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Migration Ausweichroute

Rekordzahl von Migranten auf einem einzigen Boot erreicht Kanarische Inseln

von Gastautor

24.10.2024

| Lesedauer: 2 Minuten
Ein Boot mit 231 Migranten erreichte die Kanarischen Inseln, das bislang größte einzelne Migrantenschiff, das die Inselgruppe angesteuert hat. Die Zahl der Migranten, zumeist aus Afrika, die in diesem Jahr auf den Kanaren ankommen, ist stark gestiegen, was die ohnehin strapazierte Infrastruktur der Inseln zunehmend belastet.

In einem rekordverdächtigen Fall erreichte ein Boot mit 231 Migranten an Bord die Kanarischen Inseln – das größte einzelne Migrantenschiff, das die Inselgruppe bislang erreicht hat. An Bord des Bootes, das von Gambia aus gestartet war, befanden sich auch 58 Minderjährige und 13 Frauen, die alle afrikanischer Herkunft sind, darunter Menschen aus Senegal, Mali und Guinea. Nach der gefährlichen Reise über den Atlantik mussten drei der Passagiere wegen leichter Verletzungen im Krankenhaus behandelt werden.

Das Einlaufen dieses Bootes folgt auf ein tragisches Schiffsunglück im September, dem schlimmsten vor den Kanarischen Inseln seit 30 Jahren, bei dem 50 Menschen als vermisst gemeldet wurden.

Die Zahl der Migranten, die die Kanarischen Inseln erreichen, ist in diesem Jahr sprunghaft angestiegen: Zwischen Januar und Mitte Oktober kamen 32.878 Personen an, was einem Anstieg von 39,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Davon kamen allein im Oktober 2.875 Migranten an, darunter 467 unbegleitete Minderjährige.

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Die Regierung der Kanarischen Inseln hat ihre Enttäuschung über die mangelnde Unterstützung seitens der spanischen Zentralregierung zum Ausdruck gebracht. Alfonso Cabello, ein Sprecher der kanarischen Regierung, äußerte sich besorgt über das Ausbleiben der versprochenen Finanzmittel und das Fehlen von Lösungen zur Bewältigung der anhaltenden Krise. Er erklärte: „In der Zwischenzeit bleiben die Kanarischen Inseln allein. Wir haben immer noch keine Finanzierung und keine Lösung für dieses strukturelle Problem. Die einzigen Lösungen, die auf den Tisch gelegt wurden, oder die Wege, die eingeschlagen wurden, waren die, die die Regionen erkundet haben.“

Die Atlantikroute von Westafrika zu den Kanarischen Inseln hat in den letzten Jahren einen starken Anstieg der illegalen Migration verzeichnet. Die Inseln sind ein Hauptziel für Migranten, die aus westafrikanischen Ländern wie Gambia, Senegal und Marokko kommen.

Als Reaktion auf den anhaltenden Migrantenstrom hat die spanische Regierung unter der Leitung von Pedro Sánchez damit begonnen, die Migranten von den Kanarischen Inseln auf das Festland zu verlegen. Im Oktober charterte die Regierung 15 Flüge, mit denen mehr als 3.000 Migranten nach Madrid gebracht wurden. Anschließend wurden die Migranten mit Bussen in verschiedene Regionen Spaniens, darunter Andalusien und Kastilien-León, gebracht. Nach Angaben von AENA, dem spanischen Flughafenbetreiber, könnte die Zahl der Migranten bis Ende des Monats auf über 5.000 ansteigen.

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Ein Abklingen der Krise ist nicht in Sicht. Im vergangenen Monat verzeichneten die Kanarischen Inseln mit fast 3.000 Migranten, die auf über 40 Booten ankamen, die höchste Zahl von Migrantenankünften in einer einzigen Woche. Viele dieser Boote stammten aus Marokko, insbesondere aus den Küstengebieten von Tan-Tan und Agadir. Darüber hinaus wurde eine zunehmende Zahl von Booten in Mauretanien ausfindig gemacht.

Angesichts der Rekordzahl an ankommenden Migranten und der bis an die Grenzen strapazierten lokalen Infrastruktur befinden sich die Kanarischen Inseln in einer kritischen Situation. Während Spanien weiterhin versucht, den Zustrom zu bewältigen, indem es die Migranten in andere Regionen verteilt, wächst der Unmut in diesen Regionen.


Übersetzte Version eines Beitrags, der zuerst bei European Conservative erschienen ist.

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34 Kommentare

  1. 13 Frauen – wohl welche, die sie selber nicht mehr knattern wollen. Bei den Minderjährigen dürfte kein einziges Mädchen dabei sein. Dabei sollten wir nur die ins Land lassen, weil sie sich nur so, durch Flucht also, vor Kinderehen und Zwangsbeglückung retten können. Die Kerle sollen sich zum Teufel scheren. Die sollen kommen: Chinese Female Soldiers Parade – YouTube. Wir müssen unterscheiden, ob Männer oder Mädchen/Frauen kommen, wenn uns unser Leben lieb ist. Ganze Armeen von wehrfähigen Männern sind hochgefährlich. Wenn das einigen der hiesigen Weibchen nicht passt, ab dafür, die schenke ich den „XY-Flüchtlingen“. Was immer verschwiegen wird, publizistisch totgeschwiegen: Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte – DW – 12.11.2019 – mal lesen, hochinteressant. https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/kanarische-inseln-migration-anstieg/&nbsp;
     

  2. Seit rund 50 Jahren wird Entwicklungshilfe in der Welt verteilt. Ich schätze mal, dass die Milliardengrenze schon überaus weit überschritten wurde. Befinden wir uns da im Bereich von Billionen?
    Im Ergebnis erhalten wir dafür seit fast 10 Jahren Millionen von Menschen, bitterarm, ungelernt und meist total archaisch sozialisiert, wenn man denn überhaupt von Sozialisation reden kann.
    Schluß mit jedem einzelnen Euro Entwicklungshilfe.
    Das bringt gar nix und unterstützt nur Machthaber, die nichts gutes für ihr Volk im Sinn haben, finanziert deren Privatarmeen und mehrt den Reichtum der Despoten.
    Wir brauchen das Geld außerdem selber. Da ist die Entwicklungshilfe im eigenen Land besser aufgehoben.

  3. So viele Mütter mit Kleinkindern, so viele alte und gebrechliche Leute! So habt doch Mitleid!

  4. Was macht der spanische Grenzschutz vor Ort eigentlich? Oder haben die dort keinen, weil man annimmt, dass nur Touristenflieger dort landen? Die Geflüchteten gehören, wenn schon aufs Festland, nach Ghambia gebracht. Alleine schon deshalb, um dort deutlich zu machen, dass sich eine Flucht ins gelobte Land nicht lohnt.

  5. Wenn Politiker sich mit der Asylindustrie die Taschen voll stopfen, wird es da nicht Zeit, ein Gesetz auf den Weg bringen? Für mich ist das ganz klar Amtsmissbrauch.

  6. Die Migranten kommen den grünlinken Eliten sehr gelegen, da sie das erfolgreich eingebrachte Narrativ von angeblichen Klima-Flüchtlingen bestätigen.
    Dieses Narrativ lautet „solange wir unsere Gesellschaft nicht vollständig in eine klimaneutrale umgewandelt haben, werden immer mehr Klima-Flüchtlinge zu uns kommen“.
    Also je mehr Migranten, desto mehr wird nach dieser irren Logik die Klimakatastrophe bewiesen.
    Man will also die Große Transformation sozusagen über die Erpressung der Bevölkerung durch ungehemmten Zuzug von Migranten erzwingen, diese Eliten sind überhaupt nicht interessiert an einer Verringerung des Zustroms.
    Deswegen werden auch die wahren Gründe des Migrantenstroms unter Verschluss gehalten, nämlich die Überbevölkerung und die Pullfaktoren wie Rundumversorgung und späterer Familiennachzug. Der beste Beweis für diese These ist, dass der Club of Rome in seinen ersten Berichten noch vor der Überbevölkerung vor allem in Afrika warnte, später, als der Klimawandel als der Verantwortliche für alles Schlechte installiert wurde, wurde das Thema überhaupt nicht mehr erwähnt.
    Grausam.

    • > Also je mehr Migranten, desto mehr wird nach dieser irren Logik die Klimakatastrophe bewiesen.

      Da das Klima demnächst wieder kälter wird, muss sich die Kabale wieder anpassen – statt „menschengemachter Erwärmung“ demnächst „menschengemachte Eiszeit“, vor der man aus Afrika fliehen muss.

      https://tkp.at/2024/10/24/die-kochenden-ozeane-kuehlen-ab/

    • Ab wann kommen die Klimageschädigten aus den Polarregionen. Die Hitze dort knapp am Gefrierpunkt ist doch nicht mehr zu ertragen

  7. Vielleicht müssen solche Vorposten der Zivilisation von den Inselbewohnern verteidigt werden, wie es schon immer der Fall war. Sich auf fremde Hilfe zu verlassen, wird nicht funktionieren.

  8. Mich würde auch mal interessieren, wie hoch die Rekordzahl der Import-Afghanen in einem einzigen Baerbock-Flieger ist.

    • Sehr schade.
      Musste Ihr Literatur-Link denn ausgerechnet auf „amazon.de“ führen?
      Auf diesen urabartigen Drecksladen?
      Pardon, das ist kein(!) Angriff auf Sie, aber Amazon war und ist eines der schlimmsten Geschwüre, die diese Welt nichtmals ansatzweise braucht.

  9. Wenn Spanien diese illegalen Migranten nach Europa fliegt, machen sie sich dann nicht als illegalen Schleuser strafbar?

  10. Da hilft nur eins: Alle nach Deutschland weiterleiten,das einzige Land der unbegrenzten Möglichkeiten, dessen Regierung jährlich einen hohen Milliardenbetrag für Migranten und obendrein 2 Millionen für Schlepperschiffe ausgibt.
    Der Migrationsdruck aus Afrika wird wegen der hohen Geburtenraten und maroden Verhältnisse in den meisten dortigen Staaten weiter stark zunehmen. Frohe Aussichten zumindest für die Asylindustrie.

  11. Es handelt sich schlichtweg eine Invasion. Und wenn Sanchez heute 3000 Migranten auf das Festland fliegen läßt, stehen morgen 6000 weitere vor der Tür. Kanarische Inseln, weiter nach Madrid, weiter in die Provinzen – und dann? Ist Spanien tatsächlich das Wunschland dieser Migranten? Im Vergleich zu deutschen Verhältnissen sind die Zahlen moderat, dennoch gilt der Eingangssatz: Europa wird unter Ausnutzung eines völlig pervertierten Asylgedankens systematisch aus Afrika und dem Islamgürtel, von Tunesien über die Türkei bis nach Afghanistan besiedelt. Das kann nicht gut gehen und tut es auch schon lange nicht mehr. Die Methoden der Grenzsicherung werden sich ändern müssen; selbst eine Meloni konnte sich bislang nicht dazu durchringen, italienische Häfen zu sperren und die Leute konsequent zurückzuschicken.

  12. Die Linken wollen mit aller Macht EUROPA zerstören und ein globales Arbeiter- und Bauernparadies 5.0 errichten … die Migranten und andere „Vorgänge“ sind MITTEL zum Zweck. Ich sehe hier Gesetzesbruch, Lügen, Täuschung und Korruption überall und frage mich, wann es „endlich heftig knallt“ ?
    Der Bürger muss jetzt reagieren .. ich werde das schöne Land Spanien leider von meiner „Tourismus-Liste“ nehmen müssen, da die Regierung HANDLANGER dieser Vorgänge ist und die Migranten ohnehin bei uns landen werden (im Sozialsystem natürlich).

  13. Spanien überschlägt sich doch auch bei den Hilfen für die Ukraine! Vielleicht sollten die erst einmal vor ihrer eigenen Haustür kehren! Die Migration in die EU ist schon längst unkontrollierbar geworden! Die Ankommenden werden auf den Rest des Landes verteilt! Und wie lange noch? Bis alles zusammenbricht!

    • Russland böse – kürzlich wurde in den dortigen Medien kritisch über Migration diskutiert und es gibt Bestrebungen, die stärker zu kontrollieren (für viele Länder Zentralasiens ist Russland wohlhabendes gelobte Land). Da „muss“ natürlich jede(r) linksschaffende spanische Genosse:in gegen ein Land mit solch bösen Bestrebungen alles aufbieten.

  14. Wenn man sie schon nach Madrid fliegen kann, warum kann man sie nicht zum Herkunftsort zurückfliegen?
    Man muss dies nur ein paar Mal machen und es wir keiner mehr kommen, da sie sehen, dass es keinen Sinn macht.

  15. Brauchen alle eine Unterkunft und müssen 50 Jahre versorgt werden, aber die Zahl der Arbeitenden sinkt. Die Kuchenstücke werden kleiner und kleiner. Unsere Jugend hat das durchaus verstanden, die wird von Zukunfsängsten geplagt.

  16. …befinden sich die Kanarischen Inseln in einer kritischen Situation.“
    Diese Situation wird sich nach und nach auf ganz Westeuropa ausweiten. Wobei die Lage ja schon jetzt deprimierend ist:

    • dramatische Abnahme der innere Sicherheit
    • No-go-Areas
    • Kollaps der Sozial- und Gesundheitssysteme
    • ausufernde Kosten
    • Wohnungsnot
    • Antisemitismus

    Man mag sich gar nicht vorstellen, wie das hier in fünf oder zehn Jahren aussieht. Es ist ein Verbrechen an der einheimischen Bevölkerung.
    Es scheint kein Zufall zu sein. Migration als politisches Druckmittel und Waffe? Vom heutigen Standpunkt aus würde ich sagen: ja!

    • Es braucht keine fünf bis zehn Jahre, bevor hier alles kollabiert! Die Deindustrialisierung wächst, Inflation oder Deflation werden kommen, die Gesundheitskosten steigen unentwegt, die Bürgergeldzahlungen an die Zugewanderten wachsen uns über den Kopf, die organisierte Kriminalität beherrscht die Straße, die Integration der Asylanten ist endgültig gescheitert! Reicht doch, oder?

  17. Man fragt sich, wie dieses Boot durch die Kette der deutschen Schlepperschiffe durchschlüpfen und den Schlepperbanden entkommen konnte?

  18. Das sind Eindringlinge. Einen Migranten würde ich denjenigen bezeichnen, der seine Sachen geregelt hat und in einem neuen Land sesshaft wird. Vielleicht, weil er genug Geld hat und ihm das Leben in Monako besser gefällt oder weil er als Raketenwissenschaftler ein tolles Jobangebot von SpaceX erhalten hat. Das ist dann legale Migration, alles andere ist Menschenhandel, bei dem es keinen Sinn ergibt, die Leute aufzunehmen. Denn damit fördert man die kriminellen Machenschaften und macht sich mit den illegalen Geschäften der Menschenschlepper gemein. Gegenüber der eigenen Bevölkerung ist es auch nicht fair, die dann für die Folgekosten der illegalen Einwanderung aufkommen muss. Dafür steht keiner morgens auf und geht zur Arbeit. Ebenso hat es keine Logik, die Leute nicht umgehend zurückzuschicken. Denn wenn man sie aufnimmt, dann laufen die Geschäfte und es werden nicht weniger. Regierungen, die gegen das eigene Volk arbeiten, sollten die Wähler nicht unterstützen.

    • Die allermeisten kommen ja freiwillig und nehmen dafür einige Risiken und Kosten auf sich. Also fällt es schwer, das als Menschenhandel nach allgemeiner Definition zu betrachten.
      Viel mehr handelt es sich um eine kalte Invasion, also eine Landnahme ohne Waffen in einem besiedelten Gebiet. Wer sich dagegen nicht zur Wehr setzt, ist verloren. Wer es gar wie EU und Bundesregierung noch fördert, ein Verbrecher!

  19. Es ist sehr verwunderlich, dass man in den Mainstreammedien nichts mehr davon aufhört, dass verschiedene Länder oder Inseln mit der Aufnahme einfach überfordert sind. Warum wohl?

    Das ein Land wie Deutschland überfordert ist, davon wird nicht berichtet.

  20. Gut, dass die Einwohner der Kanaren gegen Touristen und Über-Tourismus protestieren, um sich das Leben auf den Inseln wieder leisten zu können. Fraglich, ob mit Flüchtlingsunterkünften statt Touristenhotels der Lebensstandard gehalten werden kann.

    • Da Westeuropa bald keine Industrie hat und einzig vom Tourismus (als „Skansen“) leben kann, kann es davon nicht Zuviel geben. Dieses „Overtourism“-Gerede dient einzig dazu, Touristen durch abenteuerliche Abgaben auszurauben – darunter sehr viele, die eh schon Spanien via EUdSSR alimentieren. Höchste Zeit, dass diese Abzocke laut angesprochen wird – wenn ich Südeuropa nicht mehr besuchen kann, brauche ich definitiv keine EUdSSR mehr. Und was für ein Unterschied ist es, ob mich ein arabischer Clan ausraubt oder spanischer Stadtrat? Geklaut ist geklaut.

  21. „Ihr sollt mich recht verstehen. Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet ihr Verwirrung stiften, Bin Laden in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen. Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten.“

    Diese Worte äußerte der libysche Diktator Muaamar al-Gaddafi, in einem Interview mit dem französischen Journal du Dimanche im Februar 2011.

    • Genau das hatte ich seinerzeit auch gelesen, und konnte mir gar nicht vorstellen, dass es so kommen würde. Der will uns nur einschüchtern, waren damals meine Gedanken. So naiv war ich mal!

  22. Europa muss zu inhumanen Mitteln greifen, um der Lage Herr zu werden. Wir müssen das Asylrecht komplett aussetzen bzw. nur noch Einreise nach Können und Vermögen zulassen. Menschen wie der mittlerweile ermordete Alexei Nawalny wären ohne jeden Zweifel berechtigt, bei uns politisches Asyl zu beantragen. Die meisten anderen sog. Flüchtlinge sind unterqualifizierte Wirtschaftsmigranten, die in Europa keinen sinnvollen Beitrag leisten können (Durchschnitts-IQ Sierra Leone: 50, Syrien 76, Daten vom World Population Review). Und deshalb haben sie bei uns nichts verloren.

  23. Als Orban kürzlich in der EUdSSR-Schwatzbude diverse Probleme angesprochen hat und heftige Hetze erleben musste, kann ich mich nicht entsinnen, die MdEP aus Spanien würden ihn verteidigen. Offenbar erlebt das Land, was gewollt war – wozu all die Beschwerden?

  24. Berlin wird sich bald bei den Spaniern melden. Wir haben Platz, aber kein Geld! Unsere deutschen Bürger erdulden und bezahlen aber alles. Und wenn wir sie dazu zwingen müssen.

  25. die linke Regierung in Spanien will das so und die wurde gewählt. Zudem fliegt die spanische Regierung die Illegalen aufs Festland und dort machen sie sich auf den Weg nach Germoney.

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