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Das Schlepper-Business

Ein Sieg für Giorgia Meloni: „Ärzte ohne Grenzen“ gibt Schlepper-Shuttle im Mittelmeer auf

von Redaktion

14.12.2024

| Lesedauer: 2 Minuten
Die NGO "Ärzte ohne Grenzen" erklärt, dass es derzeit „unmöglich“ sei, unter den jetzigen italienischen Regeln noch im Mittelmeer zu operieren. Die Sanktionen ketten das Schiff im Hafen fest. Auch für die NGO-Heldin Carola Rackete gibt es schlechte Nachrichten und TE siegt in einem 4-jährigen Gerichtsstreit.

„Ärzte ohne Grenzen“ (Médecins sans Frontières, MSF) hat am Freitag angekündigt, dass sie ihre Operation im Mittelmeer beendet, Migranten aus dem Mittelmeer aufzunehmen. Italienische Gesetze würden es „unmöglich“ machen, das derzeitige „Operationsmodell“ fortzuführen. Darunter verstehen die NGOs im Funkverkehr mit Schleppern vor der Küste Libyens aufzufahren und dort „Flüchtlinge“, die mehrere Tausend Euro Schlepper-Gebühren bezahlt haben, an Bord zu nehmen und nach Italien zu bringen.

Das Schiff „Geo Barents“, das die NGO einsetzt, wurde in den letzten zwei Jahren viermal sanktioniert und damit 160 Tage im Hafen festgesetzt. Die Sanktionen seien von der italienischen Regierung unter Giorgia Meloni verhängt worden, obwohl MSF nur seinen „legalen und humanitären“ Verpflichtungen nachkomme. „Im Dezember 2024 verschärfte Italien die Härte der Sanktionen weiter, indem es die Beschlagnahmung humanitärer Such- und Rettungsschiffe erleichterte und beschleunigte“, fügt die NGO hinzu.

MSF beklagte außerdem, dass die italienischen Behörden den ankommenden NGO-Schiffen den Anlaufhafen diktierten, der häufig nicht in Sizilien, sondern in Zentral- und Norditalien liege. Dies halte MSF davon ab, effektiv im zentralen Mittelmeer zu arbeiten.

„So forderten die italienischen Behörden im Juni 2023 die Geo Barents, die bis zu 600 Menschen an Bord aufnehmen kann, auf, nach La Spezia in Norditalien zu fahren, um 13 Überlebende an Land zu bringen. Dies entsprach jedoch einer Navigation von mehr als 1000 Kilometern.“, erklärte MSF. „Es gibt viel näher gelegene Häfen.“

Für die eine Ikone der NGO-Rettung im Mittelmeer, Carola Rackete, gibt es diese Woche ebenfalls schlechte Nachrichten. Die ehemalige Skipperin von Sea-Watch 3 war von der AfD-Delegation im EU-Parlament als „Sea-Watch-Schlepperin“ bezeichnet worden. Die heutige Abgeordnete im EU-Parlament (Linkspartei) hatte deswegen geklagt. Allerdings gab das Landgericht der AfD Recht – denn es bestehe ein „gewisser Sachbezug“.

Der AfD-Abgeordnete Markus Buchheit erklärte: „Carola Rackete darf als Schlepperin bezeichnet werden. Anders können die Aktivitäten der sogenannten Seenotretter auch nicht bezeichnet werden. Wer vor der nordafrikanischen Küste Flüchtlinge aufs Mittelmeer lockt und diese dann wie ein bestellter Shuttleservice nach Europa bringt, ist ein Schlepper. Punkt.“

Der tiefe kriminelle Morast der Seenotretter

TE hatte vielfach darüber berichtet. In Griechenland war es die Organisation „Mare Liberum“, die mit dem gleichnamigen Schiff Schlepperboote aus der Türkei gezielt an verborgene Landpunkte navigiert hat und die Griechische Küstenwache durch falsche Notrufe abgelenkt hatte. TE hatte ausführlich darüber berichtet und mußte eine mittlere 5-stellige Summe für Prozesse und Verfahren aufwenden – wobei wir es mit Hilfe unserer Leser erfolgreich geschafft haben, ursprüngliche Schreibverbote und Unterlassungserklärungen zu beenden, die uns dies zunächst untersagten. Seither darf wieder TE uneingeschränkt über die illegalen Schleppermaßnahmen, Störungen des Seefunks, Brandstiftungen im Lager Moria durch die „Flüchtlinge“, falsche serbische Pässe  und die gezielte Umgehung jeglicher Grenzregelungen berichten. Auch über Subventionen aus EU-Kassen, Bestechung, Menschen- und Drogenschmuggel der selbsternannten „Seenotretter“ darf wieder berichtet werden. Die schaurigen Details zeigen, in welchem Morast aus Geschäftemacherei und Drogenhandel offenkundig manche „Seenotretter“ arbeiten. Das Organisations-Schiff „Mare Liberum“ wurde daraufhin vor die italienische Küste verlegt, wo es unter anderem Namen sein Unwesen weiter treibt. Diesem Vorgehen scheint jetzt Giorgia Meloni einen Riegel vorzuschieben.

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59 Kommentare

  1. Die Linke Propaganda–Süddeutsche hetzt gegen Tichys Einblick – indem sie deren Veröffentlichung politisch unterdrückter Fakten – als „Schande“ bezeichnet!

  2. Das sind richtig gute Nachrichten!
    Es ist beeindruckend zu sehen, wie Georgia Meloni den demokratischen Willen des Volkes entschlossen umsetzt und auch gegen Widerstände der EU und ihrer korrupten Eliten durchsetzt. Bravo!

  3. Lang ist es her: Da dachte ich, toller Einsatz der Ärzte. Aber das ist, wie gesagt, schon lange her. Für mich keine Spende wert. Und diese Art „Seenot“Rettung mag ich auch nicht unterstützen.
    Meines Wissens ist die Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) einzig echte Seenotrettungsgesellschaft.

  4. Na also, geht doch! Und so einfach: Frau Meloni sorgt lediglich dafür, dass bestehendes Recht angewandt wird. Wäre auch in D möglich, allerdings müssen wir erst die Linksverschiebung der letzten Jahrzehnte überwinden. Aber es wird gelingen. Das Wahljahr 2024 hat bereits erste schwere Erschütterungen des für unzerstörbar gehaltenen Moral-Zeit-Ungeistes bewirkt, mit deutlichen Rissen tief in den Fundamenten. Und wir wollen nicht vergessen, dass die Bauernproteste Anfang des Jahres die ersten Vorzeichen waren. Zwar gelang den Linksgrünrotwoken noch, diese – zusammen mit dem Bauernverband, übrigens – kleinzukriegen, Resignation zu verbreiten und mit den inszenierten Massenaufmärschen „gegen Rechts“ ihre Dominanz wieder herzustellen. Doch mit der Europa- und Kommunalwahl flog der Deckel – unerwartet – endgültig vom Topf! Dann „Döp dödö döp“ – gerade die Jugend machte klar: WIR spielen nicht mit, wie IHR es wollt! Schließlich die Landtagswahlen im Osten, die Wahl in Österreich und als Krönung des ganzen: Trump comes back! Dazwischen: Mannheim, Solingen, zwei Mordanschläge auf den künftigen US-Präsidenten und ein ikonisches Bild: Eine gereckte Faust und „Fight! Fight! Fight!“.

    Wenn 2024 kein prophetisches Jahr war, liebe Leute!

    • Wohin ich schaue – ich sehe nicht mal ein Licht am Ende des Tunnels. Dort steh nämlich ein Wicht und hält das Betttuch hoch. Der sieht aus wie ne Kreuzung Merzel und Grinsemann.

    • Moral? Moral ist ja wohl, wie z.B. Ethik oder Sozial Auslegungssache
      was darunter zu verstehen ist.
      Ich selbst habe zur Bedeutung andere Intepretation / Bedeutung als das was Propagiert wird

  5. Det Weg an die afrikanische Küste war definitiv kürzer, als die Reise zu Italiens Häfen. Doch das wollte die Besatzung nicht. Jetzt liegt das Schiff fest. Gratulation. 😘

  6. Schlepper ohne Grenzen kann jetzt nicht mehr gegen Gesetze verstoßen- was für ein Elend für diese Gutmenschen.
    Wie wäre es, die Asylbetrüger und Wirtschaftsmigranten aufzusammeln und gemäß Seerecht, an deren Heimtküste zurückzubringen ? Ach ne, das wäre ja rechtmäßig- geht also nicht !

    • Gutmenschen?
      Da werden weitgehend Straftäter und Schmarrotzer nach Europa, hauptsächlich Deutschland, Alimentaria, darfst Du alles, gebracht

  7. Giorgia Meloni – eine erstaunlich fähige Frau. Und habe wenig mit „Fratelli d’Italia“ oder gar deren Vorgänger-Partei am Hute.
    Aber dafür haben wir die immer bunte Kulturtante Claudia-Fatima, die Küchenhilfe Göring-Eckhard und zuvörderst die IM Erika. Und von der anderen Seiten MASZ, eine der führenden Panzerfahrerinnen Europas, jetzt bevorzugt in Brüssel nervend.

  8. Danke Frau Meloni❗
    Man sieht, durch eine konservative Regierung können können demokratische Gesellschaften wieder aus der Dunkelheit ins Licht geführt werden.
    Ein Vorbild für Deutschland ❗

  9. Ich habe das von Anfang an nicht verstanden:
    Eine Berliner „Firma“ agiert in der Ägäis, und die griechische Presse berichtet über Gesetzesverstöße und staatliche Ermittlungen gegen diese „Firma“. So weit so gut oder schlecht.
    Jetzt darf ein deutsches Medium nicht über „mutmaßliche Verfehlungen“ dieser „Firma“ berichten ??
    Also Berichte in der griechischen Presse dürfen nicht nach Deutschland in die Öffentlichkeit geraten?
    Hääh?? Europäischer Binnenmarkt, Pressefreiheit ? —> war wohl doch nicht so gemeint ??
    Wer hat die Justiz gekapert ??

  10. Jepp. Dieses Jahr gibt es von mir Tichys zu Weihnachten… Ich habe zwar keine große Hoffnung dass es gut ankommen wird, aber jeder zusätzliche Käufer lohnt sich.

  11. Meloni macht es nicht mit großen, öffentlichkeitswirksamen Schwerthieben, wie Salvini seinerzeit, sondern sie nervt die Schlepper einfach beharrlich bis zur Aufgabe. Gratulation und grazie mille!

    Auch „Ärzte ohne Grenzen“ – Menschen, vor denen ich ein Heiden-Respekt habe – steht es viel besser zu Gesicht, nichtmehr Teil des Problems zu sein und sich nichtmehr daran zu beteiligen, Menschen aufs Meer zu locken.

  12. Man könnte den Kreis noch viel weiter ziehen: was Rackete macht, ist am Ende nichts anderes als Menschenhandel. Jemand verdient sehr gut daran, dass Europa diese Menschen aufnimmt. Sie ist Teil dieses gut verdienenden Netzwerks. Und jeder, der die Schlepper nicht nur nicht anzeigt, sondern auch vor Bestrafung schützt, begeht Strafvereitelung, was wiederum eine Straftat ist.

  13. Haben diese Mediziner nicht den falschen Slogan gewählt? Müsste es nicht Migranten ohne Ende lauten?

  14. Congratulazioni, cara Signora Meloni!

    Liebe zum Vaterland, gepaart mit Verstand.
    AfD — your joy! Ahoi, Ahoi!
    Futsch ist deine Machete, Schlepperrackete.
    Und werter TE, des ois is doch schee!
    🙂

  15. Dies entsprach jedoch einer Navigation von mehr als 1000 Kilometern.“, erklärte MSF. „Es gibt viel näher gelegene Häfen“
    LETZTERE gibt es auch dort, wo die Menschen aufgesammelt (von den Schleppern übernommen) wurden:
    Der Herkunftshafen der Schlepperboote..

  16. Glückwunsch an TE, für die anderen empfinde ich eine gewisse Schadenfreude.

  17. Ich frage die Ärzte ohne Grenzen, warum sie nicht versuchen Menschen zu heilen- denn das ist deren Beruf, da hätten sie sicher viel zu tun, warum sind sie zum Schleppern geworden? Kann es sein, dass es lukrativer ist?

    • Naja, schön relaxt auf dem Mittelmeer rumschippern, exotische See-Abenteuer spielen und sich dabei noch besonders wichtig vorkommen, ist eben sexier, als z.B. olle Krebspatienten oder herzkranke Rentner irgendwo in der brandenburgischen Provinz zu versorgen.

    • Bei rund 100.000 brutto/Jahr was auch dort ein/e Artzt/in bekommt eher unwahrscheinlich.Das sich diese Organisation an dieser Schlepperei beteiligt liegt wohl eher daran,das auch Akademiker nicht vor Dämlichkeit gefeit sind..

  18. Jetzt muss Meloni noch die drei protestantischen Schiffe von Thies Gundlach, dem Galan von K.G-E das Wasser abgraben. Seine Holde Spülhilfe und Expertin für Propaganda und Agitation hat ihm doch 8 Millionen Steuergeld zugeschoben, damit er sein Gottgefälliges Werk auch ordentlich ausüben kann.

    • Das „elfte Gebot“ oben an der Kirche meines Nachbarorts:
      „Du sollst nicht ertrinken lassen“
      …..

      • Einfach zurück an afrikanische Küste-keiner muss ohne Pass in seeuntaugliche Boote steigen.

  19. Es gibt viel näher gelegene Häfen.“ meint MSF. Ach so, die Schlepper laden ihre Fracht nach Belieben irgendwo ab und die Behörden und die örtliche Bevölkerung sollen gefälligst schauen, wie sie damit fertig werden. Die Welt kann so einfach sein, wenn man mit Recht und Gesetz nichts am Hut hat.

    • Ja sicher gibt es näher gelegene Häfen – an der Nordafrikanischen Küste.
      Das sollte den Konsumenten der Mainstreammedien durch diese aber auch erklärt werden.

    • So machen sie es ja auch, wenn sie irgendwo einen Wald besetzen. Wenn sie dann abziehen, müssen andere auf Kosten der Allgemeinheit den Müll entsorgen, den die „Umweltschützer“ kubikmeterweise hinterlassen haben.

    • Zum retten wäre ja kein Weg zu weit, aber es scheint sich dann nicht mehr zu lohnen für die tapferen Retter.

  20. TE hat über offensichtliche Straftaten der Gutmenschen – Schlepper berichtet und würde dafür juristisch angegangen. Wäre es nicht an der Zeit, daß diese Straftaten endlich gerichtlich sanktioniert werden?

    • Dafür braucht es andere Mehrheiten in Deutschland und Europa! Dann kann endlich abgerechnet werden und die Organisatoren und Organisationen, die dieses kriminelle Geschäft betrieben haben, können in Regress genommen werden für die Milliarden-Schäden, die sie den europäischen Staaten und ihren Bürgern verursacht haben.
      Am 23. Februar haben wir die Möglichkeit, diese neue Mehrheit in den Bundestag zu wählen!

  21. Warum haben wir keine Georgia Meloni? Sie fehlt uns sehr.

    • Wir könnten Frau Dr. Weidl haben , allerdings möchten 80 % der Wähler offensichtlich eben keine Veränderung.

    • Wir haben eine! Aber wir haben auch viele Feiglinge, die Angst vor der eigenen Meinung haben und nicht wagen, der Partei, die diese Meinung vertritt, ein Mandat zu geben.

    • Wir hätten eine. Sie wird halb nur von der Mehrheit nicht gewählt.

    • Wir haben eine Alice Weidel. Aber das verstehen die Wähler nicht.

      • Ja, mit Frau Weidel hätten wir unsere Meloni. Aber wir haben sie noch nicht dank der zögerlichen Wähler. Und wenn sie dann hoffentlich mal da ist, werden es ihr die Blockparteien sehr schwer machen. Deshalb müssen die weg.

  22. „Es gibt viel näher gelegene Häfen.“
    Und die sind alle in Italien?
    Oder gibt es da nicht auch ein paar in Afrika, Asien?

  23. Da kann man nur sagen: es geht voran. Und das ist sehr gut so, auch kleine Schritte in die richtige Richtung können als große Erfolge verbucht werden. Derweil bedient sich die EU zunehmend brachialer und semikrimineller Methoden, um ihre woke, ihre russophobe und ihre ökoradikale Agenda aufrechtzuerhalten.

    • Die Gemeinsamkeit dieser Maßnahmen heißt Destabilisierung Zentraleuropas.
      Es ist nicht nur der wirtschaftliche Aspekt. Qui bono und wer steuert das?

  24. Ärzte ohne Grenzen & Unterstützer sollten alle für Menschhandel mindestens 10 Jahre in den Bau einfahren.

  25. Das Ende der Schlepper ist immer noch nicht erreicht, allerdings scheint es langsam schwieriger zu werden. Jetzt muß es in die umgekehrte Richtung gehen. Nach Afrika und Arabien. Remigration heißt die Lösung.

  26. Unglaublich! Die Schlepper geben endlich, sogar „freiwillig“ auf (dank Georgia Meloni). Ein weiterer Beweis, dass „räääächte“ Politik auch positives bewirken kann.

    • Warum verunglimpfen Sie Frau Meloni als „räächts“. Sie ist eine realistische und konservative Politikerin, wie wir sie leider nicht mehr haben aber dringend bräuchten. Und wenn sie es den Schleppern schwer macht ist das auch nicht rechts, sondern dient ihrem Volk und ganz Europa. Sehr zum Missfallen der deutschen Grünen und Linken.

      • Wenn dieses Wort in Gänsefüsschen steht, ist es gerade nicht als Verunglimpfung zu verstehen.

      • „räächts“ genannt zu werden verstehe ich als Auszeichnung, genau als Abgrenzung zu den besserwisserischen Links-Grünen.

  27. Wenn die Geo Barents, die bis zu 600 Migranten an Bord aufnehmen kann, nur 13 Migranten an Land bringen kann, dann rechnet sich das Schleppergeschäft für die Schlepper finanziell nicht mehr.
    Also wird die Schlepperbandenkriminalität wegen fehlender finanziellen Geschäftsgrundlage eingestellt.

  28. Meinen Glückwunsch an Italien! Meinen Glückwunsch an Frau Meloni!

  29. „Es gibt viele näher gelegene Häfen“ ja in Afrika !
    Sind diese grenzenlosen Ärzte Seenotretter oder Schleuser ?

  30. Gerne noch ein paar mehr solch „schlechter“ Nachrichten

  31. „„So forderten die italienischen Behörden im Juni 2023 die Geo Barents, die bis zu 600 Menschen an Bord aufnehmen kann, auf, nach La Spezia in Norditalien zu fahren, um 13 Überlebende an Land zu bringen. Dies entsprach jedoch einer Navigation von mehr als 1000 Kilometern.“, erklärte MSF. „Es gibt viel näher gelegene Häfen.““

    Der interessierte Leser fragt sich da, warum MFS die „Seenotgeretteden“ nicht einfach an den wirklich nächst gelegenen Hafen, nämlich an den Hafen zurückbringt, wo die „Seenotzurettenden“ aufgebrochen sind ?

  32. Wenn die sogenannten Retter keine Menschen mehr aus dem Meer fischen und einschleusen dürfen, werden sich auch keine Menschen mehr im Meer in Gefahr begeben.

  33. Was „Ärzte ohne Grenzen“ und all die anderen Helfer der Schlepper niemals verstehen werden ist, dass dadurch tausende Leben gerettet werden.

  34. Na, mal sehen, was für Möglichkeiten aus der Situation in Syrien sich für diese aufopferungsvollen und völlig uneigennützigen „Retter“ noch ergeben. Dieses lukrative Geschäft wird man sich doch sicher nicht entgehen lassen…

  35. „Es gibt viel näher gelegene Häfen.“ meint MSF.

    Das meine ich auch: An der nordafrikanischen Küste nämlich.

  36. Tichys Einblick sei eine Schande, so die SZ. Die nehmen ihren Mund auch ganz scön voll. Rat: vor der regenen Tür kehren.

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