Arbeitsministerin, Familienministerin, Justizministerin, Katarina Barley war bzw. ist vieles, aktuell auch noch Spitzenkandidatin der deutschen Sozialdemokratie für die EU-Wahl 2019.
In dieser Funktion war Barley sonntagabends bei Anne Will. Und dort sagte sie zum Ende der Sendung hin etwas Beachtliches, als klar war, dass im Studio schon noch ein Wunder passieren muss, will man Jörg Meuthen, dem Spitzenkandidaten der AfD, die Büßerkappe von Heinz-Christian-Strache gleich mit überstülpen. Dieser Meuthen nämlich ist in solchen öffentlich-rechtlichen Verhandlungen von einem ganz anderen Kaliber als beispielsweise Parteichef Alexander Gauland oder der AfD-Kumpel Guido Reil (zuletzt bei Hart aber fair), denen solche Sendungen zur Zitterpartie geraten.
Katarina Barley sagte bei Will etwas, das deshalb ausnahmsweise beachtlich genannt werden darf, weil es einem Schuss ins Knie der Etablierten gleich kam.
Nun spricht Katarina Barley oft so, als wäre, was sie da so vorsichtig hinhuschelt, sowieso nur ein Versuchsballon: die politische Äußerung immerfort im Brainstorm-Modus. So nach dem Motto: Ähm, ich sag das jetzt mal, mal sehen, ob das Sinn macht, ob das mal überzeugen kann. Und wenn nicht, dann probier ich halt was anderes, Blamagen machen mir nichts, dafür bin ich sie zu sehr gewöhnt. So sagte sie also zum Ende der Anne Will-Sendung rund um das Thema Strache und nach dem Scheitern der Runde, diesen Strache-Supergau als Blaupause für einen Supergau der AfD oder gleich der gesamten konservativen und rechten Kräfte in ganz EU-Europa zu nehmen:
„Wenn wir hier jetzt wieder rausgehen und der Eindruck entsteht bei den Leuten, alle sind so und nur die sind irgendwie anders (Red.: sie meint die AfD) das ist ein Fehler, das ist genau das, was denen (Red.: sie meint die AfD) in die Karten spielt. Deswegen ist es so wichtig, dass wir in diesem demokratischen Wettbewerb, auch im Wahlkampf, auch heute Abend, immer mal wieder klar machen, es gibt gravierende Unterschiede zwischen CDU/CSU, den Grünen, der SPD – und auch FDP und Linkspartei, die jetzt nicht hier sitzen. Also es gibt gravierende Unterschiede zwischen diesen demokratischen Parteien. Weil wenn wir deren Märchen jetzt mitspielen, wenn wir alle immer nur darüber reden, was wir gegen die machen können (Red.: sie meint die AfD), dann spielen wir ihnen in die Karten.“
Bei Anne Will: Gründlich misslungen
Bei Anne Will wurde der Supergau um Strache und die österreichischen Rechten und Konservativen verhandelt. Der öffentlich-rechtlichen Sendung gelang es allerdings nicht, den Fall Strache zu einem Versagen aller konservativen und rechten Kräfte in Europa zu skalieren.
Aber – und das ist hier die entscheidende Frage: Selbst wenn, was wäre denn gewonnen, wenn es gelungen wäre?
Was wäre gewonnen, wenn die vehementesten Kritiker der Etablierten und ihrer Politik über den Fall Strache gemeinschaftlich diskreditiert und aufs Eis gelegt worden wären? Gäbe es dann nur ein einziges Problem etablierter Politik, das damit gelöst worden wäre?
Die rechtskonservativen Kräfte sind doch in Europa nicht deswegen so erfolgreich, weil sie aus sich heraus so attraktiv wären. Was diese Parteien und Bewegungen von Dänemark bis Italien, von Ungarn über Österreich bis hin nach Deutschland so erfolgreich macht, ist doch das fundamentale Versagen der EU-europäischen und nationalen etablierten Politik, ist der offensichtliche Wille, politisch die Nationalstaaten aufzulösen, ihre kulturell gewachsenen Strukturen verschwinden zu lassen und via Massenzuwanderung einen Supergau der sozialen Sicherungssysteme in Kauf zu nehmen, der für die Zukunft Verwerfungen produzieren könnte, gegen den die zunehmende Spaltung der Gemeinschaften innerhalb der Länder der EU wie ein Spaziergang aussehen könnte.
Am Anfang standen diese desaströsen Euro-Rettungsschirme, die überhaupt erst einen Bernd Lucke und seine AfD aus der Taufe gehoben hatten. Dann folgte die Energiepolitik der Kanzlerin. Später korrodierten mit der Massenzuwanderung weite Teile des deutschen und europäischen Sicherheitsapparats. Aktuell kollabiert das Bildungssystem, während sich ein aggressiver politischer Islam zunehmend öffentliche Räume sucht, um seine menschenverachtende Botschaft unter die Leute zu bringen.
Medien-Studie zum Migrationspakt: Wer dazu gelernt hat, wer weiter manipuliert
„Dieses Land wird sich verändern. Und es wird sich ziemlich drastisch verändern. Und es wir ein schwerer Weg sein, aber dann glaube ich, können wir wirklich ein besseres Land sein. Und daran zu arbeiten, das mit Begeisterung zu machen, die Leute mitzunehmen, auch die, die Angst haben (..) das ist eigentlich die historische Chance in der wir sind. Das ist wahrscheinlich sogar noch mehr als die deutsche Einheit, was wir da erreichen können. Was die Kanzlerin gemacht hat, ist eine große Idee davon, was es heißt, dieses Land neu zu denken. (…) Die Arbeitgeber scharren längst mit den Füßen und sagen: Wir brauchen diese Leute. (..)“
Es geht also um nicht weniger als die ganz großen Visionen, um eine Ideologie, die in Unfreiheit mündet. Es geht darum, endlich zu verstehen – und Katarina Barley hat es versehentlich verständlich gemacht – dass die Etablierten, so sie sich weiterhin nur als AfD-Ghostbusters betätigen, die Totengräber eines Europas, eines Deutschlands werden könnten, so wie wir es kennen. Ein Land, das sich drastisch verändern sollte, das neu gedacht werden sollte und dann so schrecklich scheiterte und die kontinentale Gemeinschaft mit in den Abgrund zog. Mit irgendeiner konservativen oder rechten Gefahr allerdings hat all das rein gar nichts zu tun.
Frau Barley kennt wahrscheinlich den englischen Ausdruck “ too clever by half „. Dabei verstolpert sie sich gelegentlich und legt dann die nächstbeste Lyrik-Platte auf. Sonst ist sie einfach clever, jedenfalls im eigenen Interesse. 5 Jahre EU-Parlament sind schöner als fast jeder Job in Berlin. Man kann ihr auch zutrauen, dass sie 10 Jahre daraus machen kann, ohne deswegen und vorzeitig graue Haare zu bekommen. Europa ist die Antwort.
Sehr geehrter Herr Wallasch,
das war einer der besten Kommentare zur derzeitigen Situation in Deutschland und Europa, die ich je gelesen haben !!! Danke
Ich sehe die Barley gerade im Fernsehen. Die Frau ist Brandgefährlich und genau so Schwachsinnig.
Jetzt will sie Flüchtlinge verteilen an Städte deren Bürgermeister das wollen. Da gibt es dann Geld von der EU dafür. Wie konnte diese Frau mit ihrem Rechtsverständnis Justizministern werden ? Da können grüne Bürgermeister ja gleich Autos verbieten, Eseljokeys übernehmen dann den Verkehr. Unglaublich. Die fehlt in Brüssel noch.
Schade das der Steuerzahler sowas nicht von seiner Ausgabenliste streichen kann.
Warum muss eigendlich die EU ein Afrikanisches Flüchtlingsproblem lösen ? Guckt man sich nur die Grösse der EU und die von Afrika an, wird man sehen das sich der Zwerg da verheben wird. Dieses Problem wird die ganze EU nie lösen können.
Weil Banken mittlerweile ja neue Betätigungsfelder zum Geld verdienen suchen, bauen Banken Immobilien langfristig vermietet an Flüchtlinge.
Der Steuerzahler bezahlt das ja, bekommt für sein Geld auf der Bank Zinsen im 0, Bereich. Und der Bürgermeister bekommt von Brüssel Geld für Flüchtlinge.
Das ist die Win Win Situation für Bürgermeister und Bank, so wie Merkel sich das vorstellt.
Da sieht man welcher Filz hier regiert.
Europa ist die Antwort. Meint die Barley. Danke, Nein. Meine Meinung.
Sie schreiben ja oft interessante und lesenswerte Texte lieber Herr Wallasch, und öfter bin ich mehrheitlich bei Ihnen und hin und wieder eben nicht.
Heute haben Sie mal wieder eine wahre Sternstunde gehabt, denn so klar und eindeutig auf den Punkt zu bringen, worum es in ganz Europa (und damit eben auch in Deutschland) geht – das beeindruckt. Kompliment dafür und ich wünsche diesem Text eine rege Weiterverbreitung.
Wie viele Beweise bedarf es noch, dass die erzwungene Frauenqote den Planeten in Brand stecken und auch noch dabei lächeln? Mir wird immer klarer, warum die Moslems ihre Kopftuchträgerinnen verbieten frei in der Gegend zu laufen und sich beruflich zu betätigen – kommt eh nur Schwachsinn und Chaos raus.
Volltreffer, Herr Wallasch.
Die anvisierte Neuordnung Europas durch die Etablierten ist zum Desaster mutiert und noch will es keiner von ihnen wahrhaben.
Kein Wunder: Der Kompromiss, von dem angeblich alle profitieren, ist keiner.
Er war auch nie einer. Wenn sich unterschiedliche gesellschaftliche Interessengruppen von morgens bis abends gegenseitig belügen, gute Miene zum bösen Spiel machen, mit dem Hintergedanken am Schluss selbst als Sieger dazustehen und die anderen als Verlierer vom Platz zu schicken, ist das kein Kompromiss, sondern der Anfang vom Ende der Europäischen Union.
Die Etablierten hatten ihre Chance und sie haben vollkommen versagt.
Es ist Zeit für den Wechsel. Eine Alternative gibt es. Man muss sie nur wählen.
Am Sonntag wurde mir in einer Hessischen Kirche von der Kanzel verkündet, dass ich am nächsten Sonntag zur Wahl gehen und eine DEMOKRATISCHE Partei wählen solle. Fein, dachte ich mir, werde ich machen. Nur dass der liebe Herr Bischof natürlich nicht will, dass ich bei dieser einen Partei mein Kreuzlein mache. Nur, genauso wie ich annehmen darf, dass mir bei Lidl nichts Verdorbenes angeboten wird, gehe ich davon aus, dass alle Parteien auf dem Wahlschein DEMOKRATISCH sind.
Ab Sonntag nach der Wahl ist diese unerträgliche Frau Geschichte.
Mein Fazit: „Endlich“. Und es müssen noch mehr dieser blassen und ahnungslosen „Politdarsteller“ verschwinden…
…ich fürchte allerdings, sie wird im EU-Parlament ihr Unwesen treiben …
Kommt vor der EU-Parlamentswahl noch eine neue Serie von SPD-Barley Plakaten?
So mit dem Baseball-Schläger der Berliner Jusos in der Hand?
Dieser ganze Krampf gegen rechts wurde von den Linken von langer Hand vorbereitet, damit sie ihr Ziel, Partei der Migranten in einem migrantisch dominierten Deutschland zu werden, verfolgen konnten. Und immer ganz vorne mit dabei – die SPD und ihre Schranzen.
Abschaffung der Extremismusklausel, das ultimative Hemmnis für Fördergelder zugunsten der Antifa (Schwesig SPD)
NSU-Affäre – haben da wirklich Rechte gemordet? Oder etwa VS-Leute? Vielleicht sogar im Auftrag? 5 Zeugen starben während der Verhandlungen, unter ungeklärten Umständen! Beate Tschzäpe konnten nur Indizienbeweise entgegengehalten werden. Aber man brauchte wohl eine lebendige Schuldige?
Edathy-Affäre – hängt mit der NSU-Affäre zusammen. Edathy SPD wollte gerade die NSU-Untersuchungsausschussergebnisse verkünden, da wurde er geschasst! Die Ergebnisse sind nun für 120 Jahre geheime Verschlusssache! Und Innenminister Friedrich CSU wurde wegen angeblich der von ihm zu verantwortenden Durchstechereien, die zur Flucht von Edathy führten, ebenfalls geschasst – Drahtzieher Oppermann, SPD zusammen mit Maas SPD. Auch der Generalbundsanwalt Range spielte da eine Rolle. Nachfolger: de Maiziere, der willfährig Merkels Grenzöffnung akzeptierte, was Friedrich sicherlich so nicht gemacht hätte.
Generalbundesanwalt Harald Range, durchaus ein aufrechter rechtstreuer Demokrat, wurde von Maas, SPD rausgeschmissen und verstarb, plötzlich und unerwartet, kurz darauf. Ein weiterer Widerständler/Mitwisser, der erledigt wurde?
Und dann: Hans-Georg Maaßen, der es wagte, den Lügen der Kanzlerin entgegenzutreten, und der vor allem von Seiten der SPD aus dem Amt gedrängt wurde. Die hatte nämlich ein großes Interesse daran, dass die „Hetzjagden“ tatsächlich stattgefunden hätten!
Das alles und noch viel mehr sind Facetten des Kampfs gegen rechts, in dessen Zuge nun schon bald die Hälfte aller Deutschen wieder Nazis sind. Aber diese Fiktion braucht man für die große Transformation Deutschlands!
Barley SPD ist da nur ein weiteres Puzzlesteinchen im Mosaik und gottseidank genauso unbedarft wie Stegner SPD, die beide aus lauter Dummheit sie entlarvende Wahrheiten aussprechen. Oder ist es schon so, dass sie gar keine Zurückhaltung mehr brauchen?
Danke, das katastrophale Versagen der „Guten“ kurz und prägnant auf den Punkt gebracht.
Wohl aus Angst vor den Konsequenzen (Schleifung der Nationalstaaten) wird jetzt als Gegenmittel / Framing die Stärkung der Heimatverbundenheit auffallend oft praktiziert und beworben.
Vorher galt dies ja noch als nazitypisch und sowas von bäähh…
Bin gespannt, ob Michel die Verarsche merkt, und mit seiner Wahl den Gesellschaftsklempnern eine Lektion erteilt!
„Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.“
Im Münsterland auf CDU-Plakt gesehen:
„Heimat-Freiheit-Sicherheit“
Werde ich wählen – aber nicht die CDU.
Social Engineering hat schon bei AH nicht funktioniert. Es wird wieder scheitern und viel Leid wird damit einhergehen.
Ich denke es einfacher. Das Gedankengut von einer Barley, KGE oder Merkel ist schlichter. Nennt sich: Lieber diese EU als keine EU. Wobei bspw. die AfD eine dringend reformierbare EU will, statt keine EU. Aber wer so denkt und handelt wie bspw. die oben genannten Damen, sind die massiven Verweigerer eben genau dieser schon längst überfälligen Reform der EU.
Je nervöser die Blockparteien und Blockmedien werden, umso mehr verrutscht die Maske und die Demokratiesimulation mit der vorgeblichen „Wahlmöglichkeit“ zwischen CDU, SPD, Gruenen, FDP und Linken wird immer offensichtlicher. Mittlerweile erkennen das sogar stramme MSM-Gucker in meinem Umfeld, die das bisher immer abgestritten hatten.
Ich muss zugeben, dass ich dieses Ausmaß auch vor zwei Jahren noch für unmöglich gehalten hätte. Dabei hätte es eigentlich klar sein können, denn egal wer regierte, irgendwie kam immer das Gleiche heraus, egal welche Versprechungen vor der Wahl gemacht wurden. Lediglich die Rhetorik beim Kassieren der Versprechen unterschied sich in Nuancen.
Wir haben die Wahl.
Und genau deshalb kann es gar nicht so viele Argumente geben, dass man die Alternative nicht wählen sollte. Wer die „Etablierten“ wählt, aus Gewohnheit, aus Gleichgültigkeit, aus Dummheit oder warum auch immer, macht sich mitschuldig!
Und es geht nicht darum, eine sturzkonservative Politik zu etablieren anstelle des linken Kühnert-Harbeck-Enteignungs- oder KGEs Geschenkte-Menschengeschwafels, sondern lediglich darum, die Etablierten aus der Machtposition herauszuschmeißen. DANACH muss man weitersehen!
Jedes Weiter-so bringt uns dem Abgrund näher!
Ihr Beitrag verdient uneingeschränkte Zustimmung! Wenn ich die momentane Stimmung um mich herum aufnehme, wird die Wahl zum EP in einer klaren Artikulation der kritisch denkenden „Mitte“ gegen die etablierten Parteien münden. Die Ereignisse in Österreich ändern daran nichts, denn jeder klar denkende Mensch kann erahnen, was hier gespielt wurde.
Aber unser aller heiliger moralisch-ethischer Kompass, genannt Steinmeier, überrundet sich selbst überschlagend, wenn es um Verschwörungtheorien geht, die es ja nicht gibt, aber wir freuen uns drauf! Die notorischen Verschwörungtheoretiker gegenüber rechten Umtrieben haben sich keineswegs gegen Rechts verschworen, nein, Ulbricht hat auch keine Mauer gebaut, sondern nur irgendwelche Maurer! Was kann schon der edle Walter dafür. Der ist ein Guter! Egal welche der ministerialen, journalistischen oder gar tatsächlich ideologisch überzeugten sonstigen Sprechpuppen der nichtexistierenden Verschwörung von links sich grade äußert – sie lieben uns doch alle nur. Besonders Erika. Und die hat den Sch… schließlich gelernt, mit Liebe und so….
Der pausenlos ausgestreckte Zeigefinger nach Rächts aller Altparteien ist nichts anderes als DAS Ablenkungsmanöver für die eigenen Unzulänglichkeiten und Vertuschung von rechtsbrecherischen und staatsauflösenden Aktionen.
Das finde ich aber jetzt sehr verwunderlich, denn gehen wir mal ins Jahr 2014 in die Unterstützung der faschistischen Swoboda Partei in der Ukraine durch die deutsche Bundesregierung, zu einer faschistischen Partei, die ja in der Ukraine Übergangsregierung saß (Innenministerium, Außenministerium und Verteidigungsministerium) und insbesondere aktiv durch die SPD! Unterstützung fand. Hier bitte: Rede im Deutschen Bundestag, Mediathek nebst stenografische Mitschrift Deutscher Bundestag.
Leichter findet man es auch hier: YouTube, 2014: Gregor Gysi redet Klartext über die Ukraine und Swoboda, YouTube, Stelle 10:00 bis 11:50 https://www.youtube.com/watch?v=lSaCIR7i3p8,
Achten Sie doch bitte einmal auf die gleichgültige Reaktion der Politiker Steinmeier und Gabriel (und Merkel, Gabriel liest die Zeitung!) während der Ausführungen von Herrn Gysi, siehe Video, wenn es dort heißt, ich zitiere aus der Mitschrift:
„Gysi: „… und der Vorsitzende dieser Partei, Oleg Tjagnibok hat Folgendes wörtlich erklärt. Ich zitiere jetzt. Das müssen Sie sich anhören, was er wörtlich gesagt hat: Schnappt euch die Gewehre. Bekämpft die Russensäue, die Deutschen, die Judenschweine und andere Unarten.‘ (…) Es gibt jetzt Übergriffe aus Jüdinnen und Juden und auf Linke, und gegen all das sagen Sie nichts. Mit diesen Swoboda-Leuten reden Sie? Ich finde das einen Skandal. Ich muss Ihnen das ganz klar sagen.
Also ich muss Ihnen sagen, mit einem solchen Mann würde ich mich nicht fotografieren lassen, ihm geschweige denn einen halben Euro geben. Gerade wir als Deutsche müssten da auch Grenzen setzen.“
Gysi spielte darauf an, dass bei den Gesprächen von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier im Februar 2014 in Kiew auch Bilder entstanden sind, auf denen der SPD-Politiker mit Tjagnibok zu sehen ist. Steinmeier hatte gemeinsam mit seinen Amtskollegen aus Frankreich und Polen, Laurent Fabius und Radoslaw Sikorski, die Vereinbarung zu einer „Übergangsregierung der nationalen Einheit“ mit ausgehandelt, an der letztlich auch Swoboda-Minister beteiligt wurden.
Gegor Gysi fügt hinzu: „Dass ein führender Parlamentarier von Swoboda ein Joseph-Goebbels-Zentrum für politische Studien‘ gegründet hatte, spricht in dieser Hinsicht Bände. Das dürfte doch wohl reichen, oder?“ Gregor Gysi wurde von Oleg Tjagnibok übrigens angezeigt, weil dieser sich in der Ehre verletzt fühlte und vom gleichen Berliner Anwalt vertreten, der auch den ukrainisch stämmigen SS-Wachmann John Demjanjuk vertrat.
Und jetzt kommt man uns hier mit der FPÖ?
Guter Input. Schon zum zweiten Mal lerne ich was bei ihren Links. Zur Sache: Man kann sich seine Verbündeten nicht immer aussuchen. Denken Sie nur an den Schah. Der war immer noch besser als Chomenei. Oder auch nicht. Schlimmer finde ich, wenn Regierungsmitglieder im Bundestag die Zeitung lesen – heute: im Handy daddeln, während das Volk zuschaut. Das ist so was von unterster Schublade, daß ich manchmal gar keine Lust mehr auf Demokratie habe.
Was heißt denn als Partei „attraktiv“ zu sein? Jede existierende Partei ist das Ergebnis eines politischen Versagens anderer. Wenn wir mal ein wenig if-history betreiben: Wenn die Kirchen im 19. Jahrhundert die sozialen Probleme der Industrialisierung aufgegriffen und interveniert hätten, wären uns Sozialdemokratie und Kommunismus erspart worden. Haben sie aber nicht, und so müssen wir uns noch heute mit denen rumschlagen. Die „populistischen“ Parteien sind gerade programmatisch „attraktiv“, leider bzw. zum Glück der Altparteien noch nur sehr bedingt personell. Strache hat man sein A****-Wesen doch angesehen! War aber egal, solange er die richtige Politik durchsetzt.Die etablierten Parteien stehen vor der Wahl, vor der die Kirchen im 19. Jahrhundert standen, um im Bild zu bleiben. Mal sehen, ob sie klüger handeln bzw. wer unter ihnen.
Die sozialen Probleme, die der Industrialisierung in die Schuhe geschoben werden, sind meines Erachtens vor allem durch eine ungeheure Bevölkerungsexplosion entstanden, die zeitgleich stattfand. Deshalb auch die vielen Auswanderer. Es gibt ein Auswanderermuseum in Bremerhaven, wo man die Zusammenhänge gut erkennen kann.
Der Eindruck „alle sind so“ und „nur die anderen sind so“ ist durchaus zutreffend. Alle verfolgen eine gleichgerichtete Agenda, die KGE so treffend radikal dargelegt hat – auch wenn ich es nicht als Vision bezeichnen würde sondern als blauäugigen, wenn nicht sogar hirnrissigen (Gestaltungs-) Größenwahn mit totalitärem Charakterzug.
Der Kampf gegen „Rechts“ ist eben auch kein Kampf gegen Rechts sondern ein Kampf gegen alle, die diese Agenda nicht teilen und ihrer radikalen Durchsetzung gefährlich werden könnten. Ja bereits alle, die den Bürgern gedanklich auf die Sprünge helfen könnten, kritikwürdige Aspekte zu beleuchten.
Super, immer wieder erfrischend Herr Wallasch. Die nackte Wahrheit mit einem Schuss Ironie, der Tag ist gerettet.
Es wird Zeit, Personen mit solchen Visionen von Utopia zwangsweise einzuweisen. Es wird Zeit. Dringend Zeit. Sonst endet das wieder wie beim Obervisionär Adolf.
Nach Frau Barley sind nur Links alles Ehrenmänner/Frauen. Und nun wissen wir auch um die tiefgreifenden Unterschiede der demokratischen Parteien
untereinander und derer zur AfD. Liebe Frau Barley, da kenne ich aber ganz andere Unterschiede. Für alle noch lebenden Opfer der DDR Willkür und besonders der Widerständler ist die Regierungsbildung mit den Kindern und Enkeln ihrer Unterdrücker ein Schlag ins Gesicht. Eine Partei die weder ihre schlimme Vergangenheit wirklich aufgearbeitet und auch heute noch versucht diese zu bagatellisieren, die sogar ehemalige Stasimitarbeiter in ihren Reihen nicht nur duldet, sondern nutzt, die ehemalige SED Größen noch zum Ehrenvorsitzenden hat usw., wird von der SPD und den Grünen anstandslos zur Mehrheitsbeschaffung genutzt. Eine Partei deren Väter vielen Millionen Deutschen Jahrzehnte lang Menschenrechts Verletzungen in Masse zugefügt, sie schlimmer als Leibeigene behandelt und bei Flucht getötet und ihnen Demokratie untersagte, wird von Ihnen wenn es nur nutzt, als demokratisch eingestuft. Während die AfD, die noch nicht einmal vergleichbaren Schaden anrichten kann, nicht einmal eine Chance eingeräumt wird, ihr Demokratieverständnis zu beweisen. Das stößt gerade hier im Osten auf Unverständnis, welches sich bestimmt auch bei den Wahlergebnissen auswirken wird.
Wenn Frau Barley als Justizministerin einen Funken Anstand hätte, würde sie gegen Trittin und Co. vorgehen, nachdem er und viele andere der BSD-Ächtung nicht zustimmen wollten.
Die Begründungen waren reif fürs Irrenhaus.
Wenn MdB erklären, von Israel und deutschen Politikern und Medien verfolgt und bedrängt zu werden, nur weil sie für Demokratie eintreten, darf das nicht folgenlos bleiben.
214 Abgeordnete haben an der Abstimmung nicht teilgenommen.
Barley und Gabriel hatten es nicht nötig, an der Abstimmung teilzunehmen!
@Realist48: Auch ich schließe mich Ihren Worten an und bin so froh darüber, dass es TE gibt!
Barley und G-Eckardt haben nicht erkannt, dass ihre Parteien den Zenit ihres Hypes überschritten haben. Barley’s Partei marschiert schon kräftig down under, und die Grünen werfen ihr folgen.
Auch wenn es noch so sehr nach einer Spitzenposition am kommenden 26. Mai aussieht bei den Grünen. Diese Spitzenposition werden sie im Laufe des Jahres nicht halten können. Da bin ich mir sicher.
Denn es wird sich bald bei den Wählern herausstellen, dass sie lediglich mit Klima-Gedöns und Masseneinwanderung benutzt, verraten und verkauft werden sollen.
Wer hoch steigt, fällt auch tief. Und der Aufschlag wird äußerst schmerzhaft sein.
Um es mit G-Eckardt’s Worten zu sagen: Und ich freu‘ mich drauf!
„Dieser Meuthen nämlich ist in solchen öffentlich-rechtlichen Verhandlungen von einem ganz anderen Kaliber als…“ Sie verstehen es auf mehreren Ebenen gleichzeitig, dem Zeitgeist den Zahn zu ziehen und die Finger in die Wunde zu legen. „Thomas“ Wallasch beim Abendmahl der AfD und gleichzeitig im Gerichtssaal der Inquisition. Respekt! Ich schätze wir müßten mal ein Duckstein und einen Bowmore an einer vernünftigen Theke trinken (so wie ich jetzt gerade, aber home sweet home), wir hätten uns vermutlich einiges zu sagen.
Heute auf Teletext zdf zu lesen: Nach 21 Milliarden 2017 hat der
Bund 2018 sogar 23 Milliarden für Flüchtlinge ausgegeben. Davon
entfielen 7,9 Mrd. auf Fluchtursachenbekämpfung und 4 Mrd. auf
Schröder/Clemens VI (volkstümlich Hartz IV). Die weitere Entwicklung
ist abzusehen, handelt es sich doch hier, ähnlich wie bei Richter, um
eine nach oben offene Skala. Apropos. Ihr Artikel war ein schönes
Beispiel für Suspense, lieber Herr Wallasch. Was zum Teufel hat Sie
denn gesagt? Wann springt die Katze (hihihi) endlich aus dem Sack?
Dramaturgisch geschickt.
Nochmal kurzer Rückblick: die 68er, später in ihrer Uniform als Grüne, und die SPD wollten Deutschland vom Staub der Talare befreien. Das haben sie getan, wie die bunte Claudia Roth täglich beweist, aber der Staub sitzt jetzt in ihrem Hirn. Den Drahtzaun von Wackersdorf haben sie dort durchgezogen. Nun hat der knorrige Konrad Adenauer, der ja sehr beweglich war, schon 1963 eine geistige Wende gefordert. Wenn man also den Draht aus dem Kopf zieht und diese Wende endlich angeht, dann kann sich das Land wirklich verändern, dynamisch, aber nicht hektisch, in eine gute Richtung und dann wird es Bestand haben. Nun haben wir, wenn meine Rechnugn stimmt, 56 Jahre Verspätung, wegen dem Staub in den Hirnen der 68er.
Sie treffen ziemlich genau Herr Wallasch!
Ich habe mir diese Sendung nur aus diesem Grund angeschaut,darauf zu warten das einer der etablierten anfängt dummes Zeug zu reden,es hat sich gelohnt!
Ein Weber hat die Maske abgelegt,man musste ihm nur ins verkniffene Gesicht blicken wenn er seinen Unsinn von sich gab.
Einer Ska Keller guckte während der gesamten Sendung die pure Bosheit und der Hass aus dem Gesicht.
Frau Barley versuchte seriös zu wirken,trat aber dann so tief in den Fettnapf,das es nur so spritzte
.
Der Mann vom Spiegel war soweit in Ordnung,glitt aber dann auch auf der eigenen Schleimspur aus.
Der einzige Lichtblick waren die paar Sätze die Jörg Meuthen von sich geben durfte,aber die saßen,die trafen,die führten die „Meute“nebst ihrer Anführerin Will klassisch vor : Kandidat 12 Punkte!!
Und was war das besondere an dieser Sendung?,Ich war nicht versucht abzuschalten,es war einfach zu schön dem Maskenfallen zuzuschauen!
Sehr geehrter Herr Wallasch, was mich an ihrem Beitrag stört, ist die (geteilte) Grundannahme, daß es EIGENTLICH und in einer IDEALEN WELT keine AfD (FPÖ, Fidesz, FN usw.) geben dürfte und würde, sondern daß – das ergibt sich daraus konkludent – die Parteien Union, Grüne, SPD, FDP und Linkspartei sozusagen tatsächlich das „natürliche“, AN SICH richtige, politisch korrekte Angebot seien.
Leider, leider machen sie derzeit schlechte Politik und hach und nun ja, haben wir diese AfD, ja was soll man sagen, Höcke-sei-bei-uns.
Ich kann am Ende nur für mich sprechen. Ich wähle die AfD seit sie auf den Wahlzetteln steht, in Hessen war das das erste Mal bei der Bundestagswahl 2013. Ich habe davor, abgesehen von der Wahl mit Strauß (wo ich Jungwähler war und Schmidt, aber nicht die SPD wählen wollte) immer entweder CDU oder FDP gewählt. Ich habe Kohl nie gemocht, schon weil ich als national eingestellter Mensch mit seiner Nur-Westdeutschland-und-Europa-Politik nichts anfangen konnte, ihn eher als Verräter an unserem Land ansah, schon bevor er uns mit dem Euro verkaufte. Ich wählte mit der Faust in der Tasche die CDU, obwohl mir schon 1982 klar war, daß Blüms Schalmeien mit der Rente, die sicher sei, eine große Lüge war und Türken nicht gegen deutsche Kinderlosigkeit helfen. Als ich im November 1989 auf dem Balkon des Rathauses in Berlin-Schöneberg mitansah, daß der greise Willy Brandt der einzige deutsche Politiker war (Kohl guckte verkniffen und Weizsäcker peinlich berührt) der sich aufrichtig über diesen Tag am 9. November freute und die Nationalhymne auch mitsang und nicht nur die Lippen bewegte, überkam mich das erste Mal eine regelrechte Verzweiflung an diesem Volk und seinen Parteien. Brandt stand nicht mehr zur Verfügung, dabei wäre er der richtige gewesen in diesen Tagen. Doch was hatte er mit der SPD von Oskar Lafontaine noch gemein, außer dem Parteibuch?
Ich habe auch die Republikaner nie gewählt, stattdessen FDP, bis mich das Guidomobil vertrieb. Als ich dann von Bernd Lucke und der Parteigründung in Oberursel hörte, wußte ich: Die Leidenszeit ist herum. Ich bin nicht verrückt. Ich lebe nicht auf einer Insel.
Mir ist vollkommen klar, daß eine Bundesregierung mit absoluter AfD-Mehrheit und einem Kanzler Meuthen nicht die Probleme dieses Landes rasch lösen könnte, dazu ist es von den linksliberalen Milieus, und, wie ich in echter Scham hinzufügen muß, von meiner Generation zu sehr versaut worden. Aber es wäre ein Anfang. Mit der Union habe ich fertig, heute und immerdar. Sie zu wählen waren verlorene Jahre.
Ich spreche für mich – aber ich denke, ich bin nicht der einzige. Die Linksliberalen bekommen mich nie wieder zurück. Und NPD, das betone ich, hätte ich niemals gewählt.
Herr Wallasch, Sie haben einen guten Lauf zur Zeit:
Alles auf den Punkt!
Danke dafür!
Ich glaube nicht, dass der staatsstreichartige Angriff auf die Regierung Österreichs irgendetwas ändern wird an den politische Präferenzen der Bürger. Die Sendung von gestern Abend erinnerte mich an die Einheitsfront in der „DDR“, lauter Opportunisten, die alle in ihrem Dumm-Sprech, in ihren inhaltsleeren Worthülse gefangen waren und merkwürdige Allianzen bildeten (Weber war besonders bemerkenswert in seinem Bemühen bei den linken Anschluss zu finden). Der Bürger hat, denke ich vieles mittlerweile durchschaut und lässt sich hoffentlich nicht dauerhaft für dumm verkaufen. Ich bin kein Freund von Nationalisten und Rechtsextremen, aber ich wünsche den rechten Bewegungen in Europa Erfolg bei der Europa-Wahl, weil es dieses Korrektiv braucht gegen den links-grünen Wahn.
Hoffentlich sind wir diese Doppelstaaterin bald los!
Mal wieder ins Schwarze getroffen, Herr Wallasch!
„Ähm, ich sag das jetzt mal, mal sehen, ob das Sinn macht, ob das mal überzeugen kann. Und wenn nicht, dann probier ich halt was anderes, Blamagen machen mir nichts, dafür bin ich sie zu sehr gewöhnt.“
Manchmal sind Sie wirklich gnadenlos!
Die Etablierten schießen sich ja andauernd ins Knie.
Nur die vollkommene Schmerzlosigkeit irritiert, ebenso wie die Sinnlosigkeit ihrer ständig wiederholten Sprechgesänge.
Sind das alles vielleicht Klone? ? Puppets on a string?
Es ist ja nun nicht so, dass sie es nicht veröffentlicht hätten: https://www.nachhaltigkeitsrat.de/wp-content/uploads/migration/documents/RNE_Visionen_2050_Band_2_texte_Nr_38_Juni_2011.pdf
Herrlich auch das WÖRTERBUCH DER IM JAHR 2050AUSGESTORBENEN BEGRIFFE ab Seite 174.
Wer auch immer diese „berufen“ hat – sie haben es uns beschert: https://www.nachhaltigkeitsrat.de/ueber-den-rat/mitglieder/
https://www.nachhaltigkeitsrat.de/mitglieder/ehemalige-ratsmitglieder/
Nur, damit man dann dereinst ihrer gedenken kann.
So ist das halt, wenn welche ohne bodenständige Berufspraxis Visionen entwickeln. Denen fehlt dann ganz oft die Basis, von der auszugehen immer geschickt ist. Sonst bleibt gerne ein fragiles Gedankengebäude, das leicht vom Einsturz bedroht ist – aber alles mit sich reißen kann.
Was Strache im Suff nur angekündigt hatte, setzte Kurz in die Tat um:
„Kurz-Förderer Benko kaufte 24 % von „Krone“ und „Kurier“
Strache sprach im Ibiza-Video über einen Deal, der ein Jahr später tatsächlich stattfand: Der Immobilien-Spekulant René Benko kauft sich bei zwei großen österreichischen Medien ein. Sein Signa Konzern übernahm 24,22 Prozent am „Kurier“ und 24,5 Prozent an der „Krone“. Benko gehört zum „innersten Kreis“ und Netzwerk von Sebastian Kurz. Der Kanzler wiederum hilft dem Konzernchef bei seinen Geschäftsanbahnungen – zuletzt bei der Übernahme der Kika-Leiner Kette.
https://kontrast.at/rene-benko-krone-kurier-kurz/
Kommt das in der „Causa Strache“ nicht viel zu kurz?!?
Und sollten sich hier staatsanwaltschaftliche Ermittlungen dann nicht eher gegen Kurz, anstatt gegen einen Dampfplauderer Strache wenden?
Und welche Folgen könnten das bei Neuwahlen haben?
Ich finde es richtig, dass es nach Straches Äußerung Konsequenzen gibt. Aber die SPD hat ihre Einflussname auf die Medien schon vollzogen mit der DDVG. Interessiert die anderen deutschen Medien aber nicht. Wer Strache verurteilt muss die SPD noch stärker verurteilen. Passiert aber nicht, alles Heuchler.
Gute Analyse. So ist esd. Die „Leute“ wählen das kleinere Übel, dass Ihnen verspricht einen Rest ihrer Individualität zu bewahren.
Die „Andern“ denken „staatssozialistisch. Die Wähler sind ihnen eigentlich wohl egal, sie brauchen diese offensichtlich nur, um ihre staatsdirigistischen Ziele zu erreichen.
Vielleicht klappt das ja sogar. Dank „asymmetrischer Demobilisierung“. Aber was dann?
Murphys Law … .
Das „Märchen“ heißt Demokratie! (Literaturtip: Gleichnamiger Titel von Rahim Taghizadegan). Das was den Menschen als Demokratie aufgetischt wird, ist überhaupt keine Demokratie. Eine Demokratie zeichnet sich aus durch
1. Autonomie – Offenheit gegenüber Fremden gilt als charakterisch für ein Imperium
2. Isonomia – die Gleichheit freiher Bürger vor dem Recht
3. Abwesenheit von Tributen – die unfreiwillige Zahlung einer Steuer außerhalb des eigenen Dorfes (deme = Dorf, nicht Volk)
4. Kleinräumigkeit
5. Herrschaft des Rechts
6. Teilhabe an der Regierung – die Delegation dieser Verantwortung für längere Zeit an Einzelne ist undemokratisch.
Wählen dürfen nur freie Bürger, also jemand, der keine Steuern zahlt, dafür die Pflicht zur Verteidigung seiner deme hat (auf eigene Kosten). Gesetze werden nicht gesetzt, sondern schriftlich fixiert (Verträge). Das klassische demokratische Verfahren ist darüber hinaus das Los, Abstimmungen sind undemokratisch, weil sie nicht frei von Korruption und Parteiwesen ist. (btw: von der Leyen (Berateraffäre) und Span (Pharmaindustrie): sind sie jetzt auch rechtspopulistisch?
Last but not least: In einer Demokratie gibt es keine Berufspolitiker! Und wieso dürfen diese Ratten wählen, die Geld vom Staat erhalten? (Beamte und Politiker)
Barley ist ein wenig huebscher als Scholz.
Damit waere ihre Kompetenz hinreichend beschrieben.
Leider ist die Reichweite zu gering.
Wir brauchen Tichy-TV.
Rauf auf ASTRA und los ! Kann doch nicht so schwer sein….
Dafür zahle ich gerne meinen Obolus.
Radio würde für den Anfang auch schon reichen!
Eine Tichy Radio-Station – goil!
Das könnte echt etwas werden…
Unser Video-Kanal hat schon viele Zuschauer, ist aber sehr, sehr aufwändig, finanziell kaum zu stemmen. Derzeit weiten wir Podcast aus. Immerhin Site, Zeitschrift, Bücher, Video, ist schon eine ganze Menge und klappt auch nur im Zusammenspiel.
Tichy-TV? Aber ja doch!!!! Ich übernehme dort die Rolle des Anti-Böhmermann! Der, der absolut kein Blatt vor den Mund nimmt, und sie trotzdem alle der der Reihe nach hat!!!! Und im Rundfunkstaatsvertrag steht, seit Jörg Meuthen Bundeskanzler ist, dass ich das darf!!!! WAS???? Man wird doch noch träumen dürfen, oder???
Achso, um den Obolus niedrig zu halten, für Tichy-TV arbeite ich pro bono.
Sag ich doch – Reine Notwehr.
…………..politisch die Nationalstaaten aufzulösen,………….
Was den Supergau in der Causa Strache angeht. Frau Barley und Co. konnten nie die unangenehm Situation eines Strache kommen. Die „Qualitätsmedien“ würden eisern schweigen. So wie sie es schon immer taten.
Sorry, aber das ist eine dumme Behauptung. Wenn Frau Barley mit schwarzen Longos auf Ibiza gekokst hätte und dabei gefilmt worden wäre, dann wären Sie doch der erste, der sich hier das Maul zerreissen würde. Oder etwa nicht! Ich bin dankbar, daß Meuthen sich klipp und klar distanziert hat. Sonst müßte ich mir überlegen, am Sonntag in den Zoo statt zur Urne zu gehen.
So ist das! Ich will gar nicht wissen, was wir alles nicht wissen über die „saubere“ etablierte Politik! Das was ich drüber weiß reicht mir schon!
Ich schließe mich voll und ganz an.
Was wäre für die Etablierten gewonnen, wenn sie die neue Konkurrenz endgültig beseitigt hätten?
Rainer Mausfeld hat die interessante Theorie, dass die neuen Rechten für die „neoliberale Phantom-Mitte“ existentiell wichtig sind, um über Angsterzeugung und Drohkulissen das wachsende Veränderungsbedürfnis der Bevölkerung in „alternativlosen“ Bahnen zu halten. Die eigentlichen Täter geben sich quasi als „Retter vor Rechts“ aus und versuchen, die gegen eine massiv gegen die Interessen der Bürger agierende Politik aufsteigende Empörung wohlfeil von sich ab- und umzulenken.
Mir leuchtet der Ansatz ein. Wenn die Etablierten tatsächlich „symbiotisch“ auf die Rechten und den inszenierten Dauerkampf gegen sie angewiesen sein sollten, müsste es ihnen nach dieser Theorie ordentlich an den Kragen gehen, wenn die „Bösen“ als Projektionsfläche und Sündenböcke weg wären.
Ich habe mir den Rainer Mausfeld angehört. Ja, man kann das so sehen & drehen, daß am Ende die AfD – gewollt oder ungewollt – eine neoliberale Veranstaltung ist. Von einem konsequent marxistischen Standpunkt aus macht diese These sogar Sinn. Schon Brecht sagte: der Schoss usw… und jetzt ist die AfD eben das, was aus diesem Schoss kriecht. Aber wenn Sie den marxistischen Standpunkt aufgeben und die Dinge um sie herum nicht als eine Machination des Kapitalismus interpretieren, dann sind Meuthen & Co. einfach nur Bürger – Bürger, die sich einmischen und den ganzen Quatsch nicht mehr mitmachen.
Nur: Strache und die FPÖ haben in Regierungsverantwortung zu viel bewirken und umsetzen können, was gegen die Leichtläufigkeit des von KGE angesprochenen „Plans“ spricht – und wurden wohl auch deshalb angegriffen.
Vielleicht geht aber der Schuss gerade auch nach hinten los…
Weil – die Deutschen brauchen zwar lange, bis sie das Denken anfangen – aber die Veränderung in den Städten hinsichtlich Multikulti ist inzwischen so groß, dass es ohne erkennendes Denken bis zum Ende hin gar nicht mehr geht.
Genauso ist es, dass lässt Dampf ab. Wenn das nicht mehr so ist, staut sich der Unmut noch viel stärker!
Kurzgefasst schreiben sie also: Wenn die „etablierten Parteien“ nicht die Wünsche der Bürger in ihren Plänen und Entscheidungen berücksichtigen, dann enstehen „populistische Parteien“, die das dann an ihrer Stelle tun; Lucke, Meuthen, Petry etc. M.E. ein mehr als normales politisches Prozedere, das natürlich den Etablierten, hier z.B. in personam der „Europäisse“ Barley nicht gefällt, aber eine direkte Konsequenz deren Handelns ist (Bätschi, Stegner, Scholz [Grundsteuer], Maasmännchen [NetzDG, Ehehe für Alle], Merkel [Flüchtilanten, Maastricht-Bruch, EnergieWende, EuroRettung, Verkehrswende], CDU, SPD, GRÜNINNEN (CO2 und NO2 Grenzwerte in Brüssel) ist.
Keine Kernphysik — nur Logik.
vielen Dank für das Lob, das motiviert zum Weitermachen in diesen schweren Zeiten. trotzdem ein fröhlicher Gruß
@ tichy. Und niemals vergessen: niemals werden wie die anderen! Das Sturmgeschütz der Demokratie wird immer wieder neu erfunden. Auch Ihr alten Herren werdet irgendwann – in fünfzig Jahren oder so – zum alten Eisen gehören. Jetzt aber erstmal: volle Kraft voraus!
ich kann nur sagen: Niemand lebt ewig. Aber im hier und jetzt sind wir gut dabei.
Da möchte ich mich doch auch anschließen.
Lieber Herr Tichy , wäre schön , wenn Sie auch was zu dem Vorschlag ASTRA TV von Mustermann gesagt hätten .
Weiterhin möchte ich noch mal eine früher gestellte und unbeantwortete Frage stellen . Warum bilden die freien Medien nicht eine große Gemeinschaft um eine große öfentliche Plattform zu bilden , die wirklich viele Menschen erreicht .
Die meisten Menschen , mit denen ich täglich ins Gespräch komme , kennen diese Medien überhaupt nicht .
Die Bildung solch einer Gemeinschaft kann doch keinProblem sein , oder will jeder sein eigenes Süppchen kochen und der Mehrheit der Bevölkerung weiterhin unbekannt bleiben ??
Wäre schön , wen Sie uns mal,aufklären könnten . Danke.
gegen eine Einheitsmeinung kann man nicht mit Einheitsmeinung antreten. Ich finde, die neuen medien bilden einen bunten Blumenstrauß unterschiedlicher Sichtweisen, Einsichten, Ansichten. So soll es auch sein. Und: Der Garten wächst, während die Monokultur verkümmert. Wettbewerb belebt das Geschäft….
Vielen Dank für die schnelle Rückantwort .
Grundsätzlich belebt Konkurrenz das Geschäft , da gebe ich Ihnen Recht.
Nur in diesem Fall ist das m.E. zu kurz gedacht.
1) Wenn dabei nur Mini-Geschäfte rauskommen , ist das nicht Zielführend
und viel zu langfristig in diesem Fall , denn soviel Zeit hat D nicht mehr !!
2) Wieso Einheitsmeinung ? Auf einer gemeinsamen großen öffentlichen Plattform können doch die einzelnen Teilhaber erkennbar unterschiedlich sein und kommentieren ! Das bisherige Online Geschäft kann doch darüber hinaus erhalten bleiben .
3) Der Garten wächst , sicher , aber in der Regel nur sehr langsam . Finden Sie , dass wir diese Zeit haben ??
Ich finde , hier sollten die persönlichen Egoismen zugunsten des großen Ganzen , sprich D , zurückgestellt werden . Die Zeit läuft uns davon !!
WAS GENAU IST RECHTS?
Für den Mainstream heute wären Churchill oder Helmut Schmidt rechts, auch wenn der erzkonservative Churchill gegen Hitler gekämpft hat und Schmidt ein gestandener Sozi war. Als jemand, der früher selbst Sozi war, dann aber konservativ wurde („wer mit 20 nicht links ist hat kein Herz, wer es mit 40 immer noch ist aber keinen Verstand“) beobachtet man natürlich die Szene genau. Und da sieht man Leute wie Ludger Kusenberg, die sehr viel witziger, authentischer, glaubwürdiger und lebendiger rüber kommen als alle Welkes, Böhmermanns oder wie die medialen Linksgrün-Nerds sonst heißen.
Der bekannte US-Journalist und Satiriker Greg Gutfeld (sehenswert, auf FOX und im Netz!) hat eine ähnliche Entwicklung genommen wie ich selbst: er ist von links hinüber gewechselt ins Trump-Lager. Grund: die Linken gingen ihm mit ihrer Engstirnigkeit, ihrem unreifen Fanatismus und ihrer Moralinsäure gründlich auf den Geist. Er gefällt sich jetzt in der Position von jemand, der frisch gegen den Strom schwimmt und frech vom Leder zieht. Zyklisch, das ist „Muttersöhnchen“, „angepasster Spießer“, „denkfauler Bourgeois“, „abgeschnarchter couch potato“.
Antizyklisch hingegen, das ist Testosteron, das ist frech, das ist ungezogen (welche echten Jungs tun schon immer das was Mutti will – man muss sich und seine Männlichkeit emanzipieren wenn man nicht Muttersöhnchen sein will). Warum hatte 68 in der Anfangsphase seinen Reiz? Weil es antizyklisch war. Heute ist es längst abgesackter, erstarrter, blutleerer Mainstream, ohne Originalität, uniforme Meinung von der Stange. Feige, kriecherisch, unterwürfig – in allem eigentlich genau das Gegenteil dessen was 68 anfangs war oder zumindest sein wollte.
Was mich (ähnlich wie Greg Gutfeld) an Links besonders nervt, das ist dieses brachiale, monoton-barbarische Moralisieren, das sind die politisch korrekte und die Gender-Zwangskultur. Links, das war früher eigentlich eher genau das Gegenteil von Zwang, das war Lockerheit, Zwanglosigkeit, eher die Ablehnung einengender und freiheitsberaubender Konventionen. Heute schafft es Letztere in inflationärer Weise.
Man halte sich nur mal Folgendes vor Augen: in den 60-ern rannte man gegen Prüderie an („sexuelle Befreiung“), heute reinstalliert man diese, nur viel schlimmer als zuvor. Wenn man die grid-girls der Formel 1 verbietet, dann ist das ein ultraspießiger Rollback der sexuellen Befreiung, ein Zunichtemachen der zuvor erzielten Fortschritte. Wir haben heute eine Gesellschaft, in der vor allem die Zwangskultur der politischen Korrektheit zur Gesinnungsdiktatur geführt und sogar längst existenzgefährdende Ausmaße angenommen hat.
Links ist deswegen diskreditiert, weil es humorlos, zwanghaft und menschenfeindlich geworden ist. Auf zu neuen Ufern – zumindest eine Zeit lang. Es wird Jahre dauern, bis das was jetzt vital ist vom engstirnigen Spießerpöbel unterwandert wurde. Also darf man sich an Kusenberg, Gutfeld und anderen wohl noch lange freuen. Als Antizykliker darf man der dummen Masse in die Suppe spucken.
Frisch, frech, (nicht ganz so) fromm, fröhlich und vor allem frei!
Als Churchill gesehen hat das drei oder vier Paschtunen einen toten britischen Soldaten verstümmelt haben hat er seinen Revolver gezogen und alle erschossen. Solche Typen gibts heute (zumindest sichtbar) nicht mehr. Er hat für das Empire gelebt. Alles andere war nachrangig.
Thomas, völlig incorrect, thumbs up. So wünsche ich mir Demokraten. Es lebe Churchill. Hätte 1939 in England die Groko regiert, mit Merkel, Maas, Barley usw. – wo wären wir da heute?
Extrem rechts wäre Roland Koch mit Unterschrift Aktion gegen Doppelpass.
Sehr richtig, lieber Harry Charles, Links ist ohne Zweifel humorlos, zwanghaft, menschenfeindlich und, ich ergänze, massenmörderisch. Links war aber schon immer so, seit seinen Anfängen in der griechischen, ägyptischen und jüdischen Antike (man lese hierzu den ukrainischen Mathematiker Igor Schafarewitsch). Es wurde nicht erst dazu, erst recht nicht durch die Achtundsechziger. Bei denen mangelte es schlicht an der notwendigen Intelligenz, um das zu durchschauen, und zwar von Anbeginn an. Jetzt, nach deren Durchmarsch durch die Institutionen, haben wir den Salat. Schlussfolgerung: Nicht jede politische „Bewegung“, die frisch, frech, unfromm, fröhlich und frei daherkommt, ist eine gute „Bewegung“. Auch die Bewegung der nationalen Sozialisten (Kurzwort: Nazis) kam in den zwanziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts zunächst frisch, frech, fröhlich und frei daher, wie später auch die achtundsechziger Sozialisten. Das Ergebnis ist bekannt. Beide hatten es übrigens nicht so mit der Freiheit, von Anfang an nicht. Beide nutzten nur die Freiheit, die das politische System ihnen bot, um sich (auch gewalttätig) durchzusetzen.
Stimmt, ich kenne nicht einen Linken mit Humor!
Dazu braucht es die Fähigkeit, auch mal über sich selbst zu lachen, Abstand zu den Dingen, kluge Menschenkenntnis und Güte. Kurzum alles, was z. B. die sympathische Miene von Ralf Stegner verrät …
Moslems übrigens auch nicht. Null.
Rechts von uns die Anderen. Als Kulturanthropologe würde ich sagen: Die Bundesjustizministerin ist am fremdeln.
Mein Rat an die Bundesjustizminsiterin: Öffnen Sie sich für das Andere. Ja sogar für das Fremde. Neue Erfahrungen warten auf Sie.
Menschen, die die AfD ablehnen, haben noch nie mit einem AfD-Wähler Kontakt gehabt. Das stellen Fremdheitsforscher der Uni-Bielefeld fest.
Ich nehme an, das, mit denen wir zu tun haben, ist die erste Generation, die denkt, dass die Milch von lila Kühen direkt in den Tetrapack fließt. Bei solch „Verantwortlichen“ fehlt der Zugang und die Beachtung aller Grundlagen zum „richtigen“ Leben – und das kann dann dementsprechend nicht in deren Politik einfließen.
Die können und werden uns nicht helfen, wenn aus ihrer Verantwortungslosigkeit der Strom ausfällt. Wie bereits bewiesen, halten sie Kurs, auch wenn z.B. die Kriminalitätsrate der von ihnen Hergeholten beständig nach oben schnellt.
Die Vision eines friedlichen Multikulti träumt sich halt einfach so schön…
Herr Wallasch, Sie haben einen guten Beitrag geschrieben. Prima.
Eins muss ich jedoch kritisch anmerken, Sie schreiben in Zusammen-
hang mit KGE von Visionen. Diese traue ich ihr nicht zu, es ist richtiger-
weise als geistloses Geschwätz zu bezeichnen.
Sie hat sie sich ja nicht selbst ausgedacht. Aber da gelesen und in „ihre Politik“ übernommen:
https://www.nachhaltigkeitsrat.de/wp-content/uploads/migration/documents/RNE_Visionen_2050_Band_2_texte_Nr_38_Juni_2011.pdf
Ich bin sicher das es eines Tages so gewertet wird.
Analog USA: Clinton, Obama, Teile des FBI, die fake news Medien: Putschversuch gegen einen gewählten Präsidenten.
Unfassbar was sich im Westen abspielt. Bald wird der „Kampf gegen Rechts“ in einen totalen Krieg gegen „Rechts“ eskalieren. Sie werden verlieren. Aber es wird noch schlimm werden bis Recht und Ordnung wieder hergestellt sein werden.
der Witz bei der Geschichte…..all das wurde schon in den frühen neuzigern von damals ebenfalls „als rechten“ deklarierten Leuten klar definiert,was schwarz-rot-grün-gelb heute umsetzen….ALLES lag schon damals auf dem Tisch,nur wollte es keiner hören.
Zitat: „Die rechtskonservativen Kräfte sind doch in Europa nicht deswegen so erfolgreich, weil sie aus sich heraus so attraktiv wären.“
Das ist die unglaubliche Unterstellung.
Warum sollten die rechtskonservativen Kräfte nicht aus sich heraus attraktiv sein????? Natürlich sind sie das. Sie haben überwiegend nachdenkenswerte Vorschläge zur Lösung des nicht durch sie erzeugten europäischen Desasters, die bei anderen Kräften einfach nicht zu finden sind. Man sollte mal das Märchen von den populistischen Protestwählern endlich in den Papierkorb werfen und nicht so tun, als ob konservartive Wähler gerade mal Stammtischniveau erreichen. Das sind überwiegend Menschen mit Verstand und Urteilsvermögen. Daneben ist es wie bei allen politischen Richtungen: es gibt immer einen Anteil an Unzulänglichkeiten, hüben wie drüben. Das muß man aushalten.
Vielen Dank. Endlich sagts mal einer. Die Behauptung, daß AFD-Wähler in erster Linie Protestwähler seien, ist eine (m.E. falsche) Unterstellung, die leider auch bei TE nicht totzukriegen zu sein scheint. Die AFD-Wähler in meinem Bekanntenkreis wählen AFD aus Überzeugung und aufgrund des Programms, weniger aufgrund von Personen, die zum Teil nicht einmal bekannt sind. Wie gesagt: nur mein subjektives Empfinden.
Ich fürchte Sie irren sich. Trotz aller nationalen Unterschiede sind die rechtskonservativen Parteien und Bewegungen überall aus Unzufriedenheit entstanden. Unzufriedenheit über Ineffektivität, Ineffizienz und organsierte Verantwortungslosigkeit der selbsternannten liberalen Demokratien, die Schönreden von eigenen Unfähigkeiten zur Staatskunst erhoben haben. In Deutschland ursprünglich sogar aus einer Professorengruppe, die verständlicherweise nur von einer kleinen Klientel verstanden wurde und wird. Deshalb die Mutation zur heutigen AfD. Wieder mit Unterschieden – aber Protestwähler sind sowohl aus dem sozialdemokratischen als auch dem traditionell bürgerlichen Milieus die wichtigsten Wählergruppen aller Parteien, die heute als rechtspopulistisch bezeichnet werden. Viele dieser Stimmen sind wenig stabil. Eine überzeugende Programmatik und ein überzeugendes Personalangebot steht in mehreren Ländern auf sehr schwachen Beinen. Wie sogar in Österreich, wo die heutige FPÖ schon mehr als 30 Jahre besteht. Das führt zu gelegentlich auch wirren Zuspitzungen und verschüttet Ansätze von Pragmatismus. Man kann nicht ausschliessen, dass sich rechtskonservative Parteien in den nächsten 5-10 Jahren stabilisieren und beständig werden. Ich würde dies aber noch nicht als sicher einschätzen.
Etwas zu verschenken, nicht etwa das eigene Eigentum und das selbst erarbeitete, sondern das von anderen Leuten, ist verdammt einfach. Mehr können Sie offensichtlich nicht.
Reale Werte schaffen ist out. Wirtschaft abschaffen und Systeme verantwortungslos ueberstrappazieren bis es absehbar kracht, das ist was passiert!
Es wirkt wie eine Kindergarten-Kreativstunde. Wenn man Kindern bei jedem Mist den sie produzieren erzählt wie großartig sie das machen würden, dann kommen als Erwachsene so Leute wie unsere Maerchen-Politiker dabei heraus.
CDU, SPD, FDP Grüne und SED sind Verräterparteien. Sie verraten deutsche Interessen und das Deutsche Volk auf allen Ebenen und verbauen die Zukunft des Landes. Wer kann, geht, wer nciht kann hat die Faust in der Tasche. Die einzige Alternative sind die Blauen.
„Dieses Land wird sich verändern. Und es wird sich ziemlich drastisch verändern.“ K. B.
„Gebt mir zehn Jahre, und ihr werdet Deutschland nicht wiedererkennen.“ A. H.
Ich habe etwas gegen Stillstand, freue mich auf Neues, aber so stelle ich mir das eben nicht vor. Laßt die Dinge sich entwicklen, aber fummelt nicht mit Euren unegalen Fingern an den Fundamenten unserer Zivilisation herum. Dafür seid ihr zu dumm.
In meinen Augen konkurrieren der Kaiser und Merkel um Platz 2 wer den grössten Schaden an Deutschland angerichtet hat. Das weiss man erst wenn alles vorbei ist.
Merkel kämpft um Platz 1.
Natürlich sind sie zu dumm. Darum sind sie ja auch die idealen, willfährigen Marionetten für jene, die im Hintergrund die Strippen ziehen. Auch Merkel, die sich für den „König“ hält, ist nur ein „Bauer“ im Schachspiel der wirklich Mächtigen.
Das ist das größte mit viel Theorie ausgedachte im Ausgang vollkommen offene Topdown-Experiment aller Zeiten, das jedoch konservativ denkende Menschen nur Schlimmes ahnen lässt.
Und wir sind ungefragt live dabei!
So wie die Katrin ticken sie nahezu alle in den Altparteien. Es ist wirklich unerlässlich, eine zeitliche Begrenzung für politische Ämter aber auch für Bundestagsabgeordnete von max 2 Legislaturperioden festzulegen. Nur durch das Fehlen einer Amtszeitbegrenzung konnte über Jahrzehnte hinweg ein derartiger Filz und eine Ideologie fernab jeglicher Vernunft entstehen. Unangetastet selbst für schwerwiegende Fehltritte, machte sie immun gegen Kritik, realitäts- und bürgerfern. Zeit für Parteiengötterdämmerung
Eine Halbengländerin(!), die sagt, dass gesprochen Recht hat mit dem Rechtsempfinden der Bevölkerung nichts zu tun, hat sich für mich schon lange disqualifiziert. Sie bekommt ihren Wohlfühlplatz in Brüssel. Wie sagte mal Otto? Warum ich Politiker werden will? Komm gut rein, sitz fett drin und brauch nie wieder raus! Alle diese Konsorten sind Diätenbetrüger zu Lasten des Volkes.
Und sie müssen eine gewisse Zeit lang in der freien Wirtschaft gearbeitet haben, was eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein abgeschlossenes Studium voraussetzt.
Wo kommt die große Einigkeit der etablierten Parteien her? Ganz einfach: Sie haben sich allesamt von der Davos-Elite korrumpieren lassen, die auf Teufel-komm-raus Zuwanderung aus der Dritten Welt will, weil das kurzfristig heisst: preiswertere Mitarbeiter + steigende Immobilienpreise und Mieten + mehr Konsum und Umsatz + mehr Zuschüsse aus Steuergeldern. Diesen Begehrlichkeiten wurde und wird seitens der etablierten Parteien nachgegeben – inkl. der Linken, genauso wie den Banken bei der steuerfinanzierten Rettung des Euros, die letztlich eine steuerfinanzierte Rettung von internationalen Privatbanken war, nachgegeben wurde. Der kleine Mann und Steuerzahler bleibt dabei auf der Strecke, egal, ob Arbeitnehmer, Rentner, kleiner Beamter, Alleinerziehende, Freiberufler, Gewerbetreibender oder Krankenversicherter. Für die, die von den etablierten Parteien an die Davos-Elite verhökert werden, gilt tatsächlich der Spruch: Wir sind mehr.
Man lässt gerne Politiker hochkommen die erpressbar sind, zB mit Filmchen.
Die Etablierten versagen ja nicht, wie Sie implizieren. Die wollen ja, was gerade geschieht. Scheinbar hassen die sich und uns!? Anders kann ich es mir nicht erklären, wie man mutwillig ein Land, ein Kontinent zerstört, das/der einst zu den lebenswertesten gehörte. „Totengräber“ im letzten Absatz trifft es dann wieder.
Was meinen Sie? Scheinbar oder anscheinend, macht einen großen Unterschied in der Message.
Also: „scheinbar“ und „anscheinend“ machen kaum einen Unterschied. Wenn überhaupt, dann nur in Graden. Selbst Grammatiker und der Duden haben Schwierigkeiten, den Unterschied zu erklären. Kurz: „scheinbar“ drückt ein bischen mehr Unsicherheit („minus possibilitatem“) aus als „anscheinend“ – oder vice versa. Groß ist der Unterschied nicht. Jedenfalls ein beliebtes Thema unter Foristen. Vor allem unter den Doktoren derselben. Oh man oh man.
Das Adjektiv scheinbar besagt, dass etwas nur dem Schein nach, nicht aber in Wirklichkeit so ist, wie es sich darstellt. Dieses Wort steht im Gegensatz zu „wirklich“, „wahr“, „tatsächlich“.
Das Adverb anscheinend besagt, dass etwas allem Anschein nach tatsächlich so ist, wie es sich darstellt. Es ist also nicht synonym zum Adjektiv scheinbar. In der Alltagssprache wird scheinbar allerdings häufig adverbial im Sinne von anscheinend verwendet.
Duden.
Scheinbar haben Sie Recht. Was ist das jetzt? Ein Adverb? Sicher! Also ist es nicht nur ein Adjektiv. Der adverbiale Gebrauch ist möglich, üblich und sogar mit Abstand der häufigste. Ich könnte aber auch anscheinend sagen. Was würde es im alltagssprachlichen oder wissenschaftlichen Gebrauch für einen Unterschied machen? Gar keinen. In der Grammatik ist nicht alles klar und eindeutig. Und es ist jedenfalls – meine Meinung – nicht sinnvoll, Foristen, die scheinbar/anscheiend einen Grammatikfehler gemacht haben, mit dem grammatischen Zeigefinger zu nerven.
@tavor: Leider ist Ihre Aussage falsch.
„Scheinbar“ bedeutet, dass ein Zustand definitiv nur so scheint, als ob er der Realität entspricht, aber de facto nicht real ist.
„Anscheinend“ bedeutet, dass ein Zustand so aussieht, als ob er der Realität entspricht, aber das keine gesicherte Erkenntnis ist.
tavor, Sie gestatten, daß ich Ihnen widerspreche. Selbstverständlich gibt es einen Unterschied zwischen „scheinbar“ und „anscheinend“.
Versuch einer Erklärung: „Scheinbar“ = jemand tut etwas, das den anderen täuchen soll.
„Anscheinend“ bezeichnet die Wahrnehmung, wenn jemand nicht sicher weiß, ob es stimmt.
Scheinbar meinen manche Politiker, sie wissen was sie tun. Anscheinend sind andere davon begeistert, machen mit.
Nur wo das enden soll, weiss keiner so genau.
Wozu soll das Ganze gut sein ?
Warum kippt man Sand ins Getriebe von dem Land, wo die EU von profitiert ?
„die Leute mitzunehmen, auch die, die Angst haben“
Das ist genau der Punkt und am meisten Angst, genauer gesagt die Hosen voll bis zum Stehkragen, haben die etablierten Parteien selbst! Weshalb sonst dieses kollektive Bashing gegen rechtskonservativ? Wer selbstbewusst und von sich und seiner Vision überzeugt ist, hat keine Angst und kann über die Konkurrenz nur lachen!
Dieser hypernervöse Hühnerhaufen macht aber alles, nur keinen souveränen Eindruck!
Und das nicht ohne Grund, sie haben inzwischen erkannt, auf welchem fatalen Weg sie sich befinden und können nicht mehr wenden.
Nun ja – langsam muss auch der Dümmste beginnen zu bemerken, dass etwas faul ist im Staate. Und irgendwo im Kopfe beginnt es vielleicht bei manchen inzwischen doch endlich zu dämmern, dass das eingeleitete „Experiment“ das Land beständig weiter ins gesetzlose Nirwana führen wird.
Blöd, dass es halt schon von Anbeginn welche gab, die warnend die Hände hoch hielten und das Ganze längst stoppen wollten.
Das mit der Angst ist eine linke Masche. Wer etwas nicht will, oder etwas ablehnt, dem wird flugs eine „Phobie“ unterstellt. Das dient der Pathologisierung und Abwertung des Andersdenkenden, der angeblich nicht ganz gesund, irrational oder ein Hasenfuß ist.
Beispiel gefällig? Ich bin nicht islamophob, sondern ich bin Atheist. Deshalb in den Augen eines Mohammedaners ein Tier. Das er meint, töten zu dürfen. Und deshalb lehne ich den Mohammedaner ab, weil ich nicht bin, was er in mir sieht. Das hat nichts mit Phobie, aber sehr viel mit Selbstachtung zu tun.
Die neue Katastrophe droht von links, und das begreifen immer mehr. Im Osten war man da natürlich schneller, die wurden bereits „links“ gegen die Wand gefahren, im Westen hingegen ist man mit der Diktion aufgewachsen, links sei grundsätzlich und ultimativ „Das Gute“.
Sie scheinen das zu wissen, wie wir aufgewachsen sind! So ein Unsinn! Muss diese dauernde Stichelei von euch immer noch sein?
Nee stimmt, die DDR war Erfolgsmodell, wissen wir ja, jedenfalls für all jene die sich mit diesem System gemein gemacht hatten.
??? Hauptsache einmal etwas hinausposaunt, ob es Sinn macht oder nicht, ob es überhaupt zur Frage passt oder nicht! So wird das nichts mit uns!
Wenn es regnet ist es nass!
Nichts desto trotz: sie haben es schneller gemerkt als die meisten im Westen und wurden deshalb recht pauschal in die rechte Ecke gestellt.
Wir sind damit aufgewachsen, dass das Linke das Schlechte sei und hatten die DDR als das zutreffende Beispiel. Die Linken bekommen die meisten Stimmen aus dem Osten!
Trotz alledem!
@Susanne H.,.. gut, die SED war natürlich auch nicht knapp an Mitgliedern. Und wie gesagt, es gab auch Profiteure des DDR Regimes.
Ein weiterer Grund ist mit Sicherheit auch die Geschichtsvergessenheit der jüngeren Generation, da die Thematik DDR in den Schulen so gut wie keine Erwähnung findet… da stand halt mal ’ne bunt besprühte Mauer.
Das relativiert sich ob der unglaublichen Fehler der Linken seit einiger Zeit, demnächst wohl noch mehr. Zuwächse (letzte BuT-Wahl) gab’s überwiegend westwärts, im Osten deutliche Verluste! Sehe die Linke stramm auf SPD- bzw. Schwundkurs.
Und warum punktet gerade in Brandenburg, Mecklenburg Vorpommern sowie in Thüringen die SED? In letzterem treibt sogar ein SED Ministerpräsident sein Unwesen. Schauen Sie sich doch mal an was in Ostberlin abgeht. Wo sitzt denn die Kahane bzw. die AAS.
Ganz so ist es wohl nicht, gell. Schauen Sie sich mal die linke Szene in Leipzig an. Und liegt Berlin nicht auch im OSTEN?
Pauschalieren ist immer gefährlich.
Sorry für die nun folgenden themenfernen Einlassungen, die allerdings durchaus mit dem Artikel zu tun haben.
Ich hoffe noch auf einen Artikel in dem die Rolle des Herrn Böhmermann gewürdigt wird.
Wenn es beim ZDF noch einen Rest von Anstand und Neutralität geben würde, wie es der Rundfunkvertrag gebietet, hätte es bereits alle Verträge mit ihm aufgelöst.
Dieser Mensch wird immer „maasloser“ in seinen Äußerungen und in seinem Tun. Er benutzt Gelder die er von Gebührenzahler erhält dazu, seine politischen Schmuddelkampagnen zu finanzieren. Zumal er das Fernsehen als Bühne für selbige verwendet.
Dieser Typ ist eindeutig ein linker Extremist, der sich auch ständig in politische Belange einmischt. Seid neuestem sogar in die anderer Länder.
Diese Art von Kampf läuft überall. In England wird sogar Tommy Robinson mit Milchshakes attackiert und er Pöbel, ich kann es nicht anders ausdrücken, gröhlt dazu.
Die mittelalterlichen Scheiterhaufen und das Verbrennen zuerst von Büchern, danach von Gegnern, ist wohl anscheinend nicht mehr fern. Der (linke) Firnis der Zivilisation ist dünn.
Außerdem sollten die Konservativen aufhören, sich von solchen intellektuellen Minderleistern wie Böhmerann, Barley, Chebli oder Maas unter Druck setzen zu lassen.
Gefahren, die uns drohen könnten, werden leider von manchen – beileibe nicht allen, ich möchte nicht pauschalisieren, bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich stelle das hier nur zur Diskussion, man kann ja drüber reden – also was ich meinte, reale Gefahren werden umgedeutet, so als ob gewisse Leute – bitte nicht falsch verstehen und den ursprünglichen Text einfach durchlassen, so schlimm ist er ja nicht – nochmal, dass also gewisse Leute daran eine ganz gewiss nicht beabsichtigte Schuld tragen könnten… Puh. Jetzt hab ich ihn bearbeitet. Man oh man. Leserbriefe schreiben, ist gar nicht so einfach, wie ich anfangs mal dachte. Ich hoffe, das ist jetzt kein Hassmail. Ich hasse niemanden. Ich möchte nur meine Meinung sagen. Geht das noch? – Reale Gefahren werden in Gefahren durch den Populismus umgedeutet.
Die Deutschen waren schon immer Mitläufer, wenn es darum ging, falschen Heilsversprechungen zu folgen. Das ist in diesem Fall nicht anders. Die Globalisierung mit ihren billigen Arbeitskräften und Dumpinglöhnen muss halt funktionieren. Da stehen Nationalstaaten natürlich im Wege. Stattdessen wird uns von Paris bis Tirana, von Madrid bis Bukarest eine Gemeinschaft übergestülpt, die in der Realität nichts verbindet – außer dem ewigen Mantra von Psalmdichter Juncker und seinen Spießgesellen, das Europa für Freiheit und Demokratie stünde. In Wirklichkeit ist es ein Zwangskollektiv!
Triebfeder hinter dem Zwangskollektiv ist der Sozialismus. Er wird in allen westlichen Ländern angebetet – ob USA, Kanada, GB, Frankreich oder Deutschland. Diese Kräfte beherrschen die UN und die EU und die meisten westlichen Staaten. Alle sollen gleich sein, gleich reich, gleich schön, gleich intelligent. Der Staat sorgt für den Ausgleich, indem er den bösen Kapitalisten wegnimmt und den Armen (Migranten) gibt. Er schreibt vor, was man zu essen hat (vegan), wie man sich fortzubewegen hat (E-Auto) und wie das Klima zu sein hat. Die überzeugtesten Sozialismus-Jünger sitzen da, wo sie am wenigsten mit ihm zu tun haben: Wohlstandskids, Hollywoodstars, rundumversorgte Politiker und Beamte, gehätschelte Journalisten und PR-geile Kunstschaffende. Und sie möchten sich so gerne als gute Menschen fühlen. Ein Ende des Wahnsinns ist nicht abzusehen.