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13 israelische Geiseln freigelassen

Was kommt nach dem Glücksmoment der Freiheit?

24.11.2023

| Lesedauer: 2 Minuten
Es ist ein „Forum für die Geiseln und vermisste Familien“ eingerichtet worden. Niemand weiß, was auf die Mitarbeiter des Forums zukommt, die in 4 Tagen 50 schwer geschädigte Menschen aufnehmen und medizinisch-psychologisch behandeln müssen.

Die Freilassung der Geiseln aus der Gefangenschaft der Terror-Organisation Hamas mag für die Betroffenen und deren Angehörigen ein Moment des Glücks sein. Aber es kommen große Probleme und schmerzhafte Herausforderungen auf sie und Israel zu. Ein dreijähriges Mädchen weiß nicht, dass ihre Eltern tot sind. Wie und wer soll oder kann ihr das beibringen? Das Zuhause ist zerstört, sie können in ihre gewohnte Umgebung nicht zurückkehren. Alle zusammen haben 48 Tage kein Tageslicht gesehen. Wie reagieren Menschen unterschiedlichen Alters darauf?

Das israelische Gesundheitsministerium hat einen Fahrplan veröffentlicht, wie mit den vorerst Geretteten umgegangen wird. Niemand hat Erfahrung oder gar eine zuverlässige Vorgehensweise für Menschen, die durch eine derartige Hölle gegangen sind. Die ersten 13 – 50 sollen es nach vier Tagen sein – werden erst einmal auf mehrere Krankenhäuser verteilt. Dort sollen sie umfänglich untersucht werden. Es muss auch eine kontrollierte Nahrungsaufnahme erfolgen, heißt es in dem Fahrplan des Gesundheitsministeriums. Falsches Essen oder zu viel Trinken nach dieser qualvollen Haft kann gesundheitliche Schäden oder gar tödliche Folgen haben. Niemand weiß, wie die Opfer des Terrors in den letzten Wochen in Gefangenschaft versorgt wurden.

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Für jeden freigelassenen Israeli ist eine Akte angelegt worden, in der von der Blutgruppe, Brillen- und Hörgeräte-Träger bis zu Vorerkrankungen alles festgehalten ist, damit die bereitgestellten Sozialarbeiter, Psychologen und Psychiater, Fachärzte sich sorgfältig auf jede einzelne Person einstellen können.

Jede Geisel, die vom Internationalen Roten Kreuz an die Israelische Verteidigungsarmee übergeben wird, bekommt einen betreuenden Soldaten zugewiesen. Diese erste Kontaktperson ist angewiesen, keinerlei Handlungen vorzunehmen, ohne vorher um Zustimmung zu bitten. Das betrifft einfache Berührungen, wie ein Kind bei der Hand zu nehmen oder einen Erwachsenen zu stützen. Es muss damit gerechnet werden, dass simple Berührungen panische Erinnerungen auslösen können.

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Journalisten, Radio-Station und TV-Kameras aus aller Welt, die sich zu Dutzenden seit dem Überfall auf den Süden Israels im Land aufhalten, werden versuchen, Bilder zu schießen und Interviews zu ergattern. Genau das will das Gesundheitsministerium verhindern. Die Krankenhäuser, die die Freigelassenen aufnehmen, werden weiträumig abgeriegelt. Auch die Zusammenführung mit Familienangehörigen muss mit großer Vorsicht durchgeführt werden. Denn es wird damit gerechnet, dass die Opfer nicht wissen, welches Ausmaß die Ereignisse vom 7. Oktober haben. Sie haben keine Ahnung, dass 1200 Mitbürger ermordet, 240 verschleppt, rund 4000 verletzt und 20 Grenzdörfer zerstört wurden.

Es ist ein „Forum für die Geiseln und vermisste Familien“ eingerichtet worden, das ein Professor mit seiner Mannschaft leitet. Aber niemand weiß, was auf die Mitarbeiter des Forums zukommt, die in 4 Tagen 50 schwer geschädigte Menschen aufnehmen und medizinisch-psychologisch behandeln müssen.

Journalisten, Nahost-Experten und Politiker schauen wortreich, intellektuell verbrämt in die Glaskugel, die die Zukunft erklären soll und was nach dem Krieg zu tun sei, damit sich ein derartiger Überfall nicht wiederholt. Sie diskutieren lang und breit eine Ein- oder Zweistaaten-Lösung und wer Gaza führen soll. Die wirklich wichtige Arbeit, die Gesundheit der Freigelassenen wiederherzustellen und zu sichern, findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Die Details sind mühsam, langwierig und schmerzhaft. Dafür interessieren sich die wenigsten. Das meiste wird hinter verschlossenen Türen stattfinden. An der Medienfront spielen Gesundheit und Wohlergehen der Geiseln keine oder eine untergeordnete Rolle.

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23 Kommentare

  1. Bei allem Verständnis für die Glücksmomente derer die befreit werden, ihrer Angehörigen und aller Welt, es ist zu hoffen, dass die internationale Berichterstattung über die medizinischen Behandlungen und Betreuungen der Befreiten nicht übertrieben wird. Auf einer rein humanitären Ebene kollidiert diese Berichterstattung sehr leicht mit der bereits bestehenden emotionalen Überforderung von vielen Millionen, die auf einer individuell-humanitären Ebene mit dem objektiven Verhältnis von 10-20 arabischen Toten und/oder Verletzten für jeden israelischen Toten und/oder Verletzten nicht zurecht kommen, und denen dieses zahlenmäßiges Mißverhältnis das politische Urteilsvermögen beeinträchtigt. Sehr viele, die in der gegebenen Tragödie emotional den palästinensichen Arabern zuneigen, sind nicht wirklich Antisemiten. Die grauenhaften Bilder und Berichte aus Gaza vernebeln aber die historische Dimension des israelischen Existenzkampfes, die ohnedies nicht sehr viele seit 1896, über 1948/49, und bis heute, mit den wesentlichen Entwicklungsschritten in der Region, auf dem Schirm haben.

  2. Bei aller Freude über die Freilassung der Geiseln darf nicht vergessen werden, dass je Geisel drei Verbrecher aus israelischer Haft entlassen werden. Mit vereinten Kräften werden diese Fanatiker das nächste Abschlachten organisieren.

  3. Das israelische Volk wird auch aus dieser Krise geeinter und stärker hervorgehen. Davon bin ich überzeugt. Ich bin stets tief berührt, wenn ich in Interviews höre und sehe, wie gefasst und doch einfühlsam alle Menschen in Israel mit diesem Terrorangriff umgehen – vom Familienangehörigen bis zum eisern entschlossenen Militärangehörigen. Auch die Geiseln werden über die Traumata hinwegkommen und zwar, weil ein ganzes Volk wie kein zweites auf diesem Planeten hinter ihnen steht und sich bestmöglich um sie kümmern wird. Manchmal sind es Kleinigkeiten, die dies verdeutlichen wie etwa der Umstand, dass schon der Hubschrauberlandeplatz, auf dem die Geiseln ankommen, mit bunten Luftballons für die entführten Kinder geschmückt worden ist. Also Kopf hoch, lieber Herr Rosenberg. Der Rest der Welt – und insbesondere wir Deutschen – brauchen Sie und Ihre Landsleute unbedingt weiter als Vorbild für Zusammenhalt, Überlebenswillen, wirtschaftlichen Erfolg (und bald hoffentlich auch wieder) Lebensfreude und Humor.

  4. Seit gefühlt meiner Geburt jeden Tag diese Ecke auf der Landkarte im Fernsehen, Berichte von Mord und Totschlag, einmal hat der Schuld, dann wieder andersherum. Die dort unten können keinen Frieden, und schön langsam ist es mir völlig gleichgültig was dort unten vor sich geht. Und das wird sich auch die nächsten tausend Jahre dort nicht ändern, befürchte ich.

    • Gleichgültig wird mir das nie sein. Wenn man sich mit der Geschichte des Nahen Ostens, insbesondere Israels, beschäftigt hat, dieser ständigen Abfolge von arabischen Angriffen über Jahrzehnte, dann kommt Gleichgültigkeit bei mir nicht auf. Stattdessen habe ich ein völliges Unverständnis für das Maß an Aggression, Gewaltbereitschaft, Uneinsichtigkeit und Selbstzerstörung auf Seiten der Palästinenser über Generationen hinweg.
      Im übrigen: „Die da unten“ sind nur 4 Flugstunden von Berlin entfernt, viel kürzer als ein Urlaubsflug auf die Kanaren. Das ist ziemlich nah dran. Für mich gilt: I stand with Israel!

  5. Unter den freigelassenen Geiseln sollen vier Deutsche sein.

    Man kann davon ausgehen, daß die weitaus größte Mehrheit der Bevölkerung im Gaza-Streifen antisemitisch eingestellt ist, die Massaker vom 7. Oktober begrüßt und die totale Vernichtung Israels und die Auslöschung aller Juden befürwortet. So wie es die Grundsatzerklärung der Hamas verlangt. Die kommt nicht aus dem Nichts.

    Wie kann man diesem Absch**m der Menschheit noch irgendeine Unterstützung zukommen lassen?

    Wie kann man auch noch Flüchtlinge aus diesem Wurmfortsatz der Welt aufnehmen?

    Nicht mehr mein Land.

  6. Anmerkung: es wird in vielen deutschen Medien nur über die israelischen Geiseln berichtet. Es sind aber durch die sehr erfolgreichen Verhandlungen der thailändischen Regierung und deren legendären Diplomatie auch 12 thailändische Bürger freigekommen. Ein seltener Akt der Menschlichkeit. Danke.

    • Das ist ganz wichtig für den deutschen Bürger, das er erfährt, das thailändische Geiseln freigekommen sind, wie könnte man sonst hier weiterleben? Das kann ich nicht mehr hören, seit 60 Jahren jeden Tag dieselbe Berichterstattung aus dieser Ecke. Die dort unten können keinen Frieden, also müssen sie wohl auf ewig Krieg führen, warum mich das belasten soll, verstehe ich nicht.

      • Wo wohnen Sie? Sicherlich nicht in Berlin. Hier ist die palästinensische Aggression in den Straßen längst angekommen und belastet uns. In vielen anderen deutschen und europäischen Städten ebenso.

  7. Zitat:“An der Medienfront spielen Gesundheit und Wohlergehen der Geiseln keine oder eine untergeordnete Rolle.“
    Ich korrigiere, Herr Rosenberg: „An der Medienfront spielen Gesundheit und Wohlergehen der JÜDISCHEN Geiseln keine oder eine untergeordnete Rolle.“

    Wenn es hier um pälestinensische Geiseln ginge, wäre das weltweite Getöse nicht zu überhören. Und woran liegt das? Es gibt 1,9 Milliarden Muselmanen auf der Welt, aber nur 15,5 Millionen Juden. Die ersteren sind deswegen viel lauter. Das ist alles. Aber die Wahrheit und die Gerechtigkeit liegt nun mal nicht automatisch bei der Mehrheit. Recht und Demokratie gehen nicht automatisch zusammen, wie das so mancher fälschlich meint.

  8. Dank fuer den einfuehlsamen Situationsbericht. Und wieder wird die extreme Perfidie der Hamas deutlich. Erst 4, dann 13 und so weiter, um Zeit zur Umstrukturierung oder zur legalen Ausreise ueber Rafah zu gewinnen, womoeglich als Besitzer entsprechender Dokumente. Leider hat Israel kaum eine andere Wahl. Das perfide Schauspiel kann sich noch lange hinziehen. Die Hamas spielt auf Zeit, sie haelt noch mehr als 200 unschuldige Geiseln in ihrer Gewalt und sitzt momentan am laengeren Hebel.

  9. Beeindruckend, mit welcher Professionalität und Empathie die israelischen Behörden vorgehen!

  10. In unseren Medien kommen nun Meldungen, Zivilisten würden die Waffenruhe nutzen, um im Norden nach ihren Häusern zu schauen. In Filmen von „Israel Heute“ sind dagegen lauter junge Männer zu sehen, die Richtung Norden laufen. Hieß es nicht, die Hamas könnte die Waffenruhe nutzen wollen, um sich neu zu formieren? Und die jungen Männer schauen nach versteckten Waffenlagern?

    • Viel schlimmer. Der Spiegel war mit einem Reporter dabei. Der berichtete auch authentisch in einem Video. Doch den Kollegen im Hamburger Verlagshaus passt die Wahrheit wohl nicht ins Konzept. Kleine Frage nebenbei: Wer kauft dieses Relotius-Blatt überhaupt noch?

  11. Sorry, aber für mich ist die Geiselfreilassung kein Deal. Eher eine Erpressung durch die Geiselnehmer. Israel hat jegliche Geiselnahme mit großzügigen Freilassung von verurteilten Kriminellen belohnt. Erhofft sie dadurch Einsicht oder Ermäßigung? Jegliches Appeasment wird von Islamisten als Schwäche ausgelegt und führt zum fortführen. Es wird sich zeigen, dass die Verhandlungen wieder ein Schlag gegen die Demokratie ist. Es wird in der Zukunft dadurch keine Verbesserung geben. Auch langfristig keine Perspektive bieten. Das sollte Israel seit 1948 wissen.

    • eigentlich gilt: mit Terroristen wird nicht verhandelt. Doch der Westen, Russland, China, viele südamerikanische und alle arabischen und islamischen Staaten stehen auf der Seite der Terroristen.

    • Das verdanken wir, bzw. Israel dem einseitigen humanitären Imperativ der westlichen Politiker, die mit ihren unüberlegten, reflexhaft und lauthals hinausgetönten Forderungen an Israel zur sofortigen Wiederaufnahme der Versorgung des Gazastreifens Israel in den Rücken gefallen ist und so die Verhandlungsbasis für „Humanitäres gegen Humanitäres“ (Versorgung gegen Geiseln) unter den Füßen weggezogen hat. Gutmütigkeit ist ein Teil der Liederlichkeit, sagt der Volksmund nicht zu Unrecht.

  12. Wissen Sie, wie das bei Opfern von Terroranschlägen in Deutschland läuft? Zunächst einmal gibt es kaum Terroranschläge, sondern fast nur Einzeltaten Verwirrter. Würzburg ist so ein Fall: der Mörder hatte ISIS-Propaganda in der Mülltonne und ging gezielt nach einer in ISIS-Magazinen veröffentlichten Handlungsweise vor.Trotzdem Einzeltat. Kein Terror. Auch der Fall der von einem Afghanenden schwerstverletzten Frau, die im Vorgarten in Berlin gärtnerte und für die es keine staatliche Unterstüzung für die Genesung gibt.
    Seit 2018 gibt es ein EU-Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland, weil …. es das Antiterrorgesetzespaket der EU unvollständig umsetzt. Das betrifft Strafen für Versuche, Terrorschulungen im Ausland aufzusuchen und den Terroropferschutz. Nach der Terroropferschutzrichtlinie ist eine umfangreiche Hilfe, auch psychologische, zu gewähren. Eines der Opfer von Bramstedt beging Selbstmord- war ja auch kein Terror, sondern die Tat eines Verwirrten – da greift die Terroropferschutzrichtlinie nicht, auch wenn sie in Deutschland umgesetzt wäre.
    So sieht das“soziale“ Deutschland von heute aus. Verantwortlich für dies alles und auch für die Sicherheit unserer Flughäfen laut EU-Recht: Frau Faeser.

    • Herr Brusselmans, kurz und knapp: gar nicht! Im hypermoralischsten Deutschland aller Zeiten. sind die (Überlebenden) Opfer bzw ihre Angehörigen auf sich allein gestellt. Es gibt nichts, es kommt nichts, selber Schuld. Wer dann meckert, dem wird mit einer Gefährderansprache gedroht, man wird verleumdet, bis geschwiegen wird. Da alles nur verwirrte Einzeltäter sind, gibt es auch keinen „Schadenersatz“, der tritt nur bei Terrorakten (höchstoffiziell
      festgelegt) in Kraft.

  13. Ein schwerwiegendes Thema, das aufzuzeigen ich für sehr wichtig halte. Es entsteht ja der Eindruck durch die anhaltend öffentlichen Humanitäts-Aufforderungen, Leid gäbe es nur im Gazastreifen und Israel wäre schuldig.

    Wie sehr Israel um jeden einzelnen Menschen und um die Linderung ihrer Leiden bemüht ist, zeigt dieser Artikel. Ich habe großen Respekt vor dieser Leistung und der Professionalität, mit der Israel sich hier auf die bestmögliche Betreuung der Traumatisierten vorbereitet.

    Während die Hamas Menschen, Kinder und Kranke als menschliche Schutzschilde benutzt und sich dennoch als Opfer gerieren kann. Mich macht das anhaltend fassungslos.

  14. Es wird alles getan, um diesen Menschen zu helfen und viele haben Tränen in den Augen, wenn sie an diesen Horror auch nur denken.
    Andere feiern und bejubeln die Mörder, die im Austausch zu ihnen zurückkehren und stets menschenwürdig behandelt wurden.
    Aber wenn ein Aiwanger auch nur das Wort „Taugenichts“ in einer ZDF-Talkshow verwendet, kommt vom ÖRR sofort der Vorwurf von NS-Sprache.
    Wir werden hier noch böse Lektionen lernen müssen.

    • Ja, schauen Sie mal die Videos an, in denen Hamas-Söhne ihren Mütter berichten: „Ich habe 10 Juden getötet.“ und die Mütter haben Tränen des Glücks in den Augen: „Mein Sohn, mein Sohn – Allahu akbar“ – da soll ein Frieden entstehen. Wer daran glaubt, mit diesen
      Personen – „Wir werden hier noch böse Lektionen lernen müssen.“ In der Tat.

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