Im November 2017 hat der soeben verstorbene Modezar Karl Lagerfeld im französischen Fernsehsender C8 einen analytischen Hammer losgelassen: Nach dem Mord von Nazi-Deutschland an Millionen Juden, so Lagerfeld, könne die Bundesregierung heute nicht „Millionen der schlimmsten Feinde“ der Juden ins Land holen. Das saß, es hat ihm aber kaum mehr als schweigende Verachtung bei der politischen und medialen „Elite“ eingebracht.
Denn nach wie vor dominiert die Auffassung, der Antisemitismus komme überwiegend aus der rechten oder auch aus der linken Ecke. Von einem importierten Antisemitismus will man nichts wissen, will zumindest ungern darüber reden. Hier gilt, was Christian Morgenstern (1871 – 1914) in seinen „Galgenliedern“, konkret als Schlussstrophe im Gedicht „Die unmögliche Tatsache“, reimte: „Und er kommt zu dem Ergebnis: Nur ein Traum war das Erlebnis. Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.“
In der Kriminalstatistik schlägt sich ein erheblicher Teil antisemitischer Taten bzw. Äußerungen ohnehin nicht nieder, weil sie von Minderjährigen bzw. Strafunmündigen in Schulen ausgehen. Eine Quantifizierung nach rechtsextrem/linksextrem/islamistisch ist zudem schwierig. Folgt man einer Studie des „American Jewish Committee“ (AJC) vom Juli 2017, so äußert sich Antisemitismus jedenfalls vor allem unter Jugendlichen aus muslimischen Ländern. So die 33 Seiten starke AJC-Dokumentation über „Salafismus und Antisemitismus an Berliner Schulen.“
Die „Welt“ zitiert aktuell daraus: „Du Jude“, sei zum üblichen Schimpfwort auf vielen Schulhöfen geworden. Andere Kinder würden mit dem dicken Edding-Stift Israel im Erdkundeatlas schwärzen. Viele Schüler würden sagen, wenn es um dieses Thema geht: „Ja, ja, Deutschland unterstützt Israel immer, aber diesem Treiben werde bald ein Ende gemacht.“ Das berichtet laut „Welt“ eine Lehrkraft. Und eine andere Lehrkraft zitiert Schüler mit den Worten: „Wenn wir erst einmal in bestimmten Positionen sind, dann ist damit Schluss. Dann wird’s genau umgekehrt sein.“
Die Schulen selbst schwanken angesichts dieses Problems zwischen Ohnmacht und Lethargie. Lehrpläne und Schulbücher behandeln das Thema Antisemitismus eher nur historisierend, das heißt, im Zusammenhang mit der NS-Zeit, nicht aber mit islamistischen und rechts- bzw. linksextremen Anfeindungen. Lehrer wollen hier ungern „schlafende Hunde“ wecken, wie die „Welt“ berichtet.
Interessant und alarmierend ist zugleich, was Fachleute laut „Welt“ zu dieser Entwicklung sagen. Tonio Oeftering, Vorsitzender der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung und Professor an der Universität Oldenburg, meint: „Die Bildungspolitiker hatten lange die Vorstellung, dass die Demokratie soweit gefestigt ist, dass es einer ausführlichen Behandlung demokratiegefährdender Entwicklungen nicht bedürfe.“ Dirk Sadowski vom Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung sagt: „Der islamistische Antisemitismus und der linksextremistische Antisemitismus wurden in den untersuchten Schulbüchern nicht thematisiert.“
In Schulbüchern scheine es Antisemitismus »nur in der politischen Rechten (und auch fast nur historisch) zu geben, kritisieren auch die Forscher Samuel Salzborn und Alexandra Kurth (TU Berlin und Universität Gießen) in ihrem aktuellen Gutachten „Antisemitismus in der Schule“. Antisemitismus erscheine als „Konstrukt, das ‚plötzlich‘ (mit dem Nationalsozialismus) da war und ebenso ‚plötzlich‘ wieder verschwunden scheint«. Felix Klein, Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung, kritisiert: „Die Schulbücher informieren unzureichend oder gar nicht über jüdisches Leben in Deutschland heute sowie über aktuellen, vor allem israelbezogenen Antisemitismus … Es wird oftmals der fatale Eindruck erweckt, dass mit dem Ende der NS-Herrschaft der Antisemitismus in Deutschland der Vergangenheit angehört.“
Das sind ernstzunehmende Stimmen! Ob die Politik, nicht nur die Schulpolitik, sie hört und Konsequenzen zieht? Ob das Raumschiff namens Kanzleramt davon Kenntnis nimmt?
„Die Antisemiten werden unsere verlässlichsten Freunde, die antisemitischen Länder unsere Alliierten“.
(Theodor Herzl)
Ich selbst habe es nicht nur bei Gegnern, sondern bei meinen eigenen Gesinnungsgenossen erfahren, dass sie in jedem persönlichen Streite von dieser Hepwaffe (Antisemitismus) Gebrauch machten, die in Deutschland selten ihre Wirkung verfehlt.
(Moses Heß)
Auch Albert Einstein hatte einen ähnlichen Satz gesagt.
Warum setzen sich die jüdischen Verbände in Deutschland so sehr für muslimische Zuwanderung ein? Komisch!
„Ob das Raumschiff namens Kanzleramt davon Kenntnis nimmt?“
Der Kontakt zum Raumschiff „Kanzleramt“ ist doch seit Jahren nur noch verstümmelt möglich und nur über die Zwischen- und Filterstation „Haltungsjournalismus“. Davon auszugehen, das (ungefilterte) Informationen und (richtige) Entscheidungen durch das Raumschiff „Kanzleramt“ getroffen werden, davon ist nicht auszugehen…
Auch darf der Kapitän des Raumschiffes „Kanzleramt“ nicht vergessen werden… und das Desinteresse im Raumschiff „Kanzleramt“ die Funkverbindung zur Basisstation wieder instandzusetzen…
Karl Lagerfeld hatte natürlich recht mit seinem Vorwurf, Deutschland könne doch nicht „Millionen der schlimmsten Feinde der Juden“ ins Land holen. Er hat genauso recht wie viele andere Kritiker des Merkelschen Alleingangs in puncto Grenzöffnung und der anschließenden Dauerflutung mit muslimischen Flüchtlingsströmen. Doch diese Stimmen will in Merkelland niemand hören. Das interessiert auch Monsieur le President in Lagerfelds Wahlheimat nicht. Die Übergriffe, Gewalttaten und Morde an jüdischen Bewohnern in Frankreich haben ein Ausmaß erreicht, das an dunkelste Zeiten in Deutschland erinnert. Macron und seine Entourage zeigen sich natürlich „sehr betroffen“ und haben „Maßnahmen“ angekündigt. Auffallend ist, dass zwar mit unglaublicher Härte gegen die Gilets jaunes vorgegangen wird, die Macron und seine Politik satt haben – zahlreiche Demonstranten wurden durch Tränengasgranaten und Flashballs schwer verletzt, einigen wurde eine Hand weg geschossen oder sie verloren ein Auge. Aber – und so ist es in Merkelland auch – muslimischer Antisemitismus und Gewalt gegen jüdische Mitbürger wird bewusst verharmlost und unter den Tisch gekehrt. Und in deutschen Schulbüchern existiert so etwas wie muslimischer Antisemitismus ohnehin nicht. Das passt nicht in links-grün-rote Lehrpläne. Denn Muslime sind selbstverständlich immer die Opfer.
Ich möchte mal den Lehrer oder die Lehrerin sehen, welche sich heutzutage mit dem Buch, in dem auch Muslime als Antisemiten vorkommen, vor eine Klasse stellen. Da brauchste mehr als eine schusssichere Weste.
Sie sollten, wie wir auch, jedenfalls wissen, mit wem sie es zu tun haben und entsprechende Schlüsse ziehen. Da wird dann auch ratzfatz gerade gerückt, dass Christen und Juden für die einzig richtig „Gläubigen“ zu einer Kategorie zusammengefasst sind und demgemäß beide „bekämpft“ werden müssen:
http://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Der Bundesgrüßaugust gratuliert zum Jahrestag der gloreichen iranischen Revulotion, während im Inland christliche Feiertage nicht mehr erwähnt werden.
Bei den hier lebenden Muslimen ist sehr schön zu erleben, wie eine zunehmende Verrohung mit abnehmendem Bildungsgrad einherhet-jede Generation wird etwas ungebildeter, aber dafür enthemmter.
Ein Grund dafür: die Mütter wollen von den Söhnen später ernährt werden, also halten sie den Mund, Erziehung findet nur im religiösen Kontext statt. Der Vater fragt abends, ob die Mutter auch brav war.
Wenn Freunde und der Imam dann aufhetzen, gibt es niemanden, der eingreift und zum eigenständigen Denken animiert.
Gute Juden sind für die aktuelle Politik in Deutschland erschreckenderweise nur die von Deutschen getöteten Juden, denn die können nicht mehr widersprechen.
Also gibt es ein Mahnmal und viele Stolpersteine, seht her, wie aufgeklärt wir sind!
Im Gegenzug werden die heute lebenden Juden verächtlich gemacht, weil sie Widerworte geben.
Unterschwellig denkt dann so mancher Politiker, dass er seine Vorfahren doch irgendwie verstehen kann.
Die, die die Ideologie des Islam tief verinnerlicht haben, teilen die Welt in Gläubige und Ungläubige. Auch bereits „indoktrinierte“ Kinder in Kindergärten und Schulen.
Auch, wenn jemand jetzt immer noch denkt, es ginge alleine um Antisemitismus, muss er doch langsam erkennen, dass alle, wie im Schwertvers genannt, die sich nicht zu Allah bekennen, des Todes sind – oder Tribut zu zahlen haben.
https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html
Al Andalus kann für „Ungläubige“ nicht das Paradies gewesen sein, das uns beschrieben wurde. Denn an der zu Grunde liegenden Ideologie hat sich nichts geändert und darf bis zum Ende aller Zeiten nichts verändert werden.
„Für das 12. Jahrhundert ist belegt, daß Christen und Juden einen Gürtel, den sogenannten „Zinnar“, tragen mussten, während den Juden im islamischen Granada eine gelbe Mütze oder eine andere gelbe Kennzeichnung sowie besondere Kleidung vorgeschrieben war. Jede auch nur äußerliche Unterordnung eines Muslimen gegenüber einem Christen oder Juden war verboten, wie sich auch Christen und Juden keinerlei Zeichen eines höheren Ranges wie z.B. Waffentragen oder auf einem Pferd Reiten anmaßen durften.“
Die meisten hier sind vollkommen ahnungslos, was da wie eine Welle auf sie zu rollt.
Es glaubt doch wohl keiner, dass die Verursacher dieser Invasion, ahnungslos wären!
Diese Politiker sind keine „Naivlinge“.
Wenn sie es wären, würden wir ihnen die Verantwortung für ihr Tun nehmen.
Diese Politiker wissen, was sie tun.
Aus welchem Grund auch immer.
wohin sind wir nur gekommen? Früher, Schulzeit Ende der 50ziger bis Ende 60, da gab es das Thema und damit die Frage wer ein Jude ist überhaupt nicht. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass überhaupt das Thema wer hat welchen Glauben zum Thema gemacht wurde. Da muss ich feststellen, dass die Schulen heute, ins Mittelalter zurückgefallen sind.
„Wenn wir erst einmal in bestimmten Positionen sind, dann ist damit Schluss. Dann wird’s genau umgekehrt sein.“ Dieser Satz drückt genau das aus, was ich seit Sommer 2015 empfinde. Wenn „die“ erstmal in der Mehrheit sind und „wir“ alt und in der Minderheit dann haben weder „Bio-Deutsche“, Juden, Atheisten, Homosexuelle und Frauen noch etwas zu lachen. Unsere Politvertreter und „Eliten“ steuern das Raumschiff Deutschland unbeiirt in den gesellschaftlichen Abgrund. – Eine Schande, dass Juden in Deutschland (und Frankreich) wieder bedroht werden und sich mit Auswanderungsgedanken konfrontiert sehen!
Eine Studie des BKA hat eindeutig ergeben, dass rechter, linker und islamischer Radikalismus (was auch Antisemitismus einschliesst), kein weltanschauliches Problem darstellt, sondern Zufallsprodukt ist.
Alle Radikale haben allerdings ein gemeinsames Merkmal:
Sie stammen fast zu 100% aus dysfunktionalen Familien.
Fazit:
Der Kampf gegen Rechts, Links und Islamismus ist unsinning und nicht zu gewinnen.
Der Kampf muss den dysfunktionalen Familien gelten.
Bei beidem hülfe nur Bildung – aber, wie man erkennen kann, ist das nicht mal angedacht.
Es geht gerade komplett rückwärts, und mit dieser Ideologie auf der Fahne sogar bis ins „Mittelalter“.
Der Islam ist selbst radikal. Es ist letztendlich die Pflicht eines wirklich guten Muslims radikal zu sein, die heiligen Schriften also wortwörtlich zu befolgen. Dschihadisten wurden und werden stets als die besten aller Muslime angesehen, die beim Tod in Terror und Kampf sofort ins Paradies eingehen. Natürlich sind auch praktisch alle islamischen (besonders die frommen) Familien im modern psychologischen Sinn dysfunktional – die Ursache ist durch die ideologische (Islam) Regelung der Verhältnisse vorgegeben. Es ist die Ideologie dieser sogenannten Religion, die Radikalität in Familie und Gesellschaft hervorruft.
Ich kenne keinen Antisemitismus von rechts. Das ist eine Erzählung der Linken um Hassgegner aufzubauen ohne die sie nicht existieren kann. Sehr wohl sehe ich offenen Hass der Linksgrünen gegen Israel und Juden. Vom Islam denke ich, brauchen wir nicht zu reden. Lagerfeld hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Genau so ist es, und es wird schlimmer.
Ich kenne einen Fall , in denen türkische Kinder (vielleicht Siebtklässler) in die 5. Klasse kamen und fragten: „Wer von euch ist Jude?“ (niemand meldete sich ). Ich selbst habe auf der Grundschule im Flur erlebt, dass ein Kind zum anderen sagte: „der ist Kurde, du bist Araber, du musst ihn schlagen.“ Für mich ist die Erkenntniss, dass es ein (islamisches) Klientel gibt, welches von Kindesbeinen an mit niemanden auskommen kann und auch nicht auskommen wird. Traurig, dass es mittlerweile so viele davon in Deutschland gibt.
Das geht schon in der Kita los:
Der 4-jährige Sohn eines sehr guten Bekannten ging in einem „Bunt-„viertel in die Kita. Da die Vorfahren meines Bekannten aus dem südasiatischen Raum emigiriert sind, schaut der Sohn auch dementsprechend alles andere als typisch Deutsch aus. zwei 5-Jährige, die ihn aufgrund des Aussehens offensichtlich zur gleichen Religionsgemeinschaft wähnten, sagten zu ihm: „Du darfst nicht mit Mädchen sprechen!“
Zugegebener Weise hat man ihnen teils übel mitgespielt, aber das ist noch lange kein Grund, Teile der Welt auf immer und ewiglich anzuklagen und sie sollten sich vielleicht auch mal die Frage stellen, wieso dieser Haß entstanden ist, denn aus Jux und Tollerei wurden sie nicht in die babylonische Gefangenschaft geführt, Titus hat nicht aus Selbstsucht ihre Hauptstadt zerstört und sie damit ihrer eigenen Grundlage beraubt und sie demzufolge in Konsequenz zu weltweit Getriebenen gemacht und die Angriffe gegen sie waren merkwürdigerweise ja überall zuhause, perfektioniert wurden sie hierzulande und nun müssen sie erneut unter Angriffen durch den Import ihrer Todfeinde nach Europa rechnen und wer hier den Spieß umdrehen will und es den alten Garden zuschreibt, die es so eigentlich garnicht mehr gibt, der begeht ganz bewußt Geschichtsklitterung, denn der wahre Anitisemitismus hat sich durch die Muslime in Europa positioniert, da man aber hier eine falsche Politik bezeugen müßte, versucht man es den Restnazis unterzuschieben und das ist die perfide Masche und dient weder der einen, noch der anderen Seite und hat eher zerstörerische Elemente als förderliche, bei allem Unheil, was angerichtet wurde aber dennoch sollte man bei der Wahrheit in der Betrachtung des heutigen Zustandes bleiben.
Häh?
Mit ein paar -wenigstens gelegentlichen – Punkten als Satzende hätte ich vielleicht verstaden, was Sie meinen. 😉
Stimmt!
Lieber Herr Kraus,
ich hätte da einen durchaus ernst gemeinten Vorschlag. Der Vorsitzende der Grünen, Robert Habeck, ist wie Sie wissen auch als Kinderbuchautor bekannt.
Warum könnte nicht unter Merkels und seiner Anleitung eine Schulbuch- und Unterichtsinitiative ins Leben gerufen werden, die sich mit dem Antisemitismus in all seinen Spielarten befasst.
Ich denke, dass ist die Pflicht aller, die wie der von mir wegen seiner klaren Meinungen und „aufrechten Gangs“ sehr geschätzte Karl Lagerfeld zu Recht sagte, Millionen Feinde der Juden ins Land holen, dies fordern oder gar fördern und damit dem Antisemitismus in unserem Land wieder den Boden bereiten und sich selbst in die Büsche schlagen. Ist das etwa „Links*Grün?
Herr Habeck selbst könnte sich mit mit einem von ihm verfassten Kinderbuch über Antisemitismus, unter besonderen Bedeutung der koranisch-islamischen Spielart, um dieses Land, das er ja so gerne Links*Grün ausrichten will, verdient machen. Und wollen die Links*Grünen nicht eh den Islam reformieren und sind sie nicht die grössten Volksumerzieher weit und breit?
Also liebe Links*Grüne: „Aufstehen“ und zeigen, was ihr könnt!
PS: Karl Lagerfeld hat die Welt wirklich „bunter“, vielfältiger schöner und friedlicher gemacht… ein echter multikultureller, global denkender und lebender Mensch, sich selbst aber immer seiner kulturelle Herkunft klar bewusst!
der Inzuchtexperte Schäuble hat ohne Widerspruch der Staatsratsvorsitzenden bestimmt, daß der Islam zu Deutschland gehört und damit incidenter den mörderischen Judenhass der islamischen Ideologie bejaht.
Ich glaube, der hatte das nur beim früheren Bundespräsidenten Wulf abgeschrieben.
‚Das deutsche Staatsoberhaupt, Frank-Walter Steinmeier, gratuliert der Regierung im Iran herzlich zum 40. Jahrestag der Islamischen Revolution, „auch im Namen meiner Landsleute“.‘
Glauben sie mir, Herr Weiterhirn, die meisten Deutschen sind sicher einverstanden, den die meisten lieben ihre Moslime und hassen die Juden, deshalb kann sich es der Herr S. erlauben, Rückendeckung ist vorhanden.
Wie kommen Sie denn darauf?
Ich denke nicht, dass Sie mit Ihrer Behauptung Recht haben. Zumindest kenne ich keinen, der die Muslime liebt und die Juden hasst. Oder von welchem Planeten reden Sie?
Muslime lieben Muslime und hassen Juden…
So ist es!
Sehr geehrter Herr Kraus. Nicht nur der Antisemitismus sondern auch der Rassismus nimmt an den Schulen zu. Besonders von nicht so lange hier lebenden gegenüber den deutschen kindern.
Mein Sohn ging vor 5 Jahren noch auf die Zeppelin Realschule in Singen. Da war die Welt noch in Ordnung. Inzwischen sind viele Asylanten an dieser Schule. Da wird man heute schon als „Sche*ss deutscher“ oder als „Nazi“ bezeichnet. Das nicht nur im Pausenhof, sondern auch im Klassenzimmer. Die Lehrkräfte unternehmen nichts und ignorieren das ganze. Aber es wird noch schlimmer. Inklusion bedeutet das teilweise in der Realschule mit dem ABC angefangen wird. da die armen Flüchtlinge dieses noch lernen müssen.
Die Zukunft Deutschlands liegt in den Klassenzimmern. Der Untergang auch.
„Die Lehrkräfte unternehmen nichts und ignorieren das ganze.“
Nicht wirklich.
Als Lehrfilm wird (neben Klima-Alarm-Filmen) z.B. „Der Schwarzfahrer“ gezeigt und analysiert (= weiße, besonders die Alten, sind die Rassisten). Dass die gesellschaftliche Realität eine ganz andere ist (und auch im Nahverkehr von den Schülern zum Teil erlebt wird), interessiert individual-Tesla-fahrende Lehrer nicht.
Auch sonst gilt an Schulen offenbar kein Neutralitätsgebot:
Für den 15.03. ist eine als „Ausflug“ getarnte Schulveranstaltung zur Klimademo angedacht;
eine Stellungnahme sollte von Schülern geschrieben werden mit dem Thema „Dieselabgase“ die einzige Grundlage, die verwendet werden durfte: Greenpeaceunterlagen;
wie schreibt man einen guten Kommentar? als Muster dient SüZ/Prantl;
was steht im Migrationspakt? die einzige Quelle: SPON (Einwände (z.B. die Roy-Beck-Darstellung) werden, von Einserkandidaten kommend, schlicht nicht zur Kenntnis genommen, bei schlechteren Schülern schiebt man es auf das Umfeld/Neid/falsche Erziehung usw…)
Der Riss verläuft nicht zwischen links – rechts, oben – unten, ohne – mit Migrationshintergrund sondern zwischen Freiberufler-/Unternehmer-Kindern und rund-um-sorglos-Beamter-Lehrer-oder-sonstiger-Steuergeldempfänger-Kindern.
„Da wird man heute schon als „Sche*ss deutscher“ oder als „Nazi“ bezeichnet“ …und wo gucken die sich das ab? Bei den linksgrünen Deutschlandhassern und dieser vor Selbstverachtung kaum noch aufrecht gehenden Politikerkaste der Altparteien und den von ihr gezüchteten Pseudoeliten.
Die ganzen Türken und Araber die ich kenne fragen mich ständig, warum wir uns diese Behandlung überhaupt gefallen lassen. Und die haben nicht mal völlig unrecht, denn im Vergleich zum Großteil aller Deutschen besitzen die noch sowas wie ein Ego.
Ich muss ihnen ein wenig widersprechen. Habe auch Türken und Araber als freunde. Aber auch viele Schweizer und Österreicher, genauso wie Tschechen, Polen, Slowaken, Kroaten, Serben Slowenen, Portugiesen, Spanier, Südamerikaner, Amerikaner und auch vom Afrikanischen Kontinent. Diese haben kein EGO sondern einen gesunden Stolz auf Ihre Herkunft und Ihr Land mit welchem sie sich Identifizieren. Das ist der Unterschied. Uns wird unsere Identifizierung mit DE genommen und somit unseren Stolz.
Dann stellen Sie das nächste Mal die Gegenfrage: „Warum muss ich mir Euch antun?“
Wieso sind diese Türken und Araber nicht in der Türkei und Arabien?
Das muss man sich erstmal geben: Die deutsche Regierung holt ein paar Millionen religiöse Israelfeinde ins Land und bezichtigt dann das eigene Volk des Antisemitismus.
[**********Selbstzensur]
Und jetzt nochmal mit Anlauf und HauRuck: „EU-Staaten verschieben massiven Ausbau des Grenzschutzes bis 2027“
Jeder Geschichtsunterricht von 14-18-jährigen kann Eckpunkte der Geschichte der Juden in Europa vermitteln und einen Hintergrund für die Zuspitzung des Antisemitismus im Kaiserreich und den absoluten Exzess in der Zeit von 1933-45 herstellen. Historisches Verständnis kommt nicht nur von möglichst vielen Einzelgeschichten sondern vom Verständnis von Beweggründen in langen Zeiträumen. Die Fortschreibung in unsere Zeit, Adenauer’s ’schmutziges Wasser‘, die beginnende Aufarbeitung, der linke Anti-Israelismus ab 1967, und der mit Moslems importierte Anti-Israelismus in mehreren europäischen Ländern, und schliesslich die antisemistischen Restbestände aller Art, die sich auch in der hirnlosen Provokation ‚ Du Jude‘ bei Schülern wiederfinden, die absolut nichts über Juden oder den Antisemitismus wissen.
„…sondern vom Verständnis von Beweggründen in langen Zeiträumen.“
So etwas gibt es doch kaum noch. In den Gesamtschulen jedenfalls lernen die Schüler diese Zusammenhänge nicht (mehr), weil Geschichte fein selektiert wird. Sie findet in Arbeitsgruppen statt, jede Gruppe beschäftigt sich dann mit einem winzigen Teilchen der vorher schon stattgefundenen Selektion. „Nationalsozialismus und Judenverfolgung “ ist z.B. so ein „großes“ Thema.
Nicht nur, dass der größere Zusammenhang fehlt (die nationalsozialistische Judenverfolgung war ja das i-Tüpfelchen auf einer bereits vorher eingeläuteten Entwicklung, die aber den Schülern NICHT dargestellt wird), sondern dieser abgehackte Geschichtsteil wird dann auch zusätzlich noch in Ministücke zerlegt.
Gruppe A befasst sich beispielsweise mit der Entwickung bis 1936, Gruppe B mit der Entwicklung von 1936 bis 1939, Gruppe C mit der Entwicklung bis Kriegsende, Gruppe D mit dem Widerstand usw. usw. Jede Gruppe fokussiert sich auf nur 1 Aspekt oder auf nur einen ganz kurzen Zeitraum, weil es nur DAFÜR die Zensur bekommt – und nicht dafür, dass die Gruppe auch den anderen Gruppen noch zuhört. Dabei muss zwangsläufig jedes Geschichtsbewusstsein, falls eines da war, verschwinden.
Ich wage mal eine kühne Behauptung: Wer heute nicht zufällig von der eigenen Familie auf bestimmte geschichtliche Zusammenhänge hingewiesen wird, weil er zufällig interessierte Eltern hat, der wird es jedenfalls nicht in der Schule lernen.
Könnte!
Aber ein echter Geschichtsunterricht würde doch die Frage nach der vielbesungenen Christlich-jüdischen-Tradition in Deutschland aufwerfen.
Also wird man lieber BDS-Aktivisten einladen und für Palästinenserkinder Geld sammeln.
Unterricht darf heute doch kein Wissen mehr vermitteln.
Wenn ein Schüler in den dtv-Atlas zur Geschichte schaut, der könnte doch auf die dumme Idee kommen, dass es in der Geschichte Zusammenhänge gibt und dass jedes Handeln Konsequenzen hat.
Wir genießen den Luxus, dass theoretisch jedes Kind, egal wie arm, Abitur machen könnte.
Aber das Abitur bringt immer weniger.
Ich bleibe dabei : Der Antisemitismus von Rechts ist im gravierenden Unterschied zum breiten Antisemitismus von Links und dem Islam eine gesellschaftlich irrelevante Größe, abgesehen davon, dass es sich bei den vermeintlich Rechten nicht selten um nationale Sozialisten handelt, die aus denselben Gründen den „ kapitalistischen „ Semiten gegenüber negativ eingestellt sind wie die internationalen Sozialisten. Bei den Muslimen kämen lediglich weitere Motive ( allerdings war bekanntlich auch Luther nicht gerade ein Judenversteher )hinzu, was aber an gewissen Überschneidungen nichts ändert. Diese Überschneidungen in Verbindung mit gewissen Interessen und Abhängigkeit von islamischen Staaten schaffen den Nährboden für die Heuchelei der hiesigen Machthaber : Nach außen wird über den Antisemitismus ( natürlich von „ Rechts“) geklagt, im Innern wird er bei jeder Gelegenheit praktiziert, mit den bekannten „Erklärungen“. Da ist schlicht Tarnen und Täuschen mit der Ablenkung durch den falschen Feind angesagt.
Luther wollte die Juden christianisieren. Er hat sehr gründlich Hebräisch gelernt – mit jüdischen Lehrern – und dann das Alte Testament direkt ins Deutsche übersetzt. Eine historische Leistung, die nur mit hohem kulturellem Verständnis des Judentums möglich war. Daraus kam dann auch der rabiate Bruch zum Judenhasser. Er musste erkennen, dass die ‚jüdischen Teufel‘ sich nicht christianisieren lassen wollten, dass ihre kulturelle Identität nicht zu überwinden war. Er hat den Juden nicht ‚verziehen‘ dass seine vieljährigen Bemühungen gescheitert sind. Im übrigen war das europäische Christentum der Zeit ohnedies nicht judenfreundlich. Die Vertreibung der sephardischen Juden aus Spanien war noch nicht lange her.
Und jetzt wird uns hier vorgemacht, dass es eine „Integration von Mohammedanern“ geben würde – und dass der Islam zu Deutschland gehöre.
Wie Luther werden Massen von Sozialhelfern und Menschen mit Helfersyndromen mit der Zeit bitter enttäuscht werden, so sie es noch nicht sind, da wenn dem nicht Einhalt geboten wird, dem Islam bald Deutschland gehören wird, mit Mann und Maus.
Während Juden ihre Religion still für sich ausüben sind die anderen dabei, ihrem Auftrage gemäß die Welt zu erobern und alle Ungläubigen zu unterjochen.
Ich erinnere mich noch lebhaft an Gabriel, damals Aussenminister, dem „völlig überraschend“ Netanjahu absagte, als er sich zuerst mit div. palästinensischen NGO’s getroffen hatte. Das sagt doch eine Menge aus…
Selbstverständlich werden weder Kanzleramt noch Bundesregierung von diesen ernstzunehmenden Stimmen Kenntnis nehmen, und wenn doch, werden keine Konsequenzen folgen, geschweige denn ernsthafte Debatten im Bundestag oder in den MSM stattfinden. Das ist schlicht und ergreifend nicht erwünscht, unbequeme Wahrheiten werden wie immer verdrängt oder beschönigt oder ganz verfälscht.
Selbstverständlich hat das Kanzleramt davon Kenntnis, nur will man davon nix wissen sonst hätte man ein Millionen Problem hier mit Merkels über alles geliebten Neubürgern.
So wie Herr Stegner am 17.07.2017 in der „Frankfurter Rundschau“ nach den G20-Krawallen von Hamburg über „Gewalt ist nicht links“ schwadronierte, werden sich wahrscheinlich Herr Mazyek oder Frau Özoğuz bald zu Wort melden und einen islamischen Antisemitismus mit Verweis auf das friedliche Zusammenleben im maurischen Spanien strikt ablehnen. Dass das erste Judenprogrom in Europa 1066 im islamischen Granada stattfand, ist in deren Augen sicher eine Geschichtsfälschung spanischer Jesuiten.
Wir müssen aufpassen das es nicht eines Tages zu Islamprogomen kommt. Die Stimmung wird umkippen. Das ist es was mir Angst macht. Wer sich so benimmt wie der Islam und seine Anhänger weltweit, povoziert am Ende Hass und Krieg.
Gerade diejenigen, die laut und gerne „nie wieder“ rufen sind blind für diese Entwicklung.
Aber leider wird das Problem durch wegschauen nicht gelöst, es wird sich nur verstärken.
„… daß die Demokratie soweit gefestigt ist …“ Was wir haben, sehr geehrter
Herr Kraus, würde ich als Paulskirchen-Demokratie bezeichnen: Schöne Reden –
reines Schaufenster. Die Realität hechelt hinterher …. und bleibt auf der Strecke.
Sie zitieren den großartigen Morgenstern-Satz. Meine beiden Lieblingssätze findet man bei Rousseau: „Gäbe es ein Volk von Göttern, so würde es sich demokratisch
regieren. Aber für die Menschen paßt eine so vollkommene Regierung nicht.“
Lieber Herr Kraus,
Sie berichten regelmäßig zum Themenkomplex Bildung. Und der Antisemitismus ist nur eine wenn auch eine sehr wichtige Facette in diesem morschen Bildungsgebilde.
Ich erwarte von diesem System generell und vom Bildungssystem im Besonderen nichts mehr Gutes. Wenn nicht mal für die körperliche Unversehrtheit der Kinder gesorgt wird (geschweige denn garantiert werden kann) – was meinen Sie, welche Prio hat denn der Antisemitismus?
Aus akuellen Anlässen kann ich jede Menge berichten. Eine ganze Reihe von Institutionen, die extra dafür da sind, rasch einzuschreiten und Lösungen anzubieten scheitert desaströs. Weder das Jugendamt noch die Elternkammer oder die ReBBZ (Regionale und Bildungs- und Beratungszentren) können mehr liefern als Versprechungen abzugeben. Dito bei „Vertrauenslehrern“, die ihre Versprechen nicht einhalten.
Die Lehrer, die unverblümt behaupten, daß eine Gewaltanwendung auch damit begründet werden kann, daß man sich „geärgert fühlt“ (sic!). Die Eltern, die das kommentarlos schlucken!
Es ist schon viel weiter als 5 nach 12.
Stoff zum Schreiben – ja, gewiss ohne Ende. Chancen, es noch umzukrempeln – NULL.
Den Antisemitismus (Judenfeindlichkeit) gibt es schon solange wie es die Juden gibt.
Also schon zu den Zeiten der Ägypter. Also schon 4000 Jahre.
Das Judentum ist mehr als eine Religion…das Judentum ist eine Stammesgeschichte…die sich durch die Jahrtausende hindurch erhalten hat. Das Judentum hat seine Stammesgeschichte über die Jahrtausende bewahrt…erhalten…darum gekämpft…und war damit immer Feindlichen Angriffen ausgesetzt…wo andere Stämme in dieser Zeit schon aufgegeben hatten bzw. mit anderen verschmolzen sind und zu etwas größeren Zusammenkamen (siehe Deutschland und seine Stammesgeschichte)….so hat sich das Judentum für sich bis heute als Religion und damit als Stamm erhalten. Die Religion/Riten…sind das verbindente in der Stammesgeschichte des Judentum…und natürlich die Familie als Kern des Stammes/Stammestreue.
Warum sollte das Raumschiff der Berliner Politblase von der Realität Kenntnis nehmen? Wenn Frau Kahane, diese qualifizierte, deutsche „Stasi- Fachfrau“ für Antisemitismus, keinen Antisemitismus innerhalb der islamischen Community erkennen kann, dann existiert da auch kein Problem. So einfach ist das. Es gibt keine Gewalt an deutschen Schulen, es gibt keinen Rassismus an deutschen Schulen – alles in Ordnung. Daher besuchen die Kinder von Politikerinnen auch Privatschulen. Aber das hat natürlich nichts mit der Situation an den öffentlichen Schulen zu tun. Die Schwächsten im Land, die Kinder und Jugendliche sollen jetzt die Integrationsarbeit leisten, die ihnen weltfremde Ideologen aufzwingen und die sie selber nicht leisten.
Du Jude! Genau diese Äußerung ist sehr üblich in der Klasse eines Familienangehörigen, 5. Klasse Gymnasium! 80 proz. Muslime. Ehre ist sehr wichtig, entehrt sein Höchststrafe. Noch Fragen? Wo sind wir in 20 Jahren?
Islamistischer Judenhass, linker Antisemitismus? Ähmm… Lieber schnell die nächste „Schule gegen Rassismus“ gegründet, und zur nächsten Klima-Demo…