Erdogan ist wieder in heimischen Gefilden angekommen. Man kann nicht sagen, dass er sich in Berlin – der Sache nach – irgendwie zurückgehalten oder gemäßigt hätte. Aber er trug andere Dinge in Berlin vor als zuvor in Istanbul, sprach für ein anderes Publikum, versuchte auf andere Weise, die eigene Position zu stärken und Zweifel an ihrer Position bei seinen Zuhörern einzupflanzen. Erdogan ging in all dem geschickt und gerissen vor. Man konnte ihn durchschauen, aber er setzte zugleich sein gesamtes Kapital ein, um seinen Punkt zu machen.
Und so ist es kein Wunder, dass er nun – kaum in der Türkei angekommen – zu seiner aggressiven Rhetorik mit deutlicher Aussprache zurückkehrt, die man seit Beginn des Gaza-Kriegs von ihm kennt. Er sprach in Istanbul vor dem nationalen Studentenverband, wo ihm bekopftuchte Studentinnen mit Türkei-Palästina-Freundschaftsschals gegenübersitzen. Erdogan reflektierte hier über seine Deutschland-Reise, einschließlich seiner neuesten Fake-News: Israel würde auch Geiseln der Hamas festhalten, aber das wären dann offenbar Terroristen. Erdogan konkretisierte den Vorwurf in Istanbul und forderte, dass Bundespräsident Steinmeier sich auf seinem kommenden Israel-Besuch für die Freilassung von „fast 10.000 Geiseln aus den Händen der Israelis“ einsetzt. Erdogan beharrt auf einer kruden Gleichung Mann-gegen-Mann, als ob israelische Kinder oder Senioren dasselbe wären wie ein von Israel festgesetzter oder rechtskräftig verurteilter Terrorist.
Dies ist, man muss es deutlich sagen, eine Umwertung der Werte. Terroristen und verurteilte Strafgefangene lassen sich nicht mit knapp dem Tod entronnenen, entführten und in irgendwelchen Tunneln versteckten Zivilisten vergleichen. Hier sind Moral und ethisches Unterscheidungsvermögen am Ende. Es geht nur noch um einen Machtkampf zweier Blöcke. Interessanter als dieses offensichtliche Ablenkungsmanöver – das dennoch aufschlussreich und bezeichnend ist – waren die strategischen Bemerkungen aus Erdogans neuer Istanbuler Rede, die eine kleine Analyse vertragen.
Erdogans Türkei zwischen Sèvres-Syndrom und Kalifat
1. Laut Erdogan bildet die westliche Welt eine einzige kreuzfahrerisch-imperialistische Struktur. Das habe er auch auf seiner Deutschland-Reise wieder festgestellt. „Ich habe das beim Präsidenten gesehen und bei dem anderen auch.“ Der „andere“ ist Bundeskanzler Olaf Scholz… – Kommentar: Die Türkei gehört offenbar nicht (mehr) zum Westen. Tatsächlich hatte Erdogan schon vor der Reise vorausgesehen, dass „der Deutschland-Besuch einiges enthüllen wird“. Nun enthüllt sich zudem, dass Olaf Scholz schlicht nicht in einer Liga mit dem türkischen Präsidenten spielt, zumindest aus Erdogans Sicht.
2. Man dürfe nicht vergessen, dass die „Kreuzfahrer-und-Halbmond-Mentalität“ nicht verschwunden sei. – Kommentar: Eine interessante Formulierung, denn Erdogan klagt den Westen wegen einer Mentalität an, die er sich im gleichen Atemzug selbst zu eigen macht und die vermutlich eher aus ihm (und aus dem Islam) als aus dem Westen kommt. (Applaus der – dann doch vornehmlich männlichen – Studenten.)
3. Laut Erdogan ist es aber der Westen, der den „Kreis des Feuers“ entzündet und nicht näher bezeichneten „Flammen“ Nahrung gibt. Dadurch wolle er „diese Nation“ am Erreichen ihrer Ziele hindern. „Diese Nation“ sei aber der Motor der türkischen wie der islamischen Welt. Man werde das nicht erlauben. (Applaus.) – Kommentar: Eine für Erdogan typische Verquickung von türkischem Nationalismus (eigentlich erst um 1900 entstanden) und islamischem Sendungsbewusstsein (etwas länger in der Region präsent). Wiederum scheint Erdogan seinen eigenen „Kreis des Feuers“ anzufachen. Er und seine Anhänger sind es, die in der „Kreuzfahrer-und-Halbmond-Mentalität“ befangen sind.
4. Angeblich wolle der Westen (oder wer auch immer) mit dieser Aktivität die türkisch-islamische Nation aus ihren Landen vertreiben. Die inzwischen klassischen Länder des Nahen Ostens werden hier in der Tat zur Verschiebemasse und zu formlosen Landen, wie sie zweifellos im Osmanischen Reich existiert haben. Denn Erdogan spricht ohnehin von der „Geographie des Herzens im breitesten Sinn“, nicht von der realen Geographie mit ihren politischen Grenzen. – Kommentar: Was soll man sagen? Es ist das Sèvres-Syndrom, für das die Türkei bekannt ist („Fremde Mächte wollen uns aus unserem Land vertreiben“), kombiniert mit einem neo-osmanischen und (vorerst rhetorisch) auf das Kalifat abzielenden Sendungsbewusstsein. Das Kalifat würde aber genau dieses wohlbegrenzte Vaterland in einem riesigen Gottesstaat auflösen. Das ist in der Tat eine totalitäre Idee, die jedem Traum von Germania-Berlin mit seinen überdimensionierten „Hallen des Volkes“ gerecht würde.
5. Die Türkei aber sei ein Land, das nicht durch seine Grenzen begrenzt sei. Das müsse nun jeder Mensch mit Gehirn verstanden haben. Dieses Bekenntnis macht Erdogan zur Feuerprobe für türkische Patrioten: Glaubt ihr das nicht, dann steht ihr innerlich im Dienst fremder Mächte! – Kommentar: Ein weiterer Hinweis auf totalitäre Tendenzen in Erdogans Türkei. Daneben ist natürlich wahr, dass national gesinnte Türken heute auch in anderen Ländern, etwa in Deutschland, Österreich, Frankreich, Belgien usw. leben. Sieben Millionen sind es allein in Europa laut Erdogan. Insofern hört die Türkei heute nicht an ihren Grenzen auf, wie man am Sonnabend auch im Berliner Olympiastadion erleben konnte.
Vom Kaukasus bis ins Innere Afrikas interessieren „alle Themen“
6. Man müsse daher auch die Ereignisse richtig einschätzen, die in letzter Zeit im Zusammenhang mit dieser „breiteren Geographie“ der neo-osmanisch-islamischen Türkei bekannt geworden sind. – Kommentar: Hier wird es spannend. Was folgt ganz praktisch aus Erdogans weitschweifenden Phantasien?
Als er die Regionen aufzählt, an die er gerade denkt, wird einem klar: Erdogan ist längst bei der Umsetzung angekommen. Denn zu diesem Thema gehören für ihn Länder und Gegenden wie „Syrien, Irak, Zypern, der Kaukasus, der Balkan“, am Ende sogar „Südasien“. Vom östlichen Mittelmeer bis ins „innere Afrika“ seien „alle auftretenden Themen“ von Bedeutung für die Türkei; hier darf man wohl besonders an wirtschaftliche und energiepolitische Themen denken.
Das entspricht daneben einem klassischen Großmachtanspruch. Das genannte Gebiet wäre dann die Einflusssphäre, die eben vom Balkan bis nach Indien reicht und vom Kaukasus bis ins Innere Afrikas. Auch Gaza und Jerusalem zählen wie selbstverständlich dazu. Europa ist in dieser Sichtweise nur eine in verschiedenen Graden assimilierte Weltgegend. Daneben sagt Erdogan, dass die „Groß-Türkei“ sich in allen diesen Ländern natürlich auch militärisch engagieren könne, also von Berg-Karabach bis nach Jerusalem. Und wenn jemand im Innern der Türkei sage, man habe dort nichts zu suchen, dann stehe er dem Entstehen dieser „Groß-Türkei“ im Wege. Noch so ein Aufnahmekriterium für Erdogan-Patrioten.
Der Exiljournalist Abdullah Bozkurt nennt all das „Erdogans feuchte Träume“. Andere wie der griechische Vermittler zwischen den Kulturen Nikos Michailidis sprechen schon eher von totalitären Tendenzen, von einem „Nazi-Staat und einer ernsten Bedrohung für den Frieden und die Sicherheit der Welt“. Michailidis ist kein pauschaler Türkenhasser, hat in der Türkei studiert und viele Reisen in die Heimat seiner Vorfahren an der Schwarzmeerküste gemacht, wo er auch mit dem türkisch-pontischen Musiker Adem Ekiz musizierte. Umso mehr kritisiert er die Verwandlung der Türkei in einen islamischen Gottesstaat mit totalitären, faschistoiden Zügen.
Noch ist ein Besuch Erdogans in Athen für den 7. Dezember vorgesehen. Tagen soll der Höchste Kooperationsrat zwischen Griechenland und der Türkei, und entschieden werden soll etwa über einen direkten militärischen Informationskanal, der Zusammenstöße, wie sie sich in der Ägäis ergeben könnten, verhindern soll. Das Treffen wird nun in Griechenland als falsches Signal kritisiert, zum Teil mit dem Churchill-Wort, dass man ein Krokodil nicht füttern sollte, in der Hoffnung, dass es einen zuletzt frisst.
Steinmeier und der andere Kasper da!?Herrlich! Das haben sich diese beiden Politdarsteller auch redlich verdient. Die werden doch inzwischen selbst in Timbuktu nicht mehr für voll genommen!
Dass Erdogan Steinmeier und „den anderen“ nicht für voll nimmt, das hat er mit vielen Bundesbürgern gemein.
Er hat insofern Recht: Scholz & friends wollen der Türkei etwas diktieren ohne zu bedenken, dass die Türkei seit Aufgabe der NS- Pipelines der grösste Gas- Hub in Europa geworden ist und Preise diktieren kann. Einigt sich Erdogan mit Griechenland, dann haben die Gasvorkommen vor Zypern in rauen Mengen. Erdo kann sich gemächlich zurücklehnen, weil die Ziele des Westens im Nahen Osten nicht realisierbar sind, der Türkei aber eine Schlüsselposition zwischen der arabischen und der westlichen Welt zukommt. Im Gegensatz zu der Bundeseule und „dem anderen“ hat er für sein Land gesorgt, nur unsere Politiker haben das nicht kapiert. Sie haben auch nicht kapiert, dass Erdo erfolgreich seine Fühler z.B. auch zur neuen Seidenstrasse ausstreckt und für sein Land Möglichkeiten organisiert.
Die Türkei erschliesst sich Handelsmöglichkeiten, wir haben diesse Lieferketten- Schutzgesetz. Die Türkei prosperiert, wir halftern ab. Wir haben die Insolvenzen, die Türkei hat Firmengründungen. Die Türken haben in ihrem Parlament keine ungebildeten Grünen oder einen Wirtschaftsminister, der gegen das eigene Volk arbeitet.
Und da soll dieser türkische Präsident mit georgischen Wurzeln nicht über uns lachen dürfen?
Wäre Erdogan ehrlich besorgt, würde er all sein Landsleute auffordern, Deutschland zu verlassen. Das wäre ein guter Deal für beide Seiten. Die Türkei bekommt ihre Fachkräfte zurück und in Deutschland wären wieder Wohnungen frei und die Sozialkassen entlastet.
Das glaub ich nicht. Die Wohnungen würden sofort erneut gefüllt, wahrscheinlich mit weniger Gebildeten. Und die Sozialkassen würden noch mehr gebeutelt.
Erdogan irrt, wenn er von Kreuzrittern ím Westen spricht. Die Kreuzritter waren damals tapfere Krieger, die sich gegen eine Überzahl an Arabern verteidigt haben. Im dekadenten und wehrlosen Westen wird er keine wehrhaften Kreuzritter finden.
Er kommt mit seiner Unterwanderung des Westens durch den Islam (z.B. mit seiner Ditib) ständig näher zum Ziel.
Wann wacht der Westen endlich auf und zeigt Erdogan klare Kante? Wann läßt sich der Westen nicht mehr von ihm erpressen und am Nasenring durch die Manege führen?!
Wir die Kreuzfahrer – wer hat das Christentum in den Gebieten grenzend an Mittelmeer und Ägäis vernichtet, wer hat bis ins 19. Jahrhundert Sklavenhandel mit Christen und Schwarzen betrieben?
Die deutschen Weicheier und Schleimer laden Erdogan doch geradezu zu solchen Ausfällen ein und auch die meisten in Deutschland noch nicht so lange lebenden Türken denken gar nicht daran sich mit einem so schlappen Land zu identifizieren.
Genau so ist es. Andererseits, unsere Politik mit dem großen Transformationswahn ist doch geradezu die bildliche Aussage dazu: du wirst nichts mehr besitzen und du wirst glücklich sein. Wohlan, so wird es sein.
Erdogans „Game Plan“ für Europa und insbesondere Deutschland scheint zu stehen. Und wie bereiten wir uns darauf vor? Vielleicht würde uns ein wenig mehr „Kreuzfahrermentalität“ ja ganz gut tun?
> Und wie bereiten wir uns darauf vor?
Ich würde mit dem Nachdenken anfangen, wo eigene Interessen liegen. Bei dem Imperium, welches Pipelines sprengt und mit „Dekarbonisierung“ den letzten Cent abnimmt oder auf der anderen multipolaren Seite? Erdogan ist nur ein kleiner Spieler darin, den 80 Millionen Einwohnern seines Landes entsprechend.
Ich kann nur hoffen, dass sich das Thema EU-Beitritt ein und für allemal erledigt hat. Erpressung hin oder her: wie lange wollen sich EU und D noch von diesem Verrückten auf der Nase rumtanzen lassen? Die ganze Türkei lacht uns doch aus. Die deutsche Niederlage im Länderspiel mag dabei nur eine Randnotiz sein, aber auch das passt ins Bild. Und wenn die Heim-Mannschaft ausgepfiffen wird, dann weißt du: du bist in Deutschland.
Das große historische Vorbild dieses Istambuler Hafenviertel-Gewächses, Süleyman der Prächtige, hatte sich bekanntlich als zukünftiger ‚Herrscher der Welt‘ einen goldenen Helm mit vierfachem Kronreif (für sein eigenes Land, für Ungarn, für das Heilige Römische Reich und das ‚Reich‘ des Papstes) fertigen lassen – dies Gebilde ist offenbar unter seinen ‚Nachfolge-Säufern‘ am Bosporus ‚verflüssigt‘ worden. Wenn es noch existierte, würde es sich der ‚Reserve-Sultan und -kalif‘ wahrscheinlich auf den Kopf stülpen – aber die Zeit scheint gegen ihn zu arbeiten. Ob der Spruch von den nicht vorhandenen ‚zwei Lebern‘ hier zutrifft, vermag ich nicht zu beurteilen – aber dieser seltsame Gang und der Teint… Vielleicht ‚übt‘ er schon für das Paradies der Muselmänner, wo bekanntlich Wein (für die Nachfolger Süleymans natürlich Rakı) in rauhen Mengen ausgeschenkt wird. Doppelte Buchführung (ausgerechnet nach einem alten jüdischen Witzwort!) lohnt sich. Linke Buchseite: „Allah erhalte den großen Führer und Glaubenskrieger Recep Tayyip Erdoğan“. Rechte Buchseite: „Hat er erhalten am…“.
Es ist schon nachvollziehbar, dass Erdogan sehr unverhohlen auftrumpft. Welches Bild vermitteln ihm die deutschen Politiker schon. Merkel, die er ausgenommen hatbwie eine Weihnachtsgans mit dem Flüchtlingspakt, er bekam Milliarden von ihr und mußte nichts leisten, Merkel feiert sich noch heute dafür. Oder von der Leyen, die er mal eben abseits in einer Ecke platzierte. Heute Steinmeier, Scholz und Baerbock, da muss man wohl keine weiteren Worte verschwenden, alle nicht viel fähiger als Merkel. Für einen Südländer sind solche saft- und. kraftlosen Figuren nicht ernst zu nehmen und es läßt sich trefflich über sie herziehen.
Im Jahr 668 griffen die Araber erstmals Konstantinopel an und belagerten es fünf Jahre lang. Im Jahr 711 überquerten sie die Straße von Gibraltar und landeten auf der streng katholischen Iberischen Halbinsel, wo sie Portugal und Spanien eroberten, wo sie trotz heldenhaftem Widerstand acht Jahrhunderte lang blieben. Und wer an die „friedliche Koexistenz, die die Beziehungen zwischen Eroberern und Besiegten prägte“ dort und in anderen zerrütteten Städten des Südens glaubt, der möge die Geschichten von niedergebrannten Abteien und Klöstern, entweihten Kirchen, von vergewaltigten Nonnen, von Tausenden christlichen Frauen, die in ihre Harems gesperrt worden sind …
Es wäre schön, wenn ein Politiker allen mutig erklären würde, dass die Kreuzzüge tatsächlich ein Gegenangriff waren, um die jahrhundertelange islamische Expansion in Europa zu stoppen.
Doch nach dem Ende der Kreuzzüge nahmen die Söhne Allahs ihre Politik wieder auf, diesmal durch die Türken.
Und diese unendlichen Raubzüge in ganz Europa dauerten bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, als die Europäer endlich klug geworden sind, sich vereinigten (außer Frankreich!) und die gigantische Armee des Osmanischen Reiches in der Nähe von Wien besiegten.
Erdorgan will das wieder probieren und Invasion läuft eigentlich schon längst.
„Erdogan konkretisierte den Vorwurf in Istanbul und forderte, dass Bundespräsident Steinmeier sich auf seinem kommenden Israel-Besuch für die Freilassung von „fast 10.000 Geiseln aus den Händen der Israelis“ einsetzt.“
Und ich wäre mir nicht sicher, ob er ihm das nicht auch zugesagt hat.
Wenn wir doch erst Göring-Eckhard als Präsidentin hätten. Dann wird alles besser. Scharia, Imamrufe in jeder Stadt, schön bunt und arm. Das grüne Deutschland.
Erdogan kann sein Maul auch groß aufreißen, er hat die Tore zu Europa in der Hand, über Land oder Meer. Die Türkei will schon lange die Syrer, Afghanen usw., die auch dort Trubel machen, abschieben…, diese Verschiebemasse wird er solange hin- und hertaktieren, bis er genug Geld fürs Altenteil aus Deutschland und der EU gesogen hat, um dann die Masse nach Norden loszuschicken, die werden alles niedertrampeln, was sich ihnen in den Weg stellt… Er weiß, dass die Deutschen mit ihrem geistesschwachen Hypermoralismus und der türkischen U-Boote in der deutschen Politik der Schwachpunkt sind. Viele Türken wählen die Grünen und die SPD, um hier ihre Interessen durchzusetzen, und wiederum die AKP, wenn es um „ihre“ Türkei geht. Die Parallelgesellschaften haben sich dank der Linksgrünen und besonderer Geistesgrößen wie Sonne-Mond-und-Sterne-Roth in Deutschland wunderbar verfestigt. Erdogan muss nur ein Signal geben und zumindest in NRW knallt es… Noch ist die Zeit nicht reif, die Demografie wird es aber entscheiden. Wartet noch ein Weilchen, dann kommen sie alle mit ihren Hackebeilchen! Die billige Kreuzritterrhetorik verfängt wunderbar bei den Bildungsfernen dortiger Länder, ein Trigger, schlau eingesetzt… Jetzt wird wohl die Trampoline überlegen, welche Panzer damals die Kreuzfahrer einsetzten und ob eventuell die Hummer wasserdicht waren, als sie so übers Mittelmeer schipperten …
Die Verachtung des „Wertewestens“ dringt aus jeder Pore
des Mulimbruders vom Bosporus. Vergniffene Augen und
reduziertes Lächeln unserer Repräsentanten bei diesem
gruseligen Staatsbesuch sind kaum die adäquaten Signale.
In der Tat wäre eine Prise „Kreuzfahrer-Mentalität“ genau
die Sprache, die Kalifen seit Jahrhunderten am besten verstehen
Er drückt sich sehr „blumig“ aus, da es die türkische Sprache erlaubt. Man kann es aber vielleicht auch anders interpretieren. Im Grunde prangert er den gesamten Westen an, oder um es präziser zu sagen, die Staaten, die sich mit den USA seit Jahrzehnten an der Zerstörung der muslimischen Welt beteiligen. Vor allem aber macht er dem Westen den Vorwurf, dass alle muslimischen Staaten nach der Pfeife des Westen tanzen sollen.
Die Türkei ist DAS Bindeglied, auch topographisch, zwischen dem Westen und der muslimischen Welt. Die USA hat in der Türkei einen der größten Waffenstützpunkte. Der Putsch in der Türkei vor einigen Jahren, war ein Versuch Erdogan loszuwerden, und eine neue Marionetten Regierung zu schaffen, die tut was die USA/Westen will.
Ich denke, das war der Zeitpunkt wo Erdogan gemerkt hat, er und die muslimische Welt stehen auf der Abschussliste. Man will ihn loswerden. Das türkische Volk steht aber 100% zu ihm. Sie bestätigen ihn in Wahlen immer wieder neu. Und dann ist wieder das passiert, was immer passiert, wenn die USA/Westen versuchen ihre Macht auszubauen. Egal ob durch Kriege, Farbenrevolutionen oder andere Methoden. Die muslimischen Länder werden dann extrem religiös um ihren Islam und Lebensstil zu verteidigen.
Denn sie erleben ja die „Segnungen“ der westlichen Staaten. Seht wo wir heute stehen mit unserer westlichen Demokratie. Kriegsgeil, Genderwahn, Zerstörung von Familien, Hass auf Kinder, Bevorzugung von LGBT, Zerstörung von Freiheiten und Arbeitsleben, der Bürger wird nicht mehr gehört nur noch verwaltet usw.
Also unsere Demokratie, die ja angeblich so toll sein soll, die wir der ganzen Welt aufzwingen wollen, gefällt uns ja selbst nicht mehr. Und alle Maßnahmen, die wir selbst ablehnen, sollen dann ein Vorbild für muslimische Bürger sein? Genau diese Demokratie wollen wir also dort verbreiten?
Natürlich wehren Muslime sich dagegen. Wir tun es mittlerweile ja auch. Nur mit einem Unterschied. Hier bilden sich noch die meisten Bürger ein, wir könnten eine gute Demokratie durch Wahlen oder einfach klügere Politiker zurück erobern. Die Muslime bilden sich dagegen ein, abwehren können sie es nur, indem sie alle zusammenhalten und gemeinsam diese Demokratie nicht akzeptieren. Denn diese beinhaltet alles, was Familien, Freiheit, Berufsleben usw. zerstört (siehe Transformationspläne). Vor allem aber bringt diese Demokratie eine kleine USA Elite an die Macht, die über alles herrscht und bestimmt, was ganz bestimmt nicht ein Wunschtraum von Muslimen ist.
Und um das abzuwehren, müssen die Muslime in der Mehrheit sein. Also Kinder kriegen (auch in westlichen Ländern) um sich maximal zu verbreiten, bis die anderen in der Minderheit sind. Sich auch territorial nichts mehr wegnehmen zu lassen, und eher Land hinzugewinnen. Und bei den radikalen Islamisten geht es soweit, dass sie sogar dafür Unschuldige töten würden. Das oberstes Ziel scheint zu sein, sich nicht mehr vom Westen/USA vereinnahmen zu lassen. Und ich glaube, das erleben wir gerade.
Es ist beileibe keine Solo-Show von Erdogan. Denn die Bürger müssen mitmachen. Und offensichtlich sind immer mehr dazu bereit. Vor allem aber auch, da viele ja im Westen leben, und hautnah mitbekommen was abgeht und wie sich das Leben durch die Transformation ändert. Sie können also bestätigen, und in die Heimat senden, wie die Realität in einer westlichen Demokratie aussieht. Wenn Deutsche schon darüber besorgt sind, wie muss es traditionell/konservativen Türken dann erst gehen?
Das sind die geschichtlichen Fakten des „friedlichen Islam“
Der Kalif Abubekr that den ersten Schritt durch die Eroberung von Damaskus von den Aramäern, danach erbaute Omar im Jahre 636 n.Ch. Basra am Euphrat imheutigen Irak.
Die heutigen Syrer sind Araber keine Aramäer mehr, die da seit 1000 v.Ch, schon lebteb.
Omar, ein islamischer Araber(Sarazene) begann mit Feuer und Schwert die islamische Ideologie der Weltherrschaft umzusetzen.
Überall wurde die arborigene Bevölkerung durch Araber ersetzt.
In der Blüthe der Weltherrschaft der islamischen Araber(Sarazenen) ward Bagdad im Jahre 762 erbaut.
In British Museum finden Sie eine Vitrine unter dem Stichwort „Arabien vor dem Islam“. Neben Exponaten gibt es dort eine Karte der alten arabischen Stämme mit einem eingezeichneten Handelsweg von den heutigen Gaza und Palmyra über Petra bis zum heutigen Yemen.
Die Philister waren mit den heutigen Israelis gar nicht verwandt, selbst wenn viele Historiker derer Verwandtschaft mit den Palästinensern bezweifeln. Die antike Bevölkerung der Region Judäa weiter im Norden wurde nach dem Bar-Kochba-Aufstand (132-136) getötet, versklavt, zerstreut. Schuld daran waren nicht Araber, sondern jene Römer, auf die sich die gesamte westliche Zivilisation beruft.
> Bin mal gespannt was er sich einfallen lässt wenn Frau Weidel Kanzlerin ist?
Das möchte ich gerne sehen. Wie ist die türkische Position zum Klimawahn oder WHO? Es könnte sein, dass sie Frau Weidel mehr gefallen könnte als welche der USA.
Er kennt die fruehere Groesse des osmanischen Reiches. Er will als der wahre Atatürk in die Geschichte eingehen. Er stellt nationale Interessen an erste Stelle. Und er nutzt die Schwaechen seinem Kontahenten gnadenlos aus. Wer kann ihm das verdenken? Und eigentlich verachtet er sie, Beispiel der milliardenschwere Migrationspakt Ein gerissener, aber auch kluger Politiker im Gegensatz zu den deutschen Amateuren.
Bald weiß man nicht mehr, was größere Zuwachsraten aufweist: der Größenwahn in seinem Kopf oder die Inflation der eigenen Währung. In die „Kreuzfahrer-EU“ will er aber immer noch?
Was die USA noch darstellen verkörperte das Osmanische Reich noch bis Ende der ersten Weltkrieges und es war für damalige Zeit eine Weltmacht mit ähnlichen Ausdehnungen wie das römische Reich, was man nicht vergessen sollte, vor jedem Gespräch mit Erdogan, der sich seiner Stellung bewußt ist, wenn auch eingeschränkt, was aber dem Ansehen der Türkei generell nicht schadet.
Deshalb haben ja noch intelligente Politiker im Westen die Türkei in die Nato aufgenommen um den südöstlichen Flügel zu stärken und der war mehr als nur Istanbul und das anatolische Hochland, wo wir gerardezu im Abendland Waisenknaben waren und deren Ausdehmung Orient und Okzident verbunden haben, wenn man die damalige Landkarte im Geiste vor sich sieht und schon bei der Eroberung von Byzanz der Verrat auf eigener Seite stand, was man auch nicht vergessen sollte.
Wenn er dann auch noch mit so schrägen Figuren aus der Sozialistenszene parlieren muß, dann kann man ihn durchaus verstehen, denn ähnlich geht es auch Biden, Trump und Putin, meinetwegen auch dem chinesischen Führer, denn die alle haben das alte Europa, wie Rumsfeld schon zu sagen pflegte bereits überholt und das muß man erst mal fertig bringen, sich ohne Feindberührung selbst zu demontieren, wo doch nur noch die Hühner lachen, weil sie eben genauso helle sind wie Deutschlands Protagonisten, die man vergessen kann, weil sie sicherlich so manches an sich haben, aber das wenigste davon gebrauchen kann um anderen Mächten entsprechend auf Augenhöhe zu begegnen.
Wenn dann noch die weiblichen Quoten-Kohorten hinzu kommen ist das Chaos perfekt, denn die passen mit den anderen ungefähr so zusammen wie der Wolf und das Zicklein und wer sich da noch Chancen ausrechnet muß genauso bescheuert sein wie die Wähler und Erwählten, denn da wird nichts draus und eine Katastrophe jagt die nächste, was wir seit Jahren beständig frei Haus geliefert bekommen, wenn sich völlig Unbeleckte daran machen, der patriarchalischen Welt ihren Stempel aufzudrücken, was vielleicht bei uns möglich ist, im Islam und bei den anderen in Asien ganz bestimmt nicht.
> Aber er trug andere Dinge in Berlin vor als zuvor in Istanbul, sprach für ein anderes Publikum
In Berlin hat er Deutsche Journalisten gefragt, ob es Christen stört, wenn christliche Kirchen bombardiert werden. Anscheinend nicht, ich lese kaum Beschwerden deswegen.
Das Krokodil und seine Artgenossen werden seit vielen Jahren mit unseren Steuergeldern gemästet. Das eine in der Türkei und
die anderen direkt in Deutschland.
Und wieder einer dieser „Das konnte doch keiner wissen-Momente“, wie sie in letzter Zeit fast schon inflationär auftreten.
Der Muslimbruder Erdogan war immer Islamist und ist es weiterhin. Nachdem es opportun war, Kreide zu fressen, um Zugang zum deutschen Geldautomaten zu erhalten, kommt nun das wahre Diktatorengesicht zum Vorschein.
Wann wacht dieses naive Volk endlich auf?
Erdogan betreibt eben Politik von seiner Warte aus. Türkei zuerst!
Dagegen ist prinzipiell nichts einzuwenden, und Erdogan käme sicher damit klar, begegnete man ihm auf Augenhöhe. Aber hierzulande trifft er nur auf kriechendes, geistig komplettunterbelichtetes und würdeloses Gewürm ohne Rückgrat, deren stabilisierendes Moment allenfalls die Krawatte ist.
Als Orientale wird er für solche Kreaturen nur Verachtung übrig haben.
Aber nun zu den wichtigen Themata: Wie verlief das Fußballspiel?
Wenn 7 Millionen Türken in der EU leben – gehört dann nicht genau anders herum, die Türkei zu knapp 10% der EU?!
Endlich mal raus aus der Masochistenecke, und Ansprüche bei jeder sich bietenden Gelegenheit stellen, und vor allem den alten BRD-Tinnef, die Geldpipeline in die Türkei, das DEUTSCH-TÜRKISCHE SOZIALVERSICHERUNGSABKOMMEN einstampfen.
BTW – Warum ist eigentlich bei Erdogans Besuch nicht die Alt-Kanzlerin aufgeschlagen, und hat bei der Gelegenheit, anlässlich nicht erbrachter Gegenleistung beim „Flüchtlingsdeal“, die 5 Milliarden Euro von ihm zurückverlangt?! Was sendet diese schwächliche Verhalten für Signale ins Ausland aus?
Der Mann ist schlichtweg dumm und ungebildet und erzählt uns seine islamischen Lügen bez. der Kreuzzüge.
Die Kreuzzüge waren eine Reaktion auf die islamische Eroberung des „heiligen Landes“ durch die islamischen Sarazenen, also der jüdischen Siedlungsgebieten mitsamt Jerusalem, durch islamische Horden, im Rahmen ihres Feldzuges die gesamte Welt zu erobern, um das von Mohamed geforderte „Dar al-Islam“, islamische Weltreich zu gründen.
Seit 638 stand Jerusalem unter muslimischer Herrschaft der Sarazenen, mit dem Verbot der jüdischen und christlichen Religion in Jerusalem. Auch das gesamte Mittelmeer wurde durch die Serräuber der Sarazenen unsicher gemacht.
Sie hatten unter anderem die Insel Korsika erobert und von da aus ihre Seeräubereien betrieben, weswegen man in Europa die Seeräuber auch „Korsaren“ nennt. Aber auch nach Süditalien, Dalamation und Epirus machten sie kriegerische Einfälle.
Von christlicher Seite war die Eroberung des Heiligen Landes und die Zurückdrängung der Sarazenen also eine Rückeroberung und als ein Akt der Verteidigung des Christentums betrachtet
Die Kreuzzüge richteten sich gegen alle im heiligen Land, gegen Juden und Mohamedaner.
Am meisten hatten unter der Kreuzügen die Juden in Europa und im nahen Osten zu leiden, nicht die Mohamedaner.
Während des ersten Kreuzzuges unter Gottfried von Bouillon erobern die Kreuzritter 1099 Jerusalem und richten unter den Bewohnern ein Blutbad an.
Davor hatten sie aber schon auf ihrem Zuge durch Europa dahin, zahlreiche Greueltaten und Pogrome gegen die Juden Frankreichs, Deutschland, Ungarn vollbracht.
Im Kreuzuge von 1204 wurde das byzantinische(griechische) Reich erobert und aufgeteilt zwischen Venetianern und den französischen Franken.
Auch wenn man kein Krokodil füttern sollte, in der Hoffnung, dass es einen zuletzt frisst, füttern unsere inkompetenten Politdarsteller doch unablässig genau die Krokodile, die nicht im Ansatz die Hoffnung des Nichtgefressenwerdens erfüllen werden. Wir werden doch mit unbändiger Inbrunst von unseren Volkstretern den Krokodilen zum Fraß vorgeworfen.
na ja–!
Erdogan ist so wie er ist,also sollte man mal auf die Doppelmoralisten wie Steinmeier & CO hinweisen..
Steinmeier,der sogar Arafats Grab besuchte und sich vor diesem Terroristen verbeugte und auch vor den Geschehnissen in Israel keinerlei Probleme hatte,sich zu linkem Antisemitismus in Deutschland nicht kritisch zu äußern,ist ein unglaubwürdiger Doppelmoralist.
Da hilft es auch nicht,wenn man sich beim Erdoganbesuch angestrengt ernst von der Mimik her verkaufte….Einfach erbärmlich..
Von Scholz habe ich bisher noch keine Kritik gehört gegenüber teils antisemitische Jusos..Und bei der PK mit Erdogan wirkte Scholz wie ein kleiner Kanonikus..der so leise sprach in der Hoffnung,dass Erdogan es nicht hört der neben ihn stand..
Dass der grüne CO-Vorsitzende vom Wiesental-Center 2020 zu den weltweit schlimmsten Antisemiten auf Platz 7 gekürt wurde,wird auch unterdrückt..
Heute tut er so,als sei er der oberste Feind aller Antisemiten.
Die Juso standen bereits auch auf der Liste des Wiesental -Centers als antisemitische Gruppierung..
Da fragt man sich manchmal schon,wie nahe diese Genannten zumindest innerlich bei Erdogan liegen,aber sich durch ihren Doppelmoralismus tarnen wollen??
Ich bin immer wieder erstaunt wie der osmanische Reich Nachfolger und Möchtegern Kalif mit bekundeten Führungsanspruch über die arabische Welt, Einschüchterer und Bauernschlauer, das Maul gegen den Westen aufreißt.
Jahrhunderte der Eroberungen anderer Länder und deren brutale Ausbeutung, Sklavenhandel, armenischer Völkermord, Kurden-Trietzer, Zypern besetzen, Griechenland bedrohen, Migranten schleusen. Immer dabei wenns was zu holen gibt (Irakkrieg wo er die nördlichen Gebiete übernehmen wollte)
Erdowahn in Hochform.
Ich bin noch erstaunter, dass unsere Regierung ihm immer und immer wieder eine Bühne dafür bietet!
Erdogan setzt ganz bewusst seine Macht ein, in Deutschland zehntausende junge Männer auf die Straße bringen zu können, wenn es ihm gefällt.
Steinmeier und Scholz haben nicht das Format und den Mut, ihm entgegenzutreten
D hat sich in der Migrations-Frage erpressbar gemacht.
Das spiegelt sich in der deutsch-türkischen Politik wider.
„Erdogan konkretisierte den Vorwurf in Istanbul und forderte, dass Bundespräsident Steinmeier sich auf seinem kommenden Israel-Besuch für die Freilassung von „fast 10.000 Geiseln aus den Händen der Israelis“ einsetzt.“
—
Der Möchtegern-Erneuerer des Osmanischen Reichs könnte mit gutem Beispiel vorangehen und zumindest seine politischen Gefangenen auf freien Fuß setzen.
„Die Interessensphären der Türkei reichen demnach vom Kaukasus bis nach Südasien und ins innere Afrikas. Europa gehört auch irgendwie dazu.Vom Kaukasus bis ins Innere Afrikas interessieren alle Themen.“
Na ja, das ist doch noch überschaubar. Liegt alles im nähren Bereich der türkischen Grenzen und kommt den deutschen Interessen im näheren Bereich sicher gleich. Die USA haben globale Intressen. Da können die US-Grenzen 20000 Kilometer weit entfernt sein. Von Adorf bis Zakynthos liegt immer alles im US-Interesse.
3 : 2 ….. fuer die Tuerkei.
Mehr muss man nicht wissen, außer vielleicht noch, dass es für Erdogan im Berliner Olympiastadion ein Heimspiel gewesen wäre.
Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil! Deshalb: Wenn der Westen eine kreuzfahrerisch-imperialistische Struktur aufweist, dann gehören die Türkei und ihr Präsident zweifellos der „islamterrostischen Feuer-und-Schwert-Fraktion“ an!
„Dies ist, man muss es deutlich sagen, eine Umwertung der Werte.“
Erste Anzeichen gibt auch bei uns:
Klima-„aktivisten“ oder Strassenterror ? Spaziergaenger, die gejagt und geprugelt werden ? Schulschwaenzer oder Klimaretter ?…..
Sicher keine Bombenmoerder, aber der mediale Ansatz steht bei uns. Man nimmt das Leben anderer fuer die eigene Ideologie in Kauf.