Ungarns neuer Verteidigungsminister Kristóf Szalay-Bobrovnicky hat in einem Vortrag am Budapester Mathias Corvinus Collegium (MCC) ein denkbar düsteres Bild der militärischen Lage der Ukraine gezeichnet. Insbesondere seien die Kämpfe um die jüngst von den russischen Kräften eroberte Stadt Sewerodonetsk für die ukrainische Seite sehr verlustreich verlaufen, sagte der Minister. Die Umfassung der ukrainischen Armee von drei Seiten in dieser Schlacht nannte er einen „Todeskessel”, in dem viele Soldaten im Hagel russischer Artilleriegranaten gefallen seien.
Insofern war es „kein Zufall”, dass die Ukraine die Nachbarstadt Lysychansk relativ rasch aufgab, statt auch sie so lange wie möglich zu halten, meinte der Minister. Denn die Ukraine stehe allmählich vor einem ernsten Problem: Ihre kampftauglichen Truppen werden knapp.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Zusätzlich sei die Ukraine geschwächt durch einen Rückgang ihrer Wirtschaftsleistung um gut 40 Prozent, den Verlust von 20 Prozent ihres Staatsgebietes und eines beträchtlichen Teils ihrer Bevölkerung. Sieben Millionen Menschen hätten das Land verlassen, und jene, die im nunmehr russischen besetzten Teil des Donbass blieben, seien für Kiew vorerst verloren.
Insgesamt sehe es „düster” aus für die Ukraine, meinte der Minister. Da aber auch die Russen nach ihren jüngsten Erfolgen eine Pause gut gebrauchen könnten, um ihre Verluste zu ersetzen und die Truppen für eine neue Offensive zu ordnen, sei jetzt der Augenblick gekommen, um nach einem Waffenstillstand und Verhandlungen zu rufen.
Ob es dazu kommen werde, sei allerdings fraglich, sagte Szalay-Bobrovnicky. Die ukrainische Gesellschaft sei nicht bereit, auf Territorium zu verzichten als Bestandteil einer Friedensvereinbarung. Allerdings schwinde allmählich auch der Rückhalt für eine langfristige Fortführung des Krieges.
Auf die Frage, woran es liege, dass er ein sehr viel dunkleres Bild von der Lage der Ukraine zeichne als jenes, welches in westlichen Medien dominiert, sagte der Minister: „In diesem Krieg wird nicht nur mit Waffen gekämpft. Ich würde zu diesem Thema keinerlei Medien vertrauen, wir stützen unsere Analysen auf seriösere Quellen”. Im Klartext: Es kann sein, dass manche westliche Medien – etwa auf der Grundlage von Informationen des ukrainischen, britischen oder amerikanischen Militärs – voreingenommen über den Krieg berichten.
Eine neue Zuwanderungswelle über die Balkanroute baut sich auf
Es geht also nicht nur um Aufrüstung und den Aufbau einer modernen Armee, sondern auch um den Aufbau einer leistungsfähigen ungarischen Rüstungsindustrie. Strategischer Partner bei all dem ist der deutsche Rheinmetall-Konzern, mit Produktionsstätten in Várpalota (Munition), Zalaegerszeg (Lynx) Kaposvár (Gidrán) und Nyírtelek (Radarsysteme).
Kein Wunder bei so viel Zusammenarbeit, dass die erste Auslandsreise des neuen Verteidigungsministers ihn nach Berlin führte, wo er am 28. Juni Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht traf. Im Zentrum der Gespräche stand der weitere Ausbau der Zusammenarbeit in der Rüstungsindustrie. Bereits nächstes Jahr will Ungarn seine Militärausgaben nach Angaben des Ministers auf zwei Prozent des BIP erhöhen, wie es die Richtlinien der Nato erfordern (was aber die meisten Mitglieder der Allianz nicht einhalten). Szalay-Bobrovnicky sagte, dass es angesichts der Gefahrenlage im Kontext des Ukraine-Krieges in Zukunft auch mehr werden kann.
Zum jüngsten Nato-Gipfel in Madrid, wo die Allianz ein neues strategisches Konzept formulierte, erwähnte der Minister, dass das Dokument auf Hinwirken Ungarns auch Migration als destabilisierenden Faktor erwähnt. Von Ungarns südlicher Grenze sind in den kommenden Jahren zum Thema Migration kaum gute Nachrichten zu erwarten, sagte Szalay-Bobrovnicky, und wies darauf hin, dass es dort erst kürzlich ein Feuergefecht zwischen zwei Migrantengruppen gegeben habe, mit Todesopfern.
Dann auf ins Gefecht Fr. Medel, das gilt für Sie, ihren (Ehe)Mann und ihre Kinder, sofern vorhanden.
Ich für meinen Teil wäre nicht bereit für ein Land, das uns absolut gar nichts angeht, mein Leben, oder das von anderen Familienangehörigen, zu riskieren. Sie dürfen das selbstverständlich gerne tun, nur zu, aber sorry ich bin nicht dabei.
„Die Rest-Ukraine wäre als EU-Partner hochwillkommen und als NATO-Mitglied sehr wertvoll.“. Nein, wir haben schon genügend arme Länder in der EU, da benötigen wir auch nicht den Rest des ärmsten und so gut wie korruptesten Staates Europas. das zahlen nämlich wieder SIE.
„Wenn die ukrainischen Politiker aber nicht die Erfahrung haben, wann es besser ist, die Auseinandersetzung wieder auf dem diplomatischen Parkett auszufechten, dann wird das Volk noch weiter bluten müssen.“ Na, offenbar liegt aber genügend Erfahrung vor, sich im Westen wie ein politischer Popstar, wie an anderer Stelle zu lesen war, hofieren zu lassen.
Wenn sich die EU unter Führung der USA an bestimmte Abmachungen gehalten hätte und vor allem, die Ukraine die russischsprachige Bevölkerung im Süden des Landes nicht drangsaliert hätte, würde es diesen Krieg mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht geben.
Leider ist der Begriff Diplomatie den EU Ländern, insbesondere in Deutschland, fremd geworden. Offenbar fehlt es an Intellekt um diplomatische Erfolge zu erzielen.
Nicht zuletzt haben die Grünen maßgeblich eine Entmilitarisierung der Bundesrepublik vorangetrieben, bzw. sich von den anderen Parteien erpresst. Wir sind nicht mehr als Zuschauer, die Eintritt bezahlen.
Ebenfalls finde ich solche Kommentare wie ihren einfach ätzend. Wenn sie so der Meinung sind, dass das ein gerechter Krieg ist, dann melden Sie sich zur Waffe. Aber sehen Sie uns anderen nach, dass wir das nicht wollen für einen Staat der uns nichts angeht und bis ins Mark korrupt ist. Und zum Thema Nato Staaten angreifen – das ist dann etwas anderes, da hier ein Bündnis besteht. Ist der Unterschied denn echt so schwer zu verstehen?
Wer Schrott kauft, kann kein Kernkraftwerk bauen.
Er will die Ukraine. Wenn er doch mehr wollen sollte: dann sollte man überlegen, warum man etliche Schwellenländer und Kleinstaaten in die NATO aufgenommen hat. Nur weil unsere Politiker das getan haben, ist es noch lange nicht richtig. Auch hier gilt: die deutsche Bevölkerung wurde hinters Licht geführt.
Es ist schon seit einigen Wochen klar, dass die Ukraine so gerade verliert. Für diejenigen die nicht nur allgegenwärtige Nato-Propaganda konsumieren sondern auch andere Meldungen zur Kenntnis nehmen.
Egal wie viel Kriegsgerät in die Ukraine geschafft wird – es mangelt zunehmend an ausgebildeten Rekruten und Moral.
Egal wie viele westliche Steuer-Milliarden ins Land gepumpt werden – sie verschwinden zunehmend in unsichtbaren Kanälen.
Meine Einschätzung: sehr bald werden sich die Ukrainer selbst vom total gescheiterten, inzwischen totalitären Selensky-Kriegs-Regime befreien, welches nur noch eine reine US-Marionette auf Selbstzerstörungskurs ist. Die Ukrainer müssen dann selbstbestimmt einen Frieden aushandeln.
Die Ostgebiete und die Krim sind jedoch weg. Das passiert wenn man jahrelang die russische Bevölkerung dort unterdrückt und sogar mit Kanonen beschießt, bis zum heutigen Tag in Donezk.
Ein Waffenstillstand jetzt würde Selensky und seinen Kumpanen nur „die Haut retten“ und das Drama Ukraine auf unbestimmte Zeit verlängern.
Immer mehr Militärexperten zweifeln an der Ukraine. Selbst wenn die Ukraine ihre militärische Wishlist komplett vom amerikanischen und EU Steuerzahler bezahlt bekommt, die Ukrainer haben nicht die Ausbildung, das Know-How und die militärische Expertise einen Angriff auf einer 2000km langen Front zu führen gegen eine russische Armee die über 12000 Panzer, 7000 Artillerie und über 3 Millionen Soldaten (Reguläre und Reservisten) hat.
Putin hat wie schon in Chechnya gewonnen mit fast der selben Taktik: billiges Gerät, junge Männer aus der Provinz, aber dafür viel, viel, viel. In Chechnya hat der Krieg 10 Jahre unter Putin gedauert. Der Mann würde in der Ukraine auch noch 10 Jahre so Krieg führen. Bis dahin sind die Mitteleuropäer schon längst Pleite. Großbritannien hat bis dato 2.3 Milliarden Pfund ins ukrainische Militär investiert. Die Amis werden ähnlich viel Geld reingepumpt haben. Kanada hat fast 1 Milliarden Dollar ans ukrainische Militär gegeben, Australien 400 Millionen. Also, wo sind die Resultate liebe Ukraine?
Der Westen kann gar nicht SOVIEL Kriegsgerät wie zerstört wird liefern. Es ist schon eine Mengenfrage, auch bei den Soldaten dürften irgendwann das Gros „verheizt“ (auch verletzt) sind.
So langsam lanciert der Westen auch ein paar Meldungen über Verhandlungen.
*gähn*
Dass die Ukraine verliert wird seit dem 24.02. bei jeder russischen Offensive aufs neue gesagt. Man könnte meinen nach dem Motto: Jetzt aber!
Die Behauptungen die ukrainische Moral würde nachlassen, ist die jüngste Variante davon. Die Materialhilfe der NATO kann man nicht leugnen, also argumentiert man mit dem Personal. Und ignoriert völlig, dass die Ukraine im Gegensatz zu Russland eine Mobilmachung durchgeführt hat.
Und dann die gebietsmühlenartige Wiederholung der 12.000 russischen Panzer. Wo sind die? Wieso werfen die dann total veraltete T-62 und jetzt auch MT-LB an die Front?
„…vor ein paar Tagen in etlichen Medien – ukrainische Wehrpflichtige dürfen derer Wohnorte nicht mehr verlassen…“
Das wurde nach zahlreichen Protesten am nächsten Tag zurückgenommen.
Aber, viel wichtiger.
Wenn die Armeeleitung das verkündet hatte, dann zeigt das wohl , dass offenbar großer Personalnotbestand besteht, oder sich anbahnt.
Wo man doch immer hörte, dass so viele Freiwillige sich melden.
Scheint so, als wäre Budapest der letzte Rückzugsort des Verstandes in EU Europa, ansonst wohin man schaut nur Rot-Grüne Versager und Politikerdarsteller und eine wohlstandsverwahrloste westeuropäische Bevölkerung.
Es liest sich geradezu beruhigend, daß es doch noch Stimmen der Vernunft gibt und nicht nur diese Tölpelei aus Russland, der Ukraine und Brüssel.
Die Ukraine kann diesen Krieg nicht gewinnen, wenn sie weiterhin allein für sich kämpft. Aber alles andere wäre der 3. WK. Den kann sich nun wirklich niemand wünschen, zumal die Ukraine vor dem Krieg ein Land war, daß nicht gerade mit Rechtsstaatlichkeit und Humanismus glänzte.
Putin ist und bleibt zwar ein Verbrecher mit mittelalterlicher Denkensweise, aber auch in Kiew war nicht gerade strotzende Intelligenz an der Tagesordnung. Statt 8 Jahre im Donbass herumzuballern hätte längst das Minzer Abkommen von Kiew forciert und weiterentwickelt werden müssen. Statt dessen ist in der Kiew-Regierung Wunschdenken an der Tagesordnung und die Realitäten werden ignoriert.
Die Zeit für Waffenstillstandsverhandlungen ist schon lange da, zumal die Grundlage für diese Verhandlungen bereits existiert.
Und noch mehr: Die Grundlage der Waffenstillstandsverhandlungen existiert nicht nur, sie ist sogar schon ratifiziert worden, von Russland, von der Ukraine und von Deutschland und Frankreich als „Garantiemächte“. Diese diplomatische Grundlage heißt „Minsk-II-Abkommen“.
Alle, die sich dieser Grundlage nicht bedienen, um den Krieg in der Ukraine zu beenden, kann man nur als übelste, perfide Kriegstreiber bezeichnen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es keinen Frieden oder auch nur eine Verhandlung geben, solange nicht klar ist, dass der „Westen“ gewonnen hat.
M.E. spielt es dabei überhaupt kein Rolle, ob Selenskyi am Frieden oder Verhandlungen interessiert ist. Die Entscheidungen zu diesem Thema werden in Washington gefällt.
Wettrüsten kann zum Kampf bis zum Endsieg führen.
Die Toten des Krieges haben dann ihren Frieden für immer.
Die Überlebenden sitzen zwischen den Trümmern und fragen sich:
„Was ist jetzt besser als vor dem Krieg?“
Die Moral in der Ukraine nimmt dramatisch ab. Sagen mittlerweile Experten. Das hängt damit zusammen, dass die russische Artillerie einfach alles zu Kleinholz verarbeitet und die Ukrainer nur Kanonenfutter sind dagegen.
Es ist das Armenhaus Europas. Es wäre besser gewesen, dies Geld für Waffen und Unterstützung in eine EU-gerichtete West-Ukraine zu stecken und Putin den Osten einfach zu überlassen.
Nach einer Volksabstimmung jedenfalls – aber der Westen bzw seine „Verbündeten“ in der Ukraine wollten diesen Krieg.
Jetzt haben sie ihn, und es sieht aus als ob die Russen jetzt alles platt machen.
„„Jetzt wäre der Augenblick für Waffenstillstandsverhandlungen”
das will Herr Selenskyi auf gar keinen Fall. Und Russland ziemlich sicher auch nicht.
Ich bin da nicht so sicher. Es hat scheinbar schon wieder keiner zugehört, als Putin am Anfang des Krieges seine Kriegsziele verkündet hat. Die hat er jetzt in etwa erreicht zzgl. Verhandlungsmasse, bei der ich aber nicht sicher bin, ob er die wieder räumt oder mittlerweile als „Strafe“ dafürbetrachtet, dass die Ukraine sich wehrt. Wann, wenn nicht jetzt will man denn überhaupt verhandeln, oder folgt man weiter den ukrainischen Träumen vom Siegfrieden? Russland besiegen, meinetwegen durch Stellvertreter, der alte Traum des Westens.
Man muss ja Putins Denke nicht teilen, aber jenseits von „der Böse, nie wieder mit ihm reden, hat gelogen“ ist da schon noch was zu berücksichtigen.
Lavrov fragt sich im Moment auch, ob Rußland verhandeln solle ?
Da müßte sich der Westen doch vorher auf eine gemeinsame Linie einigen und solange einige Länder, wie zum Beispiel UK, die BRD oder die USA, den Krieg in der Ukraine weiter mit Waffenlieferungen und Ausbildung befeuern wollen, sind doch ernsthafte Verhandlungen schon im Ansatz zum Scheitern verurteilt ?
Russian Mission in Geneva auf Twitter: „Russian FM Sergey #Lavrov on the division in Western stances over Ukraine: ? Some want peace talks, but it was Ukraine that paused them ⚔️ Some want to see the ?? victory on the battlefield ↔️ This shows that ideology is the priority, not concern for the Ukrainian citizens https://t.co/QffvXiX65L“ / Twitter
Gegen Verhandlungen spricht auch eine aktuelle Lageanalyse von Oberst Markus Reisner des österreichischen Bundesheeres zur Ostfront im Donbass:
Krieg in der Ukraine: Luhansk ist gefallen – wie geht es weiter? – YouTube
Rußland scheint doch recht erfolgreich dort in den letzten Wochen agiert zu haben ?
Warum sollte nach all den massiven Geländegewinnen Rußland vor der NATO und Kiev kapitulieren und sich ausgerechnet jetzt in Friedensverhandlungen geschlagen geben ?
Herr Zelensky hat doch selber gesagt, dass Rußland alle Truppen abziehen und auch die Krim räumen müsse.
Kann mir nicht vorstellen, dass Moskau zu dieser Stunde auf Zelenskys Forderungen eingehen und da nachgeben wird ?
Dann wäre ja alles umsonst gewesen ?
Und zur etwa gleichen Zeit trompetet unsere Außenministerin auf Bali für die Isolierung Russland, träumt von 19 gegen 1 und wundert sich wohl, dass Lawrow sich ihren Sermon gar nicht erst anhört.
Anscheinend ist es Baerbock beim G-20 Gipfel auch nicht gelungen Rußland zu isolieren ?
Russian Mission in Geneva auf Twitter: „Here’s Russia being “isolated” at the @g20org ? Russian MFA spokeswoman Maria Zakharova: ? All the Western MSM covering the G20 Summit is solely concerned with “who’s boycotting whom”, pressing global issues don’t matter ? They could’ve done some simple math: 20 – 7 = 13 https://t.co/zncAcUW69K“ / Twitter
Vielen Dank dass nun endlich Mal eine ander Stimme hier zu Wort kommt die mehr den zahlreichen Kommentatoren entspricht und nicht von den einem Atlantiker kommt!
Zum Waffenstillstand kann man nur sagen, dass Russland auf keinen Fall darauf eingehen würden. Die Unterstützung der Ukraine schwindet dramatisch in der Welt und auf dem Schlachtfeld bekommen die Russen nun die Oberhand. Solange die Ukraine noch von Rückeroberung träumt wird es keinen Waffenstillstand geben.
Sönke Neitzel, Militärexperte und Historiker, meinte vor 2 Wochen, dass selbst wenn die Ukraine alle Waffen bekommt das es will, die ukrainische Armee ist ziemlich dysfunkional ist und nicht in der Lage einen Angriff auf einer 2000km langen Frontlinie taktisch durchzuführen. Dazu fehlt Erfahrung, Know-How und das militärische Geschick.
Wird im Fernsehen selten so offen gesagt.
Neitzel urteilt aufgrund veralteter Informationen.
Die ukrainische Armee ist der russischen Artillerie nicht wie immer behauptet im Verhältnis von 1:9 bis 1:10 unterlegen. Tatsächlich liegt es bei bei ca.3(Geschütze) bis 4,6(Raketenwerfer).
Grade bei der russischen Armee klafft eine riesige Lücke zw theoretischer und tatsächlicher Stärke.
Das hat Neitzel selbst vor 5 Tagen noch bei SpiegelTV gesagt, dass die Ukraine diesen Krieg militärisch kaum noch gewinnen kann. Andere Newsoutlets berichten ähnlich. Vice USA hatte vor 1 Woche einen Bericht von der Front im Donbass wo die russische Artillerie alles zu Klump schießt und massiv in Überzahl ist. Die ukrainische Einheit die Vice begleitet hat saß seit Tagen in einem Keller eines Hochhauses einige Hundert Meter von der Front und lässt sich 24/7 mit Artillerie beregnen ohne irgendeine Gegenwehr.
Kann man auf YouTube sehen.
Wo haben Sie Ihre Informationen her?
Neitzel ist einer der wenigen fähigen Historiker die ich aus dem Fernsehen kenne. Haben Sie sich eigentlich mal vor dem Ukraine Krieg das Größenverhältnis NATO vs Russland angeschaut? Und nicht Ukraine Russland? Da war die Rede davon dass die NATO ,die Russen nicht aufhalten könnte und die bis zum Rhein vorstoßen könnten, was ist an der Aussage nun dran?
Die Amis geben pro Jahr 800 Milliarden Dollar fürs Militär aus. Russland nur 68 Milliarden. Die Größenordnung ist daher schon nicht vergleichbar. Die Amerikaner können jedes Land auf der Welt in Schutt und Asche legen. Gut, bei einem Krieg mit Russland wird es die Menschheit nicht mehr geben aufgrund des atomaren Arsenals.
Es ist aber nicht die NATO die in der Ukraine kämpft, sondern die Ukraine selbst. Von daher wieso sollte man NATO gegen Russland vergleichen wenn die beiden Parteien gar nicht im Krieg sind? Und bei den Zahlen Russland gegen Ukraine, da hat die Ukraine keine Chance.
Der Traum wird nicht mehr lange währen.
Wir (meine Frau, Ukrainerin, und ich) betreuen mehrere Russische Flüchtlinge (Frau, ihr Sohn, ein Mädchen). Alle haben männliche Verwandte (Sohn, Bruder) oder Freunde (ehemaliger Schulkamerad), die davon bedroht sind, eingezogen zu werden (benannter Sohn einer Frau hat aber Angst), der ehemalige Schulkamerad einer jungen Frau ist zwischenzeitlich tot, der Bruder wurde schwer verwundet und fürchtet sich vor seinem bevorstehenden Einsatz nach der Genesung.
Da hören Sie keine Heldengesänge und keinen Wunsch, gegen die eigenen Cousins (enge verwandtschaftliche Beziehungen nach Russland – die Frau wurde in St. Petersburg, damals noch Leningrad, geboren) anzutreten. Das läuft anders, als uns jeden Tag wochenschaumäßig präsentiert wird.
Vielleicht stimmten die 200 000 Soldaten der ukrainischen Armee zu Beginn der russischen Operation. Nach Mobilmachung, dem Zustrom ausländischer Söldner + …, der Einberufung gar von Frauen, Gefängnisinsassen und Jugendlichen, sollte diese Angabe überholt sein. Der Kampfwert ist eine andere Frage…
Russland hat 200.000 Soldaten geschickt. Russlands Armee ist aber 900.000 Mann stark und 3 Millionen Reservisten. Russland hat 12.000 Panzer und 7000 Artilleriegeschütze. Bei diesen Zahlen wird die Ukraine langfristig nicht mithalten können.
Dieser Mann scheint noch Herr seiner Sinne zu sein im Gegensatz zu unseren Politikern.
Danke an TE für den Abdruck dieses nüchternen Beitrags – dem ersten seiner Art auf dieser Plattform.
Ich habe mich erst sehr gewundert, einen kritischen Artikel zur Ukraine bei Tichys Einblick zu lesen, wo man ja sonst eigentlich voll auf Kurs ist.
Entsprechend schwer ist das auch darum im Endeffekt zu beurteilen. Man kriegt sehr unterschiedliche Analysen aus der Ukraine – andere meinen, die Ukraine könnte in absehbarer Zeit eine Gegenoffensive in Cherson starten.
Was man allerdings festhalten kann ist das im Moment Verhandlungen absolut nicht durchsetzbar sein dürften.
Was allerdings selbst die USA inzwischen sagen, ist dass die Medien tatsächlich teilweise voreingenommen berichten.
Offensichtlich fällt den Befassten nichts anderes ein als letzte Order Kriegsgerät. Wenn das, das ist, was vermittelt werden soll, dann wird Deutschland daran zugrunde gehen . Mehr gibt’s aus meiner Warte dazu nicht zu sagen.
Sehr gut, was der Mann schildert. Das kann man sich mit militärischem Background auch an den fünf Fingern abzählen, während die Medien pausenlos das ukrainische Heldenepos in den Äther posaunen. Auch unsere Politiker sollten langsam mal ein realistisches Bild dieses Krieges verinnerlichen.
Eine gute erste Idee um den Krieg zu beenden, danach würde ich mir wünschen, daß Polen, Ungarn, Rumänien und Bulgarien schnellstens aus der EU und Nato ausgeschlossen werden.
Diese Länder (vor allem die Polen und Ungarn) machen nur Schwierigkeiten, Kosten unser Steuergelder und sind bei Putin sicher besser aufgehoben als im Westen.
also über die Ungarn in der EU bin ich sehr froh. eine Stimme der Vernunft.
Dem stimme ich voll zu. Abgesehen davon: aufgrund ihrer Erfahrungen in WKII wollen die Polen von Russland nichts wissen. Und in der EU brauchen wir Polen als nicht-wokes Bollwerk.
…letztendlich ist da was dran. Der 30 jährige Krieg ist zum Teil auch den ins dt. Reich geholten Nachbarn zu verdanken. Geplant war das Abstimmungsverhältnis zu beeinflussen. Das diese Gebiete jedoch komplett eingenständig handeln, war nicht vorgesehen. Damals wie heute.
Die Verlustschätzung überrascht etwas, bisher hörte man das ganz anders, man könnte meinen, die Russen haben etwas gebraucht, um sich in den Krieg zu finden.
Ansonsten hat er recht, Putin hat mit Gewürge das anfängliche Ziel: „Befreiung“ von ganz Luhansk und Donezk erreicht, aus dem südliche Dnepr-Bogen drückt ihn die Ukraine auch mit Westtechnik nicht so leicht raus, da wird man sicht festkrallen, schon wegen der Krimanbindung.
Und ja, die Ukraine leidet unter dem Krieg heftig. Zudem, was für die Russen als Angreifer galt, gilt auch, wenn die Ukriner offensiv werden wollen, dann auch für diese: es ist schwerer, verlustreicher.
Aber die Ukrainer haben ja im Juni mal keck angesagt, erst im August wieder verhandeln zu wollen. Dann geht er eben weiter, der Krieg auf dem Boden der Ukraine, mit Zerstörungen und Opfern in der Ukraine und Selenskyj feiert die Westanbindung.
Russen scheinen wie damals in Chechenya zu agieren. Erst totales Chaos, hohe Verluste und dann alles radikal platt gemacht und gewonnen.
der Grund für den Sieg in Tschetschenien war das Pauschalamnestiegesetz für die vorher auf arabischer/salafistischer Seite kämpfenden Tschetschenen.
Diese hatten die Ultras schon satt und so konnten Sie den sinnlos gewordenen Krieg beenden
Ganz ehrlich, mir geht dieser Krieg am A… vorbei. Diese dubiosen Figuren wie Selensky, Klitschko und Melnyk verheizen ihre eigene Bevölkerung, um sich in der Weltpolitik zu etablieren. Ich bin sehr traurig darüber wieviele Menschen ihr Leben lassen mussten. Es gäbe sicher eine andere Lösung.
>>„In dieser Krieg wird nicht nur mit Waffen gekämpft. Ich würde zu diesem Thema keinerlei Medien vertrauen, …”. Im Klartext: Es kann sein, dass manche westliche Medien … voreingenommen über den Krieg berichten.<<
Die Ungarn sind zu beneiden um ihre vernünftigen Politiker. Szalay-Bobrovnicky ist offenbar Realist. Wie jeder neutrale Selberdenker weiß er ganz genau, dass in jedem Krieg die Wahrheit immer das erste Opfer ist.
Es kann sein, dass manche westliche Medien voreingenommen über den Krieg berichten?
Gibt es eigentlich heutzutage noch irgendetwas, über das die Mainstreammedien noch unvoreingenommen berichten?
Ob Corona, „Impfung“, Klima, Migration oder nun der Ukraine-Konflikt: die „Berichterstattung“ der deutschen Mainstreammedien IST durch die Bank tendenziös und voreingenommen. Man kann entweder Haltung predigen oder neutral und seriös berichten – denn die Vermittlung von „Haltung“ bedeutet bereits Voreingenommenheit.
Diese Voreingenommenheit findet man hinsichtlich des Ukraine-Konflikts derzeit auch in alternativen Medien, die sonst sehr viel weniger anfällig dafür sind.
Von meiner Warte aus kann ich nur sagen: Szalay-Bobrovnicky hat Recht. Es ist an der Zeit, endlich Waffenstillstandsverhandlungen und anschließend einen Friedensprozess einzuleiten.
Der Westen hat seit der deutschen Wiedervereinigung, erst recht aber seit der Annexion der Krim nichts getan, um eine dauerhafte und friedliche Lösung, mit der alle Seiten hätten leben können, auf den Weg zu bringen. Vor dem Hintergrund der Aktivitäten der USA in der Ukraine im Vorfeld und während der „Maidan-Revolution“ einerseits und der Nichteinhaltung der Minsker Abkommen andererseits ist klar erkennbar, dass die USA/dieNato/der Westen niemals wirklich an Frieden mit Russland interessiert waren, sondern nur an einer immer weiter fortschreitenden NATO-Osterweiterung. Die Ukraine steht in einem Stellvertreterkrieg für Washington.
Macht jetzt endlich Frieden! Das wird nicht ohne Kompromisse und territoriale Verluste für die Ukraine gehen. Trotzdem muss es sein. Die Ukraine kann den Krieg nicht gewinnen. Konnte sie von vornherein nicht. Einen vertretbaren Frieden zu machen zur rechten Zeit wäre gescheiter gewesen als es auf einen (weiteren) bewaffneten Konflikt ankommen zu lassen.
Wenn diese Analyse der wirklichen Situation im Kriegsgebiet nahekommt – und es spricht alles dafür -, dann möchte ich nicht in der Haut der NATO- und der EU-Kriegstreiber stecken, die nicht nur ihre Völker bis heute belogen und so getan haben, als ob die russische Armee aus dem letzten Loch pfeift und es nur eine Frage der Zeit wäre, bis Putin fällt, sondern auch noch in skrupelloser Weise die westlichen Staaten um ihre wirtschaftliche Kraft gebracht haben. Das wird sich bitter rächen. Dem hiesigen Wohlstand haben die Rattenfänger vom Schlag eines Habeck und eines Scholz und eines Lindners mit ihrem lügnerischen Schalmaiengedudel den Garaus gemacht. Zieht diese Leute endlich zur Verantwortung. Stellt sie auf den Straßen und Plätzen. Seht nach Holland, nach Frankreich, wo man politisch aufgeweckt zu handeln pflegt. Wir sind das Volk, der Demos, von dem diese Gesellschaft den Namen hat. Das heißt Volksherrschaft. Und ehe sie Euch das Gas abdrehen und Eure Konten plündern, verweigert Euch.
schauen Sie sich mal den neuesten Kommentar von der Wiener Militärakademie an…selbst da ist das „diplomatische“ Umschreiben nun nüchterner Beschreibung gewichen ….
nebenbei,die Ukraine hat mit dem Donbass 80% der industriellen Produktion und rund 50% der Getreideanbaugebiete verloren..
tja,damit waere er der erste „westliche“ Politiker,der klar ausspricht,was ohnehin alle eigentlich wissen:
Die vorwiegend NATO-Freundliche westliche Presse lässt sich weitgehend von „Intelligence-Infos“ der Briten,geschönten Berichten der Ukrainer und Hörensagen ehemaliger Generäle leiten anstatt von Fakten und DATEN.
Ich denke,der „harte“ Kern der langjährig von den USA ausgebildeten ukrainischen Frontsoldaten ist,wie zb bei sky news zu hören, zu über 80% entweder tot oder verwundet.
Aber damit bin ich,gestützt auf ein westliches Medium und dessen Berichte,sicher wieder ein „Putin-Versteher/Putinist/Moskau-Treuer“
Dass Rheinmetall im nicht-woken Ungarn produziert, ist sicherlich gut zu hören für die Aktionäre. Die innerdeutsche Produktion dürfte durch Gas- und Stromknappheit bald gestört werden.
Hat da die ukrainische Armee einen Landser beim Rückzug vergessen mitzunehmen?
So wie der aussieht, scheint die Kampfmoral der Selensky Soldateska ziemlich desolat zu sein.
Nach Friedrich Glasls Konflikteskalation befinden sich beide Seiten wohl auf Stufe 9 „Gemeinsam in den Abgrund“. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird es weder der Ukraine gelingen, Rußland gänzlich aus ihrem Territorium zu vertreiben, noch wird es Rußland gelingen, sich die Ukraine als ganzes einzuverleiben. Nur werden sie bis zu dieser Einsicht noch beide einen hohen Blutzoll entrichten und sich und dem Rest der Welt einen immensen materiellen Schaden zufügen. Putin hat längst den point of no return überschritten und Selenskyi ist eine Art politischer Popstar im Westen geworden, bei dem sich die westliche Politprominenz die Klinke in die Hand gibt. Kann allerdings sein, daß sich auch bei den der Ukraine wohlgesonnenen Staaten zunehmend Ermüdungserscheinungen zeigen, sowohl, was die militärische Unterstützung anbelangt als auch die Bereitschaft, immer mehr Ukrainer bei sich aufzunehmen (Deutschland natürlich ausgenommen…).
„Im Klartext: Es kann sein, dass manche westliche Medien – etwa auf der Grundlage von Informationen des ukrainischen, britischen oder amerikanischen Militärs – voreingenommen über den Krieg berichten.“
In anderen News: Wasser: Es ist nass!
Das sagen mittlerweile viele Experten, Militäreperten und Diplomaten. Zuletzt auch mehrere Außenminister auf dem G20 Gipfel.
Die Ukraine wird keine einzige Stadt zurückerobern aus mehreren Gründen. Die einzigen die die Power haben Gebiete zurückzuerobern sind die Amis. Die werden sich niemals in einen Krieg mit Russland begeben für die Ukraine der schnell zu einem Atomkrieg ausarten kann. Die Amis haben keine Hyperschallraketen, damit wäre Westeuropa und selbst die USA momentan ziemlich machtlos gegen die Russen wenn es zu einer nuklearen Eskalation kommt.
Besser einen Waffenstillstand jetzt, bevor Russland seine Kräfte sammelt und dann Odessa wohlmöglich bis Ende des Sommers einnimmt und im Herbst Kiev.
Aber hey, der Ukraine Konflikt ist mittlerweile ein Stellvertreterkrieg des Westens in dem man den Russen so lange bluten lassen will wie nur möglich. Nur leider sitzt Putin am längeren Hebel. Durch seine Rationierung von Gas und Öl forciert er wohlmöglich Donald Trump 2024, da die Amis unter der hohen Inflation ächtzen. Biden ist der unbeliebteste US-Präsident aller Zeiten. Und ein Trump wird eine russlandfreundliche Politik machen und sich mit Putin auf einen Deal einigen.
In Europa sieht’s nicht besser aus. Ein kalter Winter und die größte Wirtschaftskrise seit 100 Jahren und pro-Russland Parteien und Rechte werden in mehreren EU Ländern bei 20%-40% liegen. Dieses Risiko gehen Macron, die Bundesregierung und andere westliche Staatschefs wissentlich ein. Putin wird durch sein Öl und Gas Regime Changes im Westen verursachen, wenn die Durchhalteparolen à la Habeck nicht mehr wirken und es wohlmöglich Millionen neue Arbeitslose gibt. Russland hingegen ist reicher als jemals zuvor. Putin kann diesen Krieg über Jahre weiterführen, auch weil 70% der Länder weltweit mit Russland business as usual machen.
Jedoch ließt man noch täglich in linken Medien und im ÖR, dass die Ukraine mit der nächsten Panzerlieferung die Wende bringt. Russland hat erheblich mehr Soldaten, Ressourcen und Waffen als alles was die Ukraine bekommen kann. Wenn Westeuropa und die Amerikaner die Ukraine nicht an den Verhandlungstisch zwingen, dann wird die Ukraine wie Vietnam aussehen in ein paar Jahren mit Millionen von Toten und einem destabiliserten Kontinent.
Das wissen die Ukrainer selbst am besten wann Zeit ist mit den Russen zu verhandeln oder auch nicht.
Denn es gibt genug Fachleute, die die Einschätzung des Ministers ganz und gar nicht teilen. Angefangen bei der Zahl der Verluste, über die Größe der Reserven bis hin zum Effekt, den westliche High Tech Waffen haben. So geht die Zahl russischer Munitionslager in den besetzten Gebieten seit kurzer Zeit deutlich zurück. Eine sozusagen explosive Entwicklung. ?
Je länger es jedoch dauert, bis Verhandlungen beginnen, desto länger sind wir in die Sache involviert. Die von Putin prognostizierten katastrophalen Szenarien sind ja teilweise bereits eingetreten (Nord Stream 2 und alles weitere, was insbesondere die Energieversorgung beeinträchtigt), so dass im Endeffekt die westlichen Regierungen einen Wirtschaftskrieg gegen die eigene Bevölkerung führen. Wofür? Für das slawische Armenhaus Europas, aus dem schon vor dem Krieg Unmengen von Leuten geflüchtet sind.
Ich bin der Auffassung, dass die westliche Reaktion auf den Einmarsch in dieses Land komplett überzogen ist und wir, statt Verhandlungen herbeizuführen, die Sache auch noch befeuern. „Das wissen die Ukrainer selbst am besten wann Zeit ist mit den Russen zu verhandeln oder auch nicht.“ – dem stimme ich daher keinesfalls zu. Leider ist die westliche Ideologie mittlerweile so weit gediehen, dass die herrschende Klasse diesen Krieg für ihre Ziele instrumentalisiert.
Die militärische Lage der Ukraine ist düsterer, als sie in den westlichen Medien dargestellt wird? Ach gar? Kann es daran liegen, dass von Bild über Fokus bis Tagesschau sämtliche Verlautbarungen an den Ton der Deutschen Wochenschau 1944 erinnern? Tenor: „Unseren heldenhaft kämpfenden Truppen ist es gelungen, dem Gegner schwerste Verluste zuzufügen und ihn tief ins Landesinnere zu locken um ihm dort mit unseren neuen Wunderwaffen den Todesstoß zu versetzen“. Gibt noch ein böses Erwachen…
Wie ? Der Westen will jetzt plötzlich mit den bösen Russen verhandeln ?
Der Putin hat doch noch gar nicht so richtig angefangen:
Reminiscence of the Future… : You Ain’t Seen Nothing Yet. (smoothiex12.blogspot.com)