Eins und eins gleich zwei. Der Weg dorthin ist einfach. Erstklässler bekommen es in Obst erklärt: Ein Apfel und ein weiterer sind zwei Äpfel. Aber schon hier kann man es verkomplizieren, wenn die Lehrerin es so erklärt: Ein Apfel für Dich, einer für Deine Freundin/Freund. Dann hat jeder einen, beide werden satt, beide sind glücklich und zusammen hat man zwei?
Die Abweisung von außereuropäischen Ausländern wird von Erwachsenen gerne komplexer verhandelt. Dabei sind die Fakten so eindeutig wie die Frage nach der Summe von eins und eins. Wenn aber die eins nicht als eins erkannt wird, dann kann auch kein korrektes Ergebnis zustande kommen.
Der Spiegel 18/2018 schreibt von „Einwanderern“. Nicht mehr von „Flüchtlingen“.
Aber die Überschrift dieser dpa-Meldung ist aus noch einem weiteren Grunde eine Falschmeldung, dann nämlich, wenn hier von „Flüchtlinge(n)“ gesprochen wird, also entgegen der allgemein anerkannten Definition der Genfer Flüchtlingskonvention formuliert wird, die nämlich besagt: «Ein Flüchtling ist eine Person, die “[…] aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt, und den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen kann oder wegen dieser Befürchtungen nicht in Anspruch nehmen will […]» Streng genommen wäre also die Forderung: „Refugees Welcome“ auch von jedem zuwanderungskritischeren Bürger zu unterschreiben, ist es doch ein verschwindend geringer Teil, der tatsächlich in Deutschland als Asylbewerber (also als Flüchtling) anerkannt wird. Viel mehr Ankommende werden lediglich „geduldet“ oder erhalten „subsidiären“ Schutz.
Urlaubswelle im Irak und Syrien: Flüchtlinge auf Heimaturlaub
Hier geht es also im Grunde genommen nicht um komplizierte Auslegungen oder um Interpretation von Sprache und Titeln, sondern um recherchierbare Sachlagen, um Fakten, um die Frage, was eins und eins in Summe ergibt. Natürlich läst sich alles ideologisch verkomplizieren, wenn man bereit ist, in Äpfeln zu denken und beispielsweise eine soziale Komponente einbauen möchte: Ein Apfel für dich, einer für deinen Freund.
Der Spiegel beklagt sich gerade über eine Verrohung von Sprache in der „Flüchtlingsfrage”. Und das Magazin möchte beweisen, dass es die Grundrechenarten beherrscht und spricht also in der Headline nicht mehr von Flüchtlingen, sondern titelt: „Wie rechte Politik die Migrationsdebatte prägt“. Die „Flüchtlingsdebatte“ gibt es für den Moment einfach nicht mehr, weil die Autorin damit den Inhalt ihrer Rede ad Absurdum stellen würde. Der Spiegel sprach dafür mit einer promovierten Linguistin. Also mit einer Fachfrau, die das Einmaleins der Sprache studiert haben sollte. Und die dann im Interview mit dem Spiegel zum Schluss kommt, dass wir nicht sorgsam genug mit Sprache umgehen würden, aber diese würde doch unser politisches Handeln prägen.
Vom Platzen rotgrüner Träume und dem Unwort „Flüchtlinge“
Richtiggehend durcheinander gerät es dann, wenn die Fachfrau selbst den ideologisch aufgeladenen Begriff „Flüchtling“ verwendet, wenn sie erklärt: «Denken Sie an Formulierungen wie „Flüchtlinge zurückweisen“ – da verlagert sich im Kopf der Fokus auf die Herkunft, in die es zurückgehen soll. Es wird propagiert, es gäbe noch eine Heimat. „Abweisen“ wäre das ehrlichere Wort.» Nein, ehrlicher wäre es hier, zu sagen, „Migranten abweisen“. Wenn sich nun aber schon eine Lingustin verheddert, wie soll der Bürger hier noch bei irgendjemandem irgendeine Deutungshoheit anerkennen? Nein, der Bürger vertraut auf seinen gesunden Menschenverstand. Darauf, dass eins und eins zwei ergibt. Ganz gleich zunächst, wer nachher die Äpfel isst, es bleiben immer zwei, die zu verteilen sind, wenn vorher zwei einzelne vom Baum gepflückt wurden.
Aber die Sprachwissenschaftlerin ist so frei, sich gegenüber dem Magazin aus Hamburg zu erkennen zu geben als ideologisch positionierte Person, wenn sie weiter erklärt, die CDU sei bereits eine rechtspolitische Gruppe. Die AfD sowieso. Und wenn sie zu wissen vorgibt, diese Gruppe würde „stärkere Frames“ setzen, als linkspolitische Gruppen. Die Rechten würden „also Deutungsrahmen“ setzen, „durch die Realität betrachtet und so auch politisches Geschehen eingeordnet wird.“
Wir können uns noch so viele und richtige Gedanken um Wortklaubereien und Zahlenspielchen machen, entscheidend ist was „hinten rauskommt.“
Aus dem Ahnen ist z.T. schon Wirklichkeit geworden, wenn wir unsere tägliche „Umwelt“
betrachten. Das Finale ist erreicht wenns ums Geld geht und es jeden Einzelnen betrifft.
Der Zug ist nur noch zu bremsen, nicht mehr aufzuhalten, geschweige denn umzukehren.
Prof. Dr. Elisabeth Wehling, die Interviewpartnerin dieses Spiegelbeitrags hat übrigens ein Buch mit dem Titel „Politisches Framing“ verfasst, das überraschenderweise tiefschürfend und eher unideologisch daherkommt. Diese Anmerkung deshalb, weil das Buch, das im Handel um die 22 € kostet, über die Bundeszentrale Politische Bildung für ganze € 4,50 zu bekommen ist.
Um so dankenswerter der Hinweis von Herrn Wallasch auf die eigene politische Verortung von Frau Wehling, wie sie im Interview deutlich wird. (SPON lesen strengt mich zu sehr an)
@ Michael B.
Hier eine Meldung in der Schweizer Morgenpost :
http://smopo.ch/eu-will-bis-zu-300-millionen-afrikanische-fluechtlinge-holen/
„EU will bis zu 300 Millionen afrikanische Flüchtlinge holen“.
Am 2. Mai 2018 trafen sich 27 Politiker aus europäischen Ländern und 28 afrikanischen Staaten in Marokko und unterzeichneten die politische Erklärung von Marrakesch.
Eine Erklärung über die Schaffung neuer Strategien für den Umgang mit der Einwanderung nach Europa. Laut dieser neuen Politik soll die afrikanische Bevölkerung in Europa von derzeit 9 Millionen im Jahr 2018 auf 200 bis 300 Millionen im Jahr 2068 erhöht werden.
Der ungarische Aussenminister hat die Erklärung scharf kritisiert und nicht zugestimmt.
Über die Erklärung von Marrakesch wird in unseren Medien (MSM) nicht berichtet.
Zur Reduktion der Sprengkraft spricht man penibel von Arbeitsmigration. Was waren nochmal die Branchen, in denen so verzweifelt Personal gesucht wird, dass Scharen von Afrikanern händeringend erwartet werden?
Yascha Mounk [22:43]: „Um eine multiethnische Gesellschaft zum Funktionieren zu bringen, müssen wir dann auch ganz klar zeigen, dass der Staat fähig ist, die Menschen, die dagegen aus Hass verstoßen, richtig zu bestrafen.”
Einfach mal durch das gelobte Bad Fallingbostel gehen. Von denen, die schon länger da leben, wird es mittlerweile auch ‚falling Bostel’ genannt. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-in-bad-fallingbostel-warm-satt-sauber-a-1068991.html
Der Aldi hat schon im März dicht gemacht. Aber eine tolles Stadtbild haben sie bald, die Stadt wird verschönert ohne Ende. Wahrscheinlich von den ganzen Steuergeldern, die es für die Menschen gibt. Trotzdem will weg, wer kann. Da helfen auch nicht die ‚richtigen‘ Worte.
Mir ist es egal wie man die Menschen nennt, die nur um ein besseres Leben willen, aus den ärmsten Regionen der Welt in Massen hier her strömen. Die mit ihren weit geringeren Ansprüchen und Bildungsdefiziten meinen Lebensraum nicht nur einengen, sondern meine durch harte Arbeit und Verzicht erworbene Lebensleistung und das Fortkommen meiner Kinder und Enkelkinder direkt bedrohen. Wir mussten nach dem Krieg das zerstörte Deutschland aus Trümmern und unter Hunger und Entbehrungen wieder aufbauen. Im Osten Deutschlands ohne fremde Hilfe und dabei noch durch jahrzehntelange fremde Ausbeutung. Es waren die kleinen Leute, die hart Arbeitenden, die das meiste verloren hatten und auch für den Neuaufbau die schwerste Last tragen mussten. Selber Schuld predigte man uns, obwohl wir selber den Krieg nicht verursacht. Warum soll ich heute die bedauern, die für ihre Heimat jahrzehntelang nicht einmal annähernd ähnliche Verhältnisse wie wir schaffen können, oder überhaupt wollen? Aber wieder will man hier gerade denen, die am wenigsten für die Misere solcher Entwicklungsländer können, die alleinige Last für angeblich humanes Handeln aufbürden. Sie haben dabei das meiste zu verlieren. Auch die Zukunft ihrer Kinder und Kindeskinder. Wer meint die Humanität komme so unter die Räder, der soll sein Vermögen, seine Kraft und sein Wissen in diese Herkunftsländer verlagern und dort selber für Humanität und Fortschritt mit sorgen.
Ja, das ist tatsächlich so. Agentur-Meldungen werden nicht nochmals in den Redaktionen geprüft – was auch sinnvoll ist. Nur: Dann müssen sich eben dpa und Co. angewöhnen, sorgfältiger zu arbeiten. Sonst sind sie ihr Geld nicht wert.
Völlige Zustimmung.
Wer alle Menschen, die zu uns kommen wollen, als Flüchtling beschreibe, der verdreht bewusst die Realität.
Wer ohne Asylgrund nach Deutschland kommt, um hier ein besseres Leben zu führen, ist ein Flüchtling? Was ist aber, wenn er aus einem EU-Land kommt? Ist er dann auch ein Flüchtling? Oder gerade deshalb nicht, weil er im Rahmen der Freizügigkeit das Recht hat, in Deutschland zu leben. Also wären nur diejenigen Flüchtlinge, die kein Recht haben, hier zu leben? Welche Logik ist das denn?
Demnächst sind auch noch die deutschen Rentner auf den Kanaren Flüchtlinge, weil sie vor dem schlechten Wetter geflohen sind und sich dort ein besseres Leben erhoffen.
Ich gebe zu, manchmal hilft nur noch Sarkasmus.
Dafür, dass angeblich alles so kompliziert ist und die bösen Populisten einfache Antworten auf viel zu komplizierte Sachlagen geben, machen es sich die Qualitätsjournalisten hier überraschend einfach…
Faktenbasierte Information wäre aber auch mal ganz nützlich! Wobei fast jeder in diesem Land per Computer, Laptop oder Smartphone die Möglichkeit dazu hätte!
Aber das fällt ja leider nicht unter das betreute Denken und Leben………..
Diesen veröffentlichten Zahlen traue ich schon seit Jahren nicht mehr!
Wer bitteschön wird denn in diesen Zahlenwerken als „Flüchtling“ erfasst?
Nur die, die es wirklich sind, oder diejenigen, die einen Asylantrag gestellt oder gar bewilligt bekamen, oder die, die sowieso schon hier sind aber keiner Gruppe zuzurechnen sind usw. usf.
Was da immer mal wieder durch die Mainstreammedien veröffentlicht wird, ist Volksver… – sorry, ver… der schon länger hier lebenden und fleißig arbeitendenden und Steuern plus Abgaben zahlenden – auf hohem – und teuer bezahltem – Niveau!
„Weniger Flüchtlinge in Niedersachsen“ ???
Wer fällt wohl mehr auf solche Falschmeldungen rein, die Jungs oder die Mädels?
Solche und alle anderen Meldungen schreien geradezu nach überprüfung durch Mathematik, sofern eine berechnung durchführbar ist.
Ein Beispiel aus der Mathematik: 17 mal 17 gleich 289, gut kenn ich auswendig.
Der klassische Rechenweg: 10 mal 17= 170, 7 mal 10= 70, 7 mal 7= 49 / 170 plus 70= 240 plus 49= 289. Ich rechne 20 mal 17= 340 minus 3 mal 17= 51 = 289 Mathematik bedeutet auch das Spiel (begreifen von) mit Zahlen, und je besser man dies kann, desto weniger fällt man auf (mathematisch) nachprüfbare Meldungen auch nicht mehr rein. Dieser Vortrag spricht für sich:
https://www.oemg.ac.at/DK/Didaktikhefte/2006%20Band%2039/VortragWinkler.pdf
Fazit: Es ist eine Elend für die Demokratie, wenn selbst die die es könnten, solche Meldungen nicht mathematisch überprüfen!
Tatsachen bleiben Tatsachen, auch wenn einige Menschen diese mittels Worten umdeuten wollen. Zu einem Badezimmer gehört immer ein Waschbecken und sobald jemand keinen Erfolg hat, dies leugnen zu können, greift er gerne auf abfällige Bewertungen zurück. Das ist reine Ablenkung vom Thema, wird aber mit großen Werten wie beispielsweise Freiheit begründet und so sind dann auch schnell Gegner dieser Werte ausgemacht.
Mein Bäcker ist auch nicht verpflichtet leckere Kuchen zu backen und ich genau so wenig nicht schmackhaftes Gebäck zu kaufen.
Klares Denken ohne klare Begriffe ist keine sehr erfolgversprechende Strategie.
Sehr gut formuliert. So denke ich auch !
Genau das ist das Programm des Marxismus und des Mohammedismus: Eine Tyrannei des vermeintlich Guten zu erschaffen.
Die Verfremdung von Begriffen bis zur Unkenntlichkeit bzw. bis zur gegenteiligen Bedeutung ist Standardmethode der Marxisten.
Erstaunlich ist nur, warum das Volk auch von „Flüchtlingen“ faselt. Es handelt sich klar um Armutseinwanderer, die möglichst schnell wieder in ihre Heimat gebracht werden müssen.
Überbevölkerung und korrupte Politik im Ausland ist nicht in Deutschland zu lösen!
So ist es. Leider sind die Deutschen in der Mehrheit zu träge und zu feige, AfD-Mitglied zu werden. Es könnte ja sein, dass man dann von den Gewerkschaftskumpels angegangen wird.
Warum der Konjunktiv? Dass AfD-Mitglieder und auch deren Familien nicht nur psychische sondern vermehrt auch physische Attacken zu erleiden haben, ist bereits eine Tatsache, derer sich viele Linke sogar stolz brüsten.
Ein URALTER Weg (Trick) ist es
um eine unliebsame Diskussion im Nirwana landen zu lassen:
Man lenkt die Diskussion auf die Definition auf Begriffen.
Z.B. nur aufgeschrieben von Schopenhauer in „Die Kunst Recht zu behalten“.
Das „Irre“ an obigem Beispiel (und vielen Anderen) ist aber, dass die Linguistin einerseits durchaus sieht was ist, trotzdem aber einen Standpunkt „abseits“ dessen was ist einnimmt. –
Der Trick ist so alt und albern, scheint aber immer noch zu funktionieren: die Rate der Zunahme hat abgenommen, trotzdem läuft das Faß immer voller, solange wie eben kein Abfluß geschaffen wird.
Dieses Land will es halt einfach so.
Mitunter werden die Begriffe in ein und demselben TV- Bericht munter hin und her benutzt.
Linke Ideologen bemächtigen sich gerne der Sprache und wenn ein Begriff im allgemeinen Sprachgebrauch auftaucht, welcher nicht mit ihren Wert-und Sprachvorstellungen konform geht, wird dieser Begriff zum Unwort des Jahres erklärt.
Wie ihnen alle promovierten Grünen wie (beispielsweise KGE oder CR) sicher sofort bestätigen werden, findet sich schon in der Deutschen Ideologie (MEW-Studienausgabe Bd.3 S. 432) eine diesbezügliche Feststellung welche alle Ideologen verinnerlicht haben müssen : „Die unmittelbare Wirklichkeit des Gedankens ist die Sprache.“
Also müssen wir konsequent ehrliche Begriffe nutzen. Und unsere Bekannten auf die Begrifssverhunzung hinweisen, falls diese sie benutzen.
Dass der vernünftig denkende Mensch in diesem Land noch nicht verrückt geworden ist, grenzt an ein Wunder. Widersprechen sie jetzt bloss nicht, sie können mich verstören.
Sollte eine Linguistin nicht dafür sorgen Propaganda und Ideologie im Sprachgebrauch zu erkennen.In ihrem Bericht sehe ich eine Linguistin die sich dem Verbiegen der Sprache für eine linke Ideologie verpflichtet fühlt.Wann kommt der erste Lehrstuhl für genderkonforme Zauberei unter Anwendung diskriminierungsfreier,leichter Gutmenschensprache.Wissenschaft als Hilfsmittel zum Erhalt von Deutungshoheit und Machtposition,die UdsSR lässt grüssen.
In der Analysis würde man das so beschreiben: Sei f(t) die Anzahl der „Neuhinzugekommenen“ zum Zeitpunkt t. Für zwei Zeitpunkte mit t2 > t1 gilt stets nach allen Statistiken f(t2) > f(t1). Die Funktion f(t) ist somit streng monoton wachsend, weswegen ihre erste Ableitung df/dt, also ihre Änderungsrate, stets grösser Null ist. Selbst wenn also df/dt beinahe Null ist, so wächst f(t) dennoch, zwar nicht mehr so schnell, aber immer noch unaufhaltsam. Die gute Meldung wäre deshalb, dass der Differentialquotient df/dt < 0 ist, erst dann wird f(t) kleiner.
Warum Hofberichterstatter die erste Ableitung einer Funktion mit der Funktion selber verwechseln und dann noch die erste Ableitung falsch interpretieren, ist eigentlich klar und deshalb so symptomatisch für unser Land: Dilettanten und Studienversager jeglicher Couleur geben den Ton an in allen Dingen, von denen sie ausser ihrer Ideologie nicht den Hauch einer Ahnung haben. Woher auch? Aber Michel will es so!
?Vielen Dank Ihnen, herzlich
Guter Mann, Sie nehmen doch nicht allen Ernstes an, dass ein Journalist, der die Sachlage verbal schon nicht daratellen kann, den – richtig – dargestellten mathematischen Zusammenhang versteht. Wenn man ein Balkendiagramm der schon vorhandenen Migranten und der jährlich hinzukommenden, also die seit einigen Jahren hier bleiben werdenden „Flüchtlinge“ darstellten würde, würden allen die Augen übergehen.
Also, so viel Bildung und Kenntnisse der Mathematik dürfen Sie heute weder Politikern, noch Journalisten und schon gar nicht jungen Wählern unterstellen. Sie scheinen noch zu meiner Generation ( 1943 ) zu gehören, deren Anzahl n als Funktion der Zeit t durch n(t) beschrieben werden kann. Diese Kurve ist stark fallend und ihre erste Ableitung dn(t)/dt ist so negativ wie die Zukunft dieses Landes.
Die Grundrechenarten sollten den werten Journalisten mit Haltung aber schon geläufig sein,denn mehr braucht man wohl kaum.
Mein Gott, Herr Schweizer, Sie stellen ja Anforderungen wie ein Alter Weißer Mann, geradezu wie ein Mathzi, und das ist so gut wie rassistisch, menschenfeindlich. Herr Kraus berichtete in einem Beitrag, dass in BW die analytische Behandlung von Kurven bereits weitgehend durch ein Hantieren mit graphikfähigen Taschenrechnern ersetzt ist. Und zeigt nicht etwa das Einkommen unserer Elite, ich denke nur an intellektuelle Geschenke und high potentials wie Fischer, Roth, Göring-E. usw., dass es Mathe gar nicht braucht, um zu reüssieren? „Der für den freien Fall gefährlich große Abstand vom Boden nimmt ab“, rief erfreut der Springer, als er sich ohne Schirm dem Boden näherte.
http://smopo.ch/eu-will-bis-zu-300-millionen-afrikanische-fluechtlinge-holen/
Herr Wallasch, haben Sie Möglichkeiten, da zu recherchieren?
dass da sowas im Gange sein koennte, habe ich schon laenger befuerchtet. Wenn es wahr ist, bleibt einem eigentlich nur, aus diesem moralinverseuchten EU-Karussell auszusteigen und sich nach „far far away“ zu begeben.
Wahrscheinlich bin ich nicht der Einzige, der sich mittlerweile ueberlegt, wie man Widerstand im Sinne unseres Grundgesetzes leisten kann, ohne sich ins Unrecht zu setzen. Wir wissen es inzwischen, diese Regierung versagt dramatisch in absolut allen Bereichen! Da sind Ihre semantischen Ueberlegungen doch wirklich unangemessen harmlos, Herr Wallasch!
Immer größer werdende Teile der Wählerschaften lassen sich von derart kreativen Sprachjongleuren jedenfalls nicht mehr veräppeln….
„Emnid: AfD steigt auf Rekordhoch (17%) und zieht mit SPD gleich“
Rekordhoch 17%? Das ich nicht lache! Entschuldigung, 25 % wären Rekord.
Die Republik Buntland hyperventiliert und feiert im kollektiven Untergangswahn den CSD wie ein Volksfest. Solange die Grünen 12 % und die CDU 30 % erhalten, ist nichts, aber auch gar nichts im Lot.
In Köln eröffnet die Zeremonienmeisterin Recker mit einer Armlänge Abstand die Riesenparty.
Wer lässt sich da nicht veräppeln?
Vielleicht ist es Ihnen entgangen, aber die CDU stellt aktuell mit 24% den Kanzler.
Hallelujah !!!!
Man / frau glaubt es nicht , wie viele Trottel in diesem Lande unterwegs sind !
Viel zu viele von denen sind in den sog. etablierten Parteien zugange ……
Nicht zu vergessen diejenigen , die in den öffentlich rechtlichen Medien ihren
Dreck verbreiten …..
Auch nicht gerade wenige in der vom Steuerzahler gepamperten Institution Kirche !
Wer macht diesem Übel ein Ende ??????
Wann ????
Jeder einzelne Deutsche muß das machen: In eine Partei eintreten, die glaubhaft verspricht der Dominanz des Globalismus ein Ende zu bereiten.
Bei allen Diskussionen darüber was rechts ist und wer nicht Asyltourist ist oder sonst etwas ist, konnte mir bis heute noch niemand erklären, wie die AfD verhindern kann, das sich die CDU/CSU, die SPD und die Grünen selbst abschaffen. Selbst hoch intelligenten Chefideologen wie der Frau Nahles, der Frau Roth dem Herrn Stegner und dem Herrn Laschet fällt dazu nichts ein. Der Mama Merkel sowieso nicht. Dabei war Deutschland mal für seine Denker bekannt. Mittlerweile gibt es fast nur noch Dichter, welche nicht ganz dicht sind, wie meine italienischen Freunde sagen.
Wieso sollte die AfD verhindern wollen, dass anti-patriotische Parteien sich selbst zerlegen ?
Die aufgeführten Politiker können ja nicht einmal Intelligenz simulieren.Sie meinten das sicher augenzwinkernd.
Hier die für Journalisten von den „neuen deutschen medienmachern“ vorgeschlagenen „Formulierungshilfen“ für die Berichterstattung im „Einwandererland“ als „Glossar“, in der 4. Auflage, Dezember 2015.
https://www.neuemedienmacher.de/download/NdM_Glossar_www.pdf
Und das sind die, die das so wollen und unterstützen:
https://www.neuemedienmacher.de/partner/
In den letzten – grob – 20 Jahren haben viele Leute akademische Abschlüsse erhalten, die dafür gar nicht qualifiziert sind. Aus ideologischen Gründen.
Frau Wehling ist natürlich NICHT davon überfordert die Lage an der linguistischen Front einzuschätzen, weil das ach so kompliziert wäre. Nein, sie hat einfach gelernt politisch voreingenommen zu agieren und hält das inzwischen für richtig und wahr. Ein traditioneller, objektiver wissenschaftlicher Anspruch besteht in diesem Sinne gar nicht. Analog zu „konstruktivem Journalismus“ hat sich eben auch „konstruktive Wissenschaft“ entwickelt.
Die DDR ist wirklich sehr gegenwärtig. Seltsam, dass Menschen offenbar eine unstillbare Sehnsucht nach totalitären Systemen haben. Freiheit muss etwas Schreckliches sein.
„Winston, wieviele Finger sehen Sie?“ „Vier Finger….?“ „Strengen Sie sich an, Winston! Wieviele Finger?“ „2+2 kann 4 sein, manchmal aber eben auch 5. Wann begreifen Sie das endlich, Winston??“
Sie können auch eine sehr große Anzahl von Nullen addieren, das Ergebnis bleibt immer null: O+O+O+O+….. = O. Anders ausgedrückt: Merkel+v.d.Leyen+Altmeier+Laschet+Seehofer+Nahles+Schulz+Maas+Roth+Hofreiter+Göring Eckardt+…… = O. Das funktioniert sogar bei der Multiplikation von Nullen mit einer beliebig großen Zahl, außer unendlich. So bewegen sich unsere Politiker zumindest innerhalb der mathematischen Regeln.
Auch die gern gern benutzte „Begründung“, es kämen ja jetzt 95 % weniger „Flüchtlinge“ ist zu hinterfragen: Die jetzt monatlich registrierten (!) 15.000 sind also nur 5 % von früher!
Dazu die vielen Ungezählten (Illegale, Nachzug, Kontingent …)
Sollte diese Angabe stimmen, sind also bisher mehrere Mio. „Schutzsuchende“ in 2015 / 2016 gekommen …und es werden täglich mehr.
Habe gerade „Schatzsuchende“ gelesen 🙂
Begreifen Sie doch endlich es werden weniger,also weniger mehr!
Volksbetreuungsmedien.