In einem Video-Anruf hat Joe Biden die demokratische Senatorin und einstige Generalstaatsanwältin für Kalifornien Kamala Harris zu seinem Running Mate gemacht. Harris führte dabei zwar das Feld der Kandidatinnen um die Kandidatur an, war aber keineswegs fest gesetzt. Tatsächlich bringt sie praktisch alle Eigenschaften mit, die das Team Biden zu brauchen glaubt. Sie ist jung, (teilweise) schwarz, tough und dynamisch. Darüber hinaus hält sie engen Kontakt zur modischen Wokeness und zur Black-Lives-Matter-Bewegung.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
In der Debatte vom Sommer 2019 schien Biden noch Kräfte zu haben, um sich gegen solche Vorwürfe zur Wehr zu setzen. Wenn man sich den heutigen Biden ansieht, dann glaubt man diese intellektuellen Kräfte geschwunden – als wären sie den Angriffen seiner innerparteilichen Gegner zum Opfer gefallen. Das offizielle Mating-Photo zeigt, dass er für sein Video-Telephonat mit Harris ein Skript brauchte. CNN versteckte den Spickzettel hinter einem Balken am unteren Bildrand.
Dabei hatte Harris ihrem Gegner Biden in der besagten Debatte durchaus gönnerhaft zugesprochen, dass er sicher kein Rassist sei. Doch einen Moment später zeigte der indirekte Angriff über die beiden Senatoren, dass ein solches Urteil sehr rasch wieder zurückgezogen werden kann, wenn es die Sprecherin für opportun erachtet. Das ist auch ein Instrument der geistigen Kontrolle. In einem Tweet gibt sich Harris optimistisch: Als Präsident werde Biden »ein Amerika aufbauen, das unseren Idealen gerecht wird.«
Harris’ Markenzeichen: Reden mit gespaltener Zunge
Was spricht aus Sicht der Demokraten für Kamala Harris? Sie tritt mit großer Autorität auf, weiß meist ziemlich genau, wovon sie spricht, und lässt sich nicht leicht von dem abbringen, was sie will. Sie spielt virtuos auf der Klaviatur der Identitätspolitik und der Gefühle, die diese hervorruft. »Du musst dich daran erinnern, dass wir alle im selben Boot sitzen«, sagt sie einer weinenden jungen Frau, die offenbar panische Angst vor Waffenbesitzern hat. »Wir sind bereit für diesen Kampf.«
https://twitter.com/ArleneBAndrews/status/1293320777715068928
Harris’ Erfolge in diversen Wahlkämpfen zeigen, dass sie sowohl Wähler wie auch Geldgeber In einem mobilisieren kann. 2017 wurde sie so Senatorin für Kalifornien. Als sie in das Rennen um die demokratische Präsidentschaftskandidatur einstieg, konnte sie binnen 24 Stunden 1,5 Millionen Dollar an Online-Spenden einsammeln. Dazu trugen natürlich auch größere Spender einen beträchtlichen Teil bei. Der Staat Kalifornien, wo Harris zu Hause ist, hat ja keinen Mangel an wohlhabenden Unternehmern, die eher linke Vorstellungen vom gesellschaftlichen Zusammenleben vertreten (man denke nur an die Bay Area). Zwar wollen die Demokraten angeblich die Abhängigkeit von Großspenden inklusive den sogenannten PACs (political action committees) verringern, aber das betrifft eher die öffentlichen Äußerungen von Radikalen wie Elizabeth Warren. Daneben heißt es nur, dass die Wege des großen Geldes andere Wege finden oder verschleiert werden. Darauf deuten auch aktuelle Medienberichte wie diese Zusammenfassung der Washington Post hin.
Die USA verlieren wie Europa ihre Anziehungskraft auf Talente
Tatsächlich könnte man als Leitmotiv von Harris öffentlicher Karriere diese Art Doppelzüngigkeit erkennen. Die Trump-Kampagne hat das auf dem Schirm. So wurde Harris für die vollen Gefängnisse kritisiert, die sie als Generalstaatsanwältin in Kalifornien hinterlassen hatte. Gefüllt wurden sie unter anderem durch hunderte von Marijuana-Nutzern. Doch als man sie fragte, ob sie selbst einmal die Droge konsumiert habe, lachte Harris nur. Doppelzüngigkeit wird ihr auch in Bezug auf den Waffenbesitz vorgeworfen.
Vor allem bei diesem Thema spielt sie virtuos mit der modischen Wokeness. Doch viele Amerikaner sehen das Recht auf legalen Waffenbesitz nach wie vor als ein heiliges Freiheitsrecht, in der heutigen Lage oft als Notwendigkeit an. Auch mit solchen Auffassungen muss eine Vizepräsidentschaftskandidatin rechnen.
Die Trump-Spenden
Es scheint paradox: Zwischen 2011 und 2013 soll Donald J. Trump insgesamt 6.000 Dollar an Kamala Harris gespendet haben, als sie als Generalstaatsanwältin in Kalifornien antrat. Katrina Pierson, selbst Tochter eines schwarzen Vaters und Tea-Party-Republikanerin, kommentierte Trumps Spendenversuche mit der Bemerkung, dass sich damit hoffentlich die Rassismus-Vorwürfe gegen den Präsidenten ein für alle Mal erledigt hätten, denn Harris sei bekanntlich schwarz. Trump war damals noch nicht aktiv in der Politik. Harris verwendete letztlich keine der Spenden, sondern gab sie an eine NGO weiter, die sich für die Rechte von mesoamerikanischen Immigranten einsetzte – sicher zu Trumps Ärger.
Die im Vergleich mit anderen bescheidene Höflichkeitsspende gehört offenbar zu Trumps Biographie, der eine Zeit lang Demokraten des rechten Parteiflügels unterstützte, bevor er die Seiten wechselte. 2011 hatte er allerdings bereits seine Medienkampagne gegen Barack Obama gestartet, nach der Obama in Kenia geboren sei und also nicht US-Präsident hätte werden dürfen. Angeblich dienten seine Parteispenden nur der Kontaktpflege. 2014 spendete auch die Trump-Tochter Ivanka noch einmal 2.000 Dollar.
https://twitter.com/JonLemire/status/1293290710310047744
Harris hatte sich damals einen Ruf zugelegt, der extravagant zwischen der Propagierung von Minderheitenrechten und harter Strafverfolgung changierte. Sie wollte beides zugleich sein, Mitglied der progressiven Linken und »tough on crime«. Mit diesem Querprogramm könnte sie dem Trump-Wahlkampf durchaus gefährlich werden – wenn sie es denn heute noch verträte. Tatsächlich wird die medial übermächtige BLM- und Anti-Polizei-Agenda hier wohl ihren Tribut einfordern. Die demokratische Parteiführung ist eingeklemmt zwischen dem Bemühen um ein gutes Wahlergebnis und den Forderungen dieser radikalen Basis, die sie zum Teil selbst mit aufgebaut hat.
Dabei widerlegt im Grunde schon Harris’ erfolgreiche Karriere als Staatsanwältin – die kurz vor den Verzerrungen der jüngeren Zeit begann – den Mythos des systemischen Rassismus in den USA. Als Tochter zweier Immigranten, einer Inderin und eines Jamaikaners mit afrikanischen Wurzeln, wurde sie erst Bezirks-, dann Generalstaatsanwältin, Senatorin und hat nun die Chance Vizepräsidentin der USA zu werden. Und dass ihre eigenen Vorfahren Sklaven besessen haben sollen … wen sollte das noch kümmern nach so vielen Jahren?
Die Demokraten haben ihre Woman of Color gefunden
In einem Interview mit Fox Sports Radio kurz vor der Bekanntgabe des Paars Biden/Harris fand Trump es unglücklich, dass sich Biden vorab »für eine bestimmte
Gruppe« entschieden hatte. Tatsächlich galt es als ausgemacht, dass Biden eine Frau als Running Mate wählen würde. Auf dem Sportkanal bemerkte Trump, dass sich Männer dadurch »beleidigt« fühlen könnten. Daneben wurden spezielle Politikerinnen mit afroamerikanischen Wurzeln starke Chancen eingeräumt. Auch Kamala Harris vereint beides. Trump betonte in dem Radio-Interview, dass die Amerikaner ihre Stimme nicht aufgrund des Vizepräsidentschaftskandidaten vergeben. Am Ende müsse Biden »auf seinen eigenen beiden Füßen stehen«. Trumps Fazit am 11. August: »In der Theorie« sei die Frage des Running Mate nicht allzu wichtig, aber in Bidens Fall könne sie wichtiger werden als normalerweise, »aus dem offensichtlichem Grund«.
Natürlich spiegelt die Entscheidung für einen Running Mate immer ein innerparteiliches Machtgefüge wider. In den meisten Fällen spielt darin der Präsidentschaftskandidat selbst die Hauptrolle. In Bidens Fall dürfte es anders sein. Personen aus dem Hintergrund – seine eigenen Konkurrenten um die Kandidatur – dürften das führende Wort geführt haben, das dem Kandidaten selbst nicht mehr zur Verfügung steht. Ihre Ansprüche dürften die verschiedenen Politiker auch durch finanzielle Beiträge zu Bidens Kampagne angemeldet haben. So überließ die sonst wenig einnehmende Erzlinke Warren dem Team Biden nach dessen Sieg bei den Primaries 7,7 Millionen Dollar aus der eigenen Kriegskasse und ließ auch ihre Mailinglisten für den einstigen Konkurrenten spielen. Harris ist laut Politico die zweite in dieser Rangliste und trug mehr als fünf Millionen Dollar bei.
Good-bye, bipartisanship
Wofür die allzeit wendige Juristin Harris aktuell steht, lässt sich nicht in allen Details wissen. Doch die Mobilisierung gegen den legalen Besitz von Schusswaffen wird wohl prominent sein bei ihren Wahlkampfauftritten. Daneben wird sie sich vor allem um Polarisierung an sich bemühen, also kräftig gegen Trump austeilen. Laut dem »Ideology Score« der Website Govtrack, in dem die politische Ausrichtung der Kongressmitglieder bewertet wird, ist Harris noch vor Bernie Sanders die radikalste Senatorin der US-Demokraten. Die Ideologin Nr. 1 der Demokraten. Nur ein Senator übertrifft sie in der Ablehnung von überparteilichen Gesetzesvorschlägen.
Die Radikalität von Harris kam auch in den Debatten der demokratischen Partei zum Ausdruck, als sie lachend erklärte, dass man sehr wohl Waffen konfiszieren könne, was Biden damals noch nicht für möglich hielt.
Ein weiterer Punkt der Trump-Kampagne gegen das Paar Biden/Harris wird die Unterstützung der beiden für eine nationale Krankenversicherung sein, die das Land immer noch stark spaltet. Die Verwirklichung dieses Vorhabens würde, so Trump, die private Versicherungspläne von 180 Millionen US-Bürger kassieren.
Portland: Linksaktivisten verbrennen Bibeln und amerikanische Flaggen
Gespannt darf man sein, welches Attribut sich für Kamala Harris in Trumps Reden und Tweets durchsetzen wird. Vorerst scheint seine Wahl auf die Wendung »phony Kamala« gefallen zu sein, was soviel wie »verlogen, falsch, unecht« bedeutet. Trumps Wahlkampfteam glaubt, dass Harris die harte Linie, die sie einst als Staatsanwältin gefahren hatte, bald dem derzeit aktuellen Anti-Cop-Ressentiment opfern wird. Die Frage ist: Braucht es überhaupt noch eine solche Kehrtwende, damit Harris den Wünschen ihrer vermeintlichen Basis folgt? Schon im letzten Jahr war sie stolz darauf, dass sie alle Polizisten in Kalifornien zum Tragen einer Body-Cam verpflichtet hatte. Und, so nützlich dieses Instrument in manchen Fällen sein mag, es ist sicher auch ein Ausdruck von Misstrauen in die eigenen Sicherheitskräfte.
Beim Kauf dieses Jackets muß doch der Blindenhund geknurrt haben oder gabs das bei Wal Mart?
Was ist eigentlich mit „the squad“? War keine der Damen antisemitisch genug, schwarz genug und weiblich genug? Es ist mir schleierhaft, wie man in Deutschland immer die Demokraten hochjubelt. Sicherlich ist Trump manchmal ein ziemlicher Rüpel, aber er ist erfolgreich und unkonventionell. Er verlässt die eingetretenen Pfade der Politik und das muss man ihm hoch anrechnen.
Warum sollte es den US Amerikanern mit einer möglichen Präsidentin Harris besser ergehen als den Deutschen mit einer Kanzlerin Merkel? Letztere hat folgenlos Gesetze, Verträge und Wahlergebnisse gebrochen und erstere hat sich in ihrer juristischen Laufbahn ebenso verhalten. Ich bleibe dabei, der Niedergang des moralisch korrupten und dekadenten Westen diesseits und jenseits des Atlantiks ist in vollem Gang.
Noch mehr über Harris‘ Tätigkeit als Generalstaatsanwältin:
https://www.achgut.com/artikel/die_frau_unter_der_joe_biden_praesident_werden_koennte
Im SPIEGEL war jetzt zu lesen, dass Trump in seiner Amtszeit schon 20.000 mal gelogen hätte. Wahrscheinlich müssen wir dort bald lesen, dass Kamala immer nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit gesprochen hat.
Der deutschen Mainstream hat sich in den letzten Tagen ja geradezu überschlagen vor Freude, dass eine Nicht-WEiße zur Kandidatin erhoben wurde. Bei unseren Journalisten scheint die Hautfarbe zu einem Hauptkritierium zu werden, nach dem sie einen Politiker beurteilen.
Nicht weiß und nicht nicht Mann!
Das sind die Hauptkriterien für Postenbesetzungen für weiße, deutsche Journalisten.
Ob die in ihrer marxistischen Blase draufkommen, dass sie sich damit selbst eliminieren wage ich aber zu bezweifeln 🙂
Ich sollte auch ein Schwarzer werden. Hat heutzutage viele Vorteile. Ich muß mal in meinem Stammbaum forschen. Vielleicht war mal einer irgendwo Leibeigener oder so etwas. Der Baumwollpflücker des Mittelalters. Das wäre schon mal ein Anfang….
Cher und Elizabeth Warren sind ja Cherokee. Man muss sich nur anstrengen.
Eine Stammbaumforschung meiner Eltern ergab, dass ich väterlicherseits irgendwie von den Wikinger und mütterlicherseits irgendeinem keltisch, germanischen Volksstamm abstamme. Meine Sommersprossen und einst rötlichen Haare zeugen noch davon, zudem bin ich Frau. Ich hätte also eine Chance, nur leider gehöre ich inzwischen zu den bösen, alten Männern und Frauen. ?
…auf unsere Kosten
Zu meinen Lebzeiten hat es bisher niemanden wirklich interessiert, wer Kandidat für die Vize-Präsidentschaft in den USA war. Eigentlich waren es immer Leute mit denen man die Verlierer im eigen Lager zu besänftigen versuchte. Wer wird oder ist eigentlich der Kandidat von Trump und wen interessiert das und wenn nicht, warum nicht?
Der geradezu konfuse Kommentar über Kamala Harris und mehrere dabei berührten Themen, dient einer ganz anderen Agenda. Ich will hier keine wilden Spekulationen anführen, kann mir aber denken woher der Wind weht. Berthold Brecht hat im Leben des Galilei 9 zu “ Wahrheit “ einige sehr treffende Worte gesagt.
Spätestens seit Bush dem Gehirnlosen ist es wichtig, weil Cheney alle wichtigen Entscheidungen für ihn getroffen hat. Bei Biden (noch etwas offensichtlicher gehirnlos) ist es noch wichtiger.
Es ist noch fast nie vorgekommen, dass ein Präsident sich für seine 2. Amtszeit einen anderen VP ausgesucht hat, also wird es für Trump mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wieder Mike Pence. Auch nicht mein Favorit, aber wohl etwas besser als Harris.
Der Autor verschweigt charmant, daß Kamala ** Harris ihre Karriere in den ** des späteren Bürgermeisters von San Francisco und damaligen Sprecher des Unterhauses von Californien, Willie Brown, begann. Er verschaffte ihr zwei Anstellungen, am Unemployment Insurance Appeals Board und in der California Medical Assistance Commission und half ihr später auch in ihrer Kampagne zur Wahl zum District Attorney.
Für die Englischkundigen: (foxnews.com/politics/former-san-francisco-mayor-addresses-past-relationship-with-sen-kamala-harris).
„Was spricht gegen Kamala Harris?“
Es gibt eine ganze Menge von begründeten Korruptionsvorwürfen gegen sie.
Man kann vieles aus dem Buch von Peter Schweizer „Profiles in Corruption“ entnehmen.
Einerseits ist sie dann mit Biden ein gutes Paar, andererseits so ein „kleines“ Mangel nie einem Politiker störte.
Ausserdem ist sie deutlich zu nahe an Killery Clinton. Ich bin fast sicher, wenn Biden aus gesundheitlichen Gründen abtritt (mit Sicherheit in seiner 1. Amtszeit – er schafft ja schon den Wahlkampf nicht), wird Harris Clinton als neue Vizepräsidentin einsetzen.
Dann steht ihren Ambitionen, den 3. Weltkrieg auszulösen nur noch Harris im weg – die macht entweder mit, oder wird auf anderen Wegen aus dem Weg geräumt, wie Seth Rich.
KAMALA-CHAMÄLEON
Da passt gar nix: der greise, aber von der Person her ansatzweise staatsmännisch wirkende Joe Biden und die ich-bezogene, narzisstisch anmutende Gender-Karrierefrau Kamala können schon deshalb nicht harmonieren, weil Letztere sich in der Vergangenheit oft abschätzig über Biden äußerte. Dieser ist ins Gerede gekommen, weil er einerseits Frauen sexuell belästigt haben soll, andererseits wirft man ihm vor, Sympathien für „segregationists“ zu haben. Das passt nicht zu seiner Wahl einer schwarz-migrantischen Quotenfrau als „running mate“.
Biden wird hier wohl nur als Blendgranate vorgeschoben. Er ist auch schon rein mental bzw. sogar physisch nicht mehr wirklich in der Lage, das Amt auszuüben. Sollten die US-Bürger so dumm sein, ihn zu wählen, er würde wohl binnen Monatsfrist abgesägt und durch eine Gender-Ellbogenkarrieristin ersetzt werden. Die aus den USA dann eine linksgrüne Waschküche macht, sie in Kriege verwickelt, ihre Wirtschaft abwrackt, etc.
Bidden und Kamala – ein bizarres Paar, das den USA hoffentlich erspart bleibt.
Wenn die US – Bürger alle Sinne beisammen haben, dann gibt es nur einen, den man wählen kann: DONALD TRUMP.
Völlig egal, ob Harris, Trump oder Biden irgendein Amt bekommen. Wir haben ein Land, das 10 % Budgetdefizit erwartet, privat und öffentlich überschuldet ist und geldpolitisch nur noch Vollgas kennt. Es spielt keine Rolle, welche Gallionsfigur im Weißen Haus herumturnt, denn die eigentlichen Probleme sind nicht die Hautfarben, sondern fehlende Arbeitsplätze, fehlende Geldwertstabilität, fehlende Bildung, fehlende Produktivität, fehlende innere Sicherheit und fehlende nationale Einigkeit über genau diese vorangegangenen Punkte. Wie es Ronald Stöferle so schön formuliert hat: die „Gespaltenen Staaten von Amerika“. Wenn der Glaube in die künftige Kaufkraft des $ erodieren sollte, weil zunehmende Deglobalisierung (Streit mit China) und erhöhte Geldmenge zu Preissteigerungen und damit Inflation führen und die Leute das anfangen einzukalkulieren, ist seit Wegfall der Goldbindung unter Nixon eine erstmalige größere Flucht aus dem $ in eine Alternative denkbar. Wird es der Euro, der Yen oder das Pfund sein? M.E. nicht, denn diese Währungen sind auch nicht besser. Aus meiner Sicht werden es Edelmetalle (v.a. Gold), Kryptowährungen, Rohstoffe, landwirtschaftliche Flächen, Nischenwährungen (z.B. norwegische Krone) und alle möglichen anderen Sachwerte sein, v.a. aber Edelmetalle und Kryptowährungen, weil ich diese schnell in nicht Cash zurücktauschen kann. Unrealistisch? Wir werden sehen, was passiert, wenn die Preise anfangen zu laufen, aber die Zinsen nicht erhöht werden dürfen, damit nicht reihenweise Pleiten drohen.
„Land“ ist keine Währung. Ausländische Währungen müssten von den Bewohnern ein höheres Vertrauen bekommen als der Dollar und sie müssten verfügbar sein. Bei einem dramatischen Vertrauensverlust in den Dollar werden Cryptowährungstransfers ratzfatz strafbar. Auch der Tausch in fremde Währungen würde künstlich erschwert werden. …
Eine Frau aus dem linken Konglomerat Kaliforniens, mit großer Klappe und unbedingtem Willen was zu werden und zugleich ein Offenbarungseid für Biden, dem man es nicht zutraut, allein gegen Trump erfolgreich anzutreten und wer das nicht einmal schafft, von dem kann man im Amt auch nicht viel mehr erwarten und insgesamt kann man es als das letzte Aufgebot betrachten um mit Trump fertig zu werden, wobei ihre Vita, wie man lesen konnte auch nicht unbedingt vom allerfeinsten ist und deswegen wird es spannend bleiben, wie diese beiden völlig gegensätzlichen Typen die Wähler von ihren Vorzügen überzeugen können, die linken Wähler ja, aber die rechten Wähler stellen ja noch die Mehrheit und die sitzen mittig in den USA und werden sich nicht unbedingt von diesem Gespann einlullen lassen um damit ihre letzte Wahl adabsurdum zu führen und dabei ehedem nichts herauskommt.
Nach der Wahl werde ich jedenfalls sehr früh aufstehen. Die Kommentare zum Sieg Trumps lasse ich mir auf keinen Fall entgehen, beim letzten Mal war der von Lokführer Schulz am allertollsten. So etwa: Ein großer Fehler, aber der werde schon sehen, daß er mit seinem verfehlten Ansatz nicht durchkommt, dem werden die richtigen, verantwortungsvollen Leute schon zeigen, wo es langgeht, auch international, wenn er nicht beidrehe, werde er scheitern und man ihn absägen.
Mal sehen, wer diesmal den Mund so richtig voll nimmt. Zumal sich ja alle darin übertreffen werden, den Sieg der Dems für garantiert zu halten. Interessant wird es, wie die auf die Niederlage reagieren, sie behaupten ja jetzt schon, Trump werde im Falle einer verlorenen Wahl nicht abtreten. Sie werden versuchen, zu behaupten, Dems hätten gewonnen und dieser Fall sei jetzt eingetreten.
Der beste Kommentar war ZEIT Online. Alle Bilder ROT unterlegt für Tage.
Zunächst muss festgestellt werden, dass Wähler der DemokRats Harris in den Vorwahlen abgestraft haben. Ihre Gegnerin, Tulsi Gabbard aus Hawaii, hat Kamala Harris in 2019 bei einer Podiumsdiskussion völlig zerlegt. Harris hatte darauf keine Antworten, wie auch, Gabbard hat Harris mit Fakten aus ihrer eigenen Vergangenheit bloß gestellt. Danach ist Harris als erste aus dem Rennen geflogen, mit weniger als 2% der Stimmen. Wähler und Gabbard haben Harris aus dem Rennen geworfen.
Dass Trump mit „phony Kamala“ richtig liegt, hat Kamala schon bei ihrer ersten Rede nach Bekanntwerden ihrer Rolle als running mate belegt: eine ihrer großen Schwächen ist, dass sie lügt ohne rot zu werden, auch wenn sogar Videos ihre Lügen beweisen. Harris spricht über den Vorfall von Mord an Michael Brown in 2014, obwohl die Obama Regierung den Waffeneinsatz durch den Polizisten Wilson für gerechtfertigt hielt. Weiterhin hat sie erneut gelogen – wie auch Biden vorher, und behauptet, dass Trump in einer Rede zu dem Ferguson Vorfall in den rechten Mob als anständige Leute bezeichnet hat. Trump hat aber das genaue Gegenteil davon gesagt.
Dass ihre erste Rede voll von Lügen ist, hat Kyle Smith im National Review in dem lesenswerten Artikel „Kamala Harris lies repeatedly in first speech as Bidenßs running mate“ belegt (https://www.nationalreview.com/corner/kamala-harris-lies-repeatedly-in-first-press-conference-as-bidens-running-mate/?utm_source=recirc-desktop&utm_medium=homepage&utm_campaign=river&utm_content=featured-content-trending&utm_term=first).
„2011 hatte er allerdings bereits seine Medienkampagne gegen Barack Obama gestartet, nach der Obama in Kenia geboren sei…“
Es war nicht Trump, der diese Kampagne gestartet hat, sondern??? Die Frage ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Aber in 2008 sollen laut BBC verärgerte Hillary Clinton Anhänger das Gerücht gestreut haben. In 2008 ist National Review Online ebenfalls der Frage nach dem Geburtsort Obamas nachgegangen. Und ein italienisches forensisches Unternehmen hat endlose Videos über die Fälschung von Obamas Geburtsurkunde veröffentlicht…
Nachtrag: Hier ist ein Link zu dem Beitrag von Tulsi Gabbard, ab Minute 3:50: https://www.youtube.com/watch?v=Y4fjA0K2EeE
Der kommende Wahlkampf verspricht beste Unterhaltung ( Dallas reloaded ), aber keine politischen Erkenntnisse. Sollte wider Erwarten Biden gewählt werden, wird er wohl noch vor Ende seiner Amtszeit aus “ gesundheitlichen Gründen “ zurücktreten und Harris Präsidentin der USA werden. Der Niedergang der USA ( wirtschaftlicher Abstieg, horrende Staatsverschuldung, horrende Militärausgaben, innere Spannungen, bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen ), der ohnehin nicht mehr zu vermeiden ist, würde mit Biden/Harris allerdings beschleunigt werden.
Gegen Waffenbesitz? Damit ist die Wahl weitgehend gelaufen. Dazu noch Klima-Wandel…sprich Energiesparmodelle…das hat in den USA so gar keine Chance. Trump muss sich gar nicht viel anstrengen….er muss die beiden nur mal „machen“ lassen.
@ fatherted
Die privaten Waffenkäufe haben im Juli um 133% zugenommen. 9 mm haben Lieferzeiten (Waffen und Munition). Es geht das Gerücht, dass auch viele Anhänger der DemokRats Waffen gekauft haben, sicherlich nicht mit dem Ziel, sich die von Kamala und Bezo wieder abnehmen zu lassen…
Soros junior soll der „künftigen Vizepräsidentin“ bereits gratuliert haben…
Allerspätestens seit Georg Bush jun. muss doch jedem klar sein dass es ausschliesslich darum geht Marionetten zu positionieren. Und mit Herrn Biden wird diese Auswahl noch mal getoppt. Auch wenn Frau Harris einen „geistig gesünderen“ Eindruck macht als Biden bildet ihre Nominierung dabei keine Ausnahme.
Was in den USA und auch in großen Teilen der Restwelt nach einem Wahlsieg geschehen soll, in welche Richtung es gehen soll, steht schon lange fest und fusst ganz sicherlich nicht auf den Ideen von Biden und Harris. Das gilt genau so, vielleicht ein wenig reduzierter, auch für Trump.
Hinter beiden Kanditaten stehen „mächtige Gruppierungen mit weltverändernden Plänen und Vorhaben“. Pläne die auch Deutschland/EUropa stark verändern werden/können.
Flüchtlingskrise, Klima/FFF, Corona, BLM, usw. sind alle nicht „einfach so“ entstanden und auch nicht zufällig so zeitnah nacheinander. Alles dient bereits der „Weltveränderung“ und dies in Teilen auch recht erfolgreich. Wir befinden uns im finalen Kampf um die Zukunft der Welt dessen Ausgang am 3. November entschieden wird.
Wir müssen nur hinschauen wer wie wozu steht um zu erkennen dass ein Sieg Bidens dem „tiefen Staat“, der deutlichst durch die Demokraten repräsentiert wird, die Tore öffnen würde um deren Vorstellung einer neuen Weltordnung (oder auch Transformation oder neue Normalität) schleunigst umzusetzen.
Nicht 100% wissen könnend ob die Trumpseite tatsächlich bessere Pläne für die Welt hat hoffe ich dennoch auf einen Wahlsieg Trumps und bin da auch recht zuversichtlich.
„mächtige Gruppierungen mit weltverändernden Plänen und Vorhaben“…. Einer der Strippenzieher hat dieser Tage die Verlängerung bzw. nächste Runde im Chaos-Karussell schon mal angemahnt: Bill Gates äußerte sich dahingehend, dass der Klima-Wandel noch viel dramatischere Folgen für die Menscheit entwickeln könne als dies mit Corona der Fall sei. Hier bereitet einer bereits das nächste Geschäftsmodell vor!
Politik ist kein Puzzle, wo vermeintlich richtige Teile ein großes Ganzes ergeben.
Interessen und Abhängigkeiten sind nicht so eindimensional, wie es in Ihrem Bild vom „tiefen Staat“ nahegelegt wird.
Natürlich versuchen die Mächtigen dieser Welt, seien es Personen, Investoren oder Finanzkonglomerate und Vermögensverwalter ihren erheblichen Einfluss auf politische und ökonomische Entscheidungen auszuspielen, nur ist all dies eben nicht gradlinig und widerspruchsfrei auf das eine große Ziel ausgerichtet.
Ja es gibt sie die „open society fundation“, die Netzwerke der politischen Eliten mit mächtigen Stichwortgebern und deren willfährige mediale Konzertierung!
Was es aber nicht gibt ist der gr0ße Strippenzieher im Hintergrund, der auf der Bühne die Puppen tanzen lässt und nur darauf warten muss, bis die mörderische Ernte eingeholt werden kann!
Deshalb lohnt es sich – trotz aller Ohnmacht – der politischen Realitätsverweigerung des Mainstreams entschlossen und laut entgegenzutreten !
„Reden mit gespaltener Zunge“: Doppelmoral, Orwell-Sprech
DAS Kennzeichen linker Demagogen!
Schlechte Karten für Harbeck.
Da es zukünftig nur noch Politikerpaare geben wird, wird in Deutschland alles auf ein Paar Söder/Baerbock hinauslaufen.
Der fränkisch-bayerische Wadlbeißer könnte als Vorzeigemodell für die Perfektion des Opportunismus dienen! So schnell verdreht keiner die Augen, wie der sich um die eigene Achse dreht.
Das mit dem zweimal Testen ist logisch.
1. Test: Die jetzt schon „Infizierten“ herausfinden.
2. Test: Den Rest, der noch in Inkubationszeit war, rausfinden.
Wenn schon, denn schon…
Zum wahrscheinlich abgeschossen Sein: Er hat seinen Zweck erfüllt und die Bevölkerung maximal in Infektionsalarmbereitschaft versetzt. Konnte ich gerade eben beim Einkaufen feststellen, meine Güte..
Linksgrün (=Merkel) braucht ihn nun nicht mehr. Ist ja jetzt nix Neues – von der Strategie her (habe Söder nur für klüger gehalten..)
Die Beschreibung von Harris erinnert doch stark an die „crooked“ Hillary Clinton, eine colorierte Clinton also. Die Diskussion über Hautfarbe ist jedoch nebbich, wir haben es mit einer verkommenen Sozialistin zu tun.
Das Beste, das die Republicans tun könnten, wäre Candace Owens als Vizepräsidentin aufzustellen 🙂
Das wäre eine „echte“ Afroamerikanerin, die einen wesentlich besseren Einblick in die echten Probleme der Afroamerikaner hat – die fast nichts mit Rassismus und sehr viel mit der seit W.E.B. Dubois eingeschlagenen und durch MLK et al fortgeführten Richtung zu tun haben.
Candace Owens ist großartig, aber für dieses Amt noch viel zu unerfahren.
Sie wird die Trump-Kampagne positiv beleben … und wer weiß, was in einigen Jahren ist ?!
Ich kann mich noch gut an die Schmutzkampagnen unserer linksideologischen „Presse“ gegen Trump erinnern… viel zu alt, weiß, krank, sexistisch, Vergewaltiger, und voll der Rassist sowieso.
Dank Biden wissen wir nun jedenfalls, für unseren linksgrün-verstrahlten Mainstream gibt es anscheinend auch gute alte weiße kranke rassistische und sexistische Männer die gerne mal Frauen begrabschen, alles eine Frage der Haltung 🙂
Gott bewahre Amerika vor dieser durchsichtigen Biden/Harris-Räuberleiter-Nummer bzw. einer Präsidentin Harris in spe. Diese Frau verheißt absolut nichts gutes…
„Phony Kamala“ triffts eigentlich ganz gut:
„Her ancestors owned slaves“
Bei POC kein Problem, die dürfen das offenbar.
Während Trump der Rassist sein soll, obwohl Trumps Familie keine Sklavenhalter waren.
„Harris owns a gun but doesn’t want you to“
Also genauso wie unsere Claudia Roth ?
Linke dürfen wohl Waffen haben, sogar tragen, die anderen nicht ?
Kamala Harris strebt also auch in den USA dieselben Zweiklassen Maßstäbe an, wie sie in Deutschland schon länger herrschen.
Scheinheilige **, phony, verlogen eben.
Ich denke, selten zuvor war die Person des potentiellen Vizepräsidenten so wichtig wie bei den anstehenden Wahlen. In Wirklichkeit wählen die Amerikaner nicht zwischen Trump und Biden, sondern zwischen Trump und Harris. Und zwischen dem eher klassischen amerikanischen Selbstverständnis (bei allem, was an der individuellen Person Trumps problematisch sein mag) und den Zumutungen der aggressiven Ideologie von Identitätspolitik und „wokeness“. Harris ist eindeutig Vertreterin dieser Ideologie und sympathisiert zudem mit der in Teilen hochkriminellen „BLM-Bewegung“. Hoffentlich ist es nicht nur weißen Amerikanern, sondern auch solchen mit anderen ethnischen Hintergründen klar, wen und welche Ideologie sie sich mit einer Figur wie Harris ins Weiße Haus holen würden.
Wenn ich mir das Foto von Opa Harris so ansehe, könnte es sein, dass er auch schon „eien weissen alten Mann als Opa“ – ich finde diese Diskussion um Sklaven, Hautfarbe, Kolonialismus, etc. derart verlogen und bescheuert, dass ich zum Schluss komme -> es geht mal wieder nur um Macht und Geld, Ämter, Pöstchen, usw … Wählerstimmen.
Lucy würde sich wundern was aus ihren Kindern geworden ist … 😉
Die Democrats wollen anscheinend eine ähnliche Wählertäuschung betreiben wie die SPD. Der Spitzenkandidat soll für die Partei die Wähler anziehen, und die Richtlinien der Politik geben dann die Linksextremisten der Partei vor, nachdem die Wahl gelaufen ist.
Ich glaube auch nicht, dass Sleepy-Joe (wie er manchmal auch von Trump genannt wird) selber mit seinen nun 77 Jahren auch physisch in der Lage sein wird, das Amt 4 Jahre lang zu bekleiden, zumal er auch mental mitunter große Mühe zu haben scheint, der Belastung durch so ein Amt Stand zu halten. Für mich erscheint er wie ein Strohmann, der zu gegebener Zeit auf die eine oder andere Weise Platz machen sollte. Und für welchen Vize, darüber ist ja nun die Entscheidung gefallen.
@ Tesla
Die US-Medien beschreiben die Auswahl mit „ein Stern ist aufgegangen“. Manche Kommentatoren sprechen auch schon vom „Harris-Biden-Ticket. Das sagt viel über den Präsidentschaftskandidaten und seinen Stellenwert in den Medien aus. Und wenn man weiß, dass die US-Medien ein integraler Teil der DemokRats sind, dann wird auch die Absicht mit der Wahl von Harris klar…
Biden, vermutlich in Abstimmung mit Harris, spricht sich ganz aktuell für eine landesweite Maskenpflicht aus. Das wird ihm eine Menge Stimmen kosten, denke ich.
Hoffe ich, aber wenn ihm nicht seine Mitarbeiter gesagt haben, dass er damit Wählerstimmen anzieht, hätte er sich nicht dazu geäussert. Gerade US-Politiker sagen praktisch nie etwas, das ihnen nicht zumindest in den internen Umfragen nützt.
Wahrscheinlich gibt es auch da genug Panikschafe, die denken, wenn nicht jeder immer eine Maske trägt, geht die Welt unter. 🙁
Jedenfalls war das amerikanische Polit-System in der Lage, eine wirklich intelligente Kandidatin (und ich meine den IQ) auszusuchen. Dazu ist das deutsche Polit-System schon seit langem nicht mehr in der Lage.
Nanu, gefallen Ihnen unsere Führungsdamen nicht? Halten Sie die etwa für dämlich? Da könnte was dran sein….
Die deutschen Führungsfiguren hinter Dr. Merkel (und nicht nur die Frauen) ist nicht nur „dämlich“, es ist schlimmer: Dies ist kein Zufall: Das deutsche politische System produziert seit einigen Jahren Personal, das weder vom IQ noch von der charakterlichen Integrität her geeignet ist. Das ist nicht die Schuld dieses Personals (die sind eben so), sondern des Systems, welches sie dorthin befördert, wo sie nicht hingehören.
Kamela Harris, so weit ich das sehen kann, ist jedenfalls intelligent. Das ist doch schon mal was.
Ausgerechnet Harris mit ins Rennen zu schicken ist ja nun nicht wirklich clever. Vor allem bei der schwarzen Bevölkerung hat die Frau bereits dermassen versch….n dass man so langsam wirklich glaubt die Demokraten wollten gar keine Regierungsbeteiligung mehr. Inhaltlich hatte sie in den Vorauswahl-Diskussionen auch nicht wirklich etwas zu bieten, wie der Rest der Beteiligten. Tulsi Gabbard unterstelle ich jetzt mal noch ernsthaft gute Absichten, sie war allerdings die Ausnahme der Regel.
Manchmal meine ich man will nur testen wieviel Prozent der U.S.-Wahlbevölkerung schon dermassen verblödet ist dass sie auch Kermit den Frosch wählen würden, würde dieser auf dem Wahlzettel stehen.
Das ist schon keine Realsatire mehr sondern Slapstick-Comedy.
@ Watchdog
Der Beitrag von Tulsi Gabbard im Juli 2019 hat Kamala Harris bloß- und kaltgestellt. Gabbard hat dem Publikum unaufgeregt die wahre Kamala Harris gezeigt. Harris ist danach mit weniger als 2% der Stimmen aus dem Rennen geflogen. Somit passt sie auch zu sleepy Joe, oder wie ihn Trump häufig auch nennt „Mister 1%“, in Anspielung auf die Stimmen, die Biden bei vormaligen Kandidaturen „eingefahren“ hat…
Kermit den Frosch würde ich sofort wählen, der hat Witz und Verstand.
Im Übrigen weise ich nochmals auf die schlechtsitzende Kleidung der Person hin. Soll wohl schon auf Mao-Kutten deuten, die stehen allen.
Kamala Harris ist nicht „schwarz“ (teilweise indische Vorfahren), soll aber die afro-amerikanischen Wähler ködern, die nach Meinung von Biden das Privateigentum der Demokratischen Partei sind. Deshalb das „Narrativ“, das gerne auch von „unseren“ Medien transportiert wird.
Vieles spricht dafür, dass bei den offiziell veröffentlichten Fotoaufnahmen von Kamala Harris wahre Foto-Shop-Bearbeitungsprofis am Werk sind, die immer noch ein paar Dunkeltöne mehr „rausholen“.
Linke Identitätspolitik 2020. (Ein gewisser Martin Luther King hatte mal gesagt, er habe den Traum, dass die Farbe der Haut keine Rolle mehr spielt.)
Es mag an dem Monitor liegen, der mir zur Verfügung steht, aber als ich das erste mal gelesen habe, Frau Harris sei schwarz, habe ich direkt mal in die Farbeinstellungen geschaut. Fotos wie das obige haben bei Harris hier praktisch den gleichen Farbton wie bei Biden. Nennt man das dann noch immer „Blackfacing“, wenn jetzt kräftig der PS-Pinsel geschwungen wird, nur um das passende Narrativ zu schaffen?
Der Rassismus ist noch immer nicht „ausgerottet“. Neuerdings nennt er sich „Anti-Rassismus“.
Wer in Hautfarben denkt, Menschen in Hautfarben unterteilt, hat mit Nazis viel mehr gemeinsam als er bestreitet ..
Niemand instrumentalisiert Hautfarben so intensiv wie diese angeblichen „Antirassisten“… das ist die Standarddemagogie aller vermeintlichen Quotenbefürworter.
Letztendlich geht es diesen Leuten grundsätzlich nur um Gesellschaftsspaltung in der sie sich dann hervorheben, darüber zu bestimmen wer auf der Seite der Guten stehen darf.
Die Methodik ist eigentlich die selbe wie bei den Nazis: „Du bist besser als der andere“, nur noch viel weiter aufgebläht. Das zog/zieht damals wie heute, jedenfalls bei Kleingeistern.
Naja, sie waren ja früher auch das Privateigentum vieler Gründer und Mitglieder der Demokratischen Partei. Da paßt das doch gut zusammen.
Die Dame ist genausowenig schwarz wie Obama; sie ist eine Farbige. Deswegen ist das Gesülze der deutschen und amerikanischen Linkspresse bezüglich Obama bzw. Harris als „erste(r) Schwarze(r)“ nicht korrekt.
Macht man diese Kinderlandverschickung in Amerika wirklich, und bringt schwarze Kinder aus den Ghettos in weiße Vororte?
Ja, das nennt sich „Busing“.
https://en.wikipedia.org/wiki/Desegregation_busing