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Ende des Wokeismus

Kanadas Premier Trudeau kündigt Rücktritt an

von Redaktion

06.01.2025

| Lesedauer: 2 Minuten
Aktualisiert: Kanadas Premier Justin Trudeau kommt mit seiner Rücktrittsankündigung seiner bevorstehenden Abwahl zuvor. Das Ende Trudeaus als Premierminister markiert zudem das Ende des Wokeismus.

Kanadas Premierminister Justin Trudeau, einst Symbolfigur einer progressiven „woken“ Politik, steht offenbar kurz vor seinem Rücktritt. Wie Reuters am Montag unter Berufung auf Quellen berichtet, wird erwartet, dass Trudeau bereits in den kommenden Tagen seinen Abschied bekannt gibt. Obwohl der Premier bislang keine endgültige Entscheidung getroffen habe, bestätigten Quellen, dass er sich ernsthaft mit einem Rückzug beschäftige. Er würde damit seiner bevorstehenden Abwahl zuvorkommen.

Trudeau, der die Liberalen 2015 mit dem Versprechen „sonniger Wege“ und einer woken Agenda an die Macht geführt hatte, sieht sich zunehmendem Druck auch aus den eigenen Reihen ausgesetzt. Alarmiert durch schlechte Umfragewerte und den Verlust sicherer Wahlkreise in jüngsten Nachwahlen, drängen immer mehr Parlamentarier der Liberalen Partei auf seinen Rücktritt.

Die Kritik an Trudeau hat sich in den letzten Monaten noch einmal massiv verschärft. Eine desaströse Einwanderungspolitik hat zu hunderttausenden Neuankömmlingen geführt und den ohnehin angespannten Wohnungsmarkt weiter überlastet. Gleichzeitig hinterließen milliardenschwere Ausgaben während der Pandemie eine Rekordverschuldung, ohne die Wut der Bevölkerung über steigende Lebenshaltungskosten mildern zu können. Auch der Abgang seiner einst engen Verbündeten, Finanzministerin Chrystia Freeland, die ihm „politische Spielereien“ vorwarf, verstärkte die interne Unruhe.

Trudeaus Rücktritt würde nicht nur das Ende seiner politischen Laufbahn, sondern auch das Ende der woken Ära markieren, die von Identitätspolitik, Klimaversprechen und einer stark progressiven Agenda geprägt war – eine Symbolpolitik, die zu lange gegen die wirtschaftliche Realität und die tatsächlichen Interessen und Bedürfnisse einer zunehmenden Mehrheit der Kanadier geprägt war.

Der mögliche Rücktritt kommt zu einem heiklen Zeitpunkt. Umfragen zeigen, dass die Liberalen bei den nächsten Wahlen gegen die oppositionellen Konservativen unterliegen dürften. Sollte Trudeau tatsächlich zurücktreten, steht die Partei ohne einen klaren Nachfolger da.

Während sich der Premierminister am Montag virtuell in eine Kabinettssitzung einbringen soll, bleibt unklar, ob er sofort zurücktritt oder bis zur Wahl eines neuen Parteichefs im Amt bleibt.

Trudeaus politischer Abgang wird auch als Beginn einer Rückbesinnung auf pragmatischere Politikansätze in Kanada gesehen.

Aktualisierung von 17:35 Uhr

Justin Trudeau hat offiziell seinen Rückzug als Parteichef der Liberalen Partei und seinen Rücktritt als Premierminister angekündigt. „Dieses Land verdient eine echte Wahl“, erklärte Trudeau. Das Parlament sei „seit Monaten gelähmt“, fügte Trudeau hinzu. Deshalb brauche es eine Erneuerung. Die Sitzungen des Unterhauses würden folglich bis zum 24. März vertagt, kündigte er an. Trudeau war seit 2015 Regierungschef in Kanada.

Pierre Poilievre, Chef der kanadischen Konservativen, der bei den nächsten Wahlen als Anwärter auf das Amt des Premierministers gehandelt wird, kommentierte Trudeaus Rücktritt auf X wie folgt:

„Es hat sich nichts geändert.
Jeder liberale Abgeordnete und Anwärter für den Parteivorsitz hat neun Jahre lang ALLES unterstützt, was Trudeau getan hat, und jetzt wollen sie die Wähler hereinlegen, indem sie ein anderes liberales Gesicht einbauen, um die Kanadier weitere vier Jahre lang übers Ohr zu hauen, genau wie Justin.
Die einzige Möglichkeit, das zu reparieren, was die Liberalen kaputt gemacht haben, ist eine CO2-Steuer-Wahl, bei der vernünftige Konservative gewählt werden, die Kanadas Versprechen einlösen“

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Ansonsten überwiegt in weiten Teilen die große Freude über das Abtreten von Trudeau.

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55 Kommentare

  1. Der Traumtänzer Trudeau wurde wie seine woken Anhänger von den wirtschaftlichen Realitäten eingeholt. Die Inflation und nachfolgende Verarmung der Mittelschicht ist in Kanada mindestens so gravierend wie in den USA. Uns steht dies noch bevor bzw. wir stehen erst am Anfang dieser von Wokeisten und Ökosozialisten eingeleiteten wirtschaftlichen Fehlentwicklung.

    • Auch in Kanada war es ein Frevel, gegen Anfang des Virenwahns, der etwa im Mai 2020 begann, als Zahlen belegten, dass der Lockdown nie nötig war, auf den Zusammenhang zwischen Lockdown und nachhaltigen Wirtschaftsproblemen, und Armut und sinkender Lebenserwartung hinzuweisen.

  2. Der Parlamentarismus ist dort, entgegen in Deutschland, halt noch etwas mehr intakt!

    • „Unsere“ Regierung verabschiedete sich schon am 6. November, als Trump als Wahlgewinner vorgestellt wurde – Trudeau erst nach einem Besuch in Mar-a-Lago und am Tag der Wahlbestätigung durch den Kongress – 2 Monate später.

  3. Das Erstaunliche an der Karriere dieses kanadischen Blenders ist die Dauer seiner Präsidentschaft. Es wird gewesen sein wie überall, wo der links-grün-woke Wahn regiert, ohne massive mediale Unterstützung sind solch lange Phasen bürgerfeindlicher Politik nicht denkbar. Meist können solche endlos erscheinenden „Episoden“ nur stattfinden, weil eine große Mehrheit des Wahlvolks immer wieder auf die Versprechungen und schamlosen Lügen der woken Wirrköpfe hereinfällt. Ohne die Schafsgeduld der Massen ist der Wahnsinn dieser Pseudoeliten nicht denkbar.

  4. Noch weitere vier Jahre Trudeau und Kanada sähe aus wie Kuba – nur mit artikischem Klima.

    • Ja. Zudem sammelt sich in Kanada wie in GB lange alles aus aller Welt, was sonst nirgends Herberge findet.

  5. Ein besonders widerliches Exemplar. Seine Konten einfrieren, Maßnahmen ergreifen die seine Existenzgrundlage angreifen. Bei den Truckern ging das problemlos, gleiches Recht für alle. Mit dem gesamten Vermögen haftbar machen für den Schaden den er angerichtet hat. Wenn es nicht ausreicht (Grins) lange hinter Gitter. Und dann ab in die Gosse. Mein verspäteter Weihnachtswunsch. Endlich ist der weg.

  6. „Symbolfigur einer progressiven „woken“ Politik“!?
    Für mich hat Herr Trudeau eine höst aggressive Politik betrieben und sein Volk gequält.Trump sortiert langsam die „young Global Leaders“ aus.
    Das sollte in Deutschland auch pasieren.
    Die „Global Shapers“ nicht vergessen.
    Der Feind ist unter uns.
    Meiner Meinung nach.

    • Das mit der „progressiven“ Politik wurde kürzlich bei GMX noch übertroffen: für diese rotgrüne Propagandaschleuder gilt Trudeau gerade einmal als „gemäßigt progressiv“. So ist das bei wahnhaft-extremistischen Wahrnehmungsperspektiven, da gilt ja selbst die konservative Mitte schon als „Nazi“.

  7. Nun fällt Poilievre nicht viel mehr ein, als den „take back control“ Slogan der Brexit-Kampagne zu kopieren. Unvergessen sein Vorgänger Erin O’Toole, der mit einem 100% Covid-Maßnahmen-Program zum Parteiführer gewählt wurde. Mehr Masken, Grenzschließungen, Lockdowns, hurrah! Aber jetzt sollen einzig Trudeaus Liberals an der Krise schuld sein. Obwohl die Conservatives entscheidend mit Druck aufgebaut haben, Kanada in den reinsten Irrsinn zu stürzen.

    Ich hätte nicht gedacht, dass ich Trudeau nochmal in Schutz nehmen würde. Doch wenn ich Poilievres scheinheilige Versprechungen höre, ist das fällig.

    Jeder ernsthafte Versuch, durch Neubau die Wohnungspreise zu senken, würde überdies eine Finanzkrise provozieren. Vermutlich wird sich deshalb nichts ändern in Kanada. Weder bei der Grenzsicherung, noch der Teuerung, oder den Wohnungspreisen. Eher schon gelingt Merz eine Wende zur Vernunft in Deutschland. Oder führen die Grünen die Kernkraft wieder ein.

  8. Fast möchte man meinen: Trudeau geht lieber flitzen, als von Trump irgendwann einmal gerade gezogen zu werden.
    Hoffentlich kehrt Kanada nun wieder zu demokratischen Werten und Gepflogenheiten zurück. Und hoffentlich stecken sie ihn in den Knast. Würde ich mir wünschen, wenn ich bei einer gute Fee einen Wunsch frei hätte!

  9. Trudeau geht, noch bevor Trump gekommen ist. Ich glaube die Macht hat Trump mit Musk gewonnen. Der kann Skandale veröffentlichen. Da geht man lieber.

  10. Der Young Global Leader Trudeau hat in Kanada ähnlichen Schaden angerichtet wie Merkel bei uns in Deutschland. Er ist mittlerweile extrem unbelibt, ähnlich wie Scholz bei uns im Land. Sein Rücktritt ist längst überfällig.

  11. Der grüne Bundespräsident Österreichs beauftragt zähneknirschend die FPÖ mit der Regierungsbildung und reißt damit die Brandmauer ein – der woke Trudeau ist zurückgetreten – der Sexskandal holt endlich den ehemaligen Direktor des Crown Prosecution Service, Keir Starmer ein – Weidel wird Ehrengast bei Trumps Amtseinführung sein (Scholz nicht !) – Habeck kneift vor Weidel – Roth kocht vor Wut – die Grünen hetzen gegen die linksgrünen Redakteure von ARD und ZDF – nur das Gespann Merz/Söder und ihre CDU/CSU haben den Knall immer noch nicht gehört. 2025 fängt wahrlich vielversprechend an !

  12. Der Oppositionsführer Poilièvre ließ in einem Interview alle tendenziösen Fragen von sich abperlen, bis der Journalist schließlich eine „ungeframte“ Frage stellte: „Warum sollte der kanadische Wähler für Sie stimmen?“ Antwort: „Weil ich seinem Monatslohn die Kaufkraft zurückgeben werde.“ (YT unter Poilièvre apple interview).

    So gut kann man es ausdrücken: wir sind es leid, für wokes Gequase und multikulturelles Staatsversagen zu zahlen. Und wenn dieser Überdruß als rechtsradikal bezeichnet wird, dann ist das eben so.

  13. Kanada ist wohl das Land, welches am ehesten Deutschland nahe kommt, was das Festhalten an Linksautoritäre betrifft.
    Diese komplett untragbare Mann aus dem Elfenbeinturm hat erfolgreich 10 Jahre geschafft. Genau wie Merkel immer und immer wiedergewählt vom verblendeten kanadischen Volk.

  14. Uiuiui, hoffentlich kommt Friedrich Merz noch mit bei dem Tempo, mit dem linksgrün nun global untergeht. Aber vermutlich meint er immer noch, mit seinem „Weiter so“ auf der Überholspur zu fahren.

    • Merz merkt gar nichts. Der ist in den letzten Jahren, in denen die Gesellschaft europaweit und auch in Deutschland nach rechts driftete, noch linker geworden als er zu Merkels Zeiten und auch als Merkel selbst je links war. Merz ist eine Marionette von irgendwem der ihn wegen irgendwas im Griff hat. Jemand mit Anstand und Würde könnte sich nicht mehr selbst im Spiegel anschauen, wenn er so wie Merz agierte. So viele Umfaller wie Merz, der nicht einmal irgendein Amt bekleidet, also im Grunde völlig unnötig, schon lieferte, lieferte nicht einmal Drehhofer seiner Zeit. Und der hieß schon vor zehn Jahren nicht grundlos so.

    • Wer interessiert sich international schon für eine kleine Blähhose und Kreismeister im Zurückrudern aus der sauerländischen Provinz eines völlig verpeiten Gartenzwerg-Landes, der das mitreißende Charisma eines Möbelhaus-Abteilungsleiters mitbringt?

    • Sauerländer sind weniger für ihre schnelle Auffassungsgabe bekannt, eher für ihre Sturheit.

  15. Die Welt scheint im Umbruch zu sein, ich hoffe inständig, dass auch die Deutschen in Gesamtdeutschland begreifen, dass es so nicht weiter gehen kann.
    Das wird aber nichts, wenn die CDU weiter die SPD favorisiert, denn es ist nicht mehr die SPD von Helmut Schmidt.
    Wer jetzt CDU wählt, behält auch Faeser, Geywitz, Esken , Klingbeil und wahrscheinlich auch Scholz.
    Da stellt sich mir die Frage, wollen dies, die CDU Wähler tatsächlich ???

  16. Dieser Trudeau ist ein besonders übles WEF-Exemplar.
    Er hat wohl den Wink von Trump richtig verstanden.
    Ich hoffe, dass die Kanadier ihn noch vor Gericht stellen.

    • Das hoffe ich mit Ihnen. Nirgends, wo WEF drauf steht, kommt Gutes für die betreffenden Länder heraus (Merkel, Starmer, Trudeau, Ardern etc.).
      Die einzigen Ausnahmen sind wohl Putin und Orban. Man mag von beiden halten, was man will, aber beide Politiker arbeiten m.M.n. FÜR ihre Länder und Völker, nicht gegen sie.

    • Canada ist nicht Frankreich! Da kann der (Ex-)Präsident froh sein, dass er vor Gericht gestellt wird. Es gab da schon mal andere Zeiten!

  17. Kanada ist jetzt ohne Regierung bis mindestens 24. März. Denn: nach kanadischem Recht kann der Prime Minister, Trudeau, das Parlament pausieren. Keine Sitzungen mehr bis zum 24. März . Hat Trudeau gerade gemacht. Also 100 Tage Trump ohne Regierung in Kanada.
    Kanada wird von Trump zerpflückt werden:

    – Massenabschiebungen
    – 25% Strafzölle auf alle kanadischen Güter
    – Sanktionen gegen Kanada aufgrund der nie da gewesenen Drogenpolitik die amerikanische Städte flutet
    – Kanadisch-amerikanische Grenze könnte seitens der Amis geschlossen werden
    – USA wollen Kanada annektieren

    Das Leben hier wird merklich härter. Trudeau als einer der größten Verbrecher und semi-diktatorischen Herrscher des Westens macht es dem Volk nochmal extra schwer. Wäre er schon im Oktober abgetreten als sich ein Trump Sieg abzeichnete, hätte Kanada bereits eine neue Regierung unter konservativen Vorzeichen.

    Na ja, ich bin nur positiv optimistisch als Deutscher in Kanada. Das Land ist langfristig kaputt. Nach Trudeau Senior hat Kanada gute 20 Jahre gebraucht um sich wieder aufzubauen. Solange kann das jetzt auch dauern, aber für die nächsten 10 Jahre ist Kanada erstmal Geschichte.

    • Auch der Wiederaufbau Deutschlands wird Jahrzehnte dauern.

      Ein blühendes Land in wenigen Jahren sinnlos zerstört aufgrund ideologischer Wahnvorstellungen und dadurch schwere Lasten für nachfolgende Generationen geschaffen!
      Danke, Linksgrüne!

      Gut, dass eure Ära sich jetzt endlich dem Ende zuneigt!

    • Während der Covid-Zeit war es Maxime Bernier, der als einziger für Vernunft im Virenwahn eintrat, und sich dafür von den Conservatives abspaltete. Dass diese Partei nun zu einer echten Wende fähig wäre, glaube ich deswegen nicht.

      Schon wegen der Wegzugssteuer würde ich sowieso niemanden empfehlen, nach Kanada zu ziehen.

    • Die Trudeaus scheinen eine Ruinatordynastie zu sein. Aber wer hat sie gewählt?

      • Die Trudeau Familie ist eine der reichsten und einflussreichsten Familien des Landes. Die sind so wie die Kennedy Familie in den USA, nur eben Linksradikale. Trudeau hat ein geschätztes Vermögen von 300 Millionen Dollar.

        Sie wird vornehmlich in den Großstädten Montreal, Toronto und im Osten von Kanada gewählt.

  18. Ich finde es immer ärgerlich, wenn die Schneise der Verwüstung, die diese Leute anrichten und hinterlassen, »progressive Agenda« genannt wird.
    Wie auch immer, ich vermute »der Blobb« wird nichts dem Zufall überlassen. Daher erwarte ich, dass für Kanadas Regierung lediglich die eine Sockenpuppe gegen die nächste ersetzt wird.
    Bob Moran hatte das 2022 so schön in einen Cartoon gefasst, als in UK plötzlich Rishi Sunak Prime Minister wurde:
    https://www.bobmoran.co.uk/paintings/klaus-swatch-original-artwork

  19. Der Rücktritt von Justin Trudeau bietet Kanada die Chance auf einen politischen Neuanfang. Nach einer Phase, in der viele seine Politik – insbesondere in Bezug auf wokeness, sowie den Umgang mit der Pandemie auch gegen die Truckerproteste seinerzeit – als spaltend und wenig zielführend empfanden, könnte nun der Weg frei werden für einen pragmatischeren, einheitlicheren Ansatz. Es bleibt zu hoffen, dass die kommende Führung endlich wieder die Bedürfnisse aller Kanadier in den Mittelpunkt stellt.

  20. Wenn es nur um das Woke ginge…
    Bei Trudeau denke ich zuerst an seinen Diebstahl der Gelder, die für die Trucker und deren Protest geflossen waren. Ach worum ging es damals noch? Um die Impfpflicht, also um ein weltweites Verbrechen, daß nicht aufgearbeitet wird und deren Anführer immer noch in Amt und Würden sind statt in Handschellen.

  21. da werden sich die Trucker freuen, denen Trudeau in totalitärem Alleingang die Konten widerrechtlich hat sperren lassen..

  22. Glückliches Kanada ohne Trudeau! „Merz tritt zurück und die CDU beginnt unter neuer Leitung als Juniorpartner Koalitionsverhandlungen mit dem Wahlsieger AfD…“ auch hier gibt es noch Wege und Möglichkeiten – die gepeinigten Deutschen müssen nur wollen.

    • Verhandlungen der AfD mit der CDU?? Kann ich mir nicht vorstellen und wäre schlecht für die AfD, weil sie dann definitiv von ihren friedenspolitischen und europakritischen Positionen abrücken müsste. Darunter ginge es nicht für die schwarzen Kriegshetzer.

  23. Ein gutes Bild von Trudeau über dem Artikel! Ich wünschte mir, jetzt zu seinem Abgang, noch rein zufällig ein Bild von Fidel Castro direkt neben dem Foto von Trudeau oder darunter!
    Warum?
    Ooooch, nur so!
    Kann aber jeder mal selbst machen: Das Bild oben im Artikel auf dem Rechner öffnen und mit dem Handy ein Foto von Fidel Castro aufrufen und daneben halten. Ich empfehle das Foto auf Wikipedia. Das passt vom Alter. Den Bart von Castro wegdenken….
    Erkenntnis?
    Von Erkenntnissen dieser Art gibt es noch viel viel mehr. Einfach mal anfangen zu suchen…

  24. Das Zeitalter des Wokismus geht dem Ende zu. Gut so !!! Man hat es einfach übertrieben. 🐰🐰🐰

  25. Die Zeit der machtgeilen selbstgefälligen Schönlinge von Links-Grüner Ideologie – ist vorbei! „Trudeau, Macron und Habeck“ haben ihre diktatorische Verachtung der Bevölkerungs-Interessen offenbart! Sie müssen von der Macht verschwinden

  26. Dem Schah von Persien wird der Satz zugeschrieben:

    In meinem Land gibt es keine politischen Gefangenen. Kommunisten sind gewöhnliche Kriminelle.

    Passt irgendwie nicht so ganz – aber ist in jedem Fall eine gute Nachricht.

  27. Es gibt so Figuren der Zeitgeschichte, da ist man froh, wenn man sie endlich vergessen kann. Trudeau ist so eine Figur.

  28. Da bin ich leider nur sehr vorsichtig optimistisch. Die gesamte Liberale Partei ist sozialistisch-woke. Selbst wenn Trudeau geht, seine Nachfolger werden seinen Kurs gnadenlos fortsetzen. Dann gibt’s noch die NDP, welche eine offen sozialistische Partei ist. Heißt: gut 50% der Kanadier wählen Sozialismus und das schon seit 1960. Ich verachte die Kanadier dafür zutiefst.

    Kanada so tief in der Scheiße, das wird mindestens 10 Jahre brauchen um dieses Land wieder aufzubauen. Kanada ist mittlerweile das ärmste Land der G7, hohe Arbeitslosigkeit, höhere Kriminalitätsrate als die USA, 53% Einkommenssteuer, 66% Kapitalsteuer, 38% Unternehmenssteuer. Verarmung der Massen und eine Beispiellose Verelendung des Landes. Der durchschnittliche Kanadier ist ärmer als die ärmsten Amerikaner in Mississippi. Eine Wohnung in Toronto ist so teuer wie eine Wohnung in New York bei der Hälfte des Einkommens und der doppelten Steuerlast.

    Jeder der kann verlässt Kanada mittlerweile. Das Land ist verloren. Der Sozialismus hat hier wirklich gewütet.

  29. Es gibt sie noch: Die guten Nachrichten!

  30. Wird so langsam weltweit das Ende der Young Global Leader eingeläutet?

    • Hoffentlich auch das Ende derer Finanziers, z.B. Schwab und Soros!!

  31. Welche Freude!

    Ein Zerstörer westlicher Zivilisation und der Errungenschaften von Humanismus und Aufklärung weniger!

    Jetzt muss noch Macron, Starmer und die deutsche Regierung weg. Einschließlich Friedrich Merz!

  32. „Das Ende Trudeaus als Premierminister markiert zudem das Ende des Wokeismus“

    Naja, auch bei uns soll es noch Ewiggestrige geben und die Zeichen stehen leider in diesem Sinne auf ein „weiter so“.
    Solange es also niemanden gibt, der sich öffentlich vom Wokeismus distanziert, macht eine Schwalbe namens Trudeau noch lange keinen Sommer.
    Für mich muss sich deshalb niemand selber in den Dreck schmeissen. Ein aufrichtiges „war nicht so gemeint“ von vielen meiner Mitmenschen, inkl. Politikern, würde mir schon genügen. Aber davor steht die bislang allgemein gelungene Hirnwäsche.
    Im Übrigen vermute ich, dass man auch in Kanada als „Ex-irgendwas“ weich fällt und sich um seine Zukunft keine Sorgen machen muss.
    Eine Zukunft übrigens, die nicht nur deshalb wohl auch ohne Trudeau sehr wahrscheinlich ziemlich woke sein wird.

  33. Es wird immer einsamer um unsere linksgrünwoke Herrschaftsclique. Aber auf die sture Unbeweglichkeit der deutschen Wähler ist Verlaß.

  34. Wird Zeit, dass der progressive Schwachsinn weltweit endlich zu seinem Ende kommt!

    • Von mir aus können sie in ihren WG´s bis zum Sankt Nimmerleinstag ihre 57 Geschlchter tanzen – nur ist es beruhigend zu sehen, dass auf Druck der Wähler das „Narrenschiff Utopia“ endlich in den Hafen zurückgekehrt ist und die „Faschingskommandanten“ durch zurechnungsfähiges Personal ersetzt wird.

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