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Italien wählt

Die Angst vor der harten Rechten Giorgia Meloni erschreckt deutsche Medien

27.07.2022

| Lesedauer: 6 Minuten
Bis zu 25 Prozent der Stimmen könnte bei den kommenden Wahlen in Italien Giorgia Meloni an der Spitze der Fratelli d’Italia einheimsen: Ausgerechnet eine „rechte“ Frau an der Spitze der „Brüder Italiens“ – muss ganz Europa sich vor ihr fürchten?

Der italienische Wahlkampf hat erst letzte Woche begonnen, doch auch die Zeitungen in Deutschland überschlagen sich besonders bei einem Thema: Giorgia Meloni. Die 45-jährige Römerin ist das neue Schreckgespenst europäischer Politik. Dass Meloni und ihre „Brüder Italiens“ (Fratelli d’Italia, FdI) nicht erst seit gestern auf der Bühne stehen, sondern Meloni bereits Ministerin für Jugend und Sport unter Silvio Berlusconi war, scheinen dabei einige vergessen zu haben – oder vergessen zu wollen.

Plötzlich stehen die Faschisten vor der Türe – könnte man meinen, sieht man auf die Schlagzeilen deutschsprachiger Blätter der letzten Tage. Von einer „Kleinen Diktatorin“ (Merkur) ist die Rede, andere befürchten die „rechteste Regierung seit Mussolini“ (Welt) und wieder andere suggerieren Szenen wie 1933: „Italiens harte Rechte greift nach der Macht“, schreibt die Süddeutsche Zeitung.

Meloni könnte die erste Ministerpräsidentin Italiens werden

Ausgerechnet die zierliche kleine Frau aus Rom ist nun die Erbin des Duce – wo es doch in Italien gleich mehrere Mussolini-Nachkommen gibt und mit Alessandra Mussolini sogar einige Zeit eine Politikerin, die dieses Profil viel deutlicher bediente. Aber wie es so oft ist: Da hat nun die einzige Frau an der Spitze einer Parlamentspartei mal die Chance, Regierungschefin zu werden – Meloni wäre die erste der an Regierungschefs nicht gerade armen italienischen Geschichte –, und dann ist das auch wieder nicht recht.

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Keine Frage: Bei den FdI, der Meloni vorsteht, gibt es nicht nur rechtsextreme Tendenzen, sondern auch einige ältere Herren, die den alten Zeiten allen Ernstes nachtrauern. Allerdings stehen sie nicht in der ersten Reihe – und Meloni selbst dürfte auch nicht dazuzählen. Der Grund: Bis heute wird ihr vorgeworfen, eine verbotene Liebe zum Duce zu unterhalten, weil sie noch vor einigen Jahren sagte, Mussolini sei eine „komplexe Persönlichkeit“, die man „kontextualisieren“ müsste. Viel weniger haben die Medien wahrgenommen, welche Vorbilder Meloni dagegen selbst nannte, die ihr heute vorschweben: Johannes Paul II. und Ronald Reagan.

Die Geschichte des Movimento Sociale Italiano (MSI) aufzurollen, jener faschistischen Neugründung der Nachkriegszeit, aus der sich später die rechtsnationale Alleanza Nazionale bildete, die wiederum als Vorgängerpartei der Fratelli d’Italia gilt, wäre nicht ohne ein Aufrollen der gesamten italienischen Nachkriegsgeschichte möglich. Weder gab es in Deutschland eine dem MSI entsprechende Partei, die seit Republikgründung mit durchschnittlich fünf bis sechs Prozent vertreten war, noch existierte ein Pendant für die starke kommunistische Bewegung.

„Neofaschisten“ für die Nato, Israel und die europäische Einheit  

Giorgio Almirante, der als Vorsitzender des MSI jahrzehntelang das Gesicht der „Neofaschisten“ prägte, hat selbst einmal gesagt, niemand könne sich als Faschist bezeichnen, der nach dem Krieg geboren worden sei. In seiner Anfangszeit war der MSI mit seinem Pro-Nato-Kurs und der Unterstützung der europäischen Einheit sogar salonfähig – und in den 1950er Jahren Teil der italienischen Regierung. Dass der MSI ein positives Verhältnis zu Israel hatte, war für eine rechtsextreme Partei auch eher unüblich.

Obwohl der MSI mit seiner späteren Re-Radikalisierung wieder aus dem „wählbar“ gedachten Verfassungsbogen ausschied, hatte er insbesondere unter Sicherheitsbeamten – bei Militär wie Polizei – ein großes Unterstützerpotenzial. Erinnert sei an den Carabinieri-Generalkommandeur Giovanni De Lorenzo, der 1964 Pläne für einen Putsch der Carabinieri ausgearbeitet haben soll – und 1968 für die extreme Rechte im Parlament saß. Der MSI war eine rechte Randpartei, aber sie war nicht gesellschaftlich ausgeschlossen, sondern verfügte auch in den italienischen Eliten über ein Netzwerk.

Meloni trat mit 15 Jahren der „Fronte della Gioventù“ bei, der Jugendorganisation des MSI. Das war 1992 – als sich der MSI bereits seit Jahren in einer vom neuen Parteichef Gianfranco Fini eingeleiteten Transformationsphase befand. Nicht nur der MSI wandelte sich in diesen Jahren von einer Erbin des Faschismus zu einer modernen rechtsnationalen Partei – das ganze Land stand im Zeichen des Zusammenbruchs des bis dahin bestehenden politischen Systems und der Auflösung der christdemokratischen und der sozialistischen Partei. Meloni selbst erklärte, sie sei damals dem MSI beigetreten, weil sie von der Korruption und den Betrügereien der Altparteien genug hatte.

Fratelli d’Italia als einzige echte Oppositionspartei 

Nur ein Jahr später benannte sich der MSI in Alleanza Nazionale (Nationale Allianz, AN) um. Mit dem Ende des bisherigen Parteisystems eröffnete sich die Chance, sich Richtung Zentrum zu öffnen. Parteichef Fini hatte schon zuvor alte Zöpfe abgeschnitten und stand für ein moderateres Programm. Die AN erreichte in den 1990ern nicht nur zweistellige Ergebnisse und wurde Regierungspartner von Silvio Berlusconi; sie schaffte es insbesondere in der Hauptstadtregion Latium und dem südlichen Mittelitalien die Stellung des alten MSI auszubauen. Ein Achtungserfolg für die eigene Partei und ein Schrecken für die politische wie mediale Linke: der Sieg von AN-Politiker Gianni Alemanno bei den römischen Bürgermeisterwahlen. Von 2008 bis 2013 war er der Erste Bürger der Ewigen Stadt.

DER MARKTAUSBLICK
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Der Mitte-Kurs der AN ging unter Fini so weit, dass sie 2009 mit Berlusconis Forza Italia zu einer großen Partei der rechten Mitte fusionierte. Da sich zur selben Zeit die linken Parteien ebenfalls zu einer Großpartei zusammenschlossen, schien es so, dass sich das italienische Parteiensystem endlich dem westlichen Modell angeglichen hätte. Doch schon wenige Jahre später zerbrach das Mitte-Rechts-Projekt. Eine Abspaltung waren eben jene Fratelli d’Italia, die 2012 auch das Parteilogo der AN wiederbelebten und damit die alte Linie fortsetzten.

Anders als die AN verblieben die FdI aber auf niedrigem einstelligen Niveau. Es folgten Jahre der Neukonsolidierung im rechten Lager, von denen zuerst die Lega profitierte, die mit ihrem neuen Vorsitzenden Matteo Salvini ab 2014 für mehrere Jahre die Führung unter den rechten Parteien errang, und bei den letzten Wahlen 2018 zur stärksten Kraft im Mitte-Rechts-Bündnis wurde. Die eigentliche Wende war dabei nicht das Ausscheiden aus der „Populistenregierung“ 2019, sondern vielmehr der Gang in die Draghi-Regierung 2021. Salvini versuchte, durch Regierungsbeteiligung das Profil der Lega als verantwortungsvolle Partei zu schärfen, die in einer Notlage einsprang und zugleich auf Kabinettsebene die linken Projekte effektiv verhinderte.

Umfragen: Bis zu 25 Prozent für die Rechte mit Meloni

Doch es kam anders. Von der Regierung Draghi profitierte vor allem Meloni – weil die FdI als einzige größere Partei nicht der Koalition der „Nationalen Einheit“ beitraten. So konnte sich die Römerin als einzige echte Alternative darstellen. Sie opponierte gegen die Pflichtimpfung und den „Greenpass“ sowie gesellschaftspolitisch linke Projekte. Damit sammelte sie jene Protestwähler ein, die früher ihre Hoffnungen in die Lega gesteckt hatten. Salvinis Werte schmolzen in den Umfragen dahin, Melonis Werte stiegen.

Nun stehen die FdI in einigen Umfragen bei sagenhaften 23 oder gar 25 Prozent und könnten im September stärkste Kraft bei den vorgezogenen Neuwahlen werden. Zum Vergleich: Salvinis Lega rangiert bei 15 Prozent, Berlusconis Forza Italia bei 11 Prozent. Der linke PD liegt bei 23 Prozent, der linkspopulistische M5S bei 10 Prozent. Damit stehen die Chancen für das rechte Lager so gut wie seit Jahren nicht mehr – und das nur zwei Monate vor der Wahl. Die Lage wird für das linke Lager sogar noch schlechter: Denn der August ist in Italien ein „toter Monat“. Wie soll man in dieser kurzen Zeit eine Wende hinbekommen?

Die Verzweiflung der Medien ist daher mit Händen zu fassen. Sie haben sich überdies ihrer eigenen Mittel beraubt. Jahrelang haben sie ihr Pulver gegen den Beelzebub Salvini verschossen. Nachdem man diesen schon zum Widergänger Mussolinis aufgebaut hat, muss nun ein „Superduce“ herbeigeredet werden. Dabei wird offensichtlich, dass Politik und Presse selbst Anteil am Aufstieg der FdI haben: Hätten sie in den vergangenen Jahren den Umgang mit dem moderateren Salvini gesucht, müssten sie nun nicht mit der weiter rechtsstehenden Meloni hadern.

Medien und Politik haben Radikalisierung vorangetrieben  

An dem historischen Abriss zeigen sich bereits die erheblichen Unterschiede zur Lega Nord. Während der MSI bzw. die AN eine lange Geschichte haben, und seit dem Ende des Krieges für eine ganze Reihe von Systemgegnern als Auffangbecken diente – dazu zählten nicht nur Ex-Faschisten, sondern auch Monarchisten, Reaktionäre, Nationalisten und Andere –, war die Lega Nord eine völlig neue Partei mit ganz anderen Akzenten. Dazu reicht ein Blick auf die späten 1980er und frühen 1990er Jahre:

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Die Lega ist in ihrer Genese eine norditalienische Partei, die vor allem den dortigen Mittelstand aus Handwerkern sowie kleinen und mittleren Betrieben vertritt; der MSI dagegen hatte seine Wähler sowohl bei den süditalienischen Eliten wie auch der süditalienischen Unterschicht, die nationalen und monarchistischen Idealen anhingen. Die Lega betonte Autonomie bis zur Sezession und später Föderalisierung; der MSI stand in der Tradition des Zentralismus. Die Lega war regionalistisch, der MSI nationalistisch; die Lega betonte den meritokratischen und wirtschaftsliberalen Aspekt, der MSI den sozialen und etatistischen.

Melonis „Brüder Italiens“ sind nicht der MSI, sie stehen aber in einer Denktradition. Aus ihr leitet sich ein politisches Handeln ab, das mit „faschistisch“ mehr als ungenau bezeichnet wäre. Es ist jedoch etatistisch, zentralistisch und nationalistisch geprägt. Anders als bei der Lega spielen finanzielle und wirtschaftliche Aspekte eine untergeordnete Rolle. Zugleich sind die FdI in vielen Belangen EU-skeptisch, aber deutlich kompatibler mit Brüssel, als man auf den ersten Blick meinen mag. Bereits der MSI dachte eine „europäische Nation“ vor. Für Meloni steht nicht die EU als Ganzes auf der Kippe, sondern ihr Aussehen und ihre Funktion. Als Mitglied der ECR-Fraktion im EU-Parlament sitzt die Partei mit der polnischen PiS zusammen.

Die entscheidende Frage bleibt: Raufen sich die rechten Parteien zusammen?

Die als „Postfaschisten“ titulierten Nationalkonservativen sind aufgrund ihrer langen Geschichte, der Vielzahl an politischen Ämtern und gesellschaftlichen wie europäischen Vernetzung also alles andere als Parias. Die entscheidenden drei Herausforderungen, die Meloni in den nächsten zwei Monaten bewältigen muss, sind ganz andere. Erstens: Können die FdI ihr Protestwählerpotenzial am 25. September in echte Wahlstimmen ummünzen? Zweitens: Schafft es eine Kleinpartei, die bei der letzten Wahl auf weniger als 4 Prozent kam, bei 20 Prozent der Stimmen und einer Regierungsübernahme genügend kompetentes Personal aufzustellen? Und drittens: Raufen sich die drei Rechtsparteien zusammen, ohne sich über die Frage des Premiers zu zerfleischen?

Letztere Frage dürfte die wichtigste sein. Denn von nichts mehr hat Giorgia Meloni einst mehr geträumt, als Bürgermeisterin ihrer Heimatstadt zu werden. Anders als die meisten Hauptstädte Europas tickt Rom deutlich konservativer. Die sicher geglaubte Wahl zerplatzte 2016 bereits vor dem Wahltag, weil Berlusconi eine eigene Kandidatin aufstellte. Meloni kam nicht in die Stichwahl. Sie dürfte diesen „Verrat“ bis heute nicht vergessen haben. Es ist ein Menetekel für die Wahl am 25. September.

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78 Kommentare

  1. Je mehr die linksversifften Medien in den anderen EU-Ländern schäumen um so mehr sieht man das die Politik von Frau Meloni die richtige für Italien ist.

  2. Vielleicht wird Signora Meloni ja Ministerpräsidentin Italiens, vielleicht tritt Italien aus dem Euro aus und macht seine eigene Währungspolitik , ging ja früher auch. Vielleicht ändert sich auch der Text der schönen italienischen Nationalhymne: “ Sorelle d’ Italia…..“ ich hätte nichts dagegen. Faciamo cosi!

  3. Jugendarbeitslosigkeit von 28% (geschönte Statistik, weil auch Italien über „fortbildende Schulen“ verfügt), seit über einem Jahrzehnt auf hohem Niveau – dass das italienische Polit-System selbst, aber auch Brüssel und der deutsche Meinungsadel nicht versteht was für einen massiven Frust dauerhafte Jugendarbeitslosigkeit produziert, ist so derart ignorant, dumm und arrogant, dass der Sieg der „Ultra-Rechten“ selbstverschuldet ist.

    Ich kenne die Parteipolitik Italiens nicht, würde aber erwarten Mundschaum-inspirierte Überschriften deutscher Blätter das beste Wahlprogramm für die heimischen Parias sind – so wie schon der Brexit neuen Aufwind bekam durch das arrogante Verhalten Berlins und Brüssels

  4. Ich halte nichts von Extremisten, weder von links noch von rechts. Aber diese FdI scheinen eher Konservative aber keine Extremisten zu sein. Die Italiener sehnen sich wie die Bevölkerungen anderer europäischer Staaten wieder nach einer stabilen Regierung, etwas Stetigkeit und Berechenbarkeit in der Politik und ein Ende der linken haltlosen Versprechen.
    Die 3 konservativen Parteien sollten sich zusammenraufen und die Linken alt aussehen lassen. Das könnte ein Zeichen sein für Wahlen in anderen Ländern.
    Die Bürgergesellschaft holt sich ihr Land und ihre Lebensart wieder zurück. Mit einer Regierung, die bürgerliche Interessen vertritt, die Politik macht, die auf Stabilität, Eigenverantwortung, Freiheit und innerem und äußerem Schutz ausgelegt ist.
    Europa hat genug von den sozialistischen Umtrieben, der Schuldenmacherei, der Zerstörung des christlich-jüdischen kulturellen Erbes. Die Sozialisten können es nicht!

    • Was sie beschreiben gibt es ja noch in Polen und Ungarn, macht Hoffnung auf mehr, vielleicht irgendwann auch wieder bei uns konservativen Liberalismus , das wäre schön.

      • Sehe ich auch so. Dass Deutschland vom Holzweg wegkommt, ist (wieder einmal) nur durch Hilfe aus dem Ausland möglich.

  5. Mit Georgia Meloni käme endlich eine Frau an die Spitze des Staates, die durchsetzungsstark und eloquent ist. Italien könnte nichts besseres passieren!

  6. „Giorgia Meloni, Chefin der oppositionellen Rechtspartei „Brüder Italiens“ (FdI – Fratelli d’Italia) hat zugesichert, dass Italien weiterhin Waffen an die Ukraine schickt, falls die Mitte-Rechts-Allianz die vorgezogenen Parlamentswahlen am 25. September gewinnen sollte“
    Gott sei Dank, dann bin ich wirklich erleichtert. Der Frau Meloni wünschen wir, Polen, viel Glück, möge sie die Wahl in Italien gewinnen.

    • Dann hat ein gewisser Jemand, der an der Moskwa wohnt, aber wieder einen Vorwand für eine „Spezialoperation“ — auch wenn er sie in diesem Fall nicht mit „kleinen grünen Männchen“ durchführen könnte (vorerst!). Von mir aus darf sie ja gerne gewinnen — sobald wir mehr Panzer nachgebaut haben. Ich lege Wert auf mein Sicherheitsgefühl!

    • Das kann ich nun wieder gar nicht verstehen. Was bezwecken die Waffenlieferanten? Sie sorgen nur dafür, dass in der Ukraine mehr Zivilisten und Soldaten sterben, dass der Krieg länger dauert.
      Denn eines weiß ich sicher: Russland wird diesen Krieg mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln für sich entscheiden. Dass nahezu sämtliche westlichen Regierungen Waffen an die Ukraine liefern, beweist für mich, dass sie politisch unbedarft sind und wie Kinder mit dem Feuer spielen. Ich warne ausdrücklich vor Einmischung. Wenn Russland noch mehr in die Ecke gedrängt wird, als das die US-Imperialisten jetzt schon tun, dann sind die Folgen für Europa und die Welt unabsehbar.

      Reicht es noch nicht, dass unsere Linksregierung uns mit ihren Boykottmassnahmen in eine wirtschaftliche Rezession führt? Aber ja: wir Bürger sollen für ein gutes Gewissen dieser Sozi-Meschpoke hungern und verarmen, während die Eliten durch Preisexplosionen immer noch mehr Geld einsammeln und eine faschistische Weltdiktatur planen.
      Es ist ein schwerer Fehler der Europäer, sich zu Werkzeugen der US-Imperialisten zu machen! Ich befürchte eine sehr baldige Eskalation dieses Konflikts hin zu einem Nuklearkrieg.

  7. Da braucht es keine langen Artikel und Erklärungen. Wenn die staatlichen Medien Schäumen, dann erwartet Italien und Europa etwas einzigartig Gutes mit Frau Meloni.

  8. Wenn Italien „EU-skeptisch“ wäre, dann müsste es mal überlegen, wie es nach einem Staatsbankrott weiter gehen soll und wer auf dem Schaden sitzen bleiben soll.
    Da dies die „EU“ vulgo Deutschland sein würde, können sie nochmal drüber nachdenken.
    Ich persönlich wäre davon begeistert, denke aber ein wenig an Deutschland. Wohl mehr als Habeck.

  9. Ich denke eine solche Partei fehlt in Deutschland und komme mir keiner mit der AfD. Die hatte ihre Chance und hat sie vergeigt!

    • Jede Partei die sich nicht an die Ziele der Einheitspartei ranhängt wird genauso von den Meiden entweder diffamiert oder ignoriert. Die AfD hatte nie eine Chance. 90% der Menschen glauben noch immer alles was die Lügenpresse über sie schreibt. Bestes Beispiel, Anzahl der Auftritte der einzigen Opposition im deutschen Bundestag in öffentlich-rechtlichen Polit-Talk-Shows: 0, in Worten: NULL

    • Wieso vergeigt? Die Geschassten und Abtrünnigen waren ja doch nur politische Trittbrettfahrer einer bürgerlichen Wählerschicht. Um die ist es nicht schade, weil sie entweder Pöstchenjäger waren, die eine zweite FDP haben wollten, oder tatsächlich rechtsradikale Sektierer waren, mit denen man keine bürgerliche Politik als Volkspartei machen kann.
      Die AfD hat das Programm der alten liberalkonservativen, christlich geprägten CDU der alten Bundesrepublik. Wenn die linke Ampelregierung die AfD-Opposition nicht mit allen illegalen Mitteln unwählbar machen würde in der politisch verlogenen Haltungsrepublik Germanistan, dann hätten wir eine ernstzunehmende Alternative zu den Deutschlandabwrackern SPD, Grüne, FDP und deren Blinddarm CDU/CSU. Die Parteispitze der AfD ist hochkarätig. Ich wollte, wir hätten solche verantwortungsvollen Politiker an der Regierung.

  10. Ach was, harte Rechte. Eine harte Rechte hatte der jüngere Klitschko. In der Politik braucht es viel mehr rechte Politik. Was es nicht braucht, ist Krieg. Rechte Politik ist wichtig, um Konservatives zu bewahren. Volk und Nation gilt es zu bewahren. Migration ist der Hauptfeind von Volk und Nation. Nazis werten andere ab. Sowas braucht es nicht. Rechte werten niemanden ab. Sie wollen nur nicht, dass jeder dort leben kann, wo er will. Die Verhinderung von Migration dient dem Erhalt von Volk und Nation. Migration in gewissem Umfang gab und gibt es immer. Das ist kein Problem. Aber organisierte Massenzuwanderung zerstört unsere Lebensgrundlagen. Migranten werden nicht abgelehnt, weil sie weniger wert sind, sondern weil sie hier nicht hingehören und auch nicht hierher passen. Araber gehören nach Arabien und Afrikaner nach Afrika. Das ist doch keine Zumutung, wenn Leute dort leben, wo sie hingehören. Jedem sollte klar sein, es kann nicht sein, dass halb Afrika oder Arabien hier lebt.

  11. EU-Skepsis ist aus meiner Sicht mehr als angebracht. Und wenn ein Ziel von Meloni eine Reform der EU ist, umso besser. Und was bitte ist gegen „nationalistisch“ einzuwenden? In den letzten Jahren hat die linksgrüne Presse diesen Begriff ja soweit ins Negative gerückt, dass man sich schon gar nicht mehr traut zu sagen, dass man Nationalist sei, also politisch vor allem die eigene Nation fördern will – was in anderen Ländern ganz normal ist. Trumps „America first“ wird von den hiesigen Massenmedien ja gerne mit Häme bedacht. Aber ein ähnliches Schlagwort für Deutschland prägen zu wollen, käme einem medialen Selbstmord gleich und würde vermutlich sogar Todesdrohungen nach sich ziehen.
    So, jetzt bin ich etwas abgeschweift. Was ich eigentlich sagen wollte: Ich würde mich freuen, wenn Meloni bei der Wahl triumphiert. Endlich würde ein Ruck durch die EU gehen, und ich sehe jetzt schon die apokalyptischen Kommentare der linksrotgrünen Gutmenschen und der Alle-Willkommen-In-Deutschland-Apologeten vor mir, die dann – natürlich – gleich wieder die gesamte westliche Demokratie in großer Gefahr sehen und von bösen „Aufmärschen“ sprechen.
    Ich denke aber, es würde der EU sehr gut tun, wenn die politische Waage auf der linken Seite nicht mehr ganz so tief runterhängt.

  12. leider nur bis zu 25 % für die Rechten, leider viel zu wenig um endlich umzuschwenken zu einer sinnvollen Politik, da wirken sich die EU-Geschenke in 3-stelliger Milliardenhöhe von den herrschenden Versagern in Brüssel tatsächlich in Italien noch aus.

    • In Italien sind 25 Prozent gar nicht so wenig. Die einzige noch vergleichbare Partei ist in der Stärke der linke PD. Auf linker Seite gibt es dann nur noch den M5S mit etwa 10 Prozent. Der Rest der kleinen linken Parteien liegt derzeit überall bei weniger als 3 Prozent – darunter auch Renzis Italia Viva und Di Maios Insieme per il Futuro.

      In Italien liegt die Sperrklausel für Pateien, die ohne Wahlbündnis antreten, bei 3 Prozent. Heißt, für einige Linke könnte nicht nur die Wahl Melonis, sondern ihr eigenes schlechtes Ergebnis noch die eigentliche Horrorbotschaft werden.

      • Vielen Dank für die Aufklärung bzgl. Absturz von Salvini. Ich habe seit dem Rücktritt von Draghi nach Gründen gesucht, weil davon in deutschen Medien nix zu lesen war. Meloni dürfte bis dahin nahezu unbekannt gewesen sein, umso mehr geht die Hetzerei jetzt schon los. Die MSM haben seit Trump immer noch nicht verstanden, dass wir Deutsche kein Wahlrecht in den USA oder jetzt in Italien haben, ihre Kampagne daher völlig sinnlos ist und mit der so oft beschworenen Demokratie überhaupt nix zu tun hat. Angst haben sie wohl eher davor, dass sie die Mittelmeerroute komplett abriegelt und damit beweist, dass man illegale Migration sehr wohl unterbinden kann und der Schlafmichel plötzlich aufwacht und dasselbe für die deutschen Grenzen fordert angesichts des drohenden Energiedesasters im Herbst. Nebenbei bemerkt könnte man durch die Rückabwicklung des Merkel-Irrsinns und der völlig fehlgeleiteten Armutszuwanderung in die Sozialsysteme etwa 6 % (5 Mio Armutszuwanderer) an Energieverbrauch und CO2 Verbrauch sofort sparen, wenn man diese Leute nicht mehr versorgen und finanzieren müsste. Nebenbei wäre damit auch das Wohnungsproblem und exorbitant gestiegene Mieten passe. Meine Überlegungen sind natürlich voll böse und was sonst noch, wer die Grundrechenarten beherrscht, in Erdkunde aufgepasst hat und dazugehörig den §16a und die GFK lesen kann, der wird mir aber völlig Recht geben.

      • Danke Herr Gallina für ihre Einordung. Ich sehe dies genauso und auch Deutsche Parteien dümpeln imzwischen um die 25%. Ich hoffe nur, daß das Projekt nicht an evt. Eitelkeiten vor allem von Berlusconi gefährdet wird.Und Salvini sollte in einer neuen Regierung eine tragende Rolle spielen. Er hat bewiesen, daß er Massen mobilisieren kann..

  13. Man darf gespannt sein, ob sich die konservativen Parteien in Italien zusammenraufen und ob sie Italien neue Impulse geben kann. Sollten die ähnlich gearteten Parteien in Europa im Auge behalten.

  14. Das alte Problem, die fehlende, vor allem historische Bildung, hier über Mussolini, recherchiere ich, war er wohl Sozialist und auch Faschist und die politische Nähe zu dem damaligen Deutschland ist ebenfalls erkennbar. National oder International, historische Kenntnisse sollten unbedingt wieder Zugangsvoraussetzungen zu journalistischer Tätigkeit werden.

    • „… historische Kenntnisse sollten unbedingt wieder Zugangsvoraussetzungen zu journalistischer Tätigkeit werden …“

      Das wäre zwar wünschenswert, doch dürften diese Kenntnisse im Zweifelsfall auch nichts bewirken, wenn den betreffenden Journalisten die Geschichte egal ist, und sie einfach nur eine linksgrüne Agenda durchdrücken wollen.

      Historische Kenntnisse allein genügen also nicht. Es muss auch die Bereitschaft, aus der Geschichte zu lernen, hinzukommen. Diese Bereitschaft fehlt aber aktuell denen am meisten, die ständig das Mantra „Wir müssen aus der Geschichte lernen“ herbeten.

      Naja, vielleicht haben sie ja aus der Geschichte gelernt, dann aber garantiert das Falsche. Oder es ist so wie neuerdings immer, wenn das Wörtchen „WIR“ Verwendung findet: Gemeint ist immer nur „IHR“.

      „Wir müssen“ bedeutet generell „Ihr (Bürger) sollt das gefälligst tun, weil wir (Politiker/Journalisten) das so wollen!“

      • Es gibt in Wirtschaftsmedien die journalistische Tradition, dass ein Autor unter seinem Artikel festhält ob er Besitzer von Wertpapieren ist, die zu seinen Aussagen im Artikel gebracht werden könnten.

        Warum also machen deutsche Journos keine Selbstauskunft, das sie Mitglied einer Partei/deren nahestehenden Organisation waren oder sind?

        Seit den großen Studien aus den frühen 2000ern (Weischenberg 2005 & Berghofer 2010) scheinen Journos die Lust verloren zu haben sich die Blöße zu geben.

        Und der Erfolg gibt ihnen leider recht: 2005 wählte (laut der vorgenannten Studien) ein deutscher Journo fünfmal (!) so häufig die Grünen, wie ein Normalbürger – mittlerweile trägt die Umerziehung Früchte.

        Denn schaut man sich Umfragewerte von über 20% an, bleibt nur der Schluss dass die Divergenz zwischen Bürger und Journo kleiner wurde – oder aber dass heute 100% der Journos Grün wählen.

    • Es ist ein Mediencoup der Linken den Faschismus als „rächts“ hinzustellen. Er hatte nicht nur „sozialistisch“ im Namen, sondern vieles war auf Kollektivismus und Vergesellschaftung abgestellt. So gab es regelmäßig Umzüge und Schwenken von Flaggen verbunden mit „Zeichen setzen“ und dem Ausgrenzen unliebsamer Leute.

  15. Es freut mich und ich würde mich auch freuen, wenn in Frankreich die rechten Parteien mehr Zuspruch bekämen. Doch es ändert nichts daran, daß auch in Deutschland konservative Parteien (damit meine ich nicht die CDU/CSU, die vmtl. am liebsten sofort mit der grünen Partei gegen die SPD koalieren möchte), mehr Unterstützung durch die Wähler erfahren. Wer linksextremistische Aussagen bei roten Parteien toleriert aber gegensätzliche Reden bei konservativen Parteien als „rechts und Nazi“ und daher „nicht wählbar“ definiert, sollte sich mal Zeit nehmen und diese Reden vergleichen. Ich glaube nicht, daß die europäischen Nachbarn Deutschland wieder zu einem erfolgreichen Land machen werden, ein starkes Deutschland ist gar nicht in derem Interesse, zumal wenn der Reichtum versiegt.

  16. Raufen sich die rechten Parteien zusammen, oder besser gesagt, die rechtskonservativen Kräfte? Das ist nicht nur in Italien die Frage. Gelingt es aber dort, wäre es ein Beispiel und Vorbild für andere EU Mitglieder. Es könnte ein Dominoeffekt die Folge sein und ein Schritt zur notwendigen Reform des Brüssler Irrwegs.

  17. Meloni scheint nach diesem Artikel ein zweifelhafter Charakter zu sein. Es ist sicherlich mehr als zweifelhaft Mussolini zu verehren. Finde ich auch schlimm.
    Allerdings habe ich gelesen, dass Meloni viele christlich konservative Werte vertritt. Gegen Ehe für alle, gegen Geschlechtsumwandlung bei Kindern, gegen Massenmigration.
    Solche Sachen gelten heute als rechtsaußen. Viel wichtiger ist aber ihr Parteiprogramm. Was will die Frau denn Umsetzen? Das fehlt mir im Artikel im Detail.

    • Der Artikel hatte schon Überlänge. Ich habe circa 4 Abschnitte wieder rausgenommen.

      Da die Resonanz auf die Italienartikel in letzter Zeit sehr groß ist, habe ich die Freiheit, in nächster Zeit mehr zu bringen.

      • Ja, bitte !!!

  18. Der Westen im allgemeinen und Deutschland insbesondere ächzt unter der Vorherrschaft linksgrün(-extremistischer) Frauen, die vor allem wg. ihrer „Haltung“ in Posten und Ämter gespült werden. Wie schön, wenn nun eine Frau aus dem anderen Lager in einem europäischen Kernstaat zum Zuge käme. In Frankreich hat es ja leider wieder nicht funktioniert. Und, hoffentlich ziehen die konservativen Kräfte, auch anders als in Frankreich, dann auch wirklich an einem Strang, um dem Umschwung herbeizuführen.
    In einem muß ich den grünen Vordenkern wie Fischer ja mittlerweile recht geben: Deutschland, genauer gesagt, seine herrschende Klasse, muß unbedingt „von außen eingehegt“ werden. Je mehr europäische Regierungen sich der woken Ideologie verweigern, desto besser.

  19. Ohne etwas relativieren zu wollen etc.: soweit ich mich erinnere haben sich die historischen Faschisten irgendwann deshalb gruppiert, weil die Sozialisten/Kommunisten einfach nicht aufhören konnten, der Gesellschaft auf den Lack zu gehen. Der „Gröfaz“ wäre wohl ebenfalls unbekannt geblieben, wenn die Bolschewisten aus dem Osten kommend nicht so laut getrommelt hätten. Sicher – Kriegsverlust, Hyperinflation und Weltwirtschaftkrise dabei zweifelsfrei stärker ausschlaggebend.
    Allerdings Beispiele dafür, dass das eine Extrem immer das andere Extrem erzeugt. Weil der Kompromiss verweigert wird, und der vermeintliche Gegner „aus der Gesellschaft entfernt werden soll“. Wer sich derart angesprochen fühlt, wird dann auch immer unflexibler. Mir wird schon immer schlecht, wenn schon wieder jmd. ankommt, der „das neue Deutschland“ errichen will. Die wollen immer einen Teil der Gesellschaft in die Pfanne hauen, und dann beginnt der Blödsinn von vorn.
    Kann die heutige Politik und Medienbetrieb nicht einfach die Lehre ziehen, und sich damit zufrieden geben, dass man „alle mitnehmen muss“. Sozialdemokratie ist besser als Sozialismus. Ist so. Friedenswahrend.

    • Sozialdemokratie ist Sozialismus.
      Alle Politiker reden ständig von alle mitnehmen. Außer „Nazis“ freilich.
      Um auf eine andere Diskussion hier bei TE zu verweisen: Es gibt kein Wir, und es gibt kein Alle.

  20. Italien, Ungarn, streckenweise Polen, ein Stückchen Frankreich – es kommt Hoffnung auf.

  21. „Die Angst vor der harten Rechten Giorgia Meloni erschreckt deutsche Medien.“

    Das freut mich zu lesen, es gibt derzeit schließlich nur noch selten gute Nachrichten!

  22. Ein langer komplizierter Text, trotzdem oder gerade weil, herzlichen Dank. Als Norddeutscher kann ich sagen: Die machen die fertig mit Jack und Büx. Die deutschen Medien haben ihr das Kainsmal als Rechte, Faschistin oder Postfaschistin aufgedrückt und damit ist sie für eine faire und sachliche Berichterstattung unserer MSM verbrannt. Falls sie gewählt wird, wir jeder der Linksgrünrotverwirrten versuchen ihr aus dem Weg zu gehen um nicht zufällig auf einem Foto mit ihr zu sehen sein, denn die Kontaktschuld wird dieser nie wieder los. Auch, daß sie eine Frau, dazu noch eine recht ansehnliche, aber vielleicht wird sie von unseren Politikerinnen deshalb richtig gehaßt werden, ist, wird sie nicht retten. Unsere gottgleichen unfehlbaren Medien haben den Daumen gesenkt und damit ist sie ein für alle mal fertig mit uns. Keinen Millimeter nach rächts!!!

    • Warten wir mal ab, was die Italiener im Herbst draus machen.
      Was die Deutschen und ihre abgehalfterten Qualitätsmedien betrifft, diese betreute Schreiberei –
      man versucht es wieder, hat bei Orban, Salvini und dem größten Gottseibeiuns Trump funktioniert. Aber die gesellschaftliche Schieflage in Deutschland ist so groß, ungeachtet der uns bevorstehenden finanziellen und wirtschaftlichen Probleme, dass der grünlinke Aufschrei immer lächerlicher wird. Meloni wird mit Mussolini gleichgesetzt, vielleicht wird aus ihr ein Super-Mussolini, das ist doch alles Schwachsinn, der Hirnen entsprungen ist, die für den Erhalt gewisser Wohlfühlblasen zu sorgen und dafür von der Politik bezahlt werden. Den normalen Menschen in Deutschland geht doch mittlerweile auch das kleine rote Schweizer Taschenmesser, mehr haben sie ja nicht mehr, um sich zu wehren, im Gegensatz zur bunten Migrantenschar, in der Tasche auf. Die Stimmung ist am Kippunkt.
      Wenn die Italiener dann noch tatkräftig zeigen, wie sie sich ihrer Probleme erwehren (Lago di Maggiore, vor einigen Wochen), erhalten sie den Beifall der deutschen Bevölkerung. Viele warten nur auf ein Signal, dass es möglich ist, diese initiierte ungeprüfte sanktionslose Völkerwanderung junger kulturfremder Männer in der momentanen Ausuferung zu beenden oder zumindest maximal einzuschränken.
      Die AfD wurde auch kaputt geschrieben,
      aber sie sollten jetzt endlich ihre Chance erkennen und sich besser aufstellen und Präsenz zeigen.

    • Ich wäre da nicht ganz so pessimistisch: Man hat den Italienern ihr nationales Selbstwertgefühl n i e m a l s so gründlich ausgetrieben wie etwa den Deutschen. Schulmeistereien und Bannsprüche aus Germania könnten daher auch das Gegenteil von dem bewirken, was sie bezwecken sollen. Gefahr droht allenfalls aus dem „unfehlbaren“ Brüsseler Marionettenclub, der mehr oder minder vollständig von Davos aus ferngesteuert wird – aber da haben unsere Nachbarn südlich der Alpen hoffentlich auch ein gutes Gedächtnis…

  23. Hoffentlich wird es die Lawine in der EU. Die Revolution, die Deutschland von außen zum Umbruch zwingt ?

    • Denke eher nicht. Hier sehe ich wieder, die Deutschen möchten von „Außen“ (damals die USA wegen Trennung West/Ost) gerettet werden, das wird diesmal nicht passieren und „Solidarität“ ist ebenfalls weg, Nein, die Deutschen werden es diesmal selbst bewirken müssen.

  24. Auf dem Dampfer EU hat sich eine bedenkliche Mehrheit auf Backbord, der linken Seite, angesammelt. Das Schiff neigt sich also nach links. Um ein Kentern zu verhindern, muss es auf Steuerbord, der rechten Seite, ausgeglichen werden.
    Wenn man sich die jüngsten Wahlen ansieht, gewinnt man den Eindruck, dass es so langsam auf der rechten Seite etwas schwerer wird (Ungarn, Frankreich, Dänemark). Jetzt also Italien.
    Gut so !!!

    • „Das Schiff neigt sich also nach links …“. …“dass es so langsam auf der rechten Seite etwas schwerer wird …“
      Gut so, wir dürfen hoffen; aber es dauert zu lange. Bis dahin sind wichtige Positionen mit Linken bzw Grünen besetzt, so dass eine Änderung kaum möglich sein wird.
      Ein Änderung durch deutsches Wahlverhalten sehe ich momentan (noch) nicht. Die Neuerung muss wohl durch anderes Wahlverhalten in Europa geschehen.

      • Das würde ich nicht sagen. Warten wir den Winter ab.
        Vielleicht gelingt es den frierenden und hungernden Massen, diese unsäglichen links-grün-gelben Polit-Schranzen wegzufegen.
        Meine Hoffnung stirbt ganz zuletzt.

  25. Wenn man sich die deutschen Poltikerinnen anschaut, kommt man aus dem Lachen nicht mehr heraus! Quotenfrauen mit wenig Kompetenz und noch weniger Ausstrahlung, langweilig und nichtssagend! Eben durchgängiges Mittelmaß! Meloni hat Temperament und Begeisterungsfähigkeit! Für deutsche Politikerinnen ein Unding, für die Medien ein Ärgernis! Klar, dass man sich hierzulande davor fürchtet! Obwohl: Nachahmerinnen sind nicht zu erwarten!

    • Außer einigen AfD-Vertreterinnen und Frau Wagenknecht ist die deutsche Politikerinnenlandschaft ein Trauerspiel, was sich allein durch ihre Erscheinung selbst delegitimiert. Von der intellektuellen Unfähigkeit mal ganz zu schweigen:
      Lang, Lambrecht, Faeser und unser Trampolinchen, welches eine Greenpeace-“Ex”USA-Aufpasserin neben sich gestellt bekommen hat, dann noch als Krönung Emilia Fester, die Kleinkindern am liebsten schon Wahlzettel in die Patschehändchen drücken würde.
      Und dann eine Meloni! Deutschland blamiert sich immer gern und zwar direkt bis auf die Knochen.
      Mir soll keiner kommen, dass ausländische Politiker nicht über die Situation Deutschlands informiert sind. Die wissen häufig mehr und besser Bescheid als das tumbe Volk, welches sich freudestrahlend in 9-Euro-Ticket-Züge mit Maske quetscht!

      • Frauen, die qualifiziert und mit gesundem Menschenverstand gesegnet sind, haben natürlich Platz in Politik und Wirtschaft. (Ich denke an Margaret Thatcher z.B.)
        Quoten allerdings spülen Dummheit, Unfähigkeit, Borniertheit und Hochmut an die Spitze, wie man an unseren derzeitigen Regierungs-„Damen“ sehen kann.

  26. Die EU-Bürokratie mit vdL und ihren Satrapen fürchtet konservativ-bürgerliche Politiker; das sind dann „die Rechten“. Das war auch die Standard-Reaktion von Merkel auf jede Kritik, das hört man von Herrn Steinmeier und das bestimmt die Meldungen der Öff.-Rechtlichen.
    (Die Benennung „- Rechtlichen“ müsste an sich sofort gecancelt werden.)
    In einer Demokratie kommen auch rechte Parteien zum Zuge, das ist bei uns ein Tabu. Die Dämonisierung jeglicher Kritik an der Schuldenschwemme, an fehlender Grenzkontrolle und Idealisierung aller aus Afrika und nahost zuströmenden Männer, das alles verdeutlicht eine Schieflage unserer Demokratie. Was „normal“ ist, wird von links reflexhaft abgewehrt, seit einiger Zeit leider auch von Liberalen.
    Gegenwärtig wird nur „links“ als demokratisch anerkannt. Diese ist eine Folge des faustischen Paktes der Liberalen mit der Linken, wobei „links“ nicht mehr bedeutet „für die Arbeiter, gegen die Großkapitaisten“, sondern „mit dem Großkapitalismus für weitere Internationalisierung“.
    Die extreme Linke hatte immer ein gspaltenes Verhältnis zum demokratischen Konzept „ein Mensch – eine Stimme“, sie arbeitet mit Aktivisten und „Räten“, die sich aus dem Kreis der Politktivisten einer Einheitspartei speisen. Ab und an lässt man sich vom Volk bestätigen, Oppositionsparteien sind verboten. In D sind wir im Vorfeld formaler Verbote; die Kombination aus VS-Überwachung und Einheitskritik der regierungsnahen Medien an den „Rechten“ sind diese die Paria.
    In Italien wäre es an der Zeit, eine Regierung aus Rechten und Liberalen zu bilden, wie zB in Ungarn. Mir ist allerdings nicht klar, ob es in Italien noch bürgerliche Liberale gibt; in D hat die FDP diesen Bereich aufgegeben.

  27. Linke, Globalisten und Eurokraten werden zwar alles versuchen, um ein national-konservatives Regierungsbündnis in Italien zu verhindern, aber diesmal werden sie aller Voraussicht nach keinen Erfolg haben. Zu klar sind die Präferenzen in der traditionell eher konservativen Bevölkerung.
    Eine wichtige Rolle dürfte spielen, wie die rechtsnationalen Parteien sich zur Frage der Sanktionen gegen Russland positionieren, die Europa bekanntlich selbst am meisten schaden, denn auch Italien ist von russischer Energie abhängig und von steigender Inflation geplagt.
    Auf jeden Fall wärer eine solche Regierung ein wichtiges Korrektiv für eine EU, die auf dem Weg ist, alles an die Wand zu fahren (für den Great Reset offenbar notwendig).

  28. So ist es.
    Etatistischer, sozialistischer oder auch ein wenig meritokratisch.
    Wenn man einfach an das Geld der Deutschen kommen kann wird man es auch tun. Und man kann ein eventuell aufkeimendes schlechtes Gewissen damit kompensieren, daß die Deutschen es ja offensichtlich so wollen, sonst würden sie sich wehren, und daß daher, wenn man es nicht selbst nimmt, andere, seien es Ukrainer oder „Flüchtlinge“ oder der Moloch EU zugreifen.
    Dann nimmt man doch besser selbst.

  29. Man munkelt, dass die EKD für den Fall, dass die böse Giorgia Meloni tatsächlich in Italien an die Macht kommt, zusätzlich zu ihrer Sea-Watch 4 noch einen Groß-Rettungs-Schnelldampfer unter dem Namen „Heinrich-Bedford-Strohm“ in Richtung nordafrikanische Küste entsenden will, um die italienischen Häfen anschließend weiträumig umfahren zu können. Allerdings kommt man mit dem Antrieb durch reinen Bio-Schiffsdiesel noch nicht so richtig klar. Die Bordmoschee unter dem Namen „Mehmet Fatih“ ist dagegen – Allah sei gepriesen – inklusive zweier Blech-Minarette und zugehörigem Waffenlager im Laderaum schon weitestgehend hergerichtet und auch die prophetenfarben gestrichenen Beiboote „Marx“ und „Woelki“ sind unter Einsatz von Schafwolle und Hammelfett frisch kalfatert – es kann also bald losgehen…

  30. Mit unserer Geheimwaffe Annalena kann man uns gar nichts. Wenn die erstmal das Kanzlerinnenamt über das goldene Quotenportal in Beschlag genommen hat, dann wird sie dazu nicht schweigen und ab Vier Uhr 45 zurückregieren.

  31. Als ehemaliger „Ostdeutscher“ fühle ich mich gegen die Linksmedien der BRD gefeit. Wir sind anno 89 nicht auf die Strasse gegangen, damit wir heute einen noch perfideren „Soft-Sozialismus-Kommunismus“ alla West-BRD akzeptieren. Sicher haben die meisten Leute genug Probleme, um sich auch noch für diese Politik zu interessieren – und wählen deshalb immer wieder den gleichen Dreck (Entschuldigung, etwas anderes fällt mir hierfür nicht mehr ein). Aber es geht um die Zukunft unserer Kinder, und die sollen nicht in kalten Buden an Lungenentzündung sterben, während „Fachkräfte“ es schön warm haben. Gegen einen solchen Staat werde ich kämpfen – wenn es sein muss, anders als 1989…

  32. Bin gespannt wieviel Deutsche dann künftig auf den geliebten Italienurlaub verzichten müssen, wenn dort eine „Rechte“ an der Macht ist, so wie man derzeit kein „Russisch Brot“ oder Wodka konsumieren darf, geschweige denn russisches Gas zum Heizen verwenden darf aus Gründen der „richtigen Haltung“! Wieviel würden dann tatsächlich sagen:“Ciao bella Italia!“ ?

  33. Europa muss sich vor Giorgia Meloni sicher nicht fürchten, aber hoffentlich die EU. Bitte dieses immer schön auseinanderhalten. Eine rechte Regierung in Italien wäre fantastisch. Davon brauchen wie ohnehin viel mehr in Europa.

  34. Ich erinnere mich ganz dunkel (kann auch falsch sein), dass Berlusconi abgesetzt wurde, nachdem es eine Art Finanzkrise durch steigende Zinsen gab. Die EZB hatte nicht mehr genug Papiere gekauft. Nun wollen wir mal schauen, ob sich das wiederholt.

  35. Hoffentlich geht diese Prognose in Erfüllung . Vielleicht wird dann zumindest eine Route der Glückritter aus Nah – Fernost und Afrika geschlossen . Es fällt auf ,dass immer öfter von ganz weit Links in Richtung
    Mitte oder Rechts gewechselt wird , Macron hat seine Mehrheit verloren , Orban spielt den Linksextremen Mist auch nicht mit . Hoffnung sichert durch .

    • Die Schwedendemokraten legen deutlich zu; in Frankreich hat Le Pen fast die Hälfte der Wählerstimmen für sich gewonnen; Dänemarkt wagt inzwischen auch deutliche Schritte in Richtung Rechts….und Deutschland?
      Heisst weiterhin munter „Gäste“ willkommen, die in erster Linie daran interessiert sind, den Sozialstaat abzugreifen und ansonsten aber substantielle Teile der eigenen Kultur hier ausleben dürfen.
      Italien ist dichter dran am Mittelmeer…..

  36. In jedem Artikel, der in den deutschen Zeitungen über Meloni erscheint, wird sie mindestens zehn Mal als „Postfaschistin“ bezeichnet, damit sich das in die Köpfe der Leser einbrennt. Auch wird stets auf ihre besondere geistige Nähe zu Mussolini hingewiesen, den sie angeblich noch heute sehr verehrt. Aber es wird nichts nutzen. Die Italiener wählen und lassen sich bestimmt nicht von deutschen Medien beeinflussen.

    • Durchaus möglich, dass sich einige Wähler von deutschen Stimmen aus Medien und Politik beeinflussen lassen. Allerdings dann sicher nicht in die Richtung, die diese Stimmen im Sinn haben. Deutsche Überheblichkeit kann in Europa durchaus Wähler mobilisieren.

      • Nigel Farage fand in Merkel seine größte Trumpfkarte.
        Masseneinwanderung und EU-Totalitarismus waren Katalysatoren für den Brexit.
        Carola Rakete und die linksextremistischen Schlepper in der EKD sind in Italien durchaus nicht vergessen…

    • Die überheblichen Deutschen des Gutmenschentums werden sicher, so wie immer, „Wahlbeobachter“ nach Italien entsenden, die dann möglicherweise gewisse „Unregelmäßigkeiten“ entdecken! Allein schon, daß „wir“ sowas machen, ist für mich inzwischen schon mehr als nur verdächtig!

  37. „…muss ganz Europa sich vor ihr fürchten?“

    Ich fürchte mich weder vor ihr noch vor anderen „Rechten“.

    • Zwischenzeitlich kann man das, was die Mainstream-Medien mit „Rechts“ bezeichnen, in Wirklichkeit mit „rechtschaffen“ oder „rechtsstaatlich“ übersetzen. Vor kurzem hörte ich einen prima Spruch: „Wenn die Ampel ausfällt, gilt immer rechts vor links.“

  38. Hoffnungen? Brüssel hat alles im Griff, da sollte man sich keinen Illusionen hingeben. Was nicht passt wird passend gemacht, hier wie dort. Und Geld war und ist immer im Spiel, gerade Italien kann gar nicht genug davon bekommen. Wer weiß wer alles dort unten sich damit die Taschen füllt. Wir haben doch über die Finanzströme keinerlei Wissen.

    • Machtpolitik wird auf Kosten der Steuerzahler,
      über Gelddrucken und Verschuldung durchgesetzt.
      Dass damit Geldentwertung und Enteignung verbunden sind wird keineswegs in notwendiger Weise diskutiert.

      • Das müsste in den Medien geschehen, aber die sind Teil des Machtapparates.
        Im politisch-medialen Komplex ist der mediale der einflußreichere und wichtigere Teil.

  39. Interessante Aufarbeitung der politischen und historischen Hintergründe Italiens welche man so in den ÖRR Medien vergeblich sucht. In Deutschland ist die Lage zumindest ähnlich.
    Mitte Rechts hat im Bundestag schon heute aus CDU/FDP/AfD eine Mehrheit. Sie müsste nur mutig abgerufen werden.
    Bin mir sogar sicher, dass die AfD nicht auf einen Canossa-Gang von Friedrich Merz bestehen würde, sondern die alleinige Regierung aus CDU/FDP ohne eigene Beteiligung dulden würde. Nur so wäre ein Ende von Rot/Grün möglich.
    Leider haben weder Merz noch Lindner auch nur annähernd den Mut einer Giorgia Meloni. Schade.

    • Wo bitte sind denn CDU/CSU und FDP „Mitte rechts“?

    • Das historische Pendel schwingt langsam, aber unaufhaltsam Richtung rechts, vom Linksglobalismus zum Nationalkonservativen. Einfach weil immer mehr Bürger kein vollendetes soziales und ökonomisches Chaos und weder eine Corona- noch eine Klima-Diktatur wollen.
      Das gilt auch für Deutschland, allerdings werden die Deutschen wahrscheinlich unter den Letzten sein.

  40. Ohne eine gerechte Härte verkommt jede Demokratie zum Failed Staat.
    Insofern drücke ich Italien die Daumen, der DummMichel kapiert es eh nicht.

  41. Eine rechtskonservative italienische Regierung, die illegale Einwanderung stoppt, wäre ein Segen für ganz Europa.

    • Die NGOs machen ja mit jedem nach Italien geschleusten illegalen Migranten kräftig Wahlwerbung.

  42. Oha, Draghi war der Idealzuschnitt ganz nach Brüsseler Bedürfnissen und von der Leyens Liebling, Meloni eher das Gegenteil sollte sie MP werden und handelseinig mit Salvini und Berlosconi. Man kann sich schon auf das erste Treffen von Baerbock mit dem neuen italienischen Außenminister oder MP freuen, wird bestimmt amüsant, wenn Frau Baerebock es nicht vorzieht, auf Reisen nach Rom ganz zu verzichten oder sie besucht den Papst. Der Vatikan ist immerhin auch ein souveräner römischer Staat.

  43. Bis zu den Wahlen werden es die Medien noch schaffen, diese Frau nach allen Regeln der Propaganda zu zerlegen. Wirklich konservative Politiker haben in den westlichen Ländern keine Chance. Sie werden medial niedergebrüllt, diskreditiert und letztlich vernichtet.

    • Gegen die Frau Meloni wird in Italien schon seit Jahren massive Propaganda von linkslastigen Medien und vor allem von linken Professoren betrieben, welche vor keiner üblen Beleidigung zurückschrecken. Alles ohne greifbaren Erfolg. Das wird also auch dieses Mal nicht funktionieren. Einer der wenigen, die kapiert haben, dass der linke Ofen in Italien ausgeht, ist der Herr Draghi. Deshalb hat er auch die Flucht ergriffen.

    • “Wirklich konservative Politiker haben in den westlichen Ländern keine Chance. Sie werden medial niedergebrüllt, diskreditiert und letztlich vernichtet” . Das gilt vor allem für Deutschland. In Dänemark, Schweden, UK und auch in Frankreich und Italien tickt das Volk anders. Da dort die eigenen Interessen stets wichtiger sind als europäische oder sonstige, haben konservative Politiker gute Chancen gewählt zu werden. Nur die Deutschen lieben die Selbstkasteiung.

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