fitting). Diese Modelle sind sehr umfangreich und nicht analytisch zu lösen. Außerdem ist die Klimageschichte sehr unzuverlässig dokumentiert und wird auch immer wieder neu interpretiert (umgeschrieben), da es bis heute keine umfassenden und zuverlässigen Messungen gibt und historische Daten normiert werden müssen und vorgeschichtliche Daten nur punktuell und vage zu ermitteln sind.
Niemand kann wirklich beurteilen, wie aussagekräftig die Modellrechnungen für die Zukunft sind. Man bewegt sich wissenschaftlich auf sehr unsicherem Terrain. Ein klassischer Physiker würde die Ergebnisse der heutigen Modelle hinsichtlich der Klimaentwicklung vielleicht einen Hinweis nennen, aber sicher keinen Beweis, für eine zukünftige stärkere Klimaerwärmung. Die Klimaexperten sind sich zudem wissenschaftlich nicht wirklich einig, die eindeutige Bootschaft kommt lediglich von der IPCC, einer globalen politischen Organisation, die die Einzelergebnisse bündelt und die Meinungsverschiedenheiten verschweigt.
Aus dem „Klimaschutz“ Gedanke spricht die Hybris, die Klimaentwicklung mit den heutigen Mitteln erfassen und gestalten zu können. Also Terraforming betreiben zu können. Den nichts anderes ist es, einen gewünschte Klimaentwicklung — also den Stopp jeder Veränderung durch den Menschen — durch wirtschaftliche Maßnahmen zu bestimmen. Es mangelt dabei nicht nur am Wissen welche Klimaveränderung mit dem Menschen zu tun hat, es Mangelt auch an wirksamen Mitteln diesen Veränderung entgegenzuwirken, am Ende ist klar, dass jede solche Maßnahme wiederum neue Veränderungen produzieren würde. Der „Klimaschutz“-Anspruch ist ein Ding der Unmöglichkeit in sich, mit einer Ausnahme.
Natürlich gibt es in solchen Dilemmata häufig eine triviale Lösung, nämlich die Menschen zu eliminieren. Viele der Vorschläge zielen ja genau darauf, auch wenn sie den Gedanken nicht konkret darlegen. Man spricht ja gerne vom zu reduzierenden ökologischen Fußabdruck, ehrlicher wäre es zu sagen, Einstellung menschlicher Aktivität und letztendlich Seins, denn sonst bleibt immer der menschliche Einfluss bestehen.
Bei einigen Zeitgenossen scheint das Destruktions-Programm schon voll am Laufen zu sein, obwohl anzunehmen ist, das diese sich nicht im Klaren darüber sind, was sie da wirklich bewirken wollen. Ähnlich der Salamitaktik, findet sich Stück um Stück, immer wieder ein menschlicher Einfluss, den es auszuschalten oder zu reduzieren gilt.
Politisch ist die Klimakatastrophe ein Popanz, der so groß aufgeblasen ist, dass damit fast Alles gerechtfertigt werden kann. Ein Blankoschein für die Politiker die hinter Ihm stehen und ihn gleichzeitig mit wehenden Fahnen und Pathos bekämpfen. Leider fehlt das kritische Publikum und die kritische Presse, um aus dem Popanz etwas Luft heraus zu lassen und mit den Hinweisen aus der Klimaforschung vernünftig umzugehen. Denn Hinweise für eine tendenzielle Erwärmung sind ja durchaus da.
Im Sinne einer vorausschauenden Politik, kann und sollte man man durchaus auf eine Verminderung des Energieverbrauchs zusteuern und die Entwicklung neuer vielversprechender Technologien der Energieerzeugung beschleunigen. Eine, im wahren Sinne des Wortes, konservative Politik, gebietet es sogar. Panik war hingegen noch nie eine gute Entscheidungsgrundlage, auch wenn sie aus Kindermund medial plakativ gefordert wird.
Wir Klimabesorgte sind ja für Verbote. Solche Artikel wie der da oben gehören unterbunden!
Grad haben wir doch die ganzen Stürme. Das muss doch auch dem verhärtetstem Klimaleugner klar sein, daß die Luft irgendwoher kommen muss!
Wenn die ganze Luft wegen eines CO2bedingten Sturms von A nach B weht ist klar wie Kloßbrühe (vegan!), daß die Luft am Ort A nun fehlt.
Das bedeutet, daß Menschen am Ort A nun bald werden ersticken müssen! Vakuum! Ist Ihnen das etwa egal?
Zum Glück haben wir im mitteleuropäischem Siedlungsgebiet genügend Ventilatoren aufgestellt, welche die Luft – andersrum drehend – von B nach A zurückpusten können.
Strom für die Antriebe gibt es ja genug da, der ist bekanntlich im Netz gespeichert (kennt jeder Gartenschlauchbesitzer – da ist auch bei abgedrehtem Hahn noch reichlich Druck drauf und Wasser drin) und kann so Leuten wie Trump, Putin, Herrn Heller und anderen Klimaleugnern ein Schnippchen schlagen!
Kennen Sie die Begriffe „Erdölkonstante“ wie „Fusionsreaktorkonstante“?
Sie beträgt immer 30 Jahre. Danach sind die fossilen Vorräte in 30 Jahren verbraucht und dann funktioniert aber der Fusionsreaktor. Und beiden ist zudem gemeinsam, daß sie älter als 30 Jahre sind.
Und beide gehen an den Realitäten vorbei.
Die geologische Realität ist, daß die fossilen Vorräte weitaus länger halten werden (es wird nur zunehmend aufwendiger, sie zu fördern) und die physikalische, daß die dauerhafte Zündung der Fusion im Reaktor zwar wahrscheinlich bald klappen wird, aber das Grundproblem der zwangsläufig entstehenden Neutronenstrahlung als Nebenprodukt überhaupt noch keinen Lösungsansatz kennt. Neutronen sind nämlich ungeladen und lassen sich durch kein noch so schlaues elektromagnetisches Feld beeinflussen. Dummerweise sind organische Lebewesen anfälliger als reine Mechanik (man erinnere sich an die 80er- Diskussion um die Neutronenbombe), aber auch die wird bei fortlaufendem Betrieb mürbe geschossen. Bedeutet, die Anlagen würden nach relativ kurzer Laufzeit zu teurem Schrott.
Was den anthropogenen Anteil des Menschen am Klimawandel (der wohl im Zeitfenster eines Menschenlebens tatsächlich stattzufinden scheint) beträgt, wird er mit Sicherheit nicht „nichts“ sein. Soviel kann ich als Ingenieur versichern. Aber ich bin kein Klimatologe wie Greta, ernstzunehmende Sammelstudien habe ich noch nicht wirklich durchgesehen.
Aber garantiert schützen wir gar nichts, wenn wir unsere Grundlastkraftwerke konsequent abschalten, wir schaffen im Gegenteil neue Gefahren!
Sensationelle Zusammenfassung von Herrn Heller.
Damit ist eigentlich alles gesagt, was zum Thema Energiewende gesagt werden muss.
Sollte Pflichtlektüre für unsere Politiker sein.
Tja, …
… der Begriff „Klimaskeptiker“ scheint mir darauf zu zielen, dass der „Klimawandel“, also die schleichende Klimaveränderung nicht „geleugnet“ wird, wohl aber vernünftigerweise darauf hingewiesen wird, dass dieser nicht unbedingt hier menschengemacht, sondern zum Teil einfach eine natürliche Veränderung ist. Das lässt sich ja auch rückblickend darstellen, frühere Jahrhunderte waren wohl wesentlich wärmer.
Bedrückend ist aber in der Tat der Umgang mit den Klimaressourcen in Form des Regenwalds, der immer aus kurzfristigen Perspektiven heraus niedergemacht wird – und die Belastung der Meere durch Abgasmengen der Frachtgiganten der Gobalindustriellen. Hier wird unter anderem die Bindung von CO2 zum einen hintertrieben, zum andern der Speicher Meer mutwillig übersättigt. Ganz abgesehen davon, das die Produkte, mit denen wir hier beglückt werden, zum Teil unter abenteuerlichen Umwelt- und Arbeitsbedingungen zusammengedengelt werden.
Die hiesigen „Klimanationalisten“ spielen den „Globalisten“ dabei gekonnt in die Hände, kümmern sie sich doch nicht um den Urwald und dessen mit ihm schwindende klimaregulierende Wirkung und die schleichende Vergiftung der Meere durch den phantastischen Schadstoffausstoss der Schiffsgiganten und Fabriken in Schwellenländern, sondern quengeln an den vergleichsweise überhaupt nicht wahrnehmbaren Schadstoffemissionen der hiesigen langgestützten Emittenten herum.
Das ist eine eklatante Verleugnung der Verursachung der Umstände, die da so lauthals beklagt werden. Erstaunlicherweise werden die entsprechenden Plapperer*innen in den unsäglichen „Sprechshows“ von den Conferenciers, von Moderatoren (lat moderare = verändern) kann man da wohl kaum noch sprechen, zu diesen wohl ausschlaggebenden Fakten überhaupt nicht „vernommen“.
Statt dessen geht der tägliche Placebo – Bevormundungs-Irrsinn munter weiter – und die Kinder, die es eigentlich besser wissen müssten, lernen sie in den Schulen doch, Zusammenhänge zu hinterfragen, kürzen auch noch engstirnig ihre Bildungschancen durch „Streik“.
Diese Maschine ist ausgezeichnet geölt und funktioniert reibungslos. Irgendwo rollen ein paar Individuen vor Lachen auf dem Teppich herum und reiben sich dabei die Hände … .
Danke für diese gelungene Zusammenfassung.
„Wer die Risiken eines Klimawandels betont, die eines überstürzten Klimaschutzes aber verschweigt, belegt nur Ignoranz. “
Dieser Satz aus dem Artikel stimmt natürlich.
Aber es fehlt noch etwas Entscheidendes:
Wer die Risiken eines Klimawandels betont und die Vorteile eines Klimawandels und die Risiken eines überstürzten Klimaschutzes aber verschweigt, belegt nur Ignoranz.
Das IPCC wurde aber speziell eingerichtet, nur die Risiken des Klimawandels zu erforschen.
Sehen Sie sich doch bitte die Geburtenraten in Südamerika und Asien nochmal genauer an. Selbst Indien liegt mit derzeit 2,38 pro Frau nur noch knapp über der „Bestandserhaltung“, Tendenz weiter sinkend. In Brasilien, dem immerhin größten südamerikanischen Land, liegt sie inzwischen bei 1,76. Das Problem ist allein der Islamgürtel und Schwarzafrika …
Bevor solch einschneidenden Maßnahmen erfolgen, wie sie mit Dekarbonisierung und Deindustriealisierung im Gespräch sind, sollten eindeutige Beweise auf den Tisch, die eine anthropogene Ursache belegen. Diese Beweise gibt es nach wie vor nicht. Und nein, ich bin kein Klimaskeptiker, CO2-Wirkungs-Skeptiker wäre wohl treffender.
Gestern konnte ich lesen, dass durch das Fukushimabeben die Erdachse verschoben wurde und sich nun die Erde um ein paar Mikrosekunden schneller dreht.
Das wirft neue Fragen und vor allem Forderungen auf. Deutschland hat die moralische Pflicht nach dem klimarettenden Maßnahmen zum Nutzen vieler guter verantwortungsvoller Geschäftsleute auch die Erdachse zu korrigieren und die Tempoerhöhung der Erde sofort einzuschränken. Daher fordere ich jetzt das Tempolimit auf jegliche Bewegungen und die alte Erdachsenneigung in das Weltkulturerbe aufzunehmen. Es wäre doch gelacht, wenn wir Deutschen das nicht auch noch erfolgreich schaffen sollten.
He. Wer hat da gelacht…?
Ein sehr guter Vorschlag!
Man sollte die Gebirge umstellen, daß die Erde dann wieder ruhiger durch das All schwappt. Das würde auch Arbeitsplätze schaffen. Wenn denn Mikronesiern (oder sonstwem) das dann nicht gefällt, wenn man denen ein Hochgebirge vor die Nase stellt, so 15km hoch sollte das schon werden um die Erdachsenschwabbelei zu beeinflussen, dann muss eben eine Friedenstruppe hin und das robust durchsetzen.
Und sollte das dann nicht reichen, müssten eben Ventilatoren draufgestellt werden und für nötigen Antrieb in gewünschte Richtung sorgen.
Alternativ könnten die Grünen per EU-Richtlinie eine fixe Erdachse vorschreiben. Das würde auch helfen, aber vermutlich gäbe es dann nach Ausdruck des Gesetzeswerks (etwa 3 Millionen Paragraphen mit 5 Milliarden Ausführungsbestimmungen, auszudrucken in allen Sprachen der Welt) keine Bäume mehr, die man CO2-neutral verfeuern könnte.
Das Problem wird sein: Kein Klimaaktivist, sei es nun ein Wissenschaftler oder ein einfacher Gläubiger, wird sich auf eine Diskussion einlassen. Da es deutlich mehr Fakten gibt, die diesen Aktivismus eben NICHT rechtfertigen, werden diese Leute niemals auch nur für ein Argument zugänglich sein: Heißer Sommer – Klimawandel, Schnee im Winter – Klimawandel. Alles ist heute irgendwie Klimawandel.
Genau so die Medien, denen Recherche, das Nachprüfen heutztage komplett abgeht. Passt es ins Weltbild, und sei es noch so begrenzt lohnt einfaches Nachdenken offenbar nicht mehr. Man ist schließlich in der Haupsache damit beschäftigt, seinen eigenen Selbsthass auf den Rest der Menschen zu projezieren. Wenn die CO2 Blase platzt stehen eine Menge „kluge“ Leute vor dem monströsen Scherbenhaufen ihrer Glaubwürdigkeit. Auch von dieser Seite dürfte nichts zu erwrten sein, hat man doch viel zu viel zu verlieren.
Wirklich bedauernswert sind wirklich nur die Kinder – Erwachsene haben (oder sollten zumindest) genug Verstand um zu merken, wenn sie am Nasenring durch die Manege geführt werden.
Ich zähle mich nicht zu den „Klimaskeptikern“. Denn mir gefällt das Klima, so wie es ist. Würde ich Skepsis gegenüber dem Klima zeigen, würde sich das Klima eine feuchte Wolke darum scheren, – ob ich skeptisch bin oder nicht.
Also gefällt mir das Klima, nutze jeden Tag, ob Sturm, Regen oder Schnee und freue mich, wie langsam aber unaufhaltsam die Sonne höher steigt und mich mehr und mehr wärmt.
Und ich danke dem Schöpfer für das wundervolle Wetter, für den Regen, vieleicht noch für ein paar Schneeflöckchen, die vom Hinmel herab tanzen und den Sturm.
Welches Klima wollen wir denn schützen? Das am Nordpol oder das in der Wüste? Oder das der Großstädte, in denen die Klimareligiösen so gerne messen, weil es dort natürlich in den letzten 100 Jahren durch das Städtewachstum wärmer geworden ist? Oder jenes Erdklima, als es deutlich wärmer war als jetzt, mit eisfreien Polkappen sogar? Oder das der letzten Eiszeit, an deren Ende (?) wir uns gerade befinden? Welchen Zustand möchten denn die Grünen gerne konserviert wissen? Anscheinend einen fiktiven Mittelwert von vor 20 oder 30 Jahren. Und alles was davon abweicht ist Klimakatastrophe. Merkwürdig auch: Keine einzige der Modellvorhersagen ist eingetroffen – weder signifikante Temperaturanstiege im Mittel noch ein Anstieg der Meereshöhe. Kein Staat ist abgesoffen. Wir zahlen aber gerne trotzdem Ablass.
Genial! All die Fragen stelle ich mir ebenfalls.
Hierbei sei auch an den Multimillionär Al Gore und Vice President unter Bill Clinton erinnert, der 1992 sein Buch veröffentlichte ‚Earth in the Balance‘ (Wege zum Gleichgewicht), und 2007 einen Dokumentarfilm verfasste, in dem u.a. auf einer Karte gezeigt wurde, wie schnell die Ozeane steigen und zB die Niederlande in wenigen Jahren versinken werden. Später relativierte er seine Panikmache, da hatte er bereits viel Geld eingenommen und den Friedensnobelpreis eingeheimst sowie in den Köpfen junger Menschen weltweit – zumindest in USA und Deutschland – Ängste geschürt.
Die Republikaner in USA fanden heraus, dass ihm mit seinem Engagement für das ‚Klima‘ parallel zu seiner Tätigkeit als Partner eines bekannten Investmentfonds gelang, 560 Mio. $ zu generieren. Auch andere finanzielle Interessen waren dem Thema übergeordnet.
Sehr geehrter Herr Heller,
Das ist ein hochinteressanter Artikel! Danke!
Allerdings: IPCC-Berichte sind KEINE Primärquellen!
Bitte lesen Sie unbedingt dies hier:
https://www.eike-klima-energie.eu/2012/03/10/offener-brief-an-jochem-marotzke-direktor-des-mpi-fuer-meteorologie-in-hamburg/
Die IPCC wurde von denen gegründet, die sich „verabredet“ hatten, die Mär vom MENSCHENGEMACHTEN Klimawandel loszutreten… gleich mehrere Institutionen dieser oder ähnlicher Art wurden damals in’s Leben gerufen und nun spielen sie sich gegenseitig die Bälle zu und berufen sich aufeinander. Mit echter Wissenschaft hat das m.E. nichts mehr zu tun, sondern es ist eine Art Propaganda-Maschinerie.
Die Statistiken der Rückversicherer enthalten keine Hinweise auf die Konstruktion der beschädigten Gebäude. Mir ist da ein Beispiel aus dem Münchner Norden in Erinnerung. Also zum Teil schwer beschädigte Dächer bei neuen Gewerbebauten und gleich daneben die uralten Werkshallen der deutschen Reichsbahn ohne einen Kratzer.
Ich hätte da eine Frage zur IPCC. Die wurde damals unter der Führung der Reagan-Regierung gegründet. War der erzkonservative Ronald Reagan rückblickend ein Klimahysteriker?
Wie sollte man Klimaleugner sonst nennen, Verschwörungstheoretiker? Auffällig bei dieser Spezies ist, dass sie sich nie untereinander einig sind. War es bei „9/11“ kein Thermit, waren es Mini-Atombomben, waren es keine Atombomben waren es Drohnen, waren es keine Drohnen waren es Raketen. Es darf alles sein, nur keine Terroristen und Flugzeuge.
Beim Klimawandel ist es die Sonne, Haarp, Geoengineering, frei erfunden, um einen abzuzocken. Es darf alles sein, nur nicht der Mensch und CO2. Was sind denn dann Menschen, die die Daten und Physik verleugnen? Lobbyisten?
Niemand leugnet das Klima. Das kann man ebensowenig wie die Farbe blau zu leugnen.
Auch das das Klima sich ändert ist ein Fakt, der weitestgehend nicht bestritten wird. Fakt ist aber auch, das sich das Klima schon immer geändert hat, selbst als es noch gar keine Menschen gab. Die Frage wie groß der menschengemachte Anteil ist ist keineswegs klar. Ebensowenig klar sind die Auswirkungen in der Zukunft. Einfacher ist der Blick in die Vergangenheit und die zeigt ganz klar, das es den Menschen in den wärmeren Zeiten ganz deutlich besser ging als in den kälteren.
Selbst wenn man der Meinung ist, das der derzeitige Klimawandel hauptsächlich auf den Menschen zurückzuführen ist, dann bleibt die Frage ob wir ihn verhindert sollten, sofern wir das überhaupt können (denn die anderen werden großteils nicht mitmachen) oder ob es nicht besser wäre, die Infrastruktur darauf anzupassen.
Es muss doch möglich sein, gesittet darüber zu diskutieren ohne den Andersdenkenden als Lügner zu bezeichnen.
Das IPCC ist eine UN-Organisation die auf eine Idee aus Norwegen zurückgeht. Niemand leugnet das es Klimawandel gibt und die, die Fakten leugnen sind die Klimarlamisten. Informieren Sie sich, z.B. hier: https://www.eike-klima-energie.eu/
„Auffällig bei dieser Spezies ist, dass sie sich nie untereinander einig sind“
Das ist in der Wissenschaft der Normalfall, in der Ideologie nicht.
Und ja, es ist der Mensch und es ist das CO2 – zum Teil – und schon sind wir bei der Uneinigkeit in der Wissenschaft, von der Ihnen keiner erzählt, die man aber aus jedem IPCC herauslesen kann.
Die erzeugte Klimahysterie ist gewollt und soll die Menschheit in eine vorgedachte Richtung lenken und sollte sich das Klima ändern ist es ehedem nicht zu verhindern, das Klima hat mit seinen Schwankungen schon vor Jahrtausenden die halbe Welt ausgerottet und solange die Leute noch auf diesen Schwachsinn hereinfallen ist es ihr Problem, die sollten sich eher mal darüber Gedanken machen, wie sie sich durch sich selbst oder andere Zeitgenossen um die Ecke gebracht werden und dazu gehören viele Tatbestände, angefangen, bei den chemischen Giften jeglicher Art, Alkohol, Drogen, Rauchen, Luftverpestung durch Feinstäube generell, falscher und gefährlicher Medikamentenmißbrauch, falsche Ernährung, innerer selbsterzeugter Stress, Bewegungsmangel, Unfälle durch Leichtsinn im Beruf und in der Freizeit, rücksichtloses oder gedankenloses Fahren im öffentlichen Verkehr usw. und wenn man das alles zusammenzählt, dann haben wir eine Dunkelziffer unbekannten Ausmaßes und viele könnten noch leben, würden sie sich an bestimmte Voraussetzungen im Leben halten, aber das ist nun mal so, die Natur kennt kein Erbarmen, nur Auslese und alle genannten Punkte sind nur ein Teil des Puzzles, was zum vorzeitigen Untergang führen kann, wer weit über 80 wurde ist von diesen Gedanken und Vorgaben befreit, den berührt das nicht mehr sonderlich, hat er doch seine Lebensspanne auskosten können, mehr ist ehedem nicht drinn.
Volle Zustimmung. Eine Ergänzung: Die Hohepriester der Klimareligion nehmen sich selbstverständlich aus von den auferlegten Entbehrungen. Für die heisst es gib Gas ich will Spass, in 48 Stunden um die Welt. Auf ein Eis nach Kalifornien. Der Untertan soll dagegen nur 3 mal in seinem Leben Fliegen dürfen.
Milliarden Erdjahre wandelt sich das Klima. Die Grünen haben es als Geschäftsmodell und für den Machterhalt entdeckt.
Es geht immer um Relation um die Verhältnismäßigkeit der Dinge, auch in dieser Klimadebatte. Als ich jung war, habe ich folgendes Gedankenexperiment gelernt. Wenn alle Menschen, die sich auf der Erde befinden stehend aufgestellt werden, Rücken an Rücken und Bauch an Bauch, wird eine Fläche bedeckt von der Größe des Bodensees, die 536 qkm umfaßt. Ich weiß aber nicht, ob diese Aussage damals richtig war, nachprüfen kann man das wohl nicht.
Nun gut zugegeben, heute leben dreimal soviel Menschen auf der Erde, bald 8 Milliarden, wie man sagt. Heute wäre es die dreifache Fläche, die dafür erforderlich wäre, ungefähr die Fläche der Insel Gran Canaria (1.560 qkm) im Atlantik oder weniger als 1/2 der Fläche der Insel Mallorca (3.640 qkm) im Mittelmeer.
Aber das ist doch auch nicht so gewaltig, wenn man an die Restfläche der Erde denkt, die da noch übrigbleibt.
Übrigens, das deutsche Volk (wenn man das noch so sagen darf) einschließlich Migranten, umfaßt ca. 1 Prozent der Erdbevölkerung. Dieses kleine Volk paßt bei diesem Gedankenexperiment auf eine Fläche von ca.16 qkm. Das entspricht der Fläche der Nordseeinsel Juist (ich mußte lange suchen um so eine kleine Flächeneinheit zu finden). Alle bekannten Seen, Starnberger See, Ammersee, Müritzsee, Dummer, Steinhuder Meer sind viel größer.
Ich glaube der Mensch überschätzt auch hier seine Einflußmöglichkeit und auch sein Zerstörungspotential. Eigentlich wie immer, im Positiven wie auch im Negativen.
Natürlich wird die Energieversorgung der Zukunft hauptsächlich nicht auf der Verbrennung von Kohlenstoff beruhen können. Man liest, daß die chemische Industrie in Deutschland aber nur 5 % des geförderten Kohlenstoffs für ihre Produkte benötigt. Zur Erinnerung: Die BASF hatte bis 1991Jahren eine eigene Zeche als Kohlenstoffquelle; heute sind es Erdöl und Erdgas, und ich bin zuversichtlich, daß pfiffige Chemiker die „5% Kohlenstoff“ auch in Zukunft auffinden werden, denn der Kohlenstoff verschwindet ja nicht von unserer Erde, nur die Entropie ändert sich – leider. Der Beitrag der Gender“wissenschaftler“ dürfte bei diesem Forschungs-Prozess ZERO oder eher NEGATIV sein. Ich vertraue auf die Intelligenz und die Kreativität der kommenden Generationen, die hoffentlich wieder MINT orientiert studieren.
In Zukunft werden eben andere grundlastfähige Kraftwerke nötig sein, wie z.B. solche, die auf der Kernenergie beruhen. Da aber die Diplomphysikerin in Allianz mit Grün-Rot diesen Energiezweig komplett beseitigen will, wird auch die Forschung – Industrie und Hochschulen – auf diesem Gebiet eingestellt werden und damit auch die Forschung, die die Kernfusion betrifft. Eine wahrhaft richtungsweisende Politik!
Wie groß der Einfluss des Menschen auf das Klima ist, ist ziemlich irrelevant.
Das zentrale Problem des 21.Jahrhunderts ist die Bevölkerungsexplosion in der dritten Welt. Wenn wir dieses Problem nicht in den Griff bekommen (wovon ich leider ausgehen muss), dann werden uns Klimakatastrophen, Umweltkatastrophen und Massenmigrationen überrollen.
Ein menschenwürdiges Leben auf der begrenzten Erde ist maximal für 3 Milliarden Menschen möglich.
Da helfen weder Dieselfahrverbote noch Flugeinschränkungen und Kohleausstieg.
Und selbst die Wissenschaftler #scientists4future unterstützen mittlerweile die Wohlstands-Schneeflöckchen anstatt sie über die Zusammenhänge aufzuklären:
Wer eine gerechte Welt mit menschenwürdigen Lebensbedingungen anstrebt, der kommt an einer Geburtenreduziwrung nicht vorbei.
Schande über die „Scientists 4 Future“
Man sollte diesen Scientists4Future mal auf den Zahn fühlen.
Im Prinzip kann sich dort jeder eintragen, denn wirklich kontrolliert wird nichts. Damit sind die angeblich 12.000 Wissenschaftler schon mal ein Witz. Interessanter sind die 700 Erstunterzeichner, die wohl größtenteils aus Unis und einschlägigen Instituten stammen und damit von der „Erforschung des Klimawandels“ leben. Zu klären wäre auch, inwieweit die Bundesregierung selbst zu den Initiatoren zählt. Ich hoffe, jemand macht sich die Mühe, dieser Sache mal etwas nachzugehen.
Das know how in Sachen High Tec hat sich schon lange aus Deutschland zurückgezogen.
Spätestens seit dem Beschluss Energie aus U235 zu gewinnen also der Abschaffung von Kernkraftwerken. Wer will denn noch ein Studium in Kern.-bzw Reaktortechnik belegen.
Und man kann es auch niemandem verdenken. Das jetzige erfahrene Betriebspersonal stirbt bald aus, und es wird keinen Nachwuchs geben. Selbst wenn , was niemand ernsthaft glaubt das es noch einmal in dieser Technik Energieversorgung reanimiert werden sollte wird es kein Personal mehr dafür geben.
Deutschland schafft sich ab, ein ausgeleierter Spruch, aber er wird immer wahrscheinlicher.
…..danke, herr heller, endlich redet hier einmal einer einigermaßen tacheles!