Die evangelische und die katholische Kirche sind beide strikt auf Anti-Rechts-Kurs. Sie verurteilen die AfD als Ganze ohne jegliche Differenzierung, als ob es kein einziges gutes Haar an der AfD gäbe. Durch diese unvernünftige, fast schon hysterische Schwarz-Weiß-Denke hängt das Wohl und Wehe der Kirche nicht mehr an Jesus Christus, sondern auch daran, dass die AfD politisch niemals auch nur an einer einzigen Stelle Recht bekommen darf. Jeder noch so klitzekleine thematische Punktsieg der AfD bedeutet eine Niederlage für die Kirche. Jetzt hat die CDU/CSU der AfD mit einer gemeinsamen Abstimmung im Bundestag einen Punktgewinn beschert. Damit geraten für die Kirchen über 50 Prozent der deutschen Wähler in den Bereich des Bösen.
Wie kann Kirche sich nur so polarisierend positionieren? Kirche ist doch in der komfortablen Situation, aus dem Glauben heraus zu allen Parteien eine fruchtbare Distanz zu haben. Statt sich auf Gedeih und Verderb an eine bestimmte politische Richtung zu ketten, kann Kirche sich auf das Evangelium konzentrieren. Und dann kann sie dankbar wahrnehmen, wie vielfältig dieses Evangelium bei den Christen in ganz unterschiedlichen Parteien Kreise zieht und gute Erkenntnisse mehr oder weniger krümelweise in allen Parteien verteilt sind.
Es gibt Christen, die etwas Gutes in der AfD entdecken. Es gibt Christen, die kaum Gutes an der AfD entdecken, die aber trotzdem die pauschale Brandmauer zur AfD für unsinnig und unchristlich halten. All diese Christen werden von den Kirchen als Gläubige zweiter oder gar dritter Klasse gemobbt. Diese Woche ist die gemäßigte CDU-Politikerin Annegret Kramp-Karrenbauer mit sofortiger Wirkung aus dem „Zentralrat der deutschen Katholiken“ (ZdK) ausgetreten, weil das ZdK tatsächlich meint, dass die CDU mit dem Zustrombegrenzungsgesetz die „Grenzen der politischen Kultur“ überschritten hätte und damit „zugleich keine politischen Probleme löst“. Wer so alternativlos und intolerant wie das ZdK um den rechten Weg in der Migrationspolitik weiß, der hat sich aus dem demokratischen Diskurs über Migration herauskatapultiert.
Das ZdK steht exemplarisch für unzählige ähnliche Stimmen aus den Reihen der beiden Besserwisser-Links-Kirchen. Der Altmeister der spirituellen Politik, Heinrich Bedford-Strohm, lehnt auf einer Demonstration „Aufstand der Anständigen“ jede Diskussion ab: „Man macht nicht gemeinsame Sache mit denen, die die Menschenwürde mit Füßen treten. Punkt.“ Diese „Punkt-Ideologie“ der vermeintlich Anständigen hat erschreckende diskursverweigendernde, demokratieverachtende und kirchenzerstörerische Züge. Für immer mehr Christen stellt sich die Frage: Warum sollten CDU-Wähler und AfD-Wähler in einer Kirche bleiben und diese finanziell unterstützen, wenn die eigene Kirche sie verschmäht und beleidigt?
Beide Kirchen werden nicht umhin kommen, ihre Positionierung im politischen Diskurs grundsätzlich neu durchdenken zu müssen. Eine grottenschlechte theologische Polit-Theorie führt zwangsläufig zu einer grottenschlechten Polit-Praxis. Es wird Zeit, dass die Kirchen mit ihren theologischen Hausaufgaben anfangen. Ohne eine durchdachte und fundierte Unterscheidung von Evangelium und Politik haben die jetzigen Kirchen keine bessere Zukunft als die damaligen „Deutschen Christen“, die ebenfalls zu keiner durchdachten Unterscheidung von Evangelium und Politik fähig waren. Die Kirchen sollte sich möglichst schnell aus ihrer Falle befreien, in die sie sich selber hineinmanövriert haben und die mittlerweile zugeschnappt hat.
Man muss kein Staatsrechtler sein, um zumindest Teile des Grundgesetzes zu kennen. Und man muss auch kein Christ sein um zu wissen, dass eine Abstimmung im Bundestag etwas völlig normales ist. Jedenfalls in einer Demokratie.
Was sich aber manche Politiker gerade heraus nehmen, spottet jeder Beschreibung eines Demokraten und den sog. (Spezial-)Christen sei empfohlen, deren Grundgesetz (Bibel) mal wieder in die Hand zu nehmen.
Es erschüttert mich nämlich, dass zumindest die Kirchenleute scheinbar nichtmal mehr die Zehn Gebote kennen.
Lieber Herr Zorn.
In diesem Sinne tut es mir gut von Ihnen zu lesen. Aber nicht, weil ich noch wütender werden möchte, sondern weil ich weiss, dass ich in meiner Ohnmacht nicht alleine bin.
So, das musste auch mal sein!
Die beiden Kirchen agieren heute wie seinerzeit die Deutschen Christen: sie unterstützen Verhaltensweisen einer „Einheitsfront“ mit einer zunehmend totalitären Tendenz und helfen, diese zu etablieren, und dies im Wissen, dass anderen dabei geschadet wird. Die Mechanismen selbst sind heute die gleichen wie damals. Worauf es diesmal hinauslaufen wird, werden wir sehen. Gleich wird sein, dass nach den absehbaren Verwerfungen wieder keiner von etwas gewusst haben wird und jeder behaupten wird nicht mitgemacht zu haben. Grotesk ist, dass heute sehr viele von sich zu wissen glauben, dass sie damals im Widerstand gewesen wären, heute aber stramm auf Linie sind. Die Psychologie der Massen ist teuflisch. Wo stehen die beiden Kirchen? Befördern sie die Massenbildung und übersehen den Einzelnen? Das wäre unverzeihlich!
„Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!“ Jes 5,20
Die Evangelischen haben sich in ihren moralistischen Höhen bequem eingerichtet: Näher mein Gott zu Dir!
Irgendwer wird den Kirchenvertretern mal verklickern können, dass der christliche Denkweg genau gleich ist wie alle anderen: Auch er unterliegt dem Hang zur Selbstbezogenheit derer, die ihn verkünden.
Jesus redet mit den Dieben und den Huren – Heinrich Bedford-Strohm redet nur mit Menschen, die ihm genehm sind. – Da klafft ein unchristliches Loch.
Man könnte auch sagen: Da tobt der undurchschaute kirchliche Narzissmus: WIR sind gut – die ANDERN – – sind schlecht!
Die Kirchen in Deutschland waren bereits in den Jahren 33 bis 45 auf Seiten einer menschenverachtenden Politik. Da kann man nicht erwarten, dass diese Kirchen heute anders agieren. Der einzelne Prister/Pastor mag vielleicht selbständig denken, die Kirche als Instutution ganz sicher nicht.
Das die Kirchen in der DDR eher auf Seiten des Volks waren dürfte daran gelegen haben, dass sie das Geld direkt vom Volk bekamen und nicht vom Staat.
Heute bekommen sie alle ihr Geld wieder vom Staat und sind damit dessen Untertan.
Die wahren Verkünder des Glaubens haften nicht Irdischem an. Mögen sie recht bald wieder in ärmlichen Gewändern predigend durch die Straßen tingeln, bar all der trügerischen weltlichen Sicherheit und frei von den korrumpierenden Annehmlichkeiten, die sie im Schoß der Kirchen fanden.
Ein Drittel der Kirchenimmobilien sind heute bereits unbenutzt, weil die Mitglieder in Scharen davonrennen. Sie stehen aber unter Denkmalschutz und kosten zusätzlich Geld. Von mir aus kann man sie abreißen.
mal wieder etwas richtig gemacht, vor 50 Jahren nicht meinem Glauben aber dieser Zeitgeistkirche den Rücken zugedreht
Lieber Herr Zorn, in den USA-Ärzteserien sagen die erschöpften Wiederbelebungskräfte, wenn auch der x-te Stromstoß vergeblich war: „Wir haben ihn/sie verloren“. Gilt Gleiches nicht auch für die evangelische Kirche in Deutschland? Was sich noch in evangelischen Gemeindekreisen tummelt, ist 80% Omas gegen rechts – ansonsten noch clevere Konfirmanden, Rinnsale an romantisch veranlagten Traupaaren und uralte Exoten/innen, die partout „kirchlich bestattet“ werden wollen. Das kirchenevangelische Fischen nach Frischgeist hat alle Zeitgeistmoden der letzten Jahrzehnte begeistert mitgemacht (ich erinnere nur ‚Gottesdienst für Tiere‘) – alles umsonst. An das Zombiechristentum der 1950er Jahre schloß sich das Nullchristentum (E.Todd) an. Derzeit – 14 Tage vor der Wahl -deuten die Gemeindeblättchen kryptisch auf das AfD – Böse hin, von dessen Wahl man (biblisch fundiert) – kaum verhüllt abrät. Halleluja. Oder Halali?
Bin seit 30 Jahren nicht mehr bereit dieses Bodenpersonalndes Himmels mit meinem sauer verdienten Geld zu versorgen .
Trennung von Polittik und Kirche ? Von wegen , die beiden Kirchen sind zu 100% zu NGO’s verkommen , die mit Religion nichts mehr zu tun haben . Selbst Bedford Strohm , der ehemalige Kirchenratsvorsitzende hat sich mit einem durch Spenden finanzierten Kahn und unter Beteiligung der Antifa als Schiffsmannschaft im Mittelmeer als Schlepper von Migranten betätigt .
Verschiedene Freunde von mir haben christliche „Hausgemeinschaften“ gegründet oder sind in einer solchen Mitglied und praktizieren konfessionsübergreifend den christlichen Glauben einschließlich Taufe ohne jegliche Amtskirche.
Diese feministischen Theologinnen und Links-Grünen Diener der System-Ideologie in der Kirche – braucht niemand! – Warum diese Typen Theologie studiert
haben? – Für die Jüngeren , war es ein einfaches Studium, mit dem die Feministinnen anschliessend eine Macht -und Einfluss-Position hatten – ihre kruden Vorstellungen von oben herab als Glaubensinhalt zu verkünden – ohne Widerspruch von unten zu bekommen! – Bei den „älteren BRD-Theologen“, war auch immer mal die „STASI“ fördernd dabei, mit ihren Linken Theologie-Studenten, langfristig die Kirche von innen heraus zu „zersetzen“! So gab es eine Seilschaft von unten bis in die Führungsämter! Ab 1990 konnten auch offene Pfarreien in der früheren DDR mit „ihren“ BRD-Theologen überschwemmt werden! Das Ziel der linken Unterwanderung der Kirche – war das gleiche wie im Westen! Gleichzeitig war es eine Rache an der DDR-Kirche – weil sie die Basis der Widerstands-Gruppen gegen die Sozialistische Diktatur war – und so, die STASI-Diktatur beendete!
Ich bin Atheist und glaube nicht ein Mal an die physische Existenz der Person Jesus Christus. Jesus, so wie er dargestellt wird, ist ein toleranter Dissident, ein „Ketzer“ gegen den jüdischen Glauben und dessen Gebote. Eine solche Person würde derzeit keinen Platz in der Kirche finden. Nun gut, Religionsgemeinschaften sind keine Orte der Diskussion.
Gier und Habsucht zählen zu den sieben Todsünden der Katholischen Kirche. Seit der Einführung des Euro ist bei uns die Anzahl der Milliardäre und der Unterschied zwischen Arm und Reich sprunghaft angestiegen und hat damit die Gier und die Habsucht gefördert. Zusätzlich wurde die Gesellschaft gespalten. Warum ist denn die Katholische Kirche damals nicht auf die Barrikaden gegangen, als es um die Einführung des Euro ging? Die AfD war damals die einzige Partei die gegen der Einführung des Euro war.
Der Euro wurde 2002 eingeführt, die AfD 2013 gegründet, konnte also damals nicht gegen die Einführung sein. Sie war aber bei ihrer Gründung für die Abschaffung dieser Kunstwährung.
Für die Kirchen hat sich neben der Kirchensteuer noch die Asylbetreuung als äußerst lukrativer Nebenerwerb entwickelt, wo sich darin ganze Heerscharen der vermeintlichen Barmherzigkeit gegenüber Fremden abarbeiten können, was sie den Indigenen Deutschen gegenüber vermissen lassen, denn da erscheint niemand, wenn es um Hilfe geht und so sind sie halt die neuen Christen, die zuerst groß geworden sind durch ihre eigenen Gläubigen und nun Verrat begehen, wie die Politik, indem sie etwas fördern, was so in der Gesamtheit mehr als schädlich ist.
NIemand hat etwas dagegen, wenn sie hierzulande Spendengelder sammeln und sich dann in den Nehmerländern engagieren, wo der Mehrwert durch den Wechselkurs wesentlich mehr bedeuten würde als bei uns und da kommt nun die Politik ins Spiel, die völlig andere Absichten verfolgen, indem sie sich neue Untertanen schaffen wollen und dabei den falschen Weg beschreiten, weil sie mehrheitlich eine Religion bei uns fördern, die unserer Glaubens -und Wertevorstellung entgegen steht und in dieser Fehleinschätzung sind sie gerade dabei unser Gesellschaftsmodell zu zerstören, was unsere Vorvorderen schon zu recht verhindern wollten und heute alles ganz legal abläuft, bis der rote Halbmond auf dem Reichstag weht und dem deutschen Volk gewidmet ist, was aber völlig entstellt nicht mehr dem alten Gedanken entspricht.
Einige Europäer und auch die USA sind nun etwas hellhöriger geworden und sind dabei den Zustrom zu regulieren, während andere unfähig oder unwillens sind sich dieser Massenflut zu erwehren und entweder ist das Dummheit oder böse Absicht und wären nicht andere Nationen außerhalb unserer eigenen Sphäre, die sich dagegen abschotten, könnte man ja meinen, es sei völlig normal, aber das ist bei vielen nicht der Fall und deshalb steht man nicht allein im Regen, weil niemand sich seiner eigenen Idendität berauben lassen muß, was unzumutbar ist und deshalb auch mit allen Mitteln bekämpft werden sollte, bevor wir das gleiche Schicksal erleiden wie die Indigenen Völker Amerikas, die fast ausgerottet wurden.
Wie schon 33/45, bzw. 49/89 hat sich die deutshe sog. „evangelische Kirche“ dem PARTEIstaatssozialismus angebuhlt(sic!). Die ebenfalls asylindustrialiserte & ökumenisierte, ehemals Katholische Kirche hat sich derweilen auch auf diese blutrutschig schiefe Ebene begeben.
Nun denn, lasset sie gehen & ernten was sie geät haben, die die falsche Prophezeiungen predigen & Wölfe in ihre Herde ließen.
Afuera!
Die gar nicht mehr großen Körperschaften des öffentlichen Rechtes, katholische und evangelische Kirche, beziehen ihre Bedeutung ausschließlich aus Steuersäckel und Historie. Wer sich den verbliebenen Zuspruch ihrer Mitglieder anschauen will, der besuche einen Sonntagsgottesdienst in einer ihrer abstoßenden Sichtbetontempel: Da steht dann eine A13-Pastorin, manchmal wie Jesus mit nackten Füßen in Birkenstocksandalen unter dem schwarzen Talar, vor zwölf ergrauten Kirchenratsmitgliedern.
Die völlige Bedeutungsbotschaft biblischer Inhalte für die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung steht in krassem Gegensatz zum Gewicht der Kirchenbeamten in den Institutionen. Welche Sekte darf schon täglich im Rundfunk mit der „Morgenandacht“ auf Sendung gehen?
Ja, die Kirche ist regional sehr anpassungsfähig. In manchen afrikanischen Ländern fordern Bischöfe dieser Kirche beispielsweise zum Töten/Verfolgen von Schwulen auf, während sie in Deutschland teils möglichst queer, woke, naiv-vergrünt und esoterisch oder gar politisch faschistisch auftritt. Allerdings war dieser neue Faschismus – die Brandmauer gegen die Vernunft/Realität/Meinungsfreiheit – von ca. 80% der Wähler zumindest toleriert oder gar akzeptiert. Man hat es auch in Kauf genommen, dass man die halbe Welt verprellt. Die Forderungen/Positionen (nicht die Zuschreibungen) der AfD sind in den meisten Ländern der Welt so komplett normal, dass sie dort meist von gar niemandem in Frage gestellt werden. Mit dem surrealen Verhalten der Ablehnung normaler Positionen stösst man ja beinahe sämtliche Bürger der Welt vor den Kopf. Da ist die Kirche in Deutschland aber keine Ausnahme, sondern läuft auf der Linie des absurden Zeitgeistes mit wie Tausende Andere.
Diakonie und Caritas haben zusammen mehr als 1 Mio. Mitarbeiter, es handelt sich um die größten Unternehmensverbünde der Sozialindustrie. Je mehr Hilfsbedürftige ins Land kommen, desto besser laufen die Geschäfte. Die Kirchen selbst sind nur noch eine Art Holding für Diakonie und Caritas. Klar stehen ihre Funktionäre (Pfarrer) auf Seiten der Migrationsparteien. Der Rückgang der Gottesdienstbesucher und Kirchenmitglieder hingegen ist vor diesem Hintergrund unerheblich, Hauptsache die Sozialindustrie floriert.
Schon immer gilt, sagt der König zum Priester, halt du sie dumm ich halt sie arm. Kirchen sind Machtbüttel, oder?
Die Kirche will nicht mit Leuten reden, die eine andere Meinung haben. Dann eben nicht ! Die Ausgeschlossenen können damit Leben und ihre Kirchensteuern sinnvoller einsetzen als für die Cancel-Pfaffen !
Allen ist klar, diese Funktionärs- und Pädophilenvereinigungen haben mit Gott, Glauben und Kirche nichts mehr gemein.
Es ist selbst für die Wohlmeinenden offensichtlich. Die Basis, die Gemeinden werden ausgehungert. Die Seelsorge und die Menschen spielen keine Rolle mehr.
Wer ist eigentlich der Mann auf dem Foto ?
Eine feministische Geistes-Brüderin – von Straack-Zimmermann?
Ja, es ist schade, dass bei TE oft nicht angegeben wird, wer auf den Fotos zu sehen ist. Hier ist es Irme Stetter-Karp, eine deutsche Sozialwissenschaftlerin, die im November 2021 zur Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) gewählt wurde.
Stell dir mal vor du hängst einem Glauben an, der sich um den Grundsatz ‚liebe deinen Nächsten, liebe deine Feinde und halte auch die andere Backe hin‘ dreht und dann diffamierst du Menschen grundlos aufs Übelste.
Und wer ist denn Konservativ und geht in die Kirche: CDUler und AfDler. Das Verhalten der Kirche ist in etwa so, als ob ein Autohändler Männern keine Autos mehr verkaufen will. Nicht nur das, zusätzlich fördert die Kirche noch die Migration von Muslimen, deren Glaube dem Christentum historisch diametral entgegen steht.
Was hat die Kirche davon??? Dieses Szenario macht, wie so vieles in Deutschland, keinen Sinn. Und wenn etwas keinen Sinn macht, läuft immer irgendetwas im Hintergrund.
Wie machtbesessen jemand ist, erkennt man am besten dann, wenn er Macht verliert.
„Der Altmeister der spirituellen Politik, Heinrich Bedford-Strohm, lehnt auf einer Demonstration „Aufstand der Anständigen“ jede Diskussion ab“. Ja, der Mann ist eben absolut stromlinienförmig. Wenn das Kreuz im Weg ist, kann man es ja schon mal ablegen. Wenn Kirche nichts weiter als ein weiterer grün-linker opportunistischer Haufen ist, muss sich ein bekennender Christ angewidert von ihr abwenden.
Lieber Herr Zorn. Es gab hier schon mal Zeiten, da wurde über 12 Jahre lang gar nichts neu durchdacht.
Und begonnen hat das so bzw. damit war man dann auch schon lange über „wehret den Anfängen“ hinaus.
Aus einer Gazette vom 12. April 1933 mit der Schlagzeile: „Wer darf Beamter bleiben?“ https://x.com/ActaKlonovsky/status/1880583131029533034
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Kann doch nicht sein, dass die „Guten“ immer noch nicht merken, was lange am Laufen ist?
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Irme Stetter-Karp (* 1956 in Ellwangen als Irmgard Stetter) ist eine deutsche Sozialwissenschaftlerin. Seit 2021 ist sie die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.[1] Seit 2020 ist sie die Präsidentin des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge.
Bei wiki findet man: „Ferner will sie Mitgliedern der AfD den Zugang zu kirchlichen Laien-Ämtern verwehren. „Ein aktives Eintreten für die AfD widerspricht den Grundwerten des Christentums“, hatte sie dem Onlineportal „Kirche und Leben“ Anfang der Woche gesagt. Eine AfD-Mitgliedschaft sei daher aus ihrer Sicht mit der Übernahme eines Kirchenamtes unvereinbar. Sie regt an, bei einer Kandidatur von AfD-Mitgliedern um kirchliche Mandate eine Ablehnung zu prüfen. „Rechtlich entscheidend sind hier allerdings die jeweiligen Satzungen und Wahlordnungen.“ Es sei „das absolute Minimum, ein Bekenntnis zu christlichen Werten und zur freiheitlich demokratischen Grundordnung gezielt abzuprüfen und eine Wahl an dieses individuelle Bekenntnis zu binden.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Irme_Stetter-Karp
Vermutlich haben die Kirchen ein Problem damit, dass die AFD als einzige Partei auch dem ungeborenen Leben Menschenrechte und Menschenwürde zuerkennt.
Sarkasmus Ende
Follow the Money! Mitgliederzahlen und Kirchensteuer brechen weg. Die Kirchen kompensieren das mit dem profitablen Altenpflegegeschäft ihrer Caritas-Firmengeflechte. Selbst wer austritt, landet irgendwann dort in der Pflegeanstalt, und dann ist Zahltag.
Die katholische Kirche ist einer der größten Land- und Immobilienbesitzer neben der Deutsche Bahn AG. Für den attraktiven Zukunftsmarkt Seenotrettung und Asylindustrie setzt sie untergehakt mit Mutti Staat mit äußerster Härte die „no Border no Nations“-Gaga durch.
Mutti Staat liefert langfristige Mietverträge zu besten Konditionen durch das Ausländeramt.
Ich glaube nicht, dass die Kirchen sich so schnell aus dieser Falle befreien können – und die Evangelische Kirche schon gar nicht. Deren Linkslastigkeit hat sich über Jahrzehnt in alle Strukturen eingeprägt – dass sie nun offen zu Tage tritt ist nur folgerichtig. Da sie ihre religiöse Substanz aufgebraucht haben bleibt nichts anderes übrig, als eine pseudoreligiöse Verkündigung zu betreiben. Ihr Credo ist nicht die Frohe Botschaft Jesu Christi, sondern die real herbeizuführende Gerechtigkeit im sozialen Raum… mit dem geistigen Raum können sie schon lange nichts mehr anfangen…
Es ist die Linke Ideologie der Welt-Bevormunder – im Tarnmantel der Kirche!
Wann kommen Meldestellen gegen Christen?
Auf diesem Weg laufen inzwischen unsere Kirchen.
Können weg!
Mein Reich ist nicht von dieser Welt.
Joh. 18 :36
Wer seine Kirche zu einer rot grünen Ortsgruppe macht,
entfernt sich sehr deutlich von Christus und der Bibel.
Wer meint, dass es Christen 2. und 3. Klasse gibt,
der entfernt sich von Christus und von Gott.
Die Kirchen sind in erster Linie Wirtschaftsunternehmen (Teil der Asylindustrie). Da wird gerne auf ein paar Kirchensteuerzahler verzichtet, wenn man mit den Flüchtlingen viel mehr verdienen kann. Und Bibel und Kreuz kann man sehr schnell durch den Koran ersetzen.
Die beiden Kirchen agieren heute wie seinerzeit die Deutschen Christen: sie unterstützen totalitäre Verhaltensweisen einer Einheitsfront und helfen, diese zu etablieren, und dies im Wissen, anderen damit zu schaden. Die Mechanismen heute sind die gleichen wie damals. Worauf es diesmal hinauslaufen wird, werden wir sehen. Gleich wird sein, dass nach der Katastrophe wieder keiner von etwas gewusst haben wird und jeder behaupten wird nicht mitgemacht zu haben. Selbstverständlich wird sich das Seinerzeitige nicht exakt wiederholen, aber die Geschichte wird sich auch diesmal wieder reimen. Grotesk ist, dass heute sehr viele von sich zu wissen glauben, dass sie damals im Widerstand gewesen wären, heute aber stramm auf Linie sind. Die Psychologie der Massen ist teuflisch, und beide Kirchen sind mittendrin. Dafür gibt es keine Vergebung!
„Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!“ Jes 5,20
Die Kirchen haben mich während der Corona Zeit aus der Kirche ausgesperrt. Sie hätte mir den Trost spenden können, den ich damals gebraucht habe. Das werde ich nie in meinem Leben vergessen. Kein Wort der Verzeihung habe ich seitdem von einem „Würdenträger“ gehört.
Die Kirche hat in meinem Leben als gläubiger Katholik seitdem keinen Plath mehr.
„Saarlands Ex-Landeschefin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) macht beim Zentralkomitee der Katholiken (ZdK) nicht mehr mit. Grund ist die Merz-Schelte der Kirchen. Katholische Unionspolitiker sehen sich hin- und hergerissen.“
Ich bin ebenfalls hin- und hergerissen. Der Glaube braucht Gemeinschaft. Und die Gemeinschaft findet über die Institution Kirche statt. Ich vermute, dass Links höchst erfreut wäre, wenn die Institution Kirche fiele. Dann damit bekämme der christliche Glaube höchstwahrscheinlich den Todesstoß versetzt.
Wobei die Institution hinter dem Mantel des christlichen Glaubens so politisch ausgerichtet ist, dass sie den christlichen Glauben im Grunde verrät. Aber die Hoffnung auf Besinnung, die Hoffnung darauf, dass Links die Kirche als Hort des christlichen Glaubens nicht besiegt, die bleibt. Ob sie sich besinnt, bevor sie keine Mitglieder mehr hat?
Das Christentum wird nicht nur den katholischen und den evangelischen Glauben in unserem Land vertreten – es gibt inzwischen auch Keimzellen deutscher Orthodoxie bei uns… Man informiere sich bei Rod Dreher, Beile Ratut oder unter https://www.edition-hagia-sophia.de/.
Vollkommen egal, in 2-3 Generationen ist das hier ein muslimisches Land ohne Frauen-, aber dafür mit Schariarecht. Die Kirchen sind mitverantwortlich für diese Entwicklung.
Es begann schon mit Margot Käßmann, die von der Kanzel gegen die AfD gehetzt hat.
Das war vor fast 10 Jahren.
Und es gab keine kritischen Stimmen in den Mainstream-Medien.
Sie haben sich in ihren moralistischen Höhen bequem eingerichtet: Näher mein Gott zu Dir!
Irgendwer wird den Kirchenvertretern mal verklickern können, dass der christliche Denkweg genau gleich ist wie alle anderen: Auch er unterliegt dem Hang zur Selbstbezogenheit derer, die ihn verkünden.
Jesus redet mit den Dieben und den Huren – Heinrich Bedford-Strohm redet nur mit Menschen, die ihm genehm sind. – Da klafft ein unchristliches Loch.
Man könnte auch sagen: Da tobt der undurchschaute krichliche Narzissmus: WIR sind gut – die ANDERN – – sind schlecht!
Nächstenliebe heißt ja nicht Selbstaufgabe. Aber was insbesondere die kath. Kirche, der ich immer noch aber wahrscheinlich nicht mehr lange angehöre, anbelangt, ist es wirklich schon Selbstzerstörung.
Wie kann man so borniert einen Zeitgeist nacheifern. Mittlerweile opfern wir Deutschen ja schon unsere eigene Kultur, wie den Fasching/Karneval siehe TE-Artikel heute, nur um den zunehmenden links-grünen Alptraum von Buntheit und Vielfalt sich zu unterwerfen.
Hochmut und die Masslosigkeit sind nicht umsonst eine Todsünde, dass sollte ein Katholik und Protestant wissen. Der Hochmut zu sagen, man wird mit allem fertig, was nachweislich nicht der Fall ist bei der Migration und die Maßlosigkeit nach noch mehr Migration zu schreien, mit welcher man nicht fertig wird, sind Zeichen, dass die kath und ev. Kirche das „Tor zu Hölle“ bereits durchschritten haben.
Ich halte mich für einen Christen und für gläubig, bin getauft und konfirmiert, war außerdem, das nur am Rande, es ist eine vielschichtige Thematik, jdf. war ich auch viele Jahre mit einer Pfarrerin verpartnert, habe also zumindest, es hat sich so ergeben bzw. es ließ sich nicht vermeiden;-) einige sozusagen vor-Ort-Eindrücke gewonnen, ich habe viele viele Jahre (m.E. überzogene) Kirchensteuern gezahlt (wohingegen manch „Schuldner“ ich habe da von einem bekannten Schauspieler gehört einen „Rabatt“ aushandeln konnte),
und wobei die „Gegenleistung“ zu meiner Überraschung, aber man lernt ja nie aus, in der jüngeren Vergangenheit auf teilweise gar öffentliche Diskriminierungen hinauslief, dies, weil ich (vorsichtig) kritisierte die Corona-Zwangsmaßnahmen, den m.E. unvollkommenen Umgang mit der ungesteuerten Massenmigration Kulturfremder und Integrationsabstinenter in die Sozialsysteme (ich hatte wesentlich zurückhaltender und offener formuliert) sowie einige weitere wie sie mir erschienen Fehlentwicklungen, was soll ich viele Worte für eine simple Erkenntnis suchen und ggf. nicht finden, jdf. habe ich eine Weile gebraucht für den Erkenntnisgewinn, der sich im Nachhinein bestätigt, der quasi tagtäglich aktualisiert wird:
Ich kann gar nicht so oft austreten wie ichs gern würde! Jeden Tag aufs neue wird diese Entscheidung bestätigt die mir sehr schwer gefallen war und die mitnichten wenn es auch ein „mitgenommener“ Nebeneffekt war monetaristisch motiviert war .
Und ich kann noch nachtragen, es ist eine Entwicklung die weit über die Grenzöffnung 2015 ff. hinaus- bzw. zurückreicht. Damals noch gemeinsam mit besagter Pfarrerin wurde der Kirchentag in Dresden besucht und mein Eindruck war, wer bei Wahlen nicht beide Kreuze bei Grün macht und wenn das dann rauskommt, der wird nachträglich rückwirkend exkommuniziert, also Taufe und Konfirmation werden ex tunc aberkannt, natürlich ohne Rückerstattung der lange Jahre gezahlten Kirchensteuern, und natürlich nur gegen (Straf-)Zahlung von Verfahrenskosten die der Kirchensteuer für die nächsten 25 Jahre entsprächen.
Ich fürchte jdf., die Landeskirchen sind gewissermaßen radikalisiert, genauso gekapert, von demselben Bullerbü-Personal wie dasjenige das die Bundespolitik vor die Wand fährt. Besserung so schnell nicht in Sicht, auch nicht von Merzel.
Schade, dass ich nur ein Mal austreten kann. Die WAZ meldete am 4.2.25: „Kirchenaustritte in NRW klettern auf ein Rekord-Niveau – sowohl in evangelischen als auch katholischen Gemeinden.“. Da soll sich Gottes Bodenpersonal mal fragen, woran das liegt. Die christlichen Kirchen sind zu rot-grünen NGO‘s verkommen und so etwas braucht kein Mensch.
Warum werden beide Kirchen eigentlich noch christlich genannt? Sogenannte Gläubige und die Institution Kirche treten die christliche Lehre ausgehend von Jesus mit Füssen. Im Grunde verraten sie Jesus Christus. Von daher sprechen wir nicht über Christen, sondern von Satanisten, die im Namen Christ auf die Straße gehen. „Jesus sagte: An ihren Werken werdet ihr sie erkennen!“ Diejenigen, die die Spaltung, Unruhe und Unfrieden vorantreiben sind bestimmt keine Christen bzw. Nachfolger Christi. Sie stehen auf der anderen Seite!!