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Zweierlei Recht

Jobcenter-Mitarbeiter sollen nicht verreisen – Hartz-IV-Empfänger machen Urlaub in Heimatland

25.06.2020

| Lesedauer: 3 Minuten
Fährt ein Mitarbeiter eines Jobcenters in Urlaub in ein Corona-Gebiet, kommt krank zurück oder muss in Quarantäne, entfällt die Lohnfortzahlung oder er muss Urlaub nehmen. Tut sein Kunde als Hartz-IV Empfänger das Gleiche und kommt krank zurück, wird weiter gezahlt. Er darf nicht daran gehindert werden, zu verreisen.

Auch in einer mittelgroßen Stadt im Norden Deutschlands in einem Jobcenter macht man sich Gedanken über den Umgang mit Corona. Und die bestehen oft genug darin, die Anweisungen von ganz oben zunächst zu verstehen zu versuchen, um diese dann irgendwie anzuwenden.

Und es betrifft beide Seiten: Einmal die Mitarbeiter, die neue Regeln für den Umgang untereinander lernen müssen. Und es gilt für eine Reihe von neuen Anordnungen im Umgang mit den „Kunden“ genannten Arbeitslosen und Sozialfällen. Wie diese beiden unterschiedlichen Herangehensweisen bisweilen miteinander und mit dem gesunden Menschenverstand kollidieren, soll folgender Einblick hinter die Türen eines norddeutschen Jobcenters belegen.

Vorab zusammengefasst:

Fährt ein Angestellter in Urlaub in ein Corona-Gebiet, kommt krank zurück, entfällt die Lohnfortzahlung. Fährt dagegen ein Hartz-IV-Empfänger in den Urlaub (also Urlaub von der Langeweile oder Arbeitssuche oder gar Heimaturlaub ins Herkunftsland, aus dem er geflohen ist) und wird er dort krank oder kommt krank zurück, passiert nichts.

Die Masse der Kunden, so bestätigt es eine Mitarbeiterin des besagten Jobcenters, kommt genau aus diesen Corona-Krisengebieten und – so drückt sie sich aus – lässt dort auch mal gerne „die Seele baumeln“, wie sie aus langjähriger Erfahrung weiß.

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Kommen wir zuerst zu den Anweisungen für die Mitarbeiter des Jobcenters mit Reisewünschen: Zunächst wird darauf hingewiesen, dass das Robert-Koch-Institut eine Liste von Ländern auf seiner Internetseite veröffentlicht hat, wo nachzulesen ist, wer aus welchem Land kommend eventuell bei Heimkehr in 14-tägige Quarantäne muss. Das gelte beispielsweise auch für Schweden und die Türkei, teilt der Vorgesetzte den Mitarbeitern in einem Schreiben mit, das TE vorliegt. Und er erklärt, was das konkret bedeuten würde für seine Leute. Also so richtig konkret dann doch nicht: Jeder Einzelfall müsse „individuell betrachtet werden“.

Im Folgenden geht es dann hauptsächlich um Lohnfortzahlung bei Quarantäne bzw. Krankenzeit: Wer trotz Reisewarnung reist, der muss die dann möglicherweise angeordnete 14-tägige Quarantäne auf seine eigene Kappe nehmen. So sehe § 56 Abs. 1 auf Seite 3 des Infektionsschutzgesetzes vor, dass eine Entschädigung nicht gezahlt wird, wenn durch Inanspruchnahme einer Maßnahme der spezifischen Prophylaxe, die öffentlich empfohlen wurde, die Aussonderung (Quarantäne) hätte vermieden werden können.

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Den Mitarbeitern wird also mitgeteilt, dass sie im Zweifel ihren Urlaub, Überstunden oder unbezahlten Sonderurlaub nehmen müssen. Für denjenigen, der an COVID-19 erkrankt aus dem Urlaub aus einem Land mit Reisewarnung zurückkommen würde, gäbe es keine Lohnfortzahlung bei Krankheit. Derjenige wäre selbstverschuldet erkrankt. Dasselbe gelte übrigens auch für einen Mitarbeiter, der unverschuldet im Ausland in eine Quarantäne müsse.

Mit anderen Worten: Wer beim Jobcenter arbeitet, der wird es sich dreimal überlegen, überhaupt Urlaub zu machen und schon gar nicht im Ausland. Die Belehrung für Mitarbeiter endet mit einer Art Hilfe zur Selbsthilfe, wenn die Mitarbeiter angehalten werden, ihre persönliche Urlaubslage und ihr Reiserisiko daran entlang bitte selbst einzuschätzen und entsprechend zu handeln.

Kommen wir zur anderen Seite des Schreibtisches beim Jobcenter. Zur Kundenseite. Dort sieht die Welt in Zeiten von Corona noch deutlich entspannter aus:

Hier ist die Ortsabwesenheit in normalen Zeiten durchaus relevant für viele Entscheidungen und Leitungsbewilligungen. Jedenfalls theoretisch. Wer sich als Kunde in Quarantäne befindet, kann nicht persönlich erscheinen, soweit das während der Corona-Maßnahmen überhaupt schon wieder verlangt wird.

Welche Auswirkungen aber hat diese Abwesenheit eines Sozialhilfeempfängers für dessen Leistungsanspruch?

Die Mitarbeiter des Jobcentes bekommen dazu folgende Anweisungen:

Auf die Gefahr einer Quarantäne im Zusammenhang mit einem Urlaub im Heimatland darf der Mitarbeiter im Vorfeld der Reise gerne hinweisen. Eine Reise vor diesem Hintergrund abzulehnen ist den Mitarbeitern nicht gestattet.

Hartz-4-Empfänger, die im Anschluss an ihre Reise in Quarantäne müssen, haben aber keinen Leistungsausschluss zu befürchten. Nicht einmal, wenn sie damit eine eigentlich beschlossene Maßnahmenteilnahme vereiteln.

Für den Jobcenter-Mitarbeiter besteht nicht einmal die behördliche Verpflichtung, Ross und Reiter zu benennen, also die Ordnungsbehörden über die Einreise seiner Klienten aus so einem Risikogebiet zu informieren.

"NUR WEIßE LEBEN ZäHLEN"
Falsche Übersetzung in der heute-Sendung: Eine seltsame Selbstkorrektur des ZDF
Wo also einerseits mit einer Corona-App hantiert und diese der Bevölkerung dringend empfohlen wird zu nutzen, wird auf der anderen Seite nicht darüber nachgedacht, welchem regen Reiseverkehr in Corona-Risikogebiete Sozialhilfeempfänger nachgehen. Diese haben nichts zu befürchten, während den Mitarbeitern des Jobcenters im Vorfeld schon einmal die Streichung von Lohnzahlungen angedroht wird.

Es wird also wohl kaum dazu kommen, dass sich Mitarbeiter von Jobcentern und Sozialhilfeempfänger gemütlich im Urlaubsflieger in die Türkei oder nach Schweden begegnen. Nein, die Kunden des Jobcenters reisen alleine, der Jobcentermitarbeiter macht sicherheitshalber Sardinendosenurlaub an der dann vollkommen überfüllten Ost- bzw. Nordseeküste. Inwieweit anschließend allerdings bei Kundenverkehr seine Amtsstube Corona-Risikogebiet wird, steht auf einem ganz anderen Blatt Papier, dass TE aktuell noch nicht vorliegt.

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52 Kommentare

  1. Jetzt muss Herr Wallasch nur noch erklären wie sich ein Hartz4-Empfänger von 430 € Monatssatz (ist doch richtig, oder? Bin da nicht auf dem aktuellen Stand) eine Urlaubsreise mit dem Flugzeug leisten kann…

  2. Deswegen trichtern uns unsere Eliten und die Migrationsindustrie ja auch beständig ein, was für üble Rassisten wir sind. Damit ja keiner auf die Idee kommt zu hinterfragen, wie sich die Mär vom armen, benachteiligten, unterdrückten Migranten mit Flugreisen auf Hartz4 vereinbaren lässt.

  3. Eigentlich der ultimative Beweis dafür, dass man als Leistungsempfänger, der auf Kosten der Allgemeinheit lebt, längst weit mehr Rechte hat als jemand, der selbst arbeitet. Da sind die Mitarbeiter von Jobcentern keine Ausnahme.

  4. Was ist denn, wenn ein MA vom Arbeitsamt aus sagen wir mal Hannover (Niedersachsen!) jetzt Freunde z. B. im Corona-freien, aber leider zum Landkreis WAF gehörenden Telgte besucht und sich danach auf einer Party in Berlin oder gar bei einem Party-Event in Stuttgart infiziert? Hat der dann Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall oder nicht?
    Aktuell erlebe ich täglich Realsatire. Eben rief mich ein Kumpel aus dem besagten Telgte an. Der hatte für sich und seine Familie den Urlaub in FR wegen Corona abgesagt und stattdessen eine Ferienwohnung im Schwarzwald angemietet und auch schon bezahlt. Tja, dumm gelaufen. Nach FR hätte er jetzt fahren können. Die Familie hat sich schon vor zwei Tagen testen lassen. Aber die Testergebnisse können in dieser irren Republik nur per Post verschickt werden. Morgen soll es los gehen. Ach ja, die Vermieterin der Ferienwohnung will sie nun nur sehen, wenn sie das Papier vorweisen könnten. Mein Kumpel rief auch noch beim Gesundheitsamt in Stuttgart an. Dort meinten sie, er könne doch kommen. Sie wüssten doch, dass Telgte keine akuten Corona-Fälle hätte. Außerdem sei die Verordnung von BW grottenschlecht und vermutlich auch rechtswidrig. Er meinte, er käme morgen bei uns in Ostbevern vorbei, falls die Post morgen den Bescheid über die Befreiung von der Maul- und Klauensäuche nicht bringen würde. Wir machen dann eine Radtour ins benachbarte Glandorf, gehen dort was Essen und sagen vor dem Bezahlen, dass wir gar nicht da sein dürften. (Glandorf liegt bereits in Niedersachsen.)
    Es ist einfach unfassbar. Weil Politiker mit geringer Bildung und mangelnder Intelligenz entschieden haben, dass willkürlich festgelegte Verwaltungsbezirke, die eben klein, aber auch sehr groß sein können, als sog. Hotspots definiert werden und wir gleichzeitig in den meisten Bundesländern profilierungssüchtige Ministerpräsidenten haben, die alle auf ihrem Posten nichts verloren haben, müssen jetzt Zehntausende (eigentlich Hunderttausende) Bürger in Corona-freien Gebieten es sich gefallen lassen, von diesen Staatsvertretern stigmatisiert und diskriminiert zu werden. Hätte man sich auf die Anzahl an Neuinfektionen bezogen auf eine konkrete Fläche geeinigt, wären jetzt nur Göttigen, Gütersloh, aber eben auch Berlin im Lock-Down.
    Hier im Kreis WAF gab es übrigens keine Großdemos und Party-Events. Alle haben mit eiserner Disziplin bei der Einhaltung der Regeln mitgemacht. Jetzt wird stigmatisiert und diskriminiert, weil das Land NRW Betriebe, welche offensichtlich gar nicht in der Lage waren, Hygiene-Regeln einzuhalten und dahingehend auch nicht geprüft wurden, als systemrelevant eingestuft hat. Ach ja, das Gesundheitsamt in Stuttgart meinte noch, dass man vorsorglich keine Betriebe der fleischverarbeitenden Industrie in BW teste.
    Aus dieser Realsatire werden nun erste persönliche Konsequenten gezogen. Die Warn-App fliegt schon mal vom Handy runter. Wer weiß, auf welche Ideen unsere unfassbar schlechten Regierenden sonst noch kommen.
    Die Auswirkungen dieser Satire aufs Berufsleben sollte man auch mal analysieren. Beim Arbeitsamt sollte man also besser nicht arbeiten. Anwälte für Schadensersatzforderungen haben vermutlich die nächsten Jahrzehnte ausgesorgt. Und Commedians können im Prinzip einpacken. Die Nachrichten im Staatsfernsehen und in den überregionalen Medien sind an Komik einfach nicht mehr zu schlagen. Ups, doch. Es gibt im Staatsfernsehen ja auch noch Talk-Shows.

  5. Die heimreisende Sozialhilfeempfänger nehmen nur das in Anspruch was die deutsche Regierung ihnen großzügig bewilligt. Es sind nicht die Migranten, oder die angeblich Geflüchteten die das System ausnützen, es ist unsere politische Führung die diesen Menschen das Steuergeld großzügig zur Verfügung stellt. Die Steuerzahler haben es in der Hand das System zu ändern.

  6. Das es exakt solch eine Anweisung gibt kann ich gerne bestätigen. Meine Frau kam mit ebendieser Information im Mai von der Arbeit nach Hause. Ergänzen möchte ich noch, dass der Stil der Dame (eigentlich das falsche Wort für diese Person) die dieses Jobcenter leitet autokratische Züge zeigt. Allerdings alles natürlich absolut regierungstreu. Randnotiz: Sämtliche Anweisungen und werden hier bereits komplett durchgegendert.

  7. Vielleicht überlegen sich die mehrheitlich grün-roten Agenturler beim nächsten Gang zur Urne, was sie dort einwerfen. Aber wahrscheinlich bekommen sie ohnehin keine mehr zu Gesicht.

    • Die große Mehrzahl der Mitarbeiter liegt hier voll auf Regierungslinie, wenn ich das von meiner Frau höre die im Jobcenter arbeitet. Nur wenige haben hier überhaupt verstanden das mit unseren Geldern um sich geworfen wird. Wer es wagt öffentlich Probleme zu benennen der hat dort selbst sehr schnell ein großes persönliches Problem (Ermahnung, Abmahnung, Mobbing, Zwangsverrentung, etc.).

      Und wenn jetzt die Frage kommt warum meine Frau noch dort ist lautet die Antwort, dass Sie denjenigen die Hilfe brauchen und möchten auch wirklich gut helfen kann.

  8. Der „Kunde“ ist König! Ich verstehe nicht wo Sie da ein Problem sehen. Wir schaffen das.

  9. Langsam ermüden die uns immer wieder vorgesetzten Themen – sie kochen kurz hoch und versanden dann wieder im Orbit. Da politisch nichts geändert wird, sprechen wir im nächsten Jahr um die gleiche Zeit wieder ergebnislos darüber.
    Die Misere uns zu Lasten ist hier seit Jahren, wenn nicht seit Jahrzehnten bekannt wie die Misere der „Fremdarbeiter“ aus Südosteuropa.

    Neu wäre, die beiden Themen „Asylsuchende auf Hartz IV“ und fehlende Arbeitskräfte in prekären Bereichen zusammen zu bringen und sich zu fragen, weshalb es unter den fremden Sozialhilfekassierern so wenig Obst- und Gemüseernter gibt – die stattdessen in der Saison auch noch Urlaub machen können?

  10. Wer kann mir erklären, wie man von den doch eher niedrigen HartzIV-Sätzen eine Reise zahlen kann?
    Und wer kann mir zudem erklären, wie man in ein Land reist, von dem man doch behauptet, dass man von dort, aus welchen Gründen auch immer, flüchten musste?

    Von all den im Artikel beschriebenen Ungereimtheiten, die nichts von der „Gleichheit vor dem Gesetz“ beinhalten, einmal ganz abgesehen.

    Wiewohl – so viel ich weiß, werden momentan laufende Anträge 6 oder sogar 12 Monate weiter bewilligt, ohne dass ein persönliches Vorsprechen auf dem Amt notwendig ist.
    Und wer kann schon wissen, wo ein smartphone klingelt, wenn das Amt Rückfragen hat?

    • „Und wer kann mir zudem erklären, wie man in ein Land reist, von dem man doch behauptet, dass man von dort, aus welchen Gründen auch immer, flüchten musste?“
      die wollen doch nur prüfen ob sie noch verfolgt werden und ob der weggeworfene Paß noch gilt

    • Zur ersten Frage: Das geht nur, wenn man Nebeneinkünfte verschweigt, oder für Familinmitglieder, die man gar nicht hat, Geld kassiert. Auf deutsch: das geht nur, wenn man das Amt besch***t.
      Zur zweiten Frage: Offene Grenzen + Sozialstaat laden die ganze Welt ein, sich bei uns als verfolgte Asylanten zu tarnen und unseren Sozialstaat widerrechtlich zu plündern.
      Stichwort: Asyltourismus.

      Es ist überaus erstaunlich, dass gerade linke Politiker das alles forcieren. Die legen unseren Sozialstaat trocken, werden ihn so letztlich zerstören und damit ihre eigene Existenzberechtigung verlieren. Denn wo kein Sozialstaat mehr, da kann auch nichts mehr verteilt werden.

      • Das stimmt nicht ganz. Ich hatte mal mit Hartz IV Leistungsempfängern vom Balkan zu tun. O. k., die hatten Vermögen in Form eines Hauses in der Heimat, von dem das Amt nichts wusste. Aber für Urlaubsreisen bekamen die vom Amt einen Zuschuss.

      • Was für einen Zuschuss? Normalerweise gibt es so etwas nur, wenn in der Heimat irgendetwas zwingend zu erledigen ist, wie z.B. Papiere besorgen. Geld für die Urlaubsreise gibt es üblicherweise nicht.

  11. Auch ein Medienprofi wie Herr Wallasch einer ist, fällt gelegentlich herein. Das ist tröstlich, aber auch erschreckend, zeigt es doch wie wirksam die Taktik ist, das Volk aufeinander zu hetzen. Diese Doppelstandards sind Vorsatz, nicht Ungerechtigkeiten aus Nachlässigkeit. H4-Empfänger und MA im Arbeitsamt sollen sich als Feinde betrachten, um nicht auf die Idee zu kommen, etwa einen gemeinsamen Feind zu haben. Jeden Tag treiben die Machthaber Keile in die Bevölkerung und diese nimmt solche stets begierig auf. Und so schlagen sie sich um Nichtigkeiten willen die Köpfe ein, während die Machthaber ihr Spiel und ihre Interessen durchziehen können. Hat übtigens schon der olle Tacitus gut beschrieben.

  12. Regierung gewählte unsere…

    …gib uns unseren täglichen Wahnsinn….

    und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem bösen Gedanken,
    jemals die Zwangsabgaben zu verweigern ….

  13. Das ist politisch korrekt so. Ich finde das auch absolut richtig. Schließlich war Deutschland einmal vor über 100 Jahren Kolonialmacht. Zudem haben viele hier durch die geringere Sonneneinstrahlung eine weiße Haut und sind damit kollektiv Rassisten. Das Virus hat das erkannt und daher werden nur noch die weißen Rassisten verfolgt. Deshalb müssen die besonders geschützt werden und ja zudem auch die Knete zur Versorgung der Kunden im Urlaub heranschaffen. Da darf niemand Krankwerden. Darüber hinaus geht es auch um den Schutz der Kunden falls das Virus doch einmal sich bei der Hautfarbe irrt. Nicht das dann der Drogenverkauf und die Kriminalitätsraten sinken. PS. Warum arbeitet eigentlich niemand der ganzen jungen Hart IV Bezieher im Schlachthof. Warum müssen das Rumänen etc. machen?

  14. Zunächst mal ist Lohnfortzahlung KEINE Entschädigung für was auch immer. Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ist bei uns gesetzlich geregelt und kann nicht einfach durch irgendeinen „Vorgesetzten“ im Jobcenter ausser Kraft gesetzt werden. Wenn also ein Arbeitnehmer positiv getestet wird und muss aufgrund dessen in Quarantäne, dann ist er als erkrankt zu betrachten und kann sich von einem Arzt krank schreiben lassen. Wird ein Mensch mit negativem Befund aus der Quarantäne entlassen, so wurde er nach meinem Empfinden zu Unrecht seiner Freiheit beraubt und hat die Möglichkeit vom Staat Schadenersatz einzuklagen. Ob er diesen bei unserer momentan politisch-weisungsgebundenen Justiz allerdings durchsetzen kann, lasse ich mal dahin gestellt – aber versuchen kann man es. Ansonsten sehe ich das so, dass es als unbezahlter Urlaub gelten müsste. Da gibt es sicher noch einigen Nachbesserungsbedarf im Infektionsschutzgesetz.

    • Auch ich als Mitarbeiter eines großen Unternehmens bekomme regelmäßig Corona- Wasserstandsmeldungen unseres Vorstandes mit beschlossenen Maßnahmen im Zuge der weiteren „Lockerungen“. U.a. wurde uns mitgeteilt, daß die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall entfällt, wenn wir in einem Urlaubsland erkranken, das nicht durch RKI oder Außenamt freigegeben wurde oder wir in Quarantäne müssen. Soweit ich weiß, hat der Gesamtbetriebsrat das Ganze abgenickt. Damit ist der Drops gelutscht.
      Ehrlich: Wen interessieren 2020 gesetzliche Regelungen, wenn es sich durch Erlasse und Verordnungen viel besser regieren läßt?

      Ihr Kommentar…

  15. Als unser „Superminister“ eine Reisewarnung für alle Länder aussprach, habe ich sofort gedacht, dass, wenn diese Warnung bis über den Sommer gilt, ich nicht glaube, dass irgendein „Heimaturlauber“ sich davon abhalten lässt, dorthin zu fahren und das wird großzügig geduldet. Ich wundere mich auch nicht mehr, woher diese Leute das Geld dafür nehmen. Die haben alle ihre diversen Einnahmequellen. Ich kenne aus meiner Zeit im Beruf reichlich Fälle, wo Familien gebuchten teuren Mittelmeerurlaub machten und die kurz nach den Ferien stattfindende Klassenfahrt wurde vom Jobcenter bezahlt. Auch das „Flüchtlinge“ Urlaub in dem Land machen, welches angeblich so furchtbar ist, dass sie hier rundum versorgt werden müssen, wird auch geduldet. Aber mich wundert nichts mehr, solange die große Mehrheit alles hinnimmt und sich von den ÖR einlullen lässt.

  16. Die Hoffnung habe ich vor Jahren aufgegeben. Das ist das neue Deutschland.

  17. Man muss nicht einmal Anhänger einer irgendwie gearteteten Verschwörungstheorie sein, jeder, der seinen klaren Verstand gerettet hat, allen Verdummungs-u. Vernebelungsversuchen zum Trotz, muss einfach erkennen, dass es spätestens seit 2014 einen ausgefeilter Plan gibt, der zu einer Veränderung der ethnischen Zusammensetzung der Bevölkerung in Deutschland führen soll.
    Es vergeht kaum ein Tag indem den Deutschen nicht vorgeführt wird , wie gering man sie aus dem Berliner Kanzleramt schätzt, nein man verachtet sie sogar, vielleicht auch und gerade deshalb, dass sie trotz aller Verachtung , Erniedrigung und Gerinschätzung , seit 15 Jahen immer wieder die gleiche Person ins Kanzleramt hieven, die, in ihrem Hass auf ihre Landsleute und in ihrer Böswilligkeit dem deutschen Volk gegenüber, keine Grenzen mehr kennt. Sie weiß , sie muss es auch nicht, 87 % haben bei der letzten Wahl ihr Spiel nicht durchschaut oder nicht durchschauen wollen.
    Gibt es ein dümmeres Volk auf diesem Erdenrund, dass sich bis auf‘ s Blut ausplündern lässt und sich von , jedem, der von der Boskewistin in‘ s Lansd gerufen wird, knechten lässt ?
    Dieses Volk hat die Verachtung der Kanzlerin verdient !

  18. Common sense ist leider diskriminierend heutzutage, die Antwort hat das BVG gegeben (dem Sinne bzw. dem Ergebnis nach): Jeder hat aufgrund seiner Existenz ein Anrecht auf einen Betrag in Höhe des Mindestlohns minus ca 150 € (= 500 € + Miete + Krankenversicherung – GEZ etc.), ohne zum Gemeinwesen irgenwie etwas beitragen zu müssen.
    So ist es, wenn Entscheidungsträger nicht das Ergebnis in Betracht ziehen.
    Fiat justitia et pereat mundus.

    • Nicht nur diese monetären Leistungen:

      https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/unter-infizierten-so-lebt-es-sich-im-corona-block-in-neukoelln/25951162.html

      „Als David und Diana Stavarache 2009 nach Berlin kamen, taten sie das ihres Sohnes wegen, der gerade im Garten neben seiner Mutter auf einer Bank aus Pressplastik Platz genommen hat. Sein Fuß brauchte medizinische Behandlung, die die Familie in Bukarest nicht bekommen konnte. Vier Operationen waren nötig, um eine Fehlbildung zu korrigieren. „Alles war schwer am Anfang“, sagt David, 49, „auch, den richtigen Arzt zu finden.““

      „Mit dem Aufbruch in Bukarest ließen die Stavaraches eine bürgerliche Existenz hinter sich. Sie lebten als relativ wohlhabende Roma vom Stamm der Ursari in einer großen Wohnung mit hohen Decken, schönen Fenstern, sagen sie, vielen Zimmern. Dianas Vater baute Eigentumswohnungen. David war nicht wie sein Großvater Musiker geworden, er verdingte sich als Anstreicher.“

      Aber in Deutschland ist es trotzdem besser?

      „Ihre Ersparnisse waren bald aufgebraucht. Während David, ein aufgeschlossener, nachdenklich wirkender Mann sich zum Sozialarbeiter fortbildete, arbeitete seine Frau als Reinigungskraft und in der Kinderbetreuung.“

      Und arbeitet er jetzt auch als Sozialarbeiter?

  19. Nun, wer wundert sich denn darüber. So wird eben alles wieder ausgeglichen. Der Eine darf, der andere eben nicht. Der Eine, der darf, ist aber auch Mensch 1. Klasse – nämlich ein zugereistes, ganz armes Hascherl, das aus seinem Heimatland floh, weil es politisch verfolgt wurde und uns seine Hautstriemen gezeigt hat, aber wir sind ja nicht so. Diesen in seinem Heimatland politisch Verfolgten kann man schließlich nicht verbieten Urlaub im Heimatland seiner Häscher und Verfolger zu machen. Ein bisschen Abenteuer muss halt sein. Aber da verwechsle ich etwas. Unser Asylgesetz wurde ja durch das Ansiedlungsprogramm der UN von Menschen aus aller Welt außer Kraft gesetzt. Das muss man auch wiederum verstehen. Geschenkte Menschen dürfen alles. Das ist so, wie das geschenkte kleine Hündchen, was wirklich so süß ist und auch mal auf den Balkon pinkeln darf. Der andere, der der arbeitet und dummerweise noch Deutscher ist, ist schon längst in die 2. Reihe verwiesen worden. Warum regt der sich rassistisch auf, wenn ER nicht in den Urlaub fahren darf, aber der andere schon. Da liegen schließlich Welten dazwischen. Ein Geschenk ist heilig, sankrosankt. Ein Geschenk darf auch schon mal etwas Viren beschmutzt sein. So pingelig wollen wir doch nun wirklich nicht sein. Oder? Schließlich muss es auch noch jemanden geben, der arbeitet, damit dieses Geschenk Geld erhält, um in den Urlaub fahren zu können. Alle anderen Denkungsarten sind zutiefst rassistisch, naja, wie eben der Deutsche im allgemeinen so ist. Steinmeier hat es uns auf den Kopf zugesagt. – Ist nur Satire und Satire darf alles. –

  20. Als Alleinstehender sicher nicht, jedenfalls wenn er sich illegal nichts dazu verdient. Aber weiter oben hab ich beschrieben wie das geht.

  21. Ob Arbeitsrechtlich gesehen die Behörde das einfach so anordnen kann wage ich zu bezweifeln aber ich kenne mich im Arbeitsrecht im ÖD nicht aus. Was die Migranten, die als Urlauber in ihr Heimatland fliegen um dort Familie und Freunde wiederzusehen, betrifft, so haben wir das schon vor etlichen Monaten lang und breit diskutiert. Ein Syrer hat erklärt wie das geht. Also Asyl beantragen,den Pass behalten und als Verlußt melden. Vater sein mit mindestens 2 Frauen und 4 Kinder. Wenn genug Kindergeld gespart ist fährt Papa mit Bus oder Zug nach Stockholm begibt sich zum Flughafen wo schon die von ihm erworbenen Tickets hinterlegt sind. Dann gehts per Flieger nach Beirut. Weiter geht es per Bus nach Damaskus oder wohin auch immer. Zurück das selbe Spiel. Natürlich hat sich der Papa ordnungsgemäß beim Amt zum Urlaub abgemeldet auch mit Urlaubsziel und das Amt kann nichts dagegen machen.

  22. Das ist doch exterritoriales Gebiet, oder etwa nicht?

  23. Gut ,dass Sie Klammern um Risikogebiet gesetzt haben.Ich wohne im Kreis.Putzmunter.Die Straßen und Cafés sind gut besucht.

  24. Aus persönlicher langjähriger Erfahrung kann ich sagen, dass am 21. Tag der Sommerferien die Atteste aus aller Welt aus den Jobcenter-Faxen quellen, hauptsächlich aus der Türkei. Alle reiseunfähig erkrankt.
    Ein ALG2-Empfänger hat 21 Tage Urlaubsanspruch im Jahr.

    • Dann ist ja alles in Ordnung. Stempel drauf und gut is!

    • Wie jetzt? Das verstehe ich jetzt wirklich nicht. Urlaubsanspruch für Nicht-Arbeitende? Und wird die Reise mit Unterkunft dann auch vom Jobcenter übernommen?

      • Urlaubsanspruch ja, Urlaubsgeld nein.

  25. Und wenn ich´s noch 100 mal sage !

    Genauso wie in der Stuttgarter Krawallnacht und bei vielen anderen Anlässen und Vorkommnissen:

    – Geliefert wie BESTELLT
    – politisch umgesetzt wie GEWÄHLT

    87 % der Deutschen mögen sich bitteschön NICHT beschweren !

    • Meinetwegen immer wieder gerne.
      Ich sehe das genau so!

      Der Witz ist, umso schlimmer es wird umso weniger wird darüber geredet, in der Firma wo ich aktuell Arbeite (hoffentlich nicht mehr zu lange) wird null komma null über Politik geredet, nada, nicht mal Stuttgart war ein Thema.

      Vor ein paar Tagen habe ich mit meiner zugegeben alten Tante telefoniert und auf einmal sagte sie „Diese miesen Kommunisten“ und ich, wie/wen meinst du denn?
      (Ich hatte natürlich gehofft, das sie die Linken, Grünen meint)

      Na diese AfD Leute, das sind doch alles Kommunisten.
      Da war ich dann ernsthaft baff.

      Ich hatte ihr dann gesagt, das die AfD mit den Nazis verglichen wird, also Sozialisten.
      Nein, das stimmt nicht, man sehe es ihnen doch an, es quillt doch aus ihren Poren.

      Nun ist es bei vielen Alten so und bei meiner Tante ganz besonders, das die nur noch in der Vergangenheit Leben, sie erzählt dann immer von früher, wie schön es in Frankreich war….

      Auf meine Einwände das es heute vielleicht nicht mehr ganz so schön ist, ist ihre Antwort immer, du warst doch nie da.
      Sie fragt dann immer mal wieder, wo ich denn all diese Informationen her habe.
      Ich: ausm Netz, ihre Antwort: Ach und du und DEIN Internet, das ist doch alles gelogen, da kann doch JEDER alles schreiben.

      Man kann sich kaum vorstellen, wie unfassbar Anstregend solche Gespräche sind, auch Alltagsthemen, kein durchkommen mehr.

      Ich kann nur hoffen das mir das nicht passiert.

      • Bleiben Sie uns gewogen….sagen die Autoren von Tichys gerne..Hält den Geist frisch…..Sag ich.

      • Dass sie dem www nicht trauen betrifft nicht nur ältere Tanten.
        Leser mit immer-noch-Zeit-Abo sind insbesondere geschädigt.

  26. Das Grundproblem ist wie fast immer das Asylunrecht. Wer als angeblich Geflohener in die Heimat reist (ich wünschte, das täten alle) sollte damit jegliches weitere Aufenthaltsrecht in Deutschland verwirkt haben, ausnahmslos. Grenzen dicht!

    Mein Mitleid mit den Bütteln bei den „Jobcentern“ hält sich indes in Grenzen.

    • Das passiert öfter als sie denken, während Corona nicht so viel aber trotzdem werden es einige tun. Ein Asylant kann beim Amt als Urlaubsziel auch das Land angeben aus dem er geflüchtet wurde. Das Amt hat keine Handhabe, das H4 und Asylgesetz geben das nicht her.

  27. Meine Freundin arbeitet als Fallmanagerin in einem Jobcenter, bei dem aktuell keine persönlichen Termine vereinbart werden. Es sollen jetzt zunehmend telefonische Termine vereinbart werden. Allerdings erfolgte in einem anderen Jobcenter der Stadt der Hinweis, dass die „Kunden“ zwar ihre Telefonnummer mitgeteilt, aber nicht eingewilligt haben, angerufen werden zu dürfen, weshalb ohne diese Einwilligung aus datenschutzrechtlichen Gründen seitens des Jobcenters auch nicht angerufen werden darf. Vielmehr solle auf den Anruf des „Kunden“ gewartet werden, weshalb nun die Durchwahlnummern mitgeteilt werden.

    • Wenn man doch seitens anderer Behörden auch mal so akribisch auf Datenschutz achten würde – bspw. wenn Polizisten bei Verkehrsordnungswidrigkeiten (Blitzer) mit den Fotos durch die Nachbarschaft des Fahrzeughalters laufen, um den Fahrer zu ermitteln. Wenn’s um’s Geldeintreiben geht, dann spielt jedoch Datenschutz keine Rolle mehr.

  28. Ich war bis vor kurzem im AG 2 Bezug,auch Grundsicherung genannt.Da gibt es so etwas wie einen Warenkorb, der die Grundsicherung berechnet.Urlaub zu Hause;steht jedem Bezieher zu.Urlaub in fernen Ländern..Wie bezahlen?

    • Das betrifft diejenigen, die nebenbei noch schwarz arbeiten 😉

    • Fernreisen können nur die Unehrlichen machen, die sich z.B. mit Schwarzarbeit oder Drogenverkauf etwas dazuverdienen. Das sind offenbar nicht so wenig.

  29. Ich habe kein Verständnis dafür, dass ich hier immer wieder für Sozialleistungen zur Kasse gebeten werde, die Asylanten den Dauerurlaub in der sie angeblich verfolgenden Heimat finanziert. Ebenso auch nicht dafür, dass man bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag die EU, und deren Defizitstaaten finanziert. Ich lade Merkel gerne ein, und zeige ihr meinen Wohlstand, und werde sie gern fragen, wo sie denn hier Reserven sieht, um Solidarität anzumahnen. Solidarität ist übrigens immer nur freiwillig. Was hier passiert, ist Steuerwucher, Gängelung, und Repression.

    • Solidarität ist eine freiwillige Sache. Trotzdem werden wir dazu gezwungen (Maske etc.). Also sind wir schon zum Teil im Sozialismus angekommen.

  30. Das ist halt der Unterschied zwischen Sozial- und Wohlfahrtsstaat, zwischen Solidarität und Irrsinn.

    Wer heute als Geringverdiener noch den lieben langen Tag arbeiten geht, ist selber schuld. Zurückdrehen kann man das nicht mehr, zuviele leben gut und sicher von dem Irrsinn.

  31. Nebenbei sollte man noch erwähnen: Asylbewerber erhalten erst dann Hartz IV, wenn ihr Asylbegehren anerkannt wurde. Wenn diese Heimaturlaub machen, das heißt, dass sie genau in dieses Land in Urlaub reisen, aus dem sie „geflohen“ sind.

    • Nun ja. Vorher fließen doch dann aber andere Gelder.
      Und die Erstausstattung mitsamt der Einrichtung der Wohnung kommt ja auch schon aus steuerlichen Mitteln. Aus welchem Topf auch immer.

  32. Diskriminierung gibt es, aber anders als gedacht. Das erkennt man überall jetzt. Ich glaube, Polizisten wählen gerne AfD. Wie sieht es mit Jobcentermitarbeitern aus? Alles runterschlucken?

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