Ja, auch hier bei TE ist schon viel Kluges zu Jamaika, zu den Verhandlungen zwischen Union, FDP und Grünen gesagt worden. Auch sonst reißen sich die Gazetten um jeden Strohhalm, um jedes Fitzelchen Statement eines der Verhandlungspartner, das vom Balkon herunter fliegt, um es zum wieder nächsten läppischen Interview hochzupimpen. Und die Teilnehmer wissen routiniert damit zu spielen.
Kommt zusammen, was nicht zusammenpaßt?
Wie lange verhandelt man schon? Erinnert es noch jemand? Dem Michel ist es doch längst egal. Aber dumm ist er deshalb noch lange nicht. Er weiß längst: da soll etwas zusammenfinden, das einfach nicht zusammengehört. Ein Patt. Und kein Pattex in Sicht. Nein, es funktioniert nicht. Und es liegt keine vernünftige Idee auf dem Tisch, die das alles sinnvoll zusammenhalten könnte – noch dazu über die nächsten vier Jahre.
Also wozu redet man überhaupt? Wozu dieses ganze Theater, wenn nicht als reines Pöstchenspiel um hochsubventionierte Versorgungseinheiten für Berufspolitiker aus nun sogar drei politischen Lagern? Zwar hat die Perversion des selbstgeschaffenen Wahlrechts wenigstens die Zahl der überflüssigen Abgeordneten so aufgebläht, dass die Stimmenverluste für CDU und CSU nicht so schmerzhaft wurden. Aber die Zahl der Minister und Staatssekretäre ist doch nicht beliebig erhöhbar. Die Wählerstimmen, die man zusammenbringt, sind geringer als noch für die große Koalition, aber die Anzahl der Posten ist wenigstens gleich geblieben. Und wenn es immer noch zu wenige sind, werden noch ein paar dazu erfunden, um noch den entfernten jamaikanisch Angeheirateten und Adoptierten mit zu versorgen.
Nein, bisher wagte es noch keiner der Teilnehmer die Wollmilchsau, an der man bastelt, etwa als letzte Chance für Deutschland zu brandmarken – immerhin dafür würde man auf der Straße schallendes Gelächter ernten, wo keine Ohrfeigen möglich sind. Jeder weiß es: Über die Rundumversorgung für alle Beteiligten hinaus macht Jamaika keinen Sinn.
Kein Wahl-O-Mat in Jamaika
Das wissen die Leute. Dafür muss man nicht den hundertsten Artikel lesen, der sich damit beschäftigt: Selbstbedienung ist im Parteienstaat nichts Neues. Der Regelfall verstört nicht mehr, er macht nur noch gleichgültiger.
Frau Merkel läuft ihrer Identität davon, Jamaika soll folgen
Ein Medien- keine Politikereignis
Wenn nun also mit zunehmender Dramatik berichtet wird, die Verhandlungen würden sich in einer „entscheidenden Phase“ befinden, gleichzeitig gäbe es „in zentralen Streitpunkten kaum Annäherung“, dann ist das keine Nachricht, sondern allenfalls deshalb überraschend, weil nicht erwartbar. Die Medien spielen das Spiel mehr selbst als nur mit. Wenn alles unter Dach und Fach ist, kann man berichten, wie schwer es sich die Verhandlungspartner gemacht haben. Für Deutschland. Für Deutschland?
Das ist nicht einmal mehr eine kühne Behauptung, das ist Hohn. Hier möchte, hier kann man gar keine schlauen Sätze mehr schreiben. Jeder pseudoschlaue Satz der Medien dazu, jeder nachdenkliche, jeder rätselratende Satz ist ein Mitspielen.
Beispielhaft führte das ZDF dies vor im Bericht aus Berlin: Bettina Schausten wollte die FDP in die Klimafalle der Grünen treiben – ganz Staatsfunk, der Jamaika herbeisenden will, „Brückenbau“ nennen ARD/ZDF diese angemaßte Aufgabe neuerdings. Über diese Brücke fahren keine Fakten – Kohle muss weg, fordert Schausten von Lindner geradezu apodiktisch. Der verweist auf die „Physik“, woher soll der Strom kommen, wenn nachts die Solarzellen schlafen und mit ihnen die Windräder ruhen? Aber solche Argumente zählen nicht, wenn das mächtige ZDF es will. Überzeugung statt Dienstwagen, das wollte Schausten nicht hören und so landet Lindner mit mutigen und gut gesetzten Argumenten gegen die Schlagworte aus dem Zweiten Grünen Fernsehen im selbstgewählten Abseits. Mehr noch als fehlende Kompromissfähigkeit fürchtet er den Ruf des „Umfallers“. Nicht unberechtigterweise. Denn gewählt wurde die FDP nicht als Fortsetzung der CDU mit anderer Farbe sondern als Gegenpol. Und so wird taktiert, wem der Vorwurf des „Scheiterns“ in die Schuhe geschoben werden kann, denn längst ist in den Medien „Jamaika“ die Lösung, das erhoffte Weiter-So von Flüchtlingskrise und vergeigter Energiewende.
Nein, denn wenn am Tisch noch eine Partei redlich agierte, dann würde sie den Raum verlassen und die Tür hinter sich zuschlagen. Aber sie bleiben, um die Erwartungen der Medien zu erfüllen. Sie zeigen sich auf dem Balkon. Sie lächeln, als gäbe es gar in irgendeiner Richtung noch Zuversicht. Immerhin diese Kasperade eint sie alle. Ja, es ist so verrückt, wie es ist: Die FDP-Leute wagen es nicht, den Medien nicht zu gehorchen. Aus Angst vor der Abstrafung durch sie. Soweit ist es gekommen mit der Massenmedien-Demokratie.
Schützt Europa vor diesen Europa-Liebhabern
Der schwarze Fortsatz der Grünen
Aber halt, da wartet rechts von der FDP schon die AfD. Und links von ihr die oppositionserprobte Linkspartei. Also schwere See für die FDP. Ob Lindner das riskiert? Eine Alles-oder-Nichts-Entscheidung. Also werden sich die Jamaikaner irgendwann vielleicht doch einigen. Die Grünen werden ihre Forderungen am ehesten durchsetzen können, zu sehr hat sich Merkel nach dieser Seite hin in den letzten vier Jahren korrumpiert, ihre Partei zum schwarzen Fortsatz vergrünen lassen. Nein, Jamaika ist nicht gut für Deutschland. Wer etwas anderes hofft, hat nicht aufgepasst. Schon deshalb, weil Jamaika keine Vision für einen Neuanfang anbieten kann. Wie auch? Das wäre schon ein Wunder, wenn drei so visionsferne Partner plötzlich gemeinsam eine viel größere entwickeln würden. So hat die FDP die riskanteste Entscheidung zu treffen, während die Union leise vor sich hin zerbröselt.
Wir deutschen sind eben im Grunde unverbesserliche Träumer, Romantiker und Weltverbesserer. Und das wird von knallharten und egoistischen Politikern immer wieder ausgenutzt, auf die eine oder andere Art. „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“ kann man für alles einsetzen, für das naivste Gutmenschentum der ganzen Welt, genauso wie für die Eroberung der ganzen Welt. In beiden Fällen hätten wir Deutschen die Welt „gerettet“. 😉
Ich weiss. Ich kenne eine von der ARD persönlich… Die eigenen Eltern beschrieben die Dame als „grün“. Erst in letzter Zeit wurde sie etwas vernünftiger.
Das ist die Richtung. Dahin läuft es. GEZ-Gebühren erhöhen und dann Spiegel und Konsorten hinten rum, unsichtbar für die dummen GEZ-Sklaven ins Boot holen. Der heutigen Elite in Politik und Medien ist nichts mehr zu perfide. Die trauen sich alles, bloß keine Ethik und Moral mehr.
Und Brinkbäumer sitzt doch genauso in der Atlantikbrücke wie die Granden in Politik und ÖR-Medien. Eine Soße am Ende. Die wahre Politik wird nur noch in Hinterzimmern und Kungelrunden gemacht.
INSA veröffentlicht heute (7.11.) die Grünen mit nur 8,5 % !!!, die AfD mit 13,5 %.
ich habe aus langer Beobachtung herausgefunden, daß INSA immer sehr nah am realen Ergebnis lag. Veröffentlicht wird in den Medien durchweg Forsa, die am meisten danebengelegen haben. So ist das mit der Presse!
Mittlerweile behauptet kein normal denkender Deutscher mehr
– außer er ist unheilbar vom allgegenwärtigen Gutmenschen-Virus infiziert , alla Merkel – das die massenhafte Zuwanderung für den Staat ein Segen sei.
Das ganze Jamaika Trauerspiel wäre uns Allen erspart geblieben, hätte Merkel vor der Wahl einfach nur gesagt:“ Es tut mir leid, aber ich habe mich geirrt, wir schaffen es doch nicht“
Fazit: CDU/CSU und FDP hätten mit knapper Mehrheit (51%?)
eine Regierung bilden können und die schamlosen Utopien der
Ökobesoffenen-Grünen Ad acta gelegt.
Vielleicht wäre bei Merkels Einsicht, die AFD an der 5% Hürde gescheitert?
Das Einzige, was ich bei Jamaika und den Balkonfotos wahrnehme, ist, das die Kathrin Göring Eckardt jeden Tag Modenschau mit ihren vielen neuen Kleidern zum Besten gibt. Naja, verdienen dürfte sie ja genug.
VERDIENEN tut diese Nichtsnutzige nichts, die darf ihre Pfründe fürs Quatschen abholen, so siehts aus!
Wer immer wieder die Wahlkampflügen unserer Blockparteien vergisst, ist vielleicht nicht direkt dumm. Aber er gehört als Fachidiot zu den Lieblingen unserer Obrigkeit!
Die Koalitionsverhandlungen laufen übrigens wie folgt ab: Die Spinner und die FDP vereinbaren etwas, und Merkel stimmt allem zu.
Das Schausten-Interview mit Herrn Lindner war eine einzige Unverschämtheit.
Erst behauptet sie, „Experten“ hielten den Ausstieg aus allem ausser Wind und Sonne für möglich. Dass diese extrem grün angehaucht sind und mit dem Verbreiten solcher Thesen ihr Geld verdienen, verschwieg sie dabei natürlich ebenso wie die Lobbyinteressen des Siemens-Konzerns im Einspieler, der offenbar auf den Verkauf neuer Gaskraftwerke hofft.
Die absolute Krönung der Frechheit war aber der Versuch, die Weigerung
der FDP, allen grünen Forderungen nachzugeben, als Ego-Trip hinzustellen und implizit die Kosten für Neuwahlen der FDP in die Schuhe zu schieben.
In Wahrheit sind es doch die Grünen, die auf allen Gebieten keine Kompromissbereitschaft zeigen und auf all ihre Maximalforderungen gleichzeitig
pochen! Würde man das alles machen, aus Kohle, Verbrennungsmotoren, konventioneller Landwirtschaft aussteigen und den Rest der Wirtschaft und der
Bürger mit ständig neuen extrem teuren Klimaschutz-Auflagen in Schwierigkeiten bringen, während man gleichzeitig wie im Herbst/Winter 2015 völlig freie Migration aus aller Welt in die deutschen Sozialsysteme zulassen würde, würden
all diese grünen Pläne in einer Katastrophe enden!
Ein Balkon. Ein toller Balkon, allerdings im grau in grau eines feuchtkalten Novembers. Inzwischen in der ganzen Republik ein Begriff. Dazu noch lauter Politiker drauf, die uns ständig medial angeboten werden, wie saures Bier.
Und kein einzelner jubelnder Bürger davor, nur die Presse und die zählt nicht als Jubelperser.
Nicht mal ein paar alte Omas, die sonst ganz gern mal den Mächtigen dieser Welt zuwinken oder ein paar halbstarke Bengels, die ein paar Frechheiten zum Balkon hinaufgrinsen.
Wenn das kein Bild dafür ist, wie Bürger und Politik in diesem Land zueinander stehen, was dann?
“ Auf die Strasse …. “ ,
wird nicht reichen !
…komisch, ich erinnere mich an eine Aussage des Herrn Hofreiter vor ca. einem Jahr, als er, sinngemäß, sagte, daß die Grünen in 2017 im BT mitregieren werden. Nun frag ich mich, woher wußte er das?
Danke, Herr Wallasch, für die klare Schilderung der Lage; besonders nach den verlogenen und heuchlerischen Aussagen im ÖRR, wo man so tut als sehne ganz Deutschland diese Jamaika- Koalition herbei!
Eine Frage jenseits der Koalitionsmöglichkeiten geht mir seit Tagen durch den Kopf:
Kann AM denn sicher sein, daß sie als Kanzlerin wiedergewählt wird?
https://www.youtube.com/watch?v=w0r-oa7L41U
Ich frage mich schon seit längerer Zeit, wie ein Fernsehjournalist, der ein Interview führt, auf die Idee kommt, jemand würde sich für seine Meinung interessieren. Man schaut doch eine solche Sendung nicht, weil dieser oder jener es moderiert, sondern weil man Interesse an dem hat, was der Befragte zu sagen hat. Aber, egal ob ÖR oder auch Privatsender, eine neutrale Fragestellung, ohne dem Zuschauer die eigene Meinung aufzudrängen, gibt es nicht mehr. Das gilt übrigens auch für Talkshow-Moderatoren, die beispielsweise AfD-Vertreter einladen, um dann ihre Phantasien auszuleben. Diese handeln davon, „den Nazi“ endlich zu entlarven und zu vernichten. Das ist nicht nur jämmerlich und peinlich, sondern hat auch mit neutralem Journalismus nichts zu tun.
Herr Wallasch, ich verstehe die Aufregung nicht. Die ganze Zeit liest man doch hier, dass alle Parteien außer der AfD nicht mehr unterscheidbar sind. Und jetzt sollen besagte Jamaika-Parteien unvereinbar für eine Regierungsbildung sein. Ja was denn nun? Außerdem tun Sie in dem Artikel so, als wenn die Länge der Sondierungsgespräche so außergewöhnliches sei. Als wenn das praktisch ein Ding der Unmöglichkeit ist, wenn Parteien mit unterschiedlichen Positionen eine Koalition bilden sollen. Wissen Sie, wie lange die letzte Merkel-Regierung 2013 brauchte, ehe die schwarz-rote Koalition stand? 12 Wochen. Und das zwischen Parteien, die schon miteinander regiert hatten.
„Denn niemand glaubt heute ernsthaft, das die AfD im Bundestag sich bis dahin entzaubert.“
Doch, ich schon. 🙂 Der einzige Grund, warum das noch in einem moderaten Tempo passiert ist, dass der neue Bundestag bisher erst einmal getagt hat.
Ja, die Union ist tatsächlich nicht mehr von den Grünen unterscheidbar; dafür hat die Kanzlerin gesorgt, die den Inhalt des eigenen Parteiprogrammes nicht zu kennen scheint.
Das heißt aber noch lange nicht, daß sich die Wähler von CDU/CSU und den Grünen ebenfalls angenähert haben!
Im Gegenteil- das ist gerade sehr schön am Zustand der CSU zu sehen, wo ein Merkelhöriger Seehofer bald vom Stuhl fällt.
Geht man von den Parteiprogrammen der Sondierer (und nicht von den Wünschen einzelner Politiker) aus, ist Jamaika unmöglich den jeweiligen Wählergruppen zu vermitteln.
Zur AfD:
Immer gerne totgesagt, gegen die 5%- Hürde angeschrieben, diffamiert…
…und trotzdem wurden von allen Sondierern im Wahlkampf betreffs innere Sicherheit und „Flüchtlingskrise“ gern diese vorher diffamierten Forderungen übernommen.
Wenn sich die Grünen mit ihrem teils bildungsfernen Hintergrund nicht entzaubern ließen, dann wird das mit der AfD erst recht nicht geschehen.
Lesen Sie selbst 😉
„Ich habe mir nun einmal die geringe Mühe gemacht, die künftigen AfD-Bundestagsabgeordneten anhand ihrer Berufe zu katalogisieren.
Es sind: neun Anwälte; sieben Unternehmer; jeweils fünf Unternehmensberater und Juristen; jeweils vier Ingenieure, Informatiker und Betriebs- bzw. Volkswirte; jeweils drei Kaufleute und Berufssoldaten; jeweils zwei Ärzte, Lehrer, Staatsanwälte, Richter, Polizeibeamte, Leitende Angestellte, Journalisten, Berater und Studenten. Jeweils einmal tauchen folgende Berufe auf: Immobilienverwalter, Polizeiausbilder, Pilot, Ökonom, Immobilienentwickler, Wirtschaftsmathematiker, Mechatroniker, Wirtschaftsprofessor, Social Media Managerin, Philosoph, Schuldirektorin, Studiendirektor, Geologe, Versicherungsmanager, Versicherungsmakler, Angestellter, Kauffrau, Verwaltungswirtin, Bestatter, Stadtkämmerer, Informationskaufmann, Physiker, Steuerberater, Prof. für Glastechnik, Politikwissenschaftler, Kommunikationswirtin, Verwaltungsbeamter, Finanzbuchhalter, Medizintechniker, Vermögensberater und Chemiker (eine Chemikerin wäre auch noch dabei gewesen, aber die hat sich anders entschieden).“
Ausschnitt aus Acta diurna vom 30.9.2017
„Blauen Bewegung/Partei“
Ist das der neue Surfing-Fachverband?
Wenn die FDP überleben hat sie nur eine Chance…die Verhandlungen mit einem Auftritt zu beenden.
Ja, auch die AFD würde gewinnen….genau das ist das Problem der Altparteien.
Jamaika würde die FDP vernichten…aber das sollte Lindner inzwischen bemerkt haben. Oder es reicht ihm, wie Westerwelle, einmal Minister geworden zu sein…
Wofür steht denn die FDP?
Was davon wäre des Überlebens wert?
Was ist mit dem Merkel-Untersuchungsausschuß, was mit der -ersatzlosen- Abschaffung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes? Was mit der Einhaltung des Art. 16a GG? Haben Sie dazu etwas als nicht verhandelbare Forderung im Zuge der Schwampel-Sondierung etwas vernommen?
Als Partei wird sie mit ihrer gegen Freiheit gerichteten Politik (Schon vergessen, daß die FDP -bis auf wenige „rebellische“ BT-Abgeordnete -z.B. 2012 den ESM durchwinkte?) nicht unbedingt untergehen müssen. Schauen Sie doch mal auf die Geschichte.
„Man hat wirklich das Gefühl die Staatsmedien sitzen mit am Verhandlungstisch!“
Wo sehen Sie denn noch eine Grenze zwischen (tiefem) Staat bzw. Regierung und Mainstream-Medien? DAS wäre mal interessant…!
Ist die Meinungsmacht…
Es sind nicht nur die Medien die Jamaika wollen. Die Genossin Bundeskanzlerin und die Grünen gieren nach Macht. Denen ist jedes Mittel recht. Wer allerdings den Handablecker Kubicki bei seimem „Auftritt“ gesehen hat , kann an der FDP nur verzweifeln. Hoffentlich hat Lindner das Rückgrat, bis hierhin und nicht weiter zu sagen. Übrigens hat Herr Wallasch die ZDF Tante „Tina Hausten“ gut beobachtet. Wie sie Herrn Lindner permanent unterbrochen hat war peinlich. Und dann auch noch ohne die Tatsache des eigenmächtigen Atomausstieges von Frau Merkel nicht zu erwähnen.
„Medienmeute“, kreativ und treffend gleichermaßen. Ja, was fasziniert sie an dem Spiel, das sie betreiben? Mangelnde Intelligenz schließe ich aus. Charakterlosigkeit und Ideologische Verbohrtheit kommen der Sache schon näher. Ich kann mir nicht helfen, aber es kommt mir irgendwie vor wie pathologisches, suizidales Treiben, denn letzten Endes werden die Schreiberlinge von den Scherben, die diese Regierung hinterlässt, auch nicht mehr profitieren können.
Die Probleme gibt es schon und diese sind auch sichtbar, zumindest für viele kommunale Politiker. Aber ich gebe Ihnen Recht, dass in den oberen politischen Reihen der Bezug zur Realität leider zu oft verlorengeht und das Abschirmen und der Schutz durch Sicherheitsleute sowie deren bevorzugte Wohngegenden und finanzielle Sicherheit bestimmt dazu beiträgt. Wegschauen oder Schönreden ist halt einfacher, wenn man selber nicht betroffen ist.
Was kommunale Politiker angeht, haben Sie natürlich Recht, wobei ich einem Herrn Boris Palmer den plötzlichen Sinneswandel auch nicht so ganz abnehme, nachdem er 2015 Eigentümer von Immobilien noch par ordre du mufti enteignen wollte.
Aber was können Politiker auf der kommunalen Ebene letztendlich schon tun? Zahlen, Tatsachen, Probleme nach oben weiter geben und dann? Erinnern Sie sich z.B an Heinz Buschkowsky, der für das sichtbar machen von Problemen noch Kritik einstecken musste, weil er seine Quellen schützte.
Richtig, dort, wo die Hebel letztendlich gestellt werden, ist der Bezug zur Realität verloren gegangen und ich hege die Vermutung, daß das in diesen Sphären auch normal ist. Und vielleicht ist es garnicht mal das Wegreden oder Schönreden von Problemen. Sondern diese Probleme werden einfach als die notwendigen Begleiterscheinungen gesehen in der Vollendung des großen Ganzen, was auch immer das sein soll.
Islam-Quote (auch) in Hipster-Kiezen, Villenvierteln, auf Golfplätzen und in Vorstandsetagen! Wäre sonst Diskriminierung der Religionsfreiheit!!! Arabien-Afrika hat ein Anrecht darauf!
Bei einer Parteivorsitzenden, die die innerparteilichen Mehrheitsbeschlüsse einfach ignoriert und ablehnt, kein Wunder. Das Unbegreifliche ist nur, wie sich die gesamte CDU so behandeln und abfertigen läßt und immer noch nicht aufbegehrt. Aber das ist ja das Problem der gesamten Gesellschaft in diesen kranken und kaputten Land.
Da legte ich mir während des Lesens die Worte zurecht und stellte fest, dass Herr Wallasch annähernd alles in seinem Beitrag erfasst hat.
Ruhig ist es geworden um die AfD… oder genießt sie nur und schweigt?
Seit der BTW sah man keinen Vertreter der AfD (obwohl dritte Kraft) mehr in einer TV-Runde und nichts wirklich erwähnenswert Schauderhafters ist zu vernehmen.
Anfangs war ich naives Kind noch der Meinung: „Alles besser als GroKo.“ Mit einer Jamaika konnte ich mich mental arrangieren. „Schmierentheater“ trifft es in der Tat am Besten.
Machterhalt auf Teufel komm raus und Grünen führen sich auf, als würden Sie mit 8 1/2 % in Regierungsverantwortung gewählt worden. Es wäre nicht empfehlenswert den Unbedeutendsten den größten Einfluss zu gewähren. Eine Horde von Berufsverweigereren wird größtenteils vom gleichen Klientel gewählt. In den Fächern Erziehungspolitik ohne Fundament, utopische Forderungen und Realitätsferne belegen die Grüninnen und Grünen die vorderen Plätze; Hauptsache gendergerecht legal gekifft.
Von der FDP erwarte ich da schon ein wenig mehr, da die Protagonisten dort wissen, warum Sie überhaupt wieder mehrfach gewählt wurden. Sicher nicht, ihre Wahlversprechen zu Tode sondieren zu lassen und Frau Weiter-So das Amt zu sichern.
Im Moment erschleicht sich mir sowieso der Eindruck, dass die FDP noch die Einzigen sind, die wissen, was konkret am 24.09.2017 in Deutschland passiert ist.
Danke Herr Wallasch an der Stelle. Der Wähler ist weder dumm noch wieder im Dornröschenschlaf versunken. Dank der Medien wird ja die Unfähigkeit der Sondierungen und zwar jedes Fürzchen, in die Wohnzimmer transportiert.
Wenn die FDP also die Aussage „keine Angst vor Neuwahlen“ macht, ist das weniger Drohung, sonder klare Message nach draußen: Wir lassen uns nicht in Merkels Ofen verheizen. Die FDP täte gut daran, sich nur in „beweglichen“ Positionen, sich auch wirklich zu bewegen.
Das wird wohl mit den Grünen schwierig, da die das selbe Problem haben; mit dem Unterschied, dass mir die Grünen wurscht sind.
Mit Neuwahlen schätze ich einen Zugewinn bei FDP, AfD und LINKE, den CDU und SPD „finanziert“.
Die ewigen hirsebrei-essende Bestimmer und Namenstänzer (und -innen) werden weiterhin grün wählen.
Wenn vier sich streiten, freut sich, ja wer wohl? Ja, das wird wohl nicht vielen schmecken, aber egal wie es sich weiter entwickelt, die AfD profitiert.
Es sei denn, die künftige Regierung schafft es, die Wünsche der Bürger tatsächlich ernst zu nehmen und ernsthaft zu lösen bzw. lösen zu wollen. Nur damit kann das blaue Schreckgespenst vertrieben werden.
Das „blaue Schreckgespenst“ sollte nicht vertrieben werden, denn genau dieses hat dafür gesorgt, daß ein alternativloses „Weiter so“ erschwert, wenn nicht gar unmöglich ist.
Ein wenig Dankbarkeit ist angebracht;-)
Das „Vertreiben des blauen Schreckgespenstes“ hatte ich aus Sicht der anderen Schwampel-Jünger gemeint; ist es doch das höchste Ziel in deren Augen. Ich bin übrigens echt erfreut, dass die Blauen eingezogen sind; meine bescheidene Hilfe hatten sie jedenfalls und ich genieße täglich die große Jamaika-Demontage.
Erst heute meinte Cem: Verbrennungsmotorenverbot ab 2030 – Schwamm drüber 😉
Einfach köstlich. Man reiche mir das Popcorn.
Mein Fehler, sorry…
…man wird langsam dünnhäutig.
Gruß aus Ostsachsen;-)
Ich habe gestern einen Teil des Interviews gesehen, das Bettina-ich zahle-150-Euro-pro-Übernachtung-bei-Freunden-Schausten mit Christian Lindner bei „Berlin direkt“ („Bericht aus Berlin“ ist ARD) geführt hat. Die vernünftigen und nachvollziehbaren Argumente des FDP-Vorsitzenden fasste die überhaupt nicht voreingenommene Bettina zusammen mit den Worten „es müsste neu gewählt werden, damit die FDP weniger Kompromisse eingehen muss“. So konnte sie schon einmal den Schwarzen Peter (sind Spiel und Ausdruck eigentlich noch politisch korrekt?) den Liberalen zuschieben.
Die Mediokratie, in der wir mittlerweile leben, ist nicht einmal mehr medioker. Sie ist erbärmlich.
„es müsste neu gewählt werden, damit die FDP weniger Kompromisse eingehen muss“.
Da haben Sie das nächste Narrativ aus dem Hause Erziehungsfernsehen..
Bekanntlich stimmt der Spruch „Erst kommt das Fressen, dann die Moral“!
Für mich ist dieses große Kasperletheater einfach nur noch ermüdend und strotzt vor Peinlichkeit:-(
Der deutsche Wähler schlägt sich mit den Alltagsproblemen herum und diese „Volksvertreter“ spielen politisches Mikado. Macht endlich das Jamaika-Licht aus und geht nach Hause.
Sehr geehrter Herr Wallasch,
die allgemeine Sichtweise geht von einer „3er“- oder „Jamaika“-Koalition aus.
Das ist arithmetisch richtig aber politisch falsch.
Tatsächlich handelt es sich um eine „2+1“-Koalition:
Schwarz-Grün + gelber Mehrheitsbeschaffer.
Schwarz-Grün ist die Wunschkoalition von Merkel:
ein quasi Doppelpontifikat mit KGE und den Kirchen im Rücken.
Was das Binnenverhältnis Schwarz-Grün betrifft:
Merkel wird jede grüne Kröte hastig wegfuttern und noch den Teller abschlecken.
Zur CSU:
Seehofer lässt sich mit noch mehr Geld ruhigstellen.
Das Problem ist Lindner.
Normalerweise läuft das Spiel so:
Merkel schafft ein Klima von Harmonie und Vertrauen, schmeichelt Lindner und verspricht ihm alles was er haben will, wohlwissend dass er später nichts davon durchsetzen kann. Und die FDP nach 1982 nicht wieder den Koalitionsbrecher geben wird.
Lindner ist aber klar im Kopf und sieht die Problematik ganz genau.
Deshalb braucht die FDP eine „atombombenfeste“-Machtoption und die heisst:
Finanzministerium. Tertium non datur.
Und hier kommt der eigentliche und nicht auflösbare Widerspruch:
Das Finanzministerium in Händen der FDP ist nicht vereinbar mit der europapolitischen und der gesamten schwarz-grünen Agenda (z.B. Migration und Gender) überhaupt.
Es kann nicht funktionieren.
Andererseits steht Linder sehr wohl unter Druck, seine politische Klientel zu bedienen, die ihre Interessen in Gesetze gegossen sehen will und auch die Parteikollegen zu versorgen, welche schon schicke Wohnungen in Berlin suchen. Und wer einmal eine Koalition platzen lässt, der hat beim nächsten mal nicht unbedingt die besseren Karten.
Wie diese Widersprüche aufgelöst werden sollen, das entzieht sich momentan meiner Fantasie. Insofern: unterschiedliche Analysen, aber gleiches Ergebnis.
Sie glauben tatsächlich der „Sonntagsfrage zur Bundestagswahl“???
Neben der Jamaika-Farce ist auch völlig klar, weshalb der Kampf gegen Rechts, unter Inanspruchnahme der extremen Linken, unbedingt aufrechterhalten und weitergeführt werden muß. Denn sonst würden die Menschen mal zum Nachdenken kommen und erkennen, daß das Hauptproblem dieser Gesellschaft eine mittlerweile horrende soziale Ungerechtigkeit ist. Das sich die Parteien dieses Land angeeignet haben und sich schamlos selbstbedienen und hierbei ungeniert von sozialer Gerechtigkeit fabulieren. Wie die aussieht kann man hier sehr schön nachlesen.
http://www.achgut.com/artikel/wie_politiker_soziale_gerechtigkeit_leben
Eine selbsternannte politische Elite und ein riesiger dahinterstehende Apparat mit Hunderttausenden Beamten, Bediensteten, Amtsträgern und Nutznießern in unzähligen staatseigenen oder staatsnahen Unternehmen und Organisationen, von den öffentlich-rechtlichen Medien bis hinunter zur kleinsten staatlich
subventionierten Antifazelle, leben bestens auf Kosten der Steuerzahler, die
Jahr für Jahr mehr Geld erwirtschaften müssen, weil sich dieser Apparat wie ein
Krebsgeschwür immer weiter ausbreitet.
Chapeau, viel besser kann man die traurige Wahrheit im Lande nicht mehr beschreiben. Wir bräuchten einen wahrhaften Herkules, möglicherweise sogar zwei, um den riesigen Augiasstall auszumisten.
So ist es leider, werter Herr Lang, sehr schön und treffend gesagt. Da hilft, auf „Neudeutsch“, kein Retouchieren mit Photoshop, da muß die Reset-Taste gedrückt werden, sonst läuft das System heiß und geht kaputt.
„Anfang 2018 sind schon Bayern und Hessen dran“ Manche wachen erst im September auf. Erst wenn es kracht und Harz 5 kommt, dann ist aber zu spät. D wird nach afrikanischen Modell moderniesiert!
Inkompetenz? Ich würde das eher antideutsche Gesinnung nennen. Gender, Gender, über a-haaalles…
Selbstgewählte Fleischtöpfe…
Richtig. Schon manch einer ist aber an einem zu großen Brocken erstickt.
Sie glauben, es gibt noch eine Politik, die nicht Hand in Hand mit den Medien, äh ich meine, die die Medien nicht an der Hand… also genauer gesagt, alles aus einer Hand… Sie glauben, sowas gibt es außer in Teilen von AfD und CSU noch…?
Haben Sie auch Jeff Bezos verpaßt, und daß M.Zuckerberg ein ‚Rockefella‘ ist und was dieses Meinungsimperium tut und für wen…?
Trump, übrigens wird jetzt Uraniumgate hochgehen lassen; die Falle dafür hat er monatelang vorbereitet.. *schnapp*
-> Stealth Jeff, 64 Tweets, 4chan
Unser deep state hingegen, nun ja, wie war das noch mit der deutschen Souveränität?
Potemkin. Ließ auch den Rasen grün anmalen. Immer wieder gern kopierte Methode, von damals über die tagesthemen bis zum Bericht aus Aleppo. Gut, daß Scholl-Latour das nicht mehr erleben muß…
Manche haben das Privileg im rechten Moment sterben zu dürfen. Andere nicht… sie müssen es ertragen.
Gehe davon aus, dass Sie trotz der Übelkeit Kinder geboren haben, auf die Sie stolz sein können. Jamaika dagegen wird ein Ungeheuer gebären!
ja, herr walasch, das ganze spiel ist ein nullsummenspiel. es nützt nur den spielern.
auf kurze sicht! und damit machen diese sich überflüssig! wenn der wähler kug ist!
Die Medien sind heute politische Partei und die Parteien Medienunternehmen.
Daher berichten Medien nicht mehr einfach, sondern versuchen eine bestimmte politische Meinung in der Öffentlichkeit durchzusetzen. Und Parteien machen keine Politik mehr, sondern nur noch Öffentlichkeitsarbeit.
„Die Medien sind heute politische Partei …“ Dem möchte ich bedingungslos zustimmen. Irgendwo habe ich gelesen, dass drei Viertel der Journalisten Grünen-affin sind. Könnte doch hinkommen bei dem Gewitter, das sie über Andersdenkende hereinbrechen lassen.
Wir wollen Re-Migration, De-Islamisierung, Gewaltfreiheit in diesem Land und vernünftige Wirtschafts-, Bildungs- und Bürger-Politik statt EU-Diktat und fortschreitender Verarmung der Deutschen mit Taschenspieler-Tricks zugunsten der Krake des Korporatismus und kommunistischer GrüneWelt-Märchen! DAS haben die Menschen gewählt, nicht eure Lügen, Nebelkerzen, Hinhaltetaktiken und Geheimverträge!!!
Die Merkel-Regierung muß verklagt werden, meine Meinung!
Ich zweifle das (Brief) Wahlergebnis an!!!
Ja, Unglücklicherweise sieht das GG keine Möglichkeiten für den Fall vor, daß kriminelle Banden Parlament und Regierung besetzen. Konnte man sich wohl nicht vorstellen.
Da muss ich ihnen Recht geben bei der Briefwahl. Zu große Unterschiede bei den Parteien zu den Wählern an der Urne. Hat sich außer Hagen Grell keiner damit beschäftigt.
Ganz meine Meinung
Wie recht Sie haben, Alexander Wallasch. Der Günther aus S-H fordert seine CDU bereits auf, mehr Kompromißbereitschaft gegenüber den Grünen zu zeigen. Warum nicht einfach alle Positionen der Grünen übernehmen? Der CDU und der Merkel ist es doch ohnehin Wurscht, was die Wähler und die Mitglieder denken.
Was heißt, noch mehr Positionen der Grünen übernehmen!
Wenn man, wie ich, schon ein paar Jährchen die Politik der CDU (CSU) begleitet, begleitet auch als Mitglied, stellt man ernüchtert fest: Sie hat alles verscherbelt, die CDU, ihre Seele und alle Grundsätze.
Ob Familien-, Europa-, Finanz-, Umwelt- oder Asylpolitik. Die alte CDU ist beerdigt. Die alten Positionen sind durch grüne ersetzt.
Die Mitgliedschaft macht mit. Gespräche im Bekannten-, Freundes- und Verwandtenkreis zeigen ernüchternd, dass das widerstandslos über die Bühne geht. Das Klientel wandert mit.
„…Das Klientel wandert mit.“
Und warum? Weil jeder der das kritisch hinter frägt medial fertig gemacht, oder totgeschwiegen wird.
Solange man nicht selber von den Vorzügen der Politik betroffen ist, schweigt jeder, denn die meisten denken nicht an übermorgen.
Wenn die Rente in 5 – 10 Jahren die 43% erreicht wird das große Knirschen los gehen. Des weiteren werden die unumgänglichen Steuererhöhungen die nächsten Jahre vielen Klein- und Mittel-Verdienern die Luft zum Atmen nehmen.
Dann sag ich: Meine Lieben, 87% hat das gewählt. Keine Beschwerden bitte. Null Mitleid, den wer in der Demokratie schläft, wacht in der Merkel-Diktatur auf.
Von den Mainstream-Medien wird einseitig Politik betrieben. Deren eigentliche Aufgabe, der seriöse Journalismus, die sachliche Berichterstattung und das Aufdecken von Mißständen und Skandalen (egal wo) sind in breiten Teilen aufgegeben worden. Probleme gibt es maßgeblich nur noch auf der von diesen Medien unerwünschten Seite. Dabei werden auch gerne mal Fakten unvollständig oder irreführend dargelegt. Natürlich alles im Dienste der „guten“ Sache, um möglichst viele Menschen in die „richtige“ Richtung zu lenken und ihnen die „schöne heile Welt“ zu zeigen.
Mitläufertum ist von diesen journalistischen Welterklärern gewünscht, das Selberdenken und kritische Hinterfragen ist dagegen verpönt. Ebenso agieren die etablierten Parteien, die lieber ins märchenhafte Jamaika reisen, als auf die reellen Probleme vor der eigenen Haustür sehen und diese zu lösen. Doch ich bin sicher diese märchenhafte Reise wird für deren Teilnehmer nicht gut enden. Doch bezahlen müssen wir die Reisekosten alle, ob wir wollen oder nicht. Ich hoffe, dass alle Verantwortlichen, die unserem Land schaden und geschadet haben, möglichst bald ihre Koffer packen müssen….
Über Jamaika lacht die Sonne,über Schwampelland die ganze Welt.
Foto: All diese Merkel-Kuscher und -Rautenkriecher auf dem Balkon… Beschämend.