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Rückfall in die Zeit der Ketzer-Verfolgung

Ist Schalke-Chef Tönnies ein Rassist?

07.08.2019

| Lesedauer: 4 Minuten
Wenn ein missglückter Herrenwitz eines Fußballfunktionärs tagelang in den Medien und Netzwerken eines der wichtigsten Themen und Aufreger ist, dann sind uns die Maßstäbe verrutscht. Diese Empörungskultur ist infantil, ja totalitär. Und sie lenkt von den wichtigen Themen ab.

Wer im Ausland die deutschen Medien und sozialen Medien betrachtet, muss zu dem Schluss kommen, die Bundesrepublik sei ein Land der Seeligen: Tagelang war eines der wichtigsten Themen der Witz eines Fußballfunktionärs und Fleischfabrikanten, Clemens Tönnies. Die Wellen schlugen hoch, die Erregung war gewaltig. Von Rassismus war allerorts die Rede. Rücktrittsforderungen wurden laut. Tönies leistete öffentlich Abbitte. Dennoch: Er muss jetzt drei Monate auf das Amt verzichten, das für ihn wohl weit mehr ist als die schönste Nebensache der Welt: Den Aufsichtsratsvorsitz bei Schalke 04. Und ob er den wirklich behalten darf, ist fraglich.

IDENTITäTSLINKE LäUTERUNGSAGENDA
„Ihr schuldet uns was“ – statt Klassenkampf spaltet jetzt Minderheitenpolitik
Was genau ist passiert? Was war so schwerwiegend, dass es Deutschland tagelang in Atem hält, und man den Eindruck hatte, es gäbe wenig wichtigere Probleme. Was hat den Ruf eines Mannes so massiv beschädigt und ihn beinahe um sein – nicht staatliches – Amt gebracht?

Der Unternehmer hatte am Donnerstag vergangener Woche bei der Festveranstaltung zum „Tag des Handwerks“ in Paderborn in einer Rede mit dem Titel „Unternehmertum mit Verantwortung – Wege in die Zukunft der Lebensmittelerzeugung“ die Finanzierung von Kraftwerken in Afrika empfohlen und gesagt: „Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn’s dunkel ist, Kinder zu produzieren.“

Ein Witz, den man mit gutem Recht verurteilen kann, als frivol, als geschmacklos, als Herrenwitz, den der eng mit Moskau verbandelte Unternehmer vielleicht dort in einer Banja – der russischen Sauna mit Erfolg erzählen könnte, der aber in Deutschland aus der Zeit gefallen ist.

Aber ist er damit ein Rassist? Ist es ein großes Problem in Deutschland, dass wir Fußballfunktionäre haben, die dumme Witze machen?

POTENTIELL TOTALITäR
Positive Diskriminierung spaltet
Denn nur das kann man Tönnies bei nüchterner Betrachtung vorwerfen. Nicht mehr. Denn selbst Angela Merkels Afrikabeauftragter Günther Nooke (CDU) gab Tönnies inhaltlich de facto Recht (nicht im Stil!). Der massive Bevölkerungswachstum in Afrika ist in der Tat eines der Probleme des Kontinents. Nooke war früher bereits selbst massiv in die Schusslinien geraten und mit Rassismus-Vorwürfen angefeindet worden, weil er genau darauf hinwies.

Nooke forderte nun eine ehrliche Debatte über das Thema. Man braucht kein Seher zu sein, um vorherzusagen, dass sich nun wohl Nooke selbst wieder massiven Angriffen aussetzen muss.

Rassismus wird in Deutschland zunehmend nicht mehr im klassischen Wortsinne gebraucht, wie ihn der Duden definiert – als „Theorie, nach der Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen Merkmalen hinsichtlich ihrer kulturellen Leistungsfähigkeit anderen von Natur aus über- bzw. unterlegen sein sollen“.

Der Begriff wurde gekapert. Er wird missbraucht und instrumentalisiert. Nicht nur, um Hinweise etwa auf kulturelle Unterschiede zwischen Menschen und Menschengruppen zu tabuisieren. Auch, um wie im Falle von Afrika, um unbequeme Themen auf die Indexliste zu stellen. Um Menschen, die auf unbequeme Fakten hinweisen oder einfach nur eine andere Meinung haben, zu diskriminieren und diffamieren.

Viel gefährlicher als der blöde Altherrenwitz von #Tönnies ist der inzwischen in deutschen Medien und bei deutschen Politikern erschreckend weit verbreitete Meinungs-Totalitarismus im Land. Eine tonangebende Gruppe von Ideologen glaubt, sie sei im Besitz der Wahrheit. Und sie müsse diejenigen bekämpfen, die sie anzweifeln. Oder auch nur mit einem dummen Witz in Frage stellen, Das ist ein Rückfall in die Zeit vor der Aufklärung. Es erinnert in Zügen an die Ketzerverfolgung und die Inquisition. Heute sind die Scheiterhaufen nur virtuell.

WANN IST EIN RASSIST EIN RASSIST?
Identitätslinke Läuterungsagenda manipuliert Politik und Gesellschaft
Es ist unfassbar, dass es nach zwei Diktaturen in Deutschland wieder solche totalitäre Unsitten breit machen. Dass statt mit Argumenten mit Diffamierungen agiert wird. Und es ist dabei wenig tröstlich, dass die modernen Hinrichtungen nur virtuell und nur den Ruf oder allenfalls den Job oder das Ehrenamt betreffend stattfinden.

So ist eine Atmosphäre der Angst entstanden, in der sich viele Menschen nicht mehr trauen, ihre Meinung offen zu sagen, ihre Ängste und Sorgen auszusprechen. Das wird durch eine aktuelle Umfrage von Allensbach bestätigt. „Wir sind zu einem Volk von Flüsterern geworden“, klagt Josef Kraus.

Die Ursache liegt in einer Realitäts-Allergie der tonangebenden Ideologen und derjenigen, die ihnen folgen in ihrem teilweise an eine Religion erinnernden Eifer. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Die Realität hat sich gefälligst an die Vorstellungen des Bionade-Milieus anzupassen. Wer auf Probleme hinweist, ist ein Brunnenvergifter, verbreitet „Hetze“. Ein Begriff, der in dieser Bedeutung im (west-)deutschen Sprachgebrauch nicht gebräuchlich war und auf den Nationalsozialismus und die kommunistische Diktatur in der DDR zurückgeht. In beiden Diktaturen wurden damit Andersdenkende und Kritiker diffamiert. Allein, dass dieser Begriff heute wieder so oft gebraucht wird für Andersdenkende, sollte alle Alarmglocken schellen lassen.

Selbst in Leserbrief-Spalten auf den Internetseiten konservativer Zeitungen wie der Welt werden kritische Kommentare einfach gelöscht. Sogar Vergleiche Merkels „mit der DDR, Audienzen von Königen oder Ähnliches“ sind dort tabu.

https://www.facebook.com/reitschuster/posts/2859069937441509?__xts__%5B0%5D=68.ARBHfF0Ec721ZfVx0KpvQDz9asjf7fUqfqKgKwR49zTRAlf2hpzU03PItAx1HHvKgC-Ja5aYOuP117EjxvVfDDP6IvmYtMTyv6ImnIgJar4yX8Vur8CpmmMc7eD7IcjD1-rw7D1ZYHJVc4Am8Q-M2hDcfAn_0a8lIT2sxYOgConya7muTJaK_m7IQgZU8zYt1bTenSb3gmxQdPFFvFzoC3nQOi-FZvc-fve5CNKFS7S_1yIsJ0_GDiT0V-5uFiek-FrMvyI30eLOrChviYwdnlcJU1fGnNWy&__tn__=-R

Wie konnte es so weit kommen?

Weil sich die Nicht-linken Kräfte der Mitte in der Bundesrepublik jahrelang im Tiefschlaf befanden. Weil sie sich herangeschmust haben an dieses merkwürdige Gebräu irgendwo zwischen „Antifaschismus“ und grüner, quasi religiöser Weltbeglückung mitsamt allen Zutaten wie Heiligengestalten und dröhnender Apokalyptik, das heute ein quasi-regierungsamtlicher Zeitgeist geworden ist.

Und wer gibt schon gerne zu, sich geirrt zu haben? Und wer gibt schon gerne seine Pfründe auf? Es geht auch um Posten, Einfluss, Versorgung und Honorare, um ganz viel Geld und um eine gesicherte Zukunft im Kreise Gleichgesinnter, mit edler Küchenzeile, Gucci, Karibikurlaub, Porsche und allem was sonst dazu gehört. Da gibt so schnell niemand kampflos auf.

DIE ALTE UND DIE NEUE LINKE
Identitätsgerechtigkeit fragmentiert die Gesellschaft
Statt der Realität ins Auge zu sehen und von ihrem linken rotgrünem Neobiedermeier abzurücken, verteidigen dessen dogmatische Anhänger daher ihre lebensfremde Ideologie immer laustarker und aggressiver, je mehr offenbar wird, dass sie nicht aufgeht. „Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht“, sagte schon Kurt Tucholsky über Deutschland. Diejenigen, die so lautstark Offenheit, Toleranz und Buntheit fordern, legen genau das Gegenteil an den Tag, sobald ihnen jemand widerspricht.

Schlimmer noch: Wer auf missliebige Realitäten hinweist, wird zum Schuldigen derselben erklärt. Wer eine falsche Meinung hat, wird massiv unter der Gürtellinie attackiert. Ausgegrenzt. Diffamiert. De facto zum gesellschaftlichen Abschuss freigegeben. Das ist totalitär. Das sind genau die Methoden, von denen sich diejenigen, die sie betreiben, immer so lautstark abgrenzen wollen. Aber Ideologie macht blind.

Die Folge ist eine Stärkung der politischen Ränder und ein Erodieren der politischen Mitte, die sich nicht mehr wiederfindet in vielen Medien und Parteien.

Längerfristig wird diese Entwicklung die Demokratie sprengen, und die Folgen sind kaum auszumalen.

Schuld sein werden natürlich wieder die anderen.


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Lesen Sie auch Reitschusters Kolumne «Berlin extrem – Frontberichte aus Charlottengrad»: Darin lüftet der Autor ironisch den Blick hinter die Kulissen der russisch-ukrainisch-jüdischen Diaspora an der Spree, deren Außeneinsichten oft ungewöhnliche Perspektiven eröffnen. Darüber hinaus spießt der Autor den Alltags-Wahnsinn in der Hauptstadt auf – ebenso wie die Absurditäten in der Parallelwelt des Berliner Politikbetriebs und deren Auswirkungen auf den bodenhaftenden Rest der Republik.

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117 Kommentare

  1. Also ein Staatsfunk, der Herrn Böhmermann duldet, sollte die Klappe halten.

  2. Es geht nicht um Rassismus, wobei diese Kategorie in diesem Fall eh blödsinnig ist. Es geht darum, dass man per shitstorm im Internet einen offensichtlich bedeutenden und einigermaßen wohlhabenden Mann stramm stehen lassen kann und dadurch der eigenen Bedeutungslosigkeit entfliehen kann.

  3. Wir haben weiß Gott andere Probleme als die Aussagen von irgendwelchen „ Fußballgranden“. Es interessiert mich nicht! Es geht mir auf die Nerven und den Klumschei… möchte ich auch nicht in epischer Breite serviert. Böse Medien: wenn Ihr nicht bereit seid, die wirklich wichtigen Themen in diesem Land anzugehen, dann verschont mich mit Eurer Haltung!!!

  4. „Bleiben Sie bitte sachlich und konstruktiv“

    …fordern ausgerechnet diejenigen ein, deren offensichtlich einziges Argument die Destruktion ist.

  5. „Ein Witz, den man mit gutem Recht verurteilen kann, als frivol, als geschmacklos, als Herrenwitz, den der eng mit Moskau verbandelte Unternehmer vielleicht dort in einer Banja – der russischen Sauna mit Erfolg erzählen könnte, der aber in Deutschland aus der Zeit gefallen ist.“

    Ach ja, und wer bestimmt das? Angela Merkel, ihre Hofschranzen sowie die Klebers, Augsteins, Restles, Habecks und Baerböcke dieser Republik? Und von denen lassen wir bestimmen, was aus der Zeit gefallen und was up to date ist? Was qualifiziert diese anmaßenden Figuren dazu. Ihr impertinentes Sendungsbewusstsein?

    Nein, wir müssen ran an die Begriffe und die grauenvolle Political Correctness sprengen, da diese ** sämtliche Bereiche befällt und am Ende kein klares Denken mehr gestattet. Das einzige Kriterium für einen Witz muss wieder sein, ob er belustigt, und nicht, ob er irgendwelchen Minderheiten missfallen könnte.

    Der Toennies-Witz war sicher nicht so der Bringer, aber im Kern sehr realistisch. Das Land, in dem man sowas nicht mehr ohne Sanktionen äußern darf, ist nicht mehr das Land von Demokratie und Freiheit, das meine Großeltern und Eltern – mein Vater, ein glühender Demokrat, mit nur einem Arm aus dem Krieg heimgekehrt – im Schweiße ihres Angesichts und mit so viel Herzblut wieder aufgebaut haben.

  6. Der Witz ist kein Witz, sondern beschreibt die simple Tatsache, dass mit zunehmendem wirtschaftlichem Fortschritt die Geburtenrate sinkt. Darüber hinaus gibt es keine afrikanische Rasse, womit „Rassismus“ der falsche Begriff ist. Aber semantische Genauigkeit und historische bzw. soziologische Kenntnisse sind vom Durchschnittsjournalisten gewiss zu viel verlangt.

  7. Durch sein Verhalten nach seinen Aussagen beweist Tönnies nur eines, dass die sogenannten Eliten in diesem Land schlicht keinen Ar…. in der Hose haben. Wenn jemand wie er wegen der Aussprache der Wahrheit – und das auch noch im positiven Sinne – lieber den Kotau vor dem Mainstream macht, dann sind wir schon sehr weit gesunken in diesem Land!
    Realität, Leistung, Rechtstreue zählen in diesem Land nicht mehr, nur noch die „richtige Haltung“.
    Erbärmlich, einfach nur noch erbärmlich!

    • Stimme Ihnen zu, ich fand Tönnies‘ Distanzierung von sich selbst im ICE-Tempo auch ziemlich erbärmlich. Solange immer wieder dienstbeflissen eingeknickt wird, bekommt man die Seuche der Political Correctness nicht in den Griff. Man kann sie nur besiegen, wenn plötzlich möglichst viele, darunter auch Personen mit Namen, Reputation und Einfluss, Rückgrat zeigen und sich nicht mehr von der geifernden Meute der Zeitgeist-Gralshüter zurechtweisen lassen.

  8. Warum lassen wir alle und natürlich auch Herr Tönnis uns eigentlich von der in Hybris schnaubenden pc Journaille und Anhang in eine ständige Demutshaltung nötigen? Sollen sie doch kreischen, hyperventilieren und auch klagen. Noch gilt in Deutschland Meinungsfreiheit. Nutzen wir sie, frei nach dem alten Sprichwort „was stört es die alte Eiche, wenn sich eine Wildsau daran schabt“. Alternativ könnte man statt Wildsau auch Rot- und Schwarzwild sagen. Ich hoffe immer noch, dass die realistisch Denkenden „mehr sind“, auch wenn sich das leider nicht in Demonstrationen äussert.

  9. Lieber Herr Reitschuster, die linke Gesinnungspolizei macht keinen Fehler, sondern steht im verzweifelten Abwehrkampf gegen den Verlust der Deutungshoheit. „Wehret den Anfängen“ ist deren Motto und sie haben gar viele Kanonen. Kaum haben sie den FSV Frankfurt mit seinem AfD-Hasser Fischer hochgejubelt, kommt der Schalke-Tönnies und macht alles wieder kaputt. Es geht um Sieg oder Niederlage. Die wissen das. Belehrung ist da nicht am Platze, sondern Aufklärung!

  10. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Zeiten der DDR. Meinungen lassen sich nicht unterdrücken. Das müsste Merkel und ihre Mischpoke doch eigentlich längst wissen. Freiheit zu rauben schürt lediglich Wut und Hass. Was mich wirklich ärgert, ist, dass wir so lange geschlafen haben und nicht aufgepasst haben, während Sozialisten unter dem grünen Deckmäntelchen die Machtpositionen in unserem Land besetzt haben. Nun haben wir den Salat. Wir werden von hysterischen und Fakten-resistenten Bessermenschen regiert.

  11. Auch FJ Strauß wäre – mit seiner „blumigen“ – Sprache im heutigen Deutschland nicht mehr möglich. Es kommt nicht mehr auf die Inhalte an sondern alleine auf die Farbe des Schleifchens, welches um dieVerpackung bzw die Nachricht gebunden wird. Afrika zum Kopfrechnen auf Grundschüler Niveau: 1Milliarde Bewohner, Bevölkerungswachstum (bereinigt um Todesrate) 2,4%. Macht per Jahr ein Plus von 24 Millionen. In anderen Worten: alle 2 Wochen wächst die Bevölkerung Afrikas um 1Million! Anmerkung: die Bevölkerungszahl ist größer, ungefähr 1,3 Milliarden,…. zur Zeit.

    • Strauß hätte aber einen Teufel getan, sich für seine Aussagen zu entschuldigen vor solchen Bücklingen, die derzeit in diesem Land am lautesten schreien!

      • Dafür ich Ihnen jetzt gerne 100 Daumen hoch geben!!! Und wissen Sie was?: Mit ein FJS hätten wir so eine Entwicklung gar nicht erst erleben müssen oder glaubt hier Jemand, daß Strauß seelenruhig zugesehen hätte! Da hätte Merkel ihre 1. Amtszeit nicht überstanden.

      • Da hat der Fehlerteufel wieder zugeschlagen ☹️ Entschuldigung : dafür WÜRDE…. mit eineEM FJS …

  12. Über Herrn Tönnies ist wohl alles gesagt. Eine entwicklungspolitische Leuchte ist er wahrscheinlich nicht. Die “ infantile, ja totalitäre Empörungskultur “ ist das wirkliche Thema. Ganz ohne Zensurbehörde wirkt die “ neue Herrenrasse “ des sogenannten links-liberalen Journalismus mit ihrer Instrumentalisierung des Herrenrassenvokabulars der political correctness. Durch die schiere Menge der moralischen Abwertungen entstehen Abwehr- und Beschwichtigungsbewegungen, die keiner behördlichen Aufforderung mehr bedürfen. Wir erleben einen neuen Totalitarismus.

  13. Was soll an den Aussagen rassistisch sein? Die Wahrheit kann nicht rassistisch sein, da sie nicht diskriminiert oder abwertet, sondern einfach die Wahrheit ist und wenn in Afrika ein exorbitantes Bevölkerungswachstum herrscht, findet dort wohl auch überdurchschnittlich oft Geschlechtsverkehr statt.

    Ich verstehe nicht, wie ein solcher Machtmensch, denn ein solcher muss er sein, sonst hätte er nicht so eine Fleischimperium aufgebaut, bei sowas einknickt. Der muss Shitstorms doch schon aus dem Effeff kennen aufgrund seiner Fleischproduktion.

  14. Der Kampf gegen diese Gesinnungspolizei ist bereits verloren. Meinungsfreiheit gibt es in Deutschland nur noch auf dem Papier (GG) und in eng umrissenen Freundeskreisen. Schuld hierfür liegt in der Politik ( fehlende Klasse und Bildung der Handelnden) und den Medien. Es gibt leider kaum noch denkende Journalisten. Si bleibt nur TE, Achgut und die NZZ.

    • Deswegen ist es ja auch ein Altherrenwitz! Die Jungherren sind ja zu blöd….

  15. Vor vielen, vielen Jahren als eine deutsche Zeitung Donnerstags immer eine Extraausgabe des Feuilleton mitlieferte fand man auf der Hauptseite einen interessanten Artikel des Korrespondenten über Schwarzafrika. U.a. besuchte der Journalist auch ein muslimisches Dorf wo er Angesicht der vielen armen Kinder und der Macht und der Stellung der Männer sinngemäß feststellte: solange der muslimische Mann noch Kraft in den Lenden verspürt, wird er Kinder zeugen. Bei diesem Mann der gemeint war, handelte es sich um einen schon recht betagten Herren der 9 Kinder gezeugt hatte. Auch faszinierte den Journalisten zwei junge Afrikaner , die auf ihrer Reise über ihre tollen Erlebnisse und Begegnungen fabulierten, die so seiner Kenntnis nach, einfach nicht stimmen konnten.
    So ist es in nun mal in Afrika. Und wer was anderes behauptet ist ein“ Afrikaleugner.“
    Und Herr Tönnies sollte eine Hauptversammlung einberufen, und die Vertrauensfrage stellen. Alle anderen die sich berufen fühlen ihn zu kritisieren sollten die Klappe halten.

  16. Ich bin diese Hohlbirnen mittlerweile nur noch leid, die jede Aussage die Ihnen nicht passt mit Rassismus oder sonst irgend einem Makel zu belegen. Wie simpel dieses Weltbild derjenigen gestrickt sein muss ist einfach nur erschreckend.

  17. Alle lieben Schalke, weil Schalke proletarisch ist, aber wenn der Chef mal was Proletarisches sagt, schreien alle auf.

    Der Tönnies hätte sich nicht entschuldigen sollen, das heißt ja, dass er was falsch gemacht hat.

    Dass da nicht einer mal aufsteht und Partei ergreift und sagt, jetzt lasst aber mal die Kirche im Dorf …

    • Proletarisch sind im System Fußball nur noch die Deppen, die den Herrschaften ihren Schampus , die Luxuslogen und Häppchen am Spieltag finanzieren und jeden Cent ihrer mühsam verdienten Taler für ein aus dem Ruder gelaufenes Finanzprodukt verplempern. Das sind die modernen Sklaven der Fußball-Millionäre. Ich erinnere hier mal an den legendären Satz von Hoeneß; an die Bayernfans bei einer Hauptversammlung “ Wer glaubt Ihr eigentlich, wer Ihr seid?!“

  18. Der Kommentar war sicher in der Form missraten und ich frage mich wie ein durchaus erfolgreicher Unternehmer den gesellschaftlichen Mainstream offensichtlich komplett verschlafen hat. Noch mehr ärgern mich aber jene blauäugigen Dummköpfe, die die Probleme der Welt negieren. Was nicht in ihr Lummerland-Weltbild passt gibt es nicht. Die Überbevölkerung Afrikas ist sicherlich irgendwie Schuld der Kolonialzeit, vorher hat es keine Kinderflut gegeben und alle haben sich geliebt und geachtet. Löwen jnd Gazellen grasten gemeinsam auf den Weiden bevor der weiße Mann auftauchte. Zur Lösung irgendwelcher Probleme tragen solche Märchen nicht bei.

  19. Hervorragende Analyse, brilliant geschrieben. So etwas findet man heute nur noch auf Ausnahmepublikationen wie „Tichys Einblick“. Vielen Dank dafür.

    Ob diese Entwicklung die Demokratie sprengen wird? Die Demokratie befindet sich seit 2015 in rasanter Talfahrt, sie erodiert Tag für Tag mehr; und wenn ihre Gegner – die sich ausgerechnet als Hüter derselben ausgeben – einstweilen noch auf brachiale Gewalt verzichten, das Klima in der Gesellschaft wird immer totalitärer. Da bedürfte es nicht nur eines „friday“, nein, die ganze Woche muß für eine „future“ einer freiheitlichen Gesellschaft eingesetzt werden.

    Es ist vielleicht/wahrscheinlich kein Zufall, daß die eher belanglosen Äußerungen Tönnies´ausgerechnet jetzt so hochgespielt werden, denn vergangene Woche wurde das Land durch gleich zwei Akte barbarischer Migrantengewalt erschüttert: ein Kind wurde vor den Zug gestoßen, ein Mann von einem sog. „Schutzsuchenden“ auf offener Straße in barbarische Weise in Stücke gehauen. Scheint wenige Tage danach kaum mehr einen interessieren… und nun will man das Ganze möglichst schnell aus dem öffentlichen Bewußtsein drängen, indem man Banalitäten zum Skandal hochschreibt, während das wahrhaft Skandalöse umgehend in der Versenkung verschwindet.

  20. Eines darf man aber auch feststellen: Einen Ar….. in der Hose hat Tönnis nicht. Sonst würde er zu seiner Aussage stehen und sich wehren. Reich und unabhängig genug ist er. Aber nein, er kriecht vor der Journaille zu Kreuze und ist opportun.

  21. Hatte gestern den Tagesschau Kommentar gesehen und zu meiner Überraschung hat selbst da der Sptecher (Griffke o.so?) gesagt, dass das zwar dumm aber nicht Rassistisch war was Tönnies gesagt hat.

    Was Tönnies gesagt hat mag in seiner Stellung und an dem Ort wohl unpassend und dumm gewesen sein. Doch für mich haben seine Worte absolut NIX mit Rassismus zu tun. Und selbst WENN, dann hat er in der Sache „trotzdem u. immer noch“ Recht und ich würde seinen Worten zustimmen.

    Das Schlimme finde ich, das unsere Bevölkerung durch eine linksgrüne Politik und durch die gewordenen Reg.-Medien scheinbar immer „Hirn weichgekochter“ wird und das (Nach-)Denken verlernt(hat).

  22. Dumme Witze! Wieso, Herr Reitschuster? Ansonsten beschreibt ihr Artikel sehr gut die heutige politische Problematik. Sozusagen, wie die Faust auf´Auge.

  23. Hätte nie gedacht, dass Linke spiessiger sind als Konservative. Die Meinungsfreiheit war vor 40 Jahren und auch zu Kohls Zeiten wesentlich größer als heute. Ach was haben die Linken damals jeden „Tabubrecher“ bejubelt.

  24. Hätte nie gedacht, dass Linke spiessiger sind als Konservative. Die Meinungsfreiheit war vor 40 Jahren und auch zu Kohls Zeiten wesentlich größer als heute. Ach was haben die Linken damals jeden „Tabubrecher“ bejubelt.

  25. Du liebe Güte!

    Ist es den Dummsabbeln der politischen Korrektheit mit dem Sarrazin inzwischen zu langweilig geworden? Müssen diese linken Horrorgestalten einer zukünftigen Reichssprachtumskammer eigentlich jede Sau durch Dorf treiben, die sie in ihrem Wahn erhaschen können?

    Was ** mich diese Sittenwächter an …

  26. Tönnies ist jetzt:

    -ein Reichsbürger
    -ein AfD naher
    -Nazi
    -ein Klimaleugner
    -ein Rechtspopulist
    -schlimmster Mensch in Deutschland
    -alter weißer Mann
    -sein Fleisch ist jetzt haram
    -er ist für alle zukünftigen Gewaltverbrechen die von Afrikaner begangen werden schuld, wegen seiner Aussage
    -er sollte nun enteignet, geächtet und eingemauert werden.

    So, jetzt ist die mediale und politische Gesinnungsmafia wieder beruhigt.

  27. Zur Welt-online: Danke, Herr Reitschuster, dass Sie dieses Thema ansprechen. Und ihr Beispiel ist ja durchaus typisch. Da ist bei WO in den letzten (Ferien-)Wochen etwas passiert, was mich zur Kündigung meines Abos bewegt hat. Kommentare, die der (neuen?) Moderation nicht passen, werden in großer Zahl rigoros gelöscht. Es geht nicht um Beleidigendes, Rechtswidriges, Fakes oder Ähnliches. Nein, ganz sachliche Kommentare mit Sachinformationen, die inhaltlich zu einem Artikel passen, jedoch weitere Infos enthalten (in meinem Fall zur UNRWA) werden gelöscht. Ebenso Kommentare, die bereits dreistellige Likes haben.
    Meine Vermutung ist, dass die Moderation von studentischen Hilfskräften in den Sommersemester-Ferien übernommen wurde, die sich dort faktisch als Zensor „austoben“. Das Ärgerliche für den Abonnenten und Kommentatoren ist die völlige Willkür und Intransparenz der Beweggründe. Nun, dafür wollte ich nicht länger bezahlen.

  28. Seine Hauptaufgabe ist die Führung des zweitgrößten Schlachtbetriebs in Europa. Vermutlich wurde ihm da gesteckt, dass das nicht so bleiben muss.

  29. Drr Schalke- Chef ist kein Rassist, er hat lediglich vielleicht etwas unglücklich in der Wortwahl 2 dringende Probleme genannt, die mangelnde Industriealisierung Afrikas und die Überbevölkerung der Welt weil in Afrika die Bevölkerung schneller wächst als anderswo. Gerade letzteres ist das Hauptproblem für die Umwelt. Die Erde ist kein Luftballon den man aufblasen kann.
    Es sind schon genug Menschen da, hier allerdings ist der linksgrüne Gutmensch feige und labert von CO2 Steuer als mal wirklich die wahren Probleme für die Umwelt zu benennen.
    Und da ist die Überbevölkerung des Planeten auf Platz 1.
    Im übrigen hat Fürstin Gloria von Thurn und Taxis das Thema vor Jahren bereits viel radikaler benannt als Herr Tönnis.

  30. Beim Spiel Schalke 04 gegen Bayern München wird skandiert: „Zieht den Bayern die Lederhose aus.“ Anwesende Politiker auf der Ehrentribüne grinsen. Das ist nicht nur von ihnen tolerierter Kultur verhöhnender Sexismus, sondern auch Rassismus der schlimmsten Art gegen die Südländer der Republik. Pfui!

    • Das ist Anti-Kartoffel-Rassismus,Alder. Das geht voll, ey!

  31. Im schönen Mittelmeer auf der traumhaften Insel Malta war es jedes Mal bei der Stadtbesichtigung im Programm sich den Pranger anzuschauen. Die Krönung war ein eigenes Foto und der Grusel sich vorzustellen, wie es den armen Menschen, die möglicherweise die Ehe gebrochen haben, dort ergangen sein mag. Diese Bestrafung mittels öffentlicher Schaustellung ist glücklicherweise abgeschafft worden. An seine Stelle ist der Shitstorm getreten. Ohne Urteil kann jeder Dödel, Menschen, die nicht die richtige Meinung haben, öffentlich beschimpfen. Zum Ritual gehört die Buße, medienwirksam und sehr zerknirscht. Mit etwas weniger prolligen aber eindeutigen Worten mischen gern auch Mandatsträger, Parteiprominenz und Repräsentanten unseres Staates mit. Dem Shitstorm folgt nicht selten eine Kündigung oder Abbruch der geschäftlichen Beziehung, also die gesellschaftliche Vernichtung. Es gibt ein StGB und Juristen, die feststellen, was eine Beleidigung ist, nicht Twitter und Sawsan Chebli.

  32. Danisch beschreibt, wie die Waren in Geschäften auf seiner Südafrikareise hinter Gittern und da noch mal mit einer Armlänge Abstand in Regalen gelagert waren.
    Kunden mussten dem Verkäufer sagen, was sie wollten und es wurde ihnen dann zur Kasse gebracht. Ob vor oder nach dem Bezahlen kann ich nicht erinnern.

    • Vor dem Bezahlen würde den ganzen Aufwand ja wohl zur Farce machen.

  33. Negative Aussagen nur über Deutschstämmige! Das sollte doch inzwischen klar sein. Der Fall Tönnies zeigt v.a., daß die Gedankenpolizei in Deutschland noch nicht richtig funktioniert. Aber sie arbeiten daran …

  34. Und Sklavenhandel unter Afrikaner gab es sogar schon, bevor die arabischen Nomadenstämme sich dann gerne daran beteiligten. https://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_innerhalb_von_Subsahara-Afrika
    Ich nehme an, dass damals schon der „Geburtenüberschuss“ so untereinander weiter gegeben wurde.
    Wir kennen die Geschichte oftmals nur so weit, dass der „Schuldkomplex“ der Weißen am Köcheln gehalten werden kann.

  35. Top Kommentar! So sind die Deutschen, es ist die Genetik.

  36. Vielleicht, nur vielleicht, muss ja jede Woche eine neue „rassistische“ „Sau durchs (mediale) Dorf getrieben werden“, da sonst Taten wie in Vörde, Frankfurt, Stuttgart (um nur die Taten der letzten Wochen und aus den MSM zu nennen) usw. in der Bevölkerung breiter diskutiert werden würden und so die „Willkommenskultur“ weiter kippen könnte?

  37. Da man die Hoheit über den gar nicht stattfindenden Diskurs (keiner spricht über das Bevölkerungswachstum und dass Europa und besonders Deutschland seit 2015 besonders als „Auffangbecken“ dient) behalten will und das Zuviel an Menschen von UN über EU bis zu den Politikern bei uns und den Medien quasi „tabuisiert“ wird, fehlt so ein „Paukenschlag“, damit endlich wieder Tacheles geredet werden kann.
    Schauen wir uns an, wie geschickt die Diskussion weiter unterbunden wird, während es in unserem Land immer bunter und zwischendurch auch immer einmal wieder auch blutrot durch die Gazetten wabert.
    Die Mitverantwortliche hält sich ja durch Nichteinmischen und Nichttun überaus zurück und lächelt dazu fein aus der Ferne. Es scheint im Jahre im Jahre 5 der Migration für jeden der will ein eingespielter Apparat, der auch ohne die Frau fein und stetig zu unser aller Schaden läuft.
    Egal wie viele wir von den Afrikanern und den anderen auf der Welt in unser soziales Netz migrieren lassen – es wird vollkommen nutzlos bleiben – aber uns hier wird es mit Sicherheit in Kürze ruiniert haben, wie Roy Beck in seinem „Experiment“ nachweist: https://www.youtube.com/watch?v=LPjzfGChGlE

  38. Hätte er gesagt, dass Afrika ein Problem mit Waldrodungen hat und auch die Überbevölkerung ein stetig wachsendes Krisenpotenzial in sich birgt, man hätte Tönnies einen vorausschauenden Mahner und Warner genannt, der die Zeichen der Zeit verstanden hat.

    Zwar hat er inhaltlich genau das ausgesagt, es allerdings auf einem launigen Handwerkertreffen etwas rustikaler formuliert. Und – peng!- Rassist!

    Wenn solche flachen Witzchen (die in der Sache sogar stimmen!) jetzt schon ausreichen, um jemanden als Rassisten abzustempeln – was machen wir dann mit echten Rassisten? Vierteilen? Oder 15 Jahre Lagerhaft in einem Öko-Gender-Anti-Rassismus-Umerziehungs-Camp unter Leitung von Ex-Stasi Kahane?

    Oder vielleicht einfach mal nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen und die Kirche im Dorf lassen? Etwas mehr Gelassenheit täte uns allen zur Abwechslung ganz gut.

  39. „Diejenigen, die so lautstark Offenheit, Toleranz und Buntheit fordern, legen genau das Gegenteil an den Tag, sobald ihnen jemand widerspricht.“
    So ist es, diese Leute sind Heuchler.
    Sie handeln immer widersprüchlich, so nach dem Motto:
    „Ich bin gegen Rassismus und Schwarze an der Bar.“

  40. Auch Europäer schnackseln gerne –

    1. Der erste Unterschied besteht darin, dass die Europäer verhüten.

    2. Der zweite Unterschied besteht darin, dass europäische Frauen in der Mehrheit selbstbewusster, aufgeklärter und emanzipierter sind als afrikanische Frauen

    • Und dass die Leistung für Sozialisation sowohl monetär als auch psychisch und physisch deutlich höheren Ansprüchen gerecht werden muss. Nur mitlaufen lassen geht hier nicht.
      Und dass das Einkommen von Mann und Frau gebraucht wird, um dem gerecht zu werden.

  41. Von deutschen Unternehmen gebaute Kraftwerke werden selbst in Südafrika nicht instand gehalten – meinem Cousin, der lange Jahre in Afrika beim Aufbau solcher Anlagen mitgewirkt hat, blutet das Herz, weil alles wieder verfällt und dem Ruin anheim gegeben ist.
    Seltsam, dass dereinst selbst eine deutsche Fürstin vom „schnackseln“ in Bezug auf Afrika sprach und schon damals der Medienrummel über sie herein brach. Wiewohl das Wachstum der dortigen Bevölkerung in großem Maß ja nicht von alleine und ohne das Grundlegende kommen kann, also kein „Herrenwitz“.
    Wir verstehen nichts, was Afrikaner antreibt und solltenaufhören, ungefragt Gelder in dieses Land zu pumpen. Ein belgischer Dokumentarfilm beleuchtet Schwierigkeiten der Chinesen beim Straßenbau im Kongo – es liegt einfach an verschiedenen Lebens- und Arbeitseinstellungen, dass wenig voran geht. https://twitter.com/Armin ius87/status/1151153130853322754
    „Empire of Dust“ – den ganzen englisch untertitelten belgischen Dokumentarfilm findet man im www.

  42. An der Bevölkerungsexplosion in Afrika ist nicht schuld:
    1. Der Kolonialismus
    2. Der Kapitalismus
    3. Die Nazis
    4. Unfairer Handel
    5. Der Papst und die katholische Kirche
    6. Die afrikanischen Frauen
    7. Der Rassismus
    8. Die AFD
    9. Fehlende Kondome
    10. Andere übliche Verdächtige

    sondern ausschließlich das Sexualverhalten vieler afrikanischer Männer

    • Also ob die Kirche und der Papst hier keine Schuld haben bezweifle ich doch sehr.

    • Schnaxeln hat die Fürstin gesagt. Als Frau durfte sie das!

  43. Die Ablenkung ist gewollt und hätte Tönnies von einer sinkenden Geburtenrate gesprochen, hätten die Dauerempörten jemand anderen gefunden. Rassistisch war an seiner Wortwahl gar nichts. Sie war vielleicht burschikos und dem Anlass nicht angemessen.

    Die Empörung darüber erklärt sich aus den Vorfällen u.a. von Frankfurt und Stuttgart, die man nicht unter den Teppich kehren konnte und von denen es galt abzulenken.

  44. Die Bevölkerungsexplosion insbesondere in Afrika ist das zentrale Problem des 21. Jahrhunderts.

    Statt diese Mutter aller Probleme beim Namen zu nennen, werden lieber die Symptome wie Klimawandel, Artensterben und Massenmigrationen thematisiert und mit völlig unbrauchbaren Mitteln wie CO2-Steier, Diesel- und Flugverboten und Migrationspakt bekämpft.

    Angesichts der 20.000 Kinder, die in der 3.Welt täglich verhungern, ist es nicht rassistisch, sondern humanistisch darauf hinzuweisen, dass es verantwortungslos ist, Kinder zu zeugen, wenn man nicht einmal in der Lage ist diese zu ernähren.

  45. Die Betroffenheitsindustrie interessiert sich nicht für Fakten. Die macht mit bestimmten Reizworten ein Art Rasterfahndung – und wer das Pech hat, in diesem Raster hängen zu bleiben, und dessen genannte Fakten nicht gefallen, den trifft der Bannstrahl der Rassismusbeauftragten oder die Nazikeulen der modernen Geisterjäger – also von Schwätzern, die irgendein Laberfach studierten und nie in ihrem Leben richtig (also produktiv in einem priv. Unternehmen und unter Leistungsdruck) gearbeitet haben und sich dafür mit Steuerzahlergeld aushalten lassen, und deren einziger Job es ist, vor jeder sich bietenden Kamera öffentlichkeitswirksam die „richtige Haltung“ zu zeigen.

    Deutschland entwickelt sich zurück ins Mittelalter – in die Zeit vor der Aufklärung. Die Inquisition gestattete früher auch keine Verteidigung der Angeklagten, blendete Fakten aus, und deren Urteile standen auch vorher schon fest, und deren Verfahren unterschieden sich nur darin, ob der Angeklagte gestand oder nicht.

  46. Zitat: Wir sind zu einem Volk von Flüsterern geworden“

    > Der Blockward läßt grüßen.

  47. Vor 30/40 Jahren lag die Bandbreite der zugelassenen Meinungen noch bei ca. 80%, damit konnten sich 90% der Bevölkerung auch identifizieren, nur der extrem linke und rechte Rand waren richtigerweise verpönt, damals stimmte die Zuordnung noch.
    Heute würde ich die zugelassene Bandbreite bei 20% sehen, wobei 70% der Bevölkerung sich widerstandslos in diesen schmalen Meinungskorridor pressen lassen.
    Das läßt sich ganz leicht nachweisen am Wahlprogramm der CDU von 2004, dass fast deckungsgleich ist mit dem der AfD heute. Auch ein Großteil der SPD-Wahlprogramme aus Helmut Schmidts Zeiten wäre heute nicht mehr opportun.
    Man kann also sagen, dass die Meinungsfreiheit um 75% eingeschränkt wurde.
    Die Haltungs-, Klima- und Ökodiktatur fordert ihre Opfer

  48. auch in diesem Fall gilt, „die Revolution frisst ihre Kinder“ oder hat Herr Tönnies in der Vergangenheit nicht mitgespielt bei Rassismus Hysterie und political corectnes in der Bundesliga ?

  49. Was Kommentare in der WELT betrifft, so vermute ich, dass die dort Algorithmen benutzen, die gewisse Kommentatoren zu gewissen Themen und bei gewissen Schlüsselworten aussortieren. Ich jedenfalls kann zu Fußball und Lifestyle immer posten, bei „Geschichte“ wird’s schon eng, bei Politik arg mau. Sagen wir es mal so – die haben die Hosen gestrichen voll.

    • Genau so ist es bei mit. Ich bin immer höflich und nie beleidigend, aber bei Politik geht bei mir nichts mehr. Auch mein Kommentar weitee unten ging wiedermal nicht durch.

  50. WARUM GELINGT ES AFRIKA NICHT, aus eigener Kraft zu leben? Die Gründe, die immer wieder vorgebracht werden sind nicht stichhaltig. Das ist meist vom Kolonialismus (an dem Deutschland ohnehin kaum beteiligt war) die Rede. Nur: die letzten europäischen Kolonien in Afrika wurden schon vor vielen Jahrzehnten unabhängig. Warum ist es in den all den vielen Jahren ohne europäischen Einfluss nicht gelungen, dort stabile Staatsgebilde aufzubauen? Zum Vergleich: der westliche Teil Deutschlands brauchte nach einem verheerenden Krieg (als dessen Folge alle Großstädte und Industrieanlagen zerstört waren, was noch funktionierte wurde abgebaut und als „Reparation“ beschlagnahmt) keine 10 Jahre, um das sog. Wirtschaftswunder auf die Beine zu stellen.

    Es fällt auch auf, dass gerade jene afrikanischen Länder, in denen eine starke Kolonialmacht präsent war heute einen merklichen zivilisatorischen Vorsprung gegenüber anderen haben. Beispiel: Südafrika, wo zuerst die Buren und anschließend die Briten Kolonialmacht waren, ist heute eines der am besten entwickelten Länder in Afrika.

    Die Probleme Afrikas heute:
    -Überbevölkerung durch mangelnde Geburtenkontrolle
    -mafiöse Clan-Strukturen führen immer wieder zu einer Art von „Stammeskriegen“, die allerdings heute mit Panzern (statt Pfeil und Bogen) ausgefochten werden – diese haben natürlich mehr Zerstörungskraft; man braucht Jahre um eine Fabrik aufzubauen, aber nur Sekunden um sie zu zerbomben. Der schwarze Sänger Peter Tosh thematisiertte dies schon vor etlichen Jahren in einem Lied („Iron, Lion, Zion“): „they (soll heißen afrikanische Stammesfürsten) want to be the star, so they fight a tribal war.“
    -Schlepper und Schleuser (im Verein mit hiesigen Gutmenschen) treiben die Leute zur Landflucht, wollen sich daran bereichern, dass sie sie nach Europa schleusen, wo sie ihnen ein besseres Leben vorgaukeln.

    Eine besonders unrühmliche Rolle spielen bei all dem die Gutmenschen hierzulande: indem sie fahrlässigerweise immer wieder von einer „europäischen Verantwortung“ reden hemmen sie die Selbstverantwortung und die produktiven Kräfte vor Ort in Afrika. Die Leute verlassen sich dann eben auf andere, statt aus eigener Kraft zu leben.

    Eine schöne Vision: die Gutmenschen von hier gehen alle als Entwicklungshelfer nach Afrika (wenn sie es mit ihrer „Afrika, Afrika-Tugendprahlerei“ denn ernst meinen).
    Dann sind wir sie hier gottlob los und dort unten können sie sich vielleicht noch irgendwie nützlich machen.

  51. in der SZ gab es einen Artikel über die gar so schröckliche rassistische Aussage – mir ist nur nicht klar, was jetzt rassistisch ist:
    Das man in Afrika Kraftwerke braucht, um eine stabile Stromversorgung für z. B. Industrieproduktion zu etablieren ?
    Das die Afrikaner ihren Wald gnadenlos roden und in 20 – 30 Jahren kein Wald mehr hier sein wird ?
    Das das Bevölkerungswachstum jede wirtschaftliche Entwicklung auffrisst ? (ups, das ist jetzt wohl gleich zwei mal rassistisch ?)
    oder auch
    Das man in Afrika nicht in der Lage ist, die Resourcen selbst zu nutzen bzw. zu veredeln sondern nur die Rohstoffe ins Ausland exportiert ?
    Das es in Nigeria, obwohl Erdöl-Förderland, keine Raffinerie für die Produktion von Treibstoff gibt und man das Rohöl exportiert um dann Benzin zu importieren – was nicht verhindert, dass man oft 1 Tag an der Tanke warten muss, weil es kein Benzin gibt ?
    Das man dort den Strom mit einem Hausgenerator erzeugt, der mit – Überraschung – Benzin betrieben wird ?
    Das man dort nicht in der Lage ist, Lebensmittel zu konservieren und haltbar zu machen ? Das ein Großteil der Ernte einfach verfault, weil man sie nicht kühlen, konservieren kann ?
    und dass Afrika trotz der riesigen Fläche nicht in der Lage ist, genug Lebensmittel für sich zu produzieren ?
    und dass man nach 70 Jahren Entwicklungshilfe noch immer genau dort steht, wo man angefangen hat ?

    Vermutlich bin ich aber als Nazi (ugs. Deutscher) bzw. „noch nicht so alter weißer Mann“ intellektuell einfach nicht in der Lage den Rassismus zu verstehen.

  52. Sehr geehrter Herr Reitschuster,

    ich muss Ihnen leider Recht geben. Ich sehe mit zunehmender Sorge, wie im politischen Diskurs und in den sogenannten Mainstream-Medien bestimmte Begriffe systematisch missbraucht werden, um andere Auffassungen zu diskreditieren oder als „unmoralisch“ zu qualifizieren – eine echte Diskussion mit sachlich begründeten Argumenten und Gegenargumenten wird dadurch immer schwieriger – ein Todesgift für die Demokratie.

    Zu solchen Begriffen, die immer wieder gerne „in den Ring geworfen“ werden, um andere mundtot zu machen gehören – negativ – „rassistisch“, „Nazi“, „islamophob“, „homophob“, „faschistisch“, „populistisch“ (gerne auch „rechtspopulistisch“), „rechts“, „rechtsextrem“, auch „konservativ“ oder „erz-konservativ“– bzw. positiv – „Haltung zeigen“, „klare Kante zeigen“, „bunt und vielfältig“, „weltoffen“ usw..

    Es ließe sich ein ganzes Wörterbuch schreiben – a la Orwells Newspeak. Auch die berühmt-berüchtigte Gender-Schreibweise mit * fügt sich hier nahtlos ein. Die Manipulation ist bewusst und gewollt im Sinne von Framing – der Schreibende oder Sprechende soll auch nur noch das denken, was geschrieben und gesagt werden darf.
    Es gilt solchen Tendenzen konsequent entgegenzutreten, diese zu entlarven und den Gebrauch zu „demaskieren“! Es ist schon sehr spät geworden.

  53. Finden Sie aber nicht sehr geehrter Autor daß Tönnies der Fleischkönig sich ein bissl ** angestellt hat ?

  54. Die Formulierung von Tönnies mag falsch sein in der Sache hat er aber ein Problem angesprochen.

    Überbevölkerung ist eine der Ursachen der Umweltzerstörung und zunehmender Migrantenzahlen und darf nicht tabuisiert werden!

    Im Juli 2019 waren die natürlichen Ressourcen der Erde für das ganze Jahr verbraucht!

    Immer mehr Menschen tragen auch zu immer größerer Zerstörung der Natur bei.

    Die Befriedigung von immer mehr menschlichen Bedürfnisse überfordert die Erde. Rohstoffe sind nicht unendlich!

    7,7 Milliarden Menschen leben auf der Erde die Tendenz ist steigend. 4 Milliarden Menschen, bei allen Fortschritten wurden einmal ausgerufen, verträgt dieser Planet! Das würde ungefähr auch hinkommen, dass der „Erdüberlastungstag“ – englisch „World Overshoot Day“ (WOD) wieder am Jahresende liegt.

    Es wäre hilfreich man würde einmal in Zusammenhängen denken bevor man den „Empörungsjournalismus“ in Gang setzt.

    Man wird beim Klima und der Migration keine Lösungen finden, wenn man einen der zentralen Punkte die Überbevölkerung außen vor lässt.

    Es darf keine Diskussion mehr erfolgen, Medien und Politiker in ihren Filterblasen wollen jegliche Äußerungen die nicht ihren Vorstellungen entsprechen, niederknüppeln!
    ES IST AN DER ZEIT, DASS IN DEUTSCHLAND WIEDER ERGEBNISOFFENE DISKUSSIONEN MÖGLICH SIND!!!

    Die Nazi – Keule funktioniert nicht mehr!

    Jetzt versuchen SIE es mit der Rassismus – Keule!

  55. Ausgezeichnete Analyse von Herrn Reitschuster, lese gern seine meist punktgenauen Beiträge. Teile auch die eher düstere Prognose. Die Konservativen im besten Sinne scheinen in den letzten Jahren und wohl derzeit keine Mehrheiten in der fehlgeleiteten Öffentlichkeit zu finden. Ob sich das in näherer Zukunft ändert, erscheint fraglich. Dazu ist das Wertesystem gesellschaftlich zu sehr erodiert.

    • Bezüglich der Öffentlichkeit habe ich das nie für möglich gehalten. Ich habe immer gedacht, dass jedenfalls Focus und Welt immer eine konservative Meinung vertreten werden. Die jüngsten Entwicklungen dort stimmen mich aber nachdenklich. Dass TE tatsächlich das einzige seriöse journalistische Bollwerk gegen den links-grünen Journalismus bilden würde, hätte ich mir nie zu träumen gewagt. Und wir leben nicht in einem kleinen Land mit fünf Zeitungen, sondern in einem Land mit einer auf 82 Mio. Menschen ausgelegten Medienlandschaft, das die Presse- und Meinungsfreiheit (vordergründig) feiert.

  56. ———-
    Ein Witz, den man mit gutem Recht verurteilen kann, als frivol, als geschmacklos, als Herrenwitz, den der eng mit Moskau verbandelte Unternehmer vielleicht dort in einer Banja – der russischen Sauna mit Erfolg erzählen könnte, der aber in Deutschland aus der Zeit gefallen ist.
    ———-
    zu verurteilen?

    Wenn die Deutschen als „Köterrasse“ bezeichnet werden dürfen, so hat mich die Ausdrucksweise von Herrn Tönnies maximal schmunzeln lassen.

    Und dann die „eng mit Moskau verbandelt“-Story –> Oh mein Gott !!!

    keep cool 😉

  57. Der Berufsstand des Inquisitors feiert Auferstehung.

    Der im Mittelalter steckengebliebene Islam bringt die Errungenschaften des Mittelalters nach Europa zurück.

    • Wenn das so ist, muss man fragen dürfen, wie es der Islam (und wer von dort) schafft, unsere Politiker und unsere Medien sowie NGOs in seinem Sinne laufen zu lassen.
      Und seit wann das der Fall ist.

  58. Eigentlich ist es kein dummer Witz, den Herr Tönnis gemacht hat, sondern er hat die Wahrheit ausgesprochen. Anscheinend darf man das in diesem Land nicht mehr. Ich hätte das zwar nicht in einer öffentlichen Rede gesagt, sondern beim unverbindlichen Plausch mit einer Tasse Kaffee in der Hand, aber trotzdem, bleibt es die Wahrheit. Wenn ich Herr Tönnis wäre, würde ich mein ganzes Geld aus dem Fußball herausnehmen. Er wird dadurch nicht verarmen. Es gibt auch Steuersparmodelle ohne Fußball. Ich wäre auch nicht zu Kreuze gekrochen. Wenn das Land keine anderen Probleme hat, als an jeder Straßenecke Rassismus zu sehen, dann geht es dem Land wirklich gut. Leider haben wir hier gravierendere Probleme als ein wahrheitgemäßer Witz, begonnen bei der Sicherheit und bei der Infrastruktur hört es noch nicht auf.

    • Das Problem ist, dass Tönnis als Großunternehmer auf den Gutwill der Behörden angewiesen ist. Widerruft er nicht, steht übermorgen das Finanzamt vor der Tür.

      • Nun, das hat er mit jeden Bürger gemein. Wir müssen alle unsere Steuern zahlen. Wir wissen nicht, ob das Finanzamt etwas finden könnte. Und wenn sie etwas finden, sollte er Manns genug sein, auch damit umgehen zu können. Nein, es ist etwas anderes. Beim Fußball groß mitmischen, das bringt Aufträge, das bring Connection, das bringt Einfluss. Dafür haben sich schon ganz andere erniedrigt.

  59. Guter Artikel – im wesentlichen regen sich ja nur bestimmte Medien auf. Der Ton von Tönies war sicher nicht passend zur Veranstaltung aber der Inhalt stimmt. Im wesentlichen erklärt er aber zwei Dinge auf einmal in einer Sprache die jeder, egal welcher Bildungsschicht zugehörig, versteht.
    1. Er stellt heraus wie das Migrationsproblem entsteht – Überbevölkerung
    2. Er stellt heraus was die Basis des Klimawandels tatsächlich ist-Überbevölkerung
    Ich kenne keinen Politiker der mit zwei Sätzen derart viel zum Ausdruck bringt und eine so breite Masse versteht was gemeint ist. Das traut sich keiner – sonst wäre der Job ja weg.
    Tönies – pfeif auf Schalke und geh in die Politik !

    • Im ganzen UN-Migrationspakt findet man, glaube ich, nichts über „Überbevölkerung“.
      Die haben das Problem, aus dem Migration in den Ländern entsteht, tabuisiert.
      Zumal der Brei immer weiter kocht und überfließt und keiner das Wort kennt, wie es zu stoppen ist.

  60. Über die Entwicklung der „Welt“ bin ich auch verwundert. Die kritischen Artikel seinerzeit von Henryk M. Broder zur Flüchtlingspokitik waren bei dem ganzen Hurra-Journalismus eine wahre Wohltat. Mittlerweile reibt man sich bei seinen Kolumnenthemen auch nur noch die Augen. Im Forum schreibe ich auch nicht mehr. Zu viele selbst mit den Tipps von Herrn Tichy entschärfte Kommentare wurden geblockt. Es ist ein Trauerspiel. Umso dankbarer bin ich für den Leuchtturm TE. Merci dafür!

    • Die Welt ist für eine bestimmte Lesergruppe gemacht; genau wie die Bild … .
      Sie (Welt) hat wenige kritische Autoren, wie Frau Siems, Herr Broder oder Herr Meyer, mit der normal denkende Mensch angefixt werden soll. Danach ergießt sich die linkspopulistische Soße der Globalsozialisten über die Leserschaft.
      Ich habe mit Rauschgift nichts am Hut. Deshalb bin ich dankbar, dass es Achgut, NZZ, Tichys Einblick und die Weltwoche gibt. Selbst wenn die Autoren hier etwas vergessen haben, dann gibt es eine belesene Leserschaft, die diesen Aspekt zur Sprache bringt.
      Eine Dankeschön an alle Kommentatoren.

  61. Krempel an die Chinesen verkaufen und auf eine Südseeinsel abhauen. Sollen die ihren Blödsinn doch alleine machen! Bei Angst vor Langeweile: Es gibt genug Länder, die Tatkraft und Engagement zu schätzen wissen …
    Sollen sie halt sehen, wo sie bleiben, die lieben Deutschen!

  62. Richtig, wobei ich insbesondere das Verhalten der Nichtlinken unterstreichen würde. Spinner wie heute ein Teil der Links/Grünen, ein Teil hat ziemlich rationale Macht – und Systeminteressen, gab es zu allen Zeiten. Sie wurden allerdings meistens, leider nicht immer, auch als solche behandelt, ignoriert und in die Ecke gestellt, in das Private verwiesen. Heute werden die Nichtlinken, die Realisten und Rationalen, kurz die Konservativen in das Private verwiesen und die Spinner beherrschen das öffentliche Feld. Das ist nicht nur selten, sondern mit dem Begriff „ gefährlich“ nur unzureichend beschrieben, wie ein Blick zurück zeigt. Aber die Konservativen haben es sich ohne Murren gefallen lassen unscheinbar treten auch heute öffentlich eher als Hauskätzchen, denn als Tiger auf. Insbesondere, wenn man dieses Auftreten mit dem der Links/Grünen vergleicht. Immerhin können sich die Konservativen zugute halten, dass sie sachlich und edel immer die Gürtellinie einhalten und argumentieren. Das ändert nicht nur nichts am Verhalten der linken ( G)Eiferer und Inquisitoren , wie man sehr gut beobachten kann, sondern hilft auch in der Sache nicht im Geringsten, zumal die meisten Deutschen kognitiv abgehängt sind. Wenn man zurecht, aber vergeblich auf das Ausland hofft oder auf ein Desaster, sollte doch der Zeitpunkt gekommen sein, das eigene Vorgehen selbstkritisch zu „ überdenken“. Zumindest bevor Tönnies auf dem Scheiterhaufen landet. Ich hege allerdings den Verdacht, dass es mit dem Widerstand oder dem Kampfgeist der Konservativen nicht allzuweit her ist, möglicherweise deshalb, weil hier mehr Nähe besteht, als man zugeben möchte. Nicht alle, aber doch etliche K. sind „ Fleisch vom Fleische“, heißt aus ähnlichem Hause. Da wird zwar ein bisschen „herumkritisiert“, aber das war es dann auch. Die grün/linke Militanz wird sich durchsetzen, weil sie ähnlich dem Islam über Emotionen und archaische Triebe und Instinkte kommt, und die Konservativen hier offenkundig zu wenig anzubieten haben. Mehr Argumente und Fakten reichen jedenfalls nicht. Mal sehen, was nach der verbalen Vernichtung noch so kommt oder wann haben wir einen neuen Giordano Bruno. Vermutlich wird dies dann keiner der deutschen Herren sein.

  63. Leider haben nur Männer wie Trump und Salvini das Rückrat und den Verstand sogar noch ein Schippe drauf zu legen und die hysterische Medienmeute gezielt zu provozieren und an ihrer eignen Nase durch die Manege zu führen, ohne dass sie es merkt. Hält Man(n) durch, wird man mit steigender Popularität belohnt.

    https://www.youtube.com/watch?v=o7uo0NDtdgE&t=36s

    Wer sich sich diesen medialen Jagdgesellschaften anbiedert, hat nicht verstanden warum die sogenannten „Cuckservatives“ sich seit Jahrzehnten von Niederlage zu Niederlage buckeln.

  64. Tönnies hat einfach recht mit seinen Aussagen, auch wenn er sich etwas derb ausgedrückt hat. So ist das nun mal im Pott. Er hat niemanden beleidigt oder verbal angegriffen. Jede Aussage wird mittlerweile von der linksgrünen Presse auf die Gold Wage gelegt und im Zweifel wird sie als Rassismus bewertet. Wo sind wir eigentlich.

    Anderes aktuelles Beispiel aus dem Pott: Norbert Dickel hat die Italiener während der Fußballübertragung vom BVB gegen Udinese Calcio einige Male als Itaker bezeichnet. Auch ihm wird Rassismus vorgeworfen und ihm wurde die Übertragung zunächst mal entzogen.
    Deutschland zergeht in Hysterie, die Spaltung der Bevölkerung schreitet immer weiter voran, ein Irrenhaus.

  65. Die Massstäbe sind inzwischen sowas von verrutscht, unglaublich.
    Jede Mücke wird zum Elefanten aufgeblasen.

    • Das gehört zum Spiel: Bestrafe einen – erziehe viele.
      Wir dürfen uns nicht zum Schweigen bringen lassen.
      Danke TE!

  66. Der Mann ist schlicht und ergreifend normal und gesund. Das fällt naturgemäß den krankhaften Gesinnungsschnüfflern unangenehm auf und sie kreischen.

  67. Also unser Entwicklungshilfeminister-Darsteller meint, dass Toennies in der Sache Recht hat, aber man das so nicht sagen darf. Aha, so ist das.

    Jede entsprechende Statistik sagt das gleiche wie Toennis:
    Mehr Strom
    Mehr Wohlstand
    Weniger Kinder

    Muessen Zahlen jetzt auch 3 Monate Pause machen?

    Ich wuerde sagen, dass ist ein Kindergarten-Streit, aber dort wird ja jetzt ueber Schweinefleisch und bald wieder ueber ein Lichterfest rumphantasiert.

    Also bleibt: Affentheater.

  68. Das Thema ist ja viel umfassender:
    1.) Es ist nun wirklich kein deutsches Problem. Die gleichen Diskussionen finden momentan in allen westlichen Staaten statt. Gegen das, was auf dieser Ebene im Moment in den USA oder Kanada (besonders an den Universitäten und großen Hi-Tech Unternehmen) passiert, sind wir hier noch harmlos.
    2.) Es geht nicht darum, was jemand sagt. Es geht darum, wie man es tut. Wir haben es mit einer Sprach- und Denkdiktatur zu tun, die – gut gemeint – „böse Gedanken und Worte“ austreiben möchte in der in der pathologischen Furcht davor, die unweigerliche Folge falscher Wortwahl sei die Wiederaufnahme des Russlandfeldzugs und die Wiedereröffnung von Auschwitz. Dass man selber dabei diktatorische Strukturen schafft, nimmt man nicht wahr.
    3.) Tönnies hat nach der missglückten Äußerung den größten Fehler gemacht, den man in so einer Situation tun kann: er hat sich vor Schreck entschuldigt. Damit ist die Jagd endgültig eröffnet.
    3.) Es ist kein Rückfall vor die Aufklärung – es ist ein Rückfall in vorchristlich pseudoreligiöse Verhaltensmuster: jeder ist (potenzieller) Sünder – ohne Aussicht auf Vergebung. Nach einem falschen Wort: Brenne in der Hölle, denn du bist Rassist! Da waren wir im Christentum schon weiter.
    Es gibt inzwischen die ersten Gegenbeispiele, die zeigen: man muss sich dem Sprachdiktat nicht beugen. Trump wäre so ein Beispiel. Aber es muss noch viel mehr geben.

    • Zu Punkt2) „gut gemeint“ sind Sie in dem Punkt sicher?

  69. Vor lauter Political Correctness werden die tatsächlichen Fakten nicht mehr wahrgenommen und der hysterische Aufschrei ist völlig überzogen. Was hat Herr Tönnies denn so rassistisches gesagt? In Afrika werden täglich 100 000 Babys geboren und man muss kein Rechengenie sein um zu erkennen, wieviel das in einem Jahr ist. Über die Wortwahl des Herrn T. kann man streiten, aber mit dem Inhalt seiner Aussage hat er völlig Recht. Aber die Überbevölkerung Afrikas scheint ein Tabuthema zu sein. Ich habe langsam keine Lust mehr in so einem Land wie dem unseren zu leben.

    • Nicht nur Afrika „bevölkert sich über“.
      Heinsohn beschreibt all die Länder, in denen durch zu viele insbesonders männliche Nachkommen der „Kriegsindex“ durch mangelnde Ressourcen ins unermessliche steigt.
      Wollen wir wirklich zulassen, dass die alle herkommen und all inclusive alimentiert werden und den ihnen eigenen sozialisierten „Schabernack“ mit uns treiben?
      Natürlich wollen die bis hoch zu den UN, dass das tabuisiert werden soll.
      Auch die mitgebrachte Gewalt soll unter den Tisch fallen und beschwiegen werden.

  70. WARUM WEHRT TÖNNIES SICH NICHT?

    Einerseits verständlich, hat er doch seine Schäfchen im Trockenen, auch wenn er sich von allem zurück zieht. Andererseits ist es verantwortungslos, führt doch solch duldsames, resignatives Verhalten zur weiteren Proliferation der bei uns zur Seuche gewordenen linken Hetz-, Verleumdungs- und Denunziationskultur. Der Bürger muss sich auch rechtlich gegen die Nazi- und Rassismuskeule wehren. Denn die wird inflationär und völlig unverhältnismäßig gebraucht.

    Die linke Hetze ist mittlerweile maßlos. Man erlebt es gerade dieser Tage wieder, angesichts der Diskussion um die beiden „shootings“ in den USA. Durch eine absurde Umkehrung der Kausalitäten versuchen linke Hetzer, dies Donald Trump anzulasten, dem „besten US-Präsident seit Abraham Lincoln“ (Zitat der Hollywood-Legende Jon Voight). Wovon nie die Rede ist: dass Tausende (und das ist nachweisbar!) US-Amerikaner durch die Mörderbande MS13 (mara salvatrucha – kein englischer Name) getötet wurden, eine Banditenvereinigung, die als Folge der von Obama zugelassenen (und wohl sogar forcierten) illegalen Einwanderung über die Südgrenze in die USA kamen. Auch sonst ist nie die Rede von weißen Opfern, die von den Vertretern irgendwelcher Minderheiten abgeschlachtet werden. Oder davon, wie sehr die US-Bevölkerung gerade an der Südgrenze unter der illegalen Einwanderung und ihren Folgen zu leiden hat.

    Man muss den Linken ihre Deutungshoheit nehmen, der Spitzelstaat, den sie über weite Strecken aufgebaut haben muss wieder rückabgewickelt werden. Genau so wie das unsägliche 68-er Gedankengut, das unsere Gesellschaft nachhaltig vergiftet, ihre Strukturen zersetzt und zerstört. Gut, dass es mit Donald Trump mal jemand gibt, der vor den Linken nicht den Schwanz einzieht, der immer noch eins drüber legt.

    Wir sind mittendrin in einer Art Armageddon, wo die guten, dynamisch-bürgerlichen Kräfte sich gegen das Linke, Destruktive, Zerstörerische durchsetzen müssen. Damit unsere Gesellschaft sich wieder erholen, frei atmen und florieren kann.

    • Ihren ersten Satz versteh ich nicht,wenn er doch „alle Schäfchen im Trockenen“ hat dann kann er sich doch um so leichter wehren.

  71. „Längerfristig wird diese Entwicklung die Demokratie sprengen…“
    Das ist im September 2015 längst geschehen. Seitdem machen sich die Regierung und die Blockflötenparteien Grüne, Linke und FDP nicht einmal mehr die Mühe, zumindest einen Anschein von Demokratie zu wahren. Recht und Gesetz wurden abgeschafft und durch linksgrüne Gesinnung „ersetzt“, abweichende Meinungen zu „Hass und rechter Hetze“ erklärt. Deutschland 2019 ist bereits eine orwellsche Diktatur geworden. Der einzige Unterschied zum offenen Faschismus á la Hitler, Stalin oder Mao sind die (noch) fehlenden Umerziehungslager. Aber nach der nächsten BTW wird sich womöglich auch das noch ändern…

    • Die Dilettanten haben bisher weder für ausreichend Wohnungen noch für genügend Zellen gesorgt. Und so aus dem Ärmel schütteln werden sie beides nicht können.
      Außer, man würde wieder auf Rheinwiesen lagern lassen.

  72. Guter Artikel über die links-grünen Hetzer, die den Meinungsterror in Deutschland mittlerweile auf ein höheres Niveau als in China oder Russland getrieben haben. Berufsverbote und Kündigungen wegen ein paar lapidarer Bemerkungen, die im Kern sogar viel Wahres enthalten – das ist einfach krank. Links-Grün treibt uns im Sauseschritt auf das geisteskranke Niveau von Nordkorea und Iran.

    • Diese deutsche Gründlichkeit hat sich schon einmal als überaus fatal erwiesen.
      Seltsam, dass die, die mit dem Finger zeigen, die freie Meinungsäußerung in Frage stellen und zur Räson rufen, gar nicht zu bemerken scheinen, dass sie wieder im „System“ gelandet sind. Schlimm.

  73. wenn man die Ausführung von Herrn Riexinger zu Themen wie Verstaatlichung und Schutz des Eigentums hört, dann weiß man, dass im deutschen politischen Spektrum nach links längst alle Hemmungen gefallen sind. Es fehlt nicht viel, und Stalins Werke werden als Pflichtlektüre für die Grundschule eingeführt. Dass all das offen verfassungsfeindlich ist, interessiert keinen Menschen. Und wie im Bundestag und allseits zu beobachten, fühlen sich SPD und Linke im Schulterschluss mit der Linken bemerkenswert wohl. Ja, diese Affinität reicht sogar bis an den rechten Rand des ehemals konservativen Spektrums (z.B. Entwicklungshilfeminister Müller). Wen ich in der Mitte dieses totalitären Spinnennetzes verorte, brauche ich hier nicht zu erklären.

    In vielen afrikanischen Ländern stammt ein guter Teil der modernen Infrastruktur noch aus kolonialer Zeit. So gut wie alle außerafrikanischen vom Kolonialismus betroffenen Länder haben sich bestens erholt und schauen hoffnungsvoll nach vorne. Das Kolonialismus-Opfer-Narrativ ist mit Blick auf die heute lebende afrikanische Generation ein rassistischer Unsinn, der tatsächlich am Ende nur Opfer hinterlässt. Aber die totalitäre Linke braucht eben Opfergruppen, die sie aufhetzen kann um einen revoutionären Kontext herzustellen.

  74. Aber sonst haben Sie total recht und danke für Ihre Hinweise z.B. auf die Säuberungen in den Leser-Kommentaren der WELT.

  75. Oh nee, das war doch kein Herrenwitz, das war doch einfach schlichtweg die einfache schlichte Wahrheit. Schrecklich finde ich das Einknicken dieses reichen Mannes, der sich doch wirklich nicht um die Muggel-Meinung der aufgeregten Gesinnungsethiker kümmern müsste.

    • Muss er doch! Er ist ja reich, weil Unternehmer und noch dazu – Fleisch, Schlachten – mit einem Produkt, dass ohnehin in der rotgrünen Blase als suspekt angesehen wird. Da ist es nie weit bis hin zu Boykottaufrufen oder auch gesetzlichen Maßnahmen. Deshalb spuren die Unternehmer und Manager so artig, selbst wenn ihr Unternehmen längst zum Abschuss, Enteignung oder Konfrontation mit nicht einzuhaltenden Grenzwerten, freigegeben ist.

      • Auch interessant, dass in dem Zusammenhang die höhere Besteuerung von Fleischprodukten plötzlich in den Medien und bei den Reden von Politikern auftaucht.

    • Da wäre ich mir nicht so sicher, denn plötzlich finden sich hüpfende Kinder vor Tönnies` Fleischfabrik und ein ,,Kauft nicht beim Tönnies“ Schlachtruf schallt durch die Republik – hey Leute: hier ist doch mittlerweile alles möglich !

  76. Rassismus entdecken v. a. die, die selbst in seinen Kategorien gefangen sind.

  77. Tönnies „Witz“ wäre in normalen Zeiten nicht mal eine Randnotiz wert. Jetzt geistert das Thema schon tagelang durch die Hauptnachrichten. Der ermordete Junge vom Frankfurter Hbf war nach einem Tag raus aus den Meldungen. Man kann diesen ganzen Mist nicht mehr ertragen!

    • Herr Reitschuster, vollste Zustimmung! Aber schauen Sie mal in den Artikel von G. Deriu, („Fußball: aktuelle Rassismusvorwürfe“) der gegenüber Tönnies gerade „Rote Karten“ verteilt.

  78. Es begann damit, dass die Zeile „Mohammed war ein Prophet, der vom Fußball nichts versteht“ aus deren Vereinslied nicht mehr gesungen werden durfte. Typisch Schalke – Zeckenverein durch und durch. Humor ist nun mal subversiv.

  79. Die Empörung hält sicher den ein oder anderen potentiellen Kandidaten für ein politisches Amt von seinem Arrangement ab. So verteidigen die Totalversager Ihre Posten. Und noch etwas: „Die Welt“ ist fertig und nicht mehr konservativ.

  80. Tönnies hat – natürlich – Recht. Die afrikanische Bevölkerungsexplosion ist Fakt. Und die kommt daher, dass Europa immer neues Geld ohne Sinn und Verstand nach Afrika pumpt. Moderne Atomkraftwerke sind inzwischen sogar von schwedischen Grünen geduldet und technologisch state-of-the-art. Natürlich würde neue Technologie Afrika helfen. Und natürlich muss das hirnlose Produzieren von immer neuen Menschen eingedämmt werden, will man wirklich die Erde entlasten, Afrika entlasten und den Druck von Europa nehmen. Unverständlich ist, dass Tönnies – obwohl er sicher Geld in den Verein steckt – zur Kreuze kriecht. Irgendeiner muss endlich mal anfangen, zu seiner Meinung zu stehen.

  81. Die Wahrheit über die Afrikaner und ihr Reproduktionsverhalten ist kein Rassismus, aber in Deppenland nicht erwünscht dies klar beim Namen zu nennen. Es ist nunmal das Hauptproblem in Afrika.

    **

    • Zumal auch nicht klar ist, ob sich das Reproduktionsverhalten bei Licht verändern würde.
      Kann nicht endlich ein Anthropologe kenntnisreich erklären, welchen Stellenwert Kinder in Afrika haben und was es für die Menschen dort kulturell bedeutet, zahlreiche Nachkommen zu hinterlassen?

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