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Konsequenz gefragt

Jetzt erst recht: Islamisten bekämpfen, Freiheit verteidigen

29.10.2020

| Lesedauer: 5 Minuten
Die Attentate auf den französischen Lehrer Samuel Paty Mitte Oktober und nun in Nizza zeigen, wie notwendig der entschiedene Kampf gegen Islamismus ist.

Die Corona-Pandemie überlagert alles. Immer wieder neue Beratungen und Maßnahmen: Welche Einschränkungen sind zumutbar? Wo können und dürfen bürgerliche Freiheiten noch weiter und verträglich beschnitten werden? Wie kann die Gesundheit der Bevölkerung bestmöglich geschützt werden?

Immer wieder sprechen wir über Freiheiten. Die Bedrohung unserer Gesundheit durch Covid-19 und die damit verbundenen Einschränkungen unserer Freiheiten sind groß. Es gibt aber auch einen anderen gefährlichen, einen ideologischen Virus, der unsere Gesellschaft bedroht, wenn wir nicht gegen Islamisten und Salafisten, gegen Dschihadisten und religiöse Fanatiker vorgehen. Die Lage ist pressant – und erfordert sofortiges Handeln, auch angesichts einer weltweiten Pandemie. Wir müssen die Freiheit auf allen Ebenen verteidigen.

Emmanuel Macron, der französische Präsident, erlebt dieser Tage, wie polarisiert und emotionalisiert die Debatte um den Kampf gegen Islamismus und Dschihadismus werden kann. Er wird angefeindet und beleidigt. Zahlreiche Länder des Orients und der arabischen Welt rufen zum Boykott französischer Waren und Dienstleistungen auf, sehen in Frankreich plötzlich einen erbitterten Feind und eine Bedrohung für die eigene Lebensweise. Einige Staatsmänner greifen den Präsidenten gar persönlich an, schwingen mit ganzer Wucht die Rassismus-Keule gegen Emmanuel Macron.

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Dabei ersucht Macron genau das Gegenteil dessen, was ihm vorgeworfen wird. Das Staatsoberhaupt unseres Nachbarlandes ruft zur Einheit aller Franzosen auf – unabhängig von Religion, Herkunft oder weltanschaulicher Überzeugung. Die Franzosen werden keine Spaltung ihrer Nation dulden, fordert er. Aus diesem Grund sagt der Staatsmann dem islamistischen Separatismus den Kampf an. Frankreich und der Islam – Eine untrennbare Beziehung. Viele gläubige Muslime haben in Frankreich ihre Heimat gefunden, sich integriert und leben die Werte der „République“. Ebenso kämpft Frankreich aber auch gegen eine Polarisierung in der Gesellschaft. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger sehen im fundamentalistischen Islam eine Gefahr. Die Regierung reagiert mit einem strengen Vollverschleierungsverbot. Ihr Ziel: Das oberste Staatsprinzip, den Laizismus, nicht gefährden.

Ein Drahtseilakt für die Franzosen. Zum einen müssen Staat und Kirche streng getrennt voneinander fungieren, zum anderen aber die Freiheit, die Frankreich seit der Revolution im 18 Jahrhundert heilig ist, um jeden Preis gewahrt werden. Wie also umgehen mit radikalen Islamisten und Muslimen, die sich von der französischen Gesellschaft abspalten und dadurch den Grundsatz der „fraternité“, der Brüderlichkeit, gefährden? Wie umgehen mit der wachsenden Zahl islamistischer Gefährder und Salafisten? Was unternehmen gegen die Vereinnahmung zahlreicher Jugendlicher durch Hassprediger, die sie zum Dschihad bekehren, zur Abkehr von der Französischen Republik und das Feindbild des bösen Westens befeuern? Dass dieses Problem in Frankreich keineswegs ein theoretisches, sondern ein sehr reales ist, zeigt ein Blick auf die letzten fünf Jahre. Nach dem islamistisch motivierten Anschlag auf die Redaktion der Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo im Frühjahr 2015 sind allein in Frankreich 260 Menschen bei islamistischen Anschlägen ums Leben gekommen.

Und gerade heute erschüttert Frankreich ein weiterer mutmaßlicher Terroranschlag: In Nizza hat es bei einem Messerangriff mehrere Tote und Verletzte gegeben. Die genauen Hintergründe sind noch unklar, aber eines steht fest: Es ist eine abscheuliche Tat, die ich aufs Schärfste verurteile. Und sie macht deutlich: Die Terrorgefahr ist hoch.

Für Macron mehr als genug Grund, klare Kante zu zeigen: Schon vor einem Jahr ruft er einen „rastlosen Kampf“ gegen den Terror aus und fordert die Bevölkerung auf, gemeinsam der „islamistischen Hydra“ den Kampf anzusagen. Zu Beginn dieses Monats kündigt er erneut an, mit aller Härte gegen den „islamistischen Separatismus“ vorgehen zu wollen. Zu lange habe die Regierung zugesehen, „die Ghettoisierung zugelassen. Ballungsräume für Elend und Schwierigkeiten geschaffen.“

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Messerangriff von Nizza: Eskaliert nun auch der Konflikt mit Erdogan?
Damit wolle Frankreichs Präsident Schluss machen. Zahlreiche Jungen und Mädchen seien in die Fänge der Islamisten geraten, nicht wenige zum Kämpfen nach Syrien oder den Irak ausgereist. Zahlreiche Kinder würden tagtäglich in Hinterhofmoscheen und salafistische Koranschulen gebracht, die nichts mit den französischen Werten gemein hätten: „Einfache Strukturen, Mauern, kleine Fenster. Kinder, die um 8 Uhr gebracht werden, begleitet von verschleierten Frauen mit Nikab. Fragt man die Kinder, was sie lernen, dann sagen sie, Gebete, ein paar andere Sachen. Das ist ihre schulische Bildung“, erklärt Macron.

Seine Regierung wolle Hinterhofmoscheen und Salafistenvereine besser überprüfen, stärker kontrollieren und überwachen, ganz besonders auch in Hinblick auf die Finanzierung dieser Institutionen. Kinder dürften ab dem kommenden Schuljahr zudem nur noch zu Hause unterrichtet werden, wenn dies medizinisch geboten sei. Auch in Bezug auf die Entsendung von Imamen soll es neue Regeln geben: Frankreich wolle diese künftig selbst ausbilden, Entsendungen aus dem Ausland schrittweise einstellen.

Das schreckliche Attentat auf den Französischen Lehrer Samuel Paty Mitte Oktober zeigt, wie notwendig der entschiedene Kampf gegen Islamismus ist. Der Lehrer wurde von einem islamistischen Fanatiker unweit seiner Schule enthauptet.
Zuvor hatte er im Unterricht mit seinen Schülern das Thema Freiheit behandelt und ihnen auch Karikaturen des Propheten Mohammed gezeigt. Das machte ihn zur Zielscheibe der Islamisten. Sein Tod ist damit nicht nur der Tod eines Lehrers, sondern der Tod eines Freiheitskämpfers; keine Tat gegen einen einzelnen, sondern gegen die Freiheit einer ganzen Gesellschaft.

Völlig zurecht reagiert Macron jetzt mit noch drastischeren Maßnahmen. Er beschwört die Freiheit als oberste Norm, als höchstes Prinzip und Gut der Französischen Nation und postuliert ein „Recht auf Blasphemie“. Frankreich werde sich den Islamisten nicht unterwerfen, sondern die Spaltung seiner Gesellschaft nun noch entschiedener bekämpfen. Unmissverständlich stellt Macron auf der Trauerfeier für Paty im Pariser Sorbonne klar: Auch zukünftig würden in Frankreich Karikaturen gezeigt. Das Recht hierauf gehöre zum französischen Selbstverständnis der Freiheit ebenso wie das Recht, dass jeder seine Religion frei ausüben dürfe.

Ich finde Macrons Entschlossenheit beeindruckend. Die Strategie, auf die er Frankreich einschwört, ist die einzig richtige. Die Freiheit der Gesellschaft, die demokratisch-westlichen Werte, die maßgeblich auch durch das christliche Menschenbild geprägt sind, müssen den Grundsatz des gesellschaftlichen Selbstverständnisses bilden. Wer sich mit diesen Werten nicht identifizieren kann, der kann sich nicht Europäer nennen.

PARIS
Reconquista in Frankreich?
Ein solch klares Bekenntnis ist auch in Deutschland dringend von Nöten. Auch hier wird unsere Freiheit bedroht. Auch hier gilt es, mit einer rechtsstaatlichen Strategie und voller Entschlossenheit gegen die Bedrohung durch Islamisten, Salafisten und Dschihadisten vorzugehen.

Die Messerattacke von Dresden beweist, dass wir ebenso wie Frankreich schwer anfällig für islamistischen Terrorismus sind. Ein gerade einmal 20-jähriger syrisch-stämmiger Islamist, der kurz zuvor aus dem Gefängnis entlassen, bei der Polizei als Gefährder geführt und zeitweise gar überwacht wurde, greift in der Dresdner Innenstadt zwei Touristen mit einem Messer an. Ein Mann stirbt, ein zweiter wird lebensgefährlich verletzt. Für mich schier unverständlich.

Einmal mehr fordere ich ein klares und kompromissloses Vorgehen gegen Islamisten, Dschihadisten und Salafisten in unserem Land. In meinen Augen unbedingt nötig sind:

  1. das sofortige Verbot von islamistischen und salafistischen Vereinen, Verbänden und Betätigungen;
  2. die Schließung aller Hinterhofmoscheen und Verurteilung bzw. Ausweisung der Imame und Hassprediger dieser Terror-Kader-Schmieden;
  3. die Einführung eines Vollverschleierungs- und Kopftuchverbots für junge Mädchen unter 14 Jahren im Einklang mit der Religionsmündigkeit in unserem Grundgesetz;
  4. die Führung von rechtsstaatlichen Verfahren sowie Verurteilung und anschließende Abschiebung aller ausländischen Islamisten sowie Salafisten, Hassprediger und Fundamentalisten;
  5. die lückenlose Überwachung aller Gefährder und damit einhergehend die verbesserte Ausstattung aller Ermittlungsbehörden mit Befugnissen und Personal;
  6. die Entziehung und Inobhutnahme von Kindern aus radikal-islamistischen Familien;
  7. der Ausbau von Präventionsangeboten sowie Bildungsangeboten zur Stärkung des demokratischen, freiheitlichen und rechtsstaatlichen Bewusstseins der Bevölkerung, ganz besonders der Kinder und Jugendlichen.

Die Probleme liegen klar auf der Hand. Wir müssen sie sehen und auch sehen wollen und dürfen uns nicht von anderen Problemen ausstechen lassen.

Selbstverständlich müssen wir die Covid-19-Pandemie mit aller Kraft bekämpfen. Dabei dürfen wir aber gegenüber den Islamisten, Salafisten und Extremisten nicht nachlässig werden.

Die Bedrohung ist weiterhin ernst und nimmt täglich zu. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich wieder ein Anschlag ereignet, wieder unschuldige Menschen ihr Leben lassen müssen. Das dürfen wir keinesfalls zulassen. Ich fordere nochmals: Wacht endlich auf. Schon lange weise ich immer wieder auf die Gefahren hin. Hören wir endlich auf zu reden und zu diskutieren und fangen wir an zu handeln, bevor es dafür endgültig zu spät ist.

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88 Kommentare

  1. Liebe TE Redaktion
    Vielen Dank für Ihren sehr guten Artikel, der in dieser Form nicht in mainstream Medien veröffentlicht wird.

    Liebe TE Leser,
    Vielen Dank für Ihre guten Kommentare, die in dieser Offenheit und Klarheit nicht in mainstream Medien veröffentlicht wuerden.

    Hier in TE fühle ich mich verstanden!

  2. Die Entschlossenheit dieses Kampfes wird jedoch stehenden Fußes in Deutschland gebremst. Denn: die Relativierungsmaschine läuft wieder an; oder wie schreibt t-online heute (https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_88846550/islamistischer-terror-es-ist-kein-zufall-dass-es-immer-wieder-frankreich-trifft-.html):
    „Warum trifft der islamistische Terror immer wieder Frankreich?Eine Erklärung dafür ist unheimlich komplex. In Frankreich leben geschätzt knapp fünf Millionen Muslime, das entspricht 8,2 Prozent der Gesamtbevölkerung – aber wie in Deutschland denkt nur ein minimaler Anteil von ihnen islamistisch-fundamentalistisch. Aber: Besonders in Frankreich fand der radikale Islamismus in den letzten Jahrzehnten immer wieder einen Nährboden. Ein Grund dafür ist eine große soziale Spaltung im Land – beispielsweise in den verarmten Vierteln der Vorstädte von Paris, in denen auch sehr viele Muslime leben. Sie wurden jahrelang vergessen, nicht integriert, finden keine Arbeit und haben kaum Perspektiven. Dadurch entwickelten sich dort Parallelgesellschaften.“
    Und:
    „Dabei profitieren Islamisten und rechtsextreme Parteien politisch gegenseitig voneinander. „Im Grunde brauchen die Islamisten die Rechtsextremen, um behaupten zu können, dass die französische Gesellschaft rassistisch ist“, schreibt der französische Sozialwissenschaftler Gilles Kepel. „Und die extreme Rechte braucht die Islamisten, um die Gefahren durch den Islam aufzubauschen.““
    Also wieder einmal die alte Leier; überspitzt formuliert: „Ihr seid ja selber schuld!“ und „die Rechten sind schuld!“
    Ich habe komischerweise jedoch nicht den Eindruck, dass ein einziger der moslemischen Mörder der letzten Wochen (und Jahre) einen „Rechtsextremisten“ vor Augen hatte, als er das Messer zückte. Er sah lediglich einen weißen Christen.
    Und: es gab Zeiten, da gab es in Deutschland keine religiös motivierten Mordanschläge. Schon mal drüber nachgedacht? Und weshalb gab es die nicht? Na also. Wenn man jemanden nicht bei sich haben möchte, setzt man ihn vor die Tür. Man integriert ihn nicht.
    Schließlich möchte ich, dass meine Kinder einen Job bekommen, und nicht die der Zuwanderer. Ich möchte meine Feiertage feiern, und nicht die der Zuwanderer. Ich möchte einen Deutschen in die Volksvertretung wählen, und keinen Zuwanderer. Integration, wie sie die derzeit herrschende Klasse versteht, ist für mich mittlerweile nichts anderes mehr als eine Legalisierung der Invasion, die biologisch immer weiter fortschreitet. Die kritische Masse an Integrierbaren ist schlichtweg überschritten.

  3. aja und noch was solange laut EU Asylgesetzen laufend Nachschub kommt haben all diese wahnsinnig netten Reden keinen Sinn, die nächsten Köpfer sind schon auf dem Weg.
    Solange der Islam nicht direkt angegriffen wird in allen Ländern schon allein wegen der fehlenden Frauenrechte und der Verblödung der Menschen durch Religion, solange wird sich nichts ändern, schon gar nicht in den Ländern selber.
    Der Islam ist das Problem, Es gibt keinen Islamismus.
    Nur die Abwesenheit von Religion egal ob Christentum oder Islam wird moderat!!!

  4. Ich kassier mal 30 Daumen runter.
    Ich mag keine einzige von Macrons Maßnahmen. Ich bin

    • gegen Schulpflicht
    • gegen Überwachung
    • gegen staatliche Priesterausbildung
    • gegen Überprüfungen von Versammlungen in privaten Hinterhöfen usw.
    • Ich bin gegen das menschenrechtswidrige Verbot von Gruppen und Organisationen (Artikel 20 der Menschenrechtscharta)
    • Keine Bestrafung von Hasspredigten oder sonstigen Reden, sondern Widerlegungen
    • keine nutzlose Symbolkämpfe um Klamotten
    • keine DDR-haften Zwangsadoptionen
    • keine Propaganda-„Bildungsangebote“ für noch mehr Linksgrünsermon

    Stattdessen will ich:

    • Einwanderungsmoratorium für Migranten aus der Dritten Welt
    • Konsequente und harte Bestrafung von Gewaltverbrechen
    • Abschiebung von Straftätern.
  5. Wir sollten uns nichts vormachen! Deutschland und weite Teile von West-Europa sind fest in der Hand des Islam. Das, was dem Islam bzw. den Muslimen an demographischer Überlegenheit fehlt, machen die locker mit ihrem Terror wett.

    Wir sollten uns auch nichts vormachen, dass diese islamische Dominanz ein aktuelles Phänomen wäre. Oder gibt es jemand, der ernstlich geglaubt hatte, dass Salman Rushdie vor 30 Jahren in Deutschland sicher gewesen wäre? Meint jemand ernsthaft, vor z.B. 20 Jahren hätte eine Theater- und Filmgruppe à la Monthy Python einen Film über Mohammed in dem Stil von „Das Leben des Brian“ machen können, ohne massakriert zu werden, hier in Deutschland? Gibt es irgendjemand, der ernsthaft der iranischen Schiedsrichterin (bei der Frauen-Schachweltmeisterschaft in China, Jan. 2020), die (weil sie ihr Kopftuch abzog) nur noch unter Lebensgefahr in den Iran hätte zurückkehren können, empfohlen hätte, doch nach Deutschland zu kommen und hier Asyl zu beantragen?

    Nur die sensationsgierige Perspektive der Medien auf diese aktuellen vorzivilisatorisch grausamen Verbrechen lassen dies alles als aktuell erscheinen. Ein „offener Brief“ aus der Partei heraus, die 2015 die Schleusen komplett für den Islam öffnete, an diese selbige Partei gerichtet, ist ja geradezu rührend.

  6. Herr Tipi, Ihre Forderungen haben keine Chance auf Verwirklichung, denn sie lenken nur vom „Kampf gegen Rechts“ ab. Die Sicherheitsbehörden haben ja äußerste Schwierigkeiten, in der Masse der rechten Gesinnung (Hälfte der Bevölkerung laut Bertelsmannstudie) die paar gewaltbereiten Rechten zu identifizieren, da fehlen ihnen die Leute für andere Aufgaben. Sie müssen ja genau wie die Klimaforscher ihre Existenzberechtigung nachweisen.

  7. Kritikern der Masseneinwanderung von jungen Männern aus dem Nahen und Mittleren Osten wurde in der Vergangenheit vorgeworfen, sie würden suggerieren, dass diese Einwanderung so etwas wie einen ständigen „kleinen Bürgerkrieg“ auslösen könnte. Nun will Macron tausende Soldaten vor Schulen und Kirchen aufmarschieren lassen, um Mordanschläge zu verhindern. Darf man das bereits „kleinen Bürgerkrieg“ nennen?

  8. Wer Journalisten bekämpft, bekämpft deren Journale. Wer Idealisten bekämpft, bekämpft deren Ideale. Wer Kapitalisten bekämpft, bekämpft deren Kapital etc. pp.
    Schlußfolgerung: Wenn Herr Tibi zum Kampf gegen Islamisten aufruft, ruft er zum Kampf gegen deren Islam auf.

  9. Frage: Wo sind Merkel und Steinmeier eigentlich, wenn es um das Opfer und dessen Hinterbliebende des Anschlages in Dresden geht. Macron stand an dem Sag des Opfers. Ich denke, Merkel wird wohl keinen Termin finden…

  10. Sehr geehrter Herr Tipi, ich stimme Ihnen vollinhaltlich zu. Wir müssen in Deutschland endlich dazu kommen zusammenzuhalten gegen jede Form von Fanatismus.
    Der in Deutschland vielgescholtene Herr Trump hat das erkannt und in Saudi Arabien die Koalition der Willigen gegründet, die jetzt Schritt für Schritt mit Israel Frieden schließen.
    Erdogan war nicht dabei, denn er musste

    • Syrien in Schutt und Asche legen sowie Islamisten bewaffnen
    • Uns syrische Islamisten über die Flüchtlingsrouten zuführen
    • Kurden umbringen
    • Die Moslembrüder in Libyen unterstützen und
    • In Berg-Karabach wieder einmal gegen die Armenier vorgehen..

    Mit dem Iran haben wir noch diplomatische Beziehungen, obwohl die Vernichtung Israels dort zum Staatsziel erhoben wurde.
    ich hoffe nur, dass nach der nächsten Wahl auch bei uns eine Koalition der ‚Willigen‘ gegen jede Form von Radikalen vorgeht, nicht nur gegen die, im Vergleich wenigen, Rechtsradikalen.
    Ich sehe in der CDU wenige (Sie, Frau Pantel, Herr de Vries) die schon versuchen etwas in die richtige Richtung zu ändern. Aber Sie fangen es an und das gehört gelobt in dieser mittlerweile fast perfekt Merkel-gleichgeschalteten Republik.

  11. Nichts gegen den Maßnahmenkatalog, aber es wird schwierig sein, Islamismus zu bekämpfen. Machen wir uns nichts vor: Mit jeder Flüchtlings- und Migranten-Einwanderungsbewegung könnten 0,x Prozent neue Terroristen ins Land gelangen, die hier dann die nächsten zwanzig Jahre beobachtet werden müssen, falls man sie denn identifiziert. Und letztlich steht das von bestimmten Bevölkerungskreisen hoch gehaltene Gebot größtmöglicher Toleranz in der multikulturellen und -religiösen Gesellschaft in der Tendenz einer kritischen Sicht auf Zuwanderergruppen im Wege. Die von Teilen der Forschung wie Politik immer wieder thematisierte angeblich sehr ausgeprägte, schlimme Muslim- und Islamfeindlichkeit bzw. überhaupt Fremdenfeindlichkeit der bundesdeutschen Bevölkerung dürfte als „Selbstbeschreibung“/Selbstkritik, die allerorten wahrgenommen wird, durchaus auch als Legitimationsgrund herangezogen werden können. (Wir müssen uns gegen die vom Westen selbst erkannte und zugegebene sehr große westliche Islamfeindlichkeit wehren.)

  12. Was längst hätte geschehen müssen: liberale und säkular lebende Muslime stärken und diese maßgeblich (!) in alle Gespräche und Verhandlungen über Integrationsprobleme einbeziehen. Das genaue Gegenteil geschieht seit vielen Jahren in Deutschland. Wenn Forderungen nach Badetagen für Muslimas und Forderungen nach dem Kopftuchtragen im beruflichen Alltag nachgegeben wird, fallen wir den Muslimen in den Rücken, die den Islam als private Religion leben wollen. Die bekannten unter ihnen bekommen Personenschutz. Die anderen – es gibt sie – werden mit deutscher Unterstützung zur Anpassung an die nicht integrierwillige Community gezwungen. Dieser entkommen zu sein, hatten sie doch einst gehofft. Das ist eine Schande für Deutschland.

  13. Uneingeschränkte Zustimmung. Die Fertilitätskurve unserer muslimischen Mitbürger entwickelt sich exponentiell, ebenso die (gefühlte) Kurve ihres selbstbewußter werdenden gesellschaftlichen Auftretens, dass durch religiös unterlegte Forderungen unterlegt ist. Multikulti, der Traum von der sich selbst erfüllenden Integration einer muslimisch geprägten Minderheit in eine freiheitlich geprägte Gesellschaft ist schon lange gescheitert. Islam bedeutet Unterwerfung! Selbst „gemäßigte“ Muslime, die in dieser Gesellschaft „angekommen“ sind, sehen auf uns Deutsche mit Verachtung herab.

    • Für mich sind Muslime nicht meine Mitbürger. Sie sind und bleiben mir fremd , Die Menschen , die mir nicht fremd sind, such ich mit selber aus. Als Christ gibt es für mich nur einer Religion. Wenn andere Religionen oder solche die sich dafür halten , es mit ihrer ebeso handhaben, berührt mich das nicht. Eine Sekte , die zu Mord , Todschlag und Verknechtung von Ungläubigen auffordert, lehne ich strikt ab.

  14. Das sehe ich genau so und die Muslime haben dies längst begriffen. Integration? Warum wenn Deutschland in absehbarer Zeit eh ein muslimisches Land ist.
    Islamisiert ist Deutschland längst. Die Politik kuscht vor muslimischen Druck weit mehr als vor einheimischen wirklich Deutschen.
    Will man diese Entwicklung noch stoppen sind umfangreiche, drastische Maßnahmen unumgänglich.

  15. In der HAZ (Madsack-Gruppe/RND) konnte man heute zum islamisch motivierten Terroranschlag von Nizza lesen: „Brutale Attacke in Nizza“ – damit fängt unser mediales Wahrnehmungsproblem an, mit dem Schweigen der Bundeskanzlerin endet es. Schleichend wird uns jeden Tag ein Stück unserer Freiheit genommen: durch eine immer stärker um sich greifende Bürokratie, durch staatliche Ge- und Verbote, durch einen kleptokratischen Leviathan und durch religiös irregeleitete Fundamentalisten, die von einem NATO-Regierungschef gegen unsere freie Gesellschaft aufgehetzt werden. In Frankreich ging ein Land aus Protest auf die Straße, in Deutschland schweigt man und verklärt solche Wahnsinnstaten euphemistisch. Das sagt alles zum Zustand dieser Gesellschaft aus. Ich schäme mich dafür.

    • Nur selten erwähnen die Mainstream-Medien, dass der Attentäter als „Flüchtling“ aus Italien nach Frankreich einreiste.

  16. Solange wir den Islam nicht als inakzeptable Terrorideologie begreifen wird das nichts.

  17. Nie und nimmer wird Deutschland diesen Kampf aufnehmen. Die Kanzlerin bringt nicht einmal den Begriff Islamismus über die Lippen. Weil: 1. Erstens hat sie Angst, dass auch in Deutschland Köpfe rollen. 2. Noch viel schlimmer, in Folge könnte ja jemand auf die Idee kommen, illegale Migration zu begrenzen. Gott bewahre, das geht ja nun gar nicht.

  18. Und unsere Politik äußert sich noch nicht einmal klar (nur ohne das Wort Islam in den Mund zu nehmen) zu den islamistischen Morden in Frankreich und Dresden. Da sind Taten ein Wunschdenken. Wo bleibt der Aufschrei von Mazyek vom Zentralrat der Muslime und seinesgleichen? Er ist doch sonst der Erste, der sich angesprochen fühlt, wenn es um den Islam geht. Dass die Muslime, islamische Staaten, islamische Organisationen wie DITIB, sich weder in Frankreich noch bei uns gegen die Morde aussprechen, zeigt doch das stille Einverständnis. Ich habe Angst um unsere nachfolgenden Generationen. Die werden diese Probleme bürgerkriegsähnlich erleben. Zumal sich das demographische Verhältnis in Frankreich, wie in Deutschland entscheidend zu Gunsten der islamischen Bevölkerung verschieben wird

  19. Fundamentalistischer Islam, Salafisten, Islamisten. Hören Sie auf damit! Sagen sie einfach Islam. Das ist eine totalitäre, intolerante und faschistische Religion. Der Islam ist die Ursache für die Gewalt, die von Moslems in Namen der Religion ausgeht. Es gibt aufgeklärte Moslems wie z. B. Bassam Tibi oder Necla Kelek. Das sind aber nur ganz wenige und die müssen selbst Angst haben, dass sie nicht von ihren Glaubensbrüdern umgebracht werden. Ich glaube nicht, dass es im Islam eine Aufklärung geben kann. Da haben die Verfasser des Koran schon vorausschauend dafür gesorgt.

  20. Jetzt hat der Herr Tipi nicht nur Islamisten, sondern sogar Radikal-Islamisten entdeckt, denen er die Kinder wegnehmen will. So etwas gibt es nicht, es gibt nur den Islam und Leute, die ihn entweder sehr ernst nehmen und Ungläubige schon mal köpfen, wenn sie sich kontemplativ dem Schöpfer nähern wollen, oder die Apostaten sind und daher schnell mal mit dem Hals in die Nähe des falschen Endes eines Messers geraten. Der Islam ist keine Religion, er ist eine Herrschaftsideologie mit theologischer Verbrämung.

    Nach meiner Auffassung fällt er nicht unter die Religionsfreiheit. Wer sich dazu bekennt, kann in einem demokratischen Land nur Staatsfeind sein.

  21. Man kann sich getrost endlich dem Kampf gegen den Islamismus widmen, die Pandemie ist keine. Aber lieber knutet man die Bevölkerung und kämpft gegen
    Nazis und Rassismus.

  22. Wir müssen, wir müssten. Das wird aber alles nicht geschehen, solange Merkel die CDU gekapert hat und links-grüne Identitätspolitik betreibt.

  23. In den Abendnachrichten hieß es gestern, dass es kein Islamist gewesen sei. Wie können ihn die arabischsprachigen Medien dann feiern. Wohl auf Zuruf?
    Kurze Blick in die WELT: kein Wort über diesen Vorfall.

  24. Im Koran und den Hadithen steht alles drin, was ein Muslim darf oder nicht.

    • Ist mir pupsbackenegal was rin Muslim darf oder nicht. Hier darf nicht gemordet werden, also raus mit den Islamisten und ihren Förderern.

      • Kann es sein, das Sie Boudica nicht so ganz verstanden haben ?

  25. Multikulti Mischkultur funktioniert halt nicht. Christen und Muslime, das ging schon nicht in Jugoslawien oder Russland zusammen. Selbst Tschechen und Slowaken sind so unterschiedlich, dass sie 2 Länder brauchen. Je mehr es Moslems in Europa gibt, um so mehr riskieren wir einen Bürgerkrieg. Aber eigentlich ist es kein Bürgerkrieg, denn sie kommen mit dem Anspruch von Kolonisten, und immer mehr Moslems in unsere Länder zu schicken, was der Pascha am Bosporus gut organisiert, ist sowas was islamischer Neokolonialismus.

  26. Eine wichtige (oder vielleicht die wichtigste) Maßnahme wird natürlich wieder vergessen: Sofortige Ausweisung und Abschiebung aller nicht Bleibeberechtigten und illegal Eingesickerten. Der Weg der Erkenntnis wird vielleicht doch noch beschritten. Die Frage ist nur, wer da in der Gesamtsicht schneller vorankommt: Wir oder der Islam (sh. spontane Demo Neukölln mit ‚AllahuAkbar‘).

  27. Trotzdem schlage ich vor verbal abzurüsten. “ Kämpfen und Verteidigen “ ändern nicht die Gesetze und die Verwaltungspraxis. Wir müssen die Gesetze schärfen und konsequent umsetzen. Wir müssen viel mehr und viel schneller ausweisen, und, wir sollten auch überlegen ob das Staatsbürgerschaftsrecht geändert, und eine auf Antrag erworbene Staatsbürgerschaft auch aberkannt werden muss, wenn jemand gegen uns Krieg führt. Aus dem Ausland finanzierte Moscheen und sonstige “ Kultureinrichtungen “ gehören nicht nur beobachtet, sondern geschlossen. Ausländische Agitatoren, auch Imame, gehören ausgewiesen. Jede aus dem Ausland finanzierte Aktivität zur Störung des inneren Friedens gehört verboten. Nicht klagen, nicht aufregen – Mehrheiten wählen die die Gesetze und die Verwaltungspraxis ändern.

    • Mit allem in Ihrem Kommentar bin ich einig, mit dem ersten Satz nicht.
      Wären die administrativen Maßnahmen, die Sie anführen unterstützt und geboostert von Persönlichkeiten aus der Politik von ganz oben (vergessen Sie Steini), und allen Scharfmachern dieser Polit- Religion im besten Reagan’schen Sinne (you can run, but you can’t hide) zugerufen würde, dass alle, die zu Gewalt, Hass und Mord aufrufen, fürchterliche Konsequenzen, die ganze Macht des Staates, zu erwarten hätten, wäre viel gewonnen.
      Natürlich ist das Problem komplexer. Veränderung dazu muss auch aus der Community kommen. Wenn nicht einer aus dieser Ideologie aufsteht und sagt, dass die Passagen in ihren Schriften, die zur Verfolgung und Ermordung Andersgläubiger aufrufen, ein Irrtum, falsch ausgelegt, im Kontext mittelalterlicher Vorstellungen entstanden oder was immer sei, Theologen sind da sehr findig, bleibt alles, wie es war.
      Man sollte ihnen auch klarmachen, dass die Gemässigten, wenn von ihnen selbst kein Protest kommt, immer mit gemeint sind, wenn der Islam mit seiner Gewaltbereitschaft kritisiert wird.

  28. Ich bin nicht Charlie und ich bin auch niemand anderer als ich. Als Reinhard May noch gute Lieder machen konnte, erschien mal der Satz in etwa: Das was ich denke, passt nicht auf einen Knopf an meiner Brust. Und vor allem anderen, lasse ich mich nicht gern aufhetzen

  29. dann wäre ein solcher u.U. staatenlos, also schwierig. Würde also nur funktionieren wenn er einen weiteren Pass hätte und man ihn entsprechend diesem dorthin zurückschicken könnte.

    • Der kann staatenlos sein, ist doch egal. Wer so ein treuer Diener Allahs ist, wird doch sicher Aufnahme in einem der vielen mohammedanischen Länder finden können, die solche Menschen verehren.

  30. Herr Tipi, mir würden noch weitere Maßnahmen zu Ihren Vorschlägen einfallen, die sich allerdings nicht nur auf islamistische oder salafistische Vereine beschränken:

    1. Abschiebung aller, nicht asylberechtigter Personen (es handelt sich hier überwiegend um Muslime, um allein dadurch schon dadurch das Risikopotential zu vermindern.
    2. Die Abschiebung auch sog. „Geduldeter“ welche hier straffällig geworden sind, sich nicht integrationswillig bzw. integrationsunfähig zeigen und zwar unabhängig davon, aus welchen Ländern sie kommen.
    3. Klare Kante gegenüber Erdogan und seiner Anhängerschaft hier in D
    4. Beendigung jeglicher Kooperation mit DITIB und Diyhanet
    5. Ein generelles Kopftuchverbot, welches m.E. ausschließlich als äußeres Zeichen von Ablehnung und Abgrenzung unserer Gesellschaft zu sehen ist
    6. Ausbildung von Imamen in Deutschland, entsprechend Ausweisung nicht in D ausgebildeter
    7. Klare Aussage: Der Islam gehört nicht zu Deutschland da er unvereinbar mit unserem Wertesystem ist.
  31. Man sollte die Moslems und ihre Verbände mal zur Diskussion einladen, wie das denn so ist, mit der Lehre vor der Natur im Islam ( Fitra ).
    Nach dieser ist die ganze Welt muslimisch, jeder Baum, das ganze Universum, jedes Lebewesen.
    JEDER Mensch ist bei Geburt muslimisch, wenn er muslimisch erzogen wird und nach muslimischen Regel lebt, ist er Muslim.
    Ist er Christ oder Atheist, ist er „fehlgeleitet“, also ein Mensch mit einem schweren Makel, Mensch 2. Klasse.
    Man sollte die Moslems damit konfrontieren, dass solche Lehre in Europa unerwünscht ist, weil die ein tolerantes nebeneinander der Muslime mit den Nicht-Muslimen nicht zulässt.
    Und da geht es nicht um Islamismus, da geht es um einen Grundpfeiler des Islam.
    Ergo:
    Reformen des Islam mit Fristsetzung einfordern, inkl. Erklärung, dass die Schwertverse im Koran keine Gültigkeit mehr haben.

  32. Ich mag Herrn Tipi wirklich, aber so wie ich das sehe ist er in seiner Partei Mutterseelenallein.

  33. Richtig Herr Tipi, und den Zuzug von islamgläubigen stoppen. Ansonsten haben wir hier bald nicht mehr viel zu vermelden.

  34. Nicht nur der Islamismus ist ein Problem. Auch der Islam mit seinen Forderungen nach Sonderregeln. Man gibt Stück für Stück die eigene Idendität auf, wenn schweinefleischfreie Kantinen, spezielle Badetage für Frauen mit islamischem Glauben und weitere Sonderregeln (Lehrerinnen mit Kopftuch) erlaubt werden. In Deutschland traut sich niemand eine Mohammed-Karrikatur zu veröffentlichen. Dadurch ist auf subtile Art und Weise die Meinungsfreiheit eingeschränkt. Man muss schon bei den kleinen Dingen einschreiten.
    Die Forderung nach lückenloser Überwachung aller Gefährder halte ich für falsch. Wenn jemand seine Mitmenschen gefährdet, gehört er eingesperrt oder ausgewiesen.

  35. Eine grundsätzliche Frage ist für mich immer noch nicht abschließend beantworet:
    Unterscheidet sich der s o g e n a n n t e Islamismus wirklich vom Islam?
    Oder sind die geistigen Grundlagen nicht vielmehr die gleichen?
    Wobei derjenige Moslem, der zum Messer, zur Bombe, zur Axt, zur Machete, etc. greift in den systemischen (Um-)erziehungsmedien des Westens i.d.R. non-chalant und bereits in der Sekunde seinens Tuns aus manipulativ-erzieherischen Gründen zum „Islamisten“ umdefiniert wird.
    Es müsste dann wohl auch „christianistischer“ Terror heißen? Oder bleiben wir beim christlichen Terror? Mal abgesehen davon, dass es diesen nicht (mehr) gibt.

    • @Konradin: Recep Tayyip Erdoğan, der Präsident der Türkei sagte 2008 über den Islam:
      „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.“

    • Abdel-Samad sagt hierzu:
      Der Islam ist wie ein Supermarkt, da ist alles im Angebot, von Barmherzigkeit, Spiritualität, bis zu Abgrenzung, Tötungsbefehlen den Ungläubigen gegenüber.
      Im Islam grenzt das auch niemand erfolgreich ab, diejenigen, die es versuchen, indem sie die Schwertverse im Koran für obsolet erklären, einen liberalen Islam propagieren, werden von ihren Glaubensbrüdern mit Morddrohungen überzogen und leben unter Polizeischutz.
      Ates, Korchide, Abdel-Samad z.b.
      Letzterer wurde gefragt, ob er aufgrund der Veröffentlichung eines seiner Bücher keine Angst habe, mit einer Todesfatwa belegt zu werden.
      Er antwortete, nein, schliesslich hat er sich schon eine eingefangen, nun kommt halt noch eine weitere dazu.

  36. Ja, jetzt aber. Erst recht. Jetzt reichts. Es muss jetzt endlich was geschehen. Jetzt, oder nie. Oder erst nach dem nächsten mal? Quousque tandem? Phrasen nichts als Phrasen der politischen Klasse. Wenn geschähe, was wirklich nötig wäre, könnte es unschöne Bilder geben.

  37. Die Massnahmen von Hr. Tippi sind doch nur ein Tropfen auf den heissen Stein.
    1.Wo keine Muslime, da kein mohammedanischer Terror, ein kleiner Teil wird immer auf den direkten Weg mit 100% Sicherheit in den Himmel wollen, dass ist sogar noch nicht mal egoistisch, sonder durchaus altruistisch z.B. für die Mutter.In Osteuropa und Japan sind islamische Terroranschläge unbekannt. 2. Man muss das machen wovor die Mohammedaner am meisten Angst haben: Vor der Verführung zum Unglauben und die Möglichkeit zur Reproduktion zu verlieren, sprich Frauenmangel. Vor allem hier gilt es anzusetzen: Der Islam gehört aufgeklärt und das ist in allen Bildungseinrichtungen öffentlich zu tun, in den Kindergärten, Schulen, Universitäten und Medien. Bereits heute ist soviel über die Erfindung des Islams bekannt, dass es Jedem, der selbst auch nur eine geringe kognitive Leistungsfähigkeit hat, peinlich und schamhaft ist sich als Mohammedaner zu fühlen. Gefühle sind die besten Waffen gegen den Glauben an sich, da dieser nicht kognitiv ist. Das Gefühl ein Depp, ein Anhänger eines Pädophilen, einer zu sein der auf die grösste Lüge im Bezug auf eine „Heilige Stätte“reinfällt, einer der medizinischen und wissenschaftlich Blödsinn glaubt, wird diese von ihren Überlegenheitsgefühl Mohammedaner zu sein heilen und ihn dann endlich zum Ungläubigen machen.
    Die Wegnahme der Frauen ist dagegen nicht so leicht zu erreichen, aber dringend notwendig.
    Deswegen mehr Frauenhäuser, mehr Unterstützung für Frauen, die ihren mohammedanischen Unlebensraum verlassen wollen. Keinen Frauengebährmaschinen-Nachzug aus der Heimat. Und ganz wichtig: Den eigenen Frauen klar machen, dass eine Beziehung mit einem Mohammedaner die soziale Ausgrenzung bedeutet, Sie nicht mehr in ihre alten, sozialen Gefüge zurück kehren kann. Ihr diese Konsequenz klarmachen.
    Das ist auch nur der Spiegel zur mohammedanischen Auffassung und Recht, dort darf sich eine Mohammedanerin nicht mit einem Nichtmoslem einlassen, das wird bis zur Ermordung durchgezogen.Es gilt den Mohammedanern das Goldene Prinzip, Du dem Anderen nicht das an, was Du selbst für dich nicht willst, in harter Realität vor Augen zu führen.

  38. Sich auf Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und Demokratie zu berufen, und dann einen staatlichen Dress-Code, Verbote von Vereinen, Kindes-Entzug und staatliche Indoktrination zu fordern (damit Kinder u. Jugendlichen wohlmöglich nicht mehr von anderer Seite indoktriniert werden können) ist paradox. Die Jugend ist dumm und fällt auf alles rein. Anstatt Milliarden für die Überwachung u. Bespitzelung eines ganzen Volkes auszugeben und die Ressourcen an falscher Stelle zu binden, könnte man den Anstiftern, Hetzern u. Rädelsführern, den selbst-ernannten Imamen, den Stiftern sozialen Unfriedens mal genauer auf die Finger schauen. Das ist aber nicht gewollt, denn sonst könnte sich Macron nicht auf diesem Nebenschauplatz als Retter eines Problems darstellen, das er selbst mit geschaffen hat (Opfer-Schafe hat er ihnen ja reichlich geliefert). Erdogan & Co. blasen ins gleiche Horn – nur von der anderen Seite.

  39. „Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“
    Aydan Özoguz (SPD)
    Die Frage ist, wann Ihre Schmerzgrenze angesichts der aktuellen Morde durch Angehörige des Islam erreicht ist, Frau Özoguz ?
    Ich kann auf diese Art Vielfalt gern verzichten.

    • Mit dem Zitat zeigt sich Özoguz als Feind des Grundgesetzes. Sie wird nicht verstehen und will auch nicht verstehen. Im Grundgesetz stehen die Grundsätzlichkeiten unseres Zusammenlebens drin. Und sie stehen dort drin, weil darüber nicht mehr täglich verhandelt werden darf (was auch darin steht).

      Aber solch eine grundgesetz-widrige Meinung herauszuposaunen, passt bestens zur SPD. Die politischen Funktionsträger der SPD sind mehrheitlich Verächter unseres Grundgesetzes.

  40. Hier zeigt sich wieder einmal der „friedliche“ Islam. Unglaublich, was ehemalige Premiers so rausposten.
    Muslims have right to be angry and kill millions of French people: Former Malaysian PM Mahathir Mohamadhttps://www.wionews.com/world/muslims-have-right-to-be-angry-and-kill-millions-of-french-people-former-malaysian-pm-mahathir-mohamad-338808

    Und unsere Regierung toleriert das alles ohne Reaktion, ohne sich an Franreichs Seite zu stellen. Dieses übertolerante Verhalten wird uns allen auf die Füße fallen.

  41. „Viele gläubige Muslime haben in Frankreich ihre Heimat gefunden, sich integriert und leben die Werte der „République“.“

    Genau das bezweifle ich allerdings. Wenn man ‚gläubige‘ streicht vielleicht aber der Islam steht in seiner Weltanschauung so konträr zu den westlichen Werten, dass man nicht gleichzeitig gläubiger Muslim sein kann und nach den Werten der République leben. Da macht man sich was vor.

  42. >>“Zahlreiche Jungen und Mädchen seien in die Fänge der Islamisten geraten,
    …“
    Nein, sie sind die Fänge des Islam.

  43. Und was sagt die Schutzpatronin der sich in Deutschlands Sozialsystemen befindlichen Moslems dazu?
    Nein, doch, oh.

  44. Der Islam muß als das erkannt und benannt werden, was er ist: Keine Religion, sondern eine totalitäre Ideologie, die sich der religiösen Dummheit der Massen bedient!

    Der Islam ist nicht nur mt den europäischen Werten nicht vereinbar, er ist mit überhaupt nichts außer sich selbst vereinbar!

  45. Es gibt nicht den geringsten Grund, irgendwelche Rücksicht auf Islam/ Moslem zu nehmen. Absolut keinen. Die können machen, was sie wollen, aber nicht hier. Sie haben längst den Bogen überspannt, wir müssen es nur noch bemerken und die Konsequenzen ziehen.

    • Die islamische Welt ist gross und zum Teil unfassbar reich. Welchen Grund muss es haben, dass es vor allem junge muslumische Männner in wehrfähigen Alter nach Europa zu den in ihren Augen Ungläubigen , zieht ?
      Und warum werden sie bei Ihrem Bestreben nach Europa zu kommen, in der Regel illegal auch von der deutschen Kanzlerin und ihren Büchsenspannern unterstützt ?

  46. Auch in diesem Beitrag von Herrn Tipi lese ich immer nur was von Islamisten und von Islamismus. Herr Tipi, Sie müssen und sollten vom Islam oder von Moslems schreiben. Der Islam und der unselige Koran sind das Problem. Jedes andere Buch, das so voller Hass und Aufrufen zum Töten und zur Gewalt ist, wäre schon längst verboten. Vergleichen wir mal „Mein Kampf“ vom Adolf und den Koran miteinander. Welcher Inhalt ist blutrünstiger? Ja ich weiß, mein Kommentar kann nicht veröffentlicht werden . . .

  47. Natürlich ist allein der Islam das Problem. Und das Ganze hat natürlich überhaupt nichts mit Rassismus zu tun oder meint irgendwer, wir hätten mit arabischen oder afrikanische Christen Probleme? Nein, die Probleme verursachen zu fast 100% arabische oder afrikanische Muslime. Mir sind 100 afrikanische oder arabische Christen lieber als ein einziger Moslem. Genauso sind mir 100 afrikanische oder arabische Christen lieber, als ein einziger weißer Moslem. Der Islam gehört nicht ins 21. Jahrhundert und wird auch niemals in dieser Form in die Gegenwart gehören. Der gehört ins frühe Mittelalter. Da gibt es auch überhaupt nichts drüber zu diskutieren. Am besten wäre eine vollständige Abschottung gegen diese Barbaren.

    • Wenn die Religionsfrage eine „rassistische“ wäre, dann wäre der Koran mit seiner Verachtung der „Ungläubigen“ ein übles rassistisches Pamphlet.

  48. Der Koran und die Hadithe, wird von jedem Muslimen von klein auf seit dem 8. Jahrhundert gelernt, ist eine sehr genaue Anleitung, wie er zu glauben und beten hat, wie er zu leben und essen hat und wie Menschen zu behandeln sind, die nicht dem wahren Glauben angehören.
    Je mehr Muslime zusammen sind, desto strenger schauen sie, dass die Gebote von jedem einzelnen erfüllt werden und die Bedingungen zur Erfüllung der Gebote verbessert werden.
    Eine Rücksicht auf andere wird nur solange durchgehalten, bis exakt einer mehr da ist.

  49. Herr Tipi. «Islamisten bekämpfen, Freiheit verteidigen». Hiermit bringen Sie zwei unterschiedliche Handlungen im einem einzigen Satz beisammen.
    Ich muss ganz ehrlich zugeben, es ist schwierig geworden den Islam mit journalistischen – speziell deutschen – Kunstbegriffen wie «Islamismus» zu verteidigen.
    Wenn diese Menschen nicht von ihrer Partei Millionenfach importiert wären, würden wie sie hier nicht bekämpfen müssen. Am Besten deportiert man die illegale Massenzuwanderung wieder dorthin woher sie gekommen sind.
    Dann können die Herkunftsländer ihr eigenes hausgemachtes Problem beseitigen. Wieso soll es Deutschlands Aufgabe sein überhaupt etwas hier zu leisten, zu «bekämpfen»?
    Leistet Deutschland dann heute nicht schon genug?
    Und «Freiheit verteidigen». Wie denn? Wir haben Kerzen und sind bereit sie anzuzünden? Nein, so geht das nicht immer weiter.
    Deutschland hat bekanntlich eine Verteidigungsarmee. Aber, was heißt das genau? Ja. Man verteidigt Freiheit und die freiheitliche demokratische Grundordnung mit Gewalt.
    Also der Staat – sei es Frankreich, Deutschland oder Schweden – muss aktiv werden am Besten bevor die Regierung insgesamt die Kontrolle über das Geschehen komplett entgleist.
    Es gibt kaum Problem mit anderen Minderheiten. Mit vielen Islam-Anhänger aber schon. Seit knapp vier/fünf Jahrzehnten sind massive Fehler in der Migrationspolitik vonstatten gegangen. Mit jedem Jahr werden diese Fehler immer ersichtlicher.
    Und Fehler – wie Merkel weißt können «rückgängig gemacht werden».
    Es ist zudem wichtig anzusprechen, dass Europa die vielfältige zum Teil tausend Jahre alte Europäische Zivilisationen gehört. Es ist unsere Heimat.
    Minderheiten haben sich die Mehrheitsgesellschaft unterzuordnen.
    Wer weder fähig noch bereit ist hier gemeinsam und friedlich zusammen zu wohnen muss das Gebiet hier wieder verlassen.
    Und wenn es die Gesetzgebung es verhindert, dann muss man die Gesetzgebung entsprechend verändern.

    • Sie haben leider einen entscheidenten Fehler gemacht:
      Nicht die Minderheit hat sich der Mehrheitsgesellschaft unter zu ordnen. Sondern die bessere Gesellschaft und Kultur hat die Macht über die schlechtere zu haben.
      Ist aber gerade in Deutschland schwierig, da weite Teile im Wettkampf liegen ihre eigene Kultur am schlechtesten zu machen.

  50. Dazu brauchen Sie Leute wie Trump. Alle anderen werden das niemals tun.

  51. Hätten wir eine Bundeskanzlerin mit einem Rest Verantwortungsgefühl, würde sie hinsichtlich der skandalösen Asylpraxis endlich umsteuern.
    Hätten wir einen Bundespräsidenten, der sich nicht täglich als Fehlbesetzung erweist, würde er endlich eingestehen, dass sich Europa mit dem Islam ein Problem eingehandelt hat.
    Hätten wir eine funktionierende Medienlandschaft, würden Journalisten die für das Integrations-Debakel verantwortlichen Politiker mit bohrend scharfen Fragen konfrontieren.
    Wäre der Islam eine friedliche Religion, würden sich nicht weltweit Angehörige dieser Religion mit den feigen Schlächtern solidarisieren und diese gar noch als Märtyrer verehren.

    Man könnte manchmal verzweifeln ob der ideologievernagelten Borniertheit und Selbstgerechtigkeit unserer „Eliten“. Die Meinungsmacher der MSM werden auch nach Nizza und Avignon nicht nur keine Fragen stellen, sie werden ihren linksgrünen Kumpanen auch diesmal wieder helfen, von radikalisierten Einzeltätern zu faseln, die den „friedlichen Islam“ diskreditieren. Dann wird sich der politisch-medialen Komplex so schnell wie möglich wieder der „Gefahr von rechts“ zuwenden und gegen Polizei und Bundeswehr hetzen.

  52. Dieselben Phrasen, dieselben Gesichter, dieselben Verantwortlichen. Aber dieses Mal wird alles ganz anders. Ganz bestimmt.

  53. Als amtierender CDU-Politiker im Landtag in Hessen und somit indirekter Unterstützer von Merkels Islam-Politik werden Sie nie etwas daran ändern können, Herr Tipi.

    • Richtig. Jetzt inszenieren sich jene, die jahrelang nichts besseres zu tun hatten, als Pegida, AfD, Sarrazin und andere Realisten zu diffamieren und damit einen Lösungsansatz um Jahre verzögert haben!

  54. Gefährliche Frage, außerhalb der freien Presse.
    Ich hatte letztens in einem Kommentarbereich der MSN ebenfalls nachgefragt, auf welche Lehren sich dieser Islamismus beruft und wo man das alles nachlesen könne. Außerdem noch, ob es auch einen Buddhianismus, Christianismus etc. gäbe. Daraufhin wurde mein Account gesperrt.
    In Merkels Hygiene Diktatur ist nachfragen nicht erwünscht. Schon gar nicht, wenn es um die Chancen und Talente aus Nahost geht.

  55. Zitat 1: „Immer wieder sprechen wir über Freiheiten. Die Bedrohung unserer Gesundheit durch Covid-19 und die damit verbundenen Einschränkungen unserer Freiheiten sind groß“

    > Genau diese Gedanken hatte ich grad erst vor wenige Minuten als ich bei der ntv PK unseren Panik-Söder reden hören hab. Denn auch er hatte da unter anderem so heuchlerisch von seiner Verantwortung für die Sicherheit und den Schutz der Bevölkerung gefaselt.
    Zu gerne hätte ich ihn da mal fragen wollen, wo hier dann seine Verantwortung und der Schutz und die Sicherheit für die Bevölkerung bleibt wenn es um den ins Land gefluteten und immer noch flutenden Asyl-Tourismus geht.

    ~~~~~

    Zitat 2: „Zu lange habe die Regierung zugesehen, „die Ghettoisierung zugelassen. Ballungsräume für Elend und Schwierigkeiten geschaffen.“

    > Auch wenn die muslimische Zuwanderung in Frankreich geschichtlich gesehen andere Gründe hat(Algerien) als wie wir in Deutschland, so finde ich das die Aussage „Zu lange habe die Regierung zugesehen, Ghettoisierung zugelassen“ so nicht richtig. Denn die Regierung/en hat/haben nicht nur zugesehen, sondern die Regierung/en hat/haben auch -bis heute- diese zum Westen -in mehrerer Hinsicht- unkompitablen und hier unbrauchbaren Leute mit ihrem Mittelalterdenken ins Land geholt und gelassen. Und dies hinzu auch noch wohlwissend welch Klientel sie da ins Land lassen und was von denen hier im Westen und in einer hochtechnisierten Welt zu erwarten war und ist.

    ~~~~~

    Zitat 3: „Einmal mehr fordere ich ein klares und kompromissloses Vorgehen gegen Islamisten, Dschihadisten und Salafisten“

    > Mhh, was Sie hier meiner Meinung nach vergessen haben und was angepaßt werden sollte:

    So zB unter „3. die Einführung eines Vollverschleierungs- und Kopftuchverbots“.
    > Diese Verbote sollten nicht bei Mädchen ab dem 14. Lebensjahr enden, sondern insgesamt auf die Schulen und Unis erweiter werden(bei den Unis evt bis zum 21. Lebensjahr).

    UND was mir bei den Punkten 1-7 noch fehlt ist,

    a) dass es auch ein Verbot für ausländ. Gelder gibt die für den Bau von Moscheen vorgesehen sind.

    b) dass ein strikter Aufnahme-Stop für jeglichen Asyl-Tourismus erfolgt -und dies solange, bis die bisher seit 2014/15 über 2 Mill. ins Land und die Sozialsysteme gefluteten „Fachkräfte“ integriert oder ausgewiesen sind.

    c) dass eine massive Ausweisung und Abschiebung der nicht Asyl-Berechtigten sowie der kriminellen u. gewalttätigen „Fachkräfte“ und Allah-Fanatiker erfolgt.

    DOCH meine Voraussage ist, dass mit Muttis bunten Lieblinge nichts dergleichen passieren wird und das in diesen Land und unsere Sozialsysteme auch noch die nächsten 10+ Jahre jedes Jahr eine weitere 200.000 Stadt(inkl Fam.-Zuzüge usw) mit vor allem muslim. und afrikan. „Bereicherung“ einfluten wird.
    #wirschaffendas

  56. Jemand sagte mal: Es gibt entweder ein Europa ohne Islam (sinngemäß ohne islamischen Einfluß auf Gesellschaft und Staat), oder es gibt ein islamisches Europa. Der Scheideweg scheint erreicht. Die europäischen Gesellschaften werden sich entscheiden müssen. Frankreich scheint nichtislamisch bleiben zu wollen.

  57. „Wie also umgehen mit radikalen Islamisten und Muslimen, die sich von der französischen Gesellschaft abspalten und dadurch den Grundsatz der „fraternité“, der Brüderlichkeit, gefährden? „

    Raus mit ihnen, denn sie alle sind freiwillig und nicht gezwungen in die Westliche Welt, mit deren freiheitlichen Werten und Kultur, eingewandert.

  58. Warum Islamisten bekämpfen ?
    Grenzen zu und alle raus aus dem Land, das ist die einzige Möglichkeit die dem islamistischen Morden ein Ende setzt.

  59. Dasselbe exakt vorhersehbare Ritual auf medialer Ebene: Während der Bürgermeister von Nizza Etrosi davon schreibt, daß er nicht aufhören werde den „Islamfaschismus“ anzuprangern, wird im bundesdeutschen Einerlei der Haltungs- und Gesinnungsmedien entlang der linksgrünen Agenda stramm und ignorant entkontextualisiert, so daß man annehmen könnte, einem Alien sei das Messer ausgerutscht. Erbärmlich oder widerlich, je nach Perspektive…

    • Genauso wollte ich es ausdrücken: Das linksgrüne Geschwür in Europa hemmt eine Entwicklung in die richtige Richtung! Warum? Weil ich große Parallelen erkenne in der Haltung der linksgrünen Ideologie und dem politischen Islamismus.

    • Deutsche „Haltungs- und Gesinnungsmedien“ würden auch niemals Mohammed-Karikaturen zeigen.

      1. Weil es „religiöse Gefühle“ von Angehörigen „bereichernder“ Kulturen verletzen könnte
      2. Weil man sich der drohenden Gewalt längst ergeben und unterworfen hat

      Mutig sind unsere Journos nur noch im „Kampf gegen Rechte“. Es fehlt eigentlich nur noch, dass die MSM das Versagen Frankreichs bei der Integration beklagen und mehr Rücksicht auf die Befindlichkeit von Muslimen einfordern. Von wegen Anti-islamischer Rassismus und Islamphobie innerhalb der EU und so…

      P. S. Meine Islamphobie hat heute wieder ein Stück zugenommen

  60. Lieber Herr Tipi, ich habe doch gar keine Lust, in meinem eigenen Land gegen die Durchdrehenden IHRER (!) Religion zu „kämpfen“ – auf welchem Wege auch immer! Das ist mein Land, und es ist christlich geprägt, und das bleibt auch so! Es gibt genügend islamische Länder, in denen Moslems gut und gerne unter ihresgleichen leben können! Es paßt einfach nicht – das Zusammenleben von Muslimen und nicht-Muslimen – nirgendwo funktioniert es! Wir müssen Religionsfreiheit im Rechtssinne völlig neu denken! Dazu gehört vieles auf den Prüfstand zu stellen, auch rituelle Geschlechtsverstümmelungen an kleinen Jungen im Namen zweier großer Weltreligionen! Das ist NICHT mit unseren freiheitlichen Werten vereinbar!

  61. Autor Tipis Vorschläge sind ein erster, sinnvoller Schritt. Aber…

    …jetzt muss Autor Tipi noch erklären, wie er den „bösen“ Islamismus vom „guten“ Islam abgrenzt. Also: Welche Aussagen des Korans und der Hadithen hält Autor Tipi für „guten“ Islam und welche für „bösen“ Islamismus? Verlangt er, dass der „gute“ Islam den gewalttätigen Aussagen des Korans abschwört? Oder hat er für den „Islamismus“ andere Rechtfertigungsquellen entdeckt als Koran und Hadithen? Welche? — Wer seinen Kampf gegen islam-„istischen“ Terror zu Ende denkt, muss sich diese Fragen stellen.

  62. Es gibt keinen Islamismus, sagt Erdogan, nur den Islam, und der muss es wissen. Wenn er auch sonst nichts weiß.
    Wenn wir also in den Kampf gegen ein Phantom, einer Erfindung der linken Islamophilen, geführt werden sollen, wie soll man das nennen?

  63. Da bin ich ganz bei Ihnen Herr Tipi.
    Allerdings muss man dann auch Leute wie Rucula Trompete bekämpfen, die ja für mächtig Facharbeiter Nachschub sorgt.

  64. „Islamist“ = Moslem, der den Koran ernst nimmt.
    Die anderen sind „Taufscheinmoslems“, auch wenn sie 5x am Tag beten, kein Schweinefleisch essen und keinen Alkohol trinken.

    • Leider sind die potentiell nicht weniger gefährlich.
      Wenn die mangels Bildung oder Integration versagen, woran selbstredend die böse Nazis Gesellschaft die Schuld trägt, wartet bereits der ISlam und bietet vermeintliches Heldentum. Das beobachten wir doch in Frankreich immer wieder. Meistens sind es Kleinkriminelle und Versager, die von den Rattenfängern des reinen Bösen dazu animiert werden. Der Koran bietet ja auch jede Menge Rechtfertigungen für Mörder und Terroristen.
      Weil sein Gründer selbst beides gewesen ist.

    • Alkohol trinken die meisten auch – aber im Verborgenen.

  65. ‚Viele gläubige Muslime haben in Frankreich ihre Heimat gefunden, sich integriert und leben die Werte der „République“.‘
    Mit Verlaub gesagt: Das ist Unsinn. ENTWEDER sie leben republikanische Werte, ODER sie sind gläubige Muslime (und betreiben Taqiya, bis sie stark genug sind). Diese Haltungen schließen einander wechselseitig aus. Der Islam ist keine Religion, sondern eine gewalttätige politische Ideologie mit pseudoreligiöser Rechtfertigung, die in zentralen Punkten mit einem aufgeklärten Staatsentwurf inkompatibel ist.

    • War auch mein erster Gedanke. Entweder gläubig oder integriert. An den Islam zu Glauben heißt zwingend uns und unsere Werte zu verachten.
      Letztens meine ein bulgarischer Kollege zu mir was wir hier eigentlich täten, sie hätten jetzt 300 Jahe Erfahrung mit dem Islam und keine davon sei gut gewesen……..

    • Überall, wo diese Gruppe auftritt, gibt es immer nur eines: Probleme.

    • Evtl. meint er die exterritoriale Gebiete Frankreichs innerhalb Frankreich?
      Laut einem als Verteidigungsgeheimnis eingestuften Dokument werden 150 Stadtteile von Islamisten „gehalten“Die DGSI hat gerade auf Wunsch von Christophe Castaner [Innenminister] eine Karte der vom Islamismus eroberten Gebiete erstellt, die nach dem Angriff von Villejuif formuliert wurde. Ein äußerst sensibles Thema für die Exekutive, die die muslimische Gemeinschaft nicht stigmatisieren will.
      „Alarmierende Situation“, „besorgniserregende Proportionen“, salafisierte „Mikroterritorien“ …
      Das als Verteidigungsgeheimnis eingestufte Dokument ist äußerst sensibel und wurde nur einem Minister, dem Innenminister, zugänglich gemacht.
      Quelle:
      150 quartiers sont “tenus” par les islamistes, selon un document classé secret-défense
      https://www.valeursactuelles.com/societe/150-quartiers-sont-tenus-par-les-islamistes-selon-un-document-classe-secret-defense-115151

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