Spanien soll erneut eine linke Regierung bekommen. So schaut es jetzt, nach wochenlangem Tauziehen um die Macht, aus. Der Koalitionsvertrag mag spruchreif sein, doch eine Mehrheit hat die Koalition von Sozialisten (PSOE) und dem Linksbündnis Sumar deshalb keineswegs. Das ewige Patt bleibt damit Kennzeichen der spanischen Politik. Die katalanischen Separatisten sollen die Mehrheit bringen, verlangen aber eine Amnestie für ihre Vertreter.
Während das politische Madrid mit diesen Fragen beschäftigt bleibt, werden die Kanarischen Inseln erneut zum Ziel einer sich zuspitzenden Welle an illegalen Migranten. Nun kamen an einem Wochenende 1.622 Menschen aus Westafrika in kleinen Holzbooten auf der Inselgruppe an. Im gesamten Jahr bis zum 15. Oktober waren es laut des Madrider Innenministeriums fast 24.000. Doch allein im Oktober kamen laut UNHCR mehr als 10.000 Menschen auf diesem Weg auf die Kanaren.
Man kann also von einer stark steigenden Tendenz sprechen, die Handlungsbedarf signalisiert. Um das unter einem etwas anderen Blickwinkel zu beleuchten, weist der Journalist Jaime Pérez-Llombet darauf hin, dass „die 320 Migranten, die einem Fischerboot ankamen“, nicht in eine Airbus A220 oder eine Boeing 787 passen würden. Schon Anfang Oktober war von mehr als 900 Neuankömmlingen in 24 Stunden die Rede.
Glücklich ist an dieser Stelle, dass sich in Deutschland gerade die Lage drehen könnte. Von Olaf Scholz wird der Ausspruch überliefert: „Wegen der Migrationspolitik werde ich die Bundestagswahl nicht verlieren“, angeblich vor Wochen einem Vertrauten zugeraunt. So offenherzig hört man den zugeknöpften Kanzler sonst nicht. Es könnte also durchaus sein, dass Scholz das explosive Potential der illegalen Zuwanderung erkannt hat. Es wäre auch schwer, das nicht zu tun, es nicht zu erkennen. Denn die Fakten sind eindeutig: Deutsche Kommunen haben keinen Platz mehr, ebenso wenig das nötige Personal, um irgendeine Art von noch so provisorischer Passigmachung („Integration“) zu gewährleisten.
Spahn (CDU) will Grenzen „früher oder später“ schließen
Scholz hat, auch durch sein pseudo-markiges Interview mit dem Spiegel, den Startschuss für eine Rallye mit verschiedenen Unionspolitikern gegeben, die einen Wettbewerb der Forderungen zur deutschen Migrationspolitik begonnen haben. So macht Jens Spahn zum einen eine Voraussage, dass nämlich die EU-Außengrenzen „früher oder später“ ohnehin geschlossen würden. „Ob in 5 oder in 15 Jahren, kann ich Ihnen nicht sagen. Aber es wird passieren“, sagte der CDU-Grande nicht ohne Geschick. Darum könnte man es ja auch gleich machen, ist der logische Schluss. Und so ergänzte auch Spahn, dass man die „irregulären“ Migrationsbewegungen auch „mit physischer Gewalt“ aufhalten solle.
Recht zu geben – nicht zuletzt weil TE dies schon seit langem sagt – ist ihm außerdem, wenn er dem neuerdings abschiebungsseligen Kanzler entgegnet, der entscheidende Schlüssel für die Lösung des Problems sei „die Begrenzung irregulärer Migration“. Fachleute sprechen hier von illegaler Migration, da hat Spahns innere Radikalisierungsspirale also noch etwas Luft nach oben. Radikal ist ja nicht immer schlecht, auch wenn es sich im Deutschen immer zentrifugal anhört. Dabei ist es eigentlich zentripetal, was vielleicht auch stört.
Proteste in spanischen Gemeinden gegen die Transporte
Auch in diesem Fall bleiben die Migranten aber nicht auf der Landmasse, an der sie zuerst den EU-Raum betreten. Schon begann am Dienstag der Transport von rund 240 neu eingetroffenen Migranten aus Subsahara-Afrika in die Gemeinde Torrox bei Málaga. Der Bürgermeister Óscar Medina (PP) beklagte sich, die Regierung habe ihn nicht ausreichend früh informiert, sicherte aber zu, der Rat werde alle erforderlichen Mittel bereitstellen, um „eine angemessene Betreuung für alle diese Personen, die fast ausschließlich Männer sind, zu gewährleisten“.
Ähnlich geht es in Mérida in der Extremadura zu, wo ein sozialistischer Bürgermeister bis zu 300 Migranten in einer alten Jugendherberge unterbringen will. Die migrationskritische Vox-Partei protestierte gegen diese Liebesgabe an den alten und vielleicht neuen Premier Sánchez. Der Bürgermeister von Mérida müsse zurücktreten, da er den Interessen der Bürger schade. Derweil werden in Medina del Campo in der Provinz Valladolid 150 afrikanische Migranten sogar in einem Luxushotel, dem Palacio de las Salinas, untergebracht. Das Grand-Hotel blieb, das muss gesagt werden, seit einem halben Jahr wegen Bauarbeiten geschlossen. Dennoch kritisierte ein Bürgermeister, wie diese Belegung in einer Nacht-und-Nebel-Aktion durchgeführt wurde. Er sieht darin ein Zeichen für die „Illoyalität, Unhöflichkeit und geringe Ehrerbietung“ der sozialistischen Regierung.
Eine so großzügige Unterbringung scheint auf den Kanaren nicht immer sicher zu sein. In die Kritik geriet die Nutzung eines alten Industrielagers als Unterkunft minderjähriger Bootsmigranten. Hier kritisierte zudem der PP-Senator Sergio Ramos die Regionalregierung seiner eigenen Partei. Letztlich dürfte aber die Zentralregierung der Adressat von Ramos’ harscher Kritik gewesen sein. Diese sitze nämlich „mit verschränkten Armen“ und „mit dem Rücken zur Realität“ da, „ohne Maßnahmen zu ergreifen, um einer Realität Einhalt zu gebieten, die ein echtes soziales und humanitäres Drama darstellt“. Und weiter: „Die Kanarischen Inseln können diese Krise, die uns völlig überwältigt hat, nicht alleine bewältigen.“
Die Kritik an Engpässen führt nicht zu mehr Hilfsbereitschaft
Das sind einerseits offensichtliche Kritikpunkte, wobei andererseits nicht ganz klar ist, wie sie auf das spanische Elektorat wirken werden. Aber die Wellen der Hilfsbereitschaft sind wohl auch auf dem spanischen Festland schon lange ausgelaufen. Insofern erhöht auch solche Kritik den Druck subtil, aber merklich. Der Regierung fehle eine „klar definierte Migrationspolitik“. Was aber noch schlimmer sei, sie kümmere sich „wenig bis gar nicht darum, was auf den Inseln passiert und was die Kanarischen Inseln betrifft“. Das ist der bekannte Polit-Keil zwischen Provinz und Zentrale, der immer anzeigt, dass die Leitlinien einer Politik gerade gehörig aus dem Ruder laufen und nicht mehr akzeptabel sind für die Bürger in Städten und Dörfern.
Und auch wenn der Senegal als Zwischenstation der illegalen Migranten sogar Boote abfangen soll, wie der Welt-Journalist Tim Röhn berichtet, gibt es solche Bilder von den Küsten des Landes. Doch aus dem Senegal heraus ist auch von einer politischen Krise die Rede, die angeblich Menschen in die „wirtschaftliche und politische Flucht“ treibe. Es ist der Oppositionsführer, der dies auf Teneriffa behauptete, und so sind seine Worte durchaus mit Vorsicht zu genießen. Wirtschaftliche Gründe können dabei unbesehen zugestanden werden, die politischen mögen aber eng mit ihnen verknüpft sein. Denn natürlich leiden die Anhänger der Opposition in solchen, autoritär regierten Ländern immer eher Hungers, während andere abgreifen, was das Land zu bieten hat. Insofern handelt es sich um „wirtschaftliche und politische“ Gründe, aber nicht um eine echte Flucht vor Verfolgung.
Daneben kommen natürlich auch andere Länder als Ablegeorte in Frage, Mauretanien etwa oder Marokko, die alten Partner sozialistischer EU-Abgeordneter. Man erinnert sich an die Affäre Kaili & Co.
Da die Distanz vom Senegal zur Kanaren-Insel El Hierro um die tausend Kilometer beträgt, fragen sich einige mit Recht, wie die Migranten diese tage- und nächtelange Reise in wackligen Holzfischerbooten schaffen. Die Antwort wird auch hier gerne gegeben, dass es NGO-Schiffe seien, die unterstützend eingriffen, die Migranten erst einsammeln und sie dann kurz vor den Kanaren wieder aussetzen. Belege für die Behauptung sind noch keine bekannt. In jedem Fall könnte man beiden Problemen – den selbständig ankommenden Booten und den von NGOs unterstützten – wirksam begegnen, wenn es eine Nicht-Annahme-Politik auf den Kanaren und in Spanien gäbe.
https://twitter.com/Aitor61551442/status/1716196013659033675
10 000 kamen in Booten um… . Die Überschrift bringt es auf den Punkt, das muss beendet werden. Nur wie?
Niemand will ernsthaft um Europa Grenzen wie die der DDR und dann regelmäßig auf Einwanderer schießen.
Wir haben eine Zeit der Völkerwanderung. Egal welche Zahl wir aufnehmen wollen, es wird immer die geben, denen der legale Weg versperrt ist und die dann illegale Wege unter Lebensgefahr nutzen.
Schleuser genadenlos zu verfolgen könnte helfen. Und den Migranten, die doch hierherkommen, Möglichkeiten zum ehrlichen Aufbau einer Existenz aus eigener Kraft zu geben, statt sie bürokratisch zu bevormunden. Was man sich selber schafft, auch wenn es bescheiden ist, macht stolz. Wenn wir jedem außer uns selber weiterhin finanzielle Vollversorgungsansprüche und eine historisch falsch begründete Opferrolle aufdrängen, werden wir auch in Zukunft dafür verachtet und betreiben Selbstzerstörung.
Denen Migranten die ich großteils gesehen habe 2015, will ich erst gar keine Existenz hier aufbauen lassen, oder wollen sie Zustände wie im Gazastreifen? Scheinbar ja, anders kann ich ihren Kommentar nicht verstehen. Und überhaupt sie schreiben es ja selbst: was man sich selber schafft, macht einen stolz. Und ich soll mir von diesen großteils Analphabeten und kriminellen Elementen genau dasselbige kaputt machen lassen? Unfassbar. Und wenn die eine ehrliche Existenz aufbauen wollen, dann können sie ja schon mal in ihren Herkunftsländern damit beginnen oder etwa nicht? Und wenn die Zustände die dort herrschen so katastrophal sind, dann sollen sie gefälligst dort vor Ort aktiv werden und daran arbeiten, das sich eben diese Zustände verbessern, warum mich das was angehen sollte, ist mir schleierhaft. Ich will keine Tiereschächter neben mir haben, aus und Ende.
Am Ende wird eh nichts anderes übrig bleiben, als die Boote mit Waffengewalt am Anlanden zu hindern. Da braucht man sich nur die Demographie und die Verhältnisse in den Herkunftsländern betrachten. Warum also nicht gleich so verfahren, solange das Problem noch relativ gering ist? Mit jedem Jahr, in dem man das nicht tut, wird es größer werden.
Wenn uns dann nicht welche die Waffen aus der Hand schlagen – so sie sie nicht ausschließlich selbst zu tragen durchgesetzt haben werden.
Eine der Fabeln von Aesop beschreibt:
Die gebärende Hündin
Die Schmeichelworte eines Bösen deuten Unglück.
Dieselben zu vermeiden, mahnen diese Worte.
Als eine obdachlose Hündin eine andere bat,
Daß sie in deren Hütt‘ die Leibesbürde legte,
Gewährte sie’s. Als sie den Platz zurückbegehrte,
Bat jene flehentlich um Frist, bis ihre Jungen
Zu gehen vermöchten. Als die Zeit verstrichen war,
Die Räumung sehr gefordert wurde, sprach die Fremde:
»Ich geh, wenn du im Kampf mich mit der Brut besiegst.«
.
Bislang wurden immer die geknechtet und dezimiert, die der Islam eroberte. Wobei sowohl Spanien als auch Griechenland es vor Zeiten verstanden, das Joch der Eroberer wieder abzustreifen.
Interessanterweise werden in D gerade fleißig „Reservistengruppen“ für den (bewaffneten) „Heimatschutz“ aufgestellt..
Zusätzlich zu der 1500 Mann BW-Truppe zum Einsatz im Inneren..
Viele grüße vom GG..
Liebe Canarios!
Machts wie die Australier.
Schießt auf die Boote. Das gibt unschöne Bilder, aber schon kurz danach ist Ruhe.
Il giornale.it schreibt dazu, Melonis Strategie geht auf. Immer mehr Boote fahren nach Spanien.
Wenn die Asyler über 1000 km im wackeligen Boot schaffen, gibt es doch gar keinen Grund sie aufzunehmen. Sie könnten es ja auch bis Marokko schaffen.
Spanien, Italien, Griechenland können ihre Landesgrenzen gen Mittelmeer noch immer nicht schützen? Wo bleibt das europäische Militär zum Grenzschutz? Was treibt eigentlich zur Zeit die französische Fremdenlegion? Derweil schwadroniert die Bevölkerung über steuerfinanziertes Personal im Berliner Reichstag. Selten so eine dumme deutsche 80.000.000 Schafherde gesehen, mehrfach gespritzt und absolut hörig, was aus dem „Berliner Reichstag“ verkündet wird.
Die Grenzen werden lt. Spahn in ca. 10, 15 Jahren geschlossen, vielleicht, hört, hört. Ja das ist ja ganz fantastisch. Das ist ja nicht einmal mehr so lange wie der Hosenanzug aus der Uckermark an der Macht war. Das hält dieses Land aber ganz sicher locker aus, es hat schließlich auch diese 16 Jahre überlebt. Warten wir also weiter auf das große Wunder, das uns diese enttrückten Weltenretter in Berlin in Aussicht gestellt haben. Die Hoffnung stirbt schließlich zuletzt. Der Bürger wird dankbar diese Deutschlandzerstörer dafür weiter wählen.
Lampedusa – geht es da auch weiter mit den Einreisen?
Seltsam, weshalb der Fokus plötzlich auf die Insel oder die anderen gelegt wird – und dann wieder die Berichterstattung fehlt.
Vielleicht sollte man so etwas wie einen Medaillenspiegel täglich fortführen: Wo die meisten täglich zu begrüßen sind – und wer am Ende des Jahres dann gewonnen hat.
Das ist ja ein wahrer Schnellmerker, dieser Jens Spahn. Ich habe mir 2015 mal die Demographien verschiedener Länder und Regionen etwas genauer angeschaut: Nigeria, frankophones Afrika, Äthiopien/Eritrea und Horn von Afrika insgesamt, Maghreb, Ägypten, Palästinensergebiete/Libanon/Syrien, AfPak. Dazu die politische und volkswirtschaftliche Situation sowie die entsprechenden Perspektiven für die Zukunft. In manchen dieser Gegenden war ich selbst gewesen und was ich da z.T. gesehen habe, war erschreckend. Das Ergebnis meiner „Privatstudie“ war jedenfalls in jeder Hinsicht beängstigend. Aufgrund dessen war ich 2015 der Meinung, man müsse die illegale Immigration sofort mit allen Mitteln auf allen Ebenen stoppen, nötigenfalls auch mit Gewalt, weil andernfalls das Problem über die Jahre stetig, wenn nicht gar exponentiell, zu wachsen drohe. Das war kein Hokuspokus, sondern elementare Mathematik auf der Grundlage der aktuellen Verhältnisse und unveränderter Pull-Faktoren. Ich äußerte einmal die Befürchtung, daß die Generation unsere Enkel möglicherweise einmal mit dem Maschinengewehr an den Grenzen liegen könnte, um sie zu bewachen und zu verhindern, daß sie überrannt werden. Die Alternative wäre Selbstaufgabe oder Emigration. Naja, seitdem bin ich halt irgendwie nazi. Gleichwohl bin ich weiterhin davon überzeugt, daß wir eines Tages einmal sehr, sehr häßliche Bilder an den Grenzen Deutschlands und der EU bekommen werden. Sehr viel häßlichere, als wenn man 2015 Merkels Amoklauf gleich gestoppt hätte.
H. Spahn ist ein Karrierist von Muttis Gnaden. Entweder ist er intellektuell minderbemittelt und ohne jede Weitsicht, sodaß er die Migrationsproblematik tatsächlich erst jetzt, mit sagenhaften 8 Jahren Verspätung, begreift. Oder er hat aus Angst um seine Existenz und bewußt gegen elementare Interessen seines Landes die Klappe gehalten, da er außerhalb der Politik mit ihren abhängigen Vasallenposten ja keinen anständigen Beruf und als Politologe auch nicht die rosigste Perspektive hat. Beides spricht in meinen Augen nicht für ihn. Immerhin traut er sich jetzt aus der Deckung, da aufgrund des Drucks durch die immer weiter erstarkende AfD die Tage des grünsozialistisch-autokratischen Maulwurfhügels in der CDU allmählich gezählt sein dürften.
So sieht sie aus die Wahrheit, die in Berlin keiner wahrnehmen will, danke für diesen Beitrag.
Die CDU hat sich mit ihrer Brandmauer selbst schachmatt gesetzt. Aber Scholz ist in einer ähnlichen Situation. Wenn er nichts Wirksames gegen die Migration tut, braucht er bei den nächsten BT-Wahlen gar nicht mehr anzutreten. Wenn er aber etwas Wirksames gegen die Migration tun würde, würde ihn seine Partei bei den Wahlen gar nicht mehr antreten LASSEN.
SPD und Grüne sind dermassen in ihren woken Ideologien gefangen, dass ihnen die Wähler mittlerweile weitgehend wurscht sind. Eher wird ein Krokodil Vegetarier, als dass SPD und Grüne sich bereit erklären, die Einwanderung zu stoppen. Sie werden höchstens ein wenig Augenwischerei mit ein paar mehr Abschiebungen dulden. Und auch das nur unter Schmerzgejaule.
Man muss das so sehen; laut Frau Faesers neuem „Gesetz“ sind es (leider erst auch erst ferner Zukunft, wenn überhaupt!) doch nur 9950, da wir ja 50 „Flüchtlinge“/Monat abziehen können.
Und im nächsten Jahr sind es bei gleichbleibendem Zustrom dann auch „nur“ noch 119400…
Tja, Kleinvieh macht auch Mist 😉
Und nicht vergessen: WIR SCHAFFEN UNS, äh DAS!
Die (deutsche) Welt ist nur noch mit Sarkasmus zu ertragen.
Es hilft nichts: Eine der kanarischen Inseln muss in ein Auffang- und Abschiebungslager umgewandelt werden. Und wir müssen wie Australien mögliche Migranten, die illegal hierherkommen wollen, von vornherein abschrecken.
Stattdessen betreiben die Bundesregierung und ihre NGOs jedoch Webseiten, auf denen in Arabisch, Farsi, Somali und zig anderen Sprachen genau erklärt wird, wie man hier Asyl beantragt und was einem alles zusteht.
Aber keineswegs ist das als Pullfaktor zu verstehen.
Mal gerechnet: angenommen so ein Fischerboot mit Diesel fährt mit 5 kn (ungefähre 10 km/h und verbraucht 10 l Diesel die Stunde (sehr optimistisch gerechnet), dann braucht er bei
1000 km 100 Stunden gleich über 4 Tage und verbraucht dabei 1 Tonne Diesel, das sind 5 Fässer a 200 Liter.
Der spanische Kommentar rechnet mit einer Strecke von 1400 Km von Senegal und 300 Personen an Bord entsprechend 22 Tonnen Gewicht ohne Proviant ( 2 l Wasser pro Person x 4 = 2 400 kg = 12 Fässer zu 200 l). Das wären dann 6 Tage und über 7 Fässer Öl. Und das Ganze noch gegen den Kanarenstrom, der mit ca 0,5 Knoten entgegensetzt.
Dieses ohne Hilfe von außen zu schaffen, erscheint sehr unwahrscheinlich, ein Himmelfahrtskommando wäre es allemal. Man kann sich eigentlich nicht vorstellen, daß selbst ein mit mäßigem Verstand Versehener sich diesem Selbstmordkommando unterzieht, es sei denn, er wird grob getäuscht. Allerdings wären NGO Schiffe, die dort „Schlepperdienste“ leisten, eigentlich leicht zu identifizieren. Da sollte vielleicht mal recherchiert werden.
In diesem Zusammenhang empfehle ich den folgenden Radiobeitrag auf Kontrafunk: Alexander Meschnig: Die Migrationskrise und die moralische Schwäche des Westens – https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/kultur-und-wissenschaft/audimax-das-kontrafunkkolleg/alexander-meschnig-die-migrationskrise-und-die-moralische-schwaeche-des-westens#id-article
Und das „Heerlager der Heiligen“ gehört ohnehin unter jeden Lichterfestbaum.
sie werden nichts besitzen (alles wird beschlagnahmt oder weginflationiert) und sie werden glücklich sein (wenn sie noch ein Tag überleben)
wie geplant, so geliefert
die Mehrheit ist auf dem Weg nach Gemony. Die Spanier können dem Treiben ganz gelassen zusehen.
Wie „ernst“ Olaf Scholz es mit seinem „Wumms“ für Abschiebungen meint, ist hier gut nachzulesen: „ 600 Abschiebungen pro Jahr mehr! Aber täglich 930 Asylanträge“ https://www.tichyseinblick.de/meinungen/faeser-migrationskrise-abschiebungen-islam-konferenz/Scholz verspricht viel und hält keines seiner Versprechen.
Faeser weilt auf Mallorca – was zeigt, wie egal ihr in solchen Zeiten die innere Sicherheit wie der Schutz der deutschen Grenzen ist.
Von wirksamen Abschiebemaßnahmen ganz zu schweigen.
Wir brauchen keine verlogenen Abschiebung.
Grenzen zu nach Recht, Gesetz und grundgsetz,
denn brauchen wir keine verlogenen Abschiebungen.
Bzw.
Abschiebung sofort beim illegalen Einreiseversuch,
so sehen es Recht,gesetz und Grundgesetz vor.
Dafür gibt es die Bundes-Grenzschutz-Behörde,
um die Grenzen zu schützen, wie der Name schon sagt.
Wer der Bundes-Grenzschutz-Behörde untersagt hat seine Pflicht zu tun,
hat eine straffällige Amt-Anordnung gegeben,
der Nötigung von Verfassungsorganen.
Dem Bundes-Grenzschutz ist es verboten solchen Anordnung folge zu leisten, da seine Plichten aus dem Gesetz herstammen.
Niemand kann Gesetze außer Kraft setzen.
13.000 Abschiebungen gab es 2022. Glaubt man den offiziellen Zahlen, dann haben wir alleine 260.000 illegale Migranten bei uns. Die wären schon in 20 Jahren ausgeschafft bei dem Tempo.
Vorausgesetzt, es sind wirklich „nur“ 260.000. Und nicht 300.000 und mehr, wie es man anderswo liest.
Und vorausgesetzt, es kommen kein weitereren mehr nach.
Dazu kämen auch noch diejenigen, die zwar einen Aufenthaltstitel haben, aber aufgrund von Straftaten diesen verlieren müssten. Wie man an den Hamas-Fans hier sieht, dürften das auch noch mal zehntausende sein.
Wie auch immer: Wird weiterhin nur in homöopathischen Dosen abgeschoben, wird sich rein gar nichts ändern.
Da landet er also an, der bettelarme Geburtenüberschuss Afrikas, sucht Unterschlupf bei den ehemaligen Kolonialherren. Wann immer die Europäer den Afrikanern zur Seite springen wollen, um sie vor dem Absturz ins Chaos zu bewahren, werden sie mit Schimpf und Schande aus dem Land gejagt (zuletzt in Mali und im Niger). 250 Millionen sollen nach Schätzung des PEW-Institutes in ihren zerfallenden Staaten praktisch auf gepackten Koffern sitzen. Auch Spanien kann sich an zu vielen Problemmenschen nur verheben. Die 10 000 im Oktober angelandeten werden nach der Arithmetik der Kettenmigration in kürzester Zeit mindesten 40 000 Nachzügler produzieren. Ob Sozialisten oder Konservative, Scholz oder Spahn – sie können die Grenzen nicht schließen. Dagegen stehen die mächtigen migrantophilen Richter der europäischen Gerichtshöfe (häufig auch die nationalen Gerichte berauscht von Fremdenüberhöhung).
Zeitzeuge dieses Marsches in den ethnisch-kulturellen Abgrund zu sein, kann einem Tränen in die Augen treiben.
Die Musik alter weißer Männer (Mozart, Klavierkonzert Nr.21, 2. Satz) mit einem Glas Rotwein bester europäischer Tradition verleiht der aufkommenden Melancholie für Minuten eine noble, sentimentale Note.
Ich sehe auch nicht, wie das aufzuhalten wäre. Auch eine AfD hätte keine Chance. Man müsste schon tatsächlich Mauern mit Stacheldraht bauen wie um die DDR. Gewähren wir nur noch Sachleistungen fängt der Krieg auf den Straßen sofort an Daher gewinnen Politiker nur Zeit bis zur Explosion, das ist alles.
Vor Pedro Sanchez gab es in Spanien keine Migrationskrise. Pedro Sanchez, der spanische Merkel, rollte die roten Teppiche für illegale Migranten dann aber umso konsequenter aus – und wurde dafür kürzlich mit seiner Wiederwahl belohnt. Fairerweise muss man sagen, dass Spanien ex Katalonien jetzt eine neue Regierung hätte. Vielleicht sollte Spanien also ein Referendum über den Rausschmiss Kataloniens abhalten.
Der Bürgermeister von Torrox könnte auch ehrlich sein und sagen, dass er die Afrikaner in seiner beschaulichen Kleinstadt die im wesentlichen von Tourismus lebt nicht haben will. Aber dann kommt wieder so ein Gelaber und Gejammer, dass einem schlecht werden kann.
Anscheinend sind die spanischen Politiker genauso feige und verheuchelt wie die deutschen.
Glaubt Scholz im Ernst, er habe auch nur die leiseste Hoffnung, erneut Kanzler zu werden? Und Masken – Jens? Grenzschließung in 5, vielleicht 15 Jahren? Wir werden von Irren beherrscht.
Und „wie schon bei Corona“ geht’s so lange weiter, wie die „eigene Bevölkerung“ das unterstützt, mit bis zu drei Viertel ihrer Stimmen.
Brandschatzungen, Plünderungen etc. werden bald überhand nehmen. Die Polizei ist am Ende ihrer Leistungsfähigkeit, die Justiz versagt komplett und die Politik lacht sich ins Fäustchen. Wir werden bald selbst Hand anlegen müssen, um unsere Familien zu schützen.
„Wir werden bald selbst Hand anlegen müssen……“
Wohl dem der dies noch gelernt hat. Die Polizei ist vielleicht noch dein Freund, aber dein Helfer ist sie schon lange nicht mehr. Das wird sie auch gar nicht schaffen können.
Die Kanaren, ein Überwinterungsdomizil von Rentnern und denen, die es sich leisten können. Ist wie mit den griechischen Inseln, da mag man nicht mehr hin.
Reist nach La Palma, da ist bisher Ruhe. Man hat dort genug mit dem Wiederaufbau von Straßen und Häusern nach dem Vulkanausbruch zu tun. Und man benötigt den Tourismus mehr als die anderen 6 kanarischen Inseln.
Wenn Scholz das mit den Abschiebungen ernst meint, dann müsste seine erste Maßnahme sein, endlich Innenministerin Faeser zu entlassen. Denn wir können davon ausgehen, dass diese zwar viel redet, aber den Worten keine Taten folgen lässt. Wenn also der Bundeskanzler noch einen Rest von Glaubwürdigkeit bewahren will, dann geht das nur über die Entlassung Faeser. Aber ich gehe davon aus, dass genau das nicht passieren wird.
Das was die deutsche Politik aktuell macht, sind ausschließlich Nebelkerzen. Warum geht Europa das Problem nicht an?
Die Esken von der SPD hat gerade wieder propagiert, dass s.g. Schutzsuchende nicht wegen der finanziellen Anreize kommen. Wie kann man nur so weltfremd sein, es ist unfassbar.
Wieso merken solche Leute nicht, wie die unser Land damit zugrunde richten?
Sie merken es, sie wollen es und es ist das Ziel. Mit Dtl fällt EU. Freuen tut sich US (Morgentau 2.0) und das schönste für die Geschichtsbücher „die Deutschen sind Schuld“ mit dem Setzen von Pullfaktoren, mit ihrem Klimaterror. Kein EU-Land wird einen Finger für unser Land rühren. Warum auch.
Sind noch nicht alle weich gekocht was die Aufnahme von Geflüchteten betrifft ?
Fast jeder TV Beitrag will Mitleid erzeugen.
Abschiebungen sind sehr teuer,Maßnahmen in EU Regie bringen nichts.
Als letzte Instanz verhindert der EU Gerichtshof Abschiebungen .
Wir dürfen nur Bezahlen ,ich sehe kein Licht am Ende des Tunnels !
Dann sollte diese Versagerregierung schon mal Übernachtungsplätze schaffen. Dass die zum großen Teil hier her kommen, um dann in den Parks rumzulungern, ist wohl jedem klar.
Es wird ja gar nicht darüber berichtet, ob nicht auch welche auf den Kanaren von Deutschland direkt abgeholt werden – und wie viele.
Wie kann es sein, dass es gelingt, dass man den Souverän über realistische Sachverhalte hinsichtlich Migration derart im Dunkeln lässt – denn keiner von uns kenne Zahlen, Daten, Fakten wie Kosten des uns zugemuteten Desasters.
Zudem werden lange nicht alle Schäden an Leib und Leben von Indigenen der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Diese Regierungen seit Merkel haben uns verraten und verkauft!
Für das was Scholz und viele anderen Politiker jetzt fordern wurde die AfD als Nazi bezeichnet. Warum fordert Scholz eigentlich etwas? Er ist Bundeskanzler und hat nicht zu fordern sondern zu tun.
Wenn man aus der grünlinken Ecke als Nazi bezeichnet wird, dann kann man inzwischen sicher sein, dass man uneingeschränkt Recht und seine 5 Sinne noch beisammen hat.
Ich sehe das daher inzwischen als Lob und Bestätigung meines klaren Verstandes.
Massenhaft junge weiße Frauen aus der Ukraine und massenhaft junge schwarze Männer aus den subsaharischen Regionen. Das gibt ne Menge alleinerziehender Mütter mit diversen Kindern. Aber zum Glück gibt es ja das Bürgergeld.
Interessant, dass regional abhängig fast ausschließlich weibliche oder männliche Facharbeiter zu uns kommen.
Das wird eine schöne Aufgabe für die wackere, wenn auch schrumpfende Schar deutscher Nettosteuerzahler.
Manche wurden auch schon „zerstückelt“: https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/mordfall-alina-angeklagter-axt-killer-zieht-ego-show-vor-gericht-ab-85851738.bild.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.politikversagen.net%2F
Olaf Scholz: „Wegen der Migrationspolitik werde ich die Bundestagswahl nicht verlieren“
Dann halt wegen allem anderen…
Ja, aber über dem Teich sind die Tage des Präsidenten gezählt, da dreht der Wind sich gerade mächtig. Ich würde mal sagen: Game over! Donald Trump sagte mal, wir werden das Ende des Films lieben und ich glaube von diesem Ende sind wir nicht mehr weit entfernt.
Es ist bereits 5 nach 12!
„Eines Tages werden Millionen von Männern die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche Hemisphäre zu gelangen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Sie werden dort vielmehr eindringen, um diese Länder in Besitz zu nehmen. Und sie werden diese mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmutter unserer Frauen werden uns den Sieg geben.“ — Houari Boumedienne— 1974
Natürlich, Hauptsache er bleibt Kanzler. Ihn und sein grünroten Leute werden die Deutschen wohl aus den Ämtern sprengen müssen…..was ich ihnen aber nicht mehr zutraue. Wer sich so verarschen lässt, zeigt, dass er keinen Mut mehr hat.
Was sollte man hier noch anderes sagen können als: Toll, die EU bekommt Menschen geschenkt ??
Mal sehen wie lange es wohl dauern wird, bis bei uns in Dummland die Schwarzen zahlenmäßig die Moslems überholt haben.?
Was hier mit Blick auf die „Bereicherungs-Flutung“ in Deutschland und in Teilen der EU abläuft, das kann einfach nicht gut gehen und muß -so oder so- böse enden.
Diese Schwarzen sind zum großen Teil auch Moslems. Mal sehen, wann sie die Zahl der Christen, die in Europa ja nicht mehr so hoch ist, überschritten haben.
Wo kommen die eigentlich an – denn ich kann bei mir nicht feststellen, dass sich die Masse in der Stadt derart weiter „verdunkelte“.
Oder ist denen hier bei um die 10° schon derart kalt, dass sie die zugewiesenen Räume nicht mehr verlassen?
Es ist eine Invasion und jeder Politiker, der dabei tatenlos zusieht, wird in der Geschichte bestenfalls als Versager dargestellt werden.
Die Invasion rollt, sie wird weiter rollen und sie wird sich in den nächsten Jahren weiter verstärken. Demographisch ist der Drops eh gelutscht.
In GB, das ja vor allem aus der EU ausgetreten ist um die Migration zu beenden, entwickeln sich die Zahlen umgekehrt proportional zu den öffentlichen Äußerungen diese begrenzen zu wollen. Wahrscheinlich wird man demnächst in Europa nicht nur die Invasoren freudig begrüßen, sondern selbst die zwangsweise nach Europa verfrachten die in ihrer Heimat ganz zufrieden sind und gerne dort bleiben wollen.
Könnten nicht zumindest 5000 mit zwei bis drei gecharterten AIDA Schiffen nach Hamburg gebracht werden? Frau Baerbock?
Eines muss man dem Scholz lassen, einen gewissen, hanseatisch-unterkühlten Humor hat der Mann!
Umfrage 24./25.10.2023 (https://www.wahlrecht.de/umfragen/)
„….die Lösung des Problems sei „die Begrenzung irregulärer Migration“.“
Dies ist sicher nicht die Loesung, da jede Regierung die Definition von irregulaer/illegal innerhalb weniger Minuten aendern kann und wird. Wer heute als „illegal“ gilt, wird morgen als „legal“ definiert.
Es klingt ebenso absurd wie, dass man der Ukraine „solange wie noetig“ helfen wird. Das heisst vieles …….. und gar nichts.
Aber Herr Spahn glaenzte bereits als CoronaMinister mit seinen Vorhersagen.
Er wurde immer noch nicht zur Rechenschaft gezogen.
Die arme Regierung, voll in der Zwickmühle. Ändern sie ihre Politik, geben sie zu, vorher Mist gemacht zu haben; die Rettung ist dann, weiter Mist zu machen.
Da kann man schon zickig werden…. und muss schnell gegen die superstaatsgefährdende rechte Musikszene ausrücken, während der pro-Hamas-Mob im Land tobt.
Es sind die kriminellen Netzwerke ziwschen Wirtschaft und Politik, in Deuschland und EU weit, die Einwandeung betreiben um Hungerlöhne bezahlen zu können,
indem man den Deutschen vorlügt „Fachkräfte“ zu brauchen.
Menschen die kaum lesen und schreiben können in der eigenen Sprache, erst recht nicht in Deutsch und kein Deutsch verstehen, werden uns als Fachkräfte vorgelogen.
Wen sie da dauerhaft ins Land bringen, ist denen skrupellos egal,
hauptsache Hungerlöhne zahlen für die Gewinngier.
Genauso skrupellos haben sie den technologischen Fortschritt des Westens an China und Indien verhöckert.
Es geht schlichtweg nur um skrupellose Gier bei der Einwanderung.
Je schlechter es wirtschaftlich Deutschland gehen wird, desto mehr wird diese Einwanderungskolonisation ansteigen.
Es dürften weniger die Hungerlöhne sein als die direkten Profite der Asylindustrie: Unterkünfte, Anwälte, „Flüchtlingshelfer“, Integrationsbevollmächtigte usw. – alles (über)bezahlt von unseren Steuergeldern. Wäre es nicht so, müssten die Profiteure womöglich richtig arbeiten!
Diese Sozialouristen treten doch mehrheitlich gar nicht in Konkurrenz mit inländischen Arbeitnehmern. Und: Wo werden eigentlich für gut qualifizierte Deutsche „Hungerlöhne“ gezahlt? Die Tariflöhne für Leute mit abgeschlossener Berufsausbildung liegen m.W. durchweg über dem existenzsichernden Niveau.
Das sehe ich genauso. Diese Sozialtouristen kommen aus niedrig IQ Ländern, viele haben noch nie eine Schule besucht und würden in Deutschland nicht mal im Niedriglohnsektor einsetzbar sein.
Ein thinktank in der Schweiz schreibt davon, dass es um die Ankurbelung des Konsums geht – was alleine schon mit der Erstausstattung für jeden Eingereisten Sinn machte.
Das mit den Fachkräften ist eh eine Lüge – denn von da, wo Moslems wohnen, kommen so gut wie keine.
Und dass es auch ohne neue Fachkräfte geht, zeigt ja die zunehmende Masse von inzwischen um die 85 Millionen (keiner von uns kann es wirklich wissen), die von den bisherigen Arbeitskräften bislang ganz formidabel aufgefangen werden.
Trotz der Installation des neuen Wirtschaftszweiges „Migration“, der nichts Wertschöpfendes für die uns Nachfolgenden liefern kann.
Nun – Kanaren = Spanien. Keine Verfolgung. Sicherer Drittstaat. Also dürfen dort bleiben!
Wer um Himmels willen benötigt Politiker und Parteien, ob in Deutschland oder in der EU, die eine Gefahr für Land und Leute erst dann erkennen, wenn diese sich bereits zu einem kaum noch zu bewältigenden Gefahrenherd ausgebreitet hat – vergleichbar mit einem brennenden Elektroauto, das die Feuerwehr kontrolliert abbrennen lassen muss!
Als ein Beleg hierfür mögen die Aussagen des Kanzlers Scholz (SPD) und des Oppositionsführers Merz (CDU) dienen, gefunden in einem Kommentar von Benedict Neff in der NZZ vom 25.10.2023.
„Unter dem Eindruck dieser Ereignisse und seiner Israel-Reise verkündete der deutsche Kanzler im «Spiegel»: «Wer Juden angreift, wer sie beleidigt oder verletzt, greift uns alle an.» Die irreguläre Migration müsse begrenzt werden, es kämen zu viele. Und: «Wir müssen endlich im grossen Stil diejenigen abschieben, die kein Recht haben, in Deutschland zu bleiben.» Fast zeitgleich erklärte Friedrich Merz, der CDU-Oppositionsführer, in einem Interview der NZZ: «Wir müssen in unserer Migrations-, aber auch in unserer Integrationspolitik umdenken. Das ist unvermeidlich. Ich bedauere sehr, dass erst der eingewanderte Antisemitismus zu dieser Erkenntnis führt. Aber wir sind an dem Punkt, wo es nicht mehr anders geht.»“
Wenn Scholz so denkt, warum wechselt er seine Innenministerin nicht wenigstens aus.? Ich sehe weiterhin keine robusten Mechanismen (und robust müssten sie sein um zu wirken) welche die Invasion aufhalten könnten.
Wir werden die hässlichen Bilder sehen die Merkel vorgab zu vermeiden. Der Unterschied ist nur, das es jetzt im Inneren anstatt der Grenze passieren wird.
Vielleicht sollte die gute Nancy den noch guteren Olaf bitten, beim mittelguten Christian schon mal die Bürgergelddruckerei anzuwerfen. Über kurz oder lang sind die meisten „Fachkräfte“ in Germoney, da helfen auch keine simulierten Grenz-„Kontrollen“. Und hier bleiben sie auch, da hilft keine ebenso simulierte Abschiebungs-„Offensive“.
Und so werden Recht Ordnung Demokratie etc. im besten DE aller Zeiten auch nur noch simuliert… Vielleicht kann der doppelgute FWS nochn paar „Verdienst“-Orden an Simulationshilfskräfte verschleudern…
Die ganzen armen Frauen und Kinder auf dem Titelbild. Mir kommen die Tränen …
es soll auch keine armen Frauen und Kinder aufgenommen werden. Die Kinder wächsen auf und suchen nach ihren Wurzeln, hat man schon gesehen. Die Kulturen passen nicht zusammen. Lesen Sie auch Huntington „The clash of civilizations and the remaking of world order“.