Das Schuljahr 2017/2018 biegt auf die Zielgerade ein. Je nach Bundesland sind es noch sechs bis maximal neun Schulwochen bis zu den Sommerferien. In dieser Zeit ist in den Schulen noch einiges los, und den Schülern wird noch manches abverlangt. Die letzten Prüfungen stehen an, dazu kommen, zwar weniger stressig, aber doch körperlich belastend: Sportfeste, Schulfeste, Fahrtenwochen und anderes mehr. Da sind noch einmal Leistungswille und Durchhaltevermögen gefragt. Fit und motiviert zu sein ist angesagt.
Fit und motiviert sein? Viele streng muslimisch erzogene Schüler werden das nicht sein können. Denn ihre Eltern wollen, dass sie sich während der vier Ramadan-Wochen vom 16. Mai bis zum 14. Juni an das Fastengebot halten. Manche Schüler wetteifern gar untereinander darum, wer das Fastengebot am konsequentesten einhält.
Was heißt das medizinisch? Es heißt, dass viele junge Leute, darunter immer mehr Grundschulkinder, zwischen Beginn der Morgendämmerung, also etwa 5 Uhr, und Sonnenuntergang, also etwa 21 Uhr, nichts essen und nichts trinken. Und die Folgen? Die jungen Leute können im Unterricht nicht mitarbeiten, sie sind unkonzentriert, sie laufen bzw. sitzen blass herum. Viele haben nicht ausgeschlafen, schließlich sind sie wegen des „Iftar“, des späten Abendessens nach 21 Uhr, viel zu spät ins Bett gekommen. In vielen Fällen müssen sie am nächsten Schultag einem Arzt vorgestellt werden, weil sie zusammengeklappt sind oder weil sie starke Kopf- und Bauchschmerzen haben.
Dieses Ramadan-Problem nimmt von Jahr zu Jahr größere Ausmaße an. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte hat soeben vor dem Fasten der jungen Leute gewarnt und sie und deren Eltern aufgefordert, doch auch tagsüber für genügend Flüssigkeitszufuhr zu sorgen. Schulen wenden sich in entsprechenden Briefen an die Eltern. Aber in vielen Fällen prallt das alles ab. Die Moscheevereine und die Muslimverbände halten sich vornehm zurück. Als die heutige Bundesfamilienministerin und damalige Neuköllner Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) vergangenes Jahr 20 Moscheevereine zum Runden Tisch geladen hatte, um in der Ramadan-Frage einen abgestimmten Verhaltenskodex für Eltern und Schüler zu erarbeiten, unterschrieben nur zwei Imame.
Was hier geschieht, ist zumindest geduldete Kindesmisshandlung. Aber so ist das eben in einem Land, in dem man sich schon längst nicht einmal mehr über Genitalverstümmelungen an Heranwachsenden und über Kinderehen aufregt.
Ich bin links. Mir ist das egal, ob irgendwelche Kinder zusammenklappen, solange es nicht meine eigenen sind. Meine eigenen gehen ohnehin auf Schulen, wo es keine Migrantenkinder gibt, außer die kommen aus der absoluten Migrantenoberschicht. Und diese Migrantenoberschicht hat es nicht nötig, sich den eigenen Wert durch Islamselbstkasteiung zu bestätigen.
Kinder sind vom Ramadan ausgenommen, müssen das nicht machen!
Die Schulkinder und der Unterricht leidet, leider aber auch die Arbeitswelt. Moslemische Kollegen reklamieren für sich das Recht, nicht so leistungsfähig zu sein und die „Ungläubigen“ sollen gefälligst ihren Job mitmachen. Sie jammern & klagen, weil sie hungrig und müde sind, nicht wenige melden sich krank.
1400 Jahre Heilsgeschichte – das kann gar nicht so ungesund sein!
Dümmer fasten kann man gar nicht. Nichts essen geht ja noch, aber dafür müßte man sehr viel trinken. Und das beste ist dann noch, sich den Magen vor dem Schlafen mit viel zu fettigem und pappsüssen Essen vollzuschlagen. Da sind Verdauungs- und Kreislaufbeschwerden vorprogrammiert.
Wer sich das ausgedacht hat, hat wirklich nicht überlegt.
Diese Religion überlegt nicht sondern sie macht sich überlegen.
Ich wurde mal von einem frisch „Zuazognen“ aus Pakistan gefragt, warum er nicht am Freitag frei bekaeme und es nicht mehr Moscheen in Deutschland gibt? Die Deutschen haetten ja auch am Wochenende mit dem heiligen Sonntag frei und koennten in die Kirche gehen? Mein Erklaerung, dass (A) der islamische Glaube und sein Ausleben keine (lange) Tradition haben, dass Christentum und der immer noch darauf ausgerichtete Alltag aber seit mehr als 1000 Jahren und (B) ich es von ihm als ungebracht empfinde, als Gast in meinem Land an selbiges Forderungen zu stellen, wollte (und auch konnte) er nicht verstehen.
Und gleiches gilt fuer die ganz ueberwiegende Zahl dieser Zuazognen. Sowohl kulturell als auch intellektuell ist nur bei einer ganz kleinen Anzahl ueberhaupt ein Interesse sowie Verstaendnis fuer unser Land und Leben da. Michael Klonovsky hat in seiner Acta diurna vom 07.05.2018 folgendes geschrieben:
„(…) Freund *** berichtete mir Ähnliches aus Lissabon: eine Woche, und kein einziges Kopftuch gesehen. Ist das ein Kriterium? Leider ja. Es geht einfach entspannter zu. In München erlebte ich in der Alten Pinakothek hin und wieder Besucherinnen mit Kopftuch, und ich gestehe gern, dass mich dieser Anblick erfreute. Man soll ja die Hoffnung nicht aufgeben.
Aber die Normalität sieht so aus, dass dieser Typus sich für die europäische Kultur erschütternd wenig interessiert, man trifft auf ihn so gut wie nie in den Museen, fast nie im Theater, nie in der Oper, nie im Konzert.“
Exakt das ist das Fazit und im nächsten Schritt müssen wir zusehen, wie wir diese offenbar in einer mittelalterlichen Zeitschleife befindlichen Leute wieder aus unserem Land herausbekommen.
Wenn sie ihres Glaubens wegen Hungertage einlegen ist es ihr ureigenstes Problem und sollten sie keine Leistung mehr zeigen ebenfalls, denn was hat Religion mit Schule und Arbeit zu tun, das ist Privatsache in Deutschland, mehr nicht. Die christliche Religion hat auch ihre Fastentage vor hohen kirchlichen Feiertagen, nur das interessiert niemand mehr und kein Mensch spricht darüber, warum denn gerade bei Muslimen, die dadurch nur noch hoffähiger gemacht werden und das kann doch nicht das Ziel unserer Interessen sein und deshalb ist dieser Aufsatz überflüssig wie ein Kropf, denn es gibt genügend Anlässe über die man berichten sollte, als über ein Ritual, was im Prinzip konträr zu unserer Leistungsgesellschaft steht, aber uns aufgezwungen wird, als ob man uns schon für die Zukunft in einem anderen Staat vorbereiten will.
Die Sorge für das Kindeswohl ist doch ganz klar definiert. Wenn ein Einheimischer sein Kind vorsätzlich hungern lässt, schreitet das Jugendamt ein. Und ja, es ist Kindesmisshandlung, ebenso wie die genannte Genitalverstümmelung und die Kinderehen. Wenn hier vom Staat und den entsprechenden Behörden nicht eingegriffen wird, ist das unterlassene Hilfeleistung. – Wer in unserer Gesellschaft leben möchte, muss sich an unsere Lebensweise und Leistungsgesellschaft anpassen. Ein Staat im Staat zerstört den Frieden und damit das Gemeinwohl aller. Religionsfreiheit ausüben zu dürfen, heißt nicht, dass andere für meine persönlichen Liebhabereien gravierende Verluste hinnehmen oder sogar für mich arbeiten müssen, während ich die Füße hochlege. Was Hänschen nicht lernt …
Wie geht man eigentlich in anderen Ländern mit dem Thema um? Vor allem in den USA.
Ich könnte mir vorstellen, dass das dort bei der Arbeit/in der Schule einfach nicht akzeptiert wird und sich die Muslime deswegen still und leise anpassen.
In den USA gibt es erheblich weniger Muslime. Die, die es gibt, leben (jedenfalls bisher) nicht in eigenen Vierteln. Zudem kommt dort, mangels Wohlfahrtsstaat, die mittlere und obere Mittelschicht aus den muslimischen Gesellschaften, nicht die Unterschicht. Und deren Sinnen ist nicht auf die Religion gerichtet, sondern auf das gesellschaftliche Ankommen und Fortkommen. – Ich habe bisher nur von einem anderen Fall gehört, in dem muslimische Arbeiter in der Fabrik immer mehr muslimische Forderungen anbrachten (Gebetspausen u.ä.), bis sie alle entlassen wurden.
Ich habe eine Weiterbildlungsmaßnahme gemacht, vor 2 Jahren und wir hatten auch Moslems in der Klasse.
Natürlich Erwachsenenbildung, trotzdem konnte ich mir einen Eindruck verschaffen, da es dort auch irgendwann einen Ramadan gab.
Meine Beobachtungen waren, dass sich die Moslem Frauen dabei unwahrscheinlich toll vorkamen, als ob sie irgendwas total bedeutendes machen.
Den ganzen Tag haben sie gejammert, wie hungrig sie seien, wie schwindelig ihnen ist usw.
Aber nicht nur durch Worte, auch durch Gesten. Immer wenn sie glaubten, man schaue in ihre Richtung, fassten sie sich an den Bauch, oder Kopf und seufzten u.ä.
Und selbstredend haben sie diese scheinbar gute Gelegenheit dazu genutzt, ihre Ideologie an den Mann bzw. Frau zu bringen und wollten laufend von ihrem tollen Propheten erzählen.
Mich hat das alles nur noch mehr abgestoßen. Ideologie und Religion ist meines nicht. Abgesehen davon frage ich mich, welcher Gott, der angeblich Gutes im Sinn hat, seinen Anhängern verbietet zu essen und zu trinken, Musik zu hören, oder Kunst zu genießen.
Mich erinnert das immer an den Spruch: Wo gesungen wird, da lass Dich nieder, böse Menschen haben keine Lieder.
Sehr gut beobachtet, Herr Farson. Die gleichen Eindrücke hatte ich auch: „Schaut her ihr Ungläubigen, wir leben unseren (Arber)glauben.“
An einer mir bekannten Schule erhalten muslimische Schüler einen Tag frei, um Ramadan zu feiern. Das entspräche den Vorgaben der Schulbehörde. Ich halte das schlichtweg für einen Skandal, denn deren Religion ist deren Privatsache und sollte keinen Eingang in den deutschen Schulalltag finden. Aber unsere Behörden kennen nur wegsehen und tolerieren, egal, was es ist. Irgendwann ist das der Untergang des Abendlandes!
Nicht aufregen, auch wenn es in Wirklichkeit schon die Abschaffung der gesellschaftlichen „Werte“ und somit des Staates der Deutschen bedeutet. Es ist das Ziel, Deutschland abzuschaffen – als ersten Staat! Die Welt soll ein Konsum- und Arbeitskräfteangebotsdorf werden, das nach der Pfeife der wirtschaftliche Mächtigsten tanzt. Und die sind nicht die Politiker, sondern die Konzernführer, wie Gates, auch der Facebook-Jüngling. Auch Amazon gehört dazu, alle, die weltweit ihre Geschäfte völlig ungestört nach einem Schema abwickeln wollen. Die Politiker sind nur die ausführenden Büttel, daher werden Leute wie der geistig völlig unbedeutende und politisch unbeleckgte Gutenberg an Schaltstellen gepuscht – glücklicherweise stolperte der über seine Plagiate, die seine geistige Bedeutungslosigkeit verdeutlichten -, man sehe sich nur die heutige „führende“ Politikerriege an. Geistesgrößen, wo sind die?
Man mischt Deutschland, macht aus ihm ein chaotisches Mosaik, in dem Clanchefs auf ihren Gebieten herrschen. Auch die Deutschen, ohnehin schon atomisiert, nicht zuletzt durch wirtschaftliche Mobilitäszwänge, werden sich nur noch in lockeren Verbänden zusammenfinden, unverbindlich, jederzeit gegeneinander aufbringbar. So lässt sich eine Menschenmasse leicht unter Kontrolle halten.
Das muslmische Aus-der-Reihe-Tanzen ist ein Schritt auf dem Weg zu dieser Entvolkung, zum Entnationalstaalichen, hin zu totalen Beliebigkeit, damit zu Neid und Hass – und Kämpfen! Diese Leute sind Traumtänzer, Utopisten, die das Wesen des Menschen trotz der negativen Vobilder – es gibt nur negative – schon wieder neu erschaffen wollen, als wäre das z. B. dem Kommunismus mit seinem wahnsinnigen Zwangsystem gelungen!
Grandioser Kommentar! Unsere Politker sind in der Tat Marionetten in den Händer weltweiteiter Konzernbosse und deren Lobbyisten. Blass und blauäugig stolpern sie durch die Landschaft, ohne Charisma und intellektuelles Niveau bevölkern sie zuhauf mediale Talkshows, wo sie ihre Einfalls- und Bedeutungslosigkeit mit wichtigtuerischem Gehabe übertünchen. Wenn ich z.B. Malu Dreyer und Annegret Kramp-Karrenbauer – die Namen sind Programm! – sehe und vor allem höre, dreht sich mir der Magen um. Aber anscheinend braucht das Wahlvolk diese nichtssagenden Gestalten, um sich der eigenen Gesichtslosigkeit ständig bewusst zu werden. Nicht umsonst sehen diese Politiker-Frauen eine aus wie die andere: kurzgeschoren und aller weiblichen Attribute ledig. Dass sie Frauen sind, erkenn man nur an ihrem Namen!
Das passiert unabhängig vom Ramadan.
Sie haben natürlich völlig recht, Herr Kraus. Schlimm ist wie immer die gräßliche Unterwürfigkeit der Deutschen. Schon in den vergangenen Jahren war zu lesen, daß wohlmeinende Menschen (Schulbehörden, Politiker, genau weiß ich es nicht mehr) den Lehrern rieten, doch während dieser Zeit keine wichtigen Klassenarbeiten zu schreiben. Als „Fastenmonat“ kann ich das allerdings nicht ansehen, wenn man sich abends den Bauch vollschlägt. Darüber hinaus ist es nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene ÄUSSERST SCHÄDLICH, tagsüber nichts zu trinken. Wenn man fasten will, dann doch bitte über einen längeren Zeitraum wenig essen und IMMER AUSREICHEND trinken. Ach, die Nierenprobleme können ja auf Kosten der gutmütig-doofen Deutschen kuriert werden …
Was das Problem noch verschärft: Je weiter man nach Norden kommt, desto länger wird im Sommer der Tag. Deshalb ist bei uns im Sommer die Zeitspanne zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang deutlich länger als in arabischen Ländern und damit auch deutlich länger als in Mekka.
Ja, komisch, daß der Universalgelehrte Mohammed das nicht berücksichtigt hat. Allah hatte wohl einen schlechten Tag, so daß er das beim Diktat vergessen hat.
Dieses Jahr werde ich mit dem Ramadan Geld verdienen. Wenn ich schon der in dieser Zeit nachweislich steigenden Aggression von Moslems ausgesetzt bin, dann soll sich das auch lohnen. Ich habe seit 2015 ein Flüchtlingsheim auf dem Hinterhof und sobald es draußen wärmer wird, herrscht dort Kalkutta. Der Lärm ist ohrenbetäubend und im Gegensatz zu einem „normalen“ Spielplatz brüllen sich die Kinder durchgehend streitend und zankend an, gemeinsames Spielen ist selten zu beobachten. Die Eltern ignorieren das, selbst direkte Faustschläge ins Gesicht unter kleinen Kindern führt nicht dazu, sich den Kindern zuzuwenden. Der Betreiber „fördern+wohnen“ der Stadt Hamburg verweist wegen der Lärmbelästigung auf die Polizei. Die Polizei nennt sich beschwerende Anwohner öffentlich „Querulanten und Nörgler“. Und auch das Mietrecht verlangt, dass lebensbejahendes Kinderrufen zu ertragen ist. Aber es gibt das Recht auf die Mittagsruhe – dann sind auch Eltern angehalten, ihre Kinder von lauten Aktivitäten abzuhalten. Und für die Durchsetzung muss der Vermieter sorgen, sonst darf die Miete gekürzt werden. Also kürze ich die Miete, denn Ruhe ist bei diesen Menschen nicht durchsetzbar.
Im Ramadan geht ab 21 Uhr die stundenlange Völlerei los, bei offenen Fenstern mit lautem Hallo. Danach setzen sich die Männer brabbelnd mit ihren Wasserpfeifen bis 2 Uhr in der Früh vor die Fensterfront von uns Anwohnern, weil sie im Gegensatz zu uns ja nicht früh raus müssen und gerne „ihr Leben chillen“.
Der Vermieter verdient viel Geld mit den „Schutzsuchenden“, da fällt eine gekürzte Miete nicht auf. Oder ob es schon ein religiösen Ausnahmetatbestand im Mietrecht gibt? Wundern würde es mich nicht.
Wann begreifen die Leute endlich, dass diese zur Schau gestellte ausgesprochene Religiosität von Muslimen lediglich der Abgrenzung dient? Ich habe schon Projekte in muslimischen Ländern zur Zeit des Ramadan gemacht. Da wird kein so großes Aufheben gemacht. Und wer im Wüstenklima harte Arbeiten verrichten muss oder auf Reisen ist (explizit im Koran erwähnt), der trinkt auch. Viel essen kann man bei der Hitze sowieso nicht. Als ich zu Beginn des Ramadans auf einem Projekt in Amman mal heimlich eine rauchte, kam ein jordanischer Kollege und meinte, ich solle mich nicht lächerlich machen. Sie (insbes. die Damen) würden das sowieso max. nur eine Woche durchhalten. Also, der Ramadan wird auch in der muslimischen Welt nicht so eng gesehen, wenn man mal Saudi-Arabien und den Iran unberücksichtigt lässt. Ein weiteres Problem mit dem Ramadan besteht angeblich darin, dass man erst nach Sonnenuntergang essen und trinken darf. Nun, gem. der Aussage einer muslimischen Indonesierin, die ich gut kenne, gibt es hierzu eine Stellungnahme der Uni in Kairo. Danach soll man sich an den Sonnenuntergang in Mekka richten. Fiele der Ramadan in den Sommer, müsste ein Muslim z. B. in Nord-Norwegen sonst schließlich verhungern.
Wenn man mal Saudi-Arabien und den Iran weg lässt und die anderen Länder des Nahen Ostens bereist, stellt sich die Frage, warum die muslimischen Regeln nur bei uns so extrem heraus gestellt werden. Warum laufen bei uns so viele Muslima mit Kopftuch rum? Warum liegen am Hotelpool in Amman oder in Kairo muslimische Damen im Bikini rum, während bei uns so ein komischer Schwimmanzug getragen werden soll, den ich übrigens bisher nur in Europa gesehen habe?
Bereits Peter Scholl-Latour stellte vor langer Zeit fest, dass die Unterschicht als Ventil gerne die eigene Überhöhung durch besondere Religiosität sucht. Das war ja früher bei uns auch mal so. Und zu uns kommt nun einmal nur die Unterschicht aus muslimischen Ländern, was mit unserem System, welches für Leistungsträger eher uninteressant ist, zusammen hängt. Das müsste doch nun langsam wirklich allen klar sein.
Ich kann ihren Unmut und ihren Anstoss sehr gut nachvollziehen Herr Kraus.
Aber haben Sie schon einmal versucht in normaler Sprache mit einem Taubstummen zu kommunizieren?
Bevor jetzt jemand meint,Ich würde Taubstumme diskriminieren nur so viel : wer mit Muslimen über dieses Thema ein normales Gespräch führen möchte,der trifft auf einen tauben,weil er nicht zuhören will,und auf einen stummen,weil er zu diesem Thema nichts sagen wird!
Ich weiß wovon Ich sprechemdenn Ich hatte im aktiven Berufsleben ,allerdings mit Erwachsenen genau dieses Problem.Das hat aber dazu geführt,das wir keine Muslime beschäftigt haben,und Fremdfirmen an unseren Projekten in der Fastenzeit keine Muslime beschäftigen durften,allein schon aus Haftungsrechtlichen Gründen,wegen der Unfall Gefahr.
An den Schulen hat es sich wirklich enorm ausgebreitet,da haben Sie vollkommen Recht Herr Kraus.
Bei meiner Enkelin an der Grundschule hat man sich aber mit den Eltern zusammen gesetzt und die haben mit dem Imam gesprochen,und siehe da : im Islam herrscht die Regel,das Schwangere,Kinder und Kranke nicht zwingend am Fasten teilnehmen müssen,und so wurde das Problem für die betroffenen Kinder einvernehmlich gelöst.
Es kommt aber wohl auf den Imam an,ob er er offene Augen für Probleme hat,oder nur Augen für den Koran.
Ihr Aspekt der Kindesmißhandlung ist auch richtig,da müßten dann die Jugendämter zusammen mit dem Amtsarzt für das Kindeswohl sorgen,und zwar durch Entzug der Kinder aus der elterlichen „Fürsorge“.
Wer sich ausmalen möchte was dann auf unseren Schulhöfen passieren würde,Ich möchte dann nicht in der Haut der Lehrer,Jugendamts Mitarbeiter oder Ärzte stecken!
Was Ich damit meine ist : Isch weiß wo Du wohnst,Isch fi……. deine Mutter und Schwester u.s.w.
Das allerbeste um uns nicht mit deren Problemen herumzuschlagen aber wäre : die wären gar nicht hier mit ihrer Steinzeitideologie,mit ihrer faschistuiden „Religion“.
das Schlimmste hierbei ist meiner Ansicht, dass die geschwächten Schüler/innen keine Leistung erbringen (können), und folgerichtig die Lehrer die mangelnde Leistung auch entsprechend benoten müssten. Das passiert allerdings nicht, weil befürchtet wird, dass dann die Eltern und Muslimverbände auf die Barrikaden gehen, da sie sich benachteiligt fühlen und der Meinung sind, wegen ihrer Religionszugehörigkeit diskriminiert zu werden. Sie wollen für ihre Kinder das Abitur und den Zugang zum Studium – ergo wird das Leistungsniveau der gesamten Klasse nach unten angepasst. Flutung von Abiturienten ist das Ergebnis.
Mich würde einfach nur mal interessieren, wie das mit der Praktizierung des Ramadam nördlich des Polarkreises funktioniert?
Liebe Frau Weber,
Sie müssen weiter süd-östlich schauen, um die Reformunwilligkeit des Islam zu erkennen. Wie allgemein bekannt, ist am Äquator ungefähr Tag-Nacht-Gleiche, und Mekka liegt näher am Äquator als Deutschland. Fast das ganze Jahr sind 12 Std. Tag und 12 Std. Nacht (hier eine Quelle: https://www.timeanddate.de/sonne/saudi-arabien/mekka). In Deutschland, ich greife mal frech in die Mitte, also nach Kassel, haben wir Anfang Juni (dies Jahr Ramadan) 15 Stunden Tageslicht (Quelle: https://www.timeanddate.de/sonne/deutschland/kassel).
Man könnte guten Gewissens und selbstbewusst als Gastgeberland (oder Wahlheimat) die Imame darauf hinweisen, dass der Prophet sicher nicht die Tageslichtstunden in der nordlichen Nordhemisphäre gemeint hat, und dass sie sich bitte an 12 Std. fasten halten, also dem derzeit praktizierten Irrsinn ein Ende setzen sollen.
Falls jmd. auf die Idee kommen sollte, den Unsinn anzuführen, die christlichen Kirchen fasteten ja auch, so wird hierauf bitte einfach nur mit einem Kopfschütteln zu reagiert – denn ein total(itär)es Verbot zur Nahrungsaufnahme wird nicht gefordert.
Das ist dann wohl ein für Muslime nicht auf Dauer besiedelbares Biotop.Das sind gute Nachrichten für Schweden die sich allzusehr bereichert fühlen.
Wenn dieser verlogene, heuchelnde Staat es ernst meinen würde mit dem „Kindeswohl und Jugendschutz“, würde er dieses Treiben sofort gesetzlich unterbinden!
Stattdessen steht zu befürchten, das bei diesem Thema bereits in wenigen Jahren die gleiche ideologisierte Richtung eingeschlagen wird wie bereits mit Schweinefleisch.
IST ES DAS WORUM ES IN UNSEREN SHULEN GEHEN SOLL?
Einmal mehr ist man fassungslos. Unser Bildungssystem war schon vor dem unkontrollierten Migrantenzustrom ruiniert, kaputt reformiert. Und statt endlich mal eine der vielen Baustellen anzugehen und mit Reparaturen zu beginnen fügt man weitere hinzu, die ihrerseits immer weiter Ressourcen abzwacken und die Probleme verschlimmern. Als ob nicht Dinge wie Gesamtschulen, Inklusion und Reformpfusch schon genug Probleme mit sich bringen. Unser Schulsystem ist in mehr als nur einem Teufelskreis. Die Schuldigen winden sich aus der Verantwortung und gießen weiter Öl ins Feuer.
Wie konnte es nur mit einem einst geordneten Gemeinwesen so weit kommen?
Statt seinen Kindern eine bessere Zukunft zu geben verhängt man über diese Kinder das Islamische-Sekten Schloss…..statt Wissen und Aufklärung werden diese islamischen Kindern mit weltfremder Sektenlektüre und körperlicher Züchtigung überzogen.
„Die Moscheevereine und die Muslimverbände schweigen mutig.“ Ja, ist klar, die wollen ja ihre/n Ideologie/Glauben ohne Abstriche hier umsetzen.
Ja, und auch unsere Verteidiger der Immigration und Islamversteher sehen keinen Grund, das anzuprangern. Aber was kann man anderes erwarten von Leuten, die alles schönreden. Jedoch wenn jemand ein harmloses, vielleicht etwas ungeschicktes Kompliment macht, ist der Aufschrei groß.
Es wird immer ersichtlicher, daß wir vor dem Islam zurückweichen.
… und auf dem gleichen Lebens- und Bildungsstandard landen werden wie er in den Herkunftsländern unserer Bereicherer seit Jahrhunderten üblich ist.
Gerade regt sich die ideologische Republik hysterisch über ein paar Sätze von Lindner auf. Dieses Thema (Ramadan) wäre ein wichtiges unter vielen Themen, die endlich mal geklärt werden sollten. Die Imane der Moscheeverbände, die die Verhaltensregeln vorgeben, sind hier entscheidend.
Die Islamisierung Deutschlands wird aus demograpischen Gründen und Fertilitätsgründen sowieso kommen, aber noch sollte sich die Gesellschaft wehren und es wenigstens etwas verzögern..
Dies ist ein gutes Beispiel dafür, dass die grundgesetzlich garantierte Religionsfreiheit immer noch konkretisiert und operationalisiert werden muss, speziell Art. 4 (2) „Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“ Auch wenn es Mitbürgern Nachteile verschaffen könnte? Religionsausübung heißt für mich: Man darf sich zu seiner Religion bekennen und sie im privaten Rahmen, ohne dass das Umfeld ungebührlich tangiert wird (!), ausüben. Es heißt nicht: Ich tue, was ich möchte, und beanspruche, mich in dieser Sekunde zu meiner Religion zu bekennen, egal ob es andere Menschen einschränkt. Derzeit besteht aber eher die Tendenz, die Religionsfreiheit über alles andere zu stellen, quasi als Super-Grundrecht. Dass Mitschüler, wenn Kinder und Jugendliche dem Unterricht nicht konzentriert folgen (können), tangiert sind, steht außer Frage. Spätestens, wenn Stoff langsamer durchgenommen werden muss als üblich, erleidet der Rest der Klasse einen Nachteil und ist die Umsetzung des Bildungsauftrags der Schule, streng genommen, erschwert. „Die Moscheevereine und die Muslimverbände halten sich vornehm zurück.“ Das tun sie nicht bei allen Fragestellungen, sofern diese sie stärken.
1985 arbeitete ich in einer Dachdeckerfirma. Bei dieser Firma war ein Türkischer Muslim angestellt. Hasan ein netter Kerl. Jedoch wollte er damals auch seinen Ramadan ausleben. Problem bestand darin der der Dachdecker einen gefährliche Arbeit verrichtet, welche grösste Konzentration abverlangt. Mein Damaliger Chef sagte zu Hasan „entweder du trinkst genügend und ist in der Mittagspause oder Ich muss dich entlassen“. Und oh Wunder Hasan aß und trank jeden Tag trotz seines Ramadans.
Heute würde Hasan dagegen klagen und vermutlich sogar Recht bekommen.
Es scheint irgendwie selbst vielen Muslimen nicht klar zu sein dass man für solche Sachen durchaus eine Ausnahme machen kann. Genauso wie der unbewusste Verzehr von Schweinefleisch nicht als Sünde gilt. Vielleicht sucht eine gewisse Teilmenge der hier lebenden Muslime einfach nach Gründen sich angegriffen zu fühlen?
@AlNamrood, da liegen Sie richtig. Eine gewisse Teilmenge möchte sich durch die Einhaltung des Ramadan gegen die hier schon länger lebende Bevölkerung absetzen. Wir sind Ungläubige in deren Augen und sie stehen durch die Einhaltung (oder Ausübung) ihrer Religion über uns. Das ist wie mit dem Kopftuch.
Wie lautet das Sprichwort? Wem nicht zu raten ist, dem ist auch nicht zu helfen. Auch dieses Beharren auf den Vorgaben einer frühmittelalterlichen Religions- und Staatsauffassung zeigt, dass der Islam nicht zu leistungsorientierten, aufgeklärten Gesellschaften wie denen der europäischen säkularen Staaten gehört; auch wenn der rot/grün/schwarze Mainstream noch so zetert.
Die Herkunftsländer verharren eben nicht zufällig auf ihrem Stand als Entwicklungsländer ohne Perspektive. Im Interesse globaler Nichtdiskriminierung begeben wir uns im Gefolge unserer Gutmenschen eben auch auf dieses Niveau, und schon wird die Welt wieder ein Stück gerechter.