Im US-Westküstenstaat Kalifornien erarbeitet das Bildungsministerium einen neuen Lehrplan für Mathematik. Bisherige Programme, die es begabten Schüler erlaubten fortgeschrittener Mathematik-Inhalte zu lernen, hätten zu einer ethnischen „Ungleichheit“ geführt, da es in besagten Programmen zu viele begabte asiatisch-stämmige Amerikaner, und zu wenig Schwarze, Latinos und Weiße gäbe. Daher sollen diese Programme jetzt beendet werden.
Dabei bedeutet gerade für viele Kinder aus ärmeren Verhältnissen die Möglichkeit in solchen Programmen herausragende Fähigkeiten in Mathematik zu erzielen, der einzige Weg, um an einer der Top-Universitäten des Landes aufgenommen zu werden und sozial aufzusteigen. Damit wäre dann in staatlichen Schulen Kaliforniens Schluss.
Im Entwurf des Ministeriums heißt es: „Wir lehnen Vorstellungen von natürlichen Gaben und Talenten ab.“ Auch die Idee alle Schüler, egal welcher Hautfarbe gleich zu behandeln sei „unzureichend“, denn – so heißt es – ermöglicht es, solche systematischen Ungleichheiten fortzusetzen.“
Nein, stattdessen soll Social Justice (dt. etwa „soziale Gerechtigkeit“) Einzug in die Klassenräume halten. Die Rede ist von Mathematikpädagogen, die sich „Social Justice verpflichtet sehen“ und einer „Social-Justice-Herangehensweise“ an Mathematik.
Wozu das führt, zeigt sich eindrücklich an einem im Entwurf des Ministeriums als vorbildhaft hervorgehobenen Beispiel: Da geht es darum wie lang Bänder sind, die Kinder in ihren Kleidern haben, aber nicht kontextfrei, sondern im Rahmen der „Geschichte einer 10-jährigen Transgender-Viertklässlerin“. Danach heißt es: „Die Schüler bemerkten die Rolle des Geschlechts im Mathematikproblem.“ Entsprechend sollen Lehrer angehalten seien Fragen zu stellen wie „Welche Vorkenntnisse und Erfahrungen neben der Mathematik sind erforderlich? Wessen gelebte Erfahrungen sind nicht enthalten? […] Warum ist das wichtig? Wer ist privilegiert?“
Ideologie statt Leistung und Inhalte. Das alles ist aber leider nichts völlig Neues in Kalifornien. Erst letztes Jahr versuchte das von den Demokraten kontrollierte Staatsparlament in Sacramento das Diskriminierungsverbot aus der Verfassung zu streichen, damit etwa bei Aufnahmen in Hochschulen Schwarze und Latinos bevorzugt werden können – zu Ungunsten von asiatischen Amerikanern und Weißen, die im Vergleich zur Gesamtbevölkerung häufig überrepräsentiert sind. Auch da war also das Ziel, alles nach der ethnischen Zusammensetzung gleich zu machen, wenn nötig mit Diskriminierung. Auf die Idee, jeden als Individuum mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Leistungen statt nur als Mitglied einer ethnischen Gruppe zu sehen, kam man nicht. Zum Glück wurde die Verfassungsänderung am Ende von Wählern in einem Volksentscheid abgelehnt, aber das hindert die Regierung jetzt offenbar nicht daran, Schulprogramme für Begabte in Mathematik einfach komplett abzuschaffen, weil es eben wieder einmal vermeintlich „zu viele“ asiatische Amerikaner hineinschaffen.
…Leistungswille und ein knochenhart forderndes Bildungssystem.
Chinesische Schüler, lachen sich über die, im Vergleich, lächerlich niedrigen Anforderungen unseres, von linksgrünen Bildundungspolitikern geschredderten, Schulsystems, tot.
Das wird unsern Kindern furchtbar auf die Füße fallen.
Aber unseren Kindern erklären ihre Lehrer, ihr eigenes jämmerliches Versagen beim Transfer von relevantem Wissen und den daraus zwangsläufig folgenden massiven Wohlstandsverlusten natürlich nicht.
Sondern, im Gegenteil, sie fordern sie zum hüpfenden Schuleschwänzen auf.
Wissen Sie, was mich daran so maßlos ärgert?
Jeder, der 1 und 1 zusammenzählen kann, weiß um diese Problematik.
Und, unternehmen die verantwortlichen Bildungspolitiker ernsthaft etwas dagegen?
Nein! Es gibt ein bisschen mehr Geld für den Bildungssektor, aber das fließt dann, grob vereinfacht, in Genderkram und political Correctness.
Zwei Fächer, die nur Geld kosten, aber künftig niemanden satt machen werden, sondern unsere Position im knallharten, weltweiten Wettbewerb eher massiv schwächen.
Nein, wenn das Talent nicht vorhanden ist kann man soviel trainieren, üben, betreuen und Geld verpulvern, wie man will, es wird KEINE besondere Leistung dabei heraus kommmen.
Im Sport ist das allgemein bewiesen und akzeptiert, dass z.B. in Schnellkraft-Sportarten nur Menschen aus einem bestimmten Gebiet dieser Erde wirkliche Spitzenkräfte sind. Und zwar aufgrund evolutionärer Entwicklung ihrer Muskelfasern.
Warum fällt es so schwer dies für die Evolution des Gehirns anzuerkennen?
Verschieden Gebiete der Erde führen zu unterschiedlichen Selektionen und Mutationen, zusätzlich zur Einkreuzung von genetischen Materials von anderen Homoniden, die als dumm bezeichnet WURDEN, es nach neuesten Erkenntnissen aber nicht waren.
Talent im Bereich des Gehirns wird bis zu 90% vererbt.
Daher vorsichtig sein wen man in seine Gemeinschaft aufnimmt.
Na ja, Kalifornien halt. Ein Hochsteuerstaat.
Für Normalverdiener, inzwischen zu teuer, so dass sie Kalifornien nun, meist gen dem konservativen Texas, verlassen.
Selbst große Unternehmen und damit potente Steuerzahler verlassen, jüngsten Meldungen zufolge, den Bundesstaat.
Aufgefüllt werden die Lücken durch frische Zuwanderer.
Es ist also nur eine Frage der Zeit, wann sich Kalifornien seine linke Politik einfach nicht mehr leisten kann.
Glauben Sie was Sie wollen, die Wissenschaft sagt 103-105 zu 100 zu 80-90. Das macht dann einen grossen Unterschied, denn bei denen über 130 führt es zu einer Mehrheit aus der eigentlichen Minderheit von 103-105.
80-90 ist dabei fast nicht vertreten.
Diesen bleibt nur die Physis.
und nicht zuletzt geschickte Caber-Spionage …
Ja das fördert unbedingt die Gleichheit. Bin ich dafür, so viel Dummheit zu bestrafen.
Ich biete 5 Dollar und bekomme dann noch 95 Dollar heraus. Danke! Ihr seid gute Pädagogen.
So eine Streichung kann unter geänderten politischen Vorzeichen leicht wieder zurück genommen werden.
Aber was lernen wir aus dem Beispiel? Wir lernen, dass Kaiser Wilhelm der II. mit seiner Warnung vor der „Gelben Gefahr“ doch Recht hatte.
Wenn es in CA nicht genügend Weisse, Schwarze und Latinos (Mischlinge) gibt, um mit den Asiaten mithalten zu können, dann bedeutet dies für die Zukunft hinsichtlich China was genau?
Sie haben nicht ganz verstanden: NEBEN Weissen sollen nun AUCH Asiaten diskriminiert werden.
Tja, dann studieren die Ingenieur (auch auf Quotenticket), berechnen die Statik einer Brücke, die stürzt ein und dann ist die Gravitation rassistisch.
Es erscheint mir wie eine pädagogische Apokalypse zu sein. Dabei verhält es sich so:
Die Förderung von (Hoch-)Begabten ist ebenso wichtig, wie die Förderung von Kindern/Jugendlichen, die sich (aus welchem Grund auch immer) sehr schwer tun.
Der ‚Bildungs-Rasenmäher‘ hat noch nie zu etwas Gutem geführt. Wir würden uns sonst immer noch daran erfreuen, dass sich die Sonne um die ‚Scheibe Erde‘ dreht, wenn wir unsere Keulen am Lagerfeuer nahe unserer Höhle schwingen.
Eigentlich ist es für Sozialpolitiker eine simple Rechenaufgabe.
Je mehr potente Leistungsträger ich heranbilde, desto mehr können deren Erfolge dazu beitragen, den weniger leistungsfähigen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.
Andersherum:
Bilde ich keine Eliten aus, habe ich später ein riesiges Loch in der Haushaltskasse.
Aber, seit wann können linke Politiker rechnen?
Irgendwie schließen sich Ideologiegläubigkeit und, selbst grundlegende mathematische Fähigkeiten, immer gegenseitig aus.
Wenn man diesen Ansatz weiterdenkt, müssen eigentlich auch weitergehende „Erkenntnisse“ in den folgenden Jahren einer Ausbildung flexibel beurteilt werden. Dann möchte ich nicht von einem „Arzt“ mit variablen Fähigkeiten operiert werden. Oder gibt es dann wieder spezialisierte, hochausgebildete Asiaten?
Die Dems schaffen also die Begabtenförderung ab.
Ich frage mich gerade, was Big Tech wohl dazu sagt, wenn die Politik die weltweit nahezu einzigartige Spitzenleistung der amerikanischen Digitalbranche dadurch kastriert, indem sie den Arbeitsmarkt durch fragwürdige politische Maßnahmen gezielt verblödet und so die potentiellen Fachkräfte von morgen verkümmern lässt und in ungebildete Idioten verwandelt.
Big-Tech möge nach Deutschland schauen und so einen Blick in die eigene Zukunft erlangen. Wer das Bildungssystem kastriert und die Leistungswilligen und Leistungsfähigen absichtlich in Mittelmaß und Unterschicht verkümmern lässt, der verwandelt seine Hochtechnologie-Gesellschaft zurück in ein Dritte Welt Land.
Tja, und was soll ich sagen? Ich habe Auftragslücken ganz gerne mit Nachhilfe gestopft (alles rund um MINT, Englisch, Geschichte, Deutsch). Seit Corona ist die Stundenzahl heruntergegangen. Und die Kids haben tatsächlich massive Defizite. Auch an den CULPs konnte man ablesen, wie Ansprüche reduziert wurden.
Das ist Trottelzüchtung pur. Von Begabtenförderung war hier sowieso nie die Rede.Ohne Stipendium war in den USA ein Studium ohnehin der Weg in die totale Verschuldung.
Hier wird jede Doofbratze durch drei, vier abgebrochene Studiengänge gehievt, und dann war’s das Bildungssystem, weshalb man versagen mußte. Hoffentlich das passende Parteibuch …
Aber immerhin, da machen wir den USA was vor und sie folgen uns. ?
Ganz genau so ist es. Unhaltbarer Zustand.
Der Wohlstand der USA (wie auch in der gesamten westlichen Hemisphäre einschließlich den Ostasiaten) basiert auf dem Leistungsprinzip!
Wer Sozialismus an den Schulen einführt, der wird auch Sozialismus im Land ernten – ohne Wohlstand.
Dumme besser zu bewerten, damit sie mit den Schlauen mithalten können, führt dazu, dass am Ende alle dümmer sind.
Wer das Leistungsprinzip verlässt, verlässt auch den Wohlstand!
Ohne Leistungsprinzip werden auch die Fleißigen faul – und dann: „Wohlstand ade“ durch sinkende Steuereinnahmen und liegen bleibende Aufgaben.
Der meltingpot, der nie einer war. Das Märchen vom amerikanischen Traum der multikulturellen Mischung und Integration wurde lange genug verbreitet. Stattdessen lebten die Chinesen in Chinatown, die Italiener in Little Italy, die Deutschen in Germantown und die Schwarzen im Ghetto… nun passt das nicht zur Linken Wunschvorstellung, wenn nun noch Hispanics und Chinesen vor den geliebten Brothers den Aufstieg durch Leistung schaffen und von der Durchmischung genauso wenig halten wie Weiße. Also, her mit einem Gesetz. Wie alles aus Murrica wird diese Mode auch bald an unsere Gestade schwappen und weiter an unseren Fundamenten nagen… Glück auf!
Damit dürfte sich Kalifornien langfristig ins eigene Knie schiessen, wenn es den Nachwuchs für sein Silicon Valley behindert.
Schon erstaunlich welche Blüten die linke Politik in Amerika feiert. Das grenzt an Diskriminierung.
Wie wäre es, wenn in deutschen Schulen die Mädchenförderung eingestellt wird, da sie sowieso bessere Noten bekommen?
…ja, ja…die kalifoernische ideologie, der nicht nur bill gates anhängt….. und das schwappt über bis in das wef hinein!
all the best from cambridge/mass.
Es gibt Dinge die so irrsinnig sind, dass man sie sich nicht ausdenken kann.
Wenn sie in der DDR gelebt hätten, dann wüssten sie dass es Zeiten gab, in denen in der DDR Ärztekinder NICHT Arzt werden durften und teilweise kein Abitur machen durften. Das „Experiment“ wurde wegen den Nebenwirkungen eingestellt bzw modifiiziert: die Arztkinder mussten 100%-lupenrein „systemtreu“ sein. Also mit 18 in die Partei und Männer 3 bzw 4 Jahre Armee.
Die USA entwickeln sich immer mehr zu einem Staat, der durch vermeintlich positive Rassendiskriminierung zugunsten von Schwarzen und Latinos die Gesellschaft spaltet. Das exorbitante Bevölkerungswachstum durch Migration befördert diese Spaltung noch und führt zu zusätzlicher Entwurzelung und Entfremdung, weil ein immer größerer Teil der US-Bevölkerung keine tiefergehenden Verbindungen zur amerikanischen Geschichte hat. Ich empfinde die USA in der Bevölkerungspolitik nur noch als negatives Beispiel. Der Südwesten des Landes entwickelt sich zu einem Nordmexiko. Solange es Europa nicht schafft, sich mental von den Amerikanern zu emanzipieren, werden diese gesellschaftlichen Trends auch nach Europa überschwappen und den Kontinent weiter zerstören.
Macht es bereits. Vergleichen sie mal das „Heute“ mit vor 7 Jahren …
Es ist doch so, daß die meißten großen Mathegenies weiß sind, so denken die confused of color. Woher die moderne Mathematik kommt interessiert nicht. Allein wenn ein Weißer die krude Behauptung 2+2 wäre 4 aufstellt, so wäre das Rassismus. Ich will mich nicht weiter über diese Idioten auslassen füge aber etwas von Epoch Times vom 13.03.2021 an. Nur ein Auszug: Dank eines Millionenzuschusses von Bill Gates durch seine Bill und Melinda Gates Stiftung hat das Bildungsministerium von Oregon verkündet, dass das Lehren von Mathe ein Ausdruck weißer Vorherrschaft ist. – Und zwar dann, wenn nach der „einen richtigen Antwort“ gestrebt wird.
Wer also richtig rechnet und ein Ergebnis von 2+2=4,38 als falsch ablehnt ist ein Rassist jedenfalls wenn er ein Weißer ist und die Aufgabe von einem Schwarzen mit dem Ergebnis beantwortet wird. Ein Schwarzer darf diese Antwort gelten lassen wenn der Antwortende ebenfalls Schwarzer ist. Die Amis waren in der Masse ja immer schon Bildungstechnisch etwas unbedarft so werden die nicht weniger. Es geht gegen Hispanics und Asiaten, weil diese Bildungshungriger als andere sind. Das ist purer Rassismus!
In einem anderen Forum wurde berichtet, dass Mathematiklehrer in Kalifornien angehalten sind, ihre farbigen Schüler nur noch mit Rechenaufgaben zu konfrontieren, die mehrfache Lösungen und Antworten erlauben. Denn Rechenaufgaben mit nur einer eindeutigen Lösung würden farbige Schüler männlichen Geschlechts, die tendenziell mehrheitlich in Mathematik schwach sind, systematisch benachteiligen. Gerade die klassische Algebra sei eine Ausgeburt des systematischen Rassismus der sog. white supremacists, um männliche Schwarze dauerhaft in der Gesellschaft zu benachteiligen. Ich würde als Grundschullehrer nicht so recht wissen, wie mit dieser Vorgabe umzugehen ist. Vielleicht könnte man ja den farbigen Erstklässlern die ganze Algebra ersparen und gleich mit der Heisenbergschen Unschärferelation beginnen. Da sind sui generis immer mehrere Lösungen gültig. Man müsste auch noch irgendwie nachweisen, dass Heisenberg im Grunde Afrikaner war.
Kann es sein, das zukünftig in der Mehrzahl, eher dumme Menschen existieren sollen, die dann leichter zu führen sind?
Nach meiner Beobachtung sind die Bildungsfernen weitaus skeptischer, was die Corona-Maßnahmen angeht, als die Studierten.
Ja. Brot (Sozialleistungen, bedingungsloses Grundeinkomm ) und Spiele
(Bundesliga, Ferien), also panem er circenses, reichen für die Masse. Gab es alles schon. Es herrscht sich dann leichter!
…..das ist so sicher, wie es das amen in der kirche w a r!
Während die Asiaten früher unter dem Radar flogen, sind seit dem Aufstieg Chinas und erst recht seit Corona die neuen Feindbilder. War zuletzt in den 80er Jahren wegen der japanischen Autos so. Tja, wenn das Silicon Valley statt Matheasse künftig Sozialpädagogen einstellt, sollte es ja kein Problem sein. Sonst wandert die Hightech Industrie halt ab, macht ja sicher nichts…^^
Auch wenn ich von „Californischer Mathematik“ nicht viel verstehe, und auch wenn ich schon zum „Rosen-Festival“ schon mal dort war, und ich in meinem Berufsleben, auch viele hochintelligente Californier kennengelernt habe, aber es gibt mittlerweile sehr viele „Californier“, aber auch „Deutsche“, die der Mathematik (welcher?) besser erspart bleiben. Insofern ist das Verhindern des Hinausauswerfens von Steuergeldern eigentlich zu begrüßen.
In diesem Sinne,
2+2=4
P.S.: Der Artikel könnte eine Überarbeitung vertragen – orientiert sich zu stark am aktuellen kalifornischen Niveau.
…..je nach modul und definition! das heißt: warum ist 2+2= 4?
Kalifornien ist voller High Tech-Firmen und außerdem der Sitz vieler der besten Universitäten der Welt. Und ausgerechnet von diesen Institutionen wird dieser Unfug mitgefördert.
…..als da wären stanford, caltech, berkeley, wo unsere doktoranden lehren, die mir versichern, daß bei ihnen nur das leistungsprinzip gilt! das ist klar, denn irgendwie müssen sich die studiengebühren ja lohnen, sonst steckt man für immer in der schuldknechtschaft!
Naja, ein Teil der in USA qualifiziert ausgebildeten Chinesen ist in die VR China zurück gekehrt, nicht zum Vorteil der USA. Man sollte versuchen herauszufinden, wo die Lernblockaden bestimmter Gruppen liegen und wie sie bildungsmäßig erreicht werden können.
Vielleicht spiegelt sich darin aber auch nur die übliche Abneigung Linker gegen Schule, Bildung und überhaupt alles, was ihnen irgendeine Art von Leistung oder gar Selbstdisziplin abverlangt.
Ich werde wohl nie verstehen, was in den Gehirnen von Sozialisten (ob grüner, roter oder brauner Farbe) vor sich geht. Was ist da biologisch oder in der Erziehung schiefgelaufen, dass man, um kruder Ideologien willen, sich selbst, das eigene Volk, das eigene Land gezielt schädigt?
Da werden sich die Berichte über die Flucht der Bevölkerung aus Kalifornien in konservative Bundesstaaten vermutlich mehren.
Bleibt nur zu befürchten, dass die Teile der Bevölkerung, die sich eine Flucht leisten können, genau die sind, die diese Sozialisten-Sekte (zu der die Demokraten m.E. geworden sind) groß gemacht haben. Ob sie daraus schlau werden und in der neuen Heimat nicht wieder die Demokraten-Sozialisten-Sekte wählen, wage ich zu bezweifeln.
Auf dass alle mit der Mengenlehre2021 konfrontiert werden? Oder aus politischen Gründen 123457890? Oder aus einer gewissen deutschen Werbung 8 x 4 = 24 Stunden am Tag … 2 & 2 = 8? Hört sich schon wie weiße und schwarze Magie an. Kalifornien wird, wie ich las, bei den nächsten Wahlen zum US-Repräsentantenhaus weniger Sitze haben, da Einwohner fliehen. Ich habe ja schon böse Kommentare gelesen, die den Staat als Sozialistische Republik bezeichneten.
Dergleichen Bemühungen gibt es hier ja auch schon. Schule ist Rassismus, weil Ausländer schlechte Noten haben.
Im Übrigen ist es sehr perfide, die asiatische Spitzengruppe bloßzustellen und die Schwarzen, Weißen und Latinos ihr gegenüber als gleichermaßen benachteiligt darzustellen! Wir alle wissen, dass Weiße und Latinos das Mittelfeld, also den Durchschnitt hinter den pfiffigen Asiaten stellen, und nur eine Gruppe auffällig unterdurchschnittliche Leistungen erbringt!
Man versucht also, Weiße und Latinos gegen die Asiaten auszuspielen, zugunsten einer aus welchem Grund auch immer schwächeren Klientel. So, meine Lieben, ticken die Linken: Immer schön hinterfotzig, denn mit offenen Karten kriegen sie ihre durchgeknallten Ideen niemals an den Mann!
Als nicht-PoC äussert man sich am besten nicht mehr zu derartigen Sachverhalten.
Warum gab es in Asien, in Europa, in Amerika schon vor tausenden von Jahren Hochkulturen, aber nie in Afrika (vom alten Ägypten mal abgesehen, das ethnisch aber nicht jenem Afrika entspricht, das hier Thema ist)?
Das Ganze hat doch System.
Je blöder man die Menschen hält, um so einfacher regiert es sich.
Und da fängt man am besten bei den Kindern an. Wenn man die schon in frühen Jahren dumm hält kann man sie als Erwachsene viel besser lenken.
Eigenständiges und vernünftiges Denken ist bei diesem System kontraproduktiv.
Wenn die Linken von Chancengleichheit sprechen, meinen sie eigentlich Ergebnisgleichheit.Und da es in jeder Gruppe Bessere und Schlechtere gibt, die Schlechteren aber nicht in der Lage sind, mehr zu erreichen, werden einfach die Besseren auf das niedrigst mögliche Niveau herunter gezogen. Das ist in unseren Schulen schon ewig Status quo. In unserer Regierung übrigens auch.
das erinnert mich an unsere frauen-quote….das ist es auch egal ob es bessere gibt also männer…