Seit dem Zweiten Weltkrieg und dem unsäglichen Leid, welches das jüdische Volk durch die Nazidiktatur erfahren hat, gelten für unser Land eherne Grundsätze: Nie wieder! Nie wieder darf es Judenhass geben. Das Existenzrecht Israels ist unabdingbar. Antisemitische Hetze wird in Deutschland strafrechtlich verfolgt. Das ist unser gesellschaftlicher Konsens auch im Jahr 2017, sollte man meinen. Doch leider tritt das Gegenteil in den letzten Jahren immer häufiger zutage.
Am Brandenburger Tor: Israelische Fahnen verbrannt und Breitscheidplatzmörder gefeiert
Nun hat sich die Spirale noch einmal weitergedreht, als der amerikanische Präsident Donald Trump in seiner ganz eigenen Weise Außenpolitik gemacht hat. Dabei ist ihm diesmal noch nicht einmal ein großer Vorwurf zu machen, denn er hatte nur ausgesprochen, was seit Jahren Realität ist, Jerusalem ist Israels Hauptstadt. Unabhängig von einer künftigen Zwei-Staaten-Lösung will er nun die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen. Die Reaktionen der arabischen Welt kamen wie bestellt. Von Ablehnung bis zum Aufruf zu Hass und Gewalt war alles dabei, nur keine neuen Initiativen für den Friedensprozess.
Zugewanderter Antisemitismus in Deutschland
Ja, die Wellen des Hasses schwappten bis zu uns. Da konnten in Berlin fundamentalistisch gesinnte und extremistische muslimische Jugendliche jüdische Fahnen verbrennen und „Juden ins Gas!“ skandieren, ohne dass unsere Staatsmacht eingriff. Ich verstehe das nicht. Nein, ich will es auch nicht verstehen. Das hat weder mit Demonstrationsfreiheit noch mit Meinungsfreiheit etwas zu tun.
Auch im Internet, gerade in den sozialen Netzwerken, ist der Hass auf die Juden allgegenwärtig. Leider sind es vor allem salafistische, dschihadistische, islamistische Jugendliche aus unserer Mitte, die offen zu Verbrechen gegen Juden aufrufen und Hass schüren, wo immer sie können.
Die „Bild“-Zeitung zitiert einen 23-jährigen Jugendlichen in Berlin. Abdul schimpft über Israel und Trump und sagt: „Sollte ich hier auf der Straße einen Israeli oder einen Amerikaner treffen, wäre er tot. Ich schwöre auf meinen Gott.“ Und? Was hat man gegen diesen Jugendlichen getan? Geht man gegen diesen Judenhasser juristisch vor? Nein! Die üblichen „Wir-verurteilen-das“-Floskeln sind meiner Meinung nach längst abgedroschen und hohl. Wir müssen vielmehr mit der Härte unseres Rechtsstaats zurückschlagen und klarmachen, dass solche Aussagen und Übergriffe nicht zu dulden sind.
Dazu brauchen wir, wenn nicht anders möglich, ein eigenes Gericht und eine eigene Staatsanwaltschaft, die nur antisemitische, radikalislamistische und dschihadistische Vergehen verfolgt, schnell und konsequent. Die Strafen müssen die volle Palette ausnutzen, von hohen Geldstrafen über Gefängnis bis zur Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft und Abschiebung. Nur so können wir garantieren, dass unsere jüdischen Mitbürger auch in Zukunft sicher in unserem Land leben können.
Judenhass und Antisemitismus dürfen wir nicht dulden. Nein, Extremismus und jegliche Art der Gewalt lassen wir in unserer demokratischen Mitte nicht zu. Diese Botschaft muss vor allem von den muslimischen Verbänden in ihren Freitagsgebeten ausgehen, denn leider liegt die Wurzel des aktuellen Judenhasses im fundamentalistisch-muslimischen Milieu.
Herr Tipi, Sie haben die besseren Möglichkeiten sicher auch finanziell: Stellen Sie Strafanzeige wegen Volksverhetzung. Es gibt bestimmt genug Videobeweismaterial. Gruss!
„Auch im Internet, gerade in den sozialen Netzwerken, ist der Hass auf die Juden allgegenwärtig.“
Daraufhin – und wohl auch aus anderen Gründen – zensiert facebook jetzt jede Islamkritische Äußerung und macht eine Charmeoffensive pro Islam.
Daher werden derartige Inhalte auch nicht gelöscht – was sich der Herr Zuckerberg (?!) dabei wohl denkt?
Tja, war es aber nicht gerade der Zentralrat der Juden der die Politik zu der Aufnahme dieser „Flüchtlinge“ gedrängt hat. Weil es unsere „historische Schuld“ sei. Jeder der bei klarem Verstand ist, wußte was passiert. Natürlich schieben die Massenmedien die Schuld mal wieder den Rechten (AfD) zu. Mein Mitleid hält sich also in engen Grenzen.
Das ist eine Probelauf zur Machtergreifung. In fünf Jahren haben wir die Wahl zwischen Unterwerfung oder Intifada.
Nachdem Regierungssprecher Seibert am 11. Dezember in der Bundespressekonferenz zu den „antiisraelischen Aktionen“ vom Wochenende Stellung bezogen hatte reagierte ein Bürger mit diesem Posting darauf :
„Dieser neue Antisemitismus geht nicht von Deutschen Bundesbürgern aus, sondern wurde mit den Massen von „Flüchtlingen“ mit importiert. Und die Schuld bitte nicht wieder auf Mr Trump schieben, dieses Problem hat sich die Politik in Deutschland selbst geschaffen!“
http://www.achgut.com/artikel/das_nennt_man-hetze_die_bundesregierung_teilt_aus
Die daruaffolgende Reaktion der Bundesregierung macht sprachlos!
Sie haben in vielem recht, Herr Tipi, aber Sondergerichte? Nein, bitte nicht! Ganz entschieden nein. Die sind meines Erachtens eben gerade nicht rechtsstaatlich. Damit öffnete man die Büchse der Pandora.
Der Rechtsstaat muß mit ganzer Härte zuschlagen?
Welcher Rechtsstaat? Etwa der, der selbstherrliche, autokratische Beschlüsse der GröKaZ nicht zu verhindern vermochte, was nicht zuletzt auch diese neuerlichen Unsäglichkeiten nach sich zog?
In einem funktionierden Rechtsstaat müßten wir wohl kaum Gegenmaßnahmen gegen was auch immer diskutieren, da ein solcher jeglichem „was auch immer“ erst gar keinen Nährboden verschafft hätte. So richtig Herr Tipi auch argumentiert: das Problem reicht viel tiefer. Und das nicht erst seit den brennenden Israelflaggen.
Als in Frankreich die Redaktion eines Satire-Magazins einem Terroranschlag zum Opfer fiel, war die Empörung überall in den Medien, den Regierungen riesengroß. Wohl groß genug, daß weitere Terror-Akte folgten mit Hunderten von Toten.
Offensichtlich hat wohl nur die Kanzlerin die einzig richtige Schlußfolgerung gezogen, nämlich dem Terror die politische Bühne zu verweigern.
Dafür haben die Medien jetzt ihre große „Bühne“……
Um es in Abwandlung von Heinrich Heine zu sagen: „Wo Fahnen brennen, brennen bald auch Menschen!“.
-Unser Land hat aus der Geschichte anscheinend nur gelernt, auf höherem Niveau nichts zu denken.. 🙁
Die „Härte unseres Rechtsstaats “ ist leider eine verbale Kraftmeierei ohne Folgen, die auch unser Innenminister gerne betreibt. Der Rechtsstaat verfolgt unnachgiebig seine Bürger in Verkehrs- und Steuerfragen, neuerdings auch bis zu deren Äußerungen in sozialen Medien. Auf diesem Auge ist er blind. Man stelle sich einmal eine Neonazi-Demonstration vor, auf der Israel-Fahnen verbrannt und Gewaltaufrufe gegen Juden geäußert werden. Die Empörung wäre allumfassend, und neue Gesetzesverschärfungen in alternativloser Weise eilig durch das Parlament gepaukt. Das Narrativ von den Muslimen und den Palästinensern als Opfer ist zu wirkmächtig und jahrzehntelang den immer noch im Kern zum Antisemitismus neigenden Deutschen eingetrichtert worden. Der deutsche Opferkult lässt nicht zu, dass „Opfer“ auch Täter sein können. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Das Staatsversagen wird mit Lügen, Falschbehauptungen und Dreistigkeit und inhaltsleeren Sprüchen zu kaschieren vesucht. Wer dennoch all das sieht und anspricht, den versucht man zuerst zu diskreditieren, anstatt darauf einzugehen. Herr Tipi, deutlicher konnten Sie nicht werden: “ Ich verstehe das nicht. Nein, ich will es auch nicht verstehen. Das hat weder mit Demonstrationsfreiheit noch mit Meinungsfreiheit etwas zu tun.“ Sehr richtig.
Der alttestamentarische Gott veranlasst das Werden. Er führte das jüdische Volk aus Ägypthen in das gelobte Land, wo Milch und Honig fließt.
Im gelobten Land herrschten nicht ausschließlich „Israelis“. Gott vertrieb sein Volk, da es ihm Untreu wurde. Für die Vertreibung nutzte Gott andere Völker. Erst ein „neuer Prophet“ ermöglicht die Rückkehr israelischer Herrschaft.
Seit ca. 70 Jahren herrschen „Israelis“ wieder: sind die „Israeli“ ihren Gott treu oder nicht? Ist „Israel“ ein realer Staat oder die Hoffnung auf ein besseren Staat?
Unsere kulturelle Welt ist im Werden begriffen! – Quo vadis, Mensch? Ins gelobte Land, ins Reich Gottes, … – jedenfalls Leben alle Menschen, unabhängig vom Glauben, auf dem Planeten Erde.
Womöglich hat Hr. E. Marcon recht: Macht die Erde wieder groß; so wir jetzt Leben vernichten wir unsere Existenzgrundlagen.
Welch besonnener und leider richtiger Kommentar des Herrn Tipi.
Am Brandenburger To brennt der Davidsstern. Sanktinslos, unter den Augen der Bevölkerung und Polizei. Ist ja auch nicht strafbar. Aber, so finde ich, eine tiefe Schande.
Ich hätte vor 20 Jahren nicht geglaubt, dass das bei uns wieder möglich sein könnte. Mich beängstigt die Zukunft. Denn es wird noch weitaus schlimmer kommen. Was bleibt unseren jüdischen Bürgern, deren Kinder in den Schulen angespuckt werden, anderes übrig, als Deutschland zu verlassen. Und die Täter bleiben hier. Es ist zum Weinen.
Kein deutscher Politiker sollte es je wagen, Yad Vashem zu besuchen und dort unter Krokodilstränen einen Kranz niederzulegen. Israel möge diesen Ort für deutsche Offizielle vom Programm streichen.
Ja, Herr Tipi. Wir müssen was tun. Ich kann diesen Sülz nicht mehr hören!
Vor allem sollten Karrierepolitiker der CDU wie Sie endlich mal was tun. Aber auf TE den großen Max machen anstatt auf der Deligiertenversammlung kostet eben nicht den Listenplatz. Klatschen Sie nur weiter Ihrer Kanzlerin zu, bis in den Untergang.
Herr Tipi, Sie müssen sich an der Stelle schon die Frage gefallen lassen, ob die Politik und auch der Zentralrat der Juden diese Situation nicht selbst mit herbeigeführt hat.
Wenn man gegen jeden wettert, der genau solche Zustände vorher gesagt hat, dann hat man auch unterschwellig diejenigen unterstützt, welche aus religiösem Hass immer mehr außer Kontrolle geraten.
Selbst bei den „gut integrierten Muslimen“, ist der Hass auf Israel und die Juden groß. In Anbetracht der Tatsache, dass sie eine Minderheit gebildet haben, äußerten sie dies jedoch in der Vergangenheit eher unter vorgehaltener Hand.
Je mehr es aber sind, umso mutiger werden sie sein und diesen Hass offen austragen. Jede noch so absurde Gelegenheit werden sie nutzen, um ihren Hass auszuleben. Wenn die Politik hier nicht hart einschreitet und sich weiterhin auf ihre Machtspielchen konzentriert, dann werden wieder Juden aufgrund der politischen Zustände aus Deutschland fliehen.
Wir leben seit Jahrzehnten friedlich mit der jüdischen Bevölkerung zusammen. Frauen waren geachtet und konnten sich sehr frei bewegen. Die Bedrohungssituation, war überschaubar. Spätestens seit 2015 ist dieser Zustand nur noch sehr eingeschränkt gegeben. Ich erwarte von der Politik, dass sie alles tut, um diesen Zustand wiederherzustellen. Einige warme Worte der Kanzlerin reichen da nicht aus.
Herr Tipi, viele in Deutschland wollten doch immer einen Gaza-Streifen am Brandenburger Tor. Jetzt haben wir ihn. Und das war erst der Anfang!
Im Zuge der Einführung des freiheitlich-friedlichen Islam als glaubenspolitische Staatsform für Deutschland, sind diese Demonstrationen mit koranspezifischen Umsetzungsforderungen doch völlig legitim und entsprechend sind auch mögliche Mittel an ‚gegen Rechts‘ gebunden.
Man sollte bei aller berechtigten Kritik nie den Blick auf die Handlungen der anderen Seite vergessen. Ehud Barak kritisierte gerade in der New York Times scharf die Politik der israelischen Regierung Netanjahu, welche auf eine Einstaatlösung hinausläuft mit allen negativen Konsequenzen: „This “one-state solution” that the government is leading Israel toward is no solution at all. It will inevitably turn Israel into a state that is either not Jewish or not democratic (and possibly not either one), mired in permanent violence. This prospect is an existential danger for the entire Zionist project.“
https://www.nytimes.com/2017/12/01/opinion/ehud-barak-israel-netanyahu.html
Der israelische Verteidigungsminister forderte soeben zum Boykott israelischer Staatsbürger auf. Das Besondere: es handelt sich dabei um Araber:
https://www.haaretz.com/israel-news/1.827961
Rassistische Ausfälle, wie z.B. Gesänge der Fans des Jerusalemer Fußballclubs Beitar „Tod den Arabern“ sind in Israel nicht ungewöhnlich.
http://www.taz.de/!5319485/
Zu einer realistischen Bewertung der Situation ist stets die Betrachtung der Handlungen beider Seiten notwendig.
Letzte Tage wurde sogar im Staatsfernsehen berichtet. Tenor: Antisemitismus muss bekämpft werden, und zwar der rechte, linke und der muslimische.
Rechter Antisemitismus in Deutschland? Gibt es den noch?
Linker Antisemitismus soll es auch geben. Aha.
Und ja, der muslimische Antisemitismus wächst. Es hätte noch viel stärker betont werden müssen, dass Antisemitismus in Deutschland heutzutage FAST AUSSCHLIESSLICH muslimisch geprägt ist. Oder bin ich da falsch informiert, oder habe die falsche Wahrnehmung?
Außerdem hätte dann die Frage gestellt werden müssen, wer diese Zustände durch unverantwortliche Politik erst herbei geführt hat!
Der (christlich geprägte) Westen lebt in der Illusion eines kompromissfähigen Islams, der – in welcher geostaatlichen Konfiguration auch immer – das Existenzrecht Israels akzeptiert. Dieses ist ein Trugschluss, denn die islamisch geprägten Nachbarstaaten wollen Israel von der Landkarte vertilgen. Das ist eine bittere Tatsache, die der Westen akzeptieren muss. Hier gilt es politisch klare Kante zu zeigen, statt verschwurbelte Formelkompromisse vor sich hinzubeten! Zwei-Staaten-Lösung: Den arabischen Nachbarn Israels steht es seit dem Osloer Abkommen frei, sich in einem „palästinensischen Staat“ zu organisieren, doch offensichtlich sind die Menschen in Gaza und im Westjordanland hierzu nicht in der Lage resp. aufgrund der religiös-ideologischen Gräben innerhalb der arabischen Community nicht willens. Die EU wirkt hier nicht konfliktlösend, sondern hält die Lunte am Glimmen, indem sie den palästinensischen Terror durch ihre Milliarden-schweren Hilfszahlungen alimentiert und damit eine unmittelbare Verantwortung für israelische Opfer trägt. Das ist perverser als das traurige Schauspiel, das die Stadt Berlin am kommenden Wochenende bot!
Die linke Regierung in Berlin beschäftigt sich mehr damit Kopftücher für den Öffentlichen Dienst zuzulassen, als Kippas in der Öffentlichkeit zu verteidigen.
Es gibt gegenüber der jüdischen schon eine muslimische Mehrheitsgesellschaft in Berlin, die vor dem deutschen Symbol Brandenburger Tor unseren linken Politikern vormachen, wie sie mit Juden und deren Staat umgehen sollen.
Diese neue deutsche Politik sagt den Muslimen durch ihr Handeln oder Unterlassen „wir schaffen das“ und vertritt damit klar deren Interessen gegen unsere geschichtlichen Erkenntnisse.
Unsere regierenden Weltsozialisten grenzen schon aus und verhalten sich darin bald wie ihre Antipoden, die Nationalsozialisten.
Wir sind demographisch schon lange in einer Phase, in der „entschiedenes Durchgreifen“ der Funke zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen sein könnte.
Justiz und Exekutive trauen sich ja noch nicht mal mehr gegen eigengesetzliche organisiert kriminelle Clans wie in Bremen durchzugreifen. Wie dann gegen potentiell (zumindest!) Hunderttausende radikalisierte, Gewalt affine muslimische Männer? Die lachen sich doch über unsere Polizei scheckig.
Innerer Frieden ist halbwegs nur noch mittels stiller Akzeptanz rechtsfreier Räume und politischem Appeasement zu erhalten. Der Kampf gegen das rechte Phantom dient hierbei als supportive Psychomaßnahme.
Aber auch das wird nicht mehr lange so weiter gehen.
Wo sind sie denn jetzt all jene, die Antisemitismus auf deutschen Boden nie mehr dulden wollten. Diese Form des Antisemitismus kann bekämpft werden- hier und heute., Diese Form des Antisemitismus ist gegenwärtig , real und gewalttätig. Also auf – all ihr Helden der Zivilcourage in SPD, CDU, Linken, Grüne, die ihr versprochen habt, dass Juden nie wieder in Deutschland bedrängt werden . Straftatbestände gibt es genug- Volksverhetzung, Aufruf zu Straftaten bis zu Mord, Verbrennen staatlicher Symbole. Los, handelt !!!
Na, aber wenn doch irgendwo ein paar Rentner die Reichskriegsflagge schwenken ist die Polizei doch sofort mit fünf Hundertschaften zur Stelle….
Ich denke unsere Politiker haben einfach Angst. Sie haben sich hundertausende extrem gewaltbereiter Menschen ins Land geholt, die unsere Polizei in Nullkommanichts außer Gefecht setzen würde, wenn sie es denn wollten. Also läßt man sie agieren, um keinen Konflikt zu riskieren. Was würde denn passieren, wenn sagen wir 50.000 radikalisierte Islamisten den Prenzlauer Berg zum Kalifat erklären? Da müßten wohl wieder die Amis ran…..
Frei nach K. Lagerfeld:
Wer Terror und Antisemitismus ins Land holt, soll dafür auch die Verantwortung übernehmen. Also: A. Merkel, T. DeMizere, S. Gabriel, M. Schulz, KGE, C. Roth und viele andere …
Aber Herr Tipi, das ist doch Merkels Lieblingsklientel, da darf man doch nichts gegen sagen ! Ich höre schon Merkel schwurbeln, bitte keine Verallgemeinerungen!
Neue Gerichte brauchen wir auch nicht, sondern Richter, die gegen jedermann die gleichen Rechtsmaßstäbe setzt und das Gesetz auch mal gegen die richtigen anwendet.
Und dann können Sie sich mit den Deutschen trösten, wir dürfen nun auch ungestraft Köterrasse genannt werden und wenn wir Opfer werden, sieht unsere Rabenmutter auch weg, besucht niemanden im Krankenhaus und schwurbelt drumherum.
Also nur Geduld, vielleicht dauert es ja auch nur ein Jahr, bis die Rabenmutter sich über muslimische Judenhetze äußert und etwas dagegen unternimmt.
Aber wäre es nicht ein richtiges Zeichen der Raute gewesen , gestern zum Brandenburgertor zu gehen wo die jüdischen Lichterfestkerzen angezündet wurden? Sie hätte da ihre Solidarität mit den Juden zeigen können.
Jeder ander Bundeskanzler vor ihr hätte das getan.
Nein, da ging sie spontan zum Breidscheidplatz zum Bratwurst und Glühweinstand um sich mit Nicht-Opfern zu unterhalten.
Ach ja, und die Diätenerhöhung war ja auch viel wichtiger als alles andere und mußte dringend sofort durchgesetzt werden. Und derweil geht der deutsche Rechtsstaat vor die Hunde.
Wenn man sich die Bilder vor dem Brandenburger Tor anschaut sieht man sofort daß all die Demonstranten (Fahnenverbrenner) Deutsche Bürger sind die schon lange hier sind.
Also bitte Herr Tipi sprechen Sie erstens die richtige Bevölkerungsgruppe an und zweitens gehen Sie auf die Geschichte ein,warum,wer,was gemacht hat.
Das was mit den jüdischen Bürgern in unserem Land geschah ist mit nichts, absolut garnichts zu rechtfertigen.
Müssen wir uns tagtäglich mit einer Erbschuld, für alle Zeiten, beschäftigen?
Solange andere Staaten nicht mal im Traum zu ihren Verbrechen stehen, die jeder kennt, müssen auch wir nicht ständig daran erinnert werde, wirklich nicht mindestens mehrmals die Woche.
Herr Tipi,
bei aller Wertschätzung für Ihre Ausführungen: Es war Ihre Parteichefin, die im September 2015 eigenmächtig, am Parlament vorbei, die Schleusen geöffnet hat, um hunderttausende von potenziellen und tatsächlichen Antisemiten in unser Land strömen zu lassen.
Vielleicht adressieren Sie Ihre berechtigte Empörung über die derzeitigen Zustände direkt ans Bundeskanzleramt und ins Konrad-Adenauer-Haus, dann, dessen bin ich sicher, würden Ihre Ausführungen auch maximale Verbreitung in unseren ‚Qualitätsmedien‘ finden.
Wohlan, meine Unterstützung haben Sie jedenfalls.
Der Hass war bzw. ist schon immer da. Deshalb können die Juden auch immer nur das „Falsche“ tun; egal was sie auch tun.
Mit Leuten, die einem die Existenz absprechen, kann man nicht verhandeln. Und das, was Merkel & Co. diesbezüglich abliefern, ist ein einziges Trauerspiel.
Und um es ganz deutlich zu sagen: Jene, die sich in diesem Land so gegenüber jüdischen Mitbürgern äußern, säßen bei mir schon wenig später im Flieger. Und es wird sich schon jemand finden, der uns gegen Bezahlung diese Leute abnimmt.
Das ist ja das schizophrene an dieser ganzen Problematik.
„Wir“ haben Menschen ohne irgendwelche gültige Ausweissdokumente ins Land gelassen, die wir jetzt nicht wieder los werden, egal ob sie nun als İllegale eingestuft wurden, kriminell geworden sind oder gar der salafistischen Szene angehören. Wohin wollen sie diese denn abschieben, wenn deren İdentitaet nicht geklaert ist? Es kann doch anscheienend nicht mal aus „rechtlichen“ Gründen das Alter dieser Personen eindeutig festgestellt werden.
Sorry, aber meiner Meinung nach hat man sich dieses Problem selber eingebrockt und versucht jetzt mit „Rückkehrhilfen“ dieses in den Griff zu bekommen, wobei dies dann auch noch nur diese trifft, dessen İdentitaet wohl eindeutig ist.
Was ich mich auch frage, wenn nun ein „İdentitaetsloser“ an der Grenze um Asyl bittet, womit begründet dieser seinen Anspruch, wenn er nicht einmal eindeutig beweisen kann, das er überhaupt Staatsbürger eines Landes ist, wo er z.B politisch „verfolgt“ wird? Und zweitens, wieso wird den stattgegeben und man „überprüft“ dessen Asylgrund, wo doch normalerweise der „Antragsteller“ dies beweisen müsste?
Generationen von Schülern mussten „Biedermann und die Brandstifter“ lesen und diskutieren – geholfen hat das kein bisschen!
Wird meiner Erfahrung nach schon länger nicht mehr als Pflichtlektüre benutzt. Das könnte die jungen Menschen nur verunsichern.
Wenn Ideologie mit der bitter bösen Realität konfrontiert wird…
helfen auch die selbstverordneten Scheuklappen nicht mehr.
Deutschland ist bunt, bunt an Konfliktpotential.
Antisemitismus und überhaupt der Hass und die Verachtung gegenüber Andersgläubigen ist im Islam leider tief verankert. Das ist ja eines der Hauptprobleme mit dieser Religion. Dazu kommt dann noch die Unterdrückung der Frau und natürlich das generell problematische Verhältnis zu Freiheit und Meinungsfreiheit.
Ich glaube nicht, dass man das alles einfach mal so wegwischen kann. Aus diesem Grund kann man den Islam auch nicht wie jede andere Religion behandeln, sondern muss ihn als eine gefährliche, antiliberale und extremistische Ideologie betrachten. Ich bin davon überzeugt, dass das viele Muslime in Deutschland genauso sehen und mit diesem ganzen Hass und dieser Diskriminierung nichts zu tun haben wollen. Diese müssen wir mitnehmen. Gegenüber jenen jedoch, die sich von ihrer Religion nicht emanzipieren wollen und diese als das Maß aller Dinge ansehen, hilft nur Verbot, Ausgrenzung und Ausweisung. Leider haben wir viel zu lange weggeschaut und das Problem verharmlost. Eine radikale Trendwende im Umgang mit dem Islam ist daher schon lange überfällig.
Lieber Herr Tipi, Ihre Chefin Angela Merkel hat doch in der Causa Böhmermann/Erdolf hinreichend bewiesen, daß man in D alles darf, außer Regierungskritik versteht sich, warum beschweren Sie Sich noch?
Ich glaube, Sie müssen erst mal innerhalb Ihrer CDU aufräumen, bevor Sie Sich über Fehlverhalten der Antisemiten aufregen…
Ach Hr. Tipi,
ihre Partei ist doch für das ganze Chaos verantwortlich.
So überraschend kommt der importierte Antisemitismus nun wirklich nicht.
Es wird bis zum unkontrollierten alternativlosen antisemitischen islamistischen Abendlanduntergangsendsieg gehen. In ca. 20 Jahren haben wir fertig!
Sie sind sehr optimistisch in Sachen Zeitrahmen.
Volle Zustimmung!
Es fallen aber noch zwei andere Dinge auf:
1. Wären diese Hooligans Deutsche, würden sie (mit Recht!) umgehend wegen Volksverhetzung vor Gericht gestellt und zu Freiheitsstrafen verurteilt. Unser Justizminister hätte längst eine Lichterkette von München nach Flensburg organisiert.
2. Bei den jugendlichen „Demonstranten“ handelt es sich häufig sogar um die zweite Generation der früher bereits eingewanderten Muslime. Integration? Fehlanzeige.
Fazit: Unsere Regierung importiert täglich mehr als 500 Anhänger mit dieser politischen Grundeinstellung. Die Schulz-Partei will diese Zahl noch drastisch erhöhen. Sie genießen nicht nur die deutsche Gastfreundschaft, sondern auch vollkommene Immunität bei Straftaten aller Art.
Im Herbst 2015 wurde der Rechtsstaat Deutschland vollends ganz abgeschafft. Die Steuerzahler zahlen nur noch für seine Ruinen.
Eines habe ich beim Lesen Ihres Beitrags übersehen: Nein, wir brauchen keine Sondergesetze und wir brauchen keine Sondergerichte. Es würde vollkommen ausreichen, die vorhandenen Gesetze anzuwenden und zwar – wie das Grundgesetz es vorsieht – ohne Ansehen der Person. Die schrankenlose Immunität der Migranten muss umgehend und restlos abgeschafft werden.
PS: Es ist mehr als lächerlich, wenn der Innenminister sagt: „Da muss der Staat durchgreifen.“ Wer verkörpert denn diesen Staat, wenn nicht er? Warum tut er nichts? Warum tut er die ganze Zeit schon nichts?
Lieber Herr Tipi, Sie schimpfen immer wieder über Ihre Partei, über Ihre
Vorsitzende dieser Partei, warum ziehen Sie keine Konsequenzen?
Mit einem Parteiwechsel würden Sie ein deutliches Zeichen setzen. Es gibt
eine Partei, die sich für die Dinge einsetzt, die Ihnen angeblich wichtig sind.
Handeln Sie oder suchen Sie in Ihrer jetzigen Partei Mitstreiter für einen
Wechsel an der Spitze der Partei. Aber bitte lassen Sie das moralisieren.
Der muslimische Antisemitismus ist im Koran begründet. Die entsprechenden Suren aufzuführen spare ich mir.
Der deutsche Staat müsste einmal den Koran auf Gewalt- und Mordbefehle und sämtliche nicht mit der freiheitlich demokratischen Grundordnung in Einklang stehenden Suren durchforsten.
Man würde staunen, was dabei zutage tritt.
vergessen Sie nicht die Thora, den Schulchan Aruch u.a.m.. dort steht auch sehr viel, dem ungetrübten Zusammenleben Widersprüchliches drin. Nicht nur im Koran oder in der Bibel (AT und NT). Nicht nur der Judenhass, sondern Hass gegenüber jedermann ist unerträglich. Diese Unausgewogenheit führt immer wieder zu neuen Diskussionen. Die kriminellen Libanesen und Palästinenserclans in den Großstädten bei uns sind genauso schlimm und verurteilenswert wie die menschenunwürdigen Lebensumstände im Gazastreifen. Beides gehört beendet und kritisiert. Weltweit gibt es nirgendwo eine Erinnerungskultur, Denkmäler, Stolpersteine für Völkermord der den des Holocausts bei weitem übersteigt. Man denke nur an die Ausrottung der indigenen Bevölkerung der USA, den Sklavenhandel und die Ausrottung der Ureinwohner Australiens. Waren dies alles Menschen zweiter Klasse??? Diese Ungleichbehandlung von Verbrechen ist es was Menschen zur Kritik an bestehenden Verhältnissen veranlasst. Das hat gar nichts mit Judenhass oder Ähnlichem zu tun. Darüber gilt es zu reflektieren. Jemand hat mal gesagt, man habe nichts gegen Aufarbeitung, nur der Dreck müsste gleichmäßiger verteilt werden. Genau daran fehlt es aber.
Bitte klären Sie mich doch auf, wo in der Thora o. dem christl. NT „dem ungetrübten Zusammenleben“ ähnlich „Widersprüchliches“ drinsteht, wie in den Kampf-u. Tötungsbefehlen des Koran. Danke
Selbst lesen. Es gibt sehr gute Übersetzungen.
Ja eben! Ich hab sie gelesen und bin dabei komischerweise nicht dem (altbekannten) Relativismus, den auch Sie hier betreiben, anheimgefallen …
Wunderbares blablabla aus der linken Mottenkiste. Alles ist gleich, das Eine ist so schlimm wie das Andere, alle sind irgendwie Täter aber gleichzeitig auch Opfer, und Gewalt gab es immer schon, und eine religiöse Schrift ist so schlimm wie die andere, und überall Ungerechtigkeit, und dann die schreckliche Ungleichheit, und der allgegenwärtige Rassismus und die Unterdrückung, und Ausgrenzung, und der Kapitalismus, der Klimawandel, die Ausbeutung, Coca Cola, der Vietnamkrieg und natürlich die Nazis, ja was wären wir ohne die. Dieses ganze undiffernzierte und relativierende Geschwätz ist einfach nur unerträglich dumm und infantil.
Also Peter Gramm, wo wollen wir denn nun mal anfangen die Dinge in Ordnung zu bringen? Zuerst die Sache mit den kriminellen Clans in deutschen Großstädten? Oder kümmern wir uns erst einmal um die australischen Ureinwohner. Wir könnten aber auch zuerst den Nahostkonflikt lösen und uns dann um die Indianer kümmern. Oder wollen Sie lieber erst den Regenwalt retten, bevor wir uns mit dem Sklavenhandel auseinandersetzen? Aber vielleicht sollten wir doch zuerst den Hass gegen Jedermann bekämpfen, daß erscheint mir besonders aussichtsreich. Wenn wir damit fertig sind machen wir eben noch das Klima und direkt danach sorgen wir für Chancengleichheit.
Am besten lieber Peter Gramm, Sie fangen schon mal an, ich stoße dann später vielleicht dazu.
Genau weil man weiß, was im Koran steht, wird darüber geschwiegen.
Manchmal, wenn ich die Artikel des Herrn Tipi lese, kommen in mir echte Zweifel auf, ob Herr Müller-Vogg wirklich noch der lustigste Autor auf TE ist.
In der Basler Zeitung habe ich heute einen sehr aufschlussreichen Artikel zum Thema gefunden.
https://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Die-heilige-Stadt-der-Juden/story/14478367
Sehr gut!
Herr Tipi,
SIE sind doch Politiker. Wer wenn nicht ein solcher – also hier Sie – könnte in „der Partei“ mal auf den Putz hauen, mal klare Worte finden? Diese ganze Selbstbelügerei, Schönrederei und Heuchelei beenden oder zumindest mit lautem Krach nachdrücklich anprangern?!
Sinnfreies Trump-, Putin- und AFD-Bashing sowie Abgeordnetenbezüg erhöhen scheint aber wichtiger, als bei den echten Baustellen handeln.
So bleibt auch Ihr Beitrag hier eine leider hohle Phrase.
Und warum sollte eine Regierung unter Merkel (charakter- und ehrlos) da handeln?
Wenn diese Merkel, wie gestern gesehen, auf den Breitscheidplatz in Berlin geht zum Gedenken an die Mordopfer vom 19.12.16, allerdings gezwungenermaßen, dort ein Röschen niederlegt, sich damit aus der Verantwortung stiehlt und eben NICHT Opferangehörige trifft, die aber dann freudig erregt einen Standbesitzer begrüßt, dann nenne ich so eine Person auch noch schamlos und ihres Amtes absolut unwürdig.
Und diese Merkel soll gegen die radikalen Judenhasser, die sich aus den Flüchtlingsströmen rekrutieren, die diese Person durch ihre rechtsbrecherische Entscheidung ins Land gerufen hat, vorgehen?? Das wird nie geschehen!
Dafür gebe ich 10 Daumen hoch!
Ich auch!!!
Der Umgang der Kanzlerin mit den Angehörigen der Opfer vom Breitscheidplatz ist beschämend für uns alle. Die Motive dafür liegen nahe, und sie machen das Ganze noch schlimmer. Zeitmangel war es jedenfalls nicht.
nunja, freudig-erregt, war Frau M. wohl nur wegen den 1/2 Meter Würste. Ich schäme mich für diese Person
Werter Herr Tipi, Sie schreiben:
„Wir müssen vielmehr mit der Härte unseres Rechtsstaats zurückschlagen und klarmachen, dass solche Aussagen und Übergriffe nicht zu dulden sind.“
Von welchem Rechtsstaat reden Sie? Ein Staat der die eigenen zum Schutze seiner Bürger erlassenen Gesetze selbst nicht einhält sondern bricht, ist definitiv kein Rechtsstaat.
Und: Welche Härte?
Die Mittel die angebracht wären um diesen Leuten deutsche Umgangsformen beizubringen sind bei uns verboten. Sie haben absolut nichts zu befürchten.
Die „Härte“ besteht eben aus jenen hohlen und abgedroschenen Phrasen, die Herr Tipi moniert. Mehr als ein „du, du, du“ mit erhobenem Zeigefinger ist nicht zu befürchten. Hart, ’ne?
Sollte tatsächlich versucht werden, eine Abschiebung durchgeführen, stehen die Bahnhofsklatscher diesmal eben am Flughafen.
Das ist doch nicht das Problem.
Wie groß sollte denn das Gefängnis sein – für 100.000 oder 500.000 oder 1.000.000 Verurteilte?
Das allein offenbart doch den ganzen Schwachsinn.
Da ist es doch einfacher jemanden wie HM oder eine 86 – jährige Rentnerin wegen § 130 StGB zu reglementieren, die ganz sicher keine Gefahr in diesem Sinne darstellen.
Wir brauchen weder ein eigenes Gericht noch eine eigene Staatsanwaltschaft. Genauso wie wir kein Netzwerkdurchsetzungsgesetz gegen „Hate Speech“ brauchen. Wir haben ein sehr gutes Grundgesetz, wir haben sehr gute Gesetze. Man muss sie nur anwenden und durchsetzen wollen. Und weil Herr Tipi jener Partei angehört, die an der Regierung ist, aber genau dies nicht macht, sondern im Gegenteil Gesetze nicht beachtet und Justiz aushebelt – darum kann ich seine Artikel nicht für voll nehmen.
Herr Tipi, es tut mir leid aber Antisemitismus wird in unserem Land nur bei Biodeutschen verfolgt. Ein konsequente Verfolgung ist gegenüber den Verursachern nicht vorgesehen. Daher bleibt es bei den üblichen hohlen Phrasen der Politiker.
Wie lange haben Sie denn ihre Gröfaz seinerzeit beklatscht?
Sie beklagen hohle Phrasen!
Was tun Sie denn sonst noch. Stellen Sie sich doch mit Ihresgleichen mal vor dem Bundeskanzlerhaus auf und machen auf den Missstand aufmerksam.
Sie wirken unglaubwürdig.
Anm. Bei Pegida sah man neben deutschen Fahnen auch die israelischer Flagge. Aber ihre Kollegen stellen die ja in die rechte Ecke.
Setzen .Sechs.
Gar nichts werden die etablierten Parteien machen, genau so wie sie keins der Probleme angehen die der Islamimport in Deutschland verursacht.
Die etablierten Parteien erinnern einen nur noch an Monthy Python wenn sie nicht gerade mal sinnlose Entscheidungen treffen oder unwichtige Probleme „lösen“
https://www.youtube.com/watch?v=7MlGnYAvtdM
Vielen Dank für den Kommentar und das zutreffende Video.
Genau so stelle ich mir heutzutage die „Arbeitskreise“ nach solchen
Geschehnissen vor. Gerade hat ja wieder die Berliner Staatssekretaerin
Sawsan Chebli solch einen „Stuhlkreis“ ins Leben gerufen, aber „leider“
die Amadeu-Antonio-Stiftung dabei „vergessen“.
Ob nun mit oder ohne diese „Stiftung“ wird das Ergebnis wohl nur reine heisse Luft sein oder man vereinbart, dasman den „Kampf gegen Rechts“ intensivieren müsse…