Einige Szenen und Nachrichten zeigen, dass die USA noch immer im Griff der »Black Lives Matter«-Proteste sind, folglich ein tief gespaltenes Land bleiben und dies – und das ist vielleicht das Neue – auch immer offener zeigen. Am 4. Juli übermalte ein weißes Pärchen den Schriftzug »Black Lives Matter« auf einer Straße im kalifornischen Städtchen Martinez mit dunkler Farbe. Sie seien »diese Erzählung leid«, sagte der weiße Mann und meinte die Erzählung von Polizeigewalt, Unterdrückung, Rassimus. Das sei alles eine einzige Lüge. Umstehende widersprachen. Der Mann erwiderte: »Keep America great again.« Der Spiegel nennt die beiden umstandslos »Vandalen«. Ein Begriff, der dem Magazin z.B. bei Zerstörungen von Statuen deutlich weniger leicht in die Tasten rutscht. Das Video der Aktion war da schon ein viraler Hit.
Black Lives Matter zwischen Marx und Spendenflut
Die Süddeutsche Zeitung weiß noch immer genau, dass es Trump ist, der sein Land spaltet und spricht vom »Land der Frustrierten«. In Münster wird es ab dem Herbst eine Ausstellung »Kunst der großen Gefühle« unter dem Titel »Passion Leidenschaft« geben. Thematisch soll es ebenso um den US-Präsidenten wie um die BLM-Bewegung gehen, die laut der Künstlerin Martha Rosler derzeit den »Gegenpol zu Trumps Politik und Emotionalität« bildet. Prächtige Kontrahenten also für eine Kunst, die hoffentlich voller Widersprüche sein wird.
Gegenstimmen von schwarzen »Außenseitern«
Doch auch vom allgemeinen Glauben abweichende Meinungen sind zu hören, und zwar zumal auch von Schwarzen, denen die vorgeschriebene Opferrolle an den Nerven zehrt. Der Literaturprofessor John McWhorter bezweifelt, dass man die Tötung George Floyds als »rassistische Tat« erweisen kann. Und der Ökonom Glenn Loury beklagt, dass die wirklich kritischen Fragen über Polizeigewalt, deren Verteilung und Folgen derzeit nicht einmal gestellt werden können. Beide sprechen von einem »Märtyrerkomplex«, wo von einer Gefährdung schwarzer Männer durch die Polizei geredet wird. Vom Deutschlandfunk Kultur werden sie natürlich als »Außenseiter in der Black Lives Matter-Diskussion« vorgestellt. Wie sollten sie auch etwas anderes sein, da sie offenbar nicht zu ihr gehören wollen! Loury hat andernorts Lösungsvorschläge für die aktuelle Debatte über die Schwarzen in den USA gemacht, die durch ihren Überblick überzeugen: »Wir müssen unseren Blick viel stärker darauf richten, wie sich die Leute die Techniken, die Fähigkeiten und Verhaltensweisen aneignen, die aus ihnen produktive Mitglieder der Gesellschaft machen.«
Der Einfluss von Black Lives Matter (BLM) auf die Gesellschaft der USA – damit indirekt auch auf die Diskussion hierzulande – dürfte nicht so bald abklingen. Man darf sich also auch weiterhin fragen, was diese Organisation überhaupt ist und will. In der amerikanischen Presse kommen dabei auch ältere, teils verstörende Nachrichten wieder zum Vorschein, die gerade dadurch einen tieferen Einblick in die Ursprünge der Bewegung geben können. Von der herrschenden Orthodoxie wird das natürlich als subkutaner Angriff auf die Integrität der ›Bewegung‹ angesehen, schnell aus dem Blickfeld geschoben und möglichst unsichtbar gemacht.
»White boys« und edle Schwarze
Der „antirassistische Protest“ und sein antisemitischer Flügel
Einen Fall für sich bildet eine der Gründerinnen des kanadischen Zweiges von BLM. Ihre Geschichte muss, kann und darf daher ausführlicher erzählt werden. Die einzelnen Puzzleteile, die nicht immer bis ins Letzte wasserdicht bewiesen sind, fügen sich am Ende zum sinnvollen Bild eines Charakters, der offenbar von extremen Kräften und inneren Konflikten gelenkt wird.
Doch beginnen wir etwas früher: Die BLM-Bewegung war zwischen 2013 und 2014 von drei professionellen »Organisatorinnen« mit marxistischen Wurzeln aufgebaut worden – aufgebaut vor allem auf der Behauptung, noch heute gebe es eine systematische vom Staat gegen Schwarze ausgeübte Gewalt. Der Gewaltbegriff der Aktivisten ist intrikat: Jede wirtschaftliche Ungleichheit kann damit gemeint sein, während die wirklich zerstörerischen Akte der eigenen Klientel in ihm nicht vorzukommen scheinen.
Bald schon hatte sich BLM in den USA ausreichend stabilisiert, um an eine Ausweitung jenseits der nördlichen Landesgrenzen nach Kanada zu denken. Natürliche Ziele waren Montreal und Toronto als Metropolen mit einigermaßen beachtlichen schwarzen Minderheiten (etwa fünf Prozent in Toronto, zehn Prozent der Bevölkerung in Montreal). Beide Großstädte liegen zudem in der Nähe der Hauptstadt Ottawa, sind also geeignete Keilriemen für eine Übertragung der BLM-Forderungen in Regierungshandeln.
»Bitte, Allah, gib mir die Kraft«
Allerdings hat der örtliche BLM-Ableger eine sehr eigene Art, politischen Druck auf die kanadische Regierung auszuüben. Für Yusra Khogali etwa, damals die zentrale Figur bei BLM Toronto, war Premierminister Justin Trudeau »ein weißer suprematistischer Terrorist«, und zwar obwohl er eine großzügige Aufnahme neuer Zuwanderer auch aus islamischen Staaten versprochen hatte. Man darf Khogali offenbar so verstehen, dass man sich keineswegs von der Kompromissbereitschaft der liberalen Linken daran hindern lassen soll, den Kampf fortzusetzen.
Schon im Februar 2016 hatte die Tochter sudanesischer Einwanderer und bekennende Muslimin während einer hitzigen Diskussion auf Twitter geschrieben: »Bitte, Allah, gib mir die Kraft, diese Männer und weißen Leute nicht zu verfluchen/töten. Bitte. Bitte. Bitte.«
Einem Radiomoderator war das damals aufgefallen. Kurz darauf war der Tweet verschwunden. Die Rechercheure gruben also tiefer. Die Toronto Sun erfuhr durch mehrere Quellen von einem älteren Facebook-Post Khogalis, der es in sich hatte. Experten sprachen von einer Übersetzung des eugenischen Rassismus aus dem frühen 20. Jahrhundert in eine schwarze Befindlichkeit von heute, und das dürfte den Nagel auf den Kopf treffen. Bis heute hat Khogali sich nicht zu dem Ende 2015 verfassten Post verhalten. Die Toronto Sun erhielt weder eine Antwort von BLM Toronto noch von der US-Dachorganisation. Das ist offenbar das Maß an Transparenz, das von derlei Organisationen gepflegt wird. In der Huffington Post forderte man schon 2017 den Rücktritt Khogalis.
Doch Khogali blieb das führende, preiswürdige Gesicht des kanadischen BLM-Chapters. 2018 erhielt sie einen Preis der Stadt Toronto für politische engagierte junge Frauen.
Das Böse unter der »kosmischen Energiequelle«
Blicken wir auf ihr Werk. Es ist ein etwas längerer Post, in dem die Autorin dem biologischen Verhältnis von Weißen und Schwarzen aus ihrer ganz eigenen, verqueren Sicht auf den Grund geht. Ihr Text oder ihre Tirade ist durch den verwendeten Jargon teilweise fast unübersetzbar geworden und bleibt so ein Zeugnis der tiefen Verwirrung wie des antagonistischen Gefühls das Khogali zu ihrer mehrheitlich weißen Umgebung hat. Der Post beginnt mit diesen Worten: »whiteness ist not humxness.« Also ungefähr: »Weißheit ist nicht Mxnschheit.« Das X in »humxness« ist eine Art Gender-Stern und dazu da, das vermeintlich darin vorkommende »man« auszustreichen. Natürlich hat »human« gar nichts mit dem englischen Wort für Mann zu tun. Es beginnt, unordentlich zu werden.
Nächster Satz: »infact, white skin is sub-humxn.« – »Tatsächlich ist weiße Haut untermxnschlich.« An dieser Stelle ist man der Autorin für das X beinahe schon dankbar. Man spürt einen Schauer und einen Schwindel. Denn dieses Wort, dachte man, war aus dem aktuellen Sprachgebrauch verschwunden.
Weiter geht es mit einer ausgearbeiteten Rassentheorie, deren Dreh- und Angelpunkt das Melanin ist, das die Haut von Europäern bei Sonnenbestrahlung in geringen Mengen bildet und das in der Haut von Afrikanern in höherer Konzentration enthalten ist. Der Mangel an Melanin gilt der Autorin als »Gendefekt«, die weißen Menschen sind demnach »genetisch defizient«. Was folgt, ist eine Genkriegs-Lyrik neuerer Art: »Melanin ist bei der Entstehung des Lebens anwesend. Melanin hat eine direkte Verbindung zur Fruchtbarkeit und dem mxnschlichen reproduktiven System.« Ja, Melanin sei verantwortlich für »starke Knochen«, starke Nerven, Intelligenz, Gedächtnisleistungen und Kreativität. Schlussendlich: »Melanin kommuniziert direkt mit der kosmischen Energie.« Die kennen wir wohl auch unter dem Namen Sonneneinstrahlung.
Melaninmangel führte zu weißer Suprematie
Amerikas Schwarze: Vom Opfer- zum Erlöserlamm?
Nun ja, Khogali drehte den Spieß um – das ist, was sie tatsächlich tun wollte – und machte aus Melanin einen Aktivposten. Sie hätte sagen können, dass es vor Hautkrebs schützt. Aber wahrscheinlich hat es keine einzige der positiven Wirkungen, die sie aufzählt. Man frage einen Biologen. Doch das ist nicht unser Thema. Denn es geht weiter. Laut Khogalis verdrehter Hautfarbentheorie spielt Melanin eine essentielle Rolle für alle körperlichen Funktionen. Da Weiße es nicht besitzen, seien sie folglich »rezessive Gendefekte« – schon wieder verwechselt Khogali hier den Träger mit dem Getragenen, das Lebewesen und seine Gene. Vielleicht ist schon das ein bisschen verräterisch für ihre biologistische Denkweise. Lebewesen besitzen wohl Gendefekte, sie sind sie aber nicht, werden nicht von ihnen ausgemacht.
Aus diesem »Factum« soll sich zuletzt angeblich auch der Hang zur »weißen Suprematie« erklären, da die mit einem vorgeblich rezessiven Gen für Melaninmangel ausgestatteten Weißen ihr biologisches und gesellschaftlich-staatliches Überleben nicht anders sichern könnten als durch die Unterdrückung der schwarzen Rasse. »Schwarze könnten einfach durch ihre dominanten Gene die weiße Rasse auslöschen, wenn wir die Macht dazu hätten.«
Schwarze sind »Übermxnschen«
Es ist offensichtlich ein Denken, das sich in die Ecke gedrängt fühlt und in der Folge wild um sich schlägt. Aber vielleicht ist dieser Text genau dadurch eine vielsagende Auskunft über die Ursprünge von Black Lives Matter. Der Anfang von Khogalis unheimlichen Überlegungen ist die Empfindung (oder nicht doch Illusion?) der eigenen Ohnmacht, die sich unter der Hand in eine Allmachtsphantasie verwandelt. Weiße Suprematie als Herrschaftssystem – so Khogali weiter – existiere, weil die Schwarzen kontrolliert müssen, um die drohende genetische Vernichtung der weißen Menschen zu verhindern. Dass aber Schwarze diesen Unterdrückungsapparat über Jahrhunderte ertragen hätten, beweise nur eines: »Das ist so, weil wir Übermxnschen sind.«
Was Sheriff Clarke und Heather Mac Donald sagen
2018 erhielt Khogali schließlich einen Preis für »Young Women in Leadership«, den die Stadtverwaltung von Toronto damals erstmals vergab. Warum sie? Warum keine ihrer Mitstreiterinnen? Es scheint, als sei noch vor zwei Jahren Khogali die treibende Kraft hinter BLM Toronto gewesen, denn nur in dieser Funktion konnte sie wohl einen städtischen Preis anziehen.
Dagegen tritt im Umfeld der jüngsten Proteste merkwürdigerweise nur die andere Mitgründerin, Sandy Hudson, in Erscheinung. Nicht einmal der Name von Yusra Khogali findet sich in den publizierten Artikeln und Interviews. Hat sich Khogali also still und heimlich aus der Leitung von BLM Toronto zurückgezogen oder erscheint sie nur nicht mehr öffentlich? In jedem Fall darf ihr ›Vermächtnis‹ wohl nicht übersehen werden, zumal sie über Jahre – vielleicht bis heute – die Aktivitäten von BLM Toronto geprägt hat. Der brutalistische Stil prägt leider die Rhetorik so manches Aktivisten in den zahllosen Protesten, Happenings und Unruhen, die derzeit stattfinden.
In die Kritik gerieten nun einige Facebook-Posts eines graduierten Philosophen Irami Osei-Frampong, zugleich Assistent an der University of Georgia, der unter anderem schrieb: »Weiße Menschen zu bekämpfen, ist eine Kunst.« Oder auch: »Eventuell müssen einige weiße Menschen sterben, damit schwarze Gemeinschaften wieder heil werden können.« Oder: »Schwarze töten nur deshalb Schwarze, weil sie nie gelernt haben, Weiße zu töten.« Der Philosoph gab sich ehrlich ratlos, warum diese Äußerungen überhaupt eine Kontroverse auslösten. Er habe sich nicht für Gewalt ausgesprochen, er sei nur ehrlich über die »Geschichte des Rassenfortschritts« gewesen. Alles andere wäre laut Osei-Frampong unhistorisch und »in gefährlicher Weise naiv«.
In Deutschland gab es mal den Spruch „Lerne zu leiden ohne zu klagen“.
Was nichts anderes heißt als: „Hör auf zu jammern und fang an zu arbeiten.“
Das Resultat ist, das die BRD, trotz aller Fehler und historischen Fehlleistungen immer noch zu einer der führenden Wirtschaftsnationen gehört.
Nicht ohne Grund ist Deutschland die Nr.2 nach den USA als Einwanderungsland,
Die Ironie der Geschichte ist ja, man hat nach dem beiden WK´s 40% Land weggenommen bekommen und Deutschland verboten, seine Tugenden in die Welt zu tragen.
Jetzt, mit weniger Landfläche, kommen noch mehr Menschen in dieses Land und suchen Ihr Glück. Hätten wir also damals mit einem guten König unsere Nahost- wie Afrika- Ausweitungen durchgeführt, müssten diese Menschen heute nicht so weite und gefährliche Reisen auf sich nehmen.
Allen Anschein hat unsere Kultur und unsere Einstellung doch nicht so Negatives. wie es ja gerne derzeit auf den ÖRR Kanälen suggeriert wird.
Zerstört wird dieses Gefüge eher durch die ständige „Wehleidskultur“, dem ständigen Fordern nach mehr Rechten, teils sehr stark von Randgruppen und deren
Sympathisanten. Besonders gerne von sogenannten Deutsch- Türken zweiter bis dritter Generation. Da fehlt mir einfach die eindeutige Bereitschaft, dieses Land an zu erkennen, so wie es ist und sich integrieren zu wollen.
Besonders erstaunen tut mich, das der ewige besserwissende Deutsche. (Damals konservativ- heute linkspädagogisch) diesen Auflösungsmechanismus mit unterstützt.
Was mir in Deutschland fehlt ist ein gesunder Deutscher Patriotismus!
Da gibt es eine einfache Methode dagegen zu halten.
Absolut ernst gemeinter Tipp.
Seit keine Tiere die aus primitivem Instinkt biologisch eigene Kinder wollen, sondern beschafft euch Eizelle und Spermium von dunkelhäutigen Spendern mit IQ180 oder mehr.
Der hohe IQ von um 140 der Kinder wird ihnen auch Privilegien geben, die viele Weiße nicht haben.
Ein Zehnjähriger mit IQ145 hat gerade sein erstes Studium beendet.
Diese Afrodeutschen werden die „Kulturdeutschen“ sein, die ihre Eltern erziehen. Wie Nelson Müller… Wahrscheinlich „Deutscher“ als Ich, der die Dt. Flagge im Klo fotografiert und das ins Internet hoch lädt…
Diese Afrodeutschen können sogar Wähler einer rechten Partei wie der CDU werden…
Und durch ihren hohen IQ und damit Erfolg und Bildung erzeugen sie ein positiveres Bild von Schwarzen in Deutschland.
Dennoch können es je nach Erziehung und Veranlagung Konservative werden.
Auch eher rechtskonservative Deutsche können so ein Kind bekommen dass konservativ ist, aber eine gewisse Immunität gegen den Vorwurf des Rassismus hat…
Naja, Melatonin hin oder her, vielleicht liegt die komische Frau gar nicht so falsch. Irgendwas stimmt definitiv nicht mit den Weißen. Das war nicht immer so. Aber seit ein paar Jahrzehnten ist da nichts als Selbsthass und Sklavenmoral. Vor hundert Jahren hätte es in keinem Land der westlichen Welt BLM gegeben. Oder Ökolinke oder Identitätspolitik und Gendergaga. Was ist mit uns passiert?
„Eventuell müssen einige weiße Menschen sterben, damit schwarze Gemeinschaften wieder heil werden können.«, sagt der schräge „Philosoph“. Ich denke eher, es müssten sehr viele weiße Menschen sterben (all die Schwächlinge, Selbsthasser und Autorassisten, Weicheier, Gutmenschen und passiv aggressive Warmduscher), damit weiße Gemeinschaften wieder heil werden können.
Man stelle sich einmal vor, ein Weißer, gar ein „Rechter“ fleht öffentlich seinen Gott an, ihm die Kraft zu geben, diese Männer und Schwarzen „nicht zu verfluchen/töten“ und würde ebendiese auch noch als „subhuman“, als „Untermenschen“ bezeichnen. Wir wissen alle, was dann in Deutschland oder in einem anderen der Selbsthasser-Länder des Westens los wäre.
Das fragt man sich doch mal wieder: Wieso dürfen DIE das? Eines wird auf jeden Fall dabei deutlich: Um Gleichberechtigung, um ein Nebeneinander respektive Miteinander auf Augenhöhe mit gegenseitigem Respekt geht es gar nicht. Es geht schlicht um Macht. Und um die Zerstörung all dessen, was die westliche Kultur an Wertvollem geschaffen hat. Ein auch nur ansatzweise gleichwertiger Ersatz ist allerdings nicht in Sicht.
Nennt man solch ein Verhalten nicht küchenpsychologisch Überkompensation?
Der neue Anti-Rassismus ist der neue Faschismus: White Lives don’t matter!
Präsident Trump sagte in einem Interview bei Hannity diese Nacht, dass die radikale Linke die USA übernehmen wolle, und dass das unbedingt jetzt gestoppt und verhindert werden müsse.
In Wahrheit haben die Rotfaschisten und das NWO-Machtkartell der Globalisten nichts für uns übrig. Denen geht es nicht um uns und unser Wohlergehen.
Egal ob weiß oder schwarz, wir sind denen vollkommen egal.
Das Machtkartell der NWO schaut auf Schwarze, Latinos und Weiße gleichermaßen herab.
Die wollen uns nur benutzen. Sie brauchen uns für ihr Skript, um uns in einen Bürgerkrieg hineinzuziehen. Deshalb das permanente Gegeneinanderaufhetzen in den Medien.
President Trump Phone Interview With Sean Hannity:
https://www.youtube.com/watch?v=b7b1NMMoqR4
Quelle:
https://theconservativetreehouse.com/2020/07/10/president-trump-phone-interview-with-sean-hannity/
https://www.thegatewaypundit.com/2020/07/president-trump-responds-news-kanye-west-may-jump-2020-presidential-race-video/
Man kann auch sagen: Der neue Anti-Rassismus ist der Gegen-Rassismus. Faschistoid wie jeder Extremismus. Und im Gegensatz zum Großteil der vielen kruden Unterstellungen von angeblichem „Rassismus“, die wir gerade erleben, ist der Gegen-Rassismus real.
All lives matter !
Es gibt auch Menschen mit schwarzer Hautfarbe in den USA, die das System der Herrschenden durchschaut haben und gegen den Hass auf Weiße eingestellt sind.
Es sind Schwarze, die sich sich der New World Order der Globalisten und Rotfaschisten gerade nicht unterwerfen wollen und auch Trump wählen.
Das Machtkartell der New World Order will doch gerade erreichen, dass wir uns alle aufhetzen lassen und dann gegenseitig bekämpfen.
Es gibt Schwarze in den USA, die das tödliche Spiel jetzt auch instinktiv durchschaut haben. Hier ist Semore mit seinem ersten Video. Der Mann sagt, was Millionen Menschen in den USA vom NWO-Machtkartell halten:
Baltimore Man Says Donald Trump Is Not Against Black People He Is Against Globalist:
https://www.youtube.com/watch?v=vFNKKuwfR10
SEMORE VIEWS DROPS MASSIVE RED PILLS | FLECCAS SPOTLIGHT
https://www.youtube.com/watch?v=baoExbI-RdE
Hier ist sein Channel: Semore Views
https://www.youtube.com/channel/UCmjrny4fFxKIu_2xGgEQMCw
Nun, wer zwingt denn Frau Yusra Khogali, in einer weißen Diktatur zu leben. Sie könnte sich doch auch in das Land ihrer Ahnen begeben und dort den anderen Melanin Übermenschen beibringen, wie man Straßen baut, für genügend Nahrung sorgt und eine Korruptionsfreie Verwaltung organisiert. Dann könnte sie dort in einem garantiert Gewaltfreien schwarzen Township ihre Phantasien ausleben, besser jedenfalls als mit einer kruden, an den NS erinnernde Rassenlehre um sich zu werfen.
„Back to the roots“.
…..ich habe hier in kanada noch niemals einen schwarzen aktivisten(maskulin,feminin)
gesehen! in alberta gibt es im übrigen bei griechischen volksfesten höchstens einmal nen
massen sirtaki tanz auf der hauptstrasse! da mache ich doch oft auch mit! den habe ich nämlich früher einmal begeistert in griechenland getanzt!
all the best aus jasper/can.!
Das erinnert doch sehr stark an die Rassenideologie der Nazis. Die haben das, nur andersrum, fast wortgleich propagiert. Das scheint von dort einfach abgekupfert.
Tja, das bestätigt doch schlussendlich, was jeder intelligente und aufgeklärte Mensch von Angang an gewusst hat. Die BLM Bewegung ist in der Tat das schwarze Pendant vom KKK. Oder wie man theoretisch in Deutschland sagen würde, Black Panther 2.0.
Weitaus problematischer finde ich, das Politik und Medien in westlichen aufgeklärten Ländern dies tolerieren. In diesem Fall… Schwarz, Muslimisch und Frau, die aktuell wohl beste Mischung um straflos Rassismus, Hass und Dummheit zu verbreiten. Man bekommt sogar Preise. Unglaublich!
Muss nicht ganz schwarz sein. Nicht ganz weiß, muslimisch und Frau reicht auch, wie man an dem Fräuleinwunder Chebli sehen kann.
Tja, Opferolle. Sich darin zu suhlen ist absolut in. Und jede Woche wird eine neue Opfersau durchs Dummland getrieben.
Vorvorgestern Flüchtlinge. Vorgestern AfD. Gestern Greta. Heute BLM. Morgen wieder Flüchtlinge. Je schneller normale Menschen das ewige Spiel mit dem Opferabo kapieren, umso schneller verschwinden die Heulsusen in der Versenkung, und wir können uns wieder sinnvollen Themen zuwenden.
Ja, wenn die normalen Menschen dieses Spiel nur endlich kapieren würden, anstatt mit den Heulsusen mitzuheulen! Ein Tritt in den Allerwertesten (natürlich nur rein metaphorisch gesprochen) täte beiden Gruppen gut.
BLM spricht ebenso wenig im Namen der schwarzen US-Mehrheit wie damals der SDS für die deustchen Studenten. Es sind eben die lautesten Schreihälse, die den Weg in die Medien finden.
Die aktuelle Aufregung über Benachteiligung Schwarzer und die gewaltätigen Ausschreitungen unter diesem Vorwand sind ja nicht Neues, aber jeder Generation kommen diese Ereignisse einmalig und dringlich vor. Man suche in Google/Wikipedia über „Black Riots“.
Der Unterschied der heutigen Hypes zu den früheren Unruhen liegt m. E. in der durchweg mit Linken besetzten Redaktionen bei den Öff.-Rechtlichen und den führenden Printmedien, ferner in den Linksdrall in den Parteien. Was zB Spiegel und SZ in den 60er bis 80 Jahren über die Riots geschrieben haben, war bürgerlich, was sie heute schreiben, könnte aus dem Neuen Deutschland kommen; damals DDR,, heute DDR 2.0. Analoges gilt für Funk und Fernsehen.
Dazu ist die Wirkung der fälschlicherweise „sozial“ genannten Netzmedien neu. Die sie kontrollierenden US-Milliardäre lassen hier ungezügelten Hass gegen die westliche weisse Tradition und Kultur verbreiten, jede Kritik an den marxistischen Maßlosigkeiten und an schwarzer Gewalt wird geblockt. Die Mass´schen Maulkorbgesetze gibt es ähnlich in GB, F und in den skandinavischen Ländern.
Ich tröste mich mit de Hoffnung, dass auch diese Welle des Irrsinns vorbei geht. Ebenso wenig wie damals der SDS eine Revolution anfachen konnte, kann BLM dies heute tun, auch keinen US-Bürgerkrieg – dazu sind die Machtverhältnisse zu eindeutig. Allerdings konnte der SDS zur Banden wie Baader-Meinhof führen (- mit dem großspurigen Namen RAF); für Morde und lokalen Terror reicht der Fanatismus der Wirrköpfe von BLM sicher auch.
Sicher folgt auf jede Bewegung früher oder später eine Gegenbewegung. Aber wie schwer Gegenbewegungen es haben können, sich gegen zementierte Machtverhältnisse durchzusetzen, kann man z.B. im Iran oder China beobachten. Wenn wir sehr viel Glück haben und die Umkehr noch rechtzeitig gelingt, müssen wir bzw. unsere Nachkommen vielleicht nicht durch solche Höllen.
Diese Khogali drückte ihre Sicht der Welt folgendermaßen aus: „Weiße Haut ist eine Abnormalität, die einem Untermenschen innewohnt. Alle Phänotypen existieren in der Familie der schwarzen Völker, und weiße Menschen sind ein genetischer Defekt der Schwärze. … Schwarz könnte einfach durch seine dominanten Gene die weiße Rasse buchstäblich vom Erdboden abwischen, wenn wir eine solche Gelegenheit hätten. “
Eine andere BLM-Aktivistin sagte:
„Die Weißen in unserer Bewegung sind bestenfalls Bürger zweiter Klasse. Eigentlich werden sie nur als menschliche Schutzschilde, als „Torpedos“ und Geldsäcke benötigt! “
„Menschen der zweiten Klasse“, „Untermenschen“, „Unterleute“ – Vertreter einer bestimmten Hautfarbe zeigen definitiv Fortschritte in der bestimmten Entwicklung! Sie kommen bereits in der Terminologie der Nationalsozialisten deutlich voran.
Ich befürchte, dass sie bald auch zum Schreiben übergehen, das heißt, sie werden anfangen, Bücher weißer Autoren zu verbrennen, die ihrer Aufmerksamkeit nicht würdig sind.
Eigentlich sollten gerade solche „Bewegungen“ wie BLM jedem halbwegs intelligenten Menschen drastisch vor Augen führen, dass es „die Guten“ und „die Bösen“ so nicht gibt. Weder sind alle Schwarzen (und Migranten) gut, noch sind alle Weißen (bzw. Westler) schlecht.
Es wird doch immer wieder deutlich, dass das größte Problem, das wir haben, die linksdrehende Journaille ist, welche die Politiker vor sich her treibt. Würden diese Leute ihren Job machen, d.h. neutral berichten und kritisch kommentieren, hätten wir nicht diese unerträglichen Zustände, da Politiker dann für ihre Fehler Verantwortung übernehmen müssten.
Die oder wir. Wer nicht für mich ist, ist ein Feind. Feingeistige Differenzierungen erlaubt man sich höchstens nach dem Sieg. Die schwarzen Rassisten haben das kapiert. Die Guten sind immer die eigenen Leute, der Feind ist böse. So einfach. Wir Weißen (Deutschen) haben das vergessen oder wollen es nicht wahrhaben. Darum verlieren wir.
Wir haben gestern eine Dokumentation über Kenia und seine Wildtiere gesehen. Da wurde eine Situation gezeigt, in der heftig lamentierende Dorfbewohner sich beschwerten, dass eine Herde Elefanten wieder einmal ihre Maisfelder „abgeerntet“ hätten.
Diese Menschen leben da seit ungezählten Generationen, sie betreiben eben so lang Ackerbau und sie haben bis heute keine Lösung für das Elefantenproblem gefunden.
Ein Blick in die europäische Geschichte legt hier nahe, dass hier zu Lande das Problem schon vor 20.000 Jahren durch einen Elefantengraben oder die Ausrottung der Elefanten im Umfeld der Felder gelöst worden wäre.
Man sollte einmal schauen, wie lange die afrikanischen Kolonien selbstbestimmt sind und wie lange die afro-amerikanische Gemeinde gesetzlich gleichberechtigt ist und was darauf geworden ist – bei all der Förderung.
Alles sehr absehbar. Wen man anfängt die Leute wieder über ihre rassische Zugehörigkeit zu definieren, kann dabei wenig Gutes rauskommen. Alles was man sieht ist mehr und mehr Tribalismus in verschiedenen Variationen und Marxisten die versuchen die einzelnen Gruppen gegeneinander aufzuwiegeln.
Konsequenter weiße müssten diese Armen, unterdrückten Leute dann auch auf die Verwendung der Erfindungen der weißen, bösen, rassistischen Untermenschen verzichten.
Also kein Internet, Handy, Fernsehen, Auto, Flugzeug, Strom etc., sondern „back to the roots“. Also Buschtrommel und Rauchzeichen.
Ach ja. Auf die ganzen Sozialleistungen und Spender betroffener (weißer) Gutmenschen müssten sie dann auch verzichten.
Machen sie aber nicht. Wie nennt man das nochmal? Heuchler und Heuchelei?
Ich werde mir diesen ganzen Unsinn nicht mehr antun.
Sollen sich die Schwarzen doch für Übermenschen halten.
Zustande gebracht haben sie jedenfalls noch nichts.
Ich glaube tatsächlich das früher oder eine Mauer, Grenze gezogen werden muss.
Auf der einen Seite eine einigermaßen homogene Gruppe, die „an einem Strang“ zieht, die sich in elementaren Dingen einig ist, zb Meinungsfreiheit und eine unabhängige Presse, eine vernünftige Bildung und generell eine Leistungsgesellschaft, mit Sozialen Netz, aber nicht diese Perversion die es hier ist.
Auf der anderen Seite die durchgepeitschten, sprich das ganze links/grüne Spektrum.
Da dies klar die Mehrheit darstellt und „uns“ im Prinzip los werden wollen wäre das ein Win Win Deal.
Wie denn auch? Man beachte den afrikanischen IQ: https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php
Weil viel zu viele Leute ernsthaft glauben, es spiele keine Rolle. Natürlich tut es das.
Heute in der ZDF „heute“ Sendung….mit stockender Stimme kommentiert Petra Gerster (ja das ist DIE DAME, DIE Übersetzungen aus dem Englischen mal eben so biegt wie man es beim ZDF braucht….und anschließend rausgeschnitten wird) einen Bericht über die „Major League Soccer“….wohl die US-Fussball-Liga….alle schwarzen Spieler aller 25 Teams stehen um das Feld mit gestreckter rechter Faust (Black Power) . Vor Ihnen Spieler des ersten Spiels am Mittelkreis (vor allem Weiße) die „niederknien“…..Der Sprecher nennt das „Choreographie“…….Petra Gerster und Norbert Lehmann finden das „BEEINDRUCKEND!!!“….tja….mal sehen wann bei uns gekniet wird….Bundesliga? Champions League? DFB Pokal? Länderspiele? Für mich ist „knien“ eine Geste der Unterwerfung….nichts das ein wahrer Demokrat freiwillig tut…..aber wahrscheinlich tun es auch viele nicht freiwillig. Mir müsste man schon den Knüppel in die Kniekehlen hauen….aber vielleicht kommt das auch noch.
Der Vorsitzende des Kreistages Groß Gerau (natürlich SPD) hat das bereits photogen vor dem Landratsamt mit drei weiteren Gesinnungstätern ausgeführt.
Unglaublich, wie sich diese Haltungstruppe aufführt.
Knien ist aus der politischen Geschichte heraus eine Geste der Entschuldigung, in anderem Kontext aber der Erniedrigung, Unterwerfung. Jeder sucht sich aus was ihm gefällt….
Entschuldigung wofür? Es ist Unterwerfung.
„Wenn aber jemand den BLM- Aktivisten daraufhin als »black boy« anspricht, gerät er in Rassismusverdacht (»are you KKK?«).“
Die Typen sind zutiefst rassistisch und kriegen es nicht einmal mit. BLM ist das Abstruseste was ich in meinem Leben erlebt habe … und das will was heißen, schließlich musste ich schon Merkels Desaster Politik miterleben.
Nach der Finanzkrise, Eurokrise, Flüchtlingskrise, Klimakrise, Energiekrise, Coronakrise, Rassismuskrise, kommt bestimmt die Schizophrenie- und Psychosenkrise… ich halte es für alternativlos.
Wer aus der Hautfarbe bzw. Biologie/Genetik eines Menschen seine generelle Wertigkeit ableiten will, ist nicht ganz im Bild und zeigt so allenfalls seinen begrenzten Horizont.
Unterschiedliche Hautfarben bzw. Verhaltensweisen sind schlicht das Resultat der (evolutionären) Anpassung an unterschiedliche Lebensbedingungen.
Die Pigmentierung eines Menschen ist das Resultat des ursprünglichen Lebensbiotops seiner Vorfahren und damit in weiten Teilen Resultat der dortigen Lebensbedingungen. Es kann als gesichert gelten, dass mit der Intensität bzw. Dauerhaftigkeit der Sonnenstrahlung im Jahresmittel, die Pigmentierung der Ureinwohner einer bestimmten Gegend zu- oder abnimmt.
Das lässt sich zweifelsfrei beobachten: Je näher ein Volk seinen Ursprungsort am Äquator hat, also da, wo im Jahresmittel am meisten die Sonne scheint, desto stärker ist die Pigmentierung der Haut. Je weiter der Ursprungsort vom Äquator weg ist, desto geringer ist sie.
Es handelt sich also zuvorderst um eine evolutionäre Anpassung des Menschen an sein ursprüngliches Lebensumfeld.
Was durchweg auch logisch ist: Hellhäutige Menschen hätten bei zu starker Sonnenstrahlung fortwährend Sonnenbrand und dann irgendwann Hautkrebs. Was wiederum bedeuten würde, dass hellhäutige Menschen unter solchen Lebensbedingungen langfristig nicht überlebensfähig wären. Zumindest bis sie entsprechende Sonnenschutzmittel erfunden haben.
Umgekehrt ist die Pigmentierung in Lebensbiotopen, wo die Sonne im Jahresmittel weit weniger scheint, deutlich geringer. Sie ist schlicht nicht nötig, weshalb auch keine evolutionäre Anpassung stattgefunden hat.
Europäer sind deshalb üblicherweise hellhäutig.
Die geografische Lage des Ursprungsbiotops eines Volkes hat auch Auswirkungen auf das Verhalten, was sich langfristig in einer eigenen Kultur manifestiert: Wenn es das ganze Jahr über warm bis heiß ist, braucht es andere Verhaltensweisen um zu überleben, als wenn es das ganze Jahr über kalt ist, oder es zwischen heiß und kalt in Form von Jahreszeiten wechselt.
Bei 0 Grad Celsius gefriert Wasser. Wasser ist neben Kohlenstoff der wichtigste Baustein der Menschlichen Spezies. Das Wasser muss in flüssiger Form bleiben, damit der Mensch überlebt. Es darf auch nicht knapp werden oder verdampfen, sonst tritt schnell der Tod ein. Die optimale Betriebstemperatur des Menschen liegt bei etwa 37 Grad Celsius. Es sollte klar sein, dass ein menschlicher Organismus je nach Umgebungstemperatur unterschiedliche Strategien fahren muss, um diese Temperatur zu halten.
Die Nahrungsaufnahme zwecks Aufstockung verbrauchter Energie erfolgt üblicherweise mehrmals täglich. Das setzt voraus, dass das Biotop genug Nahrungsreserven (durch Ackerbau oder Jagd) zur Verfügung stellen kann.
Je nachdem, ob die Schwankung der Jahreszeiten in einem bestimmten Biotop stark oder gering ausfällt, bedarf es auch hier unterschiedlicher Strategien, um die tägliche Nahrungsaufnahme über das gesamte Jahr hinweg aufrecht erhalten zu können. Mal braucht es Lagerhaltung, mal nicht.
Mal ist Ackerbau/Landwirtschaft sinnvoll, oftmals geht das gar nicht, weil der Boden entweder zu trocken oder dauerhaft gefroren ist. Da bleibt dann nur die Jagd auf Tiere. Was unsere Veganer jedoch nicht daran hindert, ihre eigenen Lebensgewohnheiten auch denen aufdrücken zu wollen, die ohne Jagd verhungern, weil ihr natürliches Lebensbiotop überhaupt keinen Ackerbau zulässt.
Wenn man sich diese Fakten vor Augen hält und verinnerlicht, sollte klar werden, dass die Verpflanzung eines Menschen oder auch eines ganzen Volkes aus seinem ursprünglichen Biotiop in ein anderes, unweigerlich eine Verhaltensanpassung mit sich bringen muss, damit er/es dort weiter überleben kann. Dies gilt um so mehr, je mehr sich das alte und neue Biotop von den
Lebensbedingungen her unterscheiden.
Dass die Europäer in Nordamerika gut Fuß fassen konnten, liegt wohl nicht zuletzt daran, dass sich der nordamerikanische Kontinent nahezu über die selben Breitengrade wie Europa erstreckt und das Wetter und die Vegetation deshalb dort sehr ähnlich sind.
Für Afrikaner gilt dies jedoch nicht. Sie sind auf der Erdkugel nicht horizontal wie die Europäer, sondern diagonal in einen völlig anderes Biotop verpflanzt worden und das auch noch unfreiwillig.
Wer den Kulturkrieg in den USA zwischen Weiß und Schwarz wirklich beenden will, der muss diese Punkte in Betracht ziehen.
BLM tut genau das nicht. BLM macht nur Krawall und hetzt die Menschen gegeneinander auf, was die Lage für die Schwarzen in den USA langfristig eher verschärfen als verbessern wird.
Das oben unter „Lösungsvorschläge“ verlinkte Interview mit Glenn Loury durch die NZZ, bringt dagegen in der Tat echte und taugliche Lösungsvorschläge. Je mehr sich die Afroamerikaner an die vorherrschenden Lebensbedingungen in den USA anpassen, desto mehr werden sie aufholen.
Was nichts mit weißer oder schwarzer Hautfarbe zu tun hat, sondern mit den geografischen bzw. geopolitischen Verhältnissen des nordamerikanischen Kontinents. Alternativ wäre sonst nur noch das „Zurückwandern“ ins Ursprungsbiotop Afrika zielführend.
„Ja, Melanin sei verantwortlich für »starke Knochen«, starke Nerven, Intelligenz, Gedächtnisleistungen und Kreativität.“
Warum genau wäre Sub-Sahara-Afrika dann ohne Kolonialisierung noch in der Steinzeit? Und warum schaffen es ach so überlegen-friedliche Menschen, einen der brutalsten Völkermorde selbst ohne moderne Waffen mit Stöcken, Steinen und Macheten zu begehen (Ruanda)?
Da werden sicherlich wieder irgendwie die weißen Schuld sein, was dann aber wieder die Frage aufwirft, warum diese „Untermenschen“ den mächtigen „Übermenschen“ in der Entwicklung hunderte Jahre voraus sind? Ein echter Übermensch lässt sich doch nicht einfach so versklaven oder kolonialisieren?
Und wo stehen in dieser Gedankenwelt eigentlich Asiaten, die es trotz Kolonialzeit gerade schaffen, den Westen hoffnungslos abzuhängen?
Aber gut, die ganzen radikal-rassistischen Bewegungen von links sollen mir recht sein. Einen besseren Wahlkampf gegen links könnte das bürgerliche Lager niemals führen.
Dann können die Untermenschen ja die Entwicklungshilfe einstellen, die haben dass dann ja nicht nötig.
Und was die Übermenschen bei den Untermenschen wollen, verstehe ich auch nicht. Die langweilen sich ja hier nur, da kann man die doch besser wieder in ihren High Tech Kontinent zurückschaffen. Oder sehe ich das falsch ?
„»Eventuell müssen einige weiße Menschen sterben, damit schwarze Gemeinschaften wieder heil werden können.« Oder: »Schwarze töten nur deshalb Schwarze, weil sie nie gelernt haben, Weiße zu töten.«“
Dieser Philosoph irrt sich gewaltig, denn schwarze Gemeinschaften sind noch nie heil gewesen.
Nun, das „Weiße zu töten“ findet doch statt und Schwarze töten seit Jahrhunderten Schwarze, ganz ohne jemals einen Weißen überhaupt zu Gesicht bekommen zu haben. Vielleicht sollte sich der Herr Philosoph einmal mit dem Kontinent Afrika befassen. Oder sprach er nur von Schwarzen in Amerika?
Korrektur:
„…so Khogali weiter – existiere, weil die Schwarzen kontrolliert müssen, um die drohende genetische Vernichtung…“
> WERDEN müssen
Der ganze Irrsinn im Quadrat wird nur zu einem Zweck in die Welt gesetzt: Vernichtung des Westens und der Freiheit.
They want us fighting each other. United we are too strong.
So allmählich gibt es bei kritischer Betrachtung dieses ganzen Wahnsinns anscheinend nur noch die Möglichkeit, sich wie die meisten Menschen wegzuducken und sich gar nicht mit dieser verhängnisvollen Entwicklung zu befassen und sich – solange möglich – in diese Welt zurückzuziehen, so lange geht oder aber Nerven, Psyche und Gesundheit weiter zu strapazieren und in jedem Fall TE, Achgut, Cicero u.a. zu lesen und von der Zukunft nicht zu sehr überrascht zu werden. Wir haben uns für letzteres entschieden und möchten diese Medien mit ihren Beiträgen, Analysen, Interviews und Podcasts nicht missen.
Sehr geehrter Herr Nikolaidis,
sie irren leider, wenn sie davon ausgehen, das diese Melanintheorie auf dem Mist von Frau Khogali gewachsen ist. Schauen Sie einfach mal auf en.wikipedia.org unter ‚Melanin Theory‘ (erstellt erstmals 2006!), da können sie diese Theorie wiederfinden.
Zu dem Thema empfehle ich auch die Artikel ‚Black supremacy‘ (2002), ‚Black nationalism‘ (2003) und ‚New Black Panther Party‘ (2003).
(Ich bin immer wieder überrascht, wie flach journalistische Recherchen sind. Vor allem in unseren ‚großen Medien‘. Zumal die BLM-Diskussion schon einen guten Monat läuft.)
Mit der ersten Black Panther Bewegung hat sich scheinbar nach und nach ein invertierter Rassismus in die Bürgerrechtsbewegung der 60er geschlichen. Offenbar ist Rassismus doch irgendwie attraktiv, wenn man die herrschende Klasse stellt.
Wobei freilich offen bleibt, auf welchem Territorium diese Ideen umgesetzt werden könnten und wie konkret diese ’neue Gesellschaft‘ funktionieren soll. Ist für Nichtschwarze überhaupt Platz in diesem „Black Utopia“?
Außerdem bräuchte man eine belastbare Definition, was ‚black‘ konkret umfaßt. Wie siehts mit Asiaten und Hispanics aus? Ist die ‚One-Drop-Theory‘ befriedigend?
Aber das ist die Krux an den heutigen Social-Justice-Diskussionen: ein Auflistung was man ablehnt ist weder Vision noch Bauanleitung für die Zukunft.
Mir fehlen die positiven Aussagen. Wie soll es nach Abschaffung der ‚alten‘ Ordung funktionieren? Die Bewegungen sagen immer, WOGEGEN sie sind — aber niemals WOFÜR.
Leider stellt auch kein Journalist diese Frage.
Bestimmt wird die schweigende Mehrheit genau hinsehen und hinhören und am Wahlabend werden im ZDF wieder Grafiken, diesmal mit langen Balken neben Joe Biden, zu sehen sein…ich freu‘ mich drauf 😉
Wenn ich von der Arbeit nach Hause komme muss ich mir schnell mal den alten Schulatlas herauskramen. Ich bin mir mittlerweile nicht mehr so sicher, von wo nach wo die Fluchtbewegungen gehen.
Black lives matter tauchte aus dem Nichts was sie finanziert, massiv propagandiert von der Mainstream-Presse auf, als Ablenkung als narrativ erstatte Gitterspannung Hybride Kriegsführung. Jeder der die Menschen Meldungen nicht eins-zu-eins für voll nimmt, sondern weiß dass die Propaganda sind, der kann eigentlich nur müde lächeln über derlei spaltungs Absichten die die Bevölkerung beschäftigen soll, währenddessen die Wirtschaft durch den Lockdown massiv absichtlich zugrunde gerichtet wird um die Abhängigkeit vom Staat zu erhöhen, die Staatsmacht zusichern
These:
Viele meinem Umfeld fragen mich warum sollte denn der Staat die Bevölkerung absichtlich verarmen lassen? Meine Antwort:
Solange die Mehrheit der Menschen mit ihren alltäglichen Bullshit und Alltagssorgen beschäftigt sind kann man ihnen ruhig ein Stückchen Wohlstand und Unabhängigkeit lassen. Aber wenn immer mehr den Lügen aus öffentlich rechtlichen Rundfunk und Mainstream relotius Presse nicht mehr glauben, dann ist die Unabhängigkeit, das heißt der Wohlstand unabhängig vom Staat eine große Gefahr für den Staat bzw die Interessen die den Staat für ihre Zwecke nutzen
falsch. gelegt wurde die saat von kommunistisch-marxistischen ideologen wie sartre, der weisser hautfarbe war. stellen sie ihm gegenueber den tiefen humanisten albert camus, der zur gleichen zeit am identischen ort wie sartre lebte und dessen marxismus verurteilte.
beides nobelpreistraeger. doch sartre wird noch immer oeffentlicher wahrgenommen, als der humanist camus.
die lust des menschen an der gewalt zaehlte schon immer mehr als die liebe zum menschen. leider.
Herr Nikolaidis, vielen Dank für ihre gute Zusammenfassung und ihre Analyse.
Bezeichnend sind die Reaktionen dieses ‚Philosophen‘ – Unverständnis bzgl. der Kontroverse über seine Aussagen.
Ich denke, wir müssen all das aus einen anderen Blickwinkel betrachten, als dass wir versuchen diese Aussagen/Texte naturwissenschaftlich oder logisch zu deuten.
Wir haben es mit einer Bewegung zu tun. Und wenn auch der ‚Charismatiker‘ als Anführer fehlt, so sollten wir die entsprechenden Kriterien trotzdem anlegen.
1.) Aussagen/Texte sind Ausdruck von/zielen ab auf Emotionen und beschreiben zugleich ein in sich konsistente Deutung von ‚Welt‘ (nur für diejenigen, die diese auch übernehmen).
2.) Die ‚Welt‘ hat ein Problem für viele Leute. Diese Aussagen/Texte bieten eine Deutung nebst Lösung an, die derart ist, dass sie Denkmuster vieler Leute aufgreift und darauf anschließend eine neue Deutung anbietet (anchlussfähig ist) nebst Folgerichtigkeit der sich daraus ergebenden Lösung.
3.) Über Medien in Kompination von bestimmten Arten der Repräsentation wird diese Weltdeutung verbreitet, legitimiert und es werden neue Anhänger gewonnen.
4.) Die Bewegung erzeugt ihre Anführer , Heilige und Märtyrer. Und sie erzeugt ihren eigenen Mythos.
5.) Die ‚Bewegung‘ baut intern eigene Institutionen auf und nimmt – für ihre Anhänger – Schlüsselstellungen in Anspruch (Verweltlichung – Versorgung).
6.) Die ‚Gesellschaft‘ reagiert unterschiedlich darauf: entweder mit Akzeptanz und Annahme dieser Weltsicht oder mit Ablehnung. Ergo: die Gesellschaft ist gespalten und besfindet sich in einer Art ‚Weltanschauungskrieg‘.
eigentlich könnte einem der ganze Irrsinn schnurzegal sein. Leider aber schwappt der Irrsinn zu uns rüber und unsere jungen Leute folgen brav, so wie sie Greta untertänigst gehorchten. Das viele Geld, das bisher in Bildung gesteckt wurde, ist rausgeschmissenes Geld, wenn ich mir das Ergebnis auf unseren Straßen, bei Demos so anschaue.
Dummerweise wurde nicht viel Geld – wie man ja auch sehen kann – in die Bildung gesteckt. Wie kommen Sie darauf?
Gegen die „Theorien“ der jungen Dame war die Rassenlehre der Nazis ja direkt ein geistiger Höhenflug.
Viel schlimmer finde ich aber, daß es offensichtlich eine ganze Menge von Menschen gibt, die derartigen geistigen Dünn… auch noch gutheißen oder solchen (Un-)Personen folgen.
diese Aktivistinnen, es sind ja fast nur Frauen, oder täusche ich mich?, die solange hysterisch schreien, bis die amerikanische Mehrheit reagiert mit „black’s lives don’t matter“ bei der nächsten Wahl z.B.. Was macht eigentlich der Vorzeige Afroamerikaner, der sich wohl ein Anwesen im typisch weißen, stink-reichen Viertel eingekauft hat? Weit weg von seiner Hautfarbe.
Fragt sich tatsächlich woher der tiefe Hass auf die die weiße Ethnie kommt. Einfach nur Neid auf den wirtschafltichen Erfolg kann es nicht sein.
Ostasiaten, Juden und einige andere Ethnien stehen da besser da.
In der Angelegenheit gibt es interessante Verschwörungstheorien. Der Hass wird zum Großteil von Medien befeuert. Und die Medien werden zum Großteil von wem kontrolliert?:D
Ich denke, dass Schwarze ganz genau wissen, dass sich Asiaten wehren. Juden gehören selbst einer Minderheit an und sind sicherheitstechnisch äußerst gut aufgestellt. Auch die wehren den Anfängen und sind konsequent kampferprobt. Nur die Weißen, gerade im den westlichen Gesellschaften sind verweichlicht und gespalten. Eben perfekt, um die Chance zu ergreifen.
Für mich sind das urzetiliche Triebe und mittelalterliche (barbarische) Denkstrukturen. Nur unser linkes Volk möchte das nicht wahrhaben.
Der „der tiefe Hass auf die die weiße Ethnie “ wird vor allem von Angehörigen der „weiße[n] Ethnie“ getragen – und weniger von ‚Schwarzen‘ selbst.
Und diejenigen ‚Farbigen‘, die diesenn Hass mittragen, sind all zu oft entweder in einem ‚weißen‘ – westliche Kultur – geboren oder früh zugewandert. Also de facto ebenfalls ‚kulturangehörige‘.
Zuerst sollte man sich die Frage stellen, wie viele der im Westen lebenden Farbigen dieser Bewegung überhaupt angehören? Eine Mehrheit? Eine Minderheit? Oder vielleicht gar nur eine winzige Minderheit, die sich aus Angehörigen bestimmter Milieus zusammen setzen? Milieus die vielleicht diejenigen sind, aus denen auch die weißen Weißen-hasser entstammen :P.
Dann sollte man sich die Frage stellen, ob dieser ‚Weißen-Hass‘ ein Weltweites Phänomen ist, besonders eines, dass dort auch vorherrscht, wo ‚Schwarze‘ die Mehrheit stellen, wie z. B. in den Schwarzafrikanischen Ländern, oder ob da andere Blicke auf Weiße und westliche Kultur vorherrschen.
Ich empfehle, den Begriff „critial whiteness“ zu googeln („Kritische Weißenforschung“), den hierzulande auch Medien wie der Deutschlandfunk, der Mediendienst Integration, der Tagesspiegel oder die taz als seriösen Ansatz weiterverbreiten. Es geht um ein Gedankengebäude, demzufolge „Weiße“ per se privilegiert sind, auch wenn sie’s nicht wissen und merken sollten.
DLF 03.05.2015 „Weißsein als Privileg“: „Die kritische Weißseinsforschung will die Weißen darauf aufmerksam machen, dass sie nicht einfach ‚Menschen‘ sind, sondern weiße Menschen. Das heißt, sie sind nicht ausgenommen von der gesellschaftlichen Bestimmung durch ethnische Merkmale. Diese Bestimmung verschafft ihnen eine Sonderrolle. Dies zu leugnen, heißt, jene rassistischen Hierarchien fortzuschreiben, die sie für überholt annehmen. … Die Critical Whiteness möchte die Figur des Weißen seiner zentralen, normstiftenden Position entheben und fragt: Inwiefern stellt Weißsein als unsichtbarer Maßstab das Nicht-Weiße als Abweichung und minderwertige Abstufung dar?“ / Mediendienst Integration: „Critical Whiteness kehrt den Fokus um: Er stellt ‚Weiße Menschen‘ in den Vordergrund, ganz im Gegenteil zur gängigen Rassismusforschung, in der ‚Betroffene‘ in den Blick genommen werden. … Das Ziel: „Weiße Räume“ sichtbar machen. Grundsätzlich sollten sich Privilegierte darüber bewusst werden, dass auch ihre Hautfarbe nicht unsichtbar ist, sondern ebenso Auswirkungen auf die Lebenssituation hat wie bei ‚People of Colour‘. Mit einem grundlegenden Unterschied: Die einen werden wegen ihres Aussehens oder ihrer vermeintlichen ethnischen Zugehörigkeit diskriminiert, während die anderen Privilegien erfahren. … Vertreter der Critical Whiteness kritisieren, dass ‚Weißsein‘ als deutsche Normalität gilt.“
Problematisch an diesem Ansatz wie auch der gesamten aktuellen BLM-Diskussion ist selbetverständlich, dass es nicht nur um das Einklagen gleicher Rechte geht, sondern mit Feindseligkeit, Aggressivität und Selbstbezogenheit der Dualismus Weiß gegen Nicht-weiß (Schwarz) gefördert wird. Die Initiative Schwarzer Menschen hat etwa auf ihrer Website einen deftigen Text (Schwarze Politik!), der „die dringende Notwendigkeit weltweiter, egalitärer Strukturen“ betont. „Die nationalen Grenzen, als Materialität des Rassismus, halten geografische Strukturen der Armut und Ausbeutung aufrecht. … Schwarz bedeutet Migration als Menschenrecht. Schwarz steht für weltweite Bewegungsfreiheit und ein Recht auf Rechte für alle Menschen.“
Man fragt sich schlicht, wie vor diesem Hintergrund friedliche Gesellschaften gewährleistet werden sollen, wie die Welt aussieht, wenn BLM „erfolgreich“ war?
Es ist ja alles so ein hirnverbrannter Aktionismus und ein grotesker Widerspruch
Die aktivistten stellen doch ihrer schwarzen selber in den senkel.
Nur das weissen leben ist gut, ist doch ihr Credo.
Das schlimme ist, das die Medien das alles befeuern.
Und noch Schlimmer: Die von Ihnen geschilderte „Critical Whiteness“ ist längst dankend übernommener Bestandteil des hiesigen linken Ideologie-Wahns geworden und damit auch der (korrekten) veröffentlichten Meinung unserer „Eliten“.
Wie häufig im Schlimmen voran geht der Bundesgrüßaugust mit seiner Forderung nach allgemeiner Bekenttnis der Deutsche zum „Antirassismus“, was nichts anderes als Spiegelrassismus pur bedeutet. Zudem erfreuen sich aktuell Werke von Autorinnen wie Tupoka Ogette („Exit Racism“) oder Alice Hasters („Was weiße Menschen …“) besonderer Beliebtheit im linksgrünen Mainstream, welche (umgekehrte) Schwarz-Weiß-Mahlereien betreiben und einen ausgeprägten Opferkult pflegen. Es ist erschreckend, dass selbst (vermeintlich) bewusste Menschen wie ein Veit Lindau der gehypten Hysterie von BLM und Co. ohne jedes Hinterfragen auf den Leim gehen.
Die von Ihnen angeführten ‚Schwarzheits-Definitionen‘ 😛 – also:
„chwarz bedeutet Migration als Menschenrecht. Schwarz steht für weltweite Bewegungsfreiheit und ein Recht auf Rechte für alle Menschen.“
Sind das nicht die alten Sozialistischen Forderungen, nur übertragen von einer Arbeiterschaft auf nun die ‚Schwarzen‘.
Quasi: Alter Wein in neuen Schleuchen – da es halt mit dem Aufwiegeln der Arbeitenden nicht so tolle geklappt hat.
Böse könnte (!sic) man auch fragen:
Fand da nicht ein Wechsel vom Klassenstandpunkt zum Rassenstandpunkt statt?
Yep. Wer dann benachteiligt wird, in dem der weniger qualifizierte, aber deutlicher colorierte den Job kriegt, der wird halt gar nicht diskriminiert, sondern war vorher privilegiert.
Es wird wohl Zeit sich zu bewaffnen.
Ich warte noch immer darauf, dass sich der FC Bayern München von Black Lives Matters distanziert und sich für die Werbung für gewaltverherrlichende Rassisten öffentlich entschuldigt.
Ich glaube, da würde Bayern München wohl eher Sebastian Vettel für 50 Mill. EUR als Busfahrer verpflichten.
Ich denke, denen geht es zu gut.
Das sind ja krankhafte Äußerungen, nicht zu glauben.
Die drehen ja alle durch. Wenn die USA schon in Teilen zur Irrenanstalt wird, was passiert dann in Kürze hierzulande wo man jetzt schon das Gefühl hat die Irren sitzen an den Schalthebeln der Macht?
Es geht den Anti-Rassismus-Ideologen nicht um eine rationale Auseinanderetzung. Das pseudointellektuelle Geschwätz soll Parolen liefern, mit denen die Loser in den westlichen Gesellschaften mobilisert werden können. Ziel der Organisatoren von BLM ist die Errringung der Macht zum Zwecke der Zerstörung der freiheitliche Gesellschaft. Anti-Rassismus ist eine Erscheinungsform des „Todestriebs in der Geschichte“ ( Igor R. Schafarewitsch).
Auch hier wird leider wiederholt ganz deutlich, dass in dieser bildungsfernen BLM-BEWEGUNG, sowie hier bei den rotgrünen Antifantenterroristen, die Dummheit (Unwissenschaftlichkeit kann man ja nun wirklich nicht mehr sagen) Purzelbäume schlägt bzw. unglaubliche Blüten treibt. Nur um andere Menschen zu diskreditieren bzw. sich über diese zu erheben, wird der größte, unwissenschaftliche Blödsinn von sich gegeben bzw. wissenschaftlich belegte Erkenntnisse einfach dummfrech umgedreht, aus dem Zusammenhang gerissen bzw. ignoriert. Grundlage dieser Verkommenheit und geistiger Armut ist wohl, wie deutlich u.a. bei der sogenannten Antifa festzustellen ist, fehlende Bildung bzw. der Wille und das Vermögen sich durch geregelte Arbeit am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen.
BLM ist eine destruktive Bewegung von Loosern, gleich welcher Hautfarbe. Sie kriegen einfach nichts auf die Reihe und haben nun die Opferrolle für sich entdeckt. Andere sollen dafür zahlen, daß sie Looser sind.
Die Frage, die eine Gesellschaft beantworten muß, ist, wie man mit den Loosern umgehen soll. Tittytainment scheint nicht mehr zu funktionieren.
Ich denke, der Weg in die Zukunft führt nur über weniger Looser in der Gesellschaft qua Geburt. Eine hochtechnologisierte Gesellschaft mit Quantencomputern, Fusionsreaktoren, fortschrittlicher KI und Terraforming auf dem Mars funktioniert nicht mit Menschen, die schon beim kleinen Einmaleins mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben.
Eine hochtechnologisierte Gesellschaft mit Quantencomputern, Fusionsreaktoren, fortschrittlicher KI und Terraforming auf dem Mars funktioniert nicht mit Menschen, die schon beim kleinen Einmaleins mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben, und wird es daher auch nicht geben.
Das 22. Jahrhundert wird – ganz ohne dass es jemals einen verheerenden Atomkrieg, eine Seuche vom Kaliber des Schwarzen Todes o.ä. gegeben hätte – wieder dem Pflugochsen und dem Ziehbrunnen gehören. Und einer Menschheit mit einem Durchschnitts-IQ von 85 nach heutigen Maßstäben.
Sie haben es immer noch nicht kapiert, oder? Es geht hier um einen koordinierten Angriff des Kulturmarxismus und des Islamismus (dessen Zusammenarbeit sich eher zufällig ergeben hat und sich aus ihrem gemeinsamen Hass auf jede Art von Zivilisation speißt).
Die linksintellektuelle Schikeria und die sich entsprechend gebenden Eliten haben lange geglaubt, dass sie mit Hilfe dieser Truppen ihren feudalistischen Raubzug tarnen können und müssen nun entsetzt feststellen, dass sie im Zweifelsfall von ihren Hilfstrupepn als Erste an die Wand gestellt werden.
Denn nun betrachten sich diese Hilfstruppen als stark genug den finalen Angriff zu fahren. Dabei treffen sie auf eine verweichlichte, unsichere und feige Gegenseite die ihnen das Feld überlässt. Die Reaktion auf einen Allerweltsvirus war dabei das finale Signal, das die westlichen Zivilisationen sturmreif sind.
Es geht hier nicht um „Spaltung“ oder „Dialog“, es geht hier um einen Krieg zwischen schon immer unversöhnlichen Parteien. Hier gibt es keinen „Ausgleich“, sondern nur Sieg oder Untergang.
Markus Krall hat das richtig erkannt. Er irrt nur in einem Punkt. Nämlich das wir uns in Zukunft zwischen Freiheit und Untergang entscheiden müssen. Diese Entscheidung ist, zumindest in Westeuropa, Kananda und auch Australien längst gefallen. Nämlich für den Untergang.
In 100 Jahren nach dem Bürgerkrieg hat man mit Rassentrennung, Lynchjustiz und unzähligen, subtileren Diskriminierungsmethoden, eine schwarze Unterschicht herangezogen, die auch einen üblen, kriminellen Bodensatz enthält. Die Prohibition von 1920-1933 hat die organiserte Kriminalität reich gemacht und auf Dauer etabliert. Al Capone ist halt “ Folklore “ aber nicht schwarz. Seit 1964 ist für die Schwarzen sehr vieles besser geworden, aber auch heute ist das statistische Reinvermögen eines Schwarzen nur ca. 10% eines statistischen Weissen. Es ist demnach immer noch mehrheitlich sozioökonomische Unterschicht. Diese soziale Realität gegen die Notwendigkeit zu stellen, dass das mutwillige, leichtfertige, sadistische Töten von Unbewaffneten durch Polizisten nicht nur ein Ende finden muss, sondern ganz besonders nicht unter “ qualifizierter Immunität “ seit Jahrzehnten zu mehr als 95% ohne Rechtsfolgen bleibt, erscheint mir sehr kurzsichtig, unhistorisch und perfide.
Was wollen Sie uns sagen? Dass Sie als weißer ein Untermensch sind? Na denn, schön hinknien.
Die Linke ist (wieder) zu einer Gewaltbewegung geworden. Den Bürgern werden Freiheiten zugeteilt; sie stehen ihnen nicht ohne Vorbedingungen zu. Nötigung und Verfolgung in den privaten und beruflichen Bereich wurde als Mittel der politischen Auseinandersetzung etabliert (die Ausübung von Freiheiten haben Konsequenzen). Damit stehen die politischen Rechte nur noch auf dem Papier: Die Garantie wird in eine Gefahrenzone verwandelt. Der nächste logische Schritt ist die offene Gewaltausübung gegen jeden, der den linksextremistischen „Aktivisten“ nicht folgt und allem, das ihrem Wunschdenken widerspricht. Die Geschichte, die man immer nur aus dem zeitlichen Kontext heraus betrachten kann, soll getilgt werden, sofern sie nicht den Zeitgeist (die Geschichte von morgen) wiedergibt. Diese Bewegung ist nicht nur gewaltsam; sie ist vor allem auch primitiv: Sie hat keine Beziehung zur Vergangenheit und kann keine Zukunft entwickeln, denn sie trieft vor Hass und Gier. Sie ist ein Impuls, nutzt den Augenblick, die Gunst der Stunde, denn die Eliten des Westens sind orientierungslos und schwach geworden, kreisen nur um sich selbst. Das zumindest haben die Stürmer mit den Claqueuren in Politik und Medien gemeinsam: Sie suchen nur ihren eigenen Vorteil, wollen andere beherrschen und sind dabei völlig hemmungslos.
Das war die Linke schon immer. Die Linke ist -wie auch der Islam- nur dann friedlich, wenn sie damit rechnen muß bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung zu verlieren.
Zu absoluter Hirnlosigkeit verbietet sich jedes weitere Wort.
Kranken Hirnen entspringen kranke Phanrasien!
Politiker, die „mit den Tränen kämpfen“ haben in der Politik nichts verloren. Ihnen fehlt die notwendige Distanz, um rationale Entscheidungen treffen zu können. Sie sind bei einem Stuhlkreis oder in einem Gospelchor besser aufgehoben.
Super. Besser als die drei “ Damen “ und deren Anhänger kann man angebliche Vorurteile nicht bestätigen. Deren Rassismus ist übler als seinerzeit die Apartheit in Südafrika, wo man eine örtliche Trennung praktizierte, Schwarze benachteiligte, sie aber nicht so abgrundtief primitiv herabwürdigte und auch nicht abschlachtete, wie es seit der Machtübernahme der Schwarzen an weißen Farmern ( ca. 1500 ? ) praktizert wird. Letzteres wird in deutschen Medien natürlich totgeschwiegen. Eigentlich findet in den USA bereits die Vorstufe eines Bürgerkriegs statt, der möglicherweise eskalieren und die USA wirtschaftlich erheblich schwächen wird. China schaut genüßlich zu. In Europa wird es ähnlich beginnen, aber letztlich anders verlaufen. Die weißen Amerikaner werden sich wehren, die weißen Europäer werden sich unterwerfen, das kann man bereits heute sehen.
So wird es kommen, weiße Europäer knien schon heute nieder vor den Schwarzen, siehe zuletzt in der Formel 1.
Hoffen wir mal.
Da ist auch noch Onkel Vladdy.
In Deutschland hat die weiße Haut seit 2015 über eine Million Menschen mit gebräunter Haut aufgenommen und versorgt.
Wenn die gute Frau das behauptet, dass die PoC durch das Melanin starke Knochen, starke Nerven, Intelligenz, Gedächtnisleistungen und Kreativität haben, dann frage ich mich wo die ganzen Erfinder, Nobelpreisträger etc. unter ihnen sind.
Aber die werden wahrscheinlich durch Verschwörungen der Weißen verhindert.
Bei den kruden Gedanken, welche diese Frau von sich gibt, bin ich der Meinung, dass sie dringend in ärztliche Behandlung gehört.
Als Bestätigung ihrer kruden Theorien, ich denke der wissenschaftliche Beweis wird nicht erbracht……einfach mal in die Listen der Nobelpreisträger. Maler, Komponisten, Literaten, Philosophen. Erfinder, Ingenieure usw. schauen. So schlecht schneiden die weißen verkrüppelten Untermenschen gar nicht ab.
Aber aber, Sie wissen doch… die Listen sind die Verschwörung, da sie von Weißen für Weiße gemacht sind. Deshalb taucht doch trotz vor allem technisch gigantischer Errungenschaften des schwarzen Kontinents kein Schwarzer in naturwissenschaftlichen Kategorien auf. Es gibt Tausende davon, Namen muß ich wohl nicht nennen, Ihre Theorie habe ich somit glänzend widerlegt! *Ironie Ende*
Das ist der aktuelle Duktus im Kreise der „Gutmenschen“ und deren Anhängern jeglicher Couleur. Fakten sind uninteressant, die sind alle rassistisch, rechts, voll Nazi eben also können die nie stimmen.
Sie sind Black, Rassistisch, Morden mindestens indirekt , lügen, sind sozialistisch und zunehmend antisemitisch. Nennen wir sie doch einfach direkt das,was sie sind:
Blazis
Dummheit sollte unmenschlich sein, ist es aber leider nicht. Ich weigere mich, so viel geistige Beschränktheit und Rückständigkeit auch nur ernsthaft zu kommentieren.
Betrachtet man die Bevölkerungsprojektionen für Afrika in Verbindung mit der islamischen Herrenmenschenpropaganda, könnte die steile These der sudanesischen Moslemin „Schwarze könnten einfach durch ihre dominanten Gene die weiße Rasse auslöschen“ am Ende sogar zutreffen – zumindest mit Blick auf Europa. Ich fürchte, diese Leute wissen genau, dass sie auf lange Sicht die demographischen Gewinner sind.
Wenn der Westen weiterhin wie Conchita Wurst auftritt, wird das zutreffen.
Die Verweiblichung des Westens stellt die größte Bedrohung seiner Existenz dar.
„maenner sind schweine“, tote hosen
„neue maenner braucht das land“,ina deter
Frauen sind besser für das Klima
10-grunde-warum-es-besser-ist-eine-frau-zu-sein
Doris Lessing sprach auf dem Edinburgh Books Festival 2001 von „Männern als den neuen geheimen Opfern im Krieg der Geschlechter“. Sie kritisierte, dass sich im Feminismus eine Kultur der Abwertung von Männern breitgemacht habe, die so sehr Teil unserer Kultur geworden sei, dass sie kaum noch wahrgenommen werde.
Und dann werden sie zu Millionen verhungern. Man braucht sich nur die ehemaligen Kolonien anschauen. Inzwischen werden weiße Farmer freudig begrüßt, sollten sie das Risiko der Rückkehr eingehen.
Es nimmt immer mehr Form an.
Das inflationär missbrauchte „Wehret den Anfängen!“ trifft es auch nicht mehr, denn dieser Anfang wurde schon vor 20-30 Jahren an den Universitäten gesetzt.
Schon mal hier verlinkt, aber weil es so wichtig ist, nochmals:
„To be white is to be racist. Period.“
https://www.youtube.com/watch?v=9lgysrA5pLM
und
David Horowitz, Progressive Racism:
https://www.youtube.com/watch?v=7ITaHfFa3pQ
Danke.
Dampf ablassen, das kann zwar für den Blutdruck ab und zu förderlich sein, aber dabei kann und darf es nicht bleiben.
Es ist wirklich an jedem einzelnen von uns, sich täglich und überall diesen Lügen zu widersetzen.
Peter Hoeres (halt nochmal ein Link) zeigt hier mögliche Ansätze auf: https://www.youtube.com/watch?v=Cub06xXSZck
Black Lives Matter und die sich schamlos linksextrem und kommunistisch gebärenden Dems werden das Land in den Bürgerkrieg führen. Und dabei versuchen, Trump, die Schuld in die Schuhe zu schieben. Die Geschichte wird die wahren Verbrecher benennen – hoffe ich.
Dann ist es den Nichtweißen egal, ob der weiße ein Kommunist, ein Sozialist, ein Katholischer oder Evangelischer ist. Das vergessen die Schreier**innen gerne. Verzeihung, das war ein freud‘scher Versprecher, die können ja nicht denken, die sind voller Hass und Menschenfeindlich. Die Faschisten stehen auf der Seite, wovon deklarierte Faschisten bekämpft werden sollen.
Die Geschichte benennt gar nichts. Die wird von den Siegern geschrieben. Es geht also darum den laufenden Krieg zu gewinnen. In den USA könnte das funktionieren (würde ich aber nicht drauf wetten). Vielleicht auch in Osteuropa. Der Rest hat schon kapituliert.
Das Szenario ist leider ziemlich wahrscheinlich. Auf der Plus-Seite dürfte der debile linksmüll zumindest in den USA dann für die nächsten 40-50 Jahre ausgestanden sein.
Bin ja mal gespannt, ob Steinmeier und Maas dann einen Bundeswehreinsatz aus humanitären Gründen fordern. …. 🙂
Das BLM mit links und grün sehr gut zusammenpasst liegt daran, daß allen dieselbe DNA innewohnt: die des Loosertums. Looser suchen die Umgebung von anderen Loosern, damit ihr eigenes Loosertum nicht so auffällt.
In die Geschichte habe ich kein Vertrauen, sie steht immer auf der Seite der Sieger. Und wer diesen Kampf gewinnen wird, ist noch nicht ausgemacht.