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Der Turm Europas

Jean-Claude Juncker: Der gefährlichste Mann Europas?

13.04.2018

| Lesedauer: 5 Minuten
Jean-Claude Juncker verfolgt nicht nur in der Zuwanderungsfrage eine sehr eigentümliche Politik. Auch Wähler und Regierungen, die nicht so wollen wie er, werden abgekanzelt. Er ist dabei, als Zerstörer des demokratischen Europas in die Geschichte einzugehen.

Jean-Claude Juncker ist amtierender EU-Kommissionspräsident. Warum es kompliziert ist, schon die Bedeutung und Aufgaben dieses Postens zu erklären und weshalb er ausgerechnet von einem Luxemburger besetzt ist – zu diesen Fragen gleich mehr.

Der Mann, der über ist

Dieser Jean-Claude Juncker jedenfalls ist omnipräsent. Kaum ein aktueller Nachrichtenblock ohne einen Kommentar des 63jährigen. Aktuell machte er Schlagzeilen mit einer verbalen Attacke gegen den Wahlsieger in Ungarn, gegen Viktor Orbán. Zwar hatte ein Sprecher Junckers am vergangenen Montag in Brüssel angekündigt, sein Chef freue sich darauf, mit der neuen ungarischen Regierung an den vielen gemeinsamen Herausforderungen zu arbeiten, „vor denen wir in den nächsten Monaten stehen“, aber das muss am Folgetag schon ein merkwürdiges Telefonat gewesen sein, wenn Juncker zuvor Orbán und damit Ungarn explizit ermahnte, die EU sei eine Union der Demokratie und Werte. Die Verteidigung dieser Werte sei ausnahmslos Aufgabe aller Mitgliedstaaten.

Nun gehört Orbán zu jenen, die besonders vehement angetreten sind, Werte zu verteidigen. Aber seine sind offensichtlich nicht die von Juncker. Wo steht nun Europas Werteatlas, in Brüssel oder in Budapest?

Nichtsdestotrotz lud der Ungar den EU-Kommissionspräsidenten nach Budapest ein. Jenen Juncker, der Orbán schon einmal mit den Worten „Hallo Diktator“ begrüßt. „Aber das war natürlich nur ein Späßchen, Schulterklopfen inklusive.“ Scherzt man so innerhalb der heiligen Hallen der Macht?

Gegner „neutralisieren“

Der Außenminister Luxemburgs, Junckers Landsmann Jean Asselborn, formulierte dann Richtung Orbán gegenüber der Zeitung Die Welt aus, was Juncker damit konkret gemeint haben könnte. Ach was, er sprach es nicht nur aus, er formulierte es in einer Tonalität der Konfrontation, die fast sprachlos macht, die an eine schnelle Twitter-Meldung des US-Präsidenten erinnert, wenn Asselborn die EU auffordert, Ungarn als „Wertetumor innerhalb der EU zu neutralisieren“. Ungarn sei innerhalb der EU auf einem Kurs der Angstmacherei. Sprach hier Juncker durch Asselborn?

Um die tiefe Kluft zwischen dem ungarischen Ministerpräsidenten und der EU-Spitze genauer auszumessen, sind die Positionen Junckers in der so genannten Flüchtlingskrise entscheidend. Juncker emotionalisiert die Debatte, wenn er Schlafstörungen bekundet, wenn er an die gestrandeten zentralafrikanischen Flüchtlinge in Libyen denkt: „Ich kann nicht ruhig schlafen bei dem Gedanken, was jenen Menschen in Libyen passiert, die ein besseres Leben gesucht und in Libyen die Hölle gefunden haben.“ Und er betonte 2017 in seiner Grundsatzrede zur Lage der Union, er möchte den Schengen-Raum, also u.a. das Prinzip der innereuropäischen offenen Grenzen, „unverzüglich“ auf Rumänien und Bulgarien (später auch Kroatien) ausgedehnt wissen. Kurios ist hier Junckers Begründung: Er will so den Schutz der europäischen Außengrenzen verstärken. Ausdehnen möchte er die EU zudem auf die noch nicht EU-Staaten des westlichen Balkans. „Die EU wird künftig mehr als 27 Mitglieder haben.“

Europa ist keine Festung

In Richtung Orbán gesprochen, betonte Juncker in besagter Grundsatzrede: „Europa, im Gegensatz zu dem, was gesagt wird, ist keine Festung und darf es auch nie werden.“ Er stimmte explizit den Vereinten Nationen zu, die 40.000 Flüchtlinge aus Libyen und den Nachbarländern durch Neuansiedlung direkt und sicher in die EU holen wollen. Was nun mit den nächsten und wieder nächsten vierzigtausend Afrikanern passieren wird, die nachrücken werden, kann man sich angesichts eines durch solche Maßnahmen nun noch verstärkten Pull-Faktors lebhaft vorstellen.

Juncker fordert eine schnelle politische Einigung über die Erleichterung der Einwanderung von Arbeitsmigranten nach Europa. Die Hürden hierfür müssten gesenkt werden. Grotesk sind solche Forderungen dann, wenn man sich die Arbeitslosenquote einiger europäischer Mitgliedsstaaten anschaut. Hat man hier Millionen Europäer, unter ihnen eine Mehrzahl junger Menschen, bereits aufgegeben? Die Lage auf dem Arbeitsmarkt für junge Spanier und Portugiesen, um nur zwei Beispiele aus westeuropäischen Staaten zu nennen, ist nach wie vor verheerend. Ungefähr die Hälfte der jungen Spanier zwischen 15 und 24 hat keine Arbeit. Aber offensichtlich fehlt diesen arbeitslosen jungen Menschen nach Juncker jene durch wirkliche Armut und Elend generierte Motivation, die er sich nun von außereuropäischen bzw. afrikanischen Einwanderern erhofft. Nun gab es durchaus auch Bemühungen der Bundesregierung, innereuropäisch junge Arbeitskräfte für Deutschland zu gewinnen beispielsweise mit einem Programm mit dem fast schon prosaischen Titel: „The Job of my Life“ (amtlicher Titel: „MobiPro-EU“).

Ein europäischer Albtraum

Dieses Projekt allerdings gilt längst als gescheitert. Mehr noch, schon 2014 berichtete die Frankfurter Allgemeine, The Job of my Life“ hätte sich für etliche motivierte junge Leute etwa aus Spanien allmählich zum „Albtraum“ entwickelt. Das Fördergeld war nämlich plötzlich ausgegangen. Und das wenige Monate vor dem Beginn einer Masseneinwanderung, die laut Regierung und Politik für ein so reiches Deutschland doch kein finanzielles Problem darstellen soll. Die eingeladenen jungen Europäer jedenfalls blieben perspektivlos dort hängen, wo sie sich eine Zukunft erhofft hatten. Mitten in Deutschland. Und das soll nun nach Juncker mit außereuropäischen jungen Menschen besser gelingen?

Und dabei sind eklatant fehlende wirkungsvolle Programme für eine europäische Familienpolitik hier noch nicht einmal angesprochen worden, die langfristig das so viel beschworene demografische Problem Europas lösen helfen könnten. Da klingt es fasst surreal, wenn der Kommissionschef in der selben Grundsatzrede mahnt, derzeit würden nur 36 Prozent der irregulären Migranten zurückgeführt. Wer ist dann regulär, wenn es nicht einmal mehr die spanischen oder die portugiesischen Menschen sein sollen?

Viele Bürger fragen sich das längst: Brüssel, EU, was passiert da eigentlich? Wer macht da was in welchen Institutionen unter welcher Kontrolle, welche Kompetenzen hat das Parlament, welche die Kommission, die Euro-Gruppe, der Rat, der Präsident, der europäische Gerichtshof, wie viel kostet Deutschland diese Mega-Institution tatsächlich, wie profitieren wir dann doch davon und wie viel nationale Souveränität wurde bereits an das ferne Parlament abgegeben bzw. auf dem Altar der EU geopfert?

Das Demokratiedefizit

Nun kann man ehrlicherweise nicht von fehlender Transparenz sprechen. Viele Informationen liegen im Prinzip auf dem Tisch. Aber wer die Fangarme der Krake zählen will, der muss sich Zeit dafür nehmen. Die Ausgangsvoraussetzungen entsprechen in etwa der komplizierten Frage: Wie funktioniert eigentlich das Börsengeschäft? So ist die Funktion der EU mindestens an deutschen Gymnasien durchaus ein Thema, wird aber nicht selten im Eiltempo durchgehechelt. Dem Wissen beispielsweise um die Machtstrukturen der NS-Zeit wird hier in wesentlich mehr Bedeutung beigemessen.

Wer könnte heute beispielsweise ohne Exklusivwissen erklären, was es mit dem „Demokratiedefizit der Europäischen Union“ auf sich hat? Zwar ist der Begriff „Brüsseler Bürokratie“ ein Negativ-Schlagwort geworden, Details aber sind von einem schwer überschaubaren EU-Vertragsgeflecht fest umschlungen. Was ist das Ziel der EU? Wohin soll der Weg führen? Geht es darum, eines Tages die Vereinigten Staaten von Europa zu erreichen? Und was wollte eigentlich der französische Präsident, als er 2017 in großem staatsmännischem Gestus seine gefeierte „Initiative für Europa“ forderte?

Welche Rollen spielen Jean Claude-Juncker und Jean Asselborn, warum melden sich diese beiden luxemburgischen Politiker so überproportional oft zu Wort, Politiker eines Landes mit gerade einmal einer halben Million Einwohner? Um einmal ansatzweise die Bedeutung des kleinen Landes zu verstehen, ist ein Artikel des Luxemburgers Alain Kinsch in der Börsen-Zeitung mit dem Titel „Luxemburg ist ein essenzieller EU-Anker für Private Equity“ aus 2017 aufschlussreich. (Alain Kinsch vielfältige Aktivitäten wären einen eigenen Artikel wert wären. Und er ist nicht der einzige, einige solcher interessanten Protagonisten begegnen einem am Wegesrand, wenn man sich mit Jean Claude Juncker beschäftigt.).

Aber zurück zu Juncker. Der wurde 1995 luxemburgischer Premierminister als Nachfolger von Jacques Santer, der das Amt des Präsidenten der Europäischen Kommission übernommen hatte. Aber alleine um aufzulisten, welche hohen Ämter Jean Claude-Juncker in der EU oder in anderen nicht-staatlichen Organisationen schon bekleidet hat oder noch bekleidet, wie er dazu gekommne ist, was er dort bewirkt hat oder nicht, bedarf es einer umfangreichen Recherche, wenn man dann noch genau wissen will, welche Aufgaben und Kompetenzen er dabei wahrnahm. So war er bereits Gouverneur Luxemburgs bei der Weltbank (hier gilt er als ein Gestalter der Verträge von Maastricht), er übernahm die Vertretung Luxemburgs als Gouverneur beim Internationalen Währungsfond, er war Vermittler der EU (u.a. Kompromiss von Dublin), EU-Ratspräsident, ständiger Vorsitzender der Euro-Gruppe (damals sogar gegen die damaligen Statuten um weitere zwei Jahre verlängert) und ist heute Präsident der Europäischen Kommission.

Gefährlichster Mann Europas?

Macht nun seine Migrationspolitik Jean Claude-Juncker zum gefährlichsten Mann Europas? Der amtierende Verkehrsminister Andreas Scheuer beispielsweise hat dazu noch im Oktober 2017 als damaliger CSU-Generalsekretär eine klare Haltung: „Juncker führe eine Kommission, (…) die bei der Begrenzung der Migration nach Europa völlig versage: Weder der Schutz der Außengrenzen noch das Dublin-System, noch die Verteilung in Europa funktionierten.“

Juncker also ein gefährlicher Mann für Europa? Für das eine oder andere Industrieunternehmen ist der Mann sicher ein Segen, wenn es die Potenziale einer ausufernden Zuwanderung nach Juncker betrachtet, mit dem Wissen, dass es für den Lebensunterhalt von Millionen eben noch nicht beschäftigter bzw. qualifizierten Einwanderer nicht aufkommen muss, weil das der Staat zuverlässig erledigt.

Für den spanischen und den portugiesischen Arbeitslosen und für die Europäer in ihrer Gesamtheit möglicherweise aber doch, dann, wenn wir uns mit den Folgen dieser zügellosen Migration in den Arbeitsmarkt, den Wohnungsmarkt, ins religiöse und kulturellen Leben, wenn sich Europa auf seinen Straßen mit einer ansteigenden Kriminalitätsrate auseinandersetzen muss. Dann bedeutet die Politik dieses EU-Kommissionspräsidenten tatsächlich eine existenzielle Gefahr für Europa.

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163 Kommentare

  1. Die Erklärung dafür, warum ausgerechnet Luxemburger so viel „europa“ sprechen, sehe ich in ihrer überragenden Sprachkompetenz in D, E und – ganz wichtig für das Ego Frankreichs – F. So wird aus einem Luxemburger ein „Européen de Luxe“ (embourg). Welcher Deutsche oder sonstwas kann da mithalten?

  2. Wir erleben gerade den Wandel der sozialen Marktwirtschaft zur Finanz-und Wirtschaftsdiktatur. Und warum?
    Ja weil wir alle mitmachen..wer verzichtet denn freiwillig auf irgendwas?
    Niemand!!!!!

    • Wenn man auf nichts verzichten muss, isses doch gut – wo ist das Problem? Vorteil von Kapitalismus: Alle haben was davon – aber nur, wenn sie sich an die Spielregeln halten und schuften. Die Spielregeln machen die Kapitalisten, alles klar? Also die Wirtschaftsdiktatoren … .

  3. Asselborn und Juncker Schulz Mass Merkel Von der Leyen und.. sind Gefährder in der EU

  4. „Hallo Diktator“, wie lustig doch dieser Juncker. Aber schlagfertiger und an Intelligenz haushoch überlegen ist Orbán: „Hallo Großherzog der Steueroase Luxemburg“ (Orbán) Natürlich haben Medien in D und A dieses kleine Scharmützel nicht mitbekommen – oder wollten es nicht veröffentlichen, so der Spiegel, der also „ausführlich“ über dieses interessante Verhältnis zweier Dickköpfe berichtete.

  5. Jean Claude-Juncker, so stelle ich mir die Zukunft vor????
    Dass Jean-Claude Juncker nicht einfach so verschwinden würde, konnte man ahnen. Die Wähler hatten ihn als luxemburgischen Ministerpräsidenten kaum abgewählt, da heftete ihm Angela Merkel in Meseberg das Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an die Brust. …Schaut man genauer hin, ist eine Kandidatur Junckers alles andere als zwangsläufig. Sie wirkt, im Gegenteil, auf eine verzweifelte Art rückwärtsgewandt – wie ein Zitat aus einer Zeit, in der die EU noch überschaubar war und Europa ein Versprechen zu sein schien. Man kann es auch anders formulieren: Juncker ist eindeutig der falsche Kandidat, um die EU in den nächsten Jahren zu führen. http://www.zeit.de/2014/08/jean-claude-juncker-eu-kommission.
    Jean Asselborn, da denke ich an Urban Priol.

  6. Guter Überblick, vielenDank. Eine Ergänzung sei erlaubt. Während der rund 20 Jahre, die Herr Juncker zuerst als Finanzminister und dann als Ministerpräsident in LUX amtierte, hat er durch die zahllosen Steuerabsprachen mit internationalen Konzernen sicher auch die sog. „Creme de la creme“ der weltweit agierenden Konzernchefs und wichtige Eigner kennengelernt. Wer so eng mit diesem Kreis interagiert hat, gibt einen einen überdeutlichen Hinweis darauf, wo seine Interessen und Prioritäten liegen dürften.

  7. Juncker versucht eine „neue Ordnung“ herzustellen und erinnert mich – auch äußerlich – an Kanzler Palpatine in Star Wars und stelle ähnlich wie Padme Amidala fest: im europäischen Parlament geht die Freiheit zu Grunde – mit donnerndem Applaus!

  8. Warum es in der EU geht? Nachdem, wie dieses (deutsches) Geld verschlingende Institut mit Juncker, Merkel, Asselborn an der Spitze agiert, geht es um die Schwächung unserer deutschen Verfassung, die ein Aufgehen Deutschlands in die „Vereinigten Staaten von Europa“ verhindern könnte. Eine Nation Deutschland soll und darf es weitestgehend nicht mehr geben. Aber ein Deutschland, das gerade so zahlungskräftig ist, dass Deutschland der Zahlmeister Europas bleibt. Alles andere wäre Nationalismus.

  9. Juncker ist m.E. ein korrupter Apparatschnik. Allein die Causa Selmayr zeigt wessen Geistes Kind er ist – dass er einen Herrn Orban mangelndes Demokratieverständnis vorwirt, ist Realsatire.
    Ich bin für eine europäische Gemeinschaft der Nationen, aber für die Abschaffung der EU in der heutigen Form und strikt gegen ein „Großeuropa“ unter einer Regierung eines Herrn Juncker oder ähnlichen „Demokraten“.

  10. Nigel Farage, UKIP, stellte in einer Rede vor dem Europäischen Parlament anlässlich der Debatte zu den Paradise Papers fest, dass die Europäische Kommission innerhalb eines Jahres sich 42mal mit George Soros zu Beratungen getroffen hat. Ohne Legitimation.

  11. Viviane Reding „verdient“ es auch in dieser Riege der Luxemburger genannt zu werden.

    • Stimmt, eine schrecklich dreiste, anmaßende Frau. Ich erinnere mich gut, wie diese Politbüro-Protagonistin kurz vor der Bundestagswahl 2013 – die AfD hatte gerade erste Kreise gezogen und vorsichtige Kritik an Merkel war aufgekommen – in einer deutschen Talkshow Merkel-Skeptikern über das Maul fuhr: „Was wollen Sie denn, seien Sie doch froh, dass Sie so eine Kanzlerin haben!“ In einer deutschen Talkshow belehrt eine Polit-Funktionärin aus Luxemburg die deutschen Wähler und kanzelt Skeptiker ab – paradigmatisch für die verkommene EU der Politkommissare. Ohne weitere Worte!

      • Ich komme aus der Eifel, kann quasi einen Kirschkern ins „Ländchen“ spucken. Hier gibt es einen Spruch: „Es gibt Gute und es gibt Luxemburger“!

      • Juncker meinte mal irgendwann in den späten 80ern(?) auf RTL-Radio Letzebuerg, seine CSV (=CDU) könnte ohnehin sorglos bis 2020 (?) durchregieren. Immerhin habe die paar tausend Luxemburger es geschafft Juncker zu enthronen. Aber sowas geht ja geflissentlich in den deutschen Medien unter. Ist ja nichts skandalöses gegen den kleinen erfolgreichen Nachbarn…Das mit dem Abwählen müssen die mehrere Millionen Deutsche mal mit Merkel nachmachen. Demnach „Es gibt Gute und es gibt Luxemburger“ die wissen wie man es besser macht. Noch was: auch viele Eifeler profitieren von einem Arbeitmarkt in L, wo man nicht 50% Abgaben zahlen muss…Ausserdem empfindet bei Leibe nicht jeder Luxemburger Sympathie für Juncker oder Asselborn.

  12. M.E. kann man den Sinn / Unsinn der EU aktuell am besten am Vorgehen in Syrien beurteilen. Die USA zusammen mit UK und Frankreich greifen Syrien an. Geredet haben darüber aber nur Trump, May und das Makrönchen. Noch sind die Briten in der EU von den Franzosen ganz zu schweigen.

    Was hat die Drei die Meinung von Merkel oder sonstigen EU-Politikern interessiert?

    Oder nehmen wir den französischen Sitz im Sicherheitsrat. Würden die Franzosen den der EU überlassen? Niemals!

    Oder wer hat die Hoheit über die französischen A-Waffen? Selbst wenn wir eine „Europäische Verteidigungsarmee“ haben?

    Diese Fragen genügen mir in meinen Überlegungen.

  13. Beim Thema EU sage ich nur: „one man, one vote.“ Ende der Diskussion

  14. Junker ist m.E. nicht gefährlicher als Merkel oder Draghi.
    Aber, alle drei sind der Untergang für ein Europa wie wir es kennen. Diese drei werden in 50 Jahren als die Personen in Geschichtsbüchern notiert sein, die dafür stehen, dass Europa Islamisch geworden ist, der Norden Europas verarmt ist und es in ganz Europa abgeriegelte Elitenareale gibt und der Rest im Bürgerkrieg versumpft.

    • Nach der mathematisch geführten Prognose für die Bevölkerungsentwicklung für Deutschland am Ende dieses Jahrhunderts islamisch sein. Legt man die gegenwärtige Fertilisationsrate und die gegenwärtige Immigration von Muslimen zugrunde, dann werden im Jahr 2100 die „Urdeutschen“ in der Minderheit sein.

      • und dann werden uns die USA auch den Friedesvertrag geben, so, wie es in einem geheimen Grundlagenvertrag aus der Zeit vor Gründung der BRD fixiert wurde (Quelle: die Deutsche Karte“ von Gerd Komossa)

      • Ach, glaube ich nicht. Wenn das Sozialsystem erst zusammengebrochen ist, klärt sich das von ganz allein. Kein Kindergeld mehr, keine Kinder um des (Kinder-)Geldes Willen mehr. Arbeiten kann man auch woanders – da wo das Wetter besser ist und die Abgaben nicht so hoch.. Die einzige Frage ist, ob der Zuzug oder die Geldvampire der EU den entscheidenen Beitrag zum Zusammenbruch leisten..

  15. „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
    Juncker in Die Brüsseler Republik, Der Spiegel, 27. Dezember 1999

    Dieser unmoralische Ausspruch ist seine Visitenkarte, Charakter und wahres Gesicht. Er ist ihm treu geblieben und so hat er die ganze unselige EU geprägt und infiziert.

    • Zusätzlich sein „Wenn es ernst wird, muss man lügen“!

  16. War es nicht Frau Merkel im Alleingang die beim Besuch des UN Vorsitzenden im letzten Jahr die Zahl der Anzusiedelnden Migranten von 20000 auf 40000 erhöht hat? Ich meine mich noch daran erinnern zu können!

    • Ja, das hatte ich auch mal gelesen. Merkel wollte gerne UN-Generalsekretärin werden, sagte Frau Lengsfeld.
      Unfassbar! Merkel ist die Mutti aller Menschen, mit Sitz am deutschen Steuertopf.

  17. Zu Juncker und Gesinnungsgenossen fällt mir nur noch ein: Fürchte nicht den klugen Feind, sondern fürchte den dummen (vermeintlichen) Freund.

  18. Neueste Nachricht. Soros ist am Montag in der EU Brüssel. Will unter anderen Timmermann sprechen
    Über die Zukunft der EU!!!!!!!

  19. Die EU Staaten sollten endlich aufwachen und sich überlegen wie solche Gestalten wie Juncker ,Asselborn &Co neutralisiert werden können,sonst geht die Idee EU kaputt

  20. Vermutlich interessiert Menschen wie Herr Juncker, Frau Merkel und all die globalen Geldgeber überhaupt nicht, was die Völker Europas oder der Welt wollen, oder nicht wollen. Sie haben ihre Pläne zur Beherrschung der Welt als Markt. Die genügsamen Bürger Europas sollen ja nicht aufschrecken. Obgleich sie ja durch die gezielte Massenmigration wachwerden könnten. Alle sollen aber möglichst weiterschlafen und weiter träumen, bis die Dinge unumkehrbar sind. Sagte das Herr Juncker nicht auch in einem ehrlichen Moment?

  21. Wie obendrein die luxemburgische ‚Flüchtlings‘-Aufnahmezahl aussieht, möge man diesem Artikel entnehmen:
    http://www.tageblatt.lu/nachrichten/bis-ende-2017-nimmt-luxemburg-557-fluchtlinge-auf-27019249/

    Das nimmt sich ein bisschen blass aus, oder?! Selbst wenn man von einer Bevölkerungszahl von nur ca. 590.000 ausgeht.

    Da redet es sich natürlich leicht von ‚Europa‘, wenn gleichzeitig daran dieses zerbrechliche Gebilde namens EU ausgerechnet am Thema Migration scheitern könnte.
    Und ausgerechnet dieses Land lehnt sich dabei so weit aus dem Fenster?

    • Luxembourg hat einen Ausländeranteil von rund 50%. Im übrigen lehnt sich das Land nicht aus dem Fenster sondern seine Politiker die ebenso in ihrer Blase leben wie in D. Schon schlimm ist unser Quasselborn der sicherlich alles gut meint und auch privat ein netter Kerl ist aber uns Luxemburger daurend blamiert.

      • 50% Ausländeranteil? Da sind aber bestimmt keine Flüchtlinge darunter. Sonst könnte Luxemburg wohl kaum den 1.Platz beim BIP/Einwohner halten.

      • Doch, Steuerflüchtlinge.

      • Genau. Wenn Deutschland das ganze Geld haben will, was man verdient, geht man eben nach Luxemburg…oder sonstige Staaten die nicht so gierig sind wie der deutsche Fiskus. 50% Abgaben bei sowenig Gegenleistung? Flucht=Pure Vernunft!

      • Die 50% Ausländer sind vermutlich die Angestellten der EU-Bürokratie sowie der Steuervermeidungsindustrie, welche in Luxemburg ausgeprägt ist wie
        in kaum einem anderen Land und die Partnerländer in der EU jährlich um Milliarden schädigt.

  22. ICH LIEBE EUROPA UND BIN NICHT NUR KAMPFBEREIT!
    Einer meiner Vorfahren war einst Ritter, im Jahre 1200 des Herrn!

  23. Einer der höchsten Beamten der EU (juristische Abteilung) heisst: Clemens Ladenburger.
    Viele vermissen bei ihm ein tiefes kritisches Nachdenkens über die Fehler der Tolerierung unkontrollierter Grenzübertritte. Und das, obwohl seine eigene Tochter Maria (19) in Freiburg die Folgen spüren musste.

  24. Die EU-Kommision, deren Vorsitz Junker hat, ist eine undemokratische, willkürliche Organisation, die von den Regierungschefs der Mitgliedsländer mit dem Ziel eingesetzt wird/wurde, um den Wählerwillen in den Nationalstaaten zu umgehen. Wäre der Wählerwille korrekt berücksichtigt worden, bestünde die EU in dieser diktatorischen Form ja auch gar nicht. Europa JA, EU NEIN!

  25. „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ Diesen Satz von Jean-Claude Juncker veröffentlichte der SPIEGEL in 12.1999.
    Mir scheint dieser bedenkliche Spruch ist eine der Leitlinien für die desaströse Flüchtlingspolitik. Unser Land wird mit Menschen aus fremden Kulturen geflutet. Alles wird vermischt – mal werden diese Menschen Asylbewerber genannt, mal Flüchtlinge, mal Schutzsuchende, mal Fachkräfte inzwischen plötzlich Einwanderer. Mit politisch gewollten Kontrollverzicht kann jeder in unser Land – nur ausweisen selbst bei Vorlage amtlicher Ablehnungsbescheide geht nicht , gibts nicht, darf nicht sein. Immer weiter so – bis es kein Zurück mehr gibt. Leider haben das die meisten Bürger noch gar nicht begriffen. Der point of no return ist längst erreicht – Finis Germania.

  26. Das System EU und Euro ist gescheitert, genauso wie der Sozialismus. Man will es sich nur noch nicht eingestehen. Juncker und Asselborn sind mir unerträgliche Vertreter dieses kaputten Systems und müssen weg! Und dieses System ist explizit nicht Europa! Das Europa der Nationen, bspw. der 90er Jahre, war genial (obgleich damals schon durch die Gurkenbieger-Eurokraten geprägt). Jetzt mutiert das Ganze Richtung Zentralstaat, wir dürfen nicht mehr selbst entscheiden, wer hier in Land sein darf und wer nicht. Unser Geld wird mit vollen Händen ausgegeben, um den Lochfraß an der Peripherie zu übertünchen. Aber das wird nichts bringen. Markus Krall hat vermutlich Recht, der Euro wird kollabieren. Und dann kommt die Stunde Null für einen Neuanfang, zumindest monetär. Hoffentlich wird er genutzt. Das Gleiche wird übrigens in der Migrationsfrage passieren, nur werden die Lösungen dort wesentlich ungemütlicher aussehen. Es ist wie mit Karma: Das Maß an Härte, was man derzeit und seit Jahrzehnten vermissen lässt, wird man später komprimiert erbringen müssen. Noch kann man das Ganze ja gemütlich vom Schreibtisch oder Sofa aus betrachten.

  27. Ich behaupte, dass der ‚Europa-Gedanke‘ vielleicht mal eine gute Idee war, denn man war geprägt von zwei Weltkriegen, die den ganzen Kontinent sinnlos in Schutt und Asche gelegt haben. Das wollte und will man nie wieder.
    Was aus dem (möglicherweise hehren) Gedanken nun geworden ist, zeigt sich allerdings inzwischen in einer Art Diktatur, die insbesondere die finanzkräftigen Länder zu verantworten haben.
    Es geht noch einmal weniger um eine friedliche Union, sondern ausschließlich (und zwar nur noch) um eine Vereinigung von Wirtschaftslobbyisten, und die kämpfen bis an die Zähne.

    Dass immer weniger Bürger in den einzelnen Mitgliedsländern sich diesem Diktat des ‚Vereinigten Europas‘ unterwerfen wollen, von dem sie nur merken, dass es ihnen Maßregeln einer abgehobenen Klientelpolitik aufdrückt oder die Maßstäbe einiger weniger finanzkräftigen Führungsländer (i. e. Deutschland, Luxemburg etc.), ist kein Wunder.
    Man spricht Nationalstaaten ihre Eigenständigkeit ab, will sie obendrein noch zur Aufnahme von ungewollten Migranten verdonnern, die ein besonders finanzkräftiges Land weiterhin ungefiltert einlädt, man bezahlt honorige Piepl, damit sie sich Gesetzesgebungen über die Größe von Kloschüsseln oder den Krümmungsgrad einer Salatgurke ausdenken.
    Gleichzeitig bekommt man es nicht hin, die Außengrenzen dieses EU-Wunders zu schützen – bei gleichzeitiger Beibehaltung des Schengen-Abkommens.

    Es ist nur noch absurd. Und je mehr Druck von dieser abgehobenen Institution von Oben ausgeübt wird, desto mehr Widerstand wird es im ‚gemeinen Volk‘ geben, die keine Lust mehr darauf haben, sich diesem Diktat zu unterwerfen.

    Ja, es gibt noch sog. Nationalstaaten, und ich finde das auch nicht verwerflich. Jedes Land hat eine über Jahrhunderte gewachsene Identität und entsprechende Grenzen.
    Wenn immer mehr dazu zurückkehren, sollte man sich in diesem gehypten ‚Europa‘ mal fragen, was die Menschen zurückstößt – statt einen immer größeren Druck auszuüben.
    Und statt sie als ‚Rechtspopulisten‘ aufzufassen.

    • ir rtum! die ewg und deren vorgänger waren immer ein europa der konzerne! wenn es nun bestrebungen eines vereinten europa gibt, dann weist es a u c h darauf hin, wer dort an der spitze die macht ausüben wird. die vereinigten staaten von europa sind nichts anderes, als die ewg zu ende gedacht!

  28. Junker verkörpert die Kompetenz der Kommission genauso gut wie Merkel und Maas die Kompetenz der Bundesregierung verkörpern. Unser Schicksal liegt in guten Händen.

  29. Der Schonklod heißt in Wirklichkeit Dolknosch. Und der ist so geheim, daß ihn nicht mal google kennt. Klingt aber seltsamerweise etwas ungarisch. ?

  30. Der Unterschied? Die einen sind die ungefährliche Spinner, Junker Gruppierung hingegen gehört zu den gefährlichen.

  31. Merkel muß weg.
    Euro muß weg.
    EU muß weg.
    Nur dann kann Europa überleben.

  32. Zuviel der Ehre für JCJ. Messt ihn an seinen Taten. Was von seinen Worten zu halten ist, hat er (in einer Alkohol-geschwächten?) Minute ja selbst bekannt.
    Er ist mehr ein Symptom als eine Ursache.

  33. Nur am Rande: Dieser unterhaltsame Jean Asselborn vertritt nicht einmal 600.000 Europäer. Wenn er etwas ablässt, dann ist das ungefähr so, als wenn sich der Stadtkämmerer von Bremen zur großen Politik berufen fühlt.

    • … und trotzdem hängt man es an eine öffentliche Glocke.
      Schwierig.

    • Wenn man etwas sagen will, es aber selbst nicht aussprechen will, gibt es im Volksmund den Begriff „Mietmaul „.
      Und um genau so eines handelt es sich im Fall des luxemburgischen Aussenministers.
      Während Merkel , schirftlich in vier Zeilen mit dünnen Worten, Orbàn scheinheilg zur Wahl gratuliert, lässt sie über Asselborn verkünden, was sie wirklich meint.
      Genau so und nicht anders hat sie es von ihren Lehrmeistern in der SED gelernt und sie gibt sich inzwischen auch keinerlei Műhe es zu verbergen.

  34. Nun ist Europa eine Festung, oder nicht, die Weißrussen, im Gegensatz zu den Schwarzafrikanern, können in die Union fast gar nicht kommen, die Einreisehurden sind für die ex-UdSSRler restriktiver, als jene Trumps für die Mexikaner. ?

  35. Für wen oder was legen sich Junker und Asselborn so ins Zeug? Jetzt, gegen Orbán für die Zuwanderung weiterer Flüchtlinge? Machen sie das für Merkel? Damit sie zufrieden ist und sich im Gegenzug gegenüber Junkers Kumpel Macron großzügig zeigt? Warum habe ich so ein Gefühl?

  36. Ist es nicht einfach so, dass die Mikrofuersten aus Liliputanien auf der Schiene Berlin-Bruessel mal so richtig Weltmacht spielen wollen, mit den Milliarden aus der Kasse des deutschen Steuerzahlers?

  37. Es ist doch merkwürdig, dass die Einwanderung aussereuropäischer Arbeitskräfte legalisiert oder sogar gefördert werden soll, wenn die intraeuropäische Wanderung von Arbeitskräften nur in einem sehr bescheidenen Rahmen bleibt – das zeigen offizielle Statistiken der Ministerien. Die europäische, gesetzlich sogar verankerte Freizügigkeit innerhlab Europas betrifft anscheinend nur bestimmte Personengruppen. Vielleicht hat Juncker den Realitätssinn verloren, wenn er von „Europa“ spricht. Vielleicht ist er müde geworden und sollte sich zurückziehen.

  38. Man kann bei früheren Regierungen in Deutschland und Europa behaupten, dass die Menschen damals einfach nur so dumm und boshaft waren diese zu wählen.
    Man kann aber auch vermuten, dass die Menschen damals diese Regierungen im Vergleich zu den damaligen Alternativen einfach nur als das kleinere Übel angesehen haben.
    Angesichts der Entwicklung in verschiedenen Lädern sollten sich auch Herr Juncker und seine Mitstreiter darüber sehr ernsthaft Gedanken machen…..

  39. Und ich kann nicht ruhig schlafen bei dem Gedanken an diese beiden Luxemburger Profinzpolitiker.
    Auf der einen Seite ein ************ Jean Claude Juncker und auf der anderen Seite ein Jean Asselborn, der mit so einer Aussage über Victor Orban „Wertetumor innerhalb der EU zu neutralisieren“ dem Rassismus sehr nahe kommt. Und über alledem schwebt sann noch Angela Merkel. Ein gefährliches politisches Triumvirat, dem so schnell wie möglich die Macht entzogen werden muss.

    • Mindestens an der Wortwahl des Herrn Asselborn habe ich mich auch sehr gestoßen.
      Man sollte sich fragen, was medial losgewesen wäre, hätte auch nur irgendein AfD-Hinterbänkler solche Phrasen abgesondert.

      • an Sabine W. ; da hätte der Asselborn aber so richtig losgelegt und wäre über die
        rechten AFD – ler hergezogen. Im Ernst, Asselborn ist nichts als ein kleiner
        wichtigtuer dessen intellektueller Habitus die grösse einer Erbse hat.

    • Triumvirat, also bitte! Frau Merkel hört das bestimmt mit Recht nicht gerne.

  40. Oh, wie recht Sie haben, wie recht…unsere Europa… ❤
    Ich habe die Hoffnung noch nicht verloren…

  41. Es sind, auch Tsipras, nur Relaisstationen für die globale Umverteilung. Tsipras für Griechenland, Merkel für Deutschland und Juncker eben für die EU.

    In allen mafiösen Organisationen gibt es Hierarchien, man kennt sich, man stützt sich, bis …
    Warten wir’s ab.

  42. Juncker, Asselborn (beides Luxemburger), Merkel, Schulz, Maas, ……..eine schier unendliche Liste des Grauens. Diese Leute zerstören das Europa, die EU, die über Jahrzehnte von wesentlich weitsichtigeren Leuten aufgebaut wurde. Ein einziges Trauerspiel. Und zum Schluss beklagen sie die Zustände die sie selbst erschaffen haben. Es ist zum wahnsinnig werden, wo ist bloß der Ausweg aus dieser endlosen Geisterbahnfahrt?

    • Ein Ausweg scheint nicht erkennbar, da sich dieser gesamte Apparat irgendwie verselbständigt hat.
      Man steuert zunehmend an den Menschen, ihrer Lebenssituation, ihren Bedürfnissen vorbei.
      Gefüttert werden Institutionen, Banken, Behörden, was interessiert dabei das ‚Stimmvieh‘?
      Erinnert an Science Fiction-Filme in den 80ern, wenn irgendein wildgewordener Bordcomputer plötzlich das Raumschiff steuert, weil er irgendwann mal mit humanen Daten gefüttert wurde und diese fehlinterpretiert hat.

      • 2001 Odyssee im Weltall von 1968 von Regisseur Stanley Kubrick war das …

    • @Sven,
      Ihre Verzweiflung ist (be-)greifbar – mir geht es ähnlich und ich frage mich täglich, WIE WIR, die wir OFFENEN AUGES SEHEN, den uns entmündigenden Ist-Zustand, den Junker, Merkel, Maas und Co. fortschreitend manifestieren, auch nur EINEN Tag länger zulassen können.
      Spätestens Ihre/meine Ur-Enkel – ich werde dieses Jahr 60 – werden die Folgen einer ‚Politik‘ tragen müssen, die nur einer kleinen, eingebildeten Pseudo-‚Elite‘ zu kurzfristiger, persönlicher, schmutzig-selbsterhöhender ‚Satisfaction‘ dient.

      UND WIR DUMM-DÄMLICHEN, FAULEN und FEIGEN LEMMINGE ‚meckern‘ einfach nur SCHRIFTLICH – und sogar das so ‚wohlformuliert‘ und glattgestriegelt, wie es die heutige PC vorschreibt… bzw. ansonsten nicht ‚online‘ zulässt, hm…

      Beschämend
      WIR Deutschen (meint hier: der Großteil meiner gepamperten Generation in West-Deutschland) haben uns lange bequem in vermeintlichem ‚Wohlstand‘ zurückgelehnt, unsere politische EIGENVERANTWORTUNG nebst Verstand, Vernunft und INSTINKT an scheinbar ‚humane‘ Ideen-Vertreter (unterm Strich aber letztlich undurchschaubare ‚Ideologen‘ – das weiß ich heute) abgegeben und so ganz nebenbei – dabei – vergessen, wie HANDFESTER WIDERSTAND GEGEN ‚AUSBEUTUNG‘ – egal welcher Form – überhaupt geht.

      REVOLUTION?
      WORAN erkenne ich den überlebenswichtig-richtigen Zeitpunkt dazu?

      • Liebe Birgit

        Vielen Dank für Ihre Antwort auf meinen Kommentar.
        Ja, die Wut über die politischen Zustände in diesem Land lässt einen an Revolution und Wiederstand denken. Ich bin überzeugter Republikaner, die Demokratie ist die einzige Staatsform in der man eine unliebsame Regierung ohne Blutvergießen loswerden kann. Ich setze daher konsequent auf Wahlen, jede noch so kleine Kommunalwahl, die Landtags-, EU-Wahlen…..jede einzelne. Die Bundestagswahl 2017 war wichtig, die viel viel wichtigere wird die nächste. Egal wann sie ist, eventuell schon bald. Unfassbar finde ich aber die Umfragewerte für Merkel und die CDU. 30% +; wie naiv oder dumm sind wir? Wer sich noch nicht einmal bei geheimen Wahlen und damit gefahrlos zur Wehr setzt, mit einen solches Völkchen von Loosern braucht man noch nicht mal an Revolution denken.
        Wissen Sie, ich ziehe Kinder groß, habe letztes Jahr 40000 € direkte Steuern gezahlt (ein MUFL kostet pro Jahr 50000!) und ich habe in der Bundeswehr gedient als die noch eine echte Armee war….weit vor Uschi VdL, Misere, Guttenberg, Jung…und wie ihre Totengräber durch die Jahre alle hießen.
        Damals habe ich geschworen das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen. Ich hätte nie für möglich gehalten dass diese Eidesformel sich gegen die eigene Regierung, das Merkel-Regime, richten würde. Sie bricht das Recht, sie und Maas beschneiden die Freiheit.

  43. Ersetzen Sie den Namen Junker mit der Person X und Sie werden sehen, dass sich nichts ändern wird. Es ist ein Spinnennetz bestehend aus unterstützenden Regierungschefs, ausser Kontrolle geratener Kommissare, sich vom Volk entfremdeter Parteien, hunderte von Lobbyisten und einflussreiche NGOs. Dieser Mix ist gefährlicher als jede Atombombe, zumal man eine Atombombe entschärfen kann. Ein EU-Parlament, immerhin vom Volk gewählt, dass nur Anträge an die Kommission stellen darf, also ohne wirkliche Macht. Petitionen werden entgegengenommen, verschwinden aber schnell in der Rundablage. Wie man sich aus dieser Umklammerung, friedlich befreien soll, weiss ich leider nicht?

  44. Juncker ist ein Übel für Europa: Sein Hang zum Staatsinterventionismus und Zentralismus, seine Sucht, mit jedem Halligalli auch noch den faulsten Kompromiss zu schließen, nur um der EU-Spitze noch mehr Macht zu verschaffen. Der Mann hat keine Moral, keine Grundüberzeugungen und ist damit Merkel ähnlich. Widerlich, wie der Alkoholiker Juncker sich weinselig an den kommunistischen Hassardeur Tsipras ranschmiß; um ihm danach unter tätiger Mithilfe von Hollande, Merkel & Co. Milliarden, die von Steuerzahlern in Nord- und Mitteleuropa erwirtschaftet wurden, in den Rachen zu werfen. Auf Nimmerwiedersehen (wer’s nicht glaubt, lese Hans Werner Sinn) und ohne jegliche demokratische Legitimation. Und so und noch schlimmer soll es nach ihm, Macron und den Südstaaten weitergehen. Juncker hätte spätestens nach dem Brexit abtreten müssen. Ist er aber nicht und wird damit weiter Unheil über Europa bringen.

  45. Juncker und Merkel gehören zu der Euroclique, die kein soziales und demokratisches Europa der Vaterländer anstrebt, sondern auf die Karte der politischen Zentralisierung und kapitalistischen Globalisierung (Vereinigte Staaten von Europa) setzt. One World, no borders und free trade sind dabei moralische Stichwörter, die das eigentliche Ziel der Zerstörung der europäischen Nationalstaaten als letzte Widerstandszonen gegen eine solche überwiegend kapitalbestimmte globale Herrschaft verdecken sollen. Die europäische und radikale Migrationspolitik der Junckers und Merkels dient wohl auch der Herstellung einer für den Markt jederzeit disponiblen, rechtlosen und kostengünstigen Arbeitsmasse, im Kern zielt sie aber auf die Zerstörung der kulturellen, sozialen, rechtlichen und demokratischen Errungenschaften und Sicherheiten der letzten Jahrzehnte. Es ist kaum zu fassen, in welche Hände das große und humane Projekt der Zusammenführung der europäischen Staaten und Völker gekommen ist.

    • Also haben die Kapitalisten mal wieder Schuld?

      • Das hat der Vorredner nicht gesagt. Man ist kein Antikapitalist, wenn man die institutionalisierte Verantwortungslosigkeit global agierender Aktiengesellschaften kritisiert. Im Gegenteil! Der internationale Kapitalmanager (CEO) ist ja sowenig wie der Staatsfunktionär Anhänger des Marktes und des Wettbewerbs. Beide lieben das Monopol und die Sozialisierung privater Kosten. Beide profitieren von der Auflösung gewachsener Solidargemeinschaften. Indem sie ihre Kräfte vereinigen, so wie es im Mittelalter der Adel und der Klerus getan haben, erreichen sie ihr Ziel am schnellsten: Die Abschaffung des selbstbestimmten, in lokalen Verantwortungsgemeinschaften verwurzelten Bürgers zugunsten des staatlich betreuten, industriell versorgten, hedonistischen Einheitsverbrauchers.

      • Sie setzen internationale Konzerne mit Monopolen gleich. Der CEO eines Unternehmens wie SAP agiert nicht anders als der Chef eines mittelständischen Unternehmens, das aktiv im Weltmarkt unterwegs ist. Und mitunter ist der Mittelständler, einfach weil er erfolgreich ist, einer marktbeherrschenden Stellung (Beispiel: Unternehmen der deutschen Verpackungsindustrie) näher als z.B. die „globale“ SAP, die in harter Konkurrenz zu anderen „Globalen“ wie z.B. Oracle und jüngst auch Google steht. Nein, das Schema groß-klein, global-heimisch usw. trifft es nicht. Der „Kapitalismus“ hebt auch auf „globaler“ Ebene den Markt nicht auf.

      • Nein, die Antidemokraten und Betrüger im Gewand der Guten.

    • „kapitalistische Globalisierung“ ist hier ein unpassender Begriff. Kapitalismus steht für das freie Spiel der Marktkräfte, mit der Betonung auf „frei“; in dem von Ihnen beschriebenen Szenario sind aber 99% der Menschen nur noch unfreie, disponible Masse. Von Markt kann da auch keine Rede mehr sein, es wird gefressen, was auf den Tisch oder in dir Regale kommt (bzw. nicht kommt, wie typischerweise in solchen Systemen, siehe aktuelles Beispiel Venezuela). Am Ende also eine klassische Diktatur der Idiotie.

      • Ssollte nur noch eine dumpe Menschenmasse den europäischen Kontinent bevölkert, meist muslimisch (religiös motoviert), zentralistisch gesteuert (Juncker/Merkel-Spitze), dann haben wir die DDR 2.0 im Großformat, aber noch viel schlimmer. Denn „die Mauer „(durch den Islam gefestigt) wird so schnell nicht mehr fallen! Die Einwanderungszahl der muslimischen Migranten, allein aus 2015, liegt bei etwa 9 Millionen an Familiennachzug!

      • Globalismus ist Feudalkommunismus.
        Weltkommunismus, Gleichheit in Elend und Verarmung, Heimatlosigkeit, Unterjochung und hochmobiles Weltproletariat für die Massen, bei gleichzeitigem weltweiten Turbofeudalismus auf Steroiden für die kleine Kaste der globalistischen Oligarchen, die im Besitz der weltweiten Vermögenswerte und umfassender politischer Macht sind.

  46. Insgesamt ist mir die luxemburgische Politriege, sofern sie sich europapolitisch bemerkbar macht, eher unangenehm aufgefallen. Herr Juncker präsentiert diesbezüglich sicherlich den Negativrekord. Aber auch die unsägliche Viviane Reding sei nicht vergessen. Und auch Jan Asselborn produziert unglaublich viel Unfug.

  47. Juncker und unsere Polit-Maffia ist für mich sowas wie Ali Baba und die 40 Räuber! Daher vielleicht auch deren Affinität für die vielen Migranten aus dem Morgenland? Die Luxenburger Politiker leben auf einer Insel und wollen uns erzählen wie die Welt geht! Die haben doch kein einziges Problem der anderen Staaten, vielmehr sind deren Finanzgebaren sowas wie die Piraten in der Karibik! Nur das die das alles selbst legal schustern!

  48. „Gefährlichster Mann Europas?“ Ja ist er und Merkel mag Juncker.

    • na dann ! ..das ist ja höchst erfreulich 🙂

  49. In einem Absatz beschreiben Sie einen Zustand, der mich schon lange so wütend macht und dennoch in der öffentlichen Debatte kaum eine Rolle spielt.
    Das Misstrauen und die Verachtung gegenüber der eigenen Jugend.
    Gibt es in Sachsen, in Rheinland Pfalz, in Apulien, in Schottland, im Baskenland nicht genug Menschen, die nach Arbeit gieren, die sich gerne qualifizieren und vorankommen möchten?
    Ich kenne so viele, die sich ihren Lebensunterhalt mit Bullshit-Jobs im tertiären Sektor zusammenkratzen, während der primäre und sekundäre Sektor einerseits nach Fachkräften sucht, aber auch zuforderst billige Migration für seine Gewächs-und Schlachthäuser generiert.
    Wenn man dann noch einrechnet, dass der Großteil der Flüchtlinge Männer in der Alterskohorte 15-35 sind und somit das Geschlechterverhältnis in einer Generation in eklatanter Weise durcheinander gebracht wurde, mit dem erklärten Ziel der Durchmischung – was aber eben nur die deutsche Frau mit dem migrantischen Mann sein kann an Ermangelung und kultureller Isolation migrantischer Frauen- kann man nicht umhindenken, an eine vorsätzliche Tat zu glauben.
    Neben all den eklatanten Rechtsstaatsverletzungen in der Migrationspolitik ist es insbesondere diese Verachtung der eigenen männlichen Jugend, die mir das Messer in der Tasche aufgehen lässt.
    Für mich ist die Konsequenz eigentlich klar, anders als bei der Generation meiner Großeltern (zwei Weltkriege, tiefgreifende Armut, Wiederaufbau und Etablierung zwar autoritärer, aber dennoch demokratischer Strukturen) bin ich nicht bereit, die Renten und Pensionen der nihilistischen marxistischen Babyboomer zu finanzieren.

    Das ich hier nichts über Juncker sage, erklärt sich von selbst. Dieser Mann ist nicht mal eine Fußnote der Geschichte wert, vermutlich wird er irgendwann wie einer dieser Reichskanzler am Ende der Weimarer Republik behandelt, von denen nur Historiker noch den Namen kennen, die aber letztendlich alle Symptom der aufziehenden Katastrophe waren.

  50. Was will man denn noch von diesen beiden senilen alten Männern erwarten? Sie wollen doch nur noch ein paar Jahre „ihre Schäfchen“ im trockenen wissen.

    • Woher wissen Sie, daß die senil sind?
      Lassen Sie Ihren jugendlichen Hochmut beiseite oder glauben Sie daß die beiden vor 20 Jahren Edelmänner waren?
      Mit solchen Bemerkungen kränken Sie die Foristen, die älter sind als die beiden „Herren“ (und das sind viele) und durchaus noch alle Sinne beieinander haben.

    • Was hat menschenverachtende Politik mit dem Alter zu tun?

  51. Die Frage, warum gerade ein Luxemburger Kommisionspräsident ist, scheint mir auf die richtige Spur zu führen. Würde Juncker eine Politik der Vaterländer befürworten, die Europa voranbrächte, würden er und das kleine Luxemburg sofort unter den Tisch fallen. Das Gleiche gilt für die deutsche Bundeskanzlerin und ihre Helfershelfer. Um ihrer selbst Willen zerstören sie ihre Länder und die Idee der EU.

  52. J-C Juncker, M. Schulz, Elmar Brok – Die Elite Europas

  53. Als Juncker Orban mit Diktator begrüßt hat, schwang sicher eine gehörige Portion Neid mit. Juncker wird niemals mit 2/3-Mehrheit vom europäischen Volk gewählt werden.
    Der feuchte Traum von den Vereinigten Staaten von Europa wird – im Gegensatz zu den USA – schon allein an den unterschiedlichen Landessprachen scheitern. Und natürlich am gesunden Menschenverstand.

  54. „…für ein so reiches Deutschland doch kein finanzielles Problem darstellen soll.“
    Ich kann es einfach nicht mehr hören! Wenn Deutschland so ein reiches Land ist, warum gibt es dann über 900 Tafeln in diesem Land? Warum zerfällt die komplette Infrastruktur so dermaßen, dass Brücken geschlossen werden? Was ist mit den 2,5 Millionen Kindern, die in Armut aufwachsen?
    Wäre dieses Land „reich“, hätten wir all diese gravierenden Proleme nicht – ein Blick nach Norwegen, Dänemark oder in die Schweiz zeigen, wie es besser geht!

  55. Junker ist der herausragende Vertreter des europäischen Gruselkabinets.
    Er allein reicht schon um diesen Verein in Brüssel nicht zu mögen..
    Sein Demokratieverständnis ist durch Aussagen und Handlungen hin-
    reichend belegt. Lügen, Selmayer, Gurkenkrümmung, europäische Einheits–
    pommes usw. Keiner soll verstehen was beschlossen wurde. Das sind einige Werte die es zu verteidigen gilt. Wenn man Hoffnung auf bessere Nachfolger
    haben könnte, würde ich mich auf das Karriereende dieses Werteverteidigers 2019 freuen.
    Aber schlimmer kann es kaum noch kommen. Darum werden wir trotzdem ein Gläschen auf diese kleine Erlösung.trinken

  56. ich kann nicht erkennen, welches Industrieunternehmen von den Machenschaften der EU-Elite langfristig profitieren könnte. Tatsächlich erscheint es fast unmöglich, Gruppen zu erkennen, die aus der Vernichtung eines Wirtschaftsraumes und Kulturkreises als Gewinner hervorgehen werden. Was auch immer die feuchten Träume von Juncker und Konsorten sein mögen – sie werden, genau so wie bei den Versuchen zur Umsetzung der totalitären Ideen des 20. Jahrhunderts, nur zu Millionenfachem Leiden und schlimmeren Falls wie beim Kommunismus zur langfristigen Degradierung ganzer Völkerscharen führen. Der Schoß ist warm noch, aus dem das kroch. Nur diesmal riecht er nach Flower Power.

    • Gewinner:

      1. Die Herren über das Geld (und damit die Welt )

      Kollaps des Finanzsystems und der Fiatwahrungen aufgrund massiver Bevolkerungsschrumpfung im Westen abgewendet

      2. Die Linken
      Nationen und Bürgertum vernichtet, linke Ideologie wird Staatsreligion

      3. Die Moslems
      Linke und Großkapital nutzen sie als Waffe, aber sie schlagen die nützliche Hand sofort ab sobald sie stark genug sind, und bekommen einen ganzen Kontinent geschenkt

  57. Juncker ist gut für Europa , denn er zerstört die EU .

  58. “Warum melden sich diese beiden luxemburgischen Politiker so überproportional oft zu Wort, Politiker eines Landes mit gerade einmal einer halben Million Einwohner? “

    Das fragen Sie?: schauen Sie sich das Personal in Berlin (D hat 81 Mill EW) an, dann haben Sie die Antwort.

    Deutschland wird aus einem Zwergenstaat heraus regiert.

  59. Sorry, ich meinte:

    „Jean-Claude Juncker: Der gefährlichste Mann Europas?“

    Sowas sinngemäss ähnliches hätte die Bayern vor 150 Jahren vielleicht auch über Bismarck gesagt…

    Der einzige Unterschied: heute hat Herr Wallasch Recht!

  60. Wieder einmal ein exzellenter Artikel, vielen Dank.
    Eine interessante Information möchte ich noch beisteuern. Das kleine Luxemburg ist meinem letzten Gedächtnisstand nach der zweitgrößte Target II Gläubiger im System, nach Deutschland. Ich meine eine Summe zwischen 100-150 Milliarden Euro Guthaben gelesen zu haben. Ziemlich viel, für einen Staat mit einer halben Million Einwohner.

  61. „Jean-Claude Juncker: Der gefährlichste Mann Europas?“

    Sowas sinngemäss ähnliches hätte die Bayern vor 150 Jahren vielleicht auch gesagt…

    Der einzige Unterschied: heute hat Herr Wallasch Recht!

  62. Junker ist beileibe für mich kein Turm in der demokratischen Landschaft Europas und mittlerweile für einen Großteil der Europäer auch nicht. Dieser ewig Tätschelnde und Küssende kommt mir wie ein Judas Ischariot vor, der das, was Europa ausmacht in schierer Überheblichkeit und Unwissenheit verrät. Er geehört eben auch zu jenem Typus Politiker, die immer etwas neues wollen, um die eigene Position zu stärken, aber nicht in der lage sind, sich selbst und ihr Wollen auf die Folgen zu hinterfragen, wenn das Wollen für uns alle Wirklichkeit wird. Leider ist in der Frage der ungebremsten Migration eine für uns alle bedrückende, von Junkers nicht einmal im entferntesten wahrgenommene Situation mit ihren spezifischen Wirklichkeiten entstanden, zu welchen in Talkshows immer nur, ohne Verantwortung übernehmen zu wollen die zwei Worte „Wir müssen“zu hören sind.Wir müssen, wir müssen, schallt es in jeder Talkshow, in der es um Euro und Flüchtlingsfragen geht. Ich muss auch, jeden Tag, aber ich tue was;-) Die verantwortlichen Politiker tun nichts,und blockieren sich in dieser widerstreitenden GROKO und in ganz Europa in den essentiellen Fragen. Deshalb sehen diese auch immer sio bedrückt drein, denn diese haben für die Probleme, die sie uns beschert haben, keinerlei Lösungen anzubieten, denn Lösungen erfordern Handeln, eindeutiges Handeln, welches den mittlerweile immer größer werdenden Bewohneranteil der Muslime in Deutschland, England und Frankreich wie auch Schweden in Aggressionen bringen könnte. Davor haben alle Angst, solange Angst, bis der Islam, in den Parlamenten, auch im Europaparlament angekommen, ihnen die Angst vor der Verantwortung nehmen wird. Nur, dann aber haben wir Angst, denn unsere Lebensart wird sich den muslimischen Befindlichkeiten in allen Bereichen unseres Lebens zunehmend anpassen müssen. Quo vadis Europa!

  63. Juncker ist das Aushängeschild einer totalitären, sozialistischen EU, die – einer UdSSR gemäß – mit „Kommissaren“ gegen das Volk und losgelöst von demokratischen Strukturen agiert. Er ist brandgefährlich, was Meinungs- und Redefreiheit angeht und will das Volk zwangsbeglücken. Leider ist noch nicht in Sicht, dass er die EU zerstört – im Gegenteil scheint er mir fest im Sattel zu sein. Ohne eine Zerstörung der EU wird es aber keinen demokratischen Neuanfang in Europa geben können.

  64. Zutreffend!
    Nur: J. alleine wäre machtlos.
    Seine Macht gewinnt er erst durch … ja wen/was wohl???
    3 Tips:
    A) Es sind wenige nicht kleine Länder.
    B) Es sind Viele die etwas bekommen.
    C) Es ist ein bestimmtes „Stimmrecht“.

  65. Wie viele „Flüchtlinge“ nimmt Luxemburg eigentlich auf?
    Viele können es nicht sein, sonst würde Juncker nicht permanent solch einen Unsinn verzapfen. Aber Juncker und auch Asselborn sind ihrem Selbstverständnis nach natürlich
    „lupenreine“ Demokraten.

  66. Frage: Warum fühle ich mich nur so an Maulheldentum erinnert, wenn Scheuer oder ein sonstiges Mitglied der bayerischen CDU derartiges von sich gibt?

  67. Bei wenigen Politikern ist so offensichtlich, daß sie im Sinne übergeordneter Interessen agieren, wie bei Juncker. Bei der UNO gibt es jede Menge vergleichbare Politiker. Praktischerweise müssen sie sich alle -anders als Orban- keiner demokratischen Wahl stellen.
    Die Menschen Europas sind ihm gleichgültig – jedenfalls deutlich gleichgültiger als die Spirituosenbestände in Brüssel.

  68. Ich hoffe inständig, daß die Gegenkräfte zu Junker, Merkel, Soros + gesamten Unterstützerkreis, bald genügend Stärke entwickeln um deren Tun und Wollen zu kontern.
    Wer mag schon Diktatur mit Ausnahme der Diktatoren?
    Noch vor wenigen Jahren, hätte ich so ein dreiste sich selbst über alles erhöhende Herrscherklasse für undenkbar gehalten.

    „Nun sind se halt da“ – die Diktatoren Merkel + Co.

  69. ‚Schonklod‘ ist jedenfalls der Vormann der EU-Totengräber, von denen es viele gibt. Sie haben alle gemeinsam, dass sie einen Bundesstaat anstreben, mit einer Zentralregierung in Brüssel, und, als schein- demokratisches Feigenblatt, das sogenannte EU-Parlament. Wahrscheinlich wegen seiner Sozialisierung in einem ‚Grossherzogtum‘ hat er überhaupt kein Verständnis für demokratische Legitimtät, oder gar repräsentative, parlamentarische Kontrolle und Verantwortlichkeit. Rechtsstaatlichkeit unterliegt der Willkür der Obrigkeit, wie es mit ‚weil es Frankreich ist‘ ausgedrückt wurde. Die ‚Europäische Einigung‘, eigentlich ein nobles und erstrebenswertes Projekt, versteht er als permanenten ‚power grab‘ der EU-Institutionen gegen die Mitgliedsländer. Das Schengen-Abkommen wurde 1986 geschlossen. Eine effektive Aussengrenzensicherung und EU-Migrationspolitik gibt es bis heute nicht, weil man immer versuchte, und heute noch versucht, einen EU-Grenzschutz unter Brüsseler Kommando zu etablieren. Da Grenzschutz aber Polizeiarbeit ist, die systematisch über viele Jahre aufgebaut werden müsste, und nicht die Arbeit eines militärischen Einsatzkommandos, kollidiert dies, naturgemäss, mit der Souveränität der Aussengrenzen der betreffenden Länder. Schonklod nixverstan. Bedrückend bleibt, dass wir aus dem EU-Murks nicht mehr herausfinden, weil sich niemand traut, für EU-27 einen reset zu konzipieren und durchzusetzen.

  70. Was die EU so macht: Abstimmungen im März 2018 mit besonderem Augenmerk auf CDU/CSU

    A) Aushebelung der Elternrechte
    Die deutschen Europa-Abgeordneten von CDU und CSU stimmten für die Homo-Ehe und für die verpflichtende gegenseitige Anerkennung der Homo-Ehe auch in Mitgliedsstaaten, in denen es dieses Rechtsinstrument gar nicht gibt, sie stimmten für „Lehrpläne der Toleranz“ und Gender-Unterricht an Schulen ohne elterliches Einverständnis. Der Hinweis in diesem Zusammenhang, dass die Hauptverantwortung für die Bildung eines Kindes in erster Linie bei seinen Eltern liege (Änderungsantrag 45),wurde von den Deutschen genauso abgelehnt wie die Forderung, dass im Bereich der Kinderrechte der Vorrang der von Mutter und Vater geteilten Vorbildfunktion für ihre Kinder und ihre einzigartige und privilegierte Position im Hinblick auf den Schutz des Kindeswohls in vollem Umfang berücksichtigt werden müssen, und dass der harmonischen und vollständigen Entwicklung der Persönlichkeit des Kindes und dem Schutz seiner psychischen Gesundheit besondere Aufmerksamkeit zu schenken ist (46). Die C-Parteien folgen den Parteien der rot-rot-grünen Koalition. Die Ergebnisse der namentlichen Abstimmungen beweisen es.

    B) Abtreibung als Menschenrecht.
    Der Grundrechte-Bericht des christdemokratischen Berichterstatters Frank Engel (Luxemburg) stellt Abtreibung als Menschenrecht dar, und die Abwesenheit von Abtreibungsmöglichkeiten als Folter.

    C) Schutz christlicher Minderheiten.
    Die C-Parteien lehnen die Aufforderung an die Kommission und die Mitgliedsstaaten ab, sich entschlossen für die Bekämpfung von religiöser Intoleranz und Gewalt gegen Christen einzusetzen und Fälle von Diskriminierung und Gewalt gegen christliche Flüchtlinge ausführlicher zu dokumentieren.

    D) Migrationskrise
    Die CSU-MdEP lehnten die Forderung nach zentralen Auffangzentren unter gemeinsamer Verwaltung der EU und des Flüchtlingswerks der Vereinten Nationen ab. Die Unterscheidung von politisch Verfolgten bzw. Kriegsflüchtlingen mit Asylanspruch und irregulären Wirtschaftsmigranten (ohne Asylanspruch) wurde ebenfalls abgelehnt. Die deutschen Europa-Abgeordneten sprachen sich sogar gegen raschere und effizientere Verfahren zur Rückführung abgelehnter Asylbewerber aus. Die Feststellung, es sei „ein herausragendes Merkmal staatlicher Souveränität aller EU-Mitgliedsstaaten, über Qualität und Quantität der Einwanderung selbst zu bestimmen“ wurde auch abgelehnt.

    E) Subsidiaritätsprinzip
    Ein weiterer Änderungsantrag zitierte den EU-Vertrag: die Union achtet die jeweilige nationale Identität der Mitgliedsstaaten, die in ihren grundlegenden politischen und verfassungsmäßigen Strukturen zum Ausdruck kommt. Die Europa-Abgeordneten der im Bundestag vertretenen Parteien stimmten geschlossen gegen alle diese Anträge.

  71. 2019 sind Europawahlen… wenn man sich die letzten europäischen Wahlergebnisse ansieht, dürfte sich in Brüssel einiges an Machtverschiebungen ergeben.
    Die Hoffnung stirbt jedenfalls zuletzt.

  72. Juncker verkörpert dabei ja vor allem den deutschen Zeitgeist. Hinter Juncker stehen doch Merkel und Schulz und Schäuble und KGE und die Kirchenführer … Sonst bröckelt seine Unterstützergruppe. Gerade hat sich auch Italien von diesem europäischen Todeskult losgesagt. Tatsächlich sind Juncker und die deutsche Politik-„Elite“ sowas wie fanatische Sektenführer. So als ob sie glauben, ihr „Volk“ aus einem sicheren Gebiet mitten in die Wüste führen zu müssen, damit dort irgendeine Art von Wunder geschehen kann.

    • Deutscher Zeitgeist? Die „politische Correctness“ ist aus den USA über Skandinavien nach Deutschlang geschwappt, das typisch EU-Junckersche staatsinterventionistische Handeln aus Frankreich, krimineller Umgang mit Steuergeldern (vor allem denen, die in anderen Länden erwirtschaftet werden) gehören zur Staatsräson i in Griechenland, Italien und Portugal…..Ich will unsere deutsche Politikerkaste ja nun mitnichten verteidigen. Die Mehrheit unter ihnen hat jämmerlich versagt. Aber erfunden haben die Deutschen die Malaise des Juncker-Europa nicht.

      • Also die Grünen sind tatsächlich eine Erfindung der Deutschen.

  73. Natürlich ist er eine große Gefahr für Europa, aber leider nicht erst seit gestern, sondern schon viele Jahrzehnte, denn zuerst wurden sie als unbedeutende Systemlinge der jeweiligen Regierungen Europas entsorgt und dann haben sie sich verselbstständigt und fühlen sich als die neuen Herren der Welt und das ähnelt mittlerweile bei manchen schon dem berüchtigten Cäsarenwahn, aber dennoch kann man ihnen alleine keine Schuld geben, denn die Wähler haben sie ungeprüft über Jahrzehnte gewähren lassen und ernten nun heute das Ergebnis einer Machtfülle ohne Kontrolle, die bei besonderen Vorgängen auch zur Abwahl führen müßten aber durch die Unkenntnis und das Desinteresse der meisten Leute können sie immer noch ihr Unwesen treiben, wären sie kritischer , dann gebe es Leute wie Junker und Merkel nicht mehr, denn sie wollen den Bürgern ihre eigene Vorstellung aufdrängen und das ist undemokratisch durch und durch und hat auch nichts mehr mit verantwortungsvoller Politik für Europa zu tun. Besonders erschreckend sind immer wieder Gespräche mit unterschiedlichen Zeitgenossen, anläßlich diverser Zusammenkünfte und was da an Nichtwissen zutage tritt, ist mit Worten nicht mehr zu beschreiben und mit diesen falschen Informationen und Erkenntnissen werden Meinungen gebildet, die sich aber merkwürdigerweise mit dem jeweiligen Berufsbild nicht groß unterscheiden und die Aussagen als solche beweisen eigentlich die Rückständigkeit des persönlichen Wissens und genau das ist der Punkt, der den Großkopfeten freie Bahn läßt, zum Schaden aller und das ist das große Verhängnis für einen ganzen Kontinent und gottseidank gibt es eine Anzahl derer, die ihr Gehirn noch nicht an der Garderobe abgegeben haben und noch selbst denken und sich vor allen Dingen nicht vom Konsum jeglicher Art steuern lassen, sondern noch erkennen, daß ein Erkenntnisreiches Leben wichtiger ist, als schnöder Mammon und mit diesem Wissen hat man erst gelebt, alles andere ist schnöde Habgier, die auch immer zu Lasten anderer geht und da könnte man auch was ändern.

  74. Schlichte Antwort auf die Überschrift: JA.
    Sein Gefahrenpotential wird derzeit weltweit nur von Hillary Clinton überboten.

  75. Bemerkenswert finde ich, dass Juncker und Asselborn beide Luxemburger sind. Ein Zwergstaat, der seit jeher als Refugium von Banken, Konzernen, Steuerhinterziehern gilt. Beide bekleiden wichtige Ämter in der EU, sind offenbar protegiert worden und haben offenbar den Auftrag, die europäischen Bürger sukzessive ihrer nationalen Identitäten zugunsten eines europäischen, amorphen Mischstaates berauben. Da passt es ins Bild, dass von Juncker und Asselborn in punkto Migrationskrise kein Wort zu vernehmen ist.
    Kürzliche Meldungen allein aus Deutschland:
    Hamburg: Nigerianer ersticht Frau und Kind,
    Fulda: Afghane dreht durch und wird von der Polizei erschossen,
    Wuppertal: Indischstämmiger Mann greift sich ein Kind und stürzt sich mit ihm vor die S-Bahn.
    Hat es das früher in dieser Form schon mal gegeben ? Ich denke nicht.

  76. Herr Wallasch lesen sie bitte mal den neuesten Artikel des Flüchtlingsdeals mit der Türkei im österreichischen Der Standard.
    https://derstandard.at/2000077842909/Fluechtlingsdeal-mit-der-Tuerkei-Merkel-soll-an-EU-vorbeiverhandelt-haben
    Man glaubt es nicht was dort geschrieben wurde. Wenn das so stimmt, sind öffentliche Äußerungen und internes handeln vor allem von der Bundesregierung und auch von der EU komplett verschiedene Dinge.

  77. Juncker, Merkel und Macron bestimmen die europäische Politik.
    Dieses Trio ist gefährlich. Sie wollen die Nationalstaaten auflösen und die Vereinigten Staaten von Europa schaffen unter der Führung Frankreichs. Junckers Busenfreund Martin Schulz hat ja damit Wahlkampf in Deutschland gemacht und ist grandios gescheitert. Die Bevölkerung Europas will das nicht,die meisten Mitgliedsländer auch nicht.
    Für die Einwanderungspolitik die auch von diesem Trio bestimmt wird gibt es keine plausible Erklärung.
    Europa ist gespalten in Länder für und gegen diese Politik, aber auch die Instition Europa gegenüber der Bevölkerung. Die EU wird früher oder später scheitern.
    Ja, Juncker ist gefährlich für Europa, dieses Trio noch viel gefährlicher.

  78. Jean-Claude Juncker hat als Präsident der EU-Kommission oder besser gesagt des Zentralkomitees der EUdSSR (man möge mir diesen Sarkasmus verzeihen) mehrere Probleme (die Folgen des übermäßigen Alkoholkonsums mögen nur eine Facette sein), jedoch wird er von einer Reihe von Regierungschefs und dem EU-Parlament (sic!), diesen per Liste entsandten Parteienfunktionären nach wie vor gestützt, wie sein ebenso unfähiger Vorgänger Barroso, der sich inzwischen zu seiner Pension die Taschen fürstlich mit Honoraren als Consultant füllt. Es wird Zeit, dass dieses bürokratische Monstrum endlich auf den Müllhaufen der Geschichte entsorgt wird! Denken wir über eine Alternative nach! Schaffen wir stattdessen ein System des Freihandels in Europa! Auch wenn uns die aus dem System alimentierten Politiker etwas anderes erzählen: Die Interessen der einzelnen Nationen lassen sich nicht unter einen Hut bringen. Es gibt keine „europäische Nation“. Nur Deutschland braucht diesen Fetisch.

  79. Ich hab den nicht gewaehlt. Wie denn auch? Er wird ja nicht demokratische gewaehlt.
    Ex-Fuerst aller Briefkastenfirmen in Luxemburg und jetzt dicke Lippe in Bruessel.
    Das macht Laune auf mehr EU.

  80. Sehr geehrter Herr Wallasch,

    grundsätzlich bin ich vollkommen d’accord mit Ihnen. Allerdings fehlt mir in dem Artikel ein weiterer Grund warum Juncker der gefährlichste Mann Europas ist. Der Mann ist mitverantwortlich für den immer noch anhaltenden größten legalisierten Steuerbetrug der Geschichte. Dieses unsolidarisch und kriminell handelnde kleine Raubritterland Luxemburg hat die Staaten Europas um tausende Milliarden Steuereinnahmen betrogen und unter Junckers Ägide wird der Betrug munter fortgesetzt.

    https://www.derwesten.de/politik/luxemburger-steuertricks-setzen-juncker-unter-druck-id10011323.html

    Allein die Tatsache, dass dieser Mann überhaupt Kommissionschef werden konnte, ist ein Skandal. Aber anstatt gegen solche Praktiken zu demonstrieren, geht der deutsche Michel lieber für „pulse of Europe“ auf die Straße.

    Ich bin mittlerweile so unermesslich Müde. Ich kann diese Artikel (EU, Migration, Islam, Demokratie etc.) kaum noch lesen, geschweige denn sie kommentieren. Sehen all die Menschen in diesem Land nicht was um sie herum passiert, was man ihnen zumutet und wie man sie ausbeutet und beraubt? Sind sie gehirngewaschen, dumm oder einfach nur uninteressiert? Viele scheinen die Zustände ja sogar noch zu begrüßen.

  81. Junker ist ein abschreckendes Beispiel dafür, was passiert, wenn man Politiker zu lange an der Macht lässt. Zusammen mit großen Teilen der Brüsseler Funktionäre lebt er in einer völlig selbstbezüglichen Welt, in der die Lebensrealität der normalen Bürger nicht mehr vorkommt. Junker ist ein Problem, aber ist auch nur deshalb ein Problem, weil mit der Merkel Regierung weiterhin der größte Geldgeber der EU hinter ihm steht. Der wirkliche Engpass ist Deutschland – niemand sonst!

    • Waren es nicht die Engländer die sagten,
      „Am Ende eines jeden Problems, steht ein Deutscher“ ?

  82. Die ersten 40000 aus Afrika direkt nach Luxemburger verbringen.
    Natürlich mit Residenzpflicht.
    Mal sehen ob Juncker danach immer noch die Backen aufbläht.

    • …ob er dann schlafen kann?

      Wobei ich eh nicht glaube, dass in Libyen weilende „Flüchtlinge“ irgend einen Einfluss auf seine Gewohnheiten haben.

  83. Jean-Claude Juncker, der Große Umsiedler der „Völker ohne Raum“ in Afrika, äußerte 2015 wörtlich:
    “Wir dürfen nicht überrascht sein, dass die Unglücklichen der Welt uns die Türen einrennen und durchs Fenster kommen. Man muss die Türen öffnen”
    “Wir müssen die Aufteilung der Flüchtlinge auf ganz Europa bewerkstelligen. Das muss geschehen. Wir können es nicht nur den direkt betroffenen EU-Staaten überlassen, die Flüchtlinge neu anzusiedeln“
    und
    “Die legale Migration muss mittelfristig ein Thema werden.”

    Nota bene: Ihm geht es erstens um Ansiedlung bzw. Umsiedlung und zweitens um „Notleidende“, also alle matreriell unter unserem Wohlstandsniveau Lebenden der Welt.
    Um Asyl wegen politischer Verfolgung und Flucht vor Verfolgung geht es schon lange nicht mehr.
    Ethnischer Ersatz als Garant der Machterhaltung für die demokratisch nicht hinreichend legitimierte Administration in Brüssel. Gleichzeitig werden die Interessen und Befehle der Globalisten umgesetzt – der böse Weiße muss weg aus Europa, Amerika, Südafrika, Kanada und Australien.

    • Da steht ihm Orban ja wirklich konträr entgegen:
      „Aus den Wahlen lese ich auch heraus, dass die Menschen sich für die ungarische Souveränität ausgesprochen haben, was bedeutet, dass wir eine europäische Nation sind, das ein aus starken Mitgliedsstaaten bestehendes starkes Europa möchte, und die Wahl hat meines Erachtens auch entschieden, dass sich die ungarische Regierung für ein Europa der Nationen und nicht für die Vereinigten Staaten von Europa einsetzen muss.
      http://www.miniszterelnok.hu/viktor-orbans-internationale-pressekonferenz/

  84. Um da mal ne Relation reinzubringen, Junker ungefähr Magistratsvorsitzender von Wetzlar und sein Wadenbeßer Asselborn der Magistratssprecher…

    Diese Leute haben viel zu viel mediales Interesse und Einfluß, Europa hätte wesentlich besseres Personal, aber Mutti braucht ja nur ihren Sessel, der Rest ist ihr schnuppe!

    • „Diese Leute haben viel zu viel mediales Interesse und Einfluß, …“

      Warum wohl? Überragende Intelligenz ist es sicherlich nicht.

  85. Danke Herr Wallasch, Sie führen wieder mal eine der schärfsten Klingen in den Reihen der Musketiere von TE ! Schonklot, geh ‚ Heim und schäm‘ Dich ! Du hast fertich.

  86. Orban macht das schon ganz clever. Die Globalisten halten leider viele Zügel in der Hand und können immensen wirtschafltichen Schaden anrichten. Die meisten Osteuropäer sind sich daher dessen bewusst, dass eine Sezzesion von der EU noch zu verfrüht wäre.

    Ein aggresives Tier, dass mit dem Rücken zur Wand steht ist stets am gefährlichsten. Und so drohen und schlagen diese Tage viele Eurokraten verbal um sich auf alles, was die eigene Ideologie in Gefahr bringen könnte und das Dilemma der eigenen Ausweglosigkeit verdeutlicht.
    Jeder spürt es, jeder hört und sieht es am Horizont. Diese EU in der heutigen Form hat ein begrenztes Haltbarkeitsdatum. Und das ist bald erreicht.

    Erst muss ein zumindest lockeres alternatives Staatenbündnis her, das einen Gegenpol zu Brüssel darstellen kann und sich auch wirtschaftlich gegen Globalisten behaupten kann.

    • Wir MÜSSEN Merkel loswerden, vorher wird sich nichts bewegen.

  87. Juncker, Merkel, Schulz, Asselborn, Macron.
    Dies werden die Namen sein mit denen das Geschehen in Europa
    in 50-100 Jahren in Geschichtsbüchern erläutert werden wird.

    Je nachdem, ob bis dahin noch aufarbeitende Geschichtsschreibung möglich ist
    in Europa wird das Vermächtnis dieser Namen eine vernichtende
    Bewertung erhalten.

    Das Gute an unserer Zeit ist, das es Unmengen an Video- und Audioaufnahmen,
    Medienberichten, etc. geben wird um die Taten dieser Personen treffend einzuordnen.
    Und sie werden neben den Geschehnissen um die Jahre des 30jährigen Krieges,
    sowie des 1. und 2. Weltkriegs das vierte große dunkle Kapitel in
    Europa umschreiben.

    Leider.

  88. Also ist die EU doch nur ein „neoliberales Projekt“ , ein Schritt zur Weltregierung, die den supranationalen Konzernen endlich erlaubt, ungestört von nationalen Regierungen Profit zu generieren. Ist das tatsächlich die ganze simple Erklärung für das Handeln der Akteure?

  89. „Ich kann nicht ruhig schlafen bei dem Gedanken, was jenen Menschen in Libyen passiert, die ein besseres Leben gesucht und in Libyen die Hölle gefunden haben.“

    Das ist die gleiche Argumentation wie von der Kandesbunzlerin, „Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“

    „Ich kann nicht ruhig schlafen bei dem Gedanken, was jenen Menschen in Libyen passiert, die ein besseres Leben gesucht und in Libyen die Hölle gefunden haben.“

    Das ist die gleiche Argumentation wie von der Kandesbunzlerin, „Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“

    Es gibt kein allgemeines, kein europäisches und auch kein EUropäisches Interesse daran, ob Herr Juncker ungestört seinen regelmäßigen Rausch ausschlafen kann. Und Deutschland gehört auch nicht Frau Merkel, ja es dürfte Deutschland auch ziemlich schnuppe sein ob eine Frau Merkel sich mit diesem Land identifizieren kann oder nicht. Sie kam ja aus freien Stücken hinein. Wenn sie heute ein Problem damit hat sollte sie keine Eide darauf ablegen.

    Es darf keine Freibrief für persönliche Egozentrik von „nur“ auf Zeit eingesetzten politischen Akteuren -denn etwas anderes sind die Herrschaften wider besseren Wissens nicht- geben. Herrschaften, die ihre persönlichen, kranken Befindlichkeiten und falschen Moralvorstellungen über den Frieden Europas stellten hatten, wir im früheren zwanzigsten Jahrhundert zur Genüge. Millionen verloren dadurch ihr Leben. Heute zeigen die tagtäglichen Polizeimeldungen, dass das Leben in vielen Teilen Europas, selbst der Einkauf bei Edeka oder der Besuch eines Weihnachtsmarktes auch längst wieder lebensgefährdend sein kann.

    Und ja ich wage diesen Vergleich, denn die Bürger Europas waren es nicht die Europa in diese unsichere Lage gebracht haben. Ich bin nicht bereit den Verantwortlichen dieser Politik die Absolution zu erteilen. Wenn ich morgen meine Familie mit zweihundertfünfzig über Autobahn rase würde und das ginge schief, könnte ich diese Tragödie auch nicht damit relativieren, das dies nicht mehr mein Land sei wenn ich nicht Vollgas über die Bahn brettern darf. Mich allein träfe die Schuld, und nicht die Autobahnmeisterei.

    Deutschland gehört nicht Frau Merkel und das Schicksal EUropa gehört nicht in die Verantwortung der Anonymen Alkoholiker.

  90. Uhhhh. Damit müßte ich mich auch sehr grundsätzlich auseinandersetzen, trotzdem (zunächst) nur eine kurze Bemerkung. Mir will scheinen, dass Herr Juncker zu den Menschen zählt, die denken können und woher auch immer gesamtgespeist nun, jedenfalls Szenarien entwickeln kann.
    Ich glaube nicht, dass er dazu einen Thinktank benötigt.

  91. Juncker ist für mich d i e Symbolfigur der total verlogenen Europäischen Union!

    Dieser Mann hat alles andere im Sinn als die Demokratie, Wohlergehen und die Freiheit der Bürger in den Teilstaaten der EU.
    Seit ich mich erinnern kann, geht es ihm nur um den Profit: zunächst für Luxemburg, dann für die europäische Groß- und Finanzindustrie und natürlich für sich persönlich.
    Den Menschen erzählt er treuherzig etwas von den Segnungen der EU und setzt sich
    gleichzeitig eiskalt für Lobbyisten ein.
    Daß er jetzt ankündigte, ohne seine „rechte Hand , den umstrittenen Herrn Selmayr,
    werde er sofort zurückzutreten, zeigt mir zu allem Überfluß, daß er selber gar nichts Konkretes zu leisten im Stande ist, sondern die Arbeit von seinem Vertrauten erledigen läßt und stattdessen genüßlich seinen Wein schlürft.

  92. Sehr geehrter Herr Wallasch,
    wieder einmal brillant geschrieben!

    Aber: „Brüssel, EU, was passiert da eigentlich?“
    Vielleicht sollte hier zuerst eine andere Frage gestellt werden, vielleicht ergibt sich dann die Antwort von selbst:
    Was passier eigentlich mit den Drogen, die der Zoll und die Polizei beschlagnahmt?
    Vielleicht werden diese Drogen in „hingebungsvoller Aufopferung“ von (EU-)Politikers und (EU-)Funktionären „vernichtet“?
    Das würde doch diese Realitätsferne und das Kurzzeitgedächtnis von (diesen) Politikern erklären.
    (Desweiteren soll es ja auch schon einige male vorgekommen sein, das Politiker mit Drogen erwischt wurden…)

    (Sollte Herr Paetow in seiner „BlackBox“ die nächste Zeit auf die EU zu sprechen kommen, stelle ich ihm diese These gerne zur Verfügung. 😉 )

  93. Eigentlich müssten die Demos erweitert werden. Und zwar im europäischen Sinne auch Europaweit. Das Motto:
    Merkel, Junker, Asselborn, Dragi müssen weg.
    Ob dann ein Neuanfang erbracht wäre wage ich zu bezweifeln, aber es wäre ein Anfang.

    • Wir brauchen eine europäische APO – wie sang Rio Reiser noch so schön …? Oder kam der Spruch von Bommi Baumann?

  94. Juncker ist das beste Musterbeispiel dafür, das ganz klar zeigt: Der größte Feind und das größte Schreckgespenst der politischen Elite ist die Demokratie.

    • Deshalb arbeiten sie ja an der Prekariatokratie.

  95. Ich gebe sinngemäß wieder was heute Martin Armstrong zum neuen Chef der EU-Kommission geschrieben hat und somit auch gleichzeitig den Bezug zu Juncker und der EU herstelle:

    Es gibt einen neuenGeneraldirektor der europäischen Kommission. Martin Selmayr, seit 2014 Kabinettschef von Präsident Jean-Claude Juncker, löst Alexander Italianer ab, der seinen Rücktritt nach drei Jahren angekündigt hatte. Von seinen Kollegen wird er wegen seines furchterregenden Rufs „das Monster“ genannt. Er war einer der umstrittensten EU-Beamten in Brüssel und wurde unerwartet mit dem gesamten öffentlichen Dienst der EU betraut. Selmayr, seit 2014 Kabinettschef von Präsident Jean-Claude Juncker, löst Alexander Italianer ab, der seinen Rücktritt nach drei Jahren angekündigt hatte. Aber die Gerüchte hinter dem Vorhang erzählen eine andere Geschichte. Bei den Wahlen in Ungarn, Italien, BREXIT und Katalonien steht die Handschrift an der Wand. Die EU bröckelt von ihrer undemokratischen internen autoritären Macht, die sich weigert, bei ihrem europäischen Projekt zur Föderalisierung Europas nachzugeben. Die EU bröckelt von ihrer undemokratischen internen autoritären Macht, die sich weigert, bei ihrem europäischen Projekt zur Föderalisierung Europas nachzugeben. Wenn der Euro geht, geht es nach Brüssel. Sie wollen nicht einmal zugeben, dass sie mit der Flüchtlingskrise einen Alptraum geschaffen haben. Italiener ging, weil er mit den internen Politiken nicht einverstanden war. Selmayr ist bekannt als das „Monster“ und dies ist eine verzweifelte Wendung, um die Zentralgewalt über ganz Europa zu erzwingen.

    Armstrong hat eine sehr intelligente Ausdrucksweise!

    Quelle: https://www.armstrongeconomics.com/international-news/europes-current-economy/the-new-head-of-the-eu-commission-they-call-him-the-monster/

  96. Bravo! Es muss umfangreiche Beweise veröffentlicht werden, wer in der EU wofür steht. Auch die Querverbindungen, die NGOs, Interessenvertretungen. Es kommt bald Wahl, es ist dringend wünschenswert diese Fake Demokraten aus Brüssel zu jagen.

  97. Juncker und Asselborn. Wie können diese beiden sinistren Gestalten etwas zu sagen haben. Insbesondere bei Juncker hat man oft den Eindruck, er ist nur noch eine Hülle (Alkohol?). Wer spricht und handelt durch ihn, wer sind seine Hintermänner. Irgendwann wird die Welt erfahren, was wirklich hinter diesen Luxenburger Marionetten steckte, aber dann wird es zu spät sein. Solange Juncker in der EU noch was zu sagen hat, werde ich bei der Europawahl die AfD wählen.

  98. Der gefæhlichste mann Europas ? Keine frage.Wenn man alles zusammenzæhlt was dieser mensch schon rausgelassen hat,gibt es kein anderes urteil.ZB der angriff auf die nationalstaaten,die verheerende geldpolitik,seine rolle als schlepper…Muessig alles aufzæhlen zu wollen.ABER das hætte er alles nicht stemmen kønnen ohne die tatkræftige unterstuetzung des reichsten und einflussreichsten staates in Europa und dessen politkaste !

  99. Der Kerl ist doch niemals 63. Ich kenne 80-jährige, die sehen jünger und fitter aus.

    • Ich war auch sehr überrascht, das zu lesen – hatte wohl fälschlich auf eine baldige natürliche Lösung des Problems gehofft.

      • Die Hoffnung stirbt zuletzt, optisch arbeitet er ja dran.

      • Ja, so ist das, alles muß man selber machen.

    • Stimmt. Er ist fluechtig aus Luxemburg und hat bei EU Eintritt ein flasches Alter angegeben um sich Vorteile zu erschleichen. Seit dem ist er Teil des Projektes Betreutes Regieren fuer Gewissenlose.

  100. Die Eurokraten sollten erst einmal die Politik machen für die sie bezahlt werden. Da sind noch erhebliche Defizite sichtbar. Und nicht stattdessen schon über neue Inhalte und Erweiterungen nachdenken! Die EU wird nicht weiter existieren geschweige denn wachsen solange sie nicht ihre Existenz rechtferigt! Und da tut sie sich zur Zeit erheblich schwer!

  101. Alles stimmt, aber ohne Deutschland wäre er damals nie in diese Position gekommen, der König der Intrigen, Doppelkörner, falschen Propheten, Irrfahrer u. Drahtzieher u. deep states……

  102. Also Juncker ist doch nur ein Lobbyist der Steuerflucht. Ich halte die 4 „M“ für viel gefährlicher für die Sicherheit in Europa : Merkel, Maas, May und Marcon werden Europa ins Desaster führen und steuern als gekaufte US-Marionetten direkt auf einen Krieg gegen Russland zu. Hirnverbrannt und strunzendumm scheinen sie nicht zu erkennen, dass auch sie, das nicht überleben werden.
    Ist es Das wirklich wert ? Nur um Lobbyisten, Geostrategen, Finanzmafia und Rüstungsindustrie die Kassen zu füllen ?

    • Das ist doch genau der Posten für unsere Kanzlerin ,quasi als Erbe nach ihrer hoffentlich letzten Amtszeit.
      Dann walte Gott, die „Prächtige“ kann dann schalten und walten ,schlimmer als bisher.
      Das was uns die CSU als Wahlversprechen abgibt , wird , so erläutert Meuten , in Brüssel
      abgeschmettert .

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