Italien hat gesiegt. Und nicht nur Italien – ganz Europa schöpft in den letzten Wochen neue Hoffnung. Ungarn und Polen haben viele Jahre hinweg den Konservatismus verteidigt – scheinbar auf verlorenem Posten. Immer größer ist der Druck geworden. Man wollte ihre kulturelle Identität brechen, ihr Bildungssystem von außen beeinflussen, ihre Jugend schon im Kindesalter manipulieren, ihre Medien fernsteuern, ihr Rechtssystem instrumentalisieren, ihre Energieproduktion sabotieren, ihre Wirtschaft aushungern. Nichts von alledem hat gefruchtet: Polen und Ungarn stehen weiterhin treu zu ihrer abendländischen Identität, ihrem christlichen Glauben und ihrem europäischen Patriotismus. Sie haben die Flamme der Tradition geschützt, wo sie anderswo fast ganz erloschen ist.
Nun zeigt sich, dass das lange Warten und Kämpfen nicht vergebens war. In Frankreich haben die patriotischen Kräfte sensationelle Erfolge erzielt, in Schweden bilden die konservativen Parteien die nächste Regierung, und nun, als bisherige Krönung: Italien hat endlich wieder, nach vielen Jahren, eine konservative Mehrheit. Vom arktischen Norden über Mitteleuropa bis in das südliche Mittelmeer durchzieht ein konservativer Block die gesamte europäische Union. Grund genug für uns, zu feiern – und für die Brüsseler Eurokraten um Ursula von der Leyen, Frans Timmermans und Guy Verhofstadt, in den Teppich zu beißen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Der Kampf wird weiterhin ein harter sein. Denn es reicht nicht, bloß gegen die Brüsseler Institutionen zu kämpfen: Die meisten nationalen Regierungen unseres Kontinents – in Spanien, Frankreich, Deutschland – sind kaum weniger globalistisch als diese eingestellt. Unser wichtigster Opponent sitzt nicht in Brüssel, sondern in den Köpfen und Herzen jener Bürger, die auch weiterhin bei jeder weiteren Wahl die Dekonstruktion unserer Zivilisation unterstützen. Das Vereinigte Königreich ist auch trotz Austritt aus der EU nicht weniger „woke“ als früher; und auch Norwegen, Island und die Schweiz durchleben genau dieselbe kulturelle Repression wie ihre Nachbarn, obwohl sie nie Mitglied der EU waren.
Unser echter Kampf richtet sich nicht gegen eine einzige Institution, sondern eine Ideologie; eine Ideologie, die den gesamten Westen erfasst hat und ihn von innen zerstören will. Wir können diesen Kampf daher auch nur gemeinsam kämpfen – Italiener Seite an Seite mit Polen, Ungarn, Schweden und hoffentlich sehr bald auch vielen weiteren Nationen. Auf uns alleine gestellt, ist die Übermacht der globalistischen Kräfte uns haushoch überlegen – selbst einem amerikanischen Präsident war es unmöglich, gegen die Macht des Deep State anzukommen. Umso weniger dürfen wir hoffen, dass es einem einzelnen europäischen Staat gelingen kann, sich dauerhaft und langfristig zu behaupten. Schon jetzt sind selbst die größeren europäischen Staaten kaum mächtiger als eine einzige chinesische Großstadt, während die kleineren weltpolitisch vollkommen unbedeutend geworden sind.
Ein Land führt Krieg gegen sich selbst
Die internationalen Institutionen sind zu einem Korsett geworden, den Konservatismus von der Macht auszuschließen. Nach unserem Sieg müssen wir unsere eigenen Institutionen schaffen, um das Überleben unserer bedrohten Zivilisation auch langfristig zu garantieren und unserer Zusammenarbeit einen festen Rahmen zu bieten. Ja, wir sind EU-Skeptiker, aber nein, wir sind keine Europaskeptiker: Unsere Gegner verteufeln alle Schöpfungen des „alten weißen Mannes“; wir aber wissen, dass alle Nationen unseres Kontinents derselben, großartigen europäischen Zivilisation angehören, und heute mehr denn je das Überleben der Nation nur durch den Schutz ganz Europas gewährleistet werden kann.
Die „Pariser Erklärung“ von 2017, die „Präambel für eine Europäische Konföderation“ von 2020 und die „Gemeinsame Erklärung“ vom Jahr 2021 sind bereits ein guter Beginn – aber wir brauchen mehr, viel mehr. Wir brauchen einen gemeinsamen europapatriotischen parlamentarischen Block, wir brauchen unser eigenes politisches Programm, wir brauchen unsere eigene Jugendbildung, wir brauchen unsere eigenen Akademien, wir brauchen unsere eigene Elite, wir brauchen unser eigenes wirtschaftliches Netz, wir brauchen unsere eigenen Medien. Nur dann können wir hoffen, uns der Krake des Globalismus entgegenzusetzen; nur dann können wir hoffen, nicht nur unsere innere Freiheit zurückzuerobern, sondern auch nach außen dem Druck aus China, aus Russland, aus Afrika und aus der islamischen Welt zu widerstehen. Wir wollen nie wieder, dass eine anonyme Brüsseler Bürokratie die Köpfe unserer Kinder mit LGBTQ-Propaganda füllt, die Familie zerstört, den Glauben diskreditiert, den Patriotismus schlechtredet, unsere Geschichte umschreibt, unsere Energiesicherheit zerstört, unsere Wirtschaft auslagert und unsere Zivilisation verteufelt.
Gerade daher müssen wir zusammenarbeiten – zunächst, um den Globalismus zu vertreiben, dann, um unsere Zivilisation zu schützen. Nur gemeinsam können wir unsere Grenzen gegen Migration und Angriffskriege schützen. Nur gemeinsam können wir islamistischen Terrorismus und internationale Kriminalität bekämpfen. Nur gemeinsam können wir unsere Versorgung mit Energie und strategischen Ressourcen sichern. Nur gemeinsam können wir unsere Forschung und Technologie wieder auf die alte Höhe bringen. Nur gemeinsam können wir unsere Wirtschaft gegen Konkurrenz und Auslagerung nach Asien retten.
Aber um eine solche Gemeinsamkeit zu schaffen, müssen wir uns unserer Wurzeln und unserer Identität wieder bewußt werden, müssen wir überall dem Gedanken des Hesperialismus, also eines europäischen konservativen Patriotismus, zum Sieg verhelfen: Europa wird geeint und konservativ sein – oder es wird gar nicht sein.
David Engels, Lehrstuhlinhaber für Römische Geschichte an der Universität Brüssel (ULB), arbeitet als Chefanalyst am „Instytut Zachodni“ in Poznań. Bekannt ist er neben seinen publizistischen Arbeiten v.a. für seine Studie „Auf dem Weg ins Imperium“ (Berlin 2014), in der er die Krise der EU mit dem Niedergang der Römischen Republik im 1. Jh. v.Chr. vergleicht, sowie seine Bücher „Renovatio Europae“ (Berlin 2018) und „Was tun“ (Bad Schmiedeberg 2020).
Gerne möchte ich eine Anmerkung als schwuler Mann machen.
Schluss mit der LGBTQ-Propaganda. Viele Schwule wie ich, sehen das genauso.
Es wäre aber gut, wenn sich die neuen konservativen Kräfte in Europa einfach die Normalität aussprechen, dass Schwule und Lesben auch Teile der Familien sind. Als Sohn, Enkelin, Onkel, Tante, Freund und Nachbarin.
Aber wir sind keine Ikonen oder Vorbilder, zu denen uns linksgrüne Ideologen rein aus machtpolitischem Kalkül derzeit hochstilisieren.
Schwule Paradiesvögel gehören auf die Bühne aber nicht auf die Titelseite des Ikea-Katalogs.
Manchmal ensteht in mir der Eindruck, nur wir vortgeschrittenen Alters würden so denken. Böse, alte, weiße Männer. Aber nein! Ein lieber Freund schrieb vor wenigen Tagen an Habeck: „Sehr geehrter Herr Habeck,
nun wie der betreff schon verlauten lässt, ich wollte einfach mal Danke sagen. Danke dafür, dass es nun ganz sicher nicht mehr mit einem Eigenheim/ Eigentumswohnung wird.
Danke dafür, dass auch die letzte Möglichkeit Rücklagen zu bilden aufgefressen wird von allen möglichen Umlagen und Teuerungen. Ja genau Gewinne privatisieren und Verluste auf die Allgemeinheit abwälzen.
Wo genau kam das eigentlich nochmal in der sozialen Marktwirtschaft wie wir unsere den Nennen vor? Ich erinnere mich nicht daran…
Gasspeicherumlage, Gasbeschaffungsumlage und gestigene Bilanzierungsumlagen ab dem 1. Oktober. In Summe 3,6 Cent pro kwh brutto drauf. Super, man was für schöne deutsche Wortschöpfungen.
Schön ist auch das ich sparen soll, die Heizung ist noch aus und ich friere in meiner eigenen Wohnung, obwohl ich Arbeiten gehe (Vollzeit) und dazu auch noch nebenberuflich arbeite.
Danke dafür, dafür das unsere lieben ALG2 Bezieher, sich keine Gedanken machen müssen wie die Gasrechnung letzten Endes bezahlt werden muss. Den das bezahlt ja Vater Staat zu 100 %, dazu auch noch die Kosten für die
Warmwasseraufbereitung.
Nun vielleicht ist auch mein Bild von Verträgen, haben die nicht auch eine gewisse Bindung? Also so kenne ich das.
Nun, dass mit Steuergeldern sagen wir mal sehr verteilungsfreundlich umgegangen wird ist ja bekannt. Ich frage mich wirklich wo ihr Bezug zum Volk ist?
Der Großteil unseres Landes hat kein fünfstelliges Monatseinkommen und kann so mal eben alle Preissteigerungen abfangen.
Wie lange lohnt sich für mich Arbeit noch? Für mich immer da ich frei sein möchte. Allerdings macht es wütend wenn man sieht für was man arbeitet.
Mindestlohn ist ja gut und schön, 12 Euro die Stunde, warum wirken sich die Lohnsteigerungen nicht auch auf meinen Lohn prozentual aus?
Ich arbeite ja in meinem gelernten Beruf, Elektroniker.
Nun abschließend bleibt nur noch zu sagen frustriert mich diese Herangehensweise, zum Wohl des deutschen Volkes, so lautet der Amtseid.
Beste Grüße
Felix Linse, 27 Jahre “
Halbs so alt ich wie ich und mit 17 auch noch grün und Grünen- Wähler. Heute sieht er nur noch das, was er schreibt: seine Felle wegschwimmen.
Er war mir schon vor zehn Jahren ein enger Freund, ist es heute noch viel mehr als damals.
Phantastischer Beitrag, der die Dinge richtig einordnet und sagt was zu tun ist. Vielleicht ein wenig zuviel Beschwörung des „Wir“, denn das hat am Beispiel EU gezeigt wohin so etwas führt. Die einzelnen Länder müssen selbst die Kraft aufbringen, ihre konservativen Werte zurückzuerobern, dann entsteht ein „Wir“ von selbst, und zwar da wo es sinnvoll ist.
Ein sehr deutlicher und eingängiger Artikel. Der progressive und überlegte Konservatismus muß seine Stärken erkennen und das heißt auch seine Schwächen. Und das heißt am Ende starke Netzwerke aufbauen. Danke lieber Herr Engels.
Kurz: Wir müssen die kulturelle Hegeomie zurückerobern, wir müssen die Jugend gewinnen und wir müssen innovativ sein. Ob sich das dann konservativ nennt, ist mir ziemlich egal, solange es Realpolitik ist und wirtschaftlich vernünftig. Die Jugend werden wir nur mit Idealen gewinnen, da sehe ich derzeit leider noch wenig, was als Gegenideal zum „Linksliberalismus“ wirken könnte.
„Ungarn und Polen haben viele Jahre hinweg den Konservatismus verteidigt…“
Ja, seien wir den ungarischen und polnischen Leuten dankbar! Und denken wir daran: Union und FDP werden den nötigen Wechsel nicht voranbringen! Sie werden sich erst besinnen, wenn Massen von Wählern abgewandert sind – nach „rechts“!
Was für ein toller Aufruf. Ich bin dabei!
Ich kann hier nur noch mal wiederholen, was ich seit Jahren im Netz schreibe:
Man eint Europa nicht über Geld!
Man muss darauf schauen, wie Menschen funktionieren und erkennt sofort, was hier jahrelang falsch gemacht worden ist: Das Modell „Sozialamt“ treibt die wirtschaftlich schwächeren Länder in der EU in die Abhängigkeit und Gängelung, während die wirtschaftlich starken Länder finanziell ausgeplündert werden. Man frage dazu einfach mal einen Harzt IV Empfänger, was er von den Mitarbeitern im Jobcenter hält. Die Antwort ist nahezu immer negativ.
Und dann frage man den Steuerzahler, was er davon hält, dass er andauernd für andere mitarbeiten soll. Die Antwort ist auch hier immer negativ.
Niemand ist gerne abhängig und niemand ist gerne andauernder Zahler!
Also muss man das anders regeln. Und zwar über ein gemeinsame Verteidigung der europäischen Staaten zur Durchsetzung der europäischen Interessen in der Welt. Das bisherige EU System läuft über Gängelung nach innen und Schwäche nach außen. Das funktioniert so nicht! Es muss genau umgekehrt laufen: Wir brauchen individuelle Freiheit der Völker nach innen und die gemeinsame Verteidigung der Völker nach außen!
Ein Staatenbund, der sich gegenseitig ausplündert ist ein Krebsgeschwür.
Ein Staatenbund, in dem jeder Staat mit jedem anderen Staat Seite an Seite nach außen die gemeinsamen Interessen vertritt, ist ein gesunder Organismus.
Wir brauchen in Europa einen gesunden Patriotismus, indem jeder Italiener, Franzose, Pole, Deutscher, etc. seine Identität und individuelle Freiheit behält und alle diese individuelle Freiheit nach außen gemeinsam verteidigen.
Es ist wirklich so einfach.
Alles richtig. Jedoch glaube ich, dass die Bolschewisten in Brüssel, Berlin und in den woken Redaktionen dieses Wahlergebnis nicht akzeptieren werden. Es könnte demnächst ziemlich hässlich werden, denn freiwillig werden diese Leute nicht von den Hebeln der Macht und von den Fleischtöpfen lassen.
In den Medien werden sie sich an Meloni ebenso abarbeiten wie an Trump, Orban, Johnson u.a. Totale Desinformation und Verteufelung sind zu erwarten. Unglaublich vorhersehbar, langweilig, verlogen und dumm.
Es geht schon los: wenn ich die Darstellung der Kölner DuMont-Medien hier lese, dann muss man den Eindruck bekommen, Mussolini sei wiederauferstanden, und ab morgen würden wieder die Schwarzhemden im Gleichschritt durch die Straßen Italiens marschieren … »Rechtsextrem«, »Faschisten«, darunter geht es schon garnicht mehr, wenn es gegen bürgerliche oder national-konservative Nichtlinke geht.
Gibt es Anlass zur Hoffnung? Ich denke nicht, denn wir sitzen mit ziemlich vielen Ländern in einem Boot, die nicht nur wirtschaftlich schwach, sondern auch stark verschuldet sind. Jeder von denen möchte seine Probleme loswerden und ist für uns keine Hilfe. Das Kommissar-Modell EU scheint mir ohnehin sowjetischer Prägung und nur dann leistungsfähig, wenn es um anderer Leute Geld und neue Schulden geht. Solide finanzierte Länder wie die Schweiz oder Norwegen wissen schon, warum sie der EU nicht beitreten. Italien ist für mich schon deshalb kein Lichtblick, wenn ich mir den Lebenslauf von Frau M ansehe. Sie schneidet nicht besser ab als viele deutsche Politik Asse. Davon kann man nichts erwarten. Das Gegenteil ist der Fall, man sollte besser hoffen, dass es nicht so schlimm wird, aber mit dem Schlimmsten rechnen.
„Europa wird geeint und konservativ sein – oder es wird gar nicht sein.“ Diese Aussage dürfte grundsätzlich zutreffen, aber vorher werden die linksgrünen Globalisten in Brüssel und anderswo versuchen, ihre Herrschaft mit immer mehr Zwang und Repression zu sichern. Ihre Ideologie zielt auf Unfreiheit und autoritäre bis totalitäre Verhältnisse, pseudo-legitimiert durch wahlweise ein Virus, den angeblichen anthropogenen Klimawandel oder Krieg bzw. die selbstzerstörerische Sanktionspolitik.
Die „Problemstaaten“ Polen, Ungarn und nun auch Schweden und Italien wird man (weiterhin) mit Zuckerbrot (Subventionsmilliarden) und Peitsche (Einmischung,Sanktionen) behandeln. Allerdings dürften die Tage der Eurozone und damit auch der EU in ihrer jetztigen Form gezählt sein, weil die globalistische, stark von den USA beeinflußte Politik dabei ist, die ökonomische Lokomotive und den Zahlmeister Deutschland zu zerstören. Schon heute warnt der Bundesrechnungshof vor der Zahlungsunfähigkeit und immer neue Schulden lösen das Problem bekanntlich nicht (Inflation und Zinsen).
Es droht eine Episode autoritärer Mangel- und Planwirtschaft mit hoher Arbeitslosigkeit und Inflation, mit massiven Wohlstandseinbußen bzw. materieller Not und sozialen Unruhen. Das Kalkül der globalistischen Elite, daß aus den mutwillig herbeigeführten Krisen, aus dem schließlichen Chaos, dirigistisch ihre neue, schöne, digitale und unfreie Welt geschaffen werden kann, wird jedenfalls nicht aufgehen. Vorher entmachten die maträtierten Bürger die verantwortlichen Eliten.
Achtung! Hochwasserwarnung! Für die Zenne unterhalb Brüssels und die Spree unterhalb des Regierungsviertels droht ein jahrtausendhochwasser. Ursache dafür ist ein politisches Unwetter, daß zur Freisetzung von Unmengen an Krokodilstränen geführt hat. Daher die Flußufer sowie die Ör Rundfunksender meiden und intellektuell höherliegende Gebiete aufsuchen.
Zitat: „Unser echter Kampf richtet sich nicht gegen eine einzige Institution, sondern eine Ideologie; eine Ideologie, die den gesamten Westen erfasst hat und ihn von innen zerstören will.“
> Wobei hier das Schlimme ist, nein, eigentlich das doppelt Schlimme ist, dass a) diese Ideologie im Grunde nur von einer Minderheit mit Unterstützung der „Qualitätsmedien“ vorangetrieben wurde und wird und das es b) scheinbar eine schweigende Mehrheit gibt der es immer noch zu geht und den Glauben hat das der links-grüne Irrsinn sie schon nicht treffen wird und deshalb entweder gewohnheitsgemäß „ihre“ alten Altparteien wählen(s z.Bsp Ahrtal) oder gar nicht wählen.
Und was dieses EU-Brüssel mit seinen Pseudodemokraten und deren Feudaldenken betrifft, wie undemokratisch dieser auch von linken und grünen NGOs durchzogener Laden ist und worum es deren linken und grünen Pseudodemokraten wirklich geht, durften wir grad erst mit Blick auf die Italien-Wahlen höchstselbst von v.d.Leyen hören(TE berichtete):
„Wenn die Dinge in eine schwierige Richtung gehen – ich hatte schon über Ungarn und Polen geredet – dann haben wir Werkzeuge.“
Es geht der brüsseler Feudalherrschaft also nur darum das es denen zusagt und gefällt welche Partei in einen EU-Land am regieren ist und der Wählerwille ist denen scheiß egal.
Ich lehne !dieses! EU-Brüssel mit seiner Pseudodemokratie und immer mehr ausufernde Feudalherrschaft zutiefst ab. Und wenn sich dort in nächster Zeit nichts ändern sollte und keine Reformierung erfolgt – wovon meiner Meinung nach nicht auszugehen ist und es stattdessen noch Schlimmer werden wird, bin ich für einen #DExit.
Denn ein z.Bsp zukünftiges links-grünes woke EU-Brüssel wird auch weltpolitisch nie wirklich eine wichtige und ausschlaggebende Rolle spielen. Also raus mit Deutschland aus der EU!
Ihre Hoffnung wird in Deutschland leider vergeblich sein, denn damit würden die Medien ihre Macht über die gläubigen deutschen Fachidioten (darunter extrem viele Akademiker), die leider in der Mehrheit sind, aus der Hand geben! Es ist wohl leider zu spät! Vielleicht ist das auch der Fluch der vergangenen Überflussgesellschaft.
Wenn es nicht einen Block aus Schweden, Polen, Ungarn und Italien in der EU gibt, dann gibt es stattdessen einen Block aus den EU-Südstaaten, nämlich aus Italien, Griechenland, Frankreich und Spanien. Das bedeutet erst recht Schulden machen ohne Ende.
Das wäre dann auch keine bessere Konstruktion.
Mal schauen,ob sich die Georgia Maloni jetzt von U.v.d.L. genauso einschüchtern lässt wie seinerzeit Thomas Kämmerich in Thüringen von Angela Merkel und ihr Amt aus lauter Furcht lieber gar nicht erst antritt. Wenn jetzt von der EU gesagt wird „das geht gar nicht“ müsste man die Wahl in Italien dann so oft wiederholen lassen, bis das Ergebnis in die gewünschte politische Landschaft passt.
Anderenfalls wird sich die EU verändern, und wieder eine Gemeinschaft der Vater- (meinetwegen auch genergerecht der „Elter1- und Elter2“ hihi) Länder.
Ich freue mich darauf.
Alleine dieses Wahlergebnis ist mir meinen Anteil an den Target2-Salden wert! Viva Italia! Es lebe die Republik! Es lebe die Freiheit.
Ich höre mir gerade in voller Lautstärke den Gefangenenchor aus Nabucco von Giuseppe Verdi an. Yes!!!
Was die beschriebene Zielvorgaben incl ihrer Gegner betrifft, stimme ich Ihnen absolut zu. Es sind im Kern die gleichen Erkenntnisse, die die Republikaner gezogen und nun 2 Jahre lang umgesetzt haben.
Der YT Kanal von Dr.Turley bespricht das schon länger, vom Ergebnis her identisch.
Neben den erfreulichen Trends in Europa bin ich davon überzeugt, daß die modernisierten Republikaner im November auch einen soliden Sieg erzielen werden. Selbst überzeugte Stimmen der Demokraten, von Bill Clinton bis CNN ahnen den kommenden Verlust beider Mehrheiten im Congress, im Abgeordnetenhaus und Senat. Die Mehrheiten der Demokraten waren eh nur sehr dünn und die Unzufriedenheit mit Biden ist sehr gelinde gesagt riesig.
Sollte es dazu kommen, wäre der größte Elefant im „westlichen Lager“ eben die USA auch zu eindeutig konservativer Politik zurückgekehrt, mit allen absehbaren Folgen.
Biden wäre ohne eigene Mehrheit die klassische Lame Duck, die Zeit der Geldgiesskannen für alles und jeden wären vorbei. Innenpolitisch wäre Biden in seiner Handlungsfähigkeit extrem eingeschränkt, zudem darf er mit 99% er Wahrscheinlichkeit Impeachmentverfahren erwarten, sei es zu seiner Untätigkeit an der Grenze zu Mexiko, sei es zu „seiner“ korrupten Tätigkeit als Vizepräsident, wie sie die Auswertung des Laptops seines Sohnes Hunter nicht nur befürchten läßt. Sollte er seine Präsidentschaft zeitlich überstehen, fehlt den Demokraten ein charismatischer Gegner für Trump oder DeSantis, deren einziger „Medienstar“ Alexandra Ocasio Cortez ist zu jung, hätte mangels Mann und Kinder keine First-Family und gilt als politisch erfolglose Abgeordnete, insb für ihren New Yorker Heimatdistrikt Brooklyn. Facebook, Twitter und TickTock mögen sie lieben, ihre dortigen Fanblasen sind insb unter jüngeren Nutzern riesig, nur reicht das nicht für einen Wahlsieg gegen Trump.
Die Zeit der 1. Regierung Trump hat gezeigt, wie tief die Strukturen der Demokraten reichen, insb im tief „blauen“ Washington DC. Deren Netzwerke und Medienfreunde haben sich mittlerweile alle hinreichend geoutet („we fixed it“) und werden mit Sicherheit bald zur Verantwortung gezogen, viele schlicht gefeuert werden.
Insb in Deutschland war die erste rotgrüne Regierung unter Schröder und Trittin ähnlich erfolgreich, wie die US Demokraten seit Obama und bis heute, tief in staatliche Strukturen einzudringen und „ihre Leute“ dort zu platzieren.
Das Bundesumweltministerium wird kaum von einer beliebigen Grünen NGO zu unterscheiden sein, zudem sorgte Trittin für reichlich Geldfluß in „ausgelagerte Strukturen“ („NGOs“) in denen grüne Politik abgesichert überleben kann, selbst wenn die Grünen an keiner Regierung mehr beteiligt wären.
Von DUH bis heute Fridays4future wurden zahllose Strukturen aufgebaut und finanziell mit Staatsgeld ausgestattet, die zu 99,99% reine, grüne Politik bewerben bzw. außerparlamentarisch umsetzen. Natürlich zur größten Freude der breiten Mehrheit der Medienschaffenden, die selbst weit überwiegend rot bzw grün „ticken“.
Genaugenommen ist der ganze globale NGO-Zirkus eine einzige große PR-Veranstaltung für die „rotgrüne“ korrekte Aganda. Alles hat irgendwie mit Umwelt, Klima, „grüner“ Energie und „Menschenrechten“ zu tun, direkt oder wenigstens indirekt.
Eine „konservative“ oder gar „populistische“ NGO, Jugendbewegung, mit oder ohne Greta und mit medialer Reichweite existiert einfach nicht, weder in Deutschland noch anderswo. (Der zarte Ansatz „der Identitären“ wurde sofort politisch diskreditiert und kriminalisiert, jedenfalls medial erfolgreich beerdigt)
Die sog „Zivilgesellschaft“ aus APO/NGOs etc ist eine globale PR-Maschine, von Staaten und internationalen Organisationen oder „Philanthropen“, die jedes Jahr mit 100en Millionen Dollar oder Euros ausgestattet werden und überall den gleichen Singsang bieten – Umwelt, Klima, erneuerbare Energien, selbstgebastelter „Menschenrechte“, gegen Konzerne, Konsum, Wohlstand im reichen Westen und Kapitalismus generell.
Irgendwas mit „weißer Schuld“ und „Kolonien“ oder „Sklaverei“ darf auch in keinem Manifest fehlen, ein beliebiges „Handbuch für den korrekten Social Justice Worrier“ gibt alle Stichworte für „grüne“ Politik her, von Flensburg bis Oregon.
Diese „Standard-Agenda“ bevorzugt defacto globale Konzerne, höchste Konzentrationsdichten in der Wirtschaft, aber auch der Politik.
Dezentral wird nur argumentiert, aber zentralistisch wird gehandelt. USA,UN oder EU sind maximal hierarchisch zu stärken, Regionen, Länder und regionale Wirtschaft sind maximal zu entmachten, am besten aufzulösen.
Alle Macht und alle Geldströme sollen offensichtlich von einer winzigen Gruppe Menschen national und weltweit gesteuert und geregelt werden, von einer winzigen, angeblich wohlmeinenden Weltelite soll die totale Macht über alles und jeden ausgehen.
Diese Form von „Globalismus“ ist hochgradig reaktionär, antidemokratisch, antibürgerlich, antiliberal, antitolerant.
Nur deren Marketing penetriert gut klingende Floskeln (bunt, vielfältig, tolerant, demokratisch etc) ständig, aber deren praktisches Handeln ist regelmäßig das genaue Gegenteil der Parolen, elitär, homogen, erzkapitalistisch, oft sogar menschenverachtend.
Man fordert zb die bunte Gesellschaft aus möglichst vielen Ethnien, läßt aber die Erfolglosen aus fernen Ländern regelmäßig „im reichen Westen“ vor die Hunde gehen, in kriminellen Strukturen enden, in Akohol und Drogen, im untersten, prekären Lohnsegment verrotten.
Wo gefühlte Globalisten regieren, sei es Berlin oder San Francisco herrscht für „Normalsterbliche“ irgendwas zwischen Elend und offener Psychiatrie, explodieren Wohnkosten, Unsicherheit auf den Straßen.
Nirgends sind die Abstände zwischen Worten und Realität größer, als in den angeblich „korrekten“ Paradiesen unter „rotgrüner“ also neolinker, globalistischer Politik. Die Woken Städte, Regionen oder Länder werden schnell zur Hölle, wenn man nicht zu der privilegierten politischen Klasse gehört, die jährlich 100.000€ oder $ oder mehr „Diäten“ erhält.
Die schöne neue Welt lebt sich am besten, wenn man viel Geld hat, ohne viel Geld könnte es „etwas problematisch“ werden.
Misswirtschaft bei Energie oder Chaos bei Massenmigration sind keine Naturereignisse, sondern einfach Folgen schlechter, dummer oder sogar bösartiger Politik.
Das ist ja wie vorgezogene Weihnachten! Gratulation Italien!
Das wahrscheinlich verschuldetste Land der Welt hat wieder eine demokratische Regierung und ist auf dem besten Weg, die Brüsseler Diktatur abzuschütteln.
Das von emsigen Deutschen erarbeitete Geld ist zwar dahingehend weg, aber gönnen wir doch dem menschlich, unbeschwerten, immer positiv in die Zukunft schauenden Volk der Italiener daß sie uns dafür, den Entrechteten und den zum vegitieren Verplanten etwas an ihrer ihrer Lebensfreude teilhaben lassen und uns vorleben, was Leben bedeutet.
In D herrscht zur Zeit eine Stimmung, die etwa 1944/45 geherrscht haben mag. Man ist resigniert und hat Demokratie und Hoffnung verlernt. Das einst blühende Land wird von virtuellen Ruinen, Angst, Panik, innerer und äußerer Kälte, Entrechtung und Desintegration beherrscht. Das Unglück der Deutschen ist hausgemacht!
Der linke Mainstream spuckt Gift und Galle. Ich stelle mir den heutigen Tag in Brüssel wie folgt vor:
Zentralratsvorsitzende EU-Usch ist entsetzt. Das Zentralkomitee flattert aufgeregt umher. Man wird dort bereits „hart am Arbeiten“ sein, um eine Möglichkeit zu finden, diese Wahl als nicht gültig zu befinden! Die Justiz ist bereit involviert um dabei zu helfen, die „Angelegenheit“ möglichst schnell zu regeln! Mit ungläubig aufgerissenen Augen und tollwütig tanzenden Schaumkronen an den Mundwinkeln sucht man nach Lösungen, um das Unaussprechliche zu verhindern! Ich bin gespannt, was sie sich einfallen lassen. Solange lege ich mich zurück und genieße das Schauspiel!
Ich könnte mir gut vorstellen, daß jetzt etliche „Pizzabäcker“ „unser Land“ tatsächlich verlassen werden! Die Einen aus wirtschaftlichen Gründen, die Anderen, weil Italien wieder ihr Land ist und es wird welche geben, die berechtigte Befürchtungen haben, sie könnten Besuch von der „Antifa“ bekommen!
Bravo! Chapeau! Herzlichen Dank lieber Prof. David Engels!
Wahlergebnisse wie in Schweden und Italien sind das Resultat einer destruktiven links-grünen Politik und werden aus reinem Selbsterhaltungstrieb überall in Europa möglich sein. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Die Linken haben sich ein Paradies erschaffen, in dem sie ohne Leistung und mit überschaubarer Intelligenz Macht über große Menschenmassen, Zugang zu hochwertigen Posten in Politik, Wissenschaft und jede Menge Geld haben. Das geben die nicht so einfach auf. Jeder konservativ regierte Staat wird zu einer Steigerung der linken Unterdrückung und Propaganda führen. Da kommt noch einiges auf uns zu.
Hervorragender Beitrag, der so gut wie Alles umfasst was in Flammen steht steht und abbrennt. Allein mir fehlt der Glaube auf Abkehr und Besserung. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zu Letzt. … „Schönes“ Negativbeispiel ist GB, was mit viel Gedöns und Tamtam aus der EU mit einemKunstwwort namens „Brexit“ aus der EU ausgeschieden ist, um anschließend alles besser zu machen und sich in die Scheiße zu reiten oder den Gnadenschuss zu setzen. Wir treten zwar nicht aus, machen aber sonst alles gleich. Vielleicht sogar gründlicher, perfekter. Made in Germany halt. … Am Rande. Der das Wort „Brexit“ kreiert hat, ist heute sicherlich saniert und hält alle Rechte auf neue Kreationen.
Ein guter Tag für das Europa der Herzen und Nationen und für das friedvolle und geliebte Europa der Bürger im Sinne Adenauers und de Gaulles. Ein guter Tag für die Demokratie und ein Zeichen, dass die Bürger noch da sind, sich nicht alles gefallen lassen und die Nase voll haben von inkompetenter und linksideologisch-getriggerter Politik von Sozialisten, Grünen und Neogrünen wie z.B. einer grüntransformierten CDU in Deutschland und deren unsägliche EU-Schranzen wie von der Leyen, Christine Lagarde, Manfred Weber, Elmar Brok, Katarina Barley & Konsorten.
Eine längst fällige Niederlage dieser Personen, eine Niederlage der autokratischen EU der Linken, Grünen, Autokraten, Zentralisten und Sozialisten.
Europa darf aufatmen.
Die größtenteils bissigen, wütenden, hetzenden und diffamierenden, einseitig-manipulativen Reaktionen von linken, grünen, sozialistischen Parteipolitikern und EU-Funktionären sowie der staatsnahen TV-Systemmedien (in Deutschland ARD, ZDF, Welt, n-tv), auf den Sieg der rechts-konservativen Parteien in Italien geben Anlass zu großer Sorge für Demokratie, Wahlrecht, Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit innerhalb der EU.
Wir brauchen wieder mehr Europa und weniger EU-EZB. Das hat neben immer mehr weiteren europäischen Nationen nun auch Italien verstanden – und das ist auch gut so.
Die gegenwärtige Besetzung in der EU ist der Fluch der bösen Tat, indem alle EU-Länder ihre unfähigen, abgehalfterten und möglicherweise sogar korrupten Politiker dorthin delegiert haben, um sie zuhause loszuwerden. Jetzt verfügen sie über eine zuvor nicht für möglich gehaltene Machtfülle und können ungeahnte Schäden anrichten.
Wie die große Mehrheit im Volk war ich in den siebziger und achtziger Jahren ein großer Freund des europäischen Einigungsgedankens, wenn auch auf ganz anderer Diskussionsgrundlage. Was ist nur aus dieser Idee geworden: gekapert von einer nicht-demokratisch legitimierten Clique, die sich als „Elite“ gibt, deren WAHRE sinistere Motive und Ziele noch gar nicht offen liegen.
Ganz wichtig: Nicht nur die linken Regierungen, auch die Schein-Opposition muss bekämpft werden. In Deutschland sind das CDU und CSU. Die sind keine konservativen Parteien mehr, die sind linke Handlanger der linken Regierungen.
Auf jeden Fall ist es nicht so einfach, daß ein Retter aus dem Hut steigt und plötzlich alles wieder „gut“ wird und man sich wieder bequem in den Sessel fallen lassen kann.
Der Kampf um den Westen wird lang und mühselig werden. Jahrzehnte. Auch mit Niederlagen.
Was kann man als unbedeutender Einzelner machen:
Sich soweit möglich aus dem System zurückziehen.
Parallelstrukturen Gleichgesinnter bilden, spazieren gehen (immerhin hat das wohl die Impfpflicht verhindert), und reden mit anderen (das wollen sie durch die Kontaktverbote, Masken etc. verhindern).
Es geht langsam voran in Deutschland. Die Grünen verlieren; scheibchenweise, aber sie verlieren. Und die aktuelle Krise bietet hinreichend „Chancen“, die Bewegung in die degenerierte Gesellschaft bringen könnten: Da ist z.B. die Möglichkeit der Empörung einer verarmenden Gesellschaft, die ihre Heizkosten nicht mehr bezahlen kann, der aber von linksgrünen Weltoffenheitsmaniaken zugemutet wird, die Komplettversorgung einer immer größer werdenden Zahl von Flüchtlingen sicherzustellen. Des Weiteren haben wir die Chance, den Menschen zu erklären, dass sich Klima-, Willkommens-, LGBTIQxy- und ähnlicher Tinnef jetzt h i n t e n anzustellen haben! Und wenn man demnächst von CIVEY nach der Parteienpräferenz gefragt wird, sollte man, in der Gewissheit, dass einem nur Gott dabei zusieht, es mal mit einer alternativen Antwort versuchen! Das wird auf Dauer Eindruck machen, da bin ich mir sicher!
Leider ist der Sieg der Konservativen in Italien nur eine schallende Ohrfeige für unsere links-grüne Kaste in Politik und Medien!
Und schaue ich mich in den westdeutschen Bundesländern um, da gilt nach wie vor: Die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber!
„amerikanische Jauche“ – wo?
das ist sehr schön, Herr Engels, aber der ganze Konservatismus wird mit nur geringer Wirkung verpuffen, solange nicht das altbewährte Gebot „Du sollst nicht stehlen“ wieder geehrt wird, solange also nicht die Konservativen aller Länder, inklusive Frankreichs, Polens und Italiens, zugeben, daß „Deutschland zahlt“ schweres Unrecht ist.
Endlich!
Ich bin kein Fan von „rechten“ Parteien. Die amtierenden Politiker in der EU, besonders in Deutschland geben vor, links und linksliberal zu sein. In Wahrheit haben sie sich selbst zu erzkonservativen Hardlinern entwickelt, welche totalitäre Staatssysteme anstreben. Also sind es jene schwarz rot rot grünen Politiker welche anderen „rechte Gesinnung“ vorwerfen, aber selbst am äußersten rechten Rand stehen. Ich will nicht länger als Zirkuspferd dieser Dompteure über jedes Stöckchen springen. Ich hoffe, dass Frau Meloni den autarkieliebenden Bürgern hilft das Freiheit, Demokratie und Selbstbestimmung als unsere verfassungsmäßigen Rechte in Italien, der EU und in D zurückkehren. Ich drücke ihr beide Daumen.
Auf den Punkt. Ich möchte noch hinzufügen, daß wir den mächtigsten Verbündeten überhaupt auf unserer Seite haben: Die Realität!
Großartiger Artikel. Bravo!
Die Flamme der europäischen Kultur lodert wieder hell…
Welch ein herausragender Artikel, nein es ist ein Appell !
Jetzt müssen die Konservativen in Schweden, Polen, Ungarn und Italien erst einmal zusammenhalten, sich nicht von der EU Bürokratie auseinander dividieren lassen. Egoismen zurückstellen ist ebenfalls das Gebot der Stunde. Standhalten den jetzt kommenden massiven Anfeindungen und Drohungen jeglicher Art! Erst wenn das gelingt, gibt es vielleicht eine Richtungsänderung in Europa und der EU. Mir fehlt da aktuell noch der Glauben!
Der Neobolschewismus hat eine Schlacht verloren. Nach diesem Winter könnte er den Krieg gegen die europäischen Menschen verloren haben.
Nach diesem Winter! Wissen Sie, das Groteske ist ja, dass, sollte der Winter wirklich mild werden, jede Hauptstadtredakteuse uns dies als Habecks Verdienst verkaufen wird. Vermutlich übersteht eine solch‘ intensive Liebe sogar einen harten Winter….
Gratulation nach Italien. Und dennoch CAVE:
An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.
Bei uns zaehlt eine CDU auch bei manchen noch als konservativ ……
Das dass Ergebnis einer demokratischen Wahl solche Wellen in den Mainstream Medien auslöst, ist ein weiterer Beweis, wer die wahren Antidemokraten sind. Aber auch das wird nur von wenigen Bürgern wahrgenommen.
Die Macht und Einflussnahme der ÖRR auf die Wahrnehmung und Meinung der Bürger wird weit unterschätzt.
Ich bin bis heute schockiert, dass Merkel öffentlich eine legitime Wahl rückgängig gemacht hat. Die wenigsten konnten daraus ihr Rechtsverständnis ersehen. Die Medien haben diesen willen von Merkel schön geredet.
Diese Wahl war „Rechtsextrem“ – das sind Rechtsradikale – Nazi Vergleiche.
Inhaltlich alles richtig, aber ein falscher Denkansatz: Die Europäische Union mit ihren Nationalstaaten ist das richtige Gerüst für Europa, um gegen die wirtschaftlichen Großmächte USA und China überhaupt eine Stimme zu bekommen. Und auch Brüssel ist dazu durchaus geeignet, und zwar dann, wenn das gegenwärtige linke Führungsgesindel mit Stumpf und Stiel ausgerottet und durch Führungspersonen ersetzt wird, die nicht schon in den eigenen Ländern, aus denen sie kommen, zu den dümmsten Politikern gerechnet wurden.
Ist jetzt wirklich die Zeit zum jubeln? Ich bezweile das sehr stark denn man möge sich erinnern. Als Salvini Innenminister war wollte er keine Flüchtlingsschiffe mehr in Italien anlegen lassen, schnell kam das EuGH und hat ihn verdonnert es zu zulassen. Kurz darauf war er weg vom Fenster. Was wird in Zukunft passieren? Italien ist mit seiner Verschuldung gnadenlos erpressbar und wenn die nicht spuhren kommt vdL mit der Blutgrätsche und dreht am Geldhahn. Erstmal wird die neue Regierung testen müssen wie weit sie gehen kann so wie es Orban auch macht. Wenn es einen politischen Zusammenschluß von Polen, Ungarn, Italien und auch Slovenien, Schweden vielleicht auch Tschechien geben wird hätte der Trend nach Rechts, auch gerne als Rechtsextrem, Rechtsradikal bezeichnet, eine Chance die Dinge in Brüssel zum Vorteil aller zu verändern. Die Linksgrünrotverwirrten haben immer noch die Macht in Brüssel, was sie mit den Sanktionen und Androhungen der Kürzung von finanziellen Mitteln gegen Ungarn klar bewiesen hat. Völlig unbeachtet von den Medien werden immer neue Gesetze in Brüssel erlassen die die Freiheit der Menschen einschränken. Das neue Mediengesetz ist ein gutes Beispiel, jede kritische Stimme soll mundtod gemacht werden.
In einem Punkt muss ich widersprechen. Trump ist Teil des Deep States. Seit Jahren gibt er vor den Deep State bekämpfen zu wollen, und es passiert rein gar nichts. Er ist ein Blender, der den aufgewachten Teil der Bevölkerung ruhig halten soll. Er pflegte jahrelang Kontakte zu genau diesen Leuten, die er heute vorgibt zu bekämpfen. 7x war er auf Epsteins Insel. Norman Vincent Peale war sein Pastor. Dieser war Höchstgrad-Freimaurer des schottischen Ritus. Trump ist pro-Impfung. Er studierte mehrere Jahre auf der jesuitischen Uni von New York. In seinem Buch „Der Weg nach Oben“ schreibt er, dass er einen Kabbala-Lehrer hatte (mystische jüdische Lehre, oder anders gesagt, Satanismus). Marina Abramovic, eine bekennende Satanistin nennt ihn den Magier der höchsten Ordnung, der eine neue Weltordnung einführen wird…Trump ist ein Blender, der dem Wiederstand geliefert wurde, damit der Wiederstand nicht selbst aktiv wird.
Vieles ist nicht so, wie es scheint. Und jeder hat in diesem System seine Rolle, die er spielt. Auch ein Putin, der jahrelang WEF-Mitglied war und engen Kontakt zu Schwab hatte. Und die Opposition ist oftmals keine.
Ich stimme mit sehr vielen Aussagen des Autors überein, nur habe ich das Gefühl, dass man so radikal gegen diese aktuellen Entwicklungen entgegenwirken müsste, dass ein halbherziger Kurs, der einen an der Macht hält und nicht zu Neuwahlen führt, das Ruder nicht rum reißen wird. Und wir werden sehen, als was sich Meloni offenbart. Ob sie weiter an Impfzwängen und einer Impfpflicht festhält, ob auch sie in ihrem Land die Aufarbeitung unterdrückt und Zahlen zu Impfnebenwirkungen vertuscht, oder ob sie gewisse Kriese bloß stellt und für uneingeschränkte Aufklärung sorgt…
…Italien hat endlich wieder, nach vielen Jahren, eine konservative Mehrheit…
Italien hat eine rechte Mehrheit, und nichts mit Mitte oder Mitte-Rechts…Kompromisse die allen nur schaden. Die erste Frau als Nr. 1 in Italien und die erste echte rechte Regierung eines EU-Gründungslandes. Bleibt nur zu hoffen, dass wir im Windschatten die deutschen Wähler auch mit nach Rechts mitnehmen können. Aber eins sei mal gesagt, mit dieser AfD wird das nichts. Es braucht hierzu auch bei uns einen Personellen Neuanfang, der die Wähler mitnehmen würde, so was wie z.B. die geniale, intelligente Wagenknecht. Rhetorisch Brilliant, Fachlich kompetent, und ganz offensichtlich kein Nazi.
Wo gibt es denn in Deutschland „Nazis“ in der Politik? Nur weil jemand nicht links ist, ist er noch lange kein Nazi. Die Nazikeule funktioniert scheinbar immer noch…
Bravo, so einen Aufruf braucht es und noch mehr, um uns mutlose konservativen Jammerlappen aus unserer Schmollecke zu holen! Es kann doch nicht sein, dass die einzigen politischen, interlektuellen Leuchttürme, Frau Wagenknecht und Frau Weidel sind und sich damit das konservative Potential erschöpft? Vielleicht fangen wir auch hier im Forum mal die positive Brise auf, um von duldend Leidenden zu aktiv Handelnden zu werden.
Die DUH heute: „Die Deutsche Umwelthilfe hat angesichts der Energiekrise den Verzicht auf Weihnachtsbeleuchtung in Städten und Privathaushalten gefordert.“
Es ist noch nicht vorbei mit den Kommunisten, die die Menschen drangsalieren. Wer im Sauerland immer noch eine Blockpartei wählt, der muss sich klar machen das mit dieser Forderung der gesamte Weihnachtsbaum – Markt zerstört wird. Wirtschaftlicher Schaden für die Erzeuger von Weihnachtsbäumen ohne Ende. Das ist wie mit den Duschvorschlägen des Winni ze Dung, bis eben noch alle 10 min. Händewaschen wegen Corona und jetzt?
Logik ist nicht die Stärke der Kommunisten Ampel.
Müssen jetzt aus „moralischen Gründen“ bei uns alle Pizzerien schließen, Spaghetti und Co aus den Regalen und alle Italiener das Land verlassen? „Der Kampf gegen Rechts“ hat doch alleroberste Priorität!
Und die Grünen gehen dann heimlich ins „Cavallino Rosso“ (Nobelitaliener) in Berlin-Mitte?
Das bedeutet zuallererst eine Rückeroberung der Medien und Wiederausrichtung auf Objektivität und Handwerk des journalistischen Nachwuchses. Wuchert rotgrünwoker Mist weiter, bleibt vor allem in Deutschland das ör-System weiter bestehen, bleibt dieser „Rechtsruck“ eine Episode. Der pseudojournalistische Kampf gegen den „postfaschistischen“ Regierungswechsel in Italien, der jetzt losbricht, wird uns lehren!
Sehr gut. Und das dies den Brüsseler Eurokraten nicht schmeckt ist nachvollziehbar und eben auch deswegen gut. Die Schwäche von Brüssel ist eben die Stärke der konservativen Parteien. Selber Schuld Brüssel! Ihr hattet Eure Chance und habt Sie auf fatale Weise nicht genutzt. Nun dreht sich der Wind. Was jedem klar gewesen sein muss. Außer den Ideologen in Brüssel. Ihr habt Europa erst in diesen Zustand gebracht. Ein Lichtblick!
meinen allerhöchsten Respekt, Herr Engels für diese großartige Zusammenfassung. Sie sollten Redenschreiber für Bundeskanzler und Bundespräsidenten sein, das hätte Würde und Format. Solche Texte vermisst man in der heutigen Zeit sehr, aber das Pflänzchen Hoffnung erhält dadurch wieder Dünger.
Die in den nächsten Tagen folgenden Reaktionen (Politik und Medien) aus Deutschland werden selbstverständlich vom Gegenteil berichten!
Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, dann geht es den Etablierten an die Substanz und das „schöne“ bequeme Leben!
Für unsere „Leit (d)-Medien“ ebenfalls ein Horrorszenario!
Also, mal sehen, wann es wieder mehr Geld für den „Kampf gegen Rääächts“ gibt, schließlich ist das die einzige reflexartige Reaktion linker Parteien!!!
Ob FOCUS, Spiegel, t-online Journalisten wie Harms und Steingart. Jetzt heulen sie, wie getroffene Hunde, wenn man einen Stein auf sie wirft und trifft. Danke Italien. Wieder ein Hoffnungsschimmer mehr für alle konservativen Bürger Europas.
Ich hoffe, dass Schweden, Italien, Ungarn und Polen eine „Allianz“ eingehen gegen diese linksgrün verstrahlte EU. Dummschland wird natürlich nicht mitmachen, wird eifrig darauf bedacht sein, nur nicht rechts zu sein oder zu werden, lieber gehen sie unter. Die EU hätte in dieser Konstellation niemals geschaffen werden dürfen. Das war von Anfang ein Fehler. Wie in jeder Beziehung funktioniert es nicht, wenn die Diskrepanz zwischen den Partnern zu groß ist und beide sich nicht wirklich auf Augenhöhe begegnen, sondern man einen Teil künstlich erhöht.
Hört sich alles schön an. Und ich gebe dem Autor inhaltlich vollumfänglich Recht.
Nur: Mir fehlt der Glaube, dass sich das flächendeckend in Europa durchsetzt. Wenn ich alleine an Deutschland denke … Die Niedersachsenwahl wird zweifelsfrei zeigen: Die Masse Mensch wählt exakt die Parteien, die den jetzigen desolaten und katastrophalen Zustand Deutschlands über knapp 2 Jahrzehnte herbeigeführt haben.
Eine Schwalbe macht bekanntlich noch keinen Sommer.
Von daher möchte ich erst sehen, dass es ähnliche Ergebnisse in Holland, Österreich, Spanien etc gibt. Erst dann können wir auf eine nachhaltige Zeitenwende hoffen.
„Die EU wird geeint und konservativ sein – oder sie wird gar nicht sein“
Dann wird sie gar nicht mehr sein.
Wie sollte eine Einigung aussehen ?
Alle gegen neue Schulden !
Alle gegen illegale ( aber d. UN gestützte ) Einwanderung !
Alle für das Gewinnen der fosslien Energieträger in EU !
Alle für den Ausbau der KKW !
Alle für eine EU-Armee !
Alle für das Aufgeben nationaler Interessen !
Also ehrlich ! Das glaube ich nicht !
Sehr klare, richtungsweisende Zusammenfassung der LETZTEN Chance Zentraleuropas (östlich von Polen ist auch Europa) in der sich neu formierenden Weltordnung (China, Brasilien, Indien, Russland) noch eine Rolle spielen zu können. Wirtschaftlicher Erfolg und Fortschritt ist nur in Freiheit möglich. Stärke im globalen Machtspiel kommt nicht vom woken Gelaber sondern durch harte Arbeit der Massen. Erst der Machtverlust des Polit medialen Sumpfes in ?️????️? kann uns die Teilnahme an der letzten Chance ermöglichen. Die Bevölkerung von Norwegen, Schweiz wenden sich ab von der zentralistischen EU, nehmen die wirtschaftlichen Vorteile mit und werden sich an Schweden und Italien orientieren.
Gratulation an das italienische Volk und die Wahlsieger! Bleibt zu hoffen, dass mehr Länder erwachen und sich eine breite Allianz findet. Ich befürchte leider, dass wir Deutsche wieder als letzte aufwachen. Italien käme ja jetzt tatsächlich als Auswanderungsland in Betracht, wenn nur die Euro-Währung nicht wäre.
Ich freue mich auch sehr für mein Lieblingsland Italien und gratuliere! Nach Italien auswandern werde ich trotzdem nicht. Denn genau wie Österreich ( 6 Regierungswechsel in 10 Jahren) ist Italien politisch sehr instabil und man kann nie sagen, was morgen kommt.
Natürlich hoffe ich, daß die Konservativen eine stabile Regierung bilden und diese sich lange halten wird. Aber es kann auch immer wieder zum Umsturz kommen. Wie schnell das geht, haben wir ja im Mai 2019 in Österreich bei der „Ibiza“- Affäre gesehen.
VdL und ihr Tross in Brüssel werden nichts unversucht lassen, auch dort einen Keil reinzuschieben…
Aber heute freue ich mich erst mal und gratuliere herzlich :-))
In Italien hat eine neue Zeitenwende begonnen! Das wäre auch für Deutschland angesagt! Hier herrscht politisches Chaos, füllen sich die Parteien die Taschen und wird das Volk mit links-günen Phrasen für dumm verkauft! Schluss damit!
Uschi wird diese undemokratische Wahl rückgängig machen, sie war ja bei der Großen Vorsitzenden in der Lehre.
Zuvor hatte Uschi noch vor einer vermeintlichen Wahleinmischung Putins gewarnt um dann selbst das Zepter in die Hand zu nehmen hahaha… spöttisch sollte Meloni sich heute bei Uschi für die Wahlhilfe bedanken 😉
Geilste Schlagzeile des Tages liefert auch zu diesem Thema n-tv.
„Wegen Wahlsieg der Rechtsradikalen in Italien fällt der Euro auf Rekordtief“ hahaha… der stand bei n-tv zwar schon seit einer Woche auf 0,96 US-Dollar, aber egal, die Haltungs zählt.
Es gibt keine Meldung in den öffentlich/rechtlichen Medien und in den Print-/Onlinemedien, in denen nicht darauf hingewiesen wird, dass Giogia Meloni eine post-faschistische Vergangenheit in der Jugendorganisation in der ehemaligen MSI -Movimento Sociale Italiano- hat.
Mit Blick auf die gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Lage Deutschlands von heute, wäre es bestimmt auch für viele Menschen sehr hilfreich gewesen, wenn auch mit gleicher Intensität auf die Vergangenheit der Dame mit der Richtlinienkompetenz hingewiesen worden wäre; immerhin gehörte Frau Merkel der post-kommunistischen Jugendorganisation der SED an und hat sogar im Bereich der Agitation und Propaganda in der FDJ Karriere gemacht!
Und was ist mit der post-kommunistischen Vergangenheit im KBW des Herrn Ministerpräsidenten Kretschmann??
Ja, das ist ein Schritt in die richtige Richtung, ein Hoffnungsschimmer, mehr leider nicht. Immerhin waren die Italiener entschlossener, das linke Joch abzuschütteln als die Franzosen, die am Ende doch wieder Macron in den Sattel gehievt haben. Gerade in Westeuropa sind zu viele Gehirne nachhaltig vergiftet von der linksfaschistischen Ideologie. Insbesondere in Deutschland scheint eine Wende zum Besseren ausgeschlossen, da hier nur eine Partei echte Opposition gegen den Zeitungeist vertritt. Hoffen wir, daß die neue Regierung Italiens von längerer Dauer ist als dort üblich.
Und doch ist die Angst in Brüssel und in grünen Journalistenstuben groß.
Wenn man die Überschriften liest-Meloni ist faschistisch, rechtsextremistisch und populistisch.
Die Brüsseler „Elite“macht auch immer mehr Fehler in ihrer Panik. Mein Dank gilt Ursula v.d.L, die die Unentschlossenen mobilisiert hat und zum Kreuz für die konservative Parteien animiert hat!
Mal sehen wie konservativ Italien bleibt wenn die EU droht den Geldhahn abzudrehen.
Mal sehen ob Brüssel so bleibt, wenn Italien laut über Sanktionen nachdenkt:
Beispielsweise zum EU-Topf nichst mehr beizutragen, um diese Gelder DIREKT in Bella Italia zu verwenden.
Hoffentlich lernen sie aus ihren Fehlern der letzten Jahre…
Orban lässt sich ja auch nicht erpressen. Das geht schon, wenn man etwas zeigt, womit Brüssel nicht aufwarten kann: Rückgrat.
Was die EU bei Ländern wie Polen und Ungarn immer verdrängt ist, daß auch viele deutsche Unternehmen in PL und auch HU ihre Produktionsstandorte haben. Verlassen diese beiden Länder die EU, ist es für diese Firmen vorbei mit billigem Strom und billigeren Arbeitskräften. Das weiß Orban und die EU weiß das auch :-))
Ein kleiner Hoffnungsschimmer am Horizont – mehr aber leider noch nicht. Trotzdem schön zu hören, dass sich zumindest etwas in den richtige Richtungbewegt!