Sie wollen ihr Kind im städtischen Kindergarten in Österreichs Bundeshauptstadt anmelden? Dann können Sie im amtlichen Formular der Stadt Wien unter Geschlecht auch „unbekannt“ ankreuzen, wenn sie sich nach einem Jahr und etwa 1460 Windelwechseln nicht ganz so sicher sind. Außerdem stehen neben „männlich“ und „weiblich“ auch „divers“, „inter“ und „offen“ zur Auswahl.
„Wir leben in einer Clown-Welt. (…) Eltern die normal „ticken“, brauchen auch lediglich die ersten beiden Möglichkeiten zur Auswahl,“ kommentiert ein X-User die Formular-Gestaltung der Stadt Wien.
Sollten Eltern nicht bereits nach dem ersten Windelwechsel wissen, ob ein Bub oder ein Mädchen auf dem Wickeltisch liegt? Die Auswahlmöglichkeit „unbekannt“ dürfte damit – vom äußerst seltenen Fall der Intersexualität abgesehen – in der von Sozialdemokraten und links-liberalen NEOS regierten Stadt Wien nur jene wählen, die sehr dringend konkreter Hilfestellungen bei der weiteren Erziehung des Kindes benötigen dürften.
Tagesspiegel mit Tipps für „demokratische Eltern“, wenn ihr „Kind nach rechts rutscht“
Als dieser Fragebogen nun auf der Social-Media-Plattform X veröffentlicht wurde, fielen die Reaktionen darauf sehr eindeutig aus – einige Auszüge: „Ich hab‘ das so satt. Diese irren Linken in Stadt und Land, die ich mit meinen Höchststeuern auch noch finanzieren darf“, schrieb etwa Markus N.. Und Christa W. kommentierte: „Die Instrumentalisierung erfolgt bereits im Kindergarten und so schreitet die Umerziehung des Staates gegenüber seinen Bürger langsam aber kontinuierlich voran.“
X-Userin Mary L. liefert in ihrem X-Kommentar auch noch einen Verbesserungsverschlag: „Es fehlt bei ,offen‘, ,inter‘ und ,unbekannt‘ allerdings noch für die Eltern ein Kästchen zum Ankreuzen: ‚Ja, wir sind Idioten.'“.
Richard Schmitt, Journalist, Wien
Ich erwarte nun, daß auch 6 verschiedene Toiletten für die Kinder plus 6 Toiletten fürs Personal eingerichtet werden. Das Baugewerbe würde sich freuen. Einrichtungen ohne diese getrennte Toiletten werden zum 31.12.24 geschlossen, das Personal entlassen.
Was interessiert denn, was man in Österreich macht; haben wir nicht genug eigene Problem hier in Deutschland?
Haben unsere Nachbarn Probleme, sollen sie es doch bitte intern lösen; oder lösen die Österreicher mittlerweile unsere?
Lustig ist auch die Frage nach den Sprachen, hoffentlich gibt es das Formular auch in allen auf der Welt gesprochenen Sprachen, denn sonst kann der Eskimo diese Frage gar nicht beantworten.
Politisches Kabarett in Reinkultur und in der Realität!
Tip für grüne Eltern: Einfach mal in die Geburtsbescheinigung des Krankenhauses sehen. Dort steht „männlich“ oder „weiblich“, alles andere wäre eine grobe Pflichtverletzung und vrsl. sogar strafbar.
Was ist denn daran strafbar; wo steht das?
Und wo sehen Sie eine grobe Pflichtverletzung?
Weil es hier um die körperliche Gesundheit von Neugeborenen geht, und nicht um Psycho-Pille-Palle. Wissentlich falsche Eintragungen bedeuten eine erhebliche Gefährdung des Kindes.
Vielleicht sollte man für die Eltern Kurse zur „Geschlechtsbestimmung bei Kleinkindern“ verpflichtend machen, wenn sie dem Krankenhausarzt nicht glauben, können sie das dann im do-it-yourself-Verfahren überprüfen.
Wenn ich so einen Fragebogen sehe, nehme ich mein Kind, drehe mich um und gehe wieder nach Hause. Mit meinem Kind. Ich würde Durchgeknallten niemals mein Liebstes überlassen.
Sie müssen doch nur das richtige Geschlecht ankreuzen und schon ist alles gut. Die Durchgeknallten sitzen in der Politik, die das Ganze in Gesetz verankert haben. Da hat der Kindergarten nicht das geringste mitzutun, sondern man schreibt es ihnen vor.
Sie müssen nicht den Boten bestrafen, denn der kann nichts dafür.
Da bin ich anderer Meinung … das dritte Reich war nur möglich, WEIL der ganz überwiegende Teil (vor allem Lehrer!, Erzieher gabs damals nur wenige) mitgemacht hat, die gesundheitsschädlichen Maßnahmen der letzten Jahre waren nur möglich, WEIL wieder 60- 70 Prozent auf den Mist reingefallen sind und vor allem andere ausgegrenzt und schlecht behandelt haben (bis hinein in die Familien!!), bei den Erziehern in den Betreuungseinrichtungen wäre definitiv Widerstand angezeigt, weil sie damit biologischen Schwachsinn unterstützen und psychischen Erkrankungen von Schutzbefohlenen (sog. Garantenstellung) Vorschub leisten … jeder sollte in seiner Position Stellung beziehen, das Grüne Reich lässt grüßen und die anderen bescheuerten Altparteien machen jeden Sch… mit!
Das musste jetzt mal sein!
Wie spricht man denn ein Kind an wenn die Eltern Geschlecht unbekannt angekreuzt haben. Ist das dann ein Dingsda, Dingsbums, oder Niemand? Wie schlimm für das Kind wenn es schon im Kindergarten die Erfahrung machen muss das seine Eltern nicht alle Latten am Zaun haben.
Ich spreche auch Kinder einfach mit ihrem Namen an; wie sprechen sie ihre Kinder denn an?
Warum wird da so ein Spektakel drum gemacht, wenn man, das ganze einfach nur nicht mitmachen müsste?
Und auch für Sie wiederhole ich das ganze noch einmal: Es sind nicht die Mitarbeiter der Kindergärten, sondern es ist der Gesetzgeber bzw. die zuständigen Aufsichtsbehörden, die das festlegen.
Haben sie sich schon mal gefragt, warum in katholischen Familien Männer den Vornamen Maria tragen, obwohl sie ganz sicher keine Frau sind? Diese Unsitte gibt es schon seit Ewigkeiten, nur hat sich die Klientel, die sich über diese Dinge aufregt, dazu nie zu Wort gemeldet.
Warum eigentlich nicht?
Weckt Erinnerungen an Robert Lembke: Welches Schweinderl hättens denn gerne? Falsche Antwort macht 5€ in die Staatskasse.
Es stehen nicht sieben Geschlechter zur Auswahl. Es stehen zwei Geschlechter, eine Mischung daraus, keins von beiden, ein uneindeutiger Zustand, die Unwissenheit des Anmelders und die Auskunftsverweigerung zur Auswahl.
Ich bin ja auch gegen den Gender-, Trans- und dergleichen-Hype, aber man muß schon das beurteilen, was man vor sich hat, und muß dabei nicht übertreiben.
Okay, ich schreibe da jetzt mal nichts weiter zu. Merken Sie selbst wenn Sie Ihren Text nochmal überfliegen, oder?
Ihre Worte sind der Versuch, dem etwas zu entgegnen, das man nicht mag, ohne das formulieren zu können, weil einem die Argumente fehlen.
Dann formuliere ich es mal so:
Was steht denn bei dem Kind im Ausweis oder der Geburtsurkunde?
Vielleicht sollte man es mit diesem Geschlecht beider Anmeldung versuchen und dafür dürfte wohl die Wahl zwischen männlich und weiblich ausreichend sein!
Sie dürfen mir natürlich gerne Gegenargumente liefern.
Nur durch geringfügige Überspitzung wird der ganze Genderwahnsinn deutlich!
😙👉 Bei so viel ideologisierter und tiefverbohrter grünwoker Blödheit kann ich gar nicht verstehen, warum es auf dieser Welt tatsächlich Massen von Menschen gibt die alles daran legen in eines dieser staatlichen Irrenhäuser der EU zu gelangen?🤔
Morgen haben in Brandenburg wieder ein paar Mio Menschen die Gelegenheit gegen diesen Irrsinn zu wählen. Hoffentlich fällt das Wahlergebnis entsprechend aus….
Ich kann mich immer nur wiederholen. Wie sonst sollen die Menschen aufwachen, d. h. die Wahrheit statt der Täuschung erkennen und dadurch das eigene Bewusstsein zu erweitern, wenn nicht durch eigene Erfahrungen? Das geht am Schnellsten und Gründlichsten durch die Selbstentblößung des Systems. Dieser hemmungslose Exhibitionismus ist es, der das System zerstört, nicht Plattformen wie TE. Darüber zu berichten ist aller Ehren wert, aber jeder sollte sich darüber klar sein, dass festgefügte Weltbilder nur selten durch aktiv gewonnene Einsichten zerstört werden sondern meist durch Hammerschläge von außen. Deshalb begrüße ich all diese Dinge. So übel sie sind, diese Phase ist notwendig. Es werden noch ganz andere Weltbilder den Bach runtergehen als nur politische Ideologien wie ein Blick in Physik, Astronomie, Biologie, Altertumswissenschaften zeigt. Überall gärt es.
Was wohl der feine Unterschied zwischen „Offen“ und „Unbekannt“ ist? Und dann noch zusätzlich „Keine Angabe“. Hoffentlich können die Kindergärtner*Innen das korrekt auflösen und diese Angaben in der Kindeserziehung auch richtig gut berücksichtigen.
Außer „inter“, neben dem altbackenen „männlich“ und „weiblich“, ergeben die anderen Auswahlen wohl nur für sehr genderaffine Eltern einen Sinn. Ob man intersexuellen Kleinkindern die Verwirrung schon im Kindergarten aufbürden möchte, ist eine andere Frage.
Aber diese Auswahl von nur 7 Geschlechtern ist quasi nur die Einsteiger-Version. Für richtig Progressive gibt es noch viel mehr Geschlechter, z. B. hier eine Übersicht mit 72 Ausprägungen:
https://www.medicinenet.com/what_are_the_72_other_genders/article.htm
Wem das noch nicht reicht, der kann z. B. hier weiter nach einem passenden Geschlecht suchen:
https://www.sexualdiversity.org/edu/1111.php
Komisch, dass sich dieser Wahnsinn in praktisch allen westlichen Ländern gleichzeitig verbreitet. Vermutlich hat das mit »Follow the Science« zu tun. Früher gab es einfach diese moderne und „eindeutige“, faktenbasierte Wissenschaft noch nicht.
Offen: das Geschlecht steht nicht fest. Unbekannt: der Anmelder weiß nicht, welches Geschlecht das Kind hat. Keine Angabe: der Anmelder will das Geschlecht nicht nennen.
Ach was!
Und was hat „weiß nicht“ und „steht nicht fest“ oder „keine Angabe“ mit dem Geschlecht zu tun? Alle drei Angaben besagen schlicht dasselbe wie „unbekannt“.
Ich habe den Unterschied zwischen den Auswahlmöglichkeiten dargelegt. Sie besagen keineswegs dasselbe wie „unbekannt“. Etwas nicht zu wissen, von dem man annimmt, daß es feststeht, ist etwas anderes als davon auszugehen, daß etwas nicht feststeht, und über eine Sache nicht reden zu wollen, ist wieder etwas anderes.
Plädieren Sie auch dafür, dass man künftig zu Geburtsort, Geburtsdatum oder Wohnort Angaben wie „offen, „weiß nicht“, „keine Angabe“, „wechselnd“, „unbekannt“ oder „geheim“ machen kann?
Falls nein, warum soll das dann bei Geschlecht möglich sein? Wie spricht z. B. eine Behörde die Person an (Anrede), wenn sie kein Geschlecht hat?
Es handelt sich bei diesen Angaben um Personenstands- bzw. Meldedaten, falls ihnen das entgangen sein sollte.
Das kommt darauf an, inwiefern diese Angaben relevant sind. Ich glaube nicht, daß ein Versandhaus von Elektroartikeln Geschlecht, Geburtsort und Geburtsdatum des Kunden wissen muß, die Adresse aber schon. Genauso ist im kostenfreien und spontanen Tanztreff das Geschlecht mehr von Belang als die Adresse der Teilnehmer.
Es geht doch hier um die Anmeldung von Kindern bei einem kommunalen Kindergarten, nicht um Bestellungen beim Versandhandel, oder?
Da wird die Kommune Meldedaten der Gemeinde (Standesamt, Einwohneramt / Rathaus) verwenden und abgleichen. Da können Sie Geburtsort, Wohnort oder Geburtsdatum nicht einfach weglassen – auch nicht unter Nennung „vielfältiger“ Versionen von Nicht-Angabe. Warum auch?
Nun ja weiblich und männlich sind die Pole der Geschlechtermöglichkeiten. Dazwischen gibt es ein Kontinuum an Möglichkeiten. Ob man das alles in ein Rasten mit „nur“ sieben Wahlmöglichkeiten bringen kann bleibt fraglich.
Ach so, wie beim Klima, da gibt es die Pole Eiszeit und Warmzeit, und dazwischen ein Kontinuum an Möglichkeiten. Da man keinen Einfluß darauf hat, muß man sich nicht weiter damit beschäftigen, ganz wie beim Geschlecht, man nimmt es am besten, wie es nun mal ist.
Kindergarten-Anmeldung……ich vermute wenn man „Keine Angabe“ ankreuzt ermittel umgehend die österreichische „Direktion Staatsschutz“! Ich meine das hier in europa in der evolution etwas falsch läuft denn wir entwickeln uns geistig immer weiter zurück.
Österreich ist also auch zum Narrenschiff avanciert. Willkommen im Club.
Wir sind nicht die einzigen, die man in den Wahnsinn treiben will.
Früher sagte man als übertriebene Zuspitzung dafür, daß jemand völlig neben der Spur ist „Der weiß nicht mehr, ob er Männlein oder Weiblein ist“
Jetzt ist das der Normalzustand und gilt sogar als Tugend.
Ach, man weiß gar nicht, ob man sich kranklachen soll oder voller Depression mehrere Gläschen Wein trinken, um den woken Zeitgeist zu ertränken. Vor allem fehlt mir da ja noch die definitorische Erklärung, wann ein Geschlecht „offen“ und wann „unbekannt“ ist. Ok, unbekannt heißt: Sorry, wir haben da wirklich null Ahnung, null!. Offen: ja mei, kann sein, das Kind ist männlich, weiblich, trans, inter, homosexuell oder lesbisch, vielleicht wird’s mal asexuell. Alles ist möglich. Schaun mer mal, dann sehn mer scho.
Aber man denke mal darüber nach, was man den Kindern damit antut, die sich bei bestimmten Eltern, Verzeihung Elter 1 und 2, nicht mehr klar identifizieren können. Erziehung heißt auch, Rollenerwartungen zu definieren, das fördert die Stabilität der Persönlichkeit. Was mich immer wieder erschüttert: Machen die Eltern der Kinder und macht das Kita-Personal da mit?
Diese Fragebogen wird aber so einige Wiener Würstchen schwer überfordern. Da wäre es doch eine große Hilfe bei der Entscheidung, wenn man mehrere Geschlechter ankreuzen kann. Das sollte mal jemand den Energiesparbirnen der Politik in Wien vorschlagen, auch um das Gesamtbild des Fragebogens noch abzurunden.
Ich persönlich kaufe ja auch im Supermarkt grundsätzlich immer pro Flasche Fanta und Flasche Cola eine Flasche Mezzomix.
Der Wokeismus passt hervorragend zur Wiener Intrigantenmentalität. Dort blüht er noch mehr als anderswo.
Wird das Kind nicht angenommen, wenn eines der beiden biologischen Geschlechter angekreuzt wird?
Die Rasanz der Verblödung des modernen Westmenschen (Homo wokensis) ist erstaunlich und sie scheint noch zu steigen.
Das Kästchen mit „Ja, wir sind Idioten“ fehlt übrigens nicht. Das ergibt sich doch zwingend aus den gemachten Angaben. Auch „divers“ oder „inter“ bei Kita-Kindern anzugeben, lässt diese Schlußfolgerung fraglos zu.