Vielleicht sollten die Bonzen der EU abstimmen lassen: Nach Ansicht des Juncker‘schen Torkel-Videos – Rücken oder Alkohol? Aber wie man weiß, gibt die EU nicht so viel auf Volksabstimmungen, die nicht das vorgeschriebene Resultat bringen. Dank der in die Parlamente eingezogenen „Rechtspopulisten” aber wird die Frage nun wenigstens öffentlich diskutiert, und wir Europäer dürfen dem unterhaltsamen Kampf um die richtige Diagnose beiwohnen. Harald Vilimsky, Generalsekretär der FPÖ hatte sich „in die Symptome von Ischias-Problemen eingelesen“ und gab den medizinischen Rat „Juncker möge den Hut nehmen“. Junckers Untergebener, ein EU-Kommissar Hahn (auch aus Österreich, aber ÖVP vor Kurz), sowie Junckers „Partei“freund, der ÖVP-Delegationsleiter im EU-Parlament, wiesen das empört zurück.
Empört? Wer Empörung sagt, muss auch SPD sagen, oder in Österreich eben SPÖ. Deren Bundesgeschäftsführer Lercher griff gleich tief in die Betroffenheitskiste der theatralischen Mitleidspartei. „Attacken gegen Menschen mit Behinderungen sind inakzeptabel!“ Der Sozialist menschelte weiter: „Was auch immer man von der Politik Junckers hält, aber sich über die körperlichen Gebrechen eines Menschen, der nach einem Autounfall schwer körperlich gezeichnet ist, lustig zu machen, ist absolut inakzeptabel.“ Dazu ist nur zu sagen: Der Unfall ereignete sich vor dreißig Jahren. Dann petzte der Sozi noch, „Vilimskys Fraktion habe im EU-Parlament auf Steuerzahlerkosten 234 Flaschen Champagner bestellt“. Über solche Beträge kann ein Spesenritter (das Amt ist weg, der Titel bleibt) wie Martin aus Würselen nur lachen.
Prost, Gemeinde! Auch der Pfarrer trinkt!
Um das klar zu sagen: Noch ist die EU keine Klosterschule trotz der vielen Pfaffen und Pfaffenkinder in den Parlamenten und nicht der Vatikan der Anonymen Alkoholiker – und sie wird es hoffentlich auch nie! Schampus im Parlament? Bitte sehr, wenn es etwas zu Feiern gibt. Kommissare, die sich mal einen zwitschern? Warum denn nicht! Da stößt einem eher das moralinsaure Getue der angeblich Fehlerfreien übel auf. Aber torkeln auf der NATO-Tagung? Vor den Kameraaugen der ganzen Welt?
Jean-Claude Juncker: Der gefährlichste Mann Europas?
Gott ja, das Abknutschen ist auch so eine Manie bei unserem Schonklod. Nicht elegant wie Emmanuel von Frankreich verteilt er angedeutete Küsschen links, Küsschen rechts, eher zwanghaft wie ein Welpe schleckt der Luxemburger seine Gäste ab (Nur bei Donald Trump traute er sich nicht, und Sebastian Kurz entzog sich). Was sagen die Sozialisten? Wie heißt diese Malesse?
Das Gesicht der EU. Fehlt nur noch eine Briefmarke.
Warum hacken wir auf dem armen Schonklod herum, dem wir doch allein für unsere wöchentliche Kolumne „Blackbox“ so viele lustige Begebenheiten verdanken? Was interessiert uns ein Graf Schampus aus Luxemburg? Juncker ist wie kein Zweiter das Gesicht der in allen deutschen Qualitätsgazetten besungenen und heilig gesprochenen Europäischen Union. So wie Mörkel für Germoney, Trump für die USA oder Hillary für den Deep State stehen. Und da hört der Spaß auf! Wer wird uns denn noch als EU-Identifikationsfigur angeboten? Der Bertelsmann Elmar Brok, der irrlichternde Günther Oettinger, davor der schlechte Schauspieler Schulz – vielen Dank auch. In Ermangelung halbwegs geeigneter EU-Charaktere wird uns dann Macron verkauft, dabei ist der für Frankreich zuständig, sonst gar nichts.
Es rächt sich, dass die deutschen Parteien die EU immer als Abschiebeposten und sogar Endlager für ihre unnützen Vertreter angesehen haben, und das üppige Auslagensystem zudem zahlreiche Glücksritter anlockte. Die Franzosen besetzten währenddessen wichtige Positionen mit Absolventen ihrer Eliteschule ENA. Das war solange halbwegs entschuldbar, bis immer mehr wichtige Entscheidungen vom deutschen Parlament freiwillig nach Brüssel und Straßburg ausgelagert wurden. Jetzt haben wir den Salat – und deutsche Eliteunis haben wir nicht. Diese Gunst der Stunde wussten die Franzosen, aber auch kleinere unbedeutende Länder wie eben Luxemburg für sich zu nutzen. So wurde auch Jean Claude, was er ist.
Eigentlich steht es den Regierungschefs der EU-Staaten zu, den Kandidaten für das Amt des Präsidenten der Europäischen Kommission vorzuschlagen, wobei sie das Ergebnis der Europawahlen „berücksichtigen“ müssen. Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments (MEPs) stimmen dann über diesen Kandidaten in geheimer Abstimmung ab. Eigentlich. Denn die Sorgen, die manche wegen der „künstlichen Intelligenz“ plagen, sind bei der menschlichen Intelligenz längst Wirklichkeit: Die Krake hat ein Eigenleben entwickelt. Der ehemalige englische Premier David Cameron schrieb in einem Zeitungsessay: „Nun haben einige MEPs sich ein neues Verfahren ausgedacht, wonach sie den Kandidaten sowohl aussuchen wie auch wählen. Die großen Fraktionen haben während des Wahlkampfs Spitzenkandidaten ins Feld geschickt und dann im Hinterzimmer verabredet, sich nach den Wahlen gemeinsam hinter den Kandidaten der stärksten Fraktion zu stellen. Das Konzept ist im Europäischen Rat nie beschlossen worden. Es wurde weder zwischen den europäischen Institutionen ausgehandelt noch von den nationalen Parlamenten ratifiziert. Selbst in Deutschland, wo das Konzept der Spitzenkandidaten am meisten Sendezeit bekam, wussten nur 15 Prozent der Wähler, dass Juncker ein Spitzenkandidat war.“
Frust, Lügen, Größenwahn.
Seit 2014 ist Schonklod also Chef der EU-Kommission. Es ist nicht leicht, sich ein klares Bild zu machen. Oft hat er durchaus Recht: „Die Italiener müssen sich mehr um die armen Regionen Italiens kümmern. Das bedeutet mehr Arbeit, weniger Korruption, Ernsthaftigkeit.“ Scusi Italiani. Kaum gibt es Widerstand, kneift Juncker. Eine Sprecherin erklärte, die Bemerkungen seien aus dem Zusammenhang gerissen worden. An anderer Stelle dieses Zitat: „Ein Land ist ein Land, eine Nation ist eine Nation. Staaten zuerst, Europa an zweiter Stelle.“
Das klingt gut, das klingt richtig, aber leider, leider, kann man Juncker keinen Zentimeter über den Weg trauen. Sein berühmtestes Zitat passt fast auf einen Grabstein „Wenn es ernst wird, muss man lügen“.
Dann sprach sich Juncker dafür aus, die Eurokrise nicht öffentlich zu diskutieren. Und sein demokratisches Glaubensbekenntnis hätte auch von Walter Ulbricht stammen können: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ Wird eine solche EU noch gebraucht? Oder kann das weg?
Juncker träumt von der alleinigen Macht
Auf die Frage „Folgen andere dem Brexit?“ tönte Schonklod „Nein. Denn sie werden bei der Autopsie (der Leiche Großbritannien) sehen, dass es sich nicht lohnt.“ Den neuen Ratsvorsitzenden Sebastian Kurz schnauzte er an „wäre ich Ratsvorsitzender würde ich nicht so großspurig auftreten.“ Gleichzeitig will Schonklod, der Stahlarbeitersohn, vor der Welthandelsorganisation (WTO) nicht nur gegen die USA klagen, sondern auch gegen China. Gibt’s überhaupt noch Stahl aus Luxemburg? Autos jedenfalls nicht.
Langsam schließt sich der Kreis, und wir wollen zum Ende der Geschichte kommen, die ja mit einem Patienten Juncker begann. Helmut Schmidt sagte mal, wer Visionen habe, solle zum Arzt gehen. Dann lesen Sie bitte mal das hier: „Das britische Votum hat einige von unseren zahlreichen Flügeln abgeschnitten, aber wir fliegen weiter. Wir werden unseren Flug Richtung Zukunft nicht abbrechen. Der Horizont erwartet uns und wir fliegen Richtung der Horizonte und diese Horizonte sind die von Europa und des ganzen Planeten. Sie müssen wissen, dass jene, die uns von weitem beobachten, beunruhigt sind. Ich habe gesehen und gehört, dass Führer anderer Planeten beunruhigt sind, weil sie sich dafür interessieren, welchen Weg die Europäische Union künftig einschlagen wird. Und deshalb sollten wir die Europäer und jene, die uns von außen beobachten, beruhigen.“ Hahaha! (In der schriftlichen Fassung fehlten später leider die Aliens – Übersetzungsfehler eines höchstbezahlten Simultandolmetschers?)
Jeder Etikettepatzer des US-Präsidenten wird zur Weltkrise hochgeschrieben, Psychiater werden aufgefordert, eindeutige Ferndiagnosen zu stellen. Bei Schonklod Juncker zieren sich unsere Qualitätsjournalisten in vornehmer Blässe. Wenn der Luxemburger dann im nächsten Jahr aus dem Amt scheidet, werden sie ihr Hosianna ein letztes Mal anstimmen. Bestimmt bekommt Schonklod noch den einen oder anderen Orden, obwohl er bereits behängt ist wie ein Pfingst-Ochse. Wir haben jetzt schon 78 Auszeichnungen gezählt. Darauf einen Dujardin!
Herrlich, lieber Herr Paetow, Meisterklasse!
Unser Schonklod als geflügelter Visionär, keine Grenzen mehr, nur noch Zukunft und Horizonte … Dazu Merkel mit ihrem Faible für Aliens aller Art … Da sollte man mit dem Schampus wirklich nicht geizen, zumal die Mischung aus Größenwahn und Frust (hervorragend analysiert!) brandgefährlich ist …
Erstaunlich, wie fröhlich Ischias macht!
Wo kann man das kaufen?
Diese EU kann man nur besoffen ertragen.
Es sind nicht wenige, die seit langem meinen, dass Juncker ein Alkoholproblem hat. Da scheint zumindest etwas dran zu sein.
Nun gibt es viele Menschen, die ein Alkoholproblem haben. Die Frage ist, warum die EVP Juncker zu ihrem Spitzenmann bei der EU-Wahl auserkoren hat. Als Merkel nach der Europawahl Juncker aus verständlichen Gründen nicht zum EU-Kommissionspräsidenten wollte, war es zu spät. Er war gewählt.
Vielleicht sollten sich alle Parteien grundsätzlich vor der Wahl Gedanken machen, wen sie bei der Wahl an die Spitze ihrer Partei stellen.
Nebenbei, noch ein Merkel-Fehler!
Der Mann hat eine ataktische Gangstörung und dabei ein vergnügtes Gesicht. Noch Fragen?
Mit der Verballhornung seines Vornamens zu Schonklod ist Juncker bestens charakterisiert. Aber, die Kritik an der Person, Schonklod oder jeder andere mehr oder weniger prominente EU-Politiker, greift eigentlich zu kurz. Alle hängen der unrealistischen und notwendigerweise vagen Zielvorstellung eines EU-Bundesstaates mit einem gesetzgebenden Parlament und einer Zentralregierung an. Weder die Generation Schonklod, noch die jüngere Generation von EU-Politikern, in Brüssel und in den Hauptstädten, arbeitet an den ungeklärten Struktur- und Verfassungsfragen der EU. An dem Dauerstreit, der notwendigerweise aus der Unordnung entsteht, wird die EU langsam aber sicher zerbröseln.
Prima Artikel ! Ein Vergnügen, das zu lesen ! Kann man kommentarlos so stehen lassen ! Dankeschön !
Wenn er doch regelmäßig Schmerzen und Ischiasprobleme hat, warum hat er denn keinen Gehstock? Wenn er an dem Tag eine schwere Attacke hatte und das wusste, warum hat er seinen Gehstock im Auto gelassen, der da sicher für alle Fälle liegt? Warum greift er sich im Video nicht einmal an den schmerzenden Rücken? Warum entschuldigt er sich nicht vor den Kameras und sagt z.B.: „Leute, ich habe heute starke Schmerzen und bin nicht so gut drauf, nur damit Sie Bescheid wissen und nichts falsches denken.“ Warum grinst der Mann und scheint sehr gut gelaunt und jovial trotz seiner erheblichen Schmerzen? Warum bittet er nicht umgehend um einen Rollstuhl, alleine schon, um bösen Gerüchten vorzubeugen? Fragen.
Von mir dazu nur so viel:
Bibit hera, bibit herus,
bibit miles, bibit clerus,
bibit ille, bibit illa,
bibit servus cum ancilla,
bibit velox, bibit piger,
bibit albus, bibit niger,
bibit constans, bibit vagus,
bibit rudis, bibit magus,
Bibit pauper et aegrotus,
bibit exul et ignotus,
bibit puer, bibit canus,
bibit praesul et decanus,
bibit soror, bibit frater,
bibit anus, bibit mater,
bibit ista, bibit ille,
bibunt centum, bibunt mille.
es trinken alle – aber nicht alle sind chef der eu-kommission…
Noch nie haben sich Inkompetenz und Alkoholsucht so harmonisch vereint. Und die, die jetzt Junkers Rücktritt verlangen, sollten sich darüber im Klaren sein, dass sein Nachfolger Merkel heissen könnte!
Lügenpresse war gestern. Jetzt neu: die Ischias-Medien.
Dieser Mann war total besoffen. Da gibt es nichts zu beschönigen.
Dieser Mann ist besoffen oder nüchtern eine Zumutung.
Hallo Herr Paetow, Vorschlag für die Überschrift zur KW 29:
Die Siegermächte sind sich einig, Merkel übt sich als (Zer)trümmerfrau im Altersheim.
Herr Paetow, ich hatte heute einen sch…xx Tag. Ihr Artikel hat mich wirklich aufgerichtet und zeilenweise sehr zum Schmunzeln gebracht. So sollte Journalismus sein – danke Ihnen und eine kleine Spende folgt auf dem Fuß!
Einfach TE abonnieren. Ne kleine Spende zwischendurch darf dann trotzdem noch sein.
Wichtig ist aber die Auflagenzahlen zu steigern!
Und kommen sie, die paar Euro muss ihnen unser Land wert sein! Sie können dann sogar wundersame Dinge mit dem TE-Magazin machen: Einfach beim nächsten Arztbesuch (nachdem sie es gelesen haben), im Zeitschriftenstapel „vergessen“.
Der Mann ist krank, denn Alholismus ist eine Krankheit.
Hätte der Rest der Politiker ein wenig Verantwortungsbewusstsein, zumindest für Menschen mit denen sie Umgang pflegen, sie hätten ihn schon längst auffordern müssen einen Entzug und eine Therapie zu machen. Aber Verantwortung ist für Politiker ein Fremdwort …
Co Abhängig sind lt. anonymer Alkoholiker alle, die mitmachen und das Spiel nicht unterbrechen, es gar stabilisieren. Denn ein jeder, der weiß und stützt, zieht aus der Situation, wie sie sich zeigt, irgendwie Profit.
Juncker ist in dem Fall der „Symptomträger“ eines kranken Gesamtgebildes. Dennoch wollen diese „stützenden“ Politiker in der Umgebung des taumelnden Kranken nichts weniger als das: Veränderungen im gewohnten „System“.
Deshalb ist Trump z.B. ja so unbeliebt. Der zieht aus einem Haufen Mikado mit großer Sicherheit immer das Stäbchen, das das gesamte Gebilde in Bewegung, damit ins Chaos und Erneuerung bringt.
Man beachte, welche mit eher ausdruckslosem Gesicht an der Szene vorbei liefen.
ich hab klammheimlich drauf gewartet, dass nicht gleich jemand stützt, wenn er torkelte…
Der höchste Repräsentant der EU, der EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, der eigentlich für die Geschicke Europas – zumindest der EU – verantwortlich zeichnet, wenn er denn mal nüchtern ist, torkelt sturzbetrunken und küssend, gestützt von anderen europäischen Politikern*Innen, vor sämtlichen TV-Kameras der Welt durchs Bild. Man war auf dem Weg zu dem Platz, auf welchem das Gruppenfoto zum Abschluss des letzten NATO-Gipfels entstehen sollte. Die TV-Bilder gingen millionenfach um die Welt und waren als das zu erkennen, was sie zeigten: Ein sturzbetrunkener, lachender und küssender EU-Kommissionspräsident, dem keine Schmerzen seine gute Laune verdarben. Die Mainstream Medien (Presse und TV) waren sofort bemüht, im vorauseilenden Gehorsam und fernab der Wahrheit zu berichten, dass den Präsidenten ein schmerzhaftes Ischiasleiden plage und daraus die ungelenkten Schritte resultierten. Ich persönlich habe bisher immer den Begriff „Die Lügenpresse“ für mich vermieden, musste mich jetzt aber durch das Gegenteil im Rahmen besagter Berichterstattung belehren lassen. Ich habe meine Meinung zu den Mainstream Medien nun geändert. Gott sei dank muss ich feststellen, dass nicht alle Medien – wie auch Tichys Einblick – diesem unsäglichen journalistischen Zeitgeist hinterherhecheln. Selbst die, in unserer Region erscheinende Tageszeitung, HNA (Hessisch Niedersächsische Allgemeine), die dem Mainstream zugehörig ist, die ich aber immer samstags wegen der Todesanzeigen, auf Anordnung meiner Frau käuflich erwerben muss, sah sich verpflichtet einen Text zur Ehrenrettung der EU und ihres Kommissionspräsident abzudrucken. Nicht besonders groß, aber fein. Ich zitiere auszugsweise: „Juncker will trotz Ischias arbeiten. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker fühlt sich trotz gesundheitlicher Probleme fit für sein Amt und will es weiter ausüben. Auf einem im Internet veröffentlichten Video ist Juncker humpelnd zu sehen.“ Selbst in diesem kleinen Artikel wird sturzbetrunkenes Torkeln mit verniedlichend humpelnd umschrieben. Wenn ich mich an meine letzte Ischias-Attacke erinnere, bei welcher ich zu keinem Lächeln und zum aufrechten Gehen im Stande war, kann ich nur vermuten, dass die Ärzte vom Schonklod die reinsten Wunderheiler sind. Die sollten zur nächsten Verleihung des Medizinnobelpreises vorgeschlagen werden.
da war irgendwo ein kommentar von auf flaschen gezogenem ischias…
Schonklokd sollte dem Publikum endlich reinen Wein einschenken. Das Ergebnis wäre gleichwohl ernüchternd… .
Ischiasprobleme sind sicher mehr als schmerzhaft. Auch symptomatisch ist, dass es
zu motorischen Ausfallerscheinungen kommen kann. Nur, wer unter solchen Schmerzen
leidet, der rennt nicht lachend u.Witzereisend durch die Gegend.
Wahrscheinlicher ist dagegen der Hinweis auf Alkoholprobleme von Herrn Junckers, die3 ja auch schon länger bekannt sind.
Auch die Abhängigkeit von Alkohol und Drogen ist nach WHO Deffinizion eine schwere
Krankheit die dringend behandelt werden muss.Was mir dabei grössere Sorgen bereitet,
Alkohol u.Drogenabhängige Menschen sind charakterlich schwach, ambivalend u.neigen
zu Psychogenen Verhaltensweisen bei denen Realität u.Emotionen nicht mehr den individuellen Erfordernissen entsprechen. Diese Menschen können ergo keine Verantwortung
für sich persönlich geschweige denn für 350 Millionen Menschen tragen.
Herr Junckers, sollte sich in medizinische,psychatrische Behandlung begeben u.seinen
Posten aufgeben. Die Gefahren u.Risiken die von Herrn Junckers für die Gesellschaft ausgehen sind einfach zu gross.
kaum vorstellbar, dass man bei starken
Rückenschmerzen einen so entspannten
Gesichtsausdruck haben kann!
Einerseits schlimm und andererseits typisch, dass Herr Junker sein
offensichtliches Alkoholproblem leugnet. Aber viel schlimmer sind doch
die, die bei diesem Theater mitmachen
und ihn dadurch vor den notwendigen Konsequenzen, also vor der Absetzung schützen!
Aber diese ganze Clique versteht eben
gerade ein solches Verhalten als
„Solidarität Europas“ !
Also, ich bin nicht überzeugt ob es wirklich Alkohol war. Ich kann mir auch vorstellen, dass er aufgrund tatsächlicher Schmerzen mit anderen Drogen vollgepumpt war.
Schmerzen hatte er beim Grinsen und Rumknutschen jedenfalls sichtbar keine.
Tragbar ist der Mann aber in dem Zustand so oder so nicht.
Man stelle sich einmal vor Trump würde das abziehen. Ich rechne damit er hätte sofort ein tatsächlich aussichtsreiches Amtsenthebungsverfahren wegen Unzurechnungsfähigkeit für das Amt an der Backe.
S und S, Spiegel und Staatsfunk, würden in einer noch nie in der Menschheitsgeschichte dagewesenen Art und weise quasi verbal detonieren.
Ich weiß nicht was schlimmer ist, Junker selbst, oder die Tatsache, dass es niemanden juckt, dass er da herumtorkelt und alle blamiert. Es ist ein Zirkus.
Nebenbei möchte ich hier noch auf einen Artikel in der Welt heute morgen aufmerksam machen, der das Thema JEFTA (Japan-Europe Free Trade Agreement, I presume..)
als Inhalt hatte. Als grobe Zielsetzung hat das Abkommen vor, europäische Zölle für japanische Autos zu senken, dem gegenüber sollen japanische Zölle für Milch, Wein und Fleisch weg. Mein Kommentar hierzu kommt wiederholt nicht durch die Moderation bei Welt, trotz zahmer Sprache.
Kann mir jemand bitte bestätigen, dass nicht ich bekloppt bin, sondern unsere vollkommen degenerierte Elite es ist?
Warum sieht irgendeiner unserer Kommissare in einer Zollsenkung für Alkohol und Milchprodukte mit Japan, einem Land in dem die Mehrheit der Bevölkerung sowohl laktoseintolerant, als auch kein funktionierendes ALDH-Enzym zum Alkoholabbau hat, eine gute Business-Opportunity? Das ist doch wortwörtlich bescheuert.
Weiterhin kommt hinzu, dass Deutschland mit seiner Autoindustrie wieder mal die Nachteile trägt, während Frankreich und Polen mit ihrer Agrarwirtschaft wieder die Vorteile bekommen.
Dieses hemmungslose Machtstreben, die Selbstherrlichkeit, die verfehlten Äußerungen, die Intrigen – um nur einiges zu nennen – des Herrn Juncker, gepaart mit seiner offensichtlichen Alkoholsucht, müssen wir als Bürger schon viel zu lange aushalten, und es besteht leider die Gefahr, dass, wie in Ihrem Kommentar ausgeführt, sich auch nach seiner Ära nicht viel ändern wird. Dabei haben wir in Deutschland schon genug mit unserer Politikergarde und den dazugehörigen Medien zu tun. Um die europäische Union und um die einzelnen dazugehörigen Nationen ( das Wort werden wir wohl bald nicht mehr benutzen dürfen) kann einem nur bange werden!
meine oma hätte zu dem ganzen thema merkel/juncker gesagt: „do keie dir d ärm na“ (alemannisch für: „da fallen dir die arme herunter“ – ausdruck für höchste verwunderung.
Der Schonklod hat zur Schmerzmilderung doch nur ein paar Gläser Cognac getrunken. Na denn Prost!
Iron-Man? Wohl eher Tin-Man aus Wizard of Oz bevor er geoelt wurde.
Wenn Juncker doch nur saufen wuerde, das wuerde schon einiges erklaeren.
So aber muss man dem ehemaligen Premier eines Landes mit 600.000 Einwohnern reine Machtgeilheit unterstellen.
Posten vakant: Schank-Closed!
Die „Rückenprobleme“ die Juncker hat nennen sich Alkoholismus und die „Hilfe“ der anderen Staats- und Regierungschefs bei seinen Gehversuchen nennen sich Co-Abhängigkeit. Bezeichnend war auch das verständnisvolle Lächeln einiger vorbeigehender Gäste. So lächelt man, wenn einer mit Koordinationsproblemen noch lallende Laute von sich gibt, aber nicht wenn jemand von ernsthaften Schmerzen geplagt wird.
Halten wir einen kurzen Moment inne.
Will man verstehen, was sich derzeit auf europäischer Ebene abspielt, muss man auf deren Anfänge zurückgehen.
Nach dem
45 und drei Kriegen zwischen Deutschland und Frankreich innerhalb von sieben Jahrzehnten, sollte eine gemeinsame Wirtschaftspolitik in den Schlüsselindustrien Kohle und Stahl auf friedliche Weise Deutschland ökonomisch einbinden und den "ewigen Konflikt" um Elsass-Lothringen entschärfen.
Die damalige Adenauer Regierung verband mit der Montanunion ( EGKS) in erster Linie die Hoffnung aus der Rolle des Parias wieder in die "Gemeinschaft der Völker Europas" aufgenommen zu werden.
Schlagbäume wurden publikumswirksam "durchbrochen" und mit fortlaufender Zeit traten weitere Länder der nachfolgenden EWG bei. Alles dies unter der Prämisse, die Wirtschaftsbeziehungen zu vertiefen, Handelshemmnisse (Zölle, unterschiedliche Normen,etc) abzuschaffen bzw. anzugleichen.
Mit dem Fall der Mauer89 kam dann die Stunde der „Visionäre“ .
Nicht die Vertiefung der Handelsbeziehungen der vorhandenen Mitgliedsstaaten stand plötzlich auf der Agenda sondern die Erweiterung einer Europäischen UNION, die Einbeziehung einer größtmöglichen Zahl an Ländern unter dem Dach einer Scheinregierung (Kommission) und mit Hilfe eines Scheinparlamentes in Brüssel und Straßburg.
Die Unterstützung der ehemaligen Alliierten Großbritanniens und Frankreichs für die Deutsche Einheit, erkaufte die Regierung Kohl u.a. mit der Preisgabe der eigenen Währung, rechtliche und politische Entscheidungsbefugnisse wurden an einen de facto nicht existenten „Überstaat“ EU abgegeben, dessen Institutionen sich demokratisch nicht legitimieren mussten.
In Brüssel entstand eine Kaste zweitklassiger aber fürstlich honorierter Bürokraten, die ihren Machtzuwachs durch ausufernde Regulierungswut in alle Bereiche der Mitgliedsstaaten ausdehnen konnten.
In diesem Konglomerat aus politischem Nepotismus, der Delegitimierung demokratischer Entscheidungsprozesse und einem Hang zum visionärem Größenwahn konnten sich „Karrieren“, wie die eines Junkers, Schulz oder Brok in voller Pracht entfalten.
Der Wind hat sich gedreht !
In Ihrem Übermass an Visionen scheitern die politischen Protagonisten eines europäischen Groß-Staates an den Problemen, die sie selbst maßgeblich herbeigeführt haben ( Euro, „Flüchtlinge“, Verhältnis zu Russland und den USA,…)
Es ist die Zeitenwende, die wir erleben, in der die Karten weltpolitisch neu – ohne Europa – gemischt werden und in der europäische Trunkenbolde als Fanal einer Neubesinnung auf unsere ureigensten Interessen gesehen werden müssen.
Das wird das Video des Jahres. Am Wochende lag bei uns der Freundeskreis schon unterm Tisch vor Lachen. Da war das Videöchen schon über 34 Mio. mal geklickt worden.
Fakten, einfach nur Fakten.
Was für ein herzerfrischender Artikel über Schonklod. Über das Video habe ich mich auch köstlich amüsiert, zumal ich Rückenschmerzen in allen Variationen persönlich kenne, zum Torkeln haben sie mich noch nie gebracht, auch nicht mit stärksten Schmerzmitteln.
Diese Küsserei scheint er sich bei unserem Erich, dem Verflossenen abgeschaut zu haben. Der konnte das besonders gut mit Breshnjew, die haben sich richtig aneinander festgesaugt, ein Grund für schreckliche Belustigung, nur deshalb hat man sich solche Treffen angesehen. Es soll sogar Leute gegeben haben, die mit der Stoppuhr neben dem Fernseher standen, aber das kann auch ein böswilliges Gerücht sein. Sehr interessant war es auch mit Arafat, das schien eine richtige Affenliebe zu sein. Man dachte, so etwas liegt hinter uns, haben wir uns mal wieder geirrt.
Andererseits, wenn der Schonklod mal weg ist wird er eine Lücke reissen in der Blackbox, oder ? Na, in Brüssel ist für Nachschub ja reichlich gesorgt, da kann man ja hoffen.
Man stelle sich vor man käme als Normalsterblicher sturzbesoffen zur Arbeit.
Eine EU mit solchen Vertretern kann kein denkender Mensch gutheissen.
Schonklod ist einfach die „lustige Figur“ an der das Problem offensichtlich wird.
Hoffentlich wird bei den kommenden Wahlen zum EU-Parlament (2019) das EU-Bäumchen einmal kräftig geschüttelt, so daß der gesamte totalitäre Müll runterfällt, der sich die EU-Länder untertan machen will……. Und alles gendern und regulieren will.
Juncker schwankt und mit ihm die europäische Union!
Dazu ist aber ein Ischias-Test abzuliefern. Wär das nicht toll gewesen? Schonklod pustet ins Röhrchen und der ÖR-TV muss! das Ergebnis in den Hauptnachrichtensendungen bringen, kurz vorm Wetterbericht. Die weiteren Aussichten… trübe.
Hast nen Opa für Europa, sagte man schon vor ca. 25 Jahren im Brüsseler Kontext. Es hat sich nichts geändert. Okay, die Komponente Alkohol kam neu hinzu. Juncker, der Maddin aus Würselen. Die Dunkelziffer dürfte aber bedeutend höher sein. Wie im richtigen Leben halt. Es gibt nichts Schlimmeres als solche Typen, die dazu noch mit Macht, Geld, Einfluss und den entsprechenden Kontakten ausgestattet sind. Mal sehen ob Europa (der Kontinent) diese EU-Clique unbeschadet übersteht. In mir kommen immer mehr Zweifel auf…
Ihre Zweifel sind berechtigt.
Als meine Kinder klein waren, gab es bei uns in Stadt immer ein kleines Fest am „Internationalen Tag der Familie“. „Der Internationale Tag der Familie ist ein offizieller Gedenk- und Aktionstag der Vereinten Nationen. Das legt die Entschließung 47/237 vom 20. November 1993 fest. Alle Mitgliedsstaaten der EU haben dem zugestimmt. Die Völkergemeinschaft will damit dem besonderen Schutz von Ehe und Familie für die gesellschaftliche Entwicklung Ausdruck verleihen.“
Mittlerweile wird der nicht mal in Brüssel begangen, dort feiert man was anderes: „die EU-Institutionen haben den Familientag totgeschwiegen, den LGBT-Gender-Tag dagegen mit viel Verve und auf Kosten aller Steuerzahler gefeiert. Innen-Kommissar Timmermans vertrat die EU-Kommission gar beim Brüsseler Christopher-Street-Day. “
Meine Leseempfehlung: Brief aus Brüssel auf der website von iDAF.
https://www.i-daf.org/aktuelles/aktuelles-einzelansicht/archiv/2018/06/04/artikel/eindeutige-orientierung-wie-die-eu-es-mit-der-familie-haelt.html
Wie sähe die Berichterstattung aus, wenn Trump nur halb so viel Ischias gehabt hätte?
Sie sind aber auch ein Spielverderber, Herr Paetow. Dabei ist es doch so lustig und erfrischend, wenn die obersten Chargen mal menscheln. Na gut, Jelzin hat dabei sein halbes Land verscherbelt, den sind die Russen zum Glück wieder los geworden. Das Europa des Herrn Juncker ist kleiner, dafür werden wir den und seine Claqueure nicht so bald los.
Und falls doch der Himmel ein Einsehen hat, mit Sicherheit hat der Leibhaftige schon einen Nachfolger (?Nachfolgerin) parat. Kein Lichtstreif am Horizont für Europa!
Schonklod, der Alkohol und die EU – erinnert mich an Boris Jelzin, den Vodka und Rußland
Sehr bezeichnend auch Donald Trumps desinteressierter Blick angesichts des torkelnden, grinsenden Junckers. Ein Videoschnipsel der für die Nachwelt noch einmal ein Schlaglicht auf unsere Gegenwart werfen wird. Hier zeigt er sich, der Zustand der westlichen Zivilisation.
Hmm…,
Mir war nicht bekannt, dass es Autounfälle gibt, die zu einer Behinderung führen, jeden erreichbaren Repräsentanten oder Diplomat auf die Glatze zu küssen?
Ich habe auf YouTube Beiträge mit Hauptdarsteller Schonclod gesehen, da traut man seinen Augen nicht. Mit einer Behinderung hat das absolut nichts zutun, der Mann war schlicht besoffen.
Ich habe das mit dem Ischias am Wochenende auch versucht…der Herr Polizist fand es nicht lustig.
…. haben Sie den Mann denn auch abgeschleckt? 🙂
Seltsam. Mein Bruder hat auch „Ischias“ und trinkt keinen Alkohol. Er bekommt auch keinen Kuschel- und Knutschanfall, wenn er Probleme hat.
Faust auf’s Auge.
„Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten,
Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt.
Versuch ich wohl, euch diesmal festzuhalten?“
Wenn ihr aus Suff und Nebel um mich steigt.
Wem dient der von Herz-Jesu-Priestern Erzogene?
Sie haben es ja bereits selbst beantwortet 🙂 Die Jesuiten und Malteser Ritter wirken überall in den wichtigsten Ämtern hinein und SIE bestimmen wo es lang geht.
Wer jetzt anmerkt alles nur Verschwörungstheorie(PRAXIS), der sollte sich mal über die offiziellen Amtsträger mit einer Jesuiten Ausbildung informieren. Und fangen sie doch gleich mal bei diesem Marcon an.
wenn ich so besoffen wie der Junker bin, macht mein “ Ischias “ auch nicht mehr mit !
Vor 40 Jahren dachte ich, dass die Scientology Church unsere größte Gefahr darstellt. Nein, es sind unsere Politiker und Kommissare, egal ob sie national oder in der EU tätig sind.
„Das britische Votum hat einige von unseren zahlreichen Flügeln abgeschnitten, aber wir fliegen weiter. Wir werden unseren Flug Richtung Zukunft nicht abbrechen. Der Horizont erwartet uns und wir fliegen Richtung der Horizonte und diese Horizonte sind die von Europa und des ganzen Planeten. ….“
Die verbliebenen Flügel der EU, mit denen diese in die Zukunft und übermütig wie sie ist bis an die Horizonte des Planeten fliegen will, sind wie bei Ikarus aus der griechischen Mythologie aus Wachs gefertigt. Nähert sich die EU der Hitze der Sonne oder der Feuchte des Meeres, ist der Absturz unausweichlich. Also immer schön aufpassen!
Wenn das Thema „Gesundheit“ schon öffentlich erörtert wird. Zu welchem Krankheitsbild gehört eigentlich das völlige Fehlen von Schamgefühl?
Der Verlust von Scham ist das erste Anzeichen des Schwachsinns (wird S. Freud zugeschrieben).
Die Geschichte mit dem Ischias klingt für mich nicht sehr glaubwürdig. Wer Schmerzen am Ischiasnerv hat, der kann kaum gehen oder sitzen und wenn er sich fortbewegen muss dann nur unter großen Schmerzen. Warum hatte Herr Junker bei seinen Gleichgewichtsproblemen keinen Rollstuhl oder zumindest Krücken? Viele Frauen haben mit dem Ischias gegen Ende der Schwangerschaft Probleme und wohl keine torkelt deswegen wie volltrunken und völlig enthemmt durch die Gegend, knutscht jeden ab-und erst rech läuft keiner freiwillig noch bei offiziellen Termien so vor den Kameras der Weltpresse herum. Das Urteilsvermögen von Herrn Junker war offensichtlich ebenfalls getrübt. Also der Mann stand ganz offensichtlich völlig unter Drogen (wozu ja auch Alkohol zählt). Die Geschichte mit dem Ischias ist doch eine völlig durchschaubare Schutzbehauptung eines Menschen, der seinen Alkoholkonsum nicht mehr im Griff hat.
Man sagt nicht umsonst: In vino veritas. Der Politstil von Paris über Brüssel nach Berlin (man könnte Achsenmächte dazu sagen) ist keine Altherrenmanier, das ist Altherrenmanie.
Ischias, wo wird der gebrannt und wo verkauft? Muss ein geiles Gesöff sein.
Die EU erinnert mich an den neuen Berliner Flughafen, der scheinbar nie fertig wird. Zu viele Pannen, Regeln und Vorschriften, die verkomplizieren, statt vereinfachen. Nachträgliche Änderungen und Sonderwünsche, die Geld und Zeit beanspruchen. Ein gigantisches Projekt, aus dem sich jeder bedient.
Herr Juncker ist nicht der Architekt der die EU neu gestalten kann. Ich sehe auch keinen geeigneten Nachfolger. Daher: Die EU in der jetzigen Form auflösen und neu gestalten, jedoch ohne die Länder, deren Lohngefüge so gering ist, dass kein fairer Wettbewerb mehr möglich ist.
Wer sich schon andere, öffentliche Auftritte dieses “ Befehlsempfängers“ angesehen hat, muss automatisch denken, was diese Person noch so alles nimmt.
Die anderen Befehlsempfänger anysieren sich prächtig über ihn.
Junker spiegelt den Zustand dieser Mafia-EU-Banausen wunderbar wieder.
Nur die wenigstens Medien haben in dem Zusammenhang auf vorherige Entgleisungen hingewiesen und damit angedeutet, dass die offizielle Erklärung der Rückenbeschwerden vielleicht nur vorgeschoben ist. Wahrheit interessiert niemanden so lange sie nicht hilfreich ist. Dass der Inhaber eines der wichtigsten politischen Ämter der EU scheinbar alkoholkrank ist, interessiert keinen. Aber klar, all diese kleinen Unwahrheiten sind schon eine prima Vorbereitung auf die Islamische Union Europas, denn in dem Kulturkreis steht ja auch die Gesichtswahrung und Ehre über allem.
nicht scheinbar, anscheinend!
die Alien-Passage klingt deutlich nach den psychischen Wirkungen des DMT-Mißbrauchs
Wer krank ist, soll sich krank schreibenlassen wie jeder Arbeitnehmer. Man kann auch krankfeiern oder „krank-feiern“ mit gratis -Champus auf EU-Rezept.
Meine Diagnose: „Hexenschuss“ ist absolut unwahrscheinlich. C2H5OH-Ataxie bei schlechter körperlichen Verfassung- fast sicher. Ein Versagen der Bein-Beckenmuskulatur in der Regel bei akutem Bandscheibenproblem kommt zusammen mit einem plötzlichen Schmerz, der sich im Gesicht des betroffenen widerspiegelt. Nicht dergleichen.
Juncker wird in die Geschichte der EU ähnlich wie Leonid Breschnew im Ostblock eingehen – zunehmend als eine gestützte Puppe. Mann kann sich seine Menschenwürde selbst kaputtmachen.
Skandalös finde ich, daß dieses Ischiasgate von der „Meisterklasse“ ;-)), HaHa, eben nicht skandalisiert wird. Es ist so offensichtlich, daß dieser Mann sowohl als „Aushängeschild“ der EU, als auch als unser aller Gehaltsempfänger nicht mehr tragbar ist.
Wenn ich beim Umladen der Bierkiste nicht aufpasse, habe ich auch mal gerne ein Ischias-Syndrom. Dann gehe ich aber eher stocksteif oder krumm und beschmatze nicht die Glatzen meiner Nachbarn. 😉
Drann bleiben!
Kommt drauf an. Wenn Sie die Bierkiste in Ihren Magen „umladen“, könnte das auch im Geschmatze enden. Ich möchte es aufgrund gesundheitlicher Risiken aber nicht empfehlen.
Ist doch eine prima Steilvorlage für die nächste Alkoholkontrolle im Straßenverkehr:“ ich hab‘ Rücken, Herr Wachtmeister“.
Es kursieren doch schon länger Schleck- und Tätschelvideos mit dem taumelnden Luxemburger im Netz, aus denen klar hervorgeht, dass seine Kollegen immer nur nachsichtig lachen. Die tun sich nix.
Die EU erinnert immer mehr an die Kirche bis zum Auftreten von Dr. Martin Luther. Auch die katholische Kirche hatte damals Europa im Griff und Frankreich spielte kräftig mit.
Die Folgen sind bekannt: Kirchenspaltung und Verschiebung der Machtverhältnisse. Protestantische Staaten wie England, Holland, Dänemark und Schweden wurden zu Groß- und Weltmächten. Auch in den deutschen Ländern führte der Protestantismus zur Vermehrung des Wohlstands und mehr Selbstbestimmung.
Nicht zu vergessen sind aber die blutigen Kriege, die dann die Machtverhältnisse aber erst in diplomatischen Kompromissen klärten.
Junckers Alkoholmissbrauch ist seit Jahren bekannt. Abgesehen der körperlichen Gebrechen ist eher seine Haltung zur Ehrlichkeit und Demokratie bedenklich. Juncker ist ein Geselle eines Klans wie damals die Borgia oder Medici.
Brüssel ist das neue mittelalterliche Rom.
Zweierlei Maß. Ischias oder nicht, was hätte man bei Trump daraus gemacht? Von Junckers getorkel war jedenfalls in den MSM nichts zu sehen. Dort zeigte man den Trumpriesenbabyluftballon. Man fragt sich bei solchen Aktionen ja immer, wer bezahlt das eigentlich? Einen solchen Ballon herzustellen und zu designen ist ja nicht ganz billig. Ist auch immer einmal eine Recherche wert, wer diese „Aktivisten“ sind und wer sie bezahlt, die den Medien dann die schönen Bilder(geschichten) liefern. Bei Newsweek steht geschrieben, dass es sich um einen gewissen Leo Murray handele. Bei der Dailymail ist ein Artikel zu finden, in dem Leo Murray als wohlhabender Abkomme eines Laborpolitikers (Anthony Greenwood) bezeichnet wird. Am Ende werden die berichtenden Medien und „Aktivsten“ vielleicht sogar von den gleichen bezahlt?
Aber gut, wir waren bei zweierlei Maß. Wie wäre also Trump behandelt worden, hätte er sich solch ein Getorkel auf dem Natogipfel erlaubt und wäre nicht pikiert und Hand in Hand mit seiner Frau daran vorbei geschritten?
Hand in Hand ist ja wichtig zu betonen, denn bei ihm ist es schon ein Skandal, wenn Melania die Hand ihres Gatten mit einer Geste wegstubst, wenn sie vielleicht erhitzt aus dem Flugzeug steigt. Übrigens eine völlig normale Szene einer Ehe in meinen Augen. Man nimmt einen Frame aus einer TV-Diskussion mit Hillary und schreibt, Trump sei die ganze Sendung gespenstisch hinter ihr her gelaufen und habe böse geschaut oder so ähnlich. Die Queen weist ihn kurz auf dem Paradeteppich ein und die MSM schreiben, sie habe ihm Zeichen geben müssen wie einem Hund. Es gibt bestimmt noch mehr Beispiele, aber das ist das zweierlei Maß, dass so offensichtlich ist und das Vertrauen der Menschen in die MSM aushölt.
Am Ende hatte die Angelegenheit doch ihr gutes…mehr als 3 Millionen Leute haben es gesehen, die „Ischias“ Beschwerden sahen sich am Ende doch gezwungen, was zu schreiben um zumindest nicht den letzen Rest an Glaubwürdigkeit zu verlieren. (nachdem die Alternativen und Sozialen Nezwerke bereits ganze Arbeit leisteten). Und die Erklärung in den MSM ist so lächerlich, dass deren Glaubwürdigkeit am Ende dennoch gelitten hat.
Im Infokrieg könnte man sagen, dass an dieser Front wurde eine Schlacht so gut es ging gewonnen…ein Rücktritt Junkers war von Anfang an genauso unrealistisch, wie derzeit ein Rücktritt Merkels…Im Focus muss die Aufklärung der Bürger stehen.
Bei den Anonymen Alkoholikern gibt es den Ausdruck CoAbhängige für Unterstützer des Kranken.
Und derer waren viele in der kurzen Szene zu erkennen.
Einige gingen auch einfach vorbei…
Der ‚arme‘ Juncker braucht aufgrund seiner Erkrankung wohl bald auch einen extra Fahrstuhl in seinem privaten Anwesen. Erinnern wir uns: „So habe die Witwe eines Bürokraten einen mehrere Zehntausend Euro teuren Fahrstuhl in ihren Weinkeller aus Steuergeldern bezahlt bekommen. Die Begründung: Aufgrund ihrer Kniebeschwerden könne sie den Weinkeller nicht mehr problemlos über die Treppe erreichen. Damit sei eine „wirtschaftliche Notlage“ gemäß Artikel 76a gegeben. Der Fahrstuhl sei daher ohne jede weitere Nachprüfung genehmigt worden.“ (welt.de, „Brüssel zahlt Beamten-Witwe Fahrstuhl in Weinkeller“). Solche Beispiele, die an Feudalismus erinnern, ließen sich bis zum Abwinken fortsetzen. Was ich über diesen ganzen Verein denke, kann ich hier nicht schreiben.
Der britische Premierminister David Cameron war seinerzeit gegen die Wiederernennung Junkers zum EU Präsidenten. Als Merkel damals Junkers unterstützte und sich auch ansonsten nicht für die Anliegen der Briten interessierte sprach er sich für ein Referendum über den Verbleib Großbritanniens in der EU aus um Druck auf zu bauen.
Merkels Schuld am Brexit liegt daher nicht nur in der verfehlten ‚Flüchtlingspolitik‘.
In einem anderen Blog schrieb jemand: Ja, solche Rückenprobleme habe ich auch immer, wenn ich sturzbesoffen die Treppe runtergefallen bin
Junkers Wein-, ähh Blumenselige Vision von Europas Zukunft erinnert mich massiv an Claudia Roths türkischem Sonne, Mond und Sterne Statement.
Immer wieder klasse wenn die Entscheidungen von Schnapsdrosseln, Verzeihung Rückenkranken, getroffen werden. Klappt ja schon so hervorragend im kleinen Rahmen, wie z.B. in Familien.
Es ist vollkommen unkontrolliert was sich auf EU Ebene abspielt. Quasi eine Einladung an noch so Unqualifizierte sich zu bedienen. Frankreich sieht zu, dass es Schlüsselpositionen in der EU einnimmt. Deutschland zückt nur das Portmonee und sehnt sich nach dem Nirvana.
Vielleicht sollte man Juncker einfach bei seinem Egoismus packen, und ihm mal die Sache von Alkohol und Islam erklären…
Hallo, Herr Paetow. Bei Oettinger haetten sie auch mit Fug und Recht „Der Mafiosi-Freund Oettinger“ schreiben koennen, was ja ebenfalls ein bezeichnendes Licht auf die EU wirft.
Wunderbar geschrieben. Der ganze Zorn, den die Etablierten gegenüber dem Internet hegen, ergibt sich gerade aus solchen Gelegenheiten. Früher hätten von Schonklods Taumellauf vielleicht 40, 50 Menschen Kenntnis genommen. Daraus wäre allenfalls ein (als populistisch abgetanes) Gerücht geworden. Mittlerweile haben das Video schon Millionen gesehen und lachen über so läppische Erklärungsversuche wie den „Ischias“. Ischiasbeschwerden lassen einen sicherlich nicht selig grinsend mit roter Nase durch die Gegend taumeln.
Wenn die sich wenigstens noch eine irgendwie glaubwürdige Ausrede hätten einfallen lassen. Z.B., dass er Medikamente nimmt, die mit dem einen Glas Sekt, das er getrunken hat, ganz schlimme Wechselwirkungen hatten.
Nun gut, mit dieser EU brauchen die Staaten Europas keine Feinde mehr.
Nein nein, diese Ausrede ist genau richtig. Jeder, der Ischias-Beschwerden kennt, weiss sofort: das kann nur eine Ausrede sein, kein Mensch torkelt so fröhlich rum, er versucht eher, Bewegung zu vermeiden.
Abgesehen davon sieht man es einfach, allenfalls könnte es eine neurologische Erkrankung sein, aber dann wüsste man das.
Was mich, selbst als lange sensibilisierten Medienkonsument, wirklich schockiert hat, dieser unfassbare Auftritt von Juncker wurde in der Deutschen Presse praktisch nicht (bzw. ohne Video und mit Rückenleiden) thematisiert.
Sieht man sich auf Youtube das Video zu dem Vorfall von Daily Mail an werden auch noch weitere, ältere Skandalvideos von Juncker angezeigt. Ein Alkoholmissbrauch ist absolut eindeutig!
Für mich eigentlich nur noch mit Verschwörungstheorien zu erklären, dass Medien nach dem jüngsten Auftritt Junckers am nächsten Tag nicht ALLE zum Rücktritt aufrufen.
Wir sind ganz offensichtlich in der EUSSR angekommen.
wenn er denn so krank ist, warum ist er dann immer noch in Amt und Würden? Bei solch schweren Torkelerkrankungen kann er doch nicht in Amt und Würden bleiben.
Prost Paetow! Man gönnt sich ja sonst nichts.
Junckers paternalistische, despotistische Attitude, deckt sich leider völlig mit mit deutschem Regierungsgebaren.
Juncker und Schulz symbolisieren eine korrupte EU-Negativ-Auslese, die jede Bodenhaftung verloren hat und für deren Beschreibung jedem Mitteleuropäer die Worte fehlen. Dieses EU-Personal dokumentiert, wie eine unverantwortliche und gegen die Nationen Europas gerichtete Politik des Verbrechens deren politische Vollstrecker selbst zerstört. Nur mit Alkohol oder anderen Drogen und mit Tabletten lässt sich ertragen, was gar nicht ertragbar ist. In einer bunt-hedonistisch auf Konsum geprägten endlos toleranten und unkritischen Welt wird dieser Verlust der Selbstkontrolle nicht als persönlicher Mangel bewertet, sondern als ein Zeichen der grenzenlosen Kumpanei beim Einschleusen der islamischen Anti-Europäer. Junker-Schulz- Merkel sind alle Figuren des Elends und der Abdankung jeder Vernunft und Verantwortung.
Beschädigt Schonklods Rücken die EU als Institution oder die Mitgliedsländern der EU?
Nimmt man zur Kenntnis, dass kein einziger EU Regierungschef(in) den Vorfall kritisiert oder Konsequenzen fordert, so komme ich zum Schluss, dass die Institution EU beschädigt wurde.
Interessant, dass sich die Mitgliedsländer davon distanzieren, dabei aber vergessen, dass die EU Kommission Verträge (Brexit, Zollstreit Amerika, Handelsabkommen etc) mit dem Rest der Welt aushandelt. Welcher Verhandlungspartner nimmt die EU Kommission, angeführt von Schonklod noch ernst? Oder ist Schonklods Ziehvater Soros so mächtig, dass niemand wagt aufzustehen?
Der Startschuss zur Zerstörung der EU erfolgte schon lange, die Auflösung beschleunigt sich aber zusehends.
Also ich finde Juncker in der aktuellen Situation nicht schlecht. Viel schlimmer wäre es, wenn wir einen machtbewussten, jungen, nüchternen Kommisionschef hätten, der sich langfristig zu einer Art europäischen Regierungschef aufschwingen will. So schwächt Juncker die EU-Kommision, was das Beste ist, was er in der aktuellen Situation machen kann. Erst wenn Angela Merkel weg ist, sollte man sich nach jemandem umschauen, der eine behutsame Rückkehr zur Eigenverantwortung der Nationalstaaten anstrebt und bei der Flüchtlingspolitik eine klare Europe-first-Strategie verfolgt.
was mir in dem Zusammenhang einfällt-Es gab mal große alte Staatsmänner,die regierten locker flockig ein Land.Als die Bewohner sagten,wir wollen nicht mehr,sollten diese Staatsmänner Verantwortung übernehmen,für ihr Handeln.Auf einmal waren die Staatsmänner krank und nicht verhandlungsfähig.Regieren ging aber.Ach hört mir doch alle auf 🙂
Wieso zurücktreten? Es gibt doch niemand, der den Zustand der EU und der europäischen Politiker besser repräsentiert.
Das ist ja der Witz, die Pro-EURO Fraktion in Politik und Medien ist offenbar wirklich der Meinung, eine Wrack wie Junker zu halten ist besser als den bösen Populisten einen kleinen Sieg zu geben.
Da Alkohol haram ist und unsere neuen Mitbürger nun wirklich nicht mit einem solchen Trunkenbold konfrontiert werden dürfen, sollte Juncker zurücktreten.
Schließlich müssen wir alle unseren Beitrag zur Integration erbringen.
Und was ist mit „Inklusion“?
Immer wieder ein Genuß 😉
Er sollte einfach nicht so großspurig… Sie wissen ja schon!
Wer Herrn Juncker jetzt kein freundliches Gesicht zeigt, der schürt das Öl auf dem Wasser der brennenden Mühlen der Populisten.
Sie bewegen sich auf ganz dürrem Eis; die EU ist doch auch für Schonklod kein Ponyschlecken.
Schonklod hat keine Probleme mit Alkohol! Vielleicht aber ohne! Manche können nüchtern nicht mehr sich selbst im Spiegel sehen. Ein lupenreiner Demokrat würde Merkel sagen.