Präsident Jean-Claude Juncker hat am Mittwoch in seiner State of the European Union nicht überraschend für eine tiefere EU-Integration plädiert. Das Auffälligste: Er will eine EU-Grenzkontrollorganisation von 10.000 Beamten einrichten. Wie immer bei Junckers Vorschlägen: Welches Problem wird damit gelöst?
Es war ein merkwürdiges Treffen in Straßburg, Frankreich. Der Präsident der Kommission, ein Mann, zu dem ihn niemand wählen konnte, hielt seine jährliche Rede, für die es auch kein demokratisches Mandat gibt. Der „Staat” Europäische Union stammt schließlich aus der Europäischen Verfassung, die von den Franzosen und Niederländern im Jahr 2005 durch Referenden entschieden abgelehnt wurde. Nicht-hörende Regierungen setzten die Verfassung durch die Hintertür raus, um sie als Lissabon-Vertrag durch die Vordertür zurückzubringen. Und so wird die EU seit 2010 von einem Beamten, dem Kommissionspräsidenten, als unerwünschter Staat Europäische Union repräsentiert.
Junckers Rede forderte wie immer, die EU weiter zu integrieren – vertiefen. Am auffälligsten ist sein Vorschlag, ein EU-Grenzschutzorganisation zu gründen von 10.000 Grenzbeamten: davon 3.000 von der EU und die übrigen 7.000 müssen von EU-Ländern geliefert werden. Jährliche kosten: 12 Milliarden Euro. Dieser Vorschlag ist nicht neu, aber es lohnt sich, näher darauf einzugehen.
Denn welches Problem wird gelöst und ist es machbar? Gemäß Schengen-Abkommen müssen die Länder ihre Außengrenzen mit Nicht-Schengen-Ländern überwachen. Wer keine Zugangsdokumente hat, muss draußen bleiben. Südeuropa flehte endlos um EU-Solidarität (Geld) für die Kontrolle seiner Grenzen, aber als Nordeuropa die Grenzen schloss und Südeuropa isolierte, war diese Solidarität kein Thema mehr.
Junckers Rücken-Gate und der Zustand der EU
Junckers Vorschlag scheint ebenfalls unpraktikabel. Die Bewachung einer Grenze bedeutet, dass im letzten Fall Gewalt angewendet werden muss. Das Gewaltmonopol liegt in allen Schengen-Ländern beim Staat. Es ist schwer vorstellbar, dass Länder dieses Monopol als Teil ihrer Souveränität aufgeben. Stellen Sie sich vor, EU-Grenzschutzbeamte – zum Beispiel Deutsche – sind auf einer griechischen Insel stationiert und dürfen Gewalt gegen Personen anwenden, die illegal die Grenze überqueren. Oder dass diese EU-Deutschen mit Hunden herumlaufen und den Griechen Anweisungen geben, Gewalt anzuwenden. Das scheint kein Rezept zu sein. Wenn jemand erschossen wird, wer übernimmt die Verantwortung?
Jean-Claude Juncker: Der gefährlichste Mann Europas?
Das ist nicht nur unnötig, sondern auch unklug. Juncker macht die EU-Integration zu einem Ziel an sich. Ohne sich Gedanken über die Notwendigkeit, Machbarkeit und Nützlichkeit für den Bürger zu machen. Das is nicht überraschend. Juncker ist nicht gewählt. Für Technokraten sind Bürger immer Schachfiguren, die ihren erhebenden Reissbrettplänen im Wege stehen. Zentralisierung von Macht ist nun einmal die Natur von Technokraten.
Glücklicherweise sind Junckers Worte nicht viel Wert. Er hat angekündigt, 2019 in Rente zu gehen und hat damit politisch abgedankt. Die Pläne aus seinen drei vorangegangenen Reden zur Lage der Europäischen Union wurden meist nicht in die Tat umgesetzt. Wir erinnern uns noch an die Verteilung von Afrikanern und Asiaten auf die EU-Staaten aus Junckers letzter State of the European Union, den Wunsch von Merkel, um ihre innenpolitischen Probleme in die EU zu exportieren. Der Plan ist einen stillen Tod gestorben. Die Chance haben Junckers neue Pläne auch.
Ich bin verwirrt. Die mächtigste Frau der Welt, besteht darauf, dass man Grenzen nicht schützen kann. Spanien und Italien müssen sich mit dunklen Mächten verbündet haben, die es ihnen ermöglichen, Grenzen trotzdem zu schützen. Welchen Zaubertrank hat Orban getrunken? Von den Vorgenannten war das so zu erwarten.
Dass aber der ehemalige Bürgermeister von Luxemburg jetzt Merkel in den Rücken fällt …
…da Ungarn auch ein Schengenland ist und bisher die Grenzen geschützt hat und auch gegen alle Angriffe es weiterhin tut, muss ein andere Plan her… Stellen Sie sich mal vor was passiert wenn zum Beispiel ungarische Grenzpolizei/Soldaten ihr Land schützend Illegale Migranten nicht reinlassen wollen und die fremden „Frontexsoldaten“ aber sagen, die kommen aber rein…
Es wird Zeit, das das Schato Schon Klohd endlich entflochten und wieder zur EWG wird. Das Gericht in Den Haag ihr Auge auf die wahren Gesetzesbrecher wirft.
Verprobung.
12 Mrd, davon 2 Mrd Sachkosten, verbleiben 10 Mrd Euronen für 10.000 Nasen,also:
1 Mio Euronen pro Nase und 200.000 Euronen Sachkosten pro Nase
wo kann ich mich bewerben ???
Grenzschutz ist Polizeiarbeit. Diese muss verfassungsrechtlich, polizeirechtlich, organisatorisch und personell in das Grenzland integriert sein. Eine EU-Grenztruppe kann bestenfalls eine kurzfristige Aushilfe zur Krisenbewältigung sein. Brüssel sieht natürlich in der aktuellen Krise die Chance, eine EU-Behörde zu schaffen, die weder rechtlich noch demokratisch kontrollierbar ist. Die Konflikte mit den Polizei- und Grenzschutzbehörden der Grenzländer würden sehr intensiv sein. Der weitere Zerfall der EU wäre garantiert.
Was für ein elendig kleiner und bösartiger Mann!
Den Bezug zum normalen Leben,zum alltäglichen Kampf nicht auch Opfer zu werden hat diese bestgeschützte keinerlei Bezug.
Wer solche Leute entscheiden und schalten und walten läßt,der sieht Tag für Tag was diese Entscheidungen anrichten.
Es wird hoffentlich ein Italiener oder Pole oder sogar ein Ungar neuer Präsident,denn mit Meyer gibt es ein klares weiterso,dafür sorgt schon Frau MÖrkel!!
Als Nachfolger im Gespräch ist ja wohl ein Herr Weber / CSU, der allerdings eine relativ unbekannte Größe ist, die bisher noch nie ein halbwegs anspruchsvolles Amt bekleidet hat.
Da könnte man auch glatt Frau Holmeier vorschlagen.
Natürlich wird damit kein Problem gelöst. Es war auch nie Sinn und Zeck der EU Probleme zu lösen, ganz im Gegenteil, die EU ist doch zu großen Teilen der einzige Urheber für die i.a.R. importierten Problem Europas.
Auch hiermit möchte die EU nicht dafür sorgen, das Europa endlich den Grenzschutz bekäme, der den Europäern eigentlich mit Schengen und dem damit verbundenen Aufgabe nationalen Grenzsichicherung versprochen und zugesichert wurde.
Jucker möchte lediglich sicherstellen, das es aufmüpfigen Staaten wie Ungarn zukünftig nicht mehr möglich ist, sich souverän gegen die geplante Massenmigration wehren kann.
Nigel Farage sorgte am 14. November 2017 im Europäischen Parlament in Strassburg für ein Eklat, als er sich auf ein Papier, das 2016 von einer Brüsseler Agentur namens „KumquatConsult“ erstellt wurde, schick und professionell aufgemacht, für die „Open Society european Policy Institute“. Dieses Papier wurde von der Hackergruppe DC leak öffentlich gemacht, „https://legacy.gscdn.nl/archives/images/soroskooptbrussel.pdf“.
„Dieses Papier listet die Institutionen der EU auf. Es beinhaltet 11 Ausschüsse, 26 Delegationen und 226 Abgeordnete des Europäischen Parlaments, die den Qualitätsstempel „proven or likely Open Society allies” bekommen (erwiesene oder voraussichtliche Verbündete der Open Society). Zusammen mit ihrer Kurzvita und den Kontaktdaten ist diese Auflistung von mehr oder weniger wichtigen Funktionsinhabern der EU ein Who-is-Who der Soros-Allianz.“
Dies hilft das ganze ein wenig einzuordnen.
Da paßt es dann ganz wunderbar wenn der ungarische Präsident Viktor Orban die Befürchtung äußert – eine von Junker organisierte Grenzschutz-Söldner-Truppe wäre eher dazu auserkoren Migranten durch die Hintertür herein zu geleiten – anstatt vor der Grenze abzuweisen.
So geschehen , diese Woche welches zu einem Eklat mit Merkel führte!!
Wenn ich auf die albernen Rückführungsangebote mit der Türkei , Frankreich sowie Spanien seitens der „aufwendigen Verhandlungen unserer klugen Top-Diplomaten“ verweise :
1 kommt raus – 3 dafür rein??( durch Boot-people etc.pp)………
Kann ich seine Bedenken irgendwie teilen….sind dererlei Vermutungen nicht von der Hand zu weisen.
„Vielfalt“.
Einfältige Vielfalt
Dann wählen Sie doch nächsten Mai eine Partei, die die EU als eine Gemeinschaft von Nationen erhalten, und mit der Migration restriktiv umgehen will. Umso stärker diese Partei, desto unwahrscheinlicher, dass Frau Merkel oder andere VSE- Anhänger oder (mehr oder weniger offen agierende) Unterstützer dem Herrn Juncker nachfolgen.
Ein demokratisch zweifelhaft legitimiertes System will immer mehr Hoheitsrechte der souveränen Staaten an sich reißen. Am Ende stünde eine Diktatur der Morokraten (Eigenbildung von mir aus gr. morós = dumm, töricht, einfältig, ungebildet)
Na ja, fähig sind die schon – im Zweifel zu Allem.
Wie gefährlich für uns Bürger offene Grenzen sind, kann man den tagtäglichen Gewaltverbrechen durch sogenannte Schutzbedürftige entnehmen.
Da sind Grenzschutzhunde noch eine humane Lösung, wenn auch keine perfekte, die Grenzen zu sichern.
Aber im Ernst: Man ist es leid, dass die EU auf Hintertreiben Junckers , Soros, Linken, von fast allen Parteien, Kirchen und allen NGO’s bis Merkel ständig zu hören ist, dass die Außengrenzen besser geschützt werden müssen. „Müssten…“ Eine Grundvoraussetzung für Schengen – eigentlich. Uneigentlich aber versucht man dem Bürger zu erzählen, man könne Grenzen nicht schützen. Dieser elende Vorwand ist das „Eigentliche“, was Juncker und Co niemals einfallen würde, das zu ändern. Möge er sein Geschwätz von zusätzlichen 10 T Grenzschützern seiner Großmutter erzählen. Sie würde sich im Grabe undrehen!
Außengrenzen sichern heisst: Eine darauf spezialisierte Marine in Grenznähe Afrikas zu schicken und dort die Leute an der Weiterfahrt zu hindern. Ja, auch unmittelbarer Zwang hilft manchmal. Dabei müsste es nicht einmal „unschöne“ Bilder geben, wie es politisch so korrekt heisst.
Wenn Illegale erst einmal Festland betreten haben, dann ist es ungleich schwieriger, sie an der Weiterreise effektiv zu hindern, weil sie zunächst irgendwo untertauchen oder die Auffanglager einfach verlassen.
Dabei müsste es nicht einmal „unschöne“ Bilder geben, wie es politisch so korrekt heisst.
Zitat Ende
…und selbst wenn es DAS mal geben sollte…. haben sie eine viel weitere Signalwirkung, wie´s dem pazifistischen, von Schuldgefühlen schwindelig gegendertem Europäer täglich eingehämmert wird.
Grenzschutz gehört zu den 3 Säulen eines Staates( nicht umsonst ist ja die EU so versessen darauf).
Gerade die afrikanische Klientel, welche es bis in die Boote schaffte, ist sich ihrer Ellenbogen bewußt und durchschaut sehr genau, die Doppeldeutigkeit der Europäer !
Welche einerseits vom großartigen Verständnis/ Vielfalt / Menschenwürde labert , zum Anderen aber bis zum heutigen Tage kein gesundes Selbstwertgefühl für die eigene Kultur entwickelte.
Wer ist Jean-Claude ( Johann Claudius) Junker aus Redingen? Aufgewachsen in einem sehr überschaubaren übrig gebliebenen deutschen Kleinstaat unter Nassauischer Krone. Viel Auswahl im Land gab es nicht und Weitsicht war nicht von Nöten. Premierminister bis er über den größten Skandal des Großherzogtum stolperte – die Geheimdienstaffäre (gibt es auch im Kleinstaat) die Bombenlegeraffäre. *) Europa bot den Luxemburgern eine Anschlußverwendung. Europa war doch bislang bekannt für die Auslagerung beziehungsweise Zwischenlagerung von in den Nationalstaaten nicht mehr unbedingt gebrauchten Politgrößen. Was sich auch in den Wahlbeteiligung abzusehen ist. Probleme gibt es, wenn diese Politiker glauben, sie müssten etwas entscheiden, was dem Glühbirnenverbot übersteigt (siehe Ungarn ). Wer die föderale Struktur der Union zentralisieren will, der zerstört Europa – eine USE wird außer Luxemburg keine States haben.
*)http://www.tageblatt.lu/headlines/srel-affaere-interessiert-das-ausland/
Schonglode Juncker-Cognac-Gin möchte die vereinigten Staaten von Europa, ein bürokratisches Monster und Selbstbedienungsladen für abgehalfterte Politiker. Bernd Senf hat dies in seinem Buch „Der Nebel um das Geld“, Seite 248 so treffend beschrieben…“ Deutschland ist in diesem Jahrhundert aufgrund des geld- und währungspoliischen Versagens der demokratischen Parteien schon zweimal in soziale Katastrophen gestürtzt, die den Boden für den Faschismus bereitet haben“… Schonglode und seine Truppe arbeitet hart daran dies zu wiederholen, zu unser aller Nachteil. Grenzkontrollen wegfallen zu lassen kann man in bilateralen Verträgen vereinbaren, dazu braucht man dieses Bürokratenmonster genannt EU nicht. Eine Geldverschwendungsorgie für abgehalfterte Politiker. Viele hätten dann wohl ein Problem. Für deren Leistung und Qualifikation würde man in der freien Wirtschaft wohl kaum derartige Überdotationen und Alimentationen bereitstellen.
Vor einiger Zeit hieß es, Frontex solle verstärkt die Grenzen schützen. Was las ich kurz darauf in den Medien ? Frontex hat Migranten aus dem Mittelmeer aufgenommen und brachte sie nach Europa. Und genau diese Schleppertätigkeit will Juncker (im einvernehmen mit Merkel selbstverständlich) verstärken. Es ist immer das gleiche Muster: Nach außen wird über die willfährigen Medien verbreitet „Wir tun etwas gegen illegale Migration“, gemacht wird genau das Gegenteil. Es wird versucht, weiter massenhaft Migranten nach Europa zu bringen, dies aber zu verschleiern und zu vertuschen.
Hört endlich auf Juncker zu zitieren. Der ist out, seine Zeit ist vorüber, keiner nimmt ihn ernst, und er hangelt sich bis Ultimo durch. Seine Macht schmilzt schon lange und seine Ratio auch: „Plebiszite“ mit 1% Beteiligung sind seine Entscheidungsgrundlage. Er kann einem nur noch leid tun.
werter gitarero
Mit seinem Nachfolger(in) wird es aber ganz sicher auch nicht besser.
Bei all dem was er zu verantworten hat, “leid tun“?? Der Zerstörer eines freien Europa, leid tun?
Mit „state“ ist hier wahrscheinlich „Zustand“ gemeint, nicht Staat.
Frontex ist im wesentlichen eine Statistik- und Schlepperorganisation, die sicher stellt, dass kein EU Land den Strom illegaler Migranten einschränkt und die Illegalen für ihre Berichte durchzählt.
Juncker will natürlich NICHT illegale Migration stoppen und unsere Grenzen sichern. Er will das Gegenteil und dafür ist Frontex das geeignete Instrument.
Das hat auch Spaniens Pedro Sanchez begriffen, der nun Frontex-Leute mit der Schlepperei nach Spanien betrauen will, damit er (a) weiterhin Afrikaner und Bangladeschis ins Land bringen kann, und (b) sagen kann, dass die EU Schuld ist und nicht er.
Ihr Ansatz ist: Es ist doch vertraglich vereinbart, dass die EU Länder mit EU Außengrenzen, diese doch schützen müssen. Als wenn in der EU sich irgendjemand sich je an Verträge gehalten hätte. Z.B. Stabilitätskriterien, Konsequenzen aus erlogen und erschlichen = Null.
Eine Grenzsicherung hat doch in den letzten Jahrzehnten so gut wie nicht stattgefunden. Die Migranten sind einfach ins „gelobte Land“ weitergezogen. Problem für die Außenstaaten gelöst.
Erst jetzt beginnen die ersten zarten nationalen Versuche die Grenzen tatsächlich zu schützen. Und Chaosländern wie Griechenland sind offensichtlich komplett damit überfordert.
80% des Problems besteht auch darin, dass illegale Migranten nach eigenem Gusto durch das EU Gebiet pilgern können und für ihr Fehlverhalten noch mit einer lebenslangen Vollversorgung und Ansiedlung belohnt werden. Im Grunde handelt es sich um einen gewollten Überschreitung der Gesetze. Damit hört sich die Ankündigung Junckers in ein paar Jahren für eine funktionierende Grenze zu sorgen eher wie die Merkelsche Vertröstungs- und Hinhaltetaktik an. Natürlich ist es auch der Versuch weitere Rechte der nationalen Souveränität zu übernehmen.
Egal wie das MAL ENDLICH organisiert wird. Die Außengrenzen müssen schnellst möglich effektiv kontrolliert werden und die Pull Faktoren, wie jeder darf auf unsere Kosten bleiben, wieder auf ein verträgliches Maß zurückgeführt werden.
Lieber Herr Wiersma,
wenn man á la longue eine weitere Vertiefung anstrebt, sollte man nicht die politischen Strukturen und Prozesse ändern.
Ministerrat, Kommission und Parlament müssten anders verzahnt werden, so wie derzeit führen sie alle irgendwie ein Eigenleben. Das alles ist viel zu komplex, intransparent mit viel „Blindleistung“ behaftet, von Verschwendung mal ganz abgesehen.
Könnte man nicht den Ministerrat in die Ressortverantwortung nehmen, d.h. für jedes Ressort wäre ein im Herkunftsland amtierender, gewählter Minister zuständig für ein Ressort. Der zuständige Minister wird von seinen andere Kollegen gewählt, quasi wäre er ein „CEO“. Zusammen mit den Ministerkollegen wird die Richtung der Politik bestimmt und er fällt die Entscheidungen, nach Rücksprache natürlich.
Der jetzige Kommissar wäre dann mehr ein Staatssekretär, der die administrativen Geschäfte führt, die festgelegte Politik umsetzt. In einem Unternehmen wäre er der „COO“.
Die Ressorts könnten sich an die klassische Struktur der Ressorts der Nationalstaaten anlehnen, also Aussen, Verteidigung, Innen, Wirtschaft usw.
In den Ressorts würde es verschieden Integrationsstufen geben, wie die Ringe einer Zielscheibe, die „Zwölf wäre dann die volle Integration.
Jeder Staat kann bestimmen, wie tief er sich integrieren will und dass in jedem einzelnen Ressort. Das Parlament könnte dann entsprechend dem eines Staates mit dem Ministerrat verbunden werden.
Oder so ähnlich jedenfalls.
… und wofür genau ist dieser Herr aus Luxemburg dann gut? Außer für Selbstdarstellung? Der Regelwust in den meisten demokratischen Staaten ist so unübersichtlich, dass ein Reset sehr nützlich wäre. In der EU hat dieser Zustand der Unübersichtlichkeit in sehr kurzer Zeit Höchstwerte erreicht – vermutlich muss ich betonen. Denn beweisen kann ich es nicht. Aber der Eindruck wird sehr oft – wie auch in diesem Beitrag – gestützt. Technokraten neigen zu Regulierung. Das ist die Kernaussage. Das Individuum ist nur eine Figur. Nicht mit mir!!
Alles gute geht von einen freien Volk aus…von einer freien Gemeinschaft = Volk! Die EU ist weder ein Volk noch eine Gemeinschaft und erst recht nicht Frei!
Die EU ist, was sie ist….ein grün-sozialistischer Phrasendrescher, der die freien Bürger Europas mit Gesetzen und Verordnung gängelt, einsperrt…in ihren Freiräumen noch das letzte an Freiheit dem Diktat der Politik/Technokratie/Bürokratie unterwirft.
Dimitris Avramopoulos European commissioner for migration:
“Es ist Zeit, der Wahrheit ins Auge zu blicken. Wir können und wir werden niemals in der Lage sein, Migration zu stoppen, am Ende des Tages werden wir alle Migration, Freizügigkeit und Diversität als Normalität akzeptieren und unsere Politik dem anpassen müssen“.
https://www.politico.eu/article/europe-migration-migrants-are-here-to-stay-refugee-crisis/
Das ist, was Juncker und seine „Mehr-Europa-Apologeten“ wollen. Sie sagen es offen und sie meinen es auch so!
Dies sollte jeder bei der anstehenden Europa-Wahl bedenken.
Wenn ich diese Verschwendung in Form von Worthülsen der Minderleister ,par excellence schon höre…….!,
Sie sitzen in in feinen Villen gesichert , mit panzergeschützter Verglasung befördert , in 5 Sterne Hotels beköstigt ..weit weg vom Geschehen , betrachten die Dinge in einer Bigotterie welche mich an den Film „Der dunkle Kristall „erinnert.
In den 80zigern , mit für die damalige Zeit erstaunlich guter Trickfilm Qualität , zur Perfektion erweckt durch Puppen von JIM HENSON …ließ man genau diese Junker-Klientel zum Leben erwecken…man nannte sie Skezze……
Vogelgesichtige Greise ,mit langen knöchernen Krallen , in monströsen Umhängen, unter denen sich Buckel verbargen spiegelten die menschliche Gier und Macht in Gestalt von Geiervögeln wieder – sie stritten und ereiferten sich ausschließlich ihres eigenen Befindens wegen …. köstlich!
Währendessen wir jede Festivität nur noch unter schwerem Polizeischutz genießen dürfen, Beton Pöller Weihnachtsfeste befrieden , die dann bei täglichen Messerstechereien sowie brutalsten Morden abrupt geschlossen werden, meine Enkelkinder nicht mehr alleine zum Strandbad wollen, fabulieren solche abgehalfterten Nutznießer über Demokratie & Freiheit…Vielfalt…
Mit dem Ruf des Muezzin naht Teil 2 , der großen Umerziehung.
Man hat die Bewohner Europas mit den hart erkämpften Errungenschaften aus der Zeit der Aufklärung und Reformation, selbstgefällig hinters Licht geführt.
An der empfindsamsten Stelle , da wo sich die Europäer so beflissen fühlen und manchmal überheblich dem Anderen gegenüber sind –
hat man sie belogen und wird ihnen , gleich der wund geschossenen Jagdbeute – den Dolch in die weiche Bauchdecke stoßen.
Der Vertrag welcher Ende dieses Jahres ganz Europa zwingen soll der Migration Tür &Tor zu öffnen sagt doch ganz deutlich wo die Reise hingehen soll.
Illegalität – no more – also WAS nun ?
Niemals wird die EU im Sinne der Bürger entscheiden ( man überlege wer die Leistung in den F. Lagen kürzte)
…sorry…aber DAS muss er schon selbst tuen – genau daran hapert es!
Frontex Heute: ca. 1000 Mitarbeiter, die als Schleuser fungieren und jeden ins Land lassen, der am den Grenzen anlandet oder per Schiff Setzungen durchführt.
Frontex nach Juncker: 10.000 Mann, die an den Grenzen stehen und jeden reinlassen, der irgendwo anlandet. Endlich keine nationalen Grenzer mehr, die (Balkanroute durch Ungarn, Mittelmeerroute durch Italien) auch nur irgendwie auf den Gedanken kommen könnten, einen Migranten abzuweisen.
Oktan Juncker mal wieder in Bestform, oder besser gesagt, die letzten Monate noch versuchen den Menschen in der EU das Leben zu erschweren. Dieses ganze EU Gebilde ist eine Ansammlung von Schwätzern und Selbstversorgern. Auch wenn Juncker 2019 geht, wird es nicht besser werden, denn der nächste EU Präsident wird auch wieder von irgendwelchen dubiosen Kreisen ausgewählt. Die Grenztruppe soll keine Einwanderer aufhalten, sondern keine mehr rauslassen, das wird bald kommen. Denn es werden immer mehr gut ausgebildete und intelligente dieses Europa verlassen.
Man muss sich nur mal die Statistik von http://www.destatis.de anschauen. Ein kurzer Blick genügt: Die gut Ausgebildeten verlassen das Land. Analphabeten, nicht Anpassungsfähige, darunter schätzungsweise 1% gewaltaffine Kriminelle treffen ein.
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