Kenia habe eine große Strahlkraft im Kampf gegen den Klimawandel, verkündet Kanzler Olaf Scholz nach seinem Besuch in Nairobi. Und deshalb wünscht er sich den Zuzug von Migranten aus dem afrikanischen Land. Eine Win-Win-Situation, da es dort ja „sehr gut ausgebildete Fachkräfte“ gebe.
Das Knüpfen freundschaftlicher Bande hat im Falle Nigerias ja bereits wunderbar geklappt – dann soll das wohl auch mit Kenia gelingen. Schließlich hat die Außenministerin das Land als vorbildlich gerühmt, was seine Klimasensibilität betrifft.
Die Kenianer sparen an Energie, wo sie nur können! Während in Deutschland 503,8 Milliarden Kilowattstunden an Strom in einem Jahr verbraten werden, bescheidet sich Kenia mit gut 8 Milliarden Kilowattstunden. Na bitte! Geht doch! Jedenfalls dann, wenn man ein bitterarmes Land ist. Die Kenianer sparen nicht, weil sie wollen, sondern weil sie müssen. Wer keine Industrie hat, braucht auch weniger Strom.
Vorbildlich? Genau! Wir ahnen bereits, worauf das in Deutschland hinauslaufen soll. Denn nun kommt der Bundeskanzler um die Ecke und verkündet, das Land habe eine große Strahlkraft im Kampf gegen den Klimawandel. „Kenia ist ein inspirierender Klimachampion.“ Und deshalb wünscht er sich den Zuzug von Fachkräften aus Kenia. „Wir sehen in Kenia ein großes Potenzial für die Fachkräftemigration in vielen Bereichen unserer Wirtschaft“, hat er nach einem Treffen mit Kenias Staatschef William Ruto in Nairobi gesagt. Eine Win-Win-Situation, da es dort ja „sehr gut ausgebildete Fachkräfte“ gebe – und Deutschland zu wenige davon hat.
Kenia hat also zu viele? Werden nun all die Ingenieure und Techniker und IT-Fachkräfte nach Deutschland migrieren, die in Kenia nicht zum Zuge kommen, weil die dazugehörige Industrie fehlt? Die ja, nach Annalena Baerbocks Logik, dort gar nicht erst entstehen soll, weil sie zu viel Energie benötigt? Rätsel über Rätsel.
Wer die Massenmigration nach Deutschland spätestens seit 2015 beobachtet hat, wird die Sache mit den Fachkräften ausgerechnet aus einem afrikanischen Land womöglich kritisch sehen. Wandern nicht seit Jahren Hunderttausende solcher Fachkräfte bei uns ein, die in mehrheitlich kaum Kenntnisse und Fertigkeiten aufweisen, die sie für den Arbeitsmarkt interessant machen? Brauchen wir noch mehr von ihnen?
Doch womöglich stimmt es ja, dass es in Kenias Hauptstadt Nairobi eine „innovative Start-up-Szene im IT-Bereich“ gibt. Dann fragt es sich erst recht, wieso wir Entwicklungshilfe an ein Land zahlen, dem wir die Fachkräfte entziehen wollen, die es zu seiner Entwicklung vielleicht selbst brauchen könnte.
Noch immer wird in Kenia übrigens überwiegend Viehwirtschaft betrieben (und werden Rosen für den Export angebaut) – aber auch Viehhirten brauchen wir nicht, wir blasen ja soeben der eigenen Landwirtschaft das Lichtlein aus.
Dass Migration eine Lösung deutscher Probleme sein könnte, ist nicht nur irreführend. Das Gegenteil scheint der Fall zu sein: die bisherige unkontrollierte und rein moralisch begründete Einwanderung zerstört offenbar die Förderung des vorhandenen und autochthonen deutschen Fachkräftepotenzials, und zwar bereits in den Schulen. Seit Inklusion das Zauberwort ist, richtet sich das Unterrichtsniveau nach den Schwächsten. Mittlerweile richtet es sich viel zu oft nach den Schülern aus, die kaum Deutsch sprechen und verstehen und die hier und da in den Klassen die Mehrheit stellen.
Von Integration kann keine Rede sein. 20 Prozent der Kinder am Ende der Grundschule und am Ende der Sekundarstufe I können schlecht schreiben, lesen und rechnen, was meistens die Kinder mit Migrationshintergrund betrifft. Das Kinderquälen während der angeblichen Pandemie hat die Lage nicht verbessert, doch sinkende Leistungen werden bereits seit zehn Jahren festgestellt. Dank der Zuwanderung ist die Schülerschaft heterogener, die Kitas können nicht ausreichend Sprachförderung anbieten. Hinzu kommt ein eklatanter Lehrermangel.
Immer häufiger entlassen Schulen ihre Schüler ohne all die Fähigkeiten und Fertigkeiten, die junge Menschen für eine Lehre brauchen. Hinzu kommt, dass die etwas Aufgeweckteren oft eine akademische Ausbildung vorziehen – in den Geisteswissenschaften ohne Aussicht auf beruflichen Erfolg.
Man nennt so etwas wie den deutschen Fachkräftemangel hausgemacht. Aber es klingt wahrscheinlich viel bunter, vielfältiger und weltoffener, wenn man als woker Politiker zur Behebung des selbstverursachten Mangels bis nach Afrika reist. Hauptsache, in den deutschen Ausgaben von Pippi Langstrumpf kommt kein „Negerkönig“ mehr vor.
Tja was solls denn?
Wer braucht schon Deutschland wenn die Deutschen sich selbst freiwillig abschaffen lassen ohne sich dagegen zu wehren?
Ein Land der Lemminge und schliesslich kommt es der Politik entgegen wenn die Einwohner verdummen!
Dieser Bundeskanzler ist nur noch peinlich, um nicht zu sagen eine Schande für unser Land.
Wie in einigen anderen afrikanischen Staaten gibt tatsächlich auch in Kenya eine Start-Up-Szene im IT-Bereich. Sie suchen DORT = IN Kenya händeringend ausländische INVESTOREN, die DORT mit ihren Investitionen dabei helfen, eine neue afrikanische Mittelschicht IN AFRIKA heranzuziehen.
Im Klartext: Hiesige Geldgeber sollen Geld nach Afrika investieren, damit Afrikaner dort bessere Chancen haben, um sich dort etwas aufzubauen.
Lesen kann manchmal sogar Bundeskanzlern (m, w, d) helfen:
https://www.africa-business-guide.de/de/chancen/afrikas-lebendige-start-up-szene-840422
Obige Website wird übrigens gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Oh ja.
Wäre vielleicht nicht schlecht, wenn der Olaf sich hin und wieder einmal mit dem Robert austauschen würde.
Die armen Afrikaner werden wieder mal schamlos ausgenutzt. Man wedelt mit dem Scheckbuch und verspricht ihnen westliche Knete, wenn sie sich auf den grünen Unfug einlassen. Man weiß, dass sie nicht nein sagen werden, denn sie sind ja auf jeden Cent scharf und werden dafür alles mitmachen. Kein Kontinent ist käuflicher als Afrika. Die stellen ihre Völker auch für medizinische Großversuche am Menschen zur Verfügung, wenn die Dollars und Euros in die Taschen der Mächtigen rollen. Genau so exportieren sie „Fachkräfte“, wenn die monetäre Gegenleistung stimmt: Ähnlichkeiten zu Kolonialismus und Menschenhandel vergangener Jahrhunderte sind rein zufällig!
Künftige woke Generationen werden wohl Arbeit damit haben, Scholz-Straßen, Baerbock-Säle und Roth-Plätze umzubenennen.
Zum im Forum nur kurz erwähnten Bevölkerungswachstum in Kenia: 1960 hatte das Land gut 8 Millionen Einwohner, 2021 waren es bereits 53 Millionen, das Durchschnittsalter lag 2021 bei 20 Jahren, vgl. https://www.laenderdaten.info/Afrika/Kenia/bevoelkerungswachstum.php. Für 2050 kann man von etwa 85 Millionen ausgehen, vgl. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/349173/umfrage/gesamtbevoelkerung-von-kenia/. In vielen anderen afrikanischen Ländern gibt es ähnliche Steigerungen. West- und Osteuropa sowie China können ihren Bevölkerungsschwund also problemlos ausgleichen.
Das jemand wie Scholz, der sich ja eigentlich immer, zumindest bis zur „Ampel“, als Pragmatiker gab, dieses verlogene, an Schwachsinn grenzende Spiel der Grünen, mitspielt, zeigt das wahre Ausmaß der Katastrophe, die quasi unaufhaltbar auf uns zuzurollen scheint.
„Seit Inklusion das Zauberwort ist, richtet sich das Unterrichtsniveau nach den Schwächsten.“ – Dieses Urteil zeugt von wenig Sachkenntnis und empfinde ich als primitive Polemik.
Das was sie beschreiben ist mit dem neuen Präsidenten vorbei. Sie können auch nicht Kenia mit dem gesamten Afrika vergleichen, denn die Unterschiede sind gewaltig. Afrika ist ja nicht ein großes Land, sondern nur ein Kontinent. Europa ist doch auch nicht ein Land…
Ein armes Entwicklungsland wie Kenia so hoch zu loben ist schon etwas unverständlich. Vielleicht ist Kenia ja ein Vorbild, weil in ganz Kenia Plastiktüten verboten sind; wenn das ein Grund ist Kenia als »Klimachampion« zu bezeichnen ist aber einiges nicht so ganz richtig bei Scholz und Baerbock.
Das Pro-Kopf-Einkommen liegt gerade einmal bei 1.759 EUR, wobei berücksichtigt werden muss, dass etwas mehr als 1/3 der Bevölkerung (insbesondere auf dem Land) in bitterer Armut leben.
Gut entwickelt ist in Kenia die Korruption, denn dabei ist man so ziemlich auf dem besten Weg einen der oberen Platze einzunehmen. Kenia erreicht 32 von 100 möglichen Punkten, wobei die Korruption niedriger ist, wenn die Punkte höher ausfallen.
Und was die Fachkräfte angeht, ist weder Scholz noch Baerbock auf dem Laufenden. Das offensichtliche Problem – und das ist auf dem gesamten Kontinent so, ist eine fehlende Schulbildung oder bestenfalls eine Ausbildung, die so keinen Arbeitgeber begeistert klatschen lässt. Ein Hochschulabschluss garantiert also keinen Arbeitsplatz.
Viele Initiativen sind tätig die sich um Qualifikationen usw. kümmern, doch die dann ausgebildeten jungen Leute braucht Kenia selbst; so wie auch Ghana, Nigeria oder Südafrika.
https://www.africa-business-guide.de/de/chancen/fachkraefte-in-afrika-gewinnen-537364
Wer Fachkräfte im Ausland sucht, wäre besser beraten diejenigen, die keine Ausbildung haben oder keine Ausbildungsstelle bekommen, weil die Lust fehlt sich für einen Auszubildenden mehr Zeit zu nehmen, weil der nicht mit einem Abitur glänzen kann. Es ist eine Frage des Wollens, und zwar von beiden Seiten!
Wie dem auch sei, es geht nur auf den Blutdruck, wenn man sich über diese Spinner in Berlin aufregt.
Eigentlich müssten die Grünen dann ja nach Kenia auswandern….geht aber nicht…..ihre Sprecherin der Grünen Jugend würde ja gerne alle Weißen aus Afrika „raus kehren“…..also wieder nix. Immerhin könnte Frau Baerbock den Kenianern auch ein paar Tipps geben, wo sie Ihre Plumpsklos im Kral aufstellen….darin scheint sie Expertin zu sein…wenigstens etwas.
Die nigerianischen Fachkräfte im IT-Bereich sind wohl schon in Deutschland angekommen? Gibt es jetzt keine E-Mails aus diesem Land, in denen reiche Erbschaften angekündigt werden? Spässle muss sein.
Es soll auch in diesen Ländern Menschen geben, die die dort heruntergekommene Infrastruktur vor dem völligen Zusammenbruch bewahren. Ich denke da z.B. an medizinisches Personal. Will Scholz die allen Ernstes abwerben? Der kenianische Staatschef scheint, wenn er dem zustimmt, in der Tradition seiner Häuptlingsvorfahren zu stehen, die den Geburtenüberschuss ihrer Region als Sklaven an Araber und Portugiesen verkauft hatten.
Noch absurder ist es, dass die Regierung mit dem absurden Unsinn, den die verzapft, immer und immer wieder durchkommt.
Auch Südafrika ist in Sachen Stromeinsparung ganz vorn und vorbildlich. Seit Wochen täglich 7 – 9,5 Stunden regionale Abschaltungen. Da freut man sich auf die kommenden Smartmeter, und Fachkräfte gibt es auch genug, Gruß vom Kap…
Nach dem Lesen dieses Artikels kann man nur zu dem Schluss kommen, dass sämtliche Regierungsmitglieder entweder genzdebil oder aber geisteskrank sein müssen! Wie kann man so einen Schwachsinn von sich geben und Kenia loben und sich für Kenianische Einwanderung stark machen?
Als ob die Ausbildungsstandards in Kenia denen in Deutschland entsprechen. (Gut ich gebe zu wir marschieren im Eiltempo in Richtung kenianische Standards, aber noch sind wir etwas besser plaziert!)
Wer bitte bei klarem Verstand würde Deutschland mit Kenia gleichsetzen?!
Die Bevölkerung Kenias hat sich seit 1950 von rund sechs Millionen Menschen fast verzehnfacht, und zwar auf knapp 54 Millionen 2020 und prognostizierten 66 Millionen im Jahr 2030. Diese Bevölkerungsexplosion in Afrika und im Nahen Osten ist der blinde Fleck aller „global“ fühlenden Klimaapostel, da der Verbrauch an Energie und Ressourcen nun einmal von der Anzahl der Menschen abhängt, auch wenn der Einwohner in Berlin durchschnittlich mehr davon verbraucht als der in Nairobi. Anscheinend ist es unmoralisch den Leuten zu sagen, sie sollen weniger Kinder in die Welt setzen. Gut, aber dann brauchen wir auch keine CO2-Zertifikate und Wärmepumpen.
Inklusionsförderung ist die Rache der Schul- und Studienversager an der Leistungsgesellschaft.
Ein Entwicklungsland in Afrika als Vorbild für Deutschland, treffender kann man die Zielrichtung der Ampel-Politik nicht beschreiben.
Es ist als Eltern kaum noch zu ertragen.
Ein Glück habe ich einen tollen Mann und wir leben gern ein klassisches Lebensmodell und ich kann unsere Kinder selbst fördern. Auch wenn wir dafür auf einiges verzichten.
Ansonsten gute Nacht, Marie….
Ich hatte im Kindergarten vorgeschlagen, spielerisch ein wenig Englisch in den Alltag einzubringen. Wurde rundheraus angelehnt, weil, dann „will ja jeder, dann müssen wir auch arabisch, französisch, schwedisch… anbieten.“.
Nun haben wir EIN gehörloses Kind und der ganze Kindergarten wird in Gebärdensprache unterrichtet. Klar, das werden sie auch viel nötiger haben als Englisch.
Es gibt im Kindergarten 2 Kinder mit wie auch immer geartetem Förderbedarf. Keine körperlichen Einschränkungen.
Beide haben eine Kraft für sich alleine, die sie durch den Alltag begleitet.
Unserer Tochter wurde gesagt, sie kann mit 3 schon so gut malen und schneiden und kleben wie ein Grundschulkind.
Unser Vorschlag, eine Förderklassen Kunst einzurichten, wurde von einer verwirrt blickenden Leitung mit den Worten „da sind keine Kapazitäten da, ich glaub, das tut auch nicht Not…“ abgelehnt.
Es wird nur noch gefördert, wer – aus welchen Gründen auch immer – der schlechteste von allen ist. Begabtenförderung gibts höchstens, wenn man mindestens noch arm/alternativ/Minderheit ist. Und dann auch nur in Ausnahmefällen.
Und den Kindern ist auch keinesfalls mehr irgendwas zuzumuten!!!
Da wird lieber ukrainisch an der Schule angeboten als Mathe und erst recht Kunst.
Und dann wundert man sich unterm Strich, warum hier alles vor die Hunde geht und die wirklich klugen Köpfe bald lieber nach Kenia ziehen als in Deutschland mit dem Gleichheitsmäher rasiert zu werden.
Die einzige Win-win-Situation, die ich sehe, wäre es, wenn wir unsere hervorragende ausgebildeten politischen Fachkräfte in dieses „Vorzeigeland“ verschieben würden. Meinetwegen können sie dann die dort wegen Abwanderung entstandenen Lücken füllen.
Widersinniger kann Politik nicht sein, aber daran hat sich die Mehrheit wohl gewöhnt, es stört nur Wenige, denn der große Aufschrei bleibt immer noch aus.
Es läuft doch. Ich kann verstehen, dass viele junge Deutsche, die ja nicht mehr richtig lesen und schreiben können, also Analphabeten sind, die mehrfach angekündigte und bestätigte Politik der Öko-Sozialisten, des De-Growth und der De-Industrialisierung nicht verstehen. Das einzig Hoffnungsvolle an dieser Politik ist, wenn es denn dann vollbracht ist, und bis dahin ist kein weiter Weg mehr, wir auf dem wirtschaftlichen Niveau von Kenia und Nigeria angelangt sind, eine Immigration nach Deutschland für die dortigen Fachkräfte nicht mehr interessant ist, Also: KLIMA GERETTET (Deutschland zerstört). MISSION ACCOMPLISHED!
Jetzt wirbt die Regierung schon direkt vor Ort für die „Sogenannten Fachkräfte“ von denen wir scheinbar noch nicht genug haben.
Unter diesen Voraussetzungen ist ein Vergleich zwischen Kenia und Deutschland sicher angebracht. Denn wir gehen in deren Richtung.
Wenn wir dann in ein paar Jahren dort angekommen sind, wird sich Scholz vermutlich nicht mehr erinnern können, dass er für diese Umstände in Deutschland verantwortlich ist.
Das ist ja toll, was uns der Olli da erzählt! Klimachämpien Kenia! Ich hau ab nach Kenia, sollen die sich doch hier den A**** abfrieren. Wenn der die alle hierherholt, gibt’s Platz in Kenia und heizen kannste dir dort ganz sparen.
Entweder Scholz ist wirklich so dumm (was ich persönlich glaube), oder er hat übersehen, dass man in Kenia nicht heizen muss. Aber wenn demnächst das Kiffen großflächig durchgesetzt wird, dann gehen ihm sowieso noch viel mehr Leute auf den Leim.
Zunächst: ich habe einige Jahre in Kenia gelebt, in einem sog. „besseren Viertel“, Gigiri, nahe UNEP und UN-HABITAT. Mehrmals in der Woche musste selbst dort der Diesel-Generator eingeschaltet werden. Die Slums Kibera, Mathare etc. liegen sowieso – kriminalitätsfördernd – im Dunkel der Nacht. Eine Freundin (Designerin, MBA) von mir, wohnt in einem „nicht schlechten Viertel“, Westlands, hat einen kleinen Diesel-Generator auf dem Balkon. Beim Nähen verlässt sie sich lieber auf eine alte „fußbetriebene“ Singer-Nähmaschine, und was das Licht abends und nachts betrifft, notfalls auf eine petroleumbetriebene helle Petromax-Starklichtlampe (Gesundheitsgefahr in Innenräumen). DAS ist die Realität, auch im städtischen Kenia. Ihre bittere Reaktion auf die Absprache Scholz/Ruto: „Bitte was? Wir verkaufen unseren Strom an euch? Dann haben wir selbst ja NOCH weniger! Funktioniert (die Geothermie-Anlage) Olkaria überhaupt. Bekommen wir nicht überhaupt unseren Strom aus Uganda?“
Das Idealbild vom Bürger dieser Regierung gleicht einem Friedhof. Null Energie Verbrauch, sparsamer Umgang mit Lebensmitteln, Null Mobilität und kein Widerspruch.
Als Erstes sollte man ja einmal die natürlichen Klimatischen Bedingungen Von Kenia und Deutschland vergleichen. Dann kommt man wohl zu dem Schluß, daß da Nichts auch nur annähernd gleich ist
Was soll man erwarten an geistigen Ergüssen vom Kanzler von Absurdistan oder gar dem Aussentrampel. Wenn Kenia und Nigeria so toll sind, wäre es doch die beste Lösung, wenn das ganze Linksgrüne Gesockse dahin auswandert, und das Klima vor Ort gendergerecht und divers rettet. Die Black Man vor Ort freuen sich sicher über Roth und Co.
Wenn er aus diesem Land Anregungen für seine Politik holen will, dann ist das der entgültige Niedergang deutscher Wahrnehmung, die sich mittlerweile aus lauter Verzweiflung an jeden Strohhalm klammert, der sich generell noch anbietet, wenn man sich ansonsten total ins Abseits gestellt hat.
Das Land wird von Korruption beherrscht und zwar von ganz oben bis hinab in die Tiefen des Alltags wo ohne Bestechung garnichts geht, dort ist die Prostitution bei Frauen extrem stark verbreitet und zwar in jedem Alter, was nicht gerade für Vollbeschäftigung und Empathie spricht, Homosexualität ist verboten und gleichgeschlechtliche Ehen ebenfalls und was blüht ist der Tourismus, wo man als ergiebige Geldquelle sein Geld anlegte um der Welt auch noch zu zeigen, wie international man ist und besser nicht hinter die Kullissen schaut, wenn man die Abläufe sieht.
Das alles ist doch noch sicherlich weit entfernt von europäischen Vorstellungen und die mögen vielleicht die Einäugigen unter den Blinden sein, aber insgesamt unterscheiden sie sich nicht von anderen Systemen Afrikas, was patriarchalisch aufgebaut ist und nur eine Führung duldet, bevor sich eine andere daran macht sie abzulösen und das auf die etwas andere Art, nicht so wie man es sich bei uns landläufig vorstellt und auch die Kirchen mischen dort wie immer mit, wobei sie lediglich eigene Interessen wahren, denn bewirken können sie wenig, sonst gäbe es schon lange andere Verhältnisse, was aber nicht umzusetzen ist, bei dieser Struktur, die auf dem ganzen Kontinent beheimatet ist.
„Erich Honeckers Staatsbesuch in Mosambique weltweit beachtet“ – so die peinliche Schlagzeile der Parteipresse in meiner DDR-Jugend. Schlechte Politiker – typische Funktionäre eben – neigen dazu, zwischen Selbstgefälligkeit und Minderwertigkeitsgefühlen zu schwanken. Ich delegitimiere sie hiermit ausdrücklich, denn sie delegitimieren sich selbst.
Empfehle denen einen Trip hier nach China. Wir müssen uns gar nicht mehr warm anziehen, wir sind schon erfroren. Hier geht die Post ab und bei Infrastruktur und Energie, IT etc. sind die uns weit voraus. In den Städten täglich ein Lichtermeer. Chinesen könnten wir gebrauchen, aber die gehen nicht in ein Entwicklungsland wie D. Alles dreckig, unpünktlich und gefährlich
De Hauptenergieträger in Kenia ist derzeit wieder Holz – nachdem durch Baerbocks Sanktionspolitik LPG und Öl zu teuer geworden sind. Stattdessen verbrennt das Land seine eigenen und fremde Wälder, binnen einer Dekade hat sich die noch übrig gebliebene Waldfläche Kenias fast halbiert. Die aktuelle Dürrekatastrophe in dem Land wird auch mit der Entwaldung i Verbindung gebracht.
Dennoch behaupten Baerbock und genauso auch das Entwicklungsministerium, Kenia gewinne „bereits rund 90 Prozent seiner Energie aus erneuerbaren Quellen (vorwiegend Erdwärme und Wasser- und Windkraft)“
Siehe z.B..
https://www.bmz.de/de/laender/kenia/kernthema-klima-und-energie-just-transition-58008
Oder Baerbocks Rede in Berlin, ab Minute 16:
https://m.youtube.com/watch?v=s9kdKSBVzOY
Das ist eine so dreiste Verdrehung der Tatsachen, dass es einem die Sprache verschlägt. Hier wird bewusst Stromversorgung (die in Kenia notorisch unzuverlässig und gering ist) mit Energieversorgung gleichgesetzt.
Warum wird Baerbock dazu nicht zur Rede gestellt?
Die Frau hat entweder keine Ahnung oder sie lügt dreist. Man fragt sich, wozu die Beraterstäbe in den Ministerien oder der Botschaft eigentlich da sind. Kenia gewinnt Strom vorwiegend aus Geothermieanlagen im Rift Valley und aus Wasserkraft – solange die Flüsse genügend Wasser führen. Die Stromversorgung leidet zuverlässig unter langandauernden power cuts. Ein wahres Vorbild für Deutschland, vermutlich, um auch due Deutschen auf künftige blackouts a la Habeck/Graichen einzustimmen. Dazu kommt der Vandalismus, wobei Transformer und Leitungsbestandteile gern demontiert und als Metallschrott verkauft werden.
Sie lügt dreist. Genauso wie ihre feministische Freundin im Entwicklungsministerium.
Solche Statements, hochoffiziell auf den Websites der Regierung, disqualifizieren und delegimitieren den Staat und seine Repräsentaten mehr als alles andere..
Ich denke, Scholz wollte zum Ausdruck bringen, das Kenia ein Vorbild für Deutschland ist. Kaum oder gar keine Industrie, schwarze Bevölkerung, starkes Bevölkerungswachstum, wenig Bildung der breiten Masse, im weitesten Sinne ein Agrarstaat, Energieverbrauch minimal, weil keine da, … . Jetzt fehlt nur noch das kenianische Wetter, dann wäre das Heizproblem auch gelöst.
Das Heizproblem vielleicht, aber nicht das Kochproblem. In solchen Ländern wird viel und lange gekocht, um Keime sicher abzutöten. Denn für Kühlschränke fehlt eine zuverlässige Stromversorgung.
Für das Kochen greift man auf Holz zurück, ein wesentlicher Faktom beim dramatischen Verlust der Wälder in Kenia
Ich verstehe. Deshalb retten wir die sozusagen und gleichzeitig bekommen wir die vorbildlichen kenianischen Verhältnisse. Für so schlau habe ich Scholz gar nicht gehalten. Hut ab!!
Diese unsere Regierung ist oberhalb des Halses so daneben, dass solche Märchengeschichten keinen mehr erstaunen. Aber vielleicht will man uns auch nur klimagerechten Wohlstand illustrieren und uns an unsere Zukunft gewöhnen.
Leute, seid doch dankbar. Wenigstens wurde nicht Somalia als Klima-Vorzeigeland auserkoren, meines Erachtens steht es sogar noch besser da als Kenia. Freuen wir uns auf die Zukunft, im Erdloch oder dem Kraal!
Das einzig Blöde ist, Kenia liegt im warmen Afrika. Wenn Wärme so schlimm ist, warum nimmt man Kenia als Vorbild? Die Leute müssen doch seit Jahrhunderten längst verreckt sein, die 1,5 Grad. Verstehe ich nicht! Und warum machen alle im Süden Urlaub und nicht am Nordpol? Oder sind unsere Klimakleber schon so erfolgreich, denn der Mai ist regnerisch und kühl… Um so mehr kleben, um so kälter wird es! Das wird es sein. Wir sollten uns bald alle in Deutschland irgendwo festkleben, so halten wir unsere Klimahitzewandelwende auf. So muss es funktionieren! Was sind die Grünen doch für geniale Denker! Gott sei’s gedankt, dreimal Hallelujah Habeck!
Wenn man nicht direkt betroffen ist, kann man noch sarkastisch sein. Wenn man aber jeden Tag erleben muss, wie auch an den Unis jedes Semester noch etwas weniger Können, Wollen und Allgemeinbildung den Standard definieren, dann ist es eher zum Heulen. Aber die Unis werden nach „Absolventen in der Regelstudienzeit“ bezahlt. Masterklausurfragen auf dem Leistungsniveau von „Wie lange dauerte der 30jährige Krieg?“ sind die Folge. Und selbst das kriegen nicht alle hin. Fachkräfte halt.
Wenn man nicht direkt betroffen ist, kann man noch sarkastisch sein. Wenn man aber jeden Tag erleben muss, wie auch an den Unis jedes Semester noch etwas weniger Können, Wollen und Allgemeinbildung den Standard definieren, dann ist es eher zum Heulen. Aber die Unis werden nach „Absolventen in der Regelstudienzeit“ bezahlt. Masterklausurfragen auf dem Leistungsniveau von „Wie lange dauerte der 30jährige Krieg?“ sind die Folge. Und selbst das kriegen nicht alle hin. Fachkräfte halt.
Was an den Unis abläuft? Vor 20 Jahren lief der Trend in diese Richtung! Seminare: keine Diskussionen um Fakten, kritisches Betrachten der Forschungsergebnisse, sondern Thema für ein Referat verteilt und alle sagen am Schluss, wie schön es war! Danke für’s Handout! Gelernt? Nix!
Fehlerfreie Seminararbeiten trotz Rechtschreibkorrektur am Laptop? Ach was! Kann mal passieren! Leistung, Fordern – Fremdkörper am Uni-Betrieb, sensibel waren die „Studiernixe“ schon damals! Nicht alle! Zu viele!
Seit 2015 wird das Land von Fachkräften, wie Ärzten, Ingenieuren und Raketenwissenschaftlern, die voller Fleiß stecken und unsere Renten bezahlen wollen, förmlich überrannt. Jedenfalls nach Meinung der Grünen und der ehemaligen Kanzlerin, die das verkündet haben. Jetzt sieht man, dass an den Schulen durchgängig das Niveau sinkt, zunehmend Jugendliche nicht fähig sind eine Ausbildung erfolgreich zu durchlaufen und mehr als 2/3 der Bürgergeldempfänger Migranten sind. Ähnlich wird es sich mit den Fachkräften aus Kenia verhalten. Aber die Grünen begreifen es nie, selbst wenn die Probleme erdrückend werden, denn all diese Leute kosten nur Geld, bringen aber nicht zum gleichen Teil wieder ein. Man hört immer mal 30-50 Mrd. € kosten pro Jahr. Das Geld fehlt für Zukunftsinvestitionen in Deutschland bzw. zur Förderung talentierter Einheimischer.
Wer hat die kenianischen Fachkräfte ausgebildet, die in Kenia ohne Job seien? Und wieso suchen sich Kenianer Ausbildungen, die im eigenen Land nichts bringen? Haben die „gut ausgebildeten Fachkräfte“ nur auf ein Signal aus Deutschland gewartet? Scholz scheint Geschäftsführer der Süssholzraspler zu sein.
Ab in die Pflege!
Dahin strömen gerade alle, die per Duldung oder wackeligem Status unterwegs sind: Nigerianer, Senegalesen, Pakistani – Männlein wie Weiblein! Aber von denen will ich nicht mal im Tod angefasst werden. Nicht, weil sie aus diesen Ländern kommen, sondern weil sie den Beruf als Job auffassen, der nur dazu dient, dass sie sich Zeit in Deutschland erkaufen. Das Herzblut fehlt und die Kultur!
„Hier im Nationalpark, wo ab und an am Straßenrand eine Giraffe steht oder Zebras friedlich grasen, gibt es bereits vier geothermische Kraftwerke, ein fünftes ist im Bau.“
„Vielleicht verzichtet die Regierung sogar auf ihren Plan, im Norden des Landes, an der Grenze zu Somalia, ein großes Kohlekraftwerk zu bauen.“
„Mit rund 82 Millionen Euro unterstützt auch Deutschland in Kenia die Energie aus tiefen Erdschichten“
Da ist es klar das der Kanzler mal sehen will wo die Millionen verbuddelt werden.
https://www.dw.com/de/kenias-geothermie-pl%C3%A4ne-mit-wasserdampf-in-die-zukunft/a-40868866
Was Scholz und Baerbock hier wieder einmal daherreden spottet jeder Beschreibung und macht Deutschland endgültig zur Lachnummer! Fällt das wirklich niemanden auf, gibt es keine Widerrede?
Wir brauchen unbedingt mehr kenianische Rosenzüchter im Land. Alles hervorragende Fachkräfte. Das wäre auch klimapolitisch sehr gut, weil dann Transportkosten von Kenia für Rosen nach D. ganz wegfallen. Bloß… ach du liebes bißchen. Kenianische Rosen sind hochgradig pestizidbelastet. Also müssen die eingewanderten kenianischen Rosenzüchter in D. etwa anders wirtschaften und umgeschult werden. Rote Rosen auf grünen Stengeln ganz „biologisch“. Name der Neuzüchtung, Scholziana.
Was jemand daherredet, der sich sonst an nichts erinnern kann und die Quasselstrippe ohne nachzudenken sagt, sollte hier unter der Rubrik HUMOR zum Besten gegeben werden. ?
Der wahre Klimachampion sind die Färöer! Mit 40 kg CO2 pro Kopf und Jahr liegen sie unerreichbar auf Platz 1. Selbst Ruanda (92 kg), Niger (99 kg) und Kenia (409 kg) können da nicht mithalten. Leider verfehlen die Färöer trotzdem die ehrgeizigen Ziele der Übereinkunft von Paris. Seit 1990 haben die Emissionen dort um 33 Prozent zugenommen. Der Weg zur Klimaneutralität wird dort also immer länger. Schönen Abend!
Man sollte erstmal die CO2-Belastung richtig bereichnen. Heißt pro Bewohner eines Landes 2000kg durch bloßes Emittieren der Atemluft und erst danach die CO2-Belastung durch die Einwohner dividieren. Es ist zwar richtig, dass die Atemluft des Menschen zuvor gebunden und einen Kreislauf darstellt. Komisch ist nur das Tiere böses CO2 produzieren nur der Mensch als Krönung der Schöpfung nicht. Nach einer solchen Neuberechnung sind die afrikanischen Staaten ganz weit vorne bei den CO2- Verursachern.
Wenn man unsere ganze Politikertruppe sich so ansieht, dann muss man ganz klar feststellen, dass offensichtlich der Wahnsinn in den Politikerhirnen tobt.
Kenya? Unsinn, es sind die Mhallámis, die die Champions des Kampfes gegen den Klimawandel sind. Deshalb sind deren Fachkräfte, vulgo Clans, ja auch hier. Wie kann man, unabhängig der politischen Einstellung, solche Idiotien und Platitüden verbreiten.Welchen Eindruck hinterlassen diese Gestalten der Regierung eigentlich in Brüssel unter ihren Amtskollegen?
Ich habe manchmal den Eindruck, dass ein Wettbewerb läuft, wer von denen den Wähler mit welchem „Narrativ“ am besten über den Tisch ziehen kann. Und wer dabei noch zusätzlich das meiste Geld aus dem Steuerzahler presst. Manche bekommen dafür den Karlspreis.
„Karl der Große“ ging diesmal dabei zu Boden: https://twitter.com/TruthReposter/status/1657798843398799361/video/1
Zwischen Himmel und Erde geschehen Dinge, die wissenschaftlich nie zu erklären sein werden. Früher hätte man sich Gedanken um solches gemacht – wie beim Erscheinen einer Flammenschrift an der Wand: „Mene mene tekel u-parsin.“
Aber die, die diesmal dabei waren, haben applaudiert.
Gebt die nach Deutschland verschleppten Remmos und Co an den Libanon zurück. Kolniales Unrecht. Und es wird endlich Zeit, dass die Bundesregierung der UNO ein Geländer am Erdscheibenrand finanziert.
Selbst wenn es in Kenia Potential für Fachkräfte geben sollte, warum will man diese den Kenianern abspenstig machen? Uns wäre schon geholfen, wenn wir unsere ganzen neuen Nicht-Fachkräfte wieder loswerden und infolgedessen die Steuern für arbeitende Privatpersonen und Unternehmen massiv senken können, dann kommen echte Fachkräfte vielleicht auch mal freiwillig zu uns.
( Netzfund zum Thema)
Mit dem Ausmisten der Nicht-Fachkräfte sollte man aber in den Parlamenten beginnen.