Das Wort des Innenministers auf Abruf Matteo Salvini hat zwar noch Gewicht. Und die Sicherheitsgesetze zählen auch noch. Doch nachdem hoher Wellengang und ein Gewitter gestern das Sportschiff „Eleonore“ unter der Leitung der NGO Mission Lifeline tüchtig durchbeutelte, lenkte die italienische Regierung ein: Hafeneinfahrt und Landgang wurden genehmigt wegen aktueller Seenot und Krankheiten auf dem Schiff, also genehmigt. Doch das Schiff des bayrischen Inhabers Claus-Peter Reisch wurde gleich beschlagnahmt und wird vorerst nicht freigegeben, wie Matteo Salvini mitteilte.
Reisch hatte offenkundig auch das regierungspolitische Vakuum irgendwie ausgenutzt. In Italien sind aktuell alle Blicke der Öffentlichkeit auf die neue Regierungsbildung gerichtet. Die EU und deren Wunsch im Nacken, Italien möge doch bitte die Häfen öffnen und alle illegalen Migranten aufnehmen und weiterleiten, wird die künftige Gelb-Rote-Regierung aus Sozialdemokraten (PD) und Fünf-Sterne-Bewegung (Cinque Stelle) wohl alles tun, um Merkel, Macron und von der Leyen zu gefallen.
Matteo Salvini, der von seiner Parteibasis weiter landesweit gefeiert wird, stellte jetzt in einer Talkshow die entscheidende Frage: Was wird die neue Regierung aus PD und Cinque Stelle tatsächlich tun? Etwa wieder für eine unkontrollierte „Flüchtlings”schwemme sorgen, mit etwa „90 Prozent Männern? Bestens ausgestattet mit teuren Handys?“ Dazu auch noch alle stark und kerngesund? Er und seine Lega dagegen würden sich nie, „mit einer PD zusammentun, noch sich am Menschenschmuggel beteiligen“, sagte Salvini.
„Il Giornale“: Video der italienischen Küstenwache bringt „Seenotretter“ in Erklärungsnot
Damals hat er sich wohl um echte Flüchtlinge gekümmert, heutzutage aber, fast vier Jahre später, begeben sich tatsächlich nicht die Bedürftigsten aufs Wasser vor Libyen, sondern die Zahlungskräftigsten. Privilegierte starke Männer, darunter viele, die selbst Schergen oder Milizionäre waren. Übrigens nennen die NGO die libysche Küstenwache auch Milizen.
Claus-Peter Reischs Einsatz in Ehren, doch er weiß nicht, wen er selbst und seine Crew so aufs Schiff ziehen, und wie viele wirklich bedürftige Personen nie diese Chance erhalten, weil sie sich keine Schlepper leisten können oder sich allein auf den Weg machen.
Bewiesen und unbestritten jedenfalls ist (nur von Aktivisten und linken Gesellschaftsläuterern wird es standhaft geleugnet), dass es diesen Pull-Faktor gibt. Egal ob es NGO-Schiffe oder staatliche Seenotretter sind: Je mehr Schiffe auf dem Mittelmeer gen Libyen unterwegs sind, alles auch live mitzuverfolgen, umso mehr Boote mit nur zum Drittel gefüllten Treibstofftank chartern die geschäftstüchtigen Schleuser und Vermittler. Den Rest besorgen die NGO aus Spanien, Norwegen, Deutschland und anderen Ländern.
Gleich, welche NGO als Institution bisher im Hintergrund der Schiffe agierte, Kommandos und Strategien ausbaldowerte, jetzt die Lifeline mit Bootsführer Reisch, die SeaWatch3 von Carola Rackete oder neulich das spanische Rettungsschiff Open Arms: Mit Finanzspritzen edler Großspender im Hintergrund ausgestattet, schippern sie stets so auf Sparflamme, dass der Proviant sowie auch Standardmedizin, ziemlich schnell zur Neige geht. Diese Not- und Krisensituationen jedoch führen die Schiffsverantwortlichen selbst herbei.
Können die NGO keine Reise planen?
Statt gleich aus dem libyschen Küstengewässer nähere Häfen in Nordafrika anzusteuern, suchen sie bewusst stets die Kommunikation mit, na?, drei Mal dürfen Sie raten, mit Malta (das selbst schon überfrachtet ist), sowie italienischen Häfen auf Sizilien. Europa ist das ersehnte Ziel, fester Boden, mit einem Bus- und Schienennetz, und wo viele Grenzkontrollen bereits jetzt vor Überforderung ächzen.
„Flüchtlinge“ machen reihenweise Urlaub – in ihren Heimatländern
Die „Eleonore“ von Skipper Reisch durfte am Hafen von Pozzallo einfahren, 100 Migranten, fast nur Männer, gingen an Land. Das Schiff fuhr unter deutscher Flagge.
Salvini und mit ihm viele andere Italiener fragen sich immer lauter: Sind die NGO nicht in der Lage, eine Reise zu planen, und dann gut ausgestattet gleich einen deutschen Hafen anzusteuern? Oftmals dümpeln sie herum, drängen auf Einlass, es folgen endlose Diskussionen und Bitten, dazu dann immer wieder Krisen- und Eskalationssituationen an Bord. In diesen 15 bis 20 Tagen hätten die Aktivisten längst andere Häfen erreichen können, die wie zuletzt Spanien Einfahrten angeboten haben wie bei Open Arms.
Aber nein, die echten (psychischen) Krisen und die wahre Seenot entsteht meist erst auf den NGO-Schiffen. Kurz, die selbsternannten Seenotretter spielen selbst mit Menschenleben, instrumentalisieren Migranten, um ihren moralischen und kategorischen Imperativ stets aufs neue zu befeuern.
Reporterin kennt Narrativ nicht?
So etwas kann passieren, wenn Flüchtlinge unvorbereitet ihre Beweggründe darlegen:
https://www.rtl.de/cms/migranten-auf-der-alan-kurdi-erzaehlen-warum-sie-nach-europa-wollen-4399523.html
„Das ist der einzige Grund: Ich möchte arbeiten.“
Das Anliegen des Lehrers aus Tunesien ist völlig legitim. Seine Darstellung der Fluchtgründe passt aber eben nicht in das sorgfältige gepflegte Narrativ der NGOs. Wie konnte den erfahrenen PR-Experten der NGO-Flotte so ein irrer Fehler passieren? Wurde die Reporterin nicht ordentlich eingewiesen?
Das ist kein Rettungsschiff, das ist eine Yacht. Mit dieser Yacht hätte der Schiffsführer Reisch nur innerhalb 30 Sm vor der Küste fahren dürfen! Der amtliche Sportseeschifferschein berechtigt zum Führen von Segel- und Motoryachten in allen Küstengewässern bis 30 sm-Abstand, in der Nord- und Ostsee, im Mittelmeer, in der irischen und schottischen See und im Schwarzen Meer. Das heißt von Libyen aus kann der Herr Reich nur 30 Sm ins Mittelmeer fahren, oder er kann von Italien oder Frankreich oder sonst wo nicht nach Libyen schippern, weil es mehr als 30 Sm sind. Der Sport h o c h s e e schifferschein hat andere Bedingungen. Jeder LKW, jeder Gefahrguttransporter, jeder Viehtransporter wird aus dem Verker gezogen, noch an Ort und Stelle festgesetzt, wenn das Ladegewicht überschritten ist, wenn gegen Sicherheitsbestimmungen, Hygienebestimmungen, Lenkzeiten verstoßen wird. Und wenn es um Menschen geht, macht sich Herr Reisch seine eigenen Gesetze. Warum dümpelt der Schiffsführer Reisch tagelang vor Italien? Er gefährdet damt vorsätzliich das Leben und die Gesundheit der „Passagiere“!
Wenn man die Handlungskette anschaut, ist es für einen normal denkenden Menschen doch völlig unverständlich, dass von politischer Seite nicht längst ein Riegel vorgeschoben wurde:
Erstmal machen sich Menschen auf den Weg, die vor einer angeblichen Bedrohung fliegen, aber es reicht nicht, so weit zu laufen, bis sie in Sicherheit sind, sondern sie setzen ihren Weg fort, um nach Europa zu kommen. Das ist schon mal der erste Punkt. Sie müssten weder nach Libyen, geschweige denn nach Europa. Dann sind es sowieso nur die Zahlungskräftigsten, den anderen Armen und Schwachen wird nicht geholfen.
Anschließend setzen sie sich auf ein erkennbar seeuntüchtiges Boot, mit dem Ziel vor der Küste von einem Transferschiff aufgenommen zu werden. Das Ziel ist natürlich unbedingt Europa, nicht etwa ein näher gelegenes Land… es geht ja auch nicht um echte Seenotrettung, sondern ausschließlich um den Transfer nach Europa.
Vor den europäischen Hoheitsgewässern wird solange gewartet, bis sich eine Situation entwickelt hat, die droht sehr unanagenehm zu werden. Ist es nicht Krankheit oder ein Unwetter, so ist es ab einem gewissen Punkt der Unmut der Reisenden.
Und es klappt jedes Mal wieder: unsere Regierungen lassen sich erpressen, gehen vor dem Druck der NGOs in die Knie und bereiten so den Weg für immer neue Schiffe mit immer mehr illegalen Migranten. Natürlich ohne Papiere, denn die braucht man ja für die Einreise nach Europa nicht!!
Es erschließt sich mir partout nicht, warum es nicht möglich sein soll, dieses Treiben wirkungsvoll zu unterbinden.
Ich habe schon viele dieser angeblichen Flüchtlinge kennen gelernt… ich wundere mich nicht über die Probleme, die durch deren Anwesenheit entstehen…
Notfallmangel?
Wie ich schon gestern anmerkte, wird es schwierig werden auf der „Alan Kurdi“ einen Notfall zu erkennen. Das Schiff ist in gutem Zustand, nicht überladen, Crew und Passagiere sind wohlauf.
Der Bericht bei rtl.de zeigt zwei aktuelle Entwicklungen sehr deutlich:
1. „Sie hoffen auf ein besseres Leben in Europa“ muss als Fluchtgrund reichen.
2. „Frust über die Machtlosigkeit“, Verzweifelung und mögliche Selbstgefährdung der Migranten werden zunehmend als Druckmittel gegenüber Malta und Italien eingesetzt, und zwar besonders dann, wenn keine medizinischen, technischen oder nautischen Gründe für die Erklärung eines Seenotfalls vorliegen.
https://www.rtl.de/cms/verzweiflung-auf-rettungsschiff-alan-kurdi-fluechtling-will-nach-malta-schwimmen-4398972.html
Vielleicht wäre das ja ein Vorschlag – Zwangseinquartierungen – jeder, der 1. die Grenzen offen lassen will und 2. keine Änderung des Zuwanderungsgesetzes für notwendig hält, bekommt 1 Flüchtling (für’s Erste) einquartiert … finde ich super – keine Steuerfinanzierung, kein zusätzlicher Wohnungsmangel … und dann fragen wir nach einem halben Jahr nochmal die Punkte 1. und 2. ab … :o) … ich weiß – *SarkasmusAus
… ich bin dafür – jeder, der die Masseneinwanderung befürwortet oder aktiv unterstützt darf sich „Flüchtlinge“ (Zahlen gerne variabel) mit nach Hause nimmt – sie dürfen in deren Bettchen schlafen, von ihrem Tellerchen essen, bekommen Taschengeld, werden medizinisch versorgt, eingekleidet etc. … mal sehen, wie lange die Gastgeber das dann noch toll finden …
Ganz am Anfang (2015/2016) wurden Flüchtlings-Patenschaften „angeboten“ – die, die sich drauf eingelassen haben, haben u.a. eine Bürgschaft für ihr „Patenkind“ unterschriebn … 2-3 Jahre später wurden Forderungen an die Paten herangetragen – aus verschiedenen Ursachen … da haben sie dumm aus der Wäsche geguckt … erinnert sich noch jemand daran ??? … solange alles steuerlich finanziert wird, ist es ja nicht das eigene Geld – meinen viele … Herr, schick Hirn !!!
Sollen sie mal machen. Wenn die italienischen Häfen wieder geöffnet sind und sich die Zahl der Migranten vervielfacht, dann weiß jeder, wer auf deutscher Seite das zu verantworten hat: Merkel, CDU und Von der Leyen.
Was die ganz offensichtlich aber noch nicht auf dem Schirm haben: Auch in Deutschland kann es ganz schnell wieder zu Neuwahlen kommen. Und von der Klatsche wird sich die CDU nicht mehr erholen.
Liebe Mitleser, was ihr euch doch alle quält in euren Kommentaren die Ursachen dieses EU Desasters heraus zu filtern. Dabei ist es ganz einfach wenn Ihr mal eure Scheuklappen ablegt. Die Ursachen sitzen neben euch auf der Couch, leben Wand an Wand mit euch im gleichen Haus, beackern Ihren Garten in eurer Nachbarschaft. Sind als freiwillige Helfer in der Flüchtlingshilfe tätig und erfreuen sich ihres Gutmenschendaseins und wählen Mutti weil sie eine Frau ist und Kartoffelsuppe kochen kann oder die SPD weil sie vor 40 Jahren mal auf einer kostenlosen Kaffeefahrt eingeladen wurden und kommen gar nicht auf den Gedanken das sie mit Ihrer geistigen Minderleistung ihr eigenes Grab schaufeln.
Also sucht nicht weiter noch Gründen, die Wahlen im Osten haben ja letztlich auch nur gezeigt das 70% der Wahlbevölkerung mit der Reiseleitung auf Ihrer Höllenfahrt zufrieden sind.
Seenotrettung bedeutet eben nicht, ein Recht auf einen sicheren Hafen zu haben. Ich war selbst in Seenot und die Häfen, die wir anfuhren, galten definitiv als nicht sicher (fast jeder Hafen auf Guinea). Was auch kein Problem ist, denn bei uns übernahm einer der Konsuln die Führung (ca 5 Nationalitäten) und koordinierte die Ausstellung der Papiere, Transport etc.
Viele reden davon, dass der nächstgelegene Hafen angesteuert werden muss. Das ist falsch. Dieser Hafen muss nur die Koordination übernehmen. Ausserdem gibt es auch kein Recht auf Ausschiffung am Hafen. ich weiss, wie richtige Seenotrettung abläuft in Bezug auf Kontakt mit Botschaft, Visa/ Papiere etc. was sich im Mittelmeer abspielt, hat mit dem nix zu tun. Warum? Ich möchte mal wieder auf den Malediven tauchen. Nach der jetzigen Logik bringe ich mich im Mittelmeer in Seenot und verlange, dass ich nach Male gebracht werde.
Falls jemand die rechtliche Lage genauer nachlesen möchte, die Legal Tribune zeigt dies am Fall Aquarius auf.
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/aquarius-seenotrettung-fluechtlinge-ausschiffung-nothafenrecht-frontex-verordnung/
Die neue italienische Regierung handelt auf Anweisung der EU, wurde sie doch indirekt von dieser gekauft und eingesetzt, daher wird sie ihre Häfen öffnen. Außerdem ist es eine durch und durch links ideologisch geprägte Regierung. Sich haben Deutschland und die EU die Zusage gemacht, wonach alle Migranten weitergeleitet werden, vor allem nach Deutschland. Daher ist es eigentlich müßig, weiter darüber zu diskutieren.
„Die Sicherheitsexperten Martin Hofmann und Veronika Bilger erklären, wie Schlepper arbeiten und wie viel Flüchtlinge dafür zahlen müssen. …
In der „Holzklasse“, also in nicht seetauglichen Booten im Mittelmeer, sind es oft 200 oder 300 US-Dollar (rund 185 bis 275 Euro).“
Kurier vom 13.6.17
Kosten für Schleusungen.
BALKANROUTE: Afghanistan bis Deutschland via Balkan 2016 zwischen 4.700 und 5.500 Dollar. Syrien und Irak waren 3.600 bis 4.000 Dollar.
Ostafrika übers Mittelmeer nach Italien ohne Kost und Logis – 3.300 bis 5.000 Dollar
In 2016 ist Balkanroute im Schnitt um 10 Prozent gestiegen
FLUGSCHLEPPUNGEN: Schleppung via Flugzeug. 25.000 Dollar pro Person.
SÜDROUTE/MITTELMEER: 2016 eine Überfahrt von Libyen nach Italien
600 – 800 Dollar pro Person. in 2017 1.200 Dollar sein.
Preise können je nach Nationalität und Bootstyp variieren. Afrikaner zahlen oft deutlich weniger.
Quelle Kurier vom 13.6.17
Politiker handeln genau so, wie ihre Wähler es wollen und derzeit wollen ca. 85 % der Wähler (CDU/CSU, SPD, Grüne, Linke, FDP) dass wir Flüchtlinge aufnehmen. Solange das so ist, werden die Schleuser ihr Geschäft machen, denn die bequeme Lieferung frei Haus ist die favorisierte Methode das schlechte Gewissen eines Wohlstands zu beruhigen, das uns täglich von den Medien eingebläut wird.
Dass wir damit langfristig die Gesellschaft spalten, den Sozialstaat vor die Wand fahren und uns erpressbar gegenüber Failed States machen, wird erst klar werden, wenn die Steuern und Abgaben die Wirtschaft so nachhaltig ruiniert haben werden, dass es zu Massenarbeitslosigkeit kommt. Dann werden sich die Straßen wieder mit Arbeitslosen anfüllen, es werden Pflastersteine fliegen und Autos brennen.
Diese Art der „Seenotrettung“ bleibt unglaubwürdig, solange sich die „Seenotretter“ als Schlepper für illegale Einreisen nach Europa betätigen! Es ist skandalös, dass die Racketes und Reisches dieser Welt nicht endlich zur Verantwortung gezogen werden! Aber unser Feine Sahne Fischfilet-Fan im Schloss Bellevue, hängt denen eher noch ein Orden ans Revers!
Und dann geht es nach ein paar Wochen in den Urlaub ins Heimatland, aus dem man unbedingt fliehen musste, weil Leib und Leben in Gefahr waren. Irgendwas läuft schief hier im rotgrünen Gutbuntland!
Auch die neue „genehme“ Regierung Italiens wird die Migranten nach Deutschland durchreichen! Der einzige Unterschied wird sein, dass es viel, viel mehr werden, weil die Schiffe wieder freie Einfahrt haben! Sowas spricht sich unter den Migranten rum. Die verlieren schließlich nur ihre Pässe und nicht die Smartphones!
Bitte nicht mehr von Seenotrettung schreiben.
Seenot ist, wenn man sich unverschuldet und unwissentlich auf einem Schiff befindet das beschädigt ist, sinkt, oder bereits gesunken ist.
Hier ist das nicht der Fall, denn diese Leute begeben sich wissentlich und bewusst in diese Gefahr und somit ist es auch nicht Seenot.
„Für die künftige Regierung stellt sich die Frage, ob sie das Spiel der Schlepper und Rettungsorganisationen wirklich mitspielen will. “
und dieses Spiel der NGOs spült der Mafia viel Geld in die Kassen. Es geht in meinen Augen auch darum, ob die neue italienische Regierung gegen oder mit der Mafia ist.
Nun, wenn sie vor Europa dümpeln bis es ernst wird ist dies fahrlässig herbeigeführte Seenot und führt zu Beschlagnahmung und Bußgeld. Die Eleonore hat nur eine Sammeltaxi-Fahrt lang gehalten, ob das der edle Spender so hat kommen sehen?
Leider schreibt Herr Deriu das auch schon zum fünften oder sechsten Mal auf, aber er vergißt oder versteht nicht den hauptsächlichen Pull-Faktor, das ist nicht der deutsche Sozialstaat, meint Ihr wirklich, einem Guineer oder Ivorer „reichen“ 350 € Taschengeld? Im ersten Monat ja, dann will er die teuren Homi-Sachen aus Illinois, die Sneaker von Converse oder Adidas, die Goldkette wie sie die Gangsta-Rapper auch haben. Und Frauen.
Der Pull-Faktor ist das inzwischen allgemeine Wissen der Afrikaner, dass die kinderarmen grünlinken Großstadtdeutschen diese Einwanderer wollen. Nein, natürlich nicht in der Kita, dem Geigenkurs oder der Straße in ihrem Altbauviertel, da dürfen sie nur die vegane Pasta im Lieblingsrestaurant in der Küche für sie kochen. Aber sie sollen kommen. Darum bleibt es doch beim deutschen Asylrecht.
Würden alle diese Afrikaner tatsächlich in Spanien und Italien bleiben, wäre schon längst Schluß mit lustig. Beenden kann man diese Invasion nur mit Gewalt – **
Jeder Mensch hat das Recht, Deutschland als Heimat zu bekommen – und wie in seiner Heimat behandelt zu werden – sollte besonders für Kriminelle gelten.
🙂
Diese total verdrehte Welt paßt nicht mal mehr auf einen
überdimensionalen Operationstisch. Ich befürchte, „Heilung“
kann, wenn überhaupt, nur noch von außen kommen. Vielleicht
durch einen Asylsuchenden der ultimativen Art – nennen wir ihn
Asteroid. Operation gelungen, Menschheit perdu. Aber Genaues
wissen wir nicht, das alles steht zur Zeit noch in den Sternen.
[Man sehe mir dies hier bitte nach, aber auf andere Art kann ich
die, unser aller, „Realität“ kaum noch ertragen]
Würde es um Rettung gehen, so könnte umgehend ein Hafen in Afrika angesteuert werden. Aber nein, es wird trotz Verbot Italien oder Malta angesteuert.
Der Kapitän nimmt also die Geretteten als Geiseln und führt die Notsituation wohlwissendlich und vorsätzlich herbei. Das sind Freiheitsberaubung und Körperverletzung um illegale Migranten nach Europa zu schleusen.
Warum schläft die Staatsanwaltschaft da permanent ?
Verhaften und Anklagen, oder wie lange soll das noch weitergehen ?
Reisch wirbt für Spenden, damit die Seenotrettung trotz Beschlagnahmung der Eleonore weitergehen kann – und weist auf die steuerliche Absetzbarkeit der Spenden hin.
Neben den allgemeinen Kosten für die Leute, die Deutschland aufnimmt, dürfen wir dann auch noch Steuerausfälle hinnehmen ! – Welcher „gute Zweck“ wohl zur Erteilung der Abzugsfähigkeit geführt hat ?
UND eine franz. Fähre mit 2000 Passagiere die in Mittelmeer auf den Weg nach Algerien war, rettet 18 afrik. „Flüchtlinge“ aus „Seenot“ welche -Achtung- in Mallorca an Land gebracht wurden.
> Ähm, UND WARUM in Mallorca und nicht in Algerien!??
WEIL der Kapitän das Seenotrecht angewendet hat welches besagt – oh Überraschung und gucke da, „daß aus Seenot Gerettete in den NÄCHSTliegenden Hafen gebracht werden sollen“. Aha!!
Vllt sollten mal die Kapitäne u. Skipper ala Rackete, Reitsch & Co ein paar Nachhilfestunden für ihre jeweiligen Patente nehmen!?
https://www.welt.de/politik/ausland/article199535966/Seenotrettung-Faehre-rettet-18-Migranten-und-bringt-sie-nach-Mallorca.htm
Soweit ich informiert bin, hat der Herr Reisch einen Binnen Angler und Sportbootführerschein. Der darf so ein Schiff garnicht fahren. Das ist wie wenn man sich mit einer Mofa Prüfbescheinigung ans Steuer eines LKW setzt.
Kurz bei Wikipedia nachschlagen:
„Reisch machte sich auf dem Sportboot Eleonore unter deutscher Flagge Ende August 2019 erneut auf den Weg in das Seegebiet vor der Libyschen Küste. Ziel sei nicht die Rettung von Migranten, bei Notlagen sei Reisch aber zur Hilfe verpflichtet, sagte ein Sprecher von Mission Lifeline.[19] Am 26. August nahm er etwa 100 Personen auf, die er 31 Seemeilen vor der Küste Libyens aus einem sinkenden Boot gerettet habe“
Tricksen und Täuschen beherrscht er also auch, alles nur für den guten Zweck, versteht sich von selbst.
Ich glaube nicht, dass Italien die Gesetze von Salvini zurück nehmen wird. Es wird ein paar Änderungen geben, die dann lautstark verkündet und von der EU beklatscht werden, aber im Prinzip sind selbst die Politiker von 5-Sterne und PD froh über diese Gesetze.
Die Basis der M5S stimmt heute darüber ab, ob es eine M5S/PD Regierung (Conte-bis) geben wird.
Über Conte schreibt Diego Fusaro treffend „vom Anwalt der Menschen zum Anwalt der Märkte mit einem Wimpernzucken“; wahrscheinlich war er von Anfang an die Kontrollinstanz des EU-Establishments zusammen mit Matarella.
Ein US-Blogger (Tom Luongo) hat sowohl Conte als auch Matarella schon vor Wochen richtig eingeschätzt.
Die Basis hat dem Bündnis M5S / PD zugestimmt. Nun ja … für die Lega und Salvini kann es nur gut sein, nicht in der Regierungsverantwortung zu sein, wenn die Rezession im nächsten Jahr mit voller Wucht über Europa hereinbricht; die fegt dann die PD und auch die M5S hinweg.
Ergänzende Informationen
Erst nach dem die Seenotretter um Kapitän Reisch mit ihrem neuen Schiff „Eleonore“ fünf Tage vor Malta dümpelten ohne eine Genehmigung zur Anlandung der 104 Geretteten in Valletta zu bekommen, hat man wegen der sich verschlechternden Situation den Notfall an Bord erklärt.
Dieser Notfall berechtigte den Schiffsführer der „Eleonore“ dann auch ohne Zustimmung der Behörden einen Nothafen anzufahren. Als Nothafen wurde aber nicht Valletta auf Malta, sondern das 30 sm weiter entfernte Pozzallo auf Sizilien gewählt.
Wollte man lieber eine Konfrontation mit dem bösen Salvini als mit dem guten Sozialdemokraten Muscat?
Der nächste Notfall?
Nach bewährtem Muster dümpelt die „Alan Kurdi“ seit mehr als 48 Stunden mit 13 jungen Männern aus Tunesien an Bord vor Malta und wartet auf die Genehmigung zur Anlandung der Migranten.
Man darf gespannt sein, wie man hier einen Notfall begründen wird.
Das Schiff bietet unter Deck reguläre Unterkünfte für bis zu 21 Personen und hat nach eigenem Bekunden eine Crew von bis zu 20 Personen an Bord. Die Unterbringung von 13 zusätzlichen Passagieren ist auf der „Alan Kurdi“ mit etwas Einbußen am Komfort ohne Schwierigkeiten möglich.
Das kann man dem Datenblatt des Schiffes entnehmen:
https://www.io-warnemuende.de/tl_files/forschung/schiffe/datenblatt_penck.pdf
Das Schiff ist hochseetauglich, sturmerprobt und kann jederzeit per Offshore Service mit Wasser, Proviant und Treibstoff versorgt werden. Selbst die Fahrt nach Deutschland stellt mit maximal 33 Personen an Bord keine Schwierigkeit dar, dieses Schiff hat solche Strecken schon unzählige Male absolviert:
https://www.io-warnemuende.de/fs-professor-albrecht-penck.html
„Auf etwa 950 Forschungsfahrten vom äquatorialen Atlantik bis zum Europäischen Nordmeer, aber mit dem Einsatzschwerpunkt in der Ostsee, legte die „Professor Albrecht Penck“ alles in allem 640 000 Seemeilen oder 1 186 000 km zurück.“
So lange Merkels Wort gilt „Wir schaffen das“ wird sich nichts ändern. Unsere Nachbarn winken nur durch. Wenn die GRÜNEN auch noch an die Regierung kommen, ist alles zu spät. Das nimmt kein gutes Ende. Dann brennt die Hütte.
Beschlagnahmen und der Wiederverwertung zuführen. Mit dem Erlös können dann die Kosten der Anschlepperindustrie beglichen werden.
Meist gibt der Stahlschrottpreis und anderes noch verwertbare, wie Funk und Radar, Generator etc. nur die Kosten des Verschrottens wieder her. Da bleibt nicht viel übrig, wenn man Lohn für die Leute und Gas zum zerschneiden abzieht.
Vielen Dank, Herr Deriu, für die gute Nachricht des Tages – you made my day.