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Dienst nach Vorschrift – Es geht seinen Gang

Kernkraftwerke: Aussteigen, Abschalten, Stilllegen

22.04.2023

| Lesedauer: 6 Minuten
Es gibt im Land eine Narrenfreiheit, Unmögliches zu fordern, ohne eine kritische Reflexion in den Medien zu erfahren. Wer auch nur nach der Realisierbarkeit fragt, gerät in den Stand des „Klimaleugners“ und in die Gefahr gesellschaftlicher Ächtung.

Mit dem Ausstieg aus der Kernenergie am 15. April 2023 hat unser Stromversorgungssystem einen Kipppunkt erreicht. Die abgeschalteten Kernkraftwerke sind nicht rückholbar, auch wenn gelbe und schwarze Parteien scheinheilig danach rufen. Der Kohleausstieg geht indessen weiter. Dazu sagen sie nichts.

In den ersten beiden Tagen nach der Abschaltung der drei verbliebenen deutschen Kernkraftwerke (KKW) wurde unser Netz durch Importe abgesichert. Größere Mengen im Gigawatt-Bereich kamen aus Frankreich, auch Polen lieferte und Norwegen konnte dank guten Wasserangebots das Seekabel auch meist voll auslasten. Erst am 18. April, bei mehr Sonnenschein zur Mittagszeit, reichte die Eigenerzeugung – für wenige Stunden – aus. Sobald die Sonne sinkt, sind wir wieder auf Importe angewiesen. Wie gut, dass unsere Nachbarn keine Energiewende nach deutschem Muster machen.

 

Obwohl Erzeugung und Verbrauch damit ausgeglichen sind, gibt es Merkwürdigkeiten bei der Einhaltung der Normalfrequenz von 50 Hertz. Bereits ab 27. März gab es mehrere stärkere Schwankungen zwischen 49,83 und 50,10 Hertz. Das ist immer noch der normale Regelbereich, aber die Besonderheit war das mehrmalige Schwanken in kurzer Zeit. Allein am 28. März gab es 121 Netzeingriffe zur Sicherung der Stabilität, das ist außergewöhnlich viel.

Erwähnenswert auch, dass es von Seiten der Netzbetreiber keine Informationen dazu gab. So bleiben Vermutungen wie die, dass sich das System „aufgeschaukelt“ haben könnte. Eine ausführlichere Erläuterung zum Ablauf gibt es auf „Outdoor Chiemgau“.

Am 17. April, dann schon nach dem „Aus“ der KKW, zeigte sich wieder in einem Zeitraum von mehr als einer Stunde eine Unterfrequenz. Auch hier fehlen die Informationen, warum das Hochregeln auf Normalfrequenz so lange dauerte. Deuten sich hier bereits Instabilitäten an?

Aussteigen, Abschalten, Stilllegen

Ungeachtet der veränderten Situation, seien es Krieg und die Gasversorgung, nicht mehr verfügbare Kernkraftwerke und eine nach wie vor zeitweise sehr dürftige Produktion „erneuerbarer“ Energie, machen Klimaministerium und Bundesnetzagentur (BNA) Dienst nach Vorschrift. Es geht seinen Gang. Der Steinkohleblock 5 des Kraftwerks Staudinger hatte am 15. Dezember 2021 den Zuschlag zur Stilllegung erhalten, wurde aber über das „Ersatzkraftwerkebereithaltungsgesetz“ (EKBG) in Betrieb gehalten. Am 21. Mai sollte nun die plangemäße Stilllegung erfolgen, die sich aber auf den 31. März 2024 verschiebt. Inwiefern soll die Lage dann anders sein als heute? Durch die Außerbetriebnahme entfallen dann auch die Fernwärmelieferungen und die Klärschlammentsorgung.

Der nächste Gebotstermin ist der 1. Juni 2023, an dem 542 Megawatt (MW) Kraftwerksleistung zur Stilllegung ausgeschrieben werden. Pro MW gibt es maximal 89.000 Euro dazu. Ergebnis werden weiter sinkendes Stromangebot und damit weiter steigende Preise sein. Gegen die gibt es für Verbraucher bereits heute über die Preisbremse Geld dazu. Ein Paradebeispiel für Steuergeldverbrennung.

Das Klimaministerium verstößt unterdessen weiter gegen den Paragrafen 54 des Kohleverstromungsbeendigungsgesetzes (KVBG), das bereits für 2022 einen ersten Zwischenbericht zum Kohleausstieg festschrieb. Was kümmern mich meine eigenen Gesetze, wenn es um die Klimarettung geht, scheint man im Ministerium zu denken. Die Beamten tun sich natürlich schwer damit, einen positiven Verlauf des Kohleausstiegs darstellen zu können. Politisch ist aber ein anderslautender Bericht ausgeschlossen.

Die Stilllegungen erfolgen vorbehaltlich einer Prüfung durch die grüngeführte BNA bezüglich der Netzsicherheit. Unpolitische Entscheidungen kann man auch hier nicht erwarten.

Fiktiver Kraftwerksbau

Der nicht mehr zu verschleiernde absehbare Strommangel wird mit Hinweis auf „bald“ verfügbare wasserstofffähige Gaskraftwerke kaschiert.

„Ehrlicherweise, wir brauchen jetzt die Investitionen in diese Gaskraftwerke. Es dauert bis diese gebaut werden, deshalb muss der Rahmen hier jetzt stimmen“, so Kerstin Andreae (Grüne), die Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Energie und Wasserwirtschaft (BDEW). Schon der Umfang der so neu zu errichtenden Kapazitäten lässt staunen. Der BDEW selbst sprach schon 2020 von 17 Gigawatt (GW) notwendiger zusätzlicher Gaskraftwerksleistung, das Energiewirtschaftliche Institut der Uni Köln (EWI) von 23 GW, der BDI sogar von 43 GW. Selbst nach der BDEW-Schätzung ergäben sich mindestens 35 neue Gaskraftwerksblöcke, die anteilig auch als Voraussetzung für den vorgezogenen Braunkohleausstieg in NRW (2030) gelten. Das Klimaministerium will nun „bald“ Ausschreibungen für diese Kraftwerke auf den Weg bringen.

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Warum erst jetzt, wo es bereits im Abschlussbericht der Kohlekommission (Januar 2019) den Hinweis darauf gab? Hoffte man tatsächlich auf Investoren, die auf eigenes Risiko nochmals in Deutschland in fossile Kraftwerke investieren? Nach den Erfahrungen mit Moorburg und anderen vorzeitig stillgelegten modernen Anlagen wird das niemand tun. Die angekündigten Ausschreibungen müssten vor allem Aussagen zu Fördermitteln, Betriebsgarantien, bezahlten Reservestellungen und gesicherter Gasversorgung enthalten. Jemand sollte am Ministerium klingeln und Bescheid sagen.

Im Abschlussbericht der Kohlekommission fand sich auch der Hinweis, dass vom Baubeschluss bis zur Netzschaltung eines Gaskraftwerks fünf bis sieben Jahre zu veranschlagen wären. Ausschreibungen, Zuschläge und Verträge werden sich mindestens weit in das Jahr 2024 hineinziehen, dann müsste eine Vielzahl von Neubauten gleichzeitig realisiert werden, unter den Bedingungen steigender Preise, großer Materialmengen und des Fachkräftemangels. Welche Gasmengen diese Kraftwerke dann verbrauchen, ist offenbar auch noch nicht Bestandteil ministerieller Überlegungen. Ein 600-MW-Block zieht pro Stunde mehr als 100.000 Kubikmeter durch.

Zu diesem Thema gibt es keine Äußerung ohne den Zusatz „wasserstofffähig“. Damit wird der unrealistische Eindruck erweckt, dass bereits ab Anfang/Mitte der dreißiger Jahre große Mengen grünen Wasserstoffs zu vertretbaren Preisen zur Verfügung stehen würden. Dies ist unrealistisch, aber die Beruhigungspille fürs grüne Fußvolk mit Aversionen gegen fossiles Erdgas. Im Jahr 2030 verfügbare zahlreiche neue wasserstofffähige Gaskraftwerke erweisen sich bei näherer Betrachtung als Märchen aus dem grünen Schlummerland.

Indikatoren und Phantasie-Importe

Der aktuelle Energiewende-Index von McKinsey sieht die historisch stabile Stromversorgung in Deutschland „unter Spannung“. Es drohe im Jahr 2030 eine Stromlücke von 30 GW. Die betrachteten 15 Indikatoren würden ein enttäuschendes Bild zeigen, insbesondere drei Kategorien hätten sich deutlich verschlechtert: der Haushaltsstrompreis, der Anteil der Gesamtenergiekosten der Haushalte und die Kosten für die Netzeingriffe. Stromimporte würden künftig eine große Rolle spielen, eventuell Laufzeitverlängerungen von Kohlekraftwerken und natürlich die Nachfragesteuerung, das heißt die Verbrauchsreduzierung bei geringerem Stromangebot. Bei der E-Mobilität wird das mit „Smart Charging“ umschrieben, was nichts anderes heißt, als dass nicht mehr zu jeder Zeit geladen werden kann.

Für vier Indikatoren sei die Zielerreichung unrealistisch, hier stechen die Kosten für die Netzeingriffe hervor. Diese seien durch die vielen Redispatch-Maßnahmen von 9,60 Euro auf 27 Euro pro Megawattstunde (MWh) gestiegen. Ein Grund dafür ist die Zielverfehlung beim Netzausbau. Auch eine Senkung der Gesamtenergiekosten für die Haushalte ist unwahrscheinlich. Aktuell erhöht Eon die Preise in der Grundversorgung um 45 Prozent. Das zahnlose Kartellamt nimmt nun „Ermittlungen“ auf.

In welcher Kategorie sieht es nun richtig gut aus? Nur beim „Erneuerbaren“-Anteil am Bruttostromverbrauch liegt die Zielerfüllung bei 110 Prozent. Die Lobby hat gut gearbeitet.

Kein Strom ohne Draht

Die vier Übertragungsnetzbetreiber begannen unterdessen mit den Erörterungen zum Netzentwicklungsplan (NEP) Strom 2037 mit Ausblick 2045, also dem gesetzlichen Zieljahr zur Dekarbonisierung. Der vorausgesetzte Zubau an „Erneuerbaren“ ist, zeitgeistig formuliert, ambitioniert. Schon bis 2037 soll sich die Photovoltaik (PV) an installierter Leistung fast versechsfachen, die Offshore-Windenergie versiebenfachen und die Windkraft an Land fast verdreifachen. Aber für die Dekarbonisierung bis 2045 reicht das natürlich nicht, weil der Stromverbrauch bis 2045 auf etwa 1.100 bis 1.300 Terawattstunden (TWh) steigen würde. 2022 verbrauchten wir etwa 485 TWh – und jetzt schalten wir weiter Kraftwerke ab. Deshalb legt man für 2045 noch eine Schippe Sonnen- und Windkraftanlagen drauf – siebenmal so viel PV, neunmal so viel Wind offshore seien dann erforderlich.

EIN GRüNER PYRRHUSSIEG
Wir werden neue Kernkraftwerke bauen
Tendenziell sehen die Netzbetreiber die südlichen und zunehmend auch die westlichen Bundesländer als künftig defizitär bei der Stromversorgung an. Das erfordert weiteren Netzausbau, der sich bis 2045 wohl kostenmäßig auf knapp 240 Milliarden Euro summieren wird. Nötig sei „mehr Umsetzungsgeschwindigkeit“, dieses Defizit erkannte auch McKinsey. Helfen sollen riesige Kapazitäten an PV-Batteriespeichern (gemeint sind wohl die privathäuslichen) und Großbatteriespeichern. Kosten und die Verfügbarkeit von Rohstoffen wurden offenbar nicht untersucht, dafür wird eine mögliche Abschaltleistung bei den Verbrauchern von 9 bis 12 GW ausgewiesen.

Um den nötigen Import und die Abhängigkeit vom Ausland etwas freundlicher zu formulieren, spricht man von „europäischer Integration“. Deutschland entwickle sich zu einem großen Netto-Stromimporteur. Insbesondere aus Frankreich, Skandinavien und Österreich würden große Strommengen importiert werden müssen.

Das lässt im Fall Österreich aufmerken, denn die Alpenrepublik ist seit 2001 selbst Netto-Stromimporteur und wird es wohl auch bleiben. Die Ösis kämpfen standhaft gegen Kohle und Kernkraft im eigenen Land, wären aber ohne die Importe derartig erzeugten Stroms aus Tschechien nicht lebensfähig. Insofern ist das Szenario der Netzbetreiber unglaubwürdig und selbst als Stromtransitland fällt Österreich aus. Im Süden saugt mit Italien ebenfalls ein Netto-Importeur am europäischen Netz und vom Balkan ist wohl kein deutlicher Stromüberschuss zu erwarten.

Üblicherweise werden solche optimistischen Ausblicke als „herausfordernd“ beschrieben anstelle von „problematisch“. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass man Herausforderungen nicht annehmen muss und sie auch ablehnen kann, Probleme hingegen nicht.

Das Ende ist nah

Unterdessen wächst der politische Druck. Die CO2-Hysterie scheint immer noch steigerbar zu sein. Prominent wird über den Expertenrat für Klimafragen berichtet, der sich natürlich nur um die entsprechenden Fragen kümmert und losgelöst von wirtschaftlichen und sozialen Belangen konstatieren und fordern kann. Damit bewegen sich die „Experten“ aus mehreren Elfenbeintürmen ohne Bodenkontakt auf dem Niveau von Fridays for Future, Extinction Rebellion (XR) und der Letzten Generation. Es gibt im Land eine Narrenfreiheit, Unmögliches zu fordern, ohne eine kritische Reflexion in den Medien zu erfahren. Wer auch nur nach der Realisierbarkeit fragt, gerät in den Stand des „Klimaleugners“ und in die Gefahr gesellschaftlicher Ächtung.

Diese Gefahr besteht für die Mitarbeitenden und Beamtenden im Staatsapparat nicht. Sie machen Dienst nach Vorschrift. Am Ende des Desasters werden sie sich auf die Dienstpflicht berufen wie andere ehedem auf den Befehlsnotstand. Aber dann werden viele in Pension und unangreifbar sein.

Möglicherweise gibt es aber auch gesellschaftspolitische Kipppunkte, etwa pragmatische Entscheidungen aus purer Not heraus. Nach Ayn Rand formuliert: Politiker können Realitäten ignorieren, aber nicht die Konsequenzen einer ignorierten Realität. Nichts ist unbekannter als die Zukunft.


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44 Kommentare

  1. Genau das habe ich mich heute auch gefragt: Was ist mit Geräten die aufgrund der Stromschwankungen Schaden nehmen? Ich habe z.B. eine sehr hochwertige HiFi Anlage, wenn die was abkriegt wird es teuer. Wer kommt dafür auf? Vermutlich wieder mal ich…

  2. Ich würde Frank Henning nicht als Klimaleugner bezeichnen. Er nennt die Klimadebatte lediglich hysterisch und setzt die Experten des Expertenrat für Klimafragen in Anführungsstriche, was sicher heißen soll, dass er ihr Expertentum in Frage stellt. Das ist alles völlig legitim, damit ist er nicht alleine und Konsequenz dieses Denkens ist dann eben, dass man mit der bisher erprobten und bewährten Stromversorgung genauso weitermachen kann und sollte wie bisher. Ganz logisch, wenn man das mit dem Klima für Hysterie hält. Ein bisschen weniger Aufregung würde der Debatte gut tun.

  3. „…weil der Stromverbrauch bis 2045 auf etwa 1.100 bis 1.300 Terawattstunden (TWh) steigen würde.“ Hallo Herr Hennig, Sie gehen bei diesen Zahlen sicher davon aus, dass ein erheblicher Anteil an dieser Steigerung durch die Industrie verursacht wird. Das setzt aber voraus, dass diese deutsche Industrie auch weiter wächst. Hier gebe ich allerdings unserem Kinderbuchminister Recht, wenn er prognostiziert, dass energieintensive Unternehmen Deutschland verlassen werden. „Wir weinen ihnen keine Träne nach!“ Dieser Satz hätte auch von ihm sein können, nur hat Honecker das Copyright. Das Blöde an der Sache ist allerdings, dass mit diesen Unternehmen die Unternehmen selbst und ihre Beschäftigten als Steuerzahler ausfallen werden. Dieser Prozess schleicht zwar, aber er nimmt an Fahrt auf. 2045 wird der Stromverbrauch in Deutschland wohl auf dem Niveau Rumäniens angekommen sein.

  4. Wie viele Anhänger die Klimareligion in Deutschland wohl mittlerweile hat? Ich glaube es sind viele. Ich treffe immer wieder Leute, die komplett ressistent gegen Fakten sind. Kraftwerke kann man einfach abschalten. Windkraftanlagen liefern ja hin und wieder Strom. Speicher müsste man einfach mal mehr bauen. Und eine Leitung für Solarstrom aus Afrika.

  5. Die Dummen regieren die Hilflosen. Nichts an der sogenannten „Energiewende“ macht wirklich Sinn. Bis jetzt hat sich der Strompreis mehr als verdoppelt ohne den geringsten positiven Effekt, und dennoch halten sich die Proteste in Grenzen. Wir brauchen wohl wirklich einen massiven Blackout, damit es die Dummies dann auch kapieren. Und viel Spaß dann beim Schwarzstart, zu dem Wind und Sonne nicht in der Lage sind, mal abgesehen vom Wackeleffekt der Stromfrequenz durch das Fehlen großer Generatoren. Ein Grüner Wahnsinn, das Ganze…

  6. Ich halte es für wichtig, dass man sich selbst helfen kann. Deshalb habe ich mir einen Stromgenerator gekauft, mit dem ein Notbetrieb möglich ist, gerade im Winter, um beispielsweise die Heizung noch zeitweise laufen lassen zu können. Mit einer Wärmepumpe würde das allerdings so nicht funktionieren. Jedenfalls habe ich mir technischen Fortschritt anders vorgestellt.

    • Sehe ich ähnlich. Wer die Möglichkeit hat, sollte sich auf jeden Fall einen Kaminofen für Scheitholz zulegen. Verbot hin oder her…

    • Richtig. Es ist nur eine Frage der Zeit bis was passiert. Auch wenn es die Klimajünger nicht wahrhaben wollen. Ein Stromgenerator ist wichtig. Eigentlich kann man auch gleich einen Wassertank sowie eine Kleinkläranlage einrichten, um sich für Ausfälle bei der städtischen Wasserversorgung bzw. Wasserentsorgung zu wappnen. Die braucht nämlich mittelbar auch Strom.

  7. Am Mittwoch, also Tag 4 nach Abschaltung der letzten AKW, ist bei uns morgens um 09:04 Uhr bereits das erste mal der Strom ausgefallen. Der letzte Ausfall liegt so lange zurück, dass ich mich daran gar nicht mehr erinnern kann und ich habe für gewöhnlich ein sehr gutes Gedächtnis. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass es min. 25-30 Jahre her sein muss.

    Selbstverständlich muss dieser Ausfall nicht zwingend mit der AKW Abschaltung zu tun haben, aber der Verdacht liegt schon nahe. Insb. weil der Wechselrichter meiner PV Anlage kurz vor dem Ausfall eine entsprechende Fehlermeldung ausgab: „Active Mode Fail: Grid Frequency“. Das sagt eigentlich alles.

    Weniger lustig in diesem Zusammenhang ist auch, dass mir ein Schulfreund erzählte, dass seine Frau gerade im örtlichen Krankenhaus operiert wurde als der Strom ausfiel. Die OP lief zwar weiter, jedoch kamen die Leute nicht mehr aus dem OP raus. Es hat wohl eine Ewigkeit gedauert, bis die Tür wieder aufging. Das ist dann wohl die „spannende“ Energieversorgung von der die Grünen geträumt haben…

    • In jeden Krankenhaus gibt es Lebenserhaltene Systheme die mit Akkus betrieben werden.ca 4Std.Bei Stromausfall öffnen sich automatisch die Türen.Fahrstühle fahren automatisch nach unten.Bei einen langen Blackaout versagen auch diese Systheme,spätesten wenn der Diesel für das Notstrom Aggregat alle ist.Nach 6Sek.muss der Notstrom automatisch anlaufen.Wird jeden Monat einmal getestet,und einmal im Jahr bei totalen Inselbetrieb.Ein bisschen Sicherheit ist schon vorhanden.An einen langen Stromausfall darf man nicht Denken.1978 im Schneechaos lief unser alter Schiffsdiesel ein Woche ohne Unterbrechung,im Osten.

      • Das stimmt. Ich gehe auch davon aus, dass es für die elektrischen Türen eine Notentriegelung gibt, mit welcher sie manuell geöffnet werden können, allein schon aus Brandschutzgründen. Entweder hat das nicht funktioniert, oder mal sah keinen Anlass dafür. Das Krankenhaus in unserem Ort ist sogar recht neu, vielleicht 5 oder 6 Jahre alt, man sollte eigentlich davon ausgehen, dass die Notsysteme funktionieren.

      • Da haben Sie wohl recht. Was den Warntag angeht: Man fragt sich, was unsere Politik daraus gelernt hat. Vermutlich nichts! Sirenen sind weiterhin zweite Wahl, alles wird auf die tolle Warn-App umgestellt, die dann im Fall der Fälle sicher nicht funktionieren wird.

  8. Der Worte sind genug gewechselt, lasst uns endlich untergehn….

  9. Zitat 1: „Erst am 18. April, bei mehr Sonnenschein zur Mittagszeit, reichte die Eigenerzeugung – für wenige Stunden – aus.“

    > WOBEI ich hier aber mal ganz dreist davon ausgehe und behaupte, dass die „für wenige Stunden ausreichende Eigenversorgung“ aber wohl doch auch mur dank unserer Kohlekraftwerke ausreichend war?

    – – – – – –

    Zitat 2: „…..keine Äußerung ohne den Zusatz „wasserstofffähig“. Damit wird der unrealistische Eindruck erweckt, dass bereits ab Anfang/Mitte der dreißiger Jahre große Mengen grünen Wasserstoffs zu vertretbaren Preisen zur Verfügung stehen würden“

    > Hahaha……. – hier fällt mir der gestrige FDP-Parteitag ein wo Lindner doch tatsächlich wegen den AKW-Abschaltungen davon volksverdummend schwätzte, dass die Abschaltungen ja nicht so schlimm wäre weil -ACHTUNG- wir kurz vor dem Durchbruch der Kernfusion sein würden

    Also demnach brauchen wir laut Lindner (FDP) weder AKWs, grünen Wasserstoff noch Gas- oder Kohlekraftwerke weil wir -??- kurz vor den Durchbruch und der Nutzung von Kernfusion-Krafwerke stehen.
    WOBEI ich mich spätestens hier kurz vor dem Wegzappen noch die Frage gestellt habe, WER von der FDP eigentlich schlimmer ist: Ch. Lindner oder die dort begeisternd klatschenden FDP’ler ? #gelbermistftp

  10. Ich habe nicht die geringste Angst davor, gesellschaftlich „geächtet“ zu werden. Wer die tückischen, verbrecherischen und räuberischen Grünen unterstützt, ist kein privater Umgang für mich. Ich bin jetzt schon stolz darauf und werde es in 25 Jahren auch sein – dann nämlich, wenn hoffentlich das nächste Unterdrückungsregime in Deutschland zusammen gebrochen ist und wieder Freiheit, Wahrhaftigkeit, Wohlstand und Leistungswille gesellschaftlich breit akzeptierte Ideale und Tugenden geworden sind. Ingo Nietzold, Leipzig

  11. Es gibt keine Klimakatastrophe – das ist nur ein Märchen um uns abzuzocken.
    Wer zählt die Yachten mit Dieselmotor im Mittelmeer? Alles just for fun!
    Wer sieht die Lügen der MainstreamPresse? Norditalien zu trocken? Ich lach mich krank und habe die Steinpilze im September 2022 genossen.
    Der Edersee ist verschwunden laut HR3 dem Lügen Sender – wie jedes Jahr wird das Wasser abgelassen seit ü er hundert Jahren und gestern ist mal wieder die Staumauer übergelaufen, wie so oft in den letzten Jahren – übrigens der 3. April. In Folge zu kalt,…..

  12. Nun, der Rückbau eines KKW dauert zwischen 20 und 30 Jahre, bis jeder „Krumen“ aufgesammelt ist. Und auch danach wird kein sauberer Tennisplatz, oder eine Schule, auf den zuvor gesäuberten Plätzen entstehen.
    BIS dahin kosten aber solche Rückbauten etliche Milliarden und die „Betreiber“ dieser Ruinen verdienen göttliche Saläre.
    Ein Problem dabei aber ist, dass auch der Schrott solcher KKW’s irgendwo gelagert werden muss und wir angeblich noch keine geeigneten „End“-Lager haben.
    Haben das die Deutschlandzerstörer eigentlich auch auf dem Radar?
    Nicht? Na dann würde ich behaupten wollen, dass die zuletzt genutzte Kernkraft nirgendwo besser aufgehoben war, als in funktionierenden Kernkraftwerken!
    OK, ich bin da nicht so bewandert. Was ich aber weiss ist, dass morgen der erste April ist, wir Ostermontag nebst Heiligabend haben und dass ich zwanzigmal Geburtstag im Jahr habe.
    Und wer das jetzt nicht glaubt, wählt eben grün 😉

  13. Bin gespannt, was in Berlin los sein wird, wenn der Strom wochenlang wegbleibt…

  14. Sorry, wenn ich meine Sprache nicht mehr zügeln kann.
    Das sind einfach nur skrupellose Idioten am Werk.
    Um nur mit Erdwärme zu heizen reicht eine Umwälzpumpe die das erwärmte Medium in die Heizung befördert.
    Dann aber bleibt die Wohnung und das Wasser kalt, denn da ist in Deutschland nichts zu holen aus dem Erdreich und der Natur, 3°C/100m Tiefe also faktisch nichts.
    Eine sogenannte „Wärmepumpe“ hat einen elektrischen Kompressor.
    Die elektrische Kompressionsarbeit wird in thermische Energie umgewandelt, reine Gas-Thermodynamik.
    Allein von der Kompressionsarbeit stammt die Wärme der Heizung, denn aus dem Erdreich ist faktisch nichts zu holen.
    Wer etwas anderes erzählt ist ein Lügner und Betrüger.
    Es ist die dümmste und ineffizienteste Art ein Haus zu heizen in Deutschland.
    Selbst ein elektrischer Heizlüfter ist da sinnvoller und effizienter.

    Frankreich sucht 100.000 zusätzliche Fachkräfte in den nächsten 10 Jahren für den zusätzlichen Aufbau seiner Atom-Energie-Branche, denn es will 14 neue Atomkraftwerke bauen und hat die Laufzeit der aktuellen AKW über 40 Jahre hinaus verlängert.

  15. Und Lösungen wie der Thoriumreaktor verschwinden komplett aus den korrupten Medien — kaum jemand hat davon gehört, dass es so etwas überhaupt gibt.
    Die reGIERung und ihre Propagandamedien wollen scheinbar keine ausreichende Stromversorgung.

  16. Ja, die Gaskraftwerke werden uns retten, vermutlich mit dem Gas, das der Verbraucher nicht mehr verheizen dürfen soll. Deshalb muss der Verbraucher ab 2024 auf Strom wechseln, noch bevor der nach der Bauzeit in den neuen Kraftwerken ab 2030 erzeugt werden kann.
    Grüne Logik aka Irrsinn.

  17. Der Bruttostromverbrauch ist mE nicht so entscheidend, sondern der Nettostromverbrauch. Im Brutto ist mW der Anteil enthalten, den die Produktion selbst benötigt. So benötigen Windkrafträder Strom für die Steuerungselektronik, Generatorkühlung, Blattwinkelverstellung und Turmdrehung.

  18. In den vergangenen Tagen hatten wir ganz gut Wind. In den Windparks rund ums Dorf hat sich aber wieder mal nicht viel gedreht. Das schöne am Atomausstieg ist doch, dass es jetzt nicht mehr daran liegen kann, dass Atomstrom die Netze verstopft.

    • Doch, die Kobolde haben Atomstrom gehamstert und so ist das Netz noch verstopft. So lange bis die grünen Zauberkünstler das gerichtet haben, dann ist das Netz leer und zerissen und kann weg, weil wir von Sonne und Wind völlig ohne Rechnung direkt beliefert werden.

    • Vergessen Sie nicht den Atomstrom, den wir aus dem Ausland von unseren Freunden kaufen. Der verursacht doch auch Verstopfungen, oder?

  19. Wenn die Kolonne die Richtung verloren hat, wird die Marschgeschwindigkeit verdoppelt.

  20. Ich WETTE,
    dass es n o c h „bekloppter“ werden wird.
    Dann nämlich, wenn
    1.) der blackout Wirklichkeit geworden ist,
    2.) die Suche nach den Schuldigen in Medien & Politik die „wunderbarsten Sumpfblüten (PLUS Opfer) erzeugen wird und
    3.) die „Lösungsvorschläge“ für das Elend jeden Zyniker tief in der Seele erfreuen werden.
    Siehe z.B. nur: https://www.sos-halberstadt.bildung-lsa.de/dat/cms1001934/images/schwaenke/DieSchildbuergerbaueneinRathaus.pdf

  21. Das Wirtschaftsministerium nun Klimaministerium zu nennen ist genauso bekloppt, wie ein Wahrheitsministerium oder Religionsministerium einzuführen. Wir opfern die Energiesicherheit, die Arbeitsplätze und den individuellen Wohlstand auf dem Hybrisaltar eines angeblichen Klimaschutzes. Entweder sind die dafür Verantwortlichen von allen guten Geistern verlassen, oder hinter ihnen stehen einfach nur mafiöse Strukturen.
    Mir kommt der Klimawandel gelegen. Ich möchte es gern wärmer haben. Wenn der Nordpol abschmilzt bewegt sich der Meeresspiegel keinen Millimeter. Die Malediven erhalten Riesensummen als Kompensation für den Anstieg des Meeresspiegelanstiegs, der aber nicht stattfindet.
    Auf Vanuatu steigt der Meeresspiegel dagegen an, aber nur, weil sich die Pazifische Platte (auf der die Inselgruppe liegt) unter die Japanische Platte schiebt. Nichts, was der Mensch macht, kann die Plattentektonik verhindern, aber Frau Roth und irgendeine Trampolinhüpferin fliegen hin, stöckeln durch den Sand, setzen ein betroffenes Gesicht auf, fordern mehr Maßnahmen für CO2-Vermeidung und wissen genau, daß nichts auf der Welt diesen Vorgang aufhalten kann. Um es abschließend mit Kinskis Worten zu würzen: „So blöd kann keiner sein!“

    • „Das Wirtschaftsministerium nun Klimaministerium zu nennen ist genauso bekloppt, wie ein Wahrheitsministerium oder Religionsministerium einzuführen.“
      Das muss ich ihnen widersprechen. 😉
      Das Wirtschaftsministerium ist doch das Wahrheitsministerium und Religionsministerium in einem.
      Dafür haben wir doch nun eine neue „Bibel“, niedergeschrieben von Mao.
      Die Lutherbibel ist out.

    • Wer ist Deutschland?
      Wer bezahlt den Strom und wer streicht die Gewinne ein?
      Wichtig ist nicht die Betrachtung von Im- und Export über das Jahr, sondern Bereitstellung und Verbrauch in jeder Sekunde. Dabei nicht vergessen, dass die EE Vorrangeinspeisung genießen, heißt, ein zweites System thermischer Kraftwerke stets als Backup im Hintergrund vorhanden sein muss.

    • Da steht zwar, dass Deutschland Strom für fast 3 Milliarden Euro exportiert hat, jedoch nicht ob es sich um Exporte im Wert(!) von 3 Milliarden Euro handelt, oder ob wir auch tatsächlich Geld dafür bekommen haben. Auch der Bericht der Netzagentur, auf den verwiesen wird, schafft hier keine Klarheit, da lautet es lediglich:

      Der Exportüberschuss errechnet sich aus der Summe des Produkts der stündlichen Nettoexporte multipliziert mit den jeweiligen Day-Ahead Stundenpreisen

      Meines Wissens ist oder war es zumindest gängige Praxis, den überschüssigen Strom kostenlos ans Ausland abzugeben, bzw. teilweise sogar noch Geld obendrauf zu packen. Wir mussten den Strom loswerden um die Netze zu entlasten, das Ausland hatte eigentlich selbst genug Strom. Da bietet es sich für das Ausland natürlich an, den geschenkten Strom aus Deutschland zu nehmen und die Leistung der eigenen Kraftwerke herunter zu fahren. Nach Sonnenuntergang konnte das Ausland dann nochmal ordentlich Kasse machen und uns Atomstrom zu horrenden Preisen zurück liefern. Angebot und Nachfrage eben.

      Für mich sind diese 3 Milliarden eine klassische Milchmädchenrechnung. Das muss wohl das „grüne Wirtschaftswunder“ sein, welches die Grünen auf ihren Wahlplakaten vor zwei Jahren angepriesen haben!

      • Danke für den Hinweis.
        Ich denke auch, dass dies lediglich eine formale Bewertung ist, um damit prahlen und Menschen blenden zu können. Denn es sind insbesondere Österreich und die Schweiz, die den Strom abnehmen, um tagsüber ihre Speicherseen aufzufüllen. Abends, wenn der Strom teuer ist, wird er wieder verkauft. (Damit ruinieren die Deutschen nebenbei auch noch die Schweizer Laufwasserkraftwerke.)
        Oft genug wurde dabei ein negativer Preis erzielt, sprich es wurde Geld hinterher geworfen.
        Denn es wurde letztes Jahr mehr Strom aus EE produziert, bei gleichzeitig gesunkener Abnahme.

      • Das wovon sie schreiben ist seit Jahren tägliche Praxis …
        Wohl hundert Mal Inhalt dessen was der Autor hier referiert.
        Allein … es sieht so aus als ob nicht ganz wenige der hiesigen Kommentatoren diesen einfachen Mechanismus i m m e r noch nicht in ihr Hirnstübchen gelassen haben … nicht lassen wollen. –

  22. Ist es nicht an der Zeit, dass alle, wir alle, die noch nicht von der psychischen Krankheit einer Psychose, in dem Fall Klimahysterie befallen sind, zu Hunderttausenden wie in Israel oder Frankreich auf die Straßen gehen?
    Lassen wir uns gefallen, wollen wir uns weiterhin gefallen lassen, dass wenige Wähler der Grünen und Anhänger des CO2-Schwindels und der Klimasekte Bündnis90 Die Grünen uns den Strom abstellen? Oder den für uns alle lebensgefährlichen Blackout?

    • Nicht nur Grüne. Auch CDU/CSU, FDP,SPD und Linke

    • Leider ist es so. Vorausschauend bekommen Sie niemand auf die Straße. Vielleicht nur bei richtigem Blackout. Nehmen Sie doch nur die letzten „Gesetze „. Heizung, Verbrenner. Es interessiert kaum jemand. Haben wir ja bei Corona gesehen. Da haben sich die Leute das Gift spritzen lassen und immer noch mehr gerufen.

  23. Es bedurfte eines Oliver Pocher in Stern TV, um ein paar kritische Worte zu finden, der hat damit auch glatt die Studioumfrage gewonnen. Es fehlt im Land klar die Debattenkultur. Daran krankt alles.

    • Au weia… Ausgerechnet die Intelligenzbestie Pocher…
      Na dann bin ich beruhigt… Wenn der das sagt…

  24. Ich befürchte ja, daß es ohne einen „gewaschenen“ blackout zu keiner Änderung kommen wird. Man höre sich nur Frau Gewessler in Österreich an, wo sie vor ein paar Tagen dekrediert hatte, daß die Zukunft des Verkehrs elektrisch ist, Basta, schluss, aus. ???????

  25. @gerät in den Stand des „Klimaleugners“ und in die Gefahr gesellschaftlicher Ächtung
    Ja und?
    ob die mich Ächten oder nicht , intressiert mich nicht die Bohne , ich verachte die .
    die leben sehr gut auf meine Kosten , wenn die so weitermachen , stell ich meine Arbeitsleistung ein und lebe vom Bürgergeld , wäre sowieso Sinnvoller für mich, als Facharbeiter mit 2200 Netto und 40 Stunden Woche

    • Facharbeiter und Bürgergeld? Na dann warten Sie einmal ab, bis das Gesetz zur Dienstverpflichtung – unabhängig vom Alter – kommt.
      Ich selber mußte als Ahnungsloser jüngst beim Bau -als Übersiebzigjähriger – Handlangerdienste für einen verwandten Bauunternehmer (unbezahlt weil Freundschaftsdienst) ausführen. 2 Wochen lang. Mir taten am Ende alle Knochen weh, weil der Arbeitsmarkt mit Millionen von (vielfach eingewanderten) arbeitslosen Bürgergeldempfängern dafür kein Personal zu Verfügung stellen kann.

    • Germoney braucht unbedingt mehrere Millionen (il-) legal Einreisende aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten, insbesonders aus Afghanistan, Irak, Iran, Syrien, Türkei und aus der Gebärmaschine Kontinent Afrika.

      Wenn diese Menschen sich als Geduldete in Germoney aufhalten und Unterkunft und Sozialhilfe bekommen, dürfen sie ihre Frauen und Kinder nach Germoney kommen lassen.

      Jedes Jahr mehrere Millionen, und unser Fachkräfte Mangel ist beseitigt.

      Wichtig ist, dass die Geduldeten schnell und unbürokratisch den deutschen Pass und Nationalität bekommen.

      • „…. unbürokratisch den deutschen Pass und Nationalität bekommen….und unseren schwer erschufteten bescheidenen Wohlstand per Enteignung übertragen bekommen…“

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