Der Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober hätte auch so verlaufen können: Bei dem militärisch brillant vorbereiteten und durchgeführten Überfall werden alle grenznahen israelischen Militärposten ausgelöscht, drei Dutzend Soldaten und Israelis im wehrfähigen Alter, vielleicht auch Bürgermeister der Grenzorte, entführt.
Neben der weltweit bewunderten militärischen Glanztat der Kampforganisation und dem damit verbundenen, enormen Propagandaerfolg für die Forderung nach einem „freien Palästina“ wäre es ein Leichtes gewesen, Israel zur Freilassung von hunderten, wenn nicht tausenden arabischen Gefangenen zu zwingen, die wegen terroristischer Taten in den Gefängnissen Israels sind. Schließlich hatte Israel 2008 sogar für die Überführung der Leichen von zwei Soldaten hochgefährliche Terroristen freigelassen. Fast 5.000 palästinensische Häftlinge musste Israel 1983 im Austausch für sechs von der Fatah entführte Soldaten entlassen. 2011 hatte Jerusalem für den entführten Soldaten Gilad Shalit 1.027 arabische Gefangene an die Hamas übergeben, 280 von ihnen waren zu lebenslanger Haft verurteilt gewesen.
Aber die Hamas hat sich bei ihrem jüngsten Überfall auf Israel für eine andere, eine zutiefst barbarische Strategie entschieden: die Bilder der Gräueltaten an Mädchen, Frauen, Babys und Greisen, alles gezielt gefilmt und lustvoll in der Welt verbreitet, sind so entsetzlich wie grauenvolle, sadistische Gewaltpornos und blutrünstige Horrorstreifen – mit dem Unterschied, dass die Filmszenen vom 7. Oktober 2023 Realitäten dokumentieren und Dokumente der Zeitgeschichte sind.
Der historische Terroranschlag der Hamas hatte allerdings klare Botschaften. Wir sollten sie aufmerksam registrieren und gut merken. Denn bald sind wir dran.
1. Terrorismus funktioniert
Die Hamas hat mit ihrem Terroranschlag mehrere Ziele gleichzeitig erreicht. Die weitere Normalisierung der Beziehungen Israels zu arabischen Staaten wurde jäh gestoppt. Nach einem Moment des Schocks über die Hamas-Barbarei ist Israel in ihrem jetzt existenziell notwendigen Kampf gegen die Hamas mit jedem Tag mehr am Pranger der Weltöffentlichkeit; die UN ebenso wie die Mehrheit der Staaten machen keinen Hehl aus ihrer tiefen Abneigung gegen den jüdischen Staat. (Dabei würde fast jeder dieser Staaten, sofern er das denn militärisch könnte, mit weit größerer Brutalität und Gnadenlosigkeit reale oder mutmaßliche „Todfeinde“ verfolgen.)
Die Mehrheit der westlichen Intelligenzija wird ihrem völlig verdorbenen Ruf als erbärmliche, linke Salon-Rebellen gerecht und wendet sich derzeit mit Leidenschaft und Wortgewalt gegen den Staat der Juden. Weltweit zeigt ein blühender Antisemitismus seine furchterregende Fratze. „Eine Orgie des Antisemitismus“, schrieb die NZZ. Auf den Straßen westlicher Metropolen dominieren die Feinde Israels und der Juden, geben der islamische Mob, die irre Linke aller Schattierungen und Intellektuelle ohne Geschichtsbewusstsein, ohne Gewissen und mit den verschrobenen Werten der Identitätspolitik und des Postkolonialismus den Ton an.
Der Hamas ist es gelungen, einen „Frozen Conflict“ aufzutauen, das Nahostthema und das scheinbar legitime „Recht auf Rückkehr“ der „Palästinenser“ wieder auf die Tagesordnung der Weltpolitik zu rücken. Dabei steckt die von den Arabern als „Nakba“ (deutsch: Katastrophe) bezeichnete Flucht und Vertreibung der Araber aus dem israelischen Kernland Ende der 40er Jahre ebenso wie die Siedlungspolitik voller Verfälschungen und Lügen – aber um historische Hintergründe scheint sich die Welt wenig zu kümmern. Schließlich ist sogar die Selbstbezeichnung der Araber in der Region als „Palästinenser“ eine reine PR-Schöpfung von Jassir Arafat Ende der 60er Jahre.
2. „Freiheitskämpfer“ und „Gotteskrieger“ müssen sich nicht um Moral und Menschlichkeit kümmern
Die ganze Welt ist Zeuge der ungeheuren Grausamkeit und Unmenschlichkeit der Hamas geworden. Weder die Geiselnahme kleiner Kinder noch die entsetzlichen Gewalttaten an Säuglingen, Mädchen und Frauen führen in der westlichen Welt zu nachhaltigem Entsetzen oder gar zu ernsthaften politischen Konsequenzen. Die Mullahs in Iran oder der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, die in Hamas eine Befreiungsbewegung und in Israel einen „Terrorstaat“ sehen, sind respektierte Gesprächs- und Verhandlungspartner des Westens.
Während die Hamas hemmungslos ihre eigene Bevölkerung als Schutzschilder, Hospitäler, Schulen und Kindergärten als Tarnung ihre Stützpunkte missbraucht, muss sich Israel ununterbrochen rechtfertigen, dass es einen Krieg unter extremen Bedingungen führen muss. Niemand könnte logisch erklären, warum die Israelis Krankenhäuser angreifen sollten, wenn sie nicht wüssten, dass dort wichtige Kommando-Zentralen und Waffenlager sind.
Trotzdem wird so getan, als ob die Israelis, offenbar blutdürstig und niederträchtig, möglichst viele Kranke, Babys und andere wehrlose Zivilisten umbringen wollen. Dabei weiß jeder, dass es in der Geschichte wohl kaum eine Kriegsmacht gab, die dermaßen viel für eine humane Kriegsführung leistet, die ihre Angriffe vorher ankündigt, Araber an heiklen Orten direkt telefonisch kontaktiert, um die Zivilopfer so gering wie möglich zu halten.
Es gibt in der Welt gut und böse, human und unmenschlich, ehrlich und verlogen – aber die Hamas kann sich sicher sein, dass diese Wertungen in der modernen Welt alles keine große Rolle spielt. Israel muss sich ununterbrochen rechtfertigen, die Hamas kann ungestraft lügen und verfälschen. Denn die „Palästinenser“ sind immer Opfer, die Israelis immer „Täter“.
3. Die arabisch-islamische Welt will keine Kompromisse und keinen Frieden
Ziel keineswegs nur der Hamas bleibt ein Palästina vom „Fluss bis zum Meer“, vom Jordan bis zum Mittelmeer, also die Auslöschung Israels. Eine Zwei-Staaten-Lösung ist eine Phantasie realitätsfremder Politiker im freien Westen und machthungriger Strategen in Metropolen wie Moskau, Peking oder Brasilia sowie friedenssehnsüchtiger Israelis.
Die überwältigende Unterstützung des barbarischen Hamas-Anschlags in der arabisch-islamischen Welt, angefangen von Nahost-Terrorgruppen über islamische Organisationen bis hin zu militärisch hochgerüsteten Staaten wie Iran und Pakistan lässt keinen Zweifel an dem Unwillen in diesem Teil der Welt zu einem Frieden mit Israel.
Israels zahllose Friedens- und Kompromissangebote für eine Zweistaatenlösung – angefangen von der Akzeptanz der UN-Lösung 1949 bis hin zu den Camp David II-Verhandlungen im Jahr 2000 oder der freiwilligen Räumung des Gaza-Streifens 2005 – spielen in den politischen Debatten des Westens kaum eine Rolle. Die Geschichte Israels zeigt, dass Friedensgespräche bezüglich einer Zwei-Staaten-Lösung letztendlich in eine neue Welle terroristischer Angriffe der Palästinenser auf Israel mündeten.
4. Die Hamas nimmt den Tod und das millionenfache Elend der eigenen Bevölkerung in Kauf
Wie andere arabische und islamistische Organisationen auch ist für die Hamas im Kampf gegen „Imperialisten“, „Besatzer“ und „Ungläubige“ der Blutzoll der eigenen Leute nicht nur egal, sondern sogar ein wichtiges strategisches Instrument, um vor allem den Westen zu spalten. Die Spekulation, dass die „humanitäre Katastrophe“ im Gaza-Streifen durch Israels entschlossenen Kampf gegen die Hamas nur den Terroristen in die Hände spielt, ist auch diesmal voll aufgegangen. Nicht einmal die unbestreitbare Tatsache, dass die Hamas Kinder, Frauen und Kranke als menschliche Schutzschilde benutzt, mindert die Hassgefühle in aller Welt auf den wehrhaften Judenstaat.
5. Die Mehrheit der Muslime hasst Israel und unterstützt Hamas
In den allermeisten 57 Staaten der Organisation islamischer Staaten steht die jeweilige Bevölkerung hinter dem „bewaffneten Kampf“ gegen Israel. Der jüngste Hamas-Terroranschlag wird weitgehend als Erfolg umjubelt. Das belegen Massen-Proteste, Umfragen und Berichte. Auch im Gaza-Streifen und im Westjordanland gibt es laut Umfragen massive Unterstützung der „Palästinenser“ für die Hamas und für andere arabische oder islamistische Terrororganisationen.
Massaker an israelischen Zivilisten oder die gnadenlose Strategie der Hamas, die eigene Zivilbevölkerung als Kanonenfutter zu benutzen, spielen in der arabisch-islamischen Welt so gut wie keine Rolle. Überhaupt scheinen sehr viele Muslime wenig Probleme mit Grausamkeit und Unmenschlichkeit zu haben, wenn es denn gegen „Ungläubige“ und „Imperialisten“ geht. Aus ihrem Hass gegen den Judenstaat machen sehr Viele in der islamischen Welt keinen Hehl.
Man muss nur genau hinhören, wenn in arabischen Sendungen Mütter stolz berichten, dass ihre Kinder mit Selbstmordattentaten zu „Märtyrern“ wurden. Auch in Europa zeigen Umfragen und Untersuchungen, dass es unter den Muslimen hohe Zustimmungsraten für islamistische Ziele, für den bewaffneten Kampf der „Palästinenser“, aber auch für Terrororganisationen wie Hamas und Hisbollah gibt. Gleichzeitig lehnen viele Muslime, auch die, die schon in der zweiten oder dritten Generation in Europa leben, westliche Freiheitswerte und demokratische Grundwerte ab.
6. Der Hass auf Israel ist auch der Hass auf den Westen
Es ist kein Zufall, dass auf den anti-israelischen Demonstrationen in Europa und Amerika die grüne Fahne des Islam und die Parolen der Islamisten einen prominenten Platz haben. Der offene Ruf nach dem Kalifat in Deutschland, Schweden, Großbritannien oder Frankreich mag derzeit erst von einer Minderheit der Muslime in diesen Ländern unterstützt werden; aber nicht nur die Geschichte des Nahen Ostens, auch die Geschichte des Islam im vergangenen Jahrtausend belegt das enorme Sendungsbewusstsein und den aggressiven Expansionsdrang dieser Ideologie, die gerne als „Religion des Friedens“ erscheinen möchte.
Der Alltag in Iran und Afghanistan zeigt besonders drastisch, was der Islam, einmal an der Macht, aus einem Land macht. Vor allem westliche Intellektuelle sehen auch in den islamischen Staaten nur Opfer von Kolonialismus, Imperialismus und Kapitalismus – während realiter in den meisten islamischen Staaten Menschen- und Frauenrechte, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie keine große Rolle spielen. Dagegen blühen dort Korruption, Machtmissbrauch und Ausbeutung.
Trotz aller üblen Erfahrungen vor allem in Schweden, Frankreich und Großbritannien mit großen muslimischen stellen sich woken, linken und geschichtsvergessenen Eliten in der westlichen Welt, die vor allem Kultur und Wissenschaft dominieren, taub und blind, wenn es um den aggressiven Islam geht. Identitätspolitik definiert Muslime als Opfer des christlich geprägten Kolonialismus, wirklich gefährlich seien angeblich „islamophobe“, rechte Kräfte. Hamas und Hisbollah können sich fest auf westliche Intellektuelle als nützliche Idioten verlassen – daran ändert ein 7. Oktober nichts.
7. Die Juden sind letztendlich allein in der Welt
Mit großer Zufriedenheit beobachtet die Hamas den Mangel an Unterstützung für Israel weltweit. Zwar beschwören vor allem die USA und Deutschland ihre unverbrüchliche Solidarität mit dem jüdischen Staat. US-Präsident Joe Biden (ebenso wie Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und zahlreiche andere westliche Staatschefs) gehört inzwischen zu den vehementen Befürwortern einer tagelange Feuerpause, die Israel nur Nachteile, der Hamas nur Vorteile bringen würde.
Aber sowohl in der jeweiligen Bevölkerung und auch in der Politik gibt es in so gut wie allen westlichen Staaten massive Sympathien für die „Palästinenser“, die viele vor allem als Opfer israelischer Kolonial- und Siedlungspolitik ansehen. Dass die Vorwürfe von „Apartheid“ in Israel oder von angeblich systematischen Menschenrechtsverletzungen in „besetzten Gebieten“ (Westjordanland mit – zutiefst korrupter – palästinensischer Selbstverwaltung) einer nüchternen Überprüfung nicht standhalten, interessiert gerade in den „gebildeten“ Schichten westlicher Staaten kaum.
Die Regierung in Berlin darf sich zwar rühmen, in Erklärungen und mit Besuchen in Jerusalem deutlich Position zugunsten Israels bezogen zu haben. Aber gleichzeitig konnten sich Kanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock nicht dazu durchringen, sich in der UN klar zu Israel zu bekennen – und mit anderen 14 Staaten (wie die USA, Ungarn und Österreich) in der UN-Vollversammlung eine zutiefst israel-feindliche Resolution abzulehnen. Darin wurde eine Feuerpause in Gaza gefordert, ohne auch nur ein Wort über die Hamas-Massaker und die Entführung von mehr als 200 Menschen zu verlieren.
Zudem bewilligten Berlin und die EU erneut hunderte von Millionen Euro Hilfsgelder für den Gazastreifen – verwaltet letztendlich vor Ort von Behörden und Hilfsorganisationen, die schon bisher nicht verhindert haben, dass enorme Geldbeträge aus dem Westen für die militärische Ausstattung der Hams verwendet wurden.
Israel mit seinen neun Millionen Einwohnern und die sechs Millionen Juden in aller Welt haben nicht viele Freunde. In Kriegszeiten wie jetzt wird das besonders spürbar. Für den winzig kleinen jüdischen Staat – inmitten einer riesigen islamischen Welt mit fast zwei Milliarden Einwohnern – kann das „Nie wieder“ nur bedeuten, auf die eigenen Kräfte zu vertrauen, hochgerüstet und kampfbereit die Heimat zu verteidigen, in der einst schon Abraham, Moses und Jesus lebten.
Hoch über dem Toten Meer ragen die Ruinen der Festung Masada, wo etwa 70 nach Christus hunderte Juden nach monatelanger Belagerung schließlich kollektiv Selbstmord verübten, um nicht der römischen Armee in die Hände zu fallen. „Nie wieder“ bedeutet für die Juden heute nicht nur, nie wieder Opfer zu werden wie beim Holocaust. Nie wieder bedeutet auch, nie wieder ohne eine Heimstatt zu sein – und alles zu tun, um die Stärke zu haben, selbst diese Heimat verteidigen zu können.
Die USA ist der einzige Staat, der Israel aktiv unterstützt. Die anderen westliche Staat wollen ihre wirtschaftlichen Beziehungen zu den arabischen Staaten nicht gefährden. Sie fürchten auch den Aufstand der muslimischen Radikalien in ihren Ländern.
Israel muss jetzt unbedingt Stärke zeigen, wenn es nicht untergehen will. Es muss die Hamas gänzlich ausschalten und nicht auf die Forderungen des dekadenten Westen eingehen.
Die USA mit allmächtigen Lobbies sind aber gar nicht dekadent? In unabhängigen Medien wird schon länger gerätselt, wer das Gebilde eigentlich steuert. Sicherlich nicht der Opa, dem man alles aufschreiben muss.
Wenn es üblich und völlig anerkannt ist, dass nach Kriegen der Verlierer ein Teil des Staatsgebietes an den Gewinner abtreten muss, dann könnten die Israelis erlangen, den Gazastreifen zu beanspruchen. Sie würden den jetzigen Bewohnern beim Umzug ins Westjordanland helfen.
Die Botschaft sollte dabei sein, dass wer weiter aufmuckt, sein Land verliert.- So einfach.
Was ich bei der ganze Sache immer noch nicht ganz verstehe, ist die Haltung der jüdischen Gemeinden im Europa. Eigentlich müssten sie doch natürliche Verbündete der Parteien und Bewegungen sein, die vor dem Islam und der Flutung Europas mit moslemischen Migranten warnen. Aber genau diese Parteien und Politiker werden von den Vertretern und Sprechern der jüdischen Gemeinden verteufelt und abgelehnt. Wie passt das zusammen? Andererseits hofieren und ehren sie die Politiker, die den Islam in Europa fördern und verbreiten wollen. Bestes Beispiel: Angela Merkel.
Vielen Dank für diese sehr treffende Analyse, die den Ernst der Lage und das Dilemma überdeutlich macht. Ich möchte trotzdem vor einer einseitigen Parteinahme für Israel bzw. einem Krieg warnen, und auch davor, nun in die religiösen Bruchlinien einzusteigen und alle Palästina-Unterstützer mit Hamas-Terroristen in einen Topf zu werfen. Denn die Radikalen beider Seiten arbeiten Hand in Hand: Sie hoffen auf den großen Krieg, das Armageddon, in dem der Messias erscheint (oder der Antichrist, oder der Mahdi, je nach Lesart). Auch wenn ein inzwischen weitgehend konfessionsloser Westen nicht mehr an religiöse Erzählungen glauben mag, täte er gut daran, diese im nahen Osten ernst zu nehmen. Es gibt in diesen radikalen Erlösungsphantasien keinen Platz für Verhandlungen.
Hinzu kommen Gerüchte und Leaks, die darauf hindeuten dass westliche Geheimdienste nicht ganz unschuldig am Aufkommen von Monstren wie ISIS sind. Ob da ein Werkzeug außer Kontrolle geriet, oder es eigentlich darum geht en-passant den Islam an sich als Terror-Religion zu diskreditieren, ist die eigentliche Preisfrage. Wenn man sich vor Augen führt, dass der Westen in Syrien 2011 praktisch gar nichts getan hat, um die friedlichen Demonstranten zu unterstützen, aber alles, um ausländische islamistische Kämpfer unbehelligt reisen zu lassen, wundert man sich nicht über die Ablehnung die uns nun in der Region entgegen schlägt. Und auch nicht darüber, dass Russland einen Strich durch die Rechnung machte (interessanterweise erst nach dem Abschuss von MH-17, die Putin’s Präsidentenmaschine wohl recht ähnlich sah…).
Der Anschlag der Hamas hat das selbstmörderische Ziel, einen großen Vernichtungskrieg auszulösen, und wir können nur hoffen, dass die IDF dieses eigentlich unlösbare Dilemma doch irgendwie unter Kontrolle bekommt, ohne dass der Konflikt regional eskaliert. In der Aufarbeitung muss es dann darum gehen aufzuklären, ob die Terroristen nicht eventuell Helfer auf der anderen Seite hatten, die ebenfalls Interesse an einem Krieg haben. Vergessen wir nicht, dass Yitzhak Rabin von einem ultra-zionistischen Extremisten ermordet wurde….!
Eine klare und zutreffende Analyse der sich anbahnenden Unterwerfung der woken westlichen Welt unter die Knute archaischer Mörderbanden. Israel verteidigt die westlichen Werte mehr als jede andere Nation auf diesem Globus und wird von den linkswoken „Gutmenschen“ fallengelassen. Der woke Westen hat nichts besseres zu tun, als diese primitiven Barbaren in Millionenstärke zu alimentieren, er gesteht ihnen Sonderrechte aller Art zu und trampelt auf dem eigenen Erbe herum.
„Außerdem ist es mir unerklärlich, das sich Israel zwingen lässt seine Todfeinde mit Wasser und Strom zu versorgen, da frage ich mich schon wo der Selbsterhaltungstrieb ist.“
Sie haben Recht, ich glaube aber, es geht um die Geiseln. Das Leben der eigenen Landsleute ist den Regierenden in Israel sehr wichtig. Es gibt auch gegensätzliche Beispiele.
Ein insgesamt guter Artikel, der erfreulicherweise auch den Islam und seine Anhaenger in den Blick nimmt, etwas, was der Wertewesten trotz seiner „Werte“ ja gerne dadurch vermeidet, dass er kunstvoll kreative irgendwelche Trennung innerhalb der Umma vornimmt. Offenbar gibt es tatsaechlich immer mehr? Menschen, die den Islam und seine Glaeubigen als existentielles Problem fuer die Zivilisation erkennen, voellig unabhängig davon, ob die Herren, dem Propheten folgend, Ungläubige, auch Ungeborene, massakrieren oder “ nur“ darueber jubeln. Natuerlich muss der Islam mitsamt seiner Umma aus jeder westlichen Kultur zumindest soweit verschwunden, dass er eine machtlose Randerscheinung ist und vor allem bleibt. Vom Islam und seinen Glaeubigen abgesehen ist mir keine Religion bekannt, in deren Namen andere Menschen ermordet werden duerfen bzw muessen, nur weil sie Unglaeubige bzw Juden sind. Nichts anderes ist am 7.10. geschehen. Die Reaktion, teilweise auch hier zu lesen, der Relativierer, Verstehenden, Appeaser und Islamophilen auf durch absolut nichts zu rechtfertigende oder entschuldigende Taten dieses Ausmasses ist ekelhaft und in einer sehr gefährlichen Art antihumanistisch. Sie gibt ein sehr bedenkliches Bild von Teilen dieser Gesellschaft ab, deren Gefährlichkeit fuer die anderer immer noch massiv unterschätzt wird. Da gibt es offene Feinde wie den Islam und seine Glaeubigen, aber auch nicht wenige getarnte Feinde, die meisten, aber nicht alle bei Rotgruen, bis in das Regime selbst. Ich hoffe, Israel loest das Problem mit aller Konsequenz, vor allem auch gegenueber der in jeder Hinsicht missglueckten Palaestinakonstruktion als Dauerproblem in dieser Region. Das Hauptproblem „Islam“ koennte nur in einer geschlossenen, sehr konsequenten Verteidigung des Westens mit einer massiven Zurueckdraengung jeden islamischen Einflusses auf seine „Heimat“ gelingen. Eine Utopie. Zu spaet. Er ist gekommen, um zu bleiben und totalitaer zu herrschen. Wielange das gallische Dorf sich dann am Ende halten kann, wenn der Westen gefallen ist, zumindest der westeuropäische, ist fraglich. In Sch’land gibt es neben den Transformatoren gleich 2 weitere Feinde, die einen formieren unter dem Label „tuerkisch“, die anderen unter“ islamisch/arabisch“, beide natuerlich rechtglaeubig.
Die einen kommen osmanisch, nationaltuerkisch daher, quasi wie die Angelsachsen fuer die Kelten, die anderen islamisch international, was sie ideologisch mit den Transformatoren verbindet. Vermutlich gibt es gewisse Unterschiede bei den Eroberungsmethoden. Unsere islamischen „Freunde“ neigen aehnlich der Hamas zu deutlich“ rustikaleren „Mitteln gegenueber Unglaeubigen. Vor unbegründeten Panikreaktionen wie der Wahl der AfD wird gewarnt.
Das reizt den Feind nur noch mehr. Die Liberalkonservativen wissen das.
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Das Ganze zeugt vor allem von einer tiefsitzenden Unmenschlichkeit. Es geht darum die „anderen“ kompromisslos platt zu machen.
In den Trump-Jahren begann es mit diesem grenzenlosen Hass auf Trump, oder sogar die Russen denen die Clintons ihre Wahlniederlage 2026 erfolgreich in die Schuhe schoben.
Folgerichtig war dann auch die beispiellose Sanktions- und Militärkampagne gegen Russland ein Ausdruck fortgesetzten, abgrundtiefen Hasses.
Jetzt sind also Israelis und Juden dran, wieder einmal in der Geschichte. Ich meine, sie sollten die mediale Defensive verlassen und sich eben nicht mehr für ihre humane Kriegsführung rechtfertigen. Denn die Gegenseite, vor allem die vielen Hassjournalisten, hören sowieso nicht zu.
Israel ist der Frontstaat des christlich-jüdischen Westens gegen den muslimischen Osten, so wie es früher Siebenbürgen gegen das Osmanische Reich war. Daher ist Israel nicht die, sondern wir.
Was ist los in Belgien?
– fordert Petra de Sutter von den Grünen
Ein Satz, für den Politiker in Deutschland vermutlich zurücktreten müssten – doch in Belgien erhält De Sutter großen Beifall, selbst von flämischen Christdemokraten.
Benjamin Dalle, flämischer Minister für Jugend und Medien, sagt im Interview mit dem ZDF:
Haben die die falsche Grüne Brille aufgesetzt?
Islamisten, Sozialisten und Kommunisten, es wächst zusammen was dem Wesen nach schon immer zusammengehört hat. Wenn es um westliche Kultur, Bürgertum, Kapitalismus und den Erfolg von Minderheiten geht, so ist der schlichte Neid all jener Faulen, Feigen, Trägen, Narzissten, Egomanen und Selbstmitleidigen der Nährboden für ihren gemeinsamen brennenden Hass. Nicht das nationale Sozialisten, internationale Sozialisten, Kommunisten und Islamisten sich ansonsten freundlich gewogen wären, ihre momentanen Sympathien füreinander sind dem gemeinsamen Feindbild geschuldet, welches sie noch mehr hassen als als sich selber und ihre Kollegen im Geiste.
Diese zweckmässige „Freundschaft“ und vermeintliche Solidarität wird freilich von kurzer Dauer sein und nur so lange bestehen, bis man den „gemeinsamen“ Feind mit dem Namen „Kapitalismus“ in die Knie gezwungen hat, was danach kommt wird wieder eine Frage der Ethnie, des Geschlechtes und der Demographie sein.
Ich schäme mich für diese Regierung, die die unverbrüchliche Solidarität mit Israel bekundet, dann in der UN eine peinliche Abstimmung gibt und Abermillionen an die Hamas überweist. Ich habe nicht gesehen, dass sich die Gaza-Bevölkerung von den Greultaten ihrer Terroristen distanziert. Dieser Artikel müsste zwangsweise in allen Publikationen stehen und den linken Träumern täglich um de Ohren gehauen werden. Wir werden keinen Frieden mit dem Islam bekommen, weil der Islam aufgrund des Glaubens mit uns keinen Frieden sieht. Das ist die Realität.
Na ja, aber wie sieht’s bei den islamischen Staaten aus, die nicht auf einem geologischen Goldschatz sitzen.
Vor dem Angriff der Hamas am 7. Oktober war ich tatsächlich auch kein Israel-Fan, gerade wegen der Siedlungspolitik. Für Israel sind aber die besetzten Gebiete überlebenswichtig.
Heute befürworte ich das Vorgehen Israels im Gaza-Streifen, da es keine andere Möglichkeit gibt, dort für Ruhe zu sorgen. Ob man aber auf Dauer zu einer friedlichen Co-Existenz kommt, wage ich stark zu beweifeln.
Aus persönlicher Sicht weiß ich, dass man sich beim Islam Respekt verschaffen muss. Ansonsten ist man in deren Augen nur eine Witzfigur.
Der fundamentale Unterschied zwischen Israel und den dekadenten westlichen ‚Demokratien‘ liegt eben auch darin, dass die israelische Gesellschaft den Konflikt mit einer faschistischen Ideologie, die sich als Religion tarnt, angenommen hat. ? Der Verteidigungswille ist dort immanent während z.B. in dem zukünftigen Kalifat Deutschland nur Duckmäusertum vorherrscht. ? Es ist längst kurz vor eins und der Feind steht im eigenen Land. ? Mit Karte bitte…..! ?
Kurze Anmerkungen: Wie ordnen Sie die Anliegen von Pegida ein? Islam ist nicht Islam: einmal finsterstes, barbarisches, totalitäres Mittelalter (Hamas, Hisbollah, Iran, Afghanistan/Taliban) = die ewigen Loser. Andererseits „Abtrünnige“ (westl. Balkan, teils Saudis…) = z.T. westlich orientiert, aufgeklärt, Alkohol, erfolgreich. Und: wer profitiert und betreibt die Invasion nach Mitteleuropa? Es ist ja weniger eine Eroberung als vielmehr eine geplante Aufgabe, eine Auslieferung.
Ich weiß zu wenig über Pegida, das inhaltliche Anliegen kann ich gut verstehen. Der Islam ist das, was er heute ist, so müssen wir damit auch umgehen. Es gab mal eine Phase in der islamischen Geschichte, in der Kultur und Wissenschaften blühten – davon ist nichts übrig geblieben.
Und wie hirnrissig im politischen Berlin agiert wird, zeigt die Tatsache, daß die,,Entwicklungs-Hilfs-Ministerin“
356 000 000 Teuros an das Taliban-Regime in Afghanistan überwiesen hat.
Als das von Julian Reichelt bekannt gemacht wurde, ist er von der Dame per Gerichtsbeschluss zurück gepfiffen worden.
Sehr aufschlussreich, der Herr Wegscheid bei SERVUS TV. Lohnt sich immer. Und noch etwas vergisst diese Dame: Das Internet vergisst nichts!
In dem Beitrag fehlt wieder die Ursache für das Geschehen und das Verhalten der Araber: Der Islam. Wenn man die grundlegenden Schriften Koran, Sunna und Sira gelesen hat, wird einen das alles nicht überraschen. Anscheinend liest das aber keiner, sondern alle haben ein Islambild wie bei Karl May. Deshalb redet auch hier der Autor von Islamismus. Das ist aber nur authentischer Islam, der leider großen Haß auf alle Kuffar und schreckliche Grausamkeit fordert. Schon Mohammed als Religionsgründer ging nach der Überlieferung mit unglaublicher Grausamkeit vor, und da er das Vorbild aller Muslime ist, eifern sie ihm nach. Frieden bedeutet aus islamischer Sicht Herrschaft und Sharia. Die Christen sind genauso Kuffar wie die Juden und Yeziden, und der IS hat alle unterschiedslos grausam verfolgt. Als ich vor über 15 Jahren angefangen habe, mich zu informieren, konnte ich die Tatsachen erst überhaupt nicht glauben. Das erschien mir jenseits jeder Realität, war aber leider wahr. Ein paar Sachen hatte ich schon während meines Studiums ab Mitte der 80er mitbekommen. Insbesondere arabische Muslime waren fanatisch und rational vollkommen unerreichbar. Lediglich einige Perser waren da vernünftig, und es gab Perserinnen, die sogar oben ohne am Baggersee lagen. Wenn man heute die Realität schonungslos beschreibt, wird man auch hier verfolgt. Reden Sie mal mit Michael Stürzenberger. Es wird wegen des Hasses auf die Kuffar nie Frieden im Orient geben. Der Islam erlaubt keinen jüdischen Staat im Orient und auch keinen christlichen. Es ist den Leuten auch egal, wenn ein islamischer Staat zu Elend und Armut führt, das zählt im Islam alles nicht. Ich befürchte, das wird keiner begreifen, nicht die Politiker und auch nicht die Journalisten, und wer es begreift, darf es nicht sagen. Orban macht alles richtig. PS: Die Linke hat schon immer die Juden gehaßt und war nützlicher Idiot der Muslime. Die sind auch ideologisch so verbohrt, daß sie das alles überhaupt nicht kapieren.
Linke waren immer nützliche Idioten, die nach der Machtergreifung von Praktikern der Macht beseitigt wurden. Bekanntlich hat Stalin die weitaus meisten Bolschewiken umgebracht.
Ich konnte den Artikel leider nicht zu Ende lesen und bin auch über einige Kommentare hier bestürzt. Sicherlich weit entfernt von links und kein Fan der Einwanderungs“politik“, sehe ich auch hier dieselbe Polemik wie im Mainstream über diese und andere Themen der jüngsten Vergangenheit.
Wer auf deutschen Straßen nur Feinde Israels und der Juden bzw. Islam-Anhänger sieht, der hat nicht länger als 1 Sekunde hingeschaut. Sicherlich finden solche auch statt (besonders wohl in der Hauptstadt); die meisten, von denen ich höre/lese, und jene, denen ich selbst beiwohne (!), sind lediglich gegen Krieg und gegen das offensichtliche Auslöschen eines Volkes.
Wie schrecklich auch immer der Auslöser war, wer seinem Gegner lautstark das humanitär allermindeste verweigert – bedenkend dass 90% der Betroffenen Zivilisten sind – und scheinbar keinerlei Problem mit tausenden toten Kindern hat, der gehört definitiv an den Pranger gestellt. Besonders als deutlich überlegene militärische Macht. Zivilisten als menschliche Schutzschilde zu verwenden (sofern zutreffend), ist dagegen ebenfalls abscheulich.
Außerdem stelle ich dieselben Fragen wie Hannibal ante portes, die nirgends (auch nicht in TE) Einzug finden.}
Lesen Sie Popper und das Toleranzparadoxon.
Und dass es ganz „normale“ Menschen aus dem Gazastreifen waren, die nach dem Massaker zwischen den Leichen plünderten wie dereinst im überfluteten Ahr- und Erfttal ist Ihnen bekannt?
Und hören Sie Ahmad Mansour, der mit Michael Roth, Staatssekretär im AA, bei Lanz folgenden Dialog führte:
Roth: „Ich will den Traum von einer Gesellschaft, in der wir ohne Angst verschieden sein können, nicht aufgeben. Aber wir waren zu naiv.
Warum denn keiner aus der Islamgemeinde die Chance genutzt habe zu sagen, sie stünden auf der Seite der Palästinenser, nicht weil sie Moslime seien sondern weil sie auf der Seite des Respekts, der Freiheit und der Demokratie stünden und damit auch an der Seite Israels und an der Seite deutscher Bürger jüdischen Glaubens. Eine vertane Chance“ fragte so naiv wie verzweifelt Herr Roth.
„Weil ihre Ideologie dieses nicht ermöglicht. Weil ein im Freitagsgebet dieses fordernde Imam die Moschee nicht heil verlassen würde“ war die Replik von Herr Mansour, danach war Ruhe.
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Man kann seine Stimme nicht gegen die Weisheit des Allergrößten erheben – sehen Sie? Und es ist die Forderung, die der „Prophet“ dereinst empfing, alle Welt zur Umma zu machen. Diesmal uns.
Denn dass es nicht nur um Juden geht sondern dass die Moslems von ihrem als unfehlbar eingeschätzten Gott den damit ebenso nicht zu bezweifelnden, gar kritisch zu betrachtenden Auftrag haben, sich die ganze Welt untertan zu machen – davon, das zu erkennen, scheinen „solche“ Politiker wie die Masse der Bürger noch Meilen entfernt?
Hier in Bild und Ton aus 2022: „This Hamas Commander says this is not about land, not just Palestine. „The entire planet will be under our law, there will be no more Jews or Christian traitors.“ Only then, if everyone adopts his law, will there be peace.“ https://twitter.com/CSWLatAm/status/1711144083467477112
Ähnlich verkündet von einem Taliban, als die Amerikaner Afghanistan fluchtartig verließen: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
Dass es zu Frieden käme ist natürlich nicht zu erwarten – denn er verlangt Unterwerfung, dieser Islam, gar Ausrottung – was bedeutet, dass nicht nur Israel, sondern wir hier im Westen in extremer Gefahr sind.
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Auch heute lassen unsere Politiker erneut 100e solcher Gotteskrieger ins Land – bis auch im letzten kleinen Dorf eine islamische Zelle die Scharia einführen und überwachen wird können.
Arbeitet von denen auf dem Bild irgendeiner oder reißen diese nur das Maul weit auf.
Der Westen will nicht überleben. Deutsche Frauen haben arabische Männer in den Bahnhöfen begrüßt.
Vielen Dank für Ihren Artikel. Leider liest die Politik TE nicht.
Letztendlich sind auch die Deutschen alleine in der Welt und werden sogar von der eigenen Politik verraten. Das ist bei den Juden anders. Juden können nach DE und in die USA immigrieren. Welche Länder nehmen Deutsche bevorzugt auf?
Was aber ist für Juden in Deutschland oder den USA besser?
Bei uns will ein Mob sie erneut ins Gas – und in den USA reisen Millionen ein, die denen, die bei uns den Landesfrieden brechen, in Teilen ähneln – und so geschickt in Taqiyya sind, dass es ihnen gelingt, sogar Studenten aufzuhetzen und ihnen den Kopf zu verdrehen?
Wir unterschätzen die Beeinflussung anderer und insbesonders jüngerer Menschen über soziale Medien wohl immer noch stark.
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In der Ukraine sollten wir sehr willkommen sein – wenn dort Frieden ist. Bei all dem, was wir seit Jahren nach Selenskyjland gezahlt haben und noch weiter zahlen werden bis zum Endsieg über Russland. Oder nicht?
Gut, dass sie sich geoutet haben. Und die Masse der Moslems gleich mit. Ich hoffe, die Adressaten haben verstanden.
Der siebten Botschaft folgt zwingend eine achte:
Israel ist deswegen allein in der Welt, weil der Westen seit über 20 Jahren Gespenster jagt, sich in morbider Dekadenz suhlt, seine Wehrhaftigkeit durch LGBQT ersetzte und damit jedem Gesindel signalisierte, wir haben die Hosen runtergelassen, ihr könnt kommen.
Die Hamas und ihre Geld- und Befehlsgeber beobachten ganz genau wie sich Deutschland deindustrialisiert und ihr Volk im Kalten und Dunkel lassen. Bezeichnend war das Verhalten der türkischen Fußball-Mannschaft im Olympia-Stadion während der dt. Nationalhymne. Dies war keine spontane Geste, das war bewusste Inszenierung, die zeigen sollte, dass die Deutschen ihre Kinder nicht mehr behüten können.
PS. Keine Kritik am Autor, aber es gibt keine „humanitäre Kriegsführung“. Das ist eine Wortschöpfung die Klemperers LTI fortschreibt. Israel führt einen Krieg zur Selbstbehauptung. Wer ein Volk bedroht und seine Bürger tötet, wird sich wehren, auch durch das Töten der Mörder. Das ist gerecht aber gewiss nicht human.
Ja, es ist schrecklich wahr. Diese Fakten muss man sich immer wieder bewust machen. Fast müsste ich überlegen, nach Israel zu fliehen.
Aber da ist vielleicht doch mein kleiner ein-mann Widerspruch hier gegen die woken, linken, grün Sozis… ein bisschen effektiver.
Ausgezeichnet! Ich hätte nur ergänzt, dass auch Russland aktiv viele Jahren HAMAS unterstützt. „Das palästinensische Volk wurde ebenfalls in den frühen 60er Jahren in den Tiefen des KGB erfunden.„Das palästinensische Volk“ wurde ebenfalls in den frühen 60er Jahren in den Tiefen des KGB erfunden.
In den letzten Jahren hat UNRWA jährlich 1,6 Milliarden US-Dollar von UN erhalten, um Palästinensern zu helfen. Der gesamte UN-Haushalt betrug 3,0 Milliarden. Das heißt, in den letzten Jahren ist weniger als Hälfte für den Rest der Menschheit und für alle anderen UN-Programme, einschließlich der Hungerbekämpfung und der Gesundheitsversorgung, übrig geblieben.
Jetzt haben wir eine ungefähre Vorstellung davon, wohin dieses Geld geflossen ist. Die Hamas baute auf ihnen eine beispiellose unterirdische Festungsstadt, bewaffnete sich bis an die Zähne und ihre in wohlhabenden Ländern lebenden Führer wurden zu Dollar-Milliardären. Mit UN-Geldern gedruckte Schulbücher, die von palästinensischen Kindern in von den UN gebauten Schulen in Gaza verwendet werden, enthalten offene antisemitische Appelle. Im April 2021 verabschiedete das Europäische Parlament sogar eine Resolution, in der es anerkannte, dass die Schulbücher, die UNRWA nach Gaza brachte, Hass und Gewaltvorstellungen verbreiteten. Hat sich im Jahr 2023 etwas geändert? Nichts!
Koran-Terrorismus der miesesten Sorte.
Mehr ist da nicht.
Kann weg.
Muß weg.
„Die weitere Normalisierung der Beziehungen Israels zu arabischen Staaten wurde jäh gestoppt.“
Guckt euch mal an wie die arabischen Staaten ihre palästinensischen Brüder und Schwestern behandeln? Das ist Apartheid!
Die Regierungen spielen etwas Theater für ihre antisemtischen Massen.
Für die Länder, die es geschafft haben, Wohlstand aufzubauen, ist der ewige Störenfried natürlich unglücklich. Einerseits will man sich nicht deren Zorn aussetzen, andererseits wäre es ihnen wohl auch nicht unrecht, wenn Israel dort reinen Tisch machen würde und das Problem ein für alle mal aus der Welt schafft. Israel wäre dann der Böse und selbst hätte man ein Problem weniger.
Israel und die Juden weltweit müssen schmerzlich erkennen
dass sie am Ende des Tages auf sich allein gestellt sich.
Kostenlose Empathie an Gedenktagen, Betroffenheit bei
Schindlers Liste, Stolpersteine auf den Straßen und Politiker,
die angeblich wegen Auschwitz in die Politik gegangen sein
wollen (Heiko Maas), dies alles ist keinen Pfifferling wert. Der
wehrhafte Jude ist nicht erwünscht, denn das Ideal für die
Erinnerungskultur ist gebannt auf Zelluloid in schwarz/weißen Farben.
Der Kampf der IDF gegen die Barbaren ist die eine Front, der Kampf
gegen den Dolchstoß der „Freunde“ und dem fruchtbaren Schoß des
Antisemitismus wiegt dagegen nicht geringer. Masel tov Israel!
Die Uneinigkeit der muslimischen Glaubensbrüder bewahrt den Judenstaat noch vor seiner Vernichtung, denn sie haben es auch geschafft die Christen im Laufe von Jahrhunderten im Nahen Osten schwerst zu dezimieren und sollten sie eine Einheit erreichen, kann niemand mehr helfen weil dieser kleine Staat innerhalb kürzester Zeit zu Staub zerfallen wird und damit ist kein Fortkommen mehr möglich.
Sollten sie als letztes Mittel Atomwaffen einsetzen, wäre das eine Einladung für andere Mächte es ihnen gleich zu tun, denn man sollte nicht die Allianzen übersehen und wie in der Ukraine wären alle gut beraten, sich dem letzten Mittel zu versagen und Nichtstun einiger Protagonisten bedeuted in dieser Gegend nicht viel und jüdisches Leben dürfte für die meisten dort weniger Bedeutung haben, egal wie es die Freunde Israels sehen, wird es dennnoch an der Gesamtsituation nichts ändern.
Wenn der Kampf dort ins Stocken gerät verlegt man ihn in den Untergrund der anderen Feindstaaten und das kann heftig werden, wenn die bei Nacht und Nebel kommen und ein Objekt nach dem anderen hochgehen lassen, weil der Frust tief sitzt, was man ihnen mit dem Landraub und der Freiheitsberaubung 1948 ungefragt zugemutet hat und das ziehen sich alle schon mit der Muttermilch rein und wird dadurch nicht besser, sondern für alle zusammen brenzliger.
Im übrigen kann es doch nicht sein, daß man die jeweilige Auffassung der eigenen Regierung kritiklos übernimmt, denn noch hat jeder einen eigenen Kopf zu denken und Unrecht bleibt Unrecht und darum geht es, das zu beseitigen, damit wieder Ruhe einkehrt und das heißt auch für beide Seiten Opfer zu bringen, ansonsten wird das noch überall im Grauen enden, denn die Pälästinenser vor Ort haben nicht allzuviel zu verleren, die anderen aber schon und darin scheiden sich die Geister.
Wirklich skandalös finde ich, daß das Baerböckchen weiter Geld nach Gaza überweist – natürlich nur für humanitäre Hilfe (hust, hust). Kann die das eigentlich ohne Zustimmung des Parlaments? Oder wird das von ihren Schmink- und Frisierkosten abgezogen?
Der cleverste Schachzug der Israelis war und bleibt die nukleare Bewaffnung. Damit senden sie ein klares Signal an alle Moslems in der Welt. Wenn ihr uns vernichtet, werden wir die gesamte islamische Welt auslöschen. Von Marokko bis Indonesien. Und wenn unsere sogenannten „Verbündeten“ im Westen uns verraten, weil sie Angst vor dem Aufstand ihrer lokalen islamischen Kolonien haben, werden wir diese gleich mit vernichten. Also auch ein Signal an den Westen. Weshalb die Amis als oberster Lehnsherr des Westens zwar eine Schaukelpolitik betreiben und die islamische Welt pampern, aber wenn eine existenzbedrohende israelische Niederlage droht, letztendlich doch zugunsten Israels eingreifen.
Ich denke eher, das Ganze ist ein gewaltiger Rohrkrepierer für alles, was mit Islam zusammen hängt. Auch wenn es vordergründig im Augenblick nicht so aussieht. Hier sind unsere Medien in der Pflicht, als sogen. „Vierte Gewalt“.
»Die Reichen werden Todeszäune ziehen« – DER SPIEGEL – solange sie noch das Geld dafür haben. Es ist an der Zeit.
Optimist. Ich hoffte schon nach 9/11, dass die Eliten die Gefahr erkennen und die Einwanderungspolitik stoppen. Fehlanzeige. Die Reichen werden maximal um ihre Ghettos und Privatwälder Zäune ziehen.
Psalm: 121,4 Siehe, der Hüter Israels/ schläft und schlummert nicht.
Dieser Text sollte Pflichtlektüre für jeden Bürger in der freien Welt sein. Die Mehrheit ist jedoch beratungsresistent und folgt jahrzehntelangen ins Blut übergegangenen Vorurteilen, basierend auf von rechten, linken und moslemischen Demagogen ständig wiederholten Hassparolen, Un- und Halbwahrheiten.
Die barbarischen Grausamkeiten der Hamas am 7. Oktober sind Bilder dieses einen Tages. Die Geiselnahme ist fortlaufend, aber ohne Bilder. Die Bilder des unvermeidlichen israelischen Gegenschlages auf Gaza sind aber seitdem, und rund um die Uhr, auf allen Kanälen der Weltpresse jeden Tag neu. Deshalb kann Israel den PR-Kampf um allgemeine, öffentliche Zustimmung, jedenfalls derzeit, in Europa und den USA nicht gewinnen. Der Blutzoll unter den Arabern in Gaza, und die Zerstörungen, stellen für unzählige Millionen eine emotionale Überforderung dar, weil im unvermeidlichen Ergebnis des israelischen Gegenschlages für jeden getöteten Israeli mindestens 10 Araber aller Altersgruppen zu Tode kommen. Zudem war Israel über die Hamas-Kämpfer, die militärischen Kapazitäten, die Vorbereitungen und die Absichten über 1-2 Jahre vor dem 7. Oktober, offensichtlich weitgehend blind, sodass angenommen wird, dass man auch nicht seit dem 7. Oktober ganz plötzlich genauer weiß wo, wer und was ist. Das ist der Teufelskreis, aus dem Israel nicht herauskommt. Trotzdem, Israel hat keine Wahl hat als alle Hamas-Kapazitäten in Gaza zu zerstören, solange die Hamas die Waffen nicht niederlegt, und die Geiseln freiläßt.
Alles zutreffend Herr Trankovitz!
Nur: Glauben sie dass dieser und 100 andere Beiträge irgendetwas an der Haltung der „Hamas-Freunde“ in aller Welt ändert? Oder gar den „bis ins Genom hinein“ gepflanzen Haß von Millionen in Ländern von Afghanistan bis Marokko und Niger???
Ist es nicht offensichtlich, dass unsere inneren Feinde samt deren Genossen in aller Welt einer Agenda folgen die nichts Anderes zum Ziel hat als Menschen mit ihrer verquasten und in sich komplett widersprüchlichen Ideologie Sinne zu beherrschen??? W e i t jenseits der – nur angeblichen – Menscjichkeit die sie im Schilde führen???
Was könnte man dagegen tun?
Hätte wohl irgendeine Form der „friedlichen Missionierung“ bei den inneren als auch den äusseren Feinden auch nur kleine Aussicht auf Erfolg???
Sind die von den nur angeblichen Menschenfreunden aufgebauten Strukturen in unserer – im weitesten Sinne – „Verwaltung“ nicht schon längst stabil etabliert???
Ich hoffe – zumindest was D. angeht – nur noch auf ein Wunder. –
•
Aus meinem Leben:
Mit 18 war ich knallrot.
Agitierte mit den Bildern von Ho, Mao, Che usw. hinter der Türe an der Penne, auf der Strasse und wo immer ich ging und stand.
Bekam eines Tages (ohne Absender) einen Brief aus der DDR. Eine Einladeung zur weiteren Schulung an den „verdienten Genossen horrex“ in/bei Rostock. Ich nahm freudig erregt an und erlebte zwei oder drei geradezu phantastische Wochen während der Sommerferien:
A) Einerseits Schulung in Sachen subversive Taktiken und Strategien des Marxusmis-Lenisismus zur Unterwanderung des kapitalistishen Systems.
B) „Herz was begehrst du mehr!“ „Alles“ plus Mädels der feinsten Sorte ohne Ende. (War damals schließlich erst 18 oder 19 und mehr als empfängich.)
Warum erzähl ich das?
Weil ich n i c h t damals Ende der 60er, anfangs der 70er, aber h e u t e seit mindestens s e h r(!) reichlichen 10 Jahren in dem was unser „politisches Personal“ tut und lässt klar erkenne, dass das was ich damals in Rostock lernte (subversive Taktik und Strategie des Murcksismus-Leninismus) h e u t so p r ä z i s e wie h ö c h s t unbeirrt umgesetzt wird. (Minimal kleine – den Zeitläufen geschuldete – Adaptionen aussen vor gelassen.)
In den neuen Ländern W I R D das K L A R erkannt. (Siehe Wahlen)
Im Westen dieses Landes ü b e r h a u p t nicht!
Wie will man kämpfen wenn man die Taktiken und Strategien des so klar erkennbaren wie definierten Gegners weder analysier noch zur Kenntnis nimmt???
Wie will man (die restlichen Konservartiven) eine Gegen-Strategie – sofern diese überhaupt vorhanden – umsetzen, wenn man nicht einmal die Gefährlichkeit der Strategie des Gegners erkennt?
Sich stattdessen immer weiter – Firlefanz diskutierend – in die Defensive treiben lässt???
Das vom inneren Gegner besetzte „Terrain“ – siehe „Bildung“, Verwaltung, Jusrisduktion usw.- ist längst e r h e b l i c h!
Dazu kommt – über all die gewährten „Begünstigungen“ – mindestens der letzten 12 Jahre noch der Wahl seiner Mittel garnicht zimperliche ä u s s e r e Feind. (Siehe „nur“ Geburtenrate“!)
Wir befinden uns längst in der Klammer zwischen diesen ZWEI Feinden.
Und unser polt. Establishment (sofern nicht längst übergelaufen) weigert sich – regelrecht besoffen von „Sprachregelungen“, bekifft von Denkverboten – überhaupt wahr zu nehmen dass längst Krieg herrscht.
Oma: In der Not ist der Mittelweg der Tod!
Dass längst ZWEI Troyanische Pferde durch unsere Tore geschoben wurden. Innerer UND äusserer Feind. Die „Recken“ das dem „Pferd“ uns von ZWEI Seiten unter Druck setzen. NOCH nur vereinzelt mit gezogener Waffe. Aber DAS kann sich jederzeit und schlagartig ändern.
Z.B. mit der Gründung einer „islamischen“ Partei.
Die auf Anhieb(!!!) – meine Schätzung – auf annähernd 20% käme. Siehe die großzügge Verteilung der deutschen Staatsangehörigkeit durch … . Nicht einmal DAS wird von der Mehrzahl der Menschen kapiert. Von der Wirkung unterschiedlicher Geburtenrate ganz zu schweigen wie von der Aushöhlung des Rechtssystems und dem katastrophalen Zustand der Renten- und Sozialsysteme.
Wir sitzen auf einem, nein ZWEI Pulverfässern und diskutieren innerhalb der Reste der konservariven Parteien verbissen darüber ob es fünf vor Zwölf ist oder erst zehn vor Zwölf … so kommt esmir vor.
Quinta Essentia:
Wir brauchen ein Wunder.
Sonst ist der Kohl gegessen.
Geschichte verläuft nicht linear. Der Ukrainekrieg, egal was man darüber denkt, hat dem Pazifismus bei uns einen herben Schlag versetzt. In Dänemark, Schweden oder Frankreich ist die Zahl der Bürger, die erschrocken über den Einfluss des Islam sind, enorm gewachsen. Viel mehr optimistisches kann ich leider nicht sagen.
Meine gesamte restliche Hoffnung beruht letztlich darauf, dass Geschichte nicht linear verläuft!
Vielen herzlichen Dank Herr Trankovits für diese, bedauerlicherweise äußerst ernüchternde, Zusammenfassung/Klarstellung des Status Quo.
Jeden einzelnen Satz und jede ihrer Schlussfolgerungen würde ich zu 100% mit unterschreiben.
„Nie wieder“ und „wir stehen alle fest an der Seite Israels“.
Das sind die Worthülsen die mir seit dem 7. Oktober auf den Geist gehen.
Man sollte niemals das Wort „nie“ in den Mund nehmen. Es funktioniert nicht.
Nicht „fest an der Seite von Israel“ sollten wir stehen, sondern vor oder hinter ihnen, damit sie keinen Dolch in die Brust oder den Rücken bekommen.
Der Westen ist bereits „ans Messer“ geliefert.
Hier in Bild und Ton aus 2022 – und weder beim einen noch beim anderen sieht es so aus, als würde er das einfach so vor sich hinschwätzen: „This Hamas Commander says this is not about land, not just Palestine. „The entire planet will be under our law, there will be no more Jews or Christian traitors.“ Only then, if everyone adopts his law, will there be peace.“ https://twitter.com/CSWLatAm/status/1711144083467477112
Ähnlich verkündet von einem Taliban, als die Amerikaner Afghanistan fluchtartig verließen: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
Was uns wer auch immer oktroyiert monatlich mit Tribut all inclusive abzufinden ist ein stehendes Heer, das jederzeit über smartphones in Bewegung gesetzt werden kann.
Eine wirklich brillante Zusammenfassung des Status Quo Herr Trankovits, vielen Dank dafür.
Ich würde wirklich jede einzelne Silbe und alle Schlussfolgerungen uneingeschränkt unterschreiben.
Vielen Dank, Herr Trankovits. Interessant ist, dass derzeit mediale Vorbereitungen für eine Umkehr der Sichtweise laufen, so beim „ZDF“ mit Beiträgen zum „Islamhass“, in denen u.a. eine „Gefährdung“ der Islamgläubigen suggeriert wird. Vermutlich hat das mit der kommenden „Islamkonferenz“ zu tun, in der wir wieder das Lamento über den „antimuslimischen Rassismus“ hören werden, und zwar von Leuten, die gerne ihre Geringschätzung der hiesigen Kultur an den Tag legen („Köterrasse“, „Kartoffeln“, „spezifisch deutsche Kultur jenseits der Sprache schlicht nicht identifizierbar“, „Zusammenleben täglich neu aushandeln, was auch schmerzhaft werden kann“ usw.). Es wird spannend sein, zu sehen, ob diese Umkehrung wieder funktionieren und sich in Fördergeld auszahlen wird. Und dann gibt es ja Vorschläge, Verletzte aus Gaza in deutschen Krankenhäusern zu behandeln. Warum eigentlich? Nach dem 7. Oktober gab es unter den mehreren Tausenden israelischer Verletzter auch viele Schwerverletzte, und ich zumindest habe nichts von einem Angebot gehört, Israel durch deren Verlegung in dt. Krankenhäuser zu entlasten.
Um zu erkennen, wie signifikante Anteile oder gar die Mehrheit der Islamanhänger „ticken“, empfehle ich die Lektüre der Befragungen, die bis 2015 regelmäßig in europäischen Ländern inklusive D. und Österreich stattfanden; die Ergebnisse waren schon damals in hohem Maße beunruhigend, und es ist bezeichnend, dass seit 2015 praktisch keine solchen Erhebungen mehr stattfinden, obgleich (oder gerade weil) mit einer weiteren Radikalisierung zu rechnen ist. Stattdessen finden wir dhimmi-mäßige Erhebungen zur „Muslim:innenfeindlichkeit“ wie in Thüringen. Eine Orgie des Duckens&Kriechens. Das alles ist an Verlogenheit, Feigheit, Schäbigkeit, Dummheit und Destruktivität nicht mehr zu übertreffen. Und natürlich empfehle ich wie immer die Lektüre von Werken der Shari’ah, die man in englischen Übersetzungen als pdf finden kann, um zu verstehen, was es heißt, unter islamischer Herrschaft zu leben. Es ist die Annihilation der westlichen Kultur.
In der deutschen Administration wird laut darüber nachgedacht, ob man die Soll-stärke der Bundeswehr nicht evtl. auch mit „Geflüchteten“ steigern könnte. Diese hätte so die Möglichkeit, ihre Dankbarkeit für unsere Gastfreundschaft zu beweisen.
In diesem Punkt sollte man m.E. vor obigem Hintergrund vorsichtig sein, sonst macht man schlimmstenfalls vor lauter Blauäugigkeit „den Bock zum Gärtner“. Ich denke, dass wir denkbar wenig wissen, was in den inneren Gedanken unserer „Gäste“ vorgeht. Soviel steht allerdings fest: die pro-Hamas-Demos waren und sind gut besucht.
Wie wollte man erklären, dass schlimmstenfalls „unerkannte Hamas-Anhänger“ in der Bundeswehr ausgebildet werden?
Diese extrem doofe Methode hat der „kluge“ Westen schon erfolgreich in Afghanistan praktiziert.
Sie haben ihre Gegner ausgerüstet und trainiert.
Am Ende wurde der Wertewesten samt seiner Truppen auch von diesen Kämpfern aus dem Land gejagt.
Sie werden den Islam, wohl bis zum eigenen Untergang, nicht verstehen.
Wollen Sie, dass Ihr Kind Seite an Seite mit dem illegalen Asylanten, der schon nicht für sein Land kämpfen wollte, im Graben steht?
Mein türkischer Arbeitskollege sagte mir einmal ganz offen, er würde für unser Land kämpfen, außer es ginge gegen Muslime. Meine Biodeutschen Arbeitskollegen waren auch ehrlich, sie sagten, sie würden für gar kein Land kämpfen, am allerwenigsten für die bunte Republik.
Das meiner Meinung nach Schlimmste ist die unfassbare Schlichtheit dieser Fanatiker. Die können nicht weiter als von der Tapete bis zur Wand denken, aber grausam und brutal bis zum geht nicht mehr. Und bis unter die Haarspitzen voll mit Minderwertigkeitskomplexen, und zu Recht. Was haben denn Türken, Palästinenser, Pakistanis, Afghanen, Syrer, Iraner und all die anderen Fanatiker bisher dieser Welt an Positivem beschert? Da ist nicht viel, und tief im Inneren wissen die das auch. Daher auch der Hass auf andere EROLGREICHE Völker und Nationen und die ewig verletzte „Ehre“, obwohl die meisten, wenn man mal nachfragt, überhaupt nicht sagen können, was das eigentlich bedeutet. Sich aber vom Staat respektive Deutschland aushalten lassen, damit haben die meisten von denen keine Probleme, von wegen Ehre und so…
Dabei handelt es sich um ein sog „interkulturelles Missverständnis“. Nach unserer westlichen Vorstellung lassen die Zuwanderer sich aushalten und wären uns anstandshalber zumindest zu Loyalität und Dankbarkeit verpflichtet.
Aus ihrer Sicht aber haben sie den Auftrag von Allah, die westliche Welt in den Islam einzugemeinden. In vielen islamischen Ländern müssen Nicht-Moslems eine „Dhimmi-Steuer“ zahlen, eine Art Schutzgeld für „Ungläubige“. Nach ihrem Verständnis entrichten wir diese Dhimmi-Steuer, indem wir ihren Lebensunterhalt zahlen und sie alimentieren. Das ist unsere Pflicht als „Ungläubige“.
Dafür müssen sie nicht dankbar oder loyal sein, es kratzt auch nicht an ihrer Ehre. Dass wir sie aushalten – das steht ihnen laut Islam zu, es ist ihr Recht, sie haben einen Anspruch darauf. Nach ihrem Verständnis verpflichtet sie das aber zu rein gar nichts. Und es ändert auch nichts an ihrem Auftrag, die „Ungläubigen“ zu bekämpfen und zu unterwerfen.
Danke für diesen ausgezeichneten Kommentar, der in jedem Punkt genau meine Meinung wiederspiegelt. Kurz und knapp auf den Punkt gebracht.
Ein sehr guter Beitrag, der schonungslos die Heuchelei des Westens aufzeigt. Man schaue nur einmal die Berichterstattung der BBC an, um zu begreifen, wie weit ein einstmals seriöser Sender sich an der Verteufelung Israels beteiligt. Eines vermisse ich jedoch: Die von den MSM ständig bemühte sog. Zerrissenheit Israels – Wahrheit oder Lüge? Ich bitte den Autor herzlich, insoweit seinen wichtigen Beitrag zu ergänzen.
Ein Artikel, so wahr wie traurig, vor allem was die erbärmliche Rolle westlicher „Intellektueller“ und „Eliten“ angeht. Hier herrscht eine beispiellos verkommene Pseudo-Moral und Selbstbeweihräucherung als „Helfer der armen Palästinenser“. In der Tat, Israel steht alleine da. Vielleicht ändert sich das mit einem US-Präsidenten Trump, der dem woken Spuk endlich ein Ende setzt.
Ich habe erst einmal nur eine Frage: wie konnte „es“ überhaupt geschehen? Es gibt: Spitzel in Gaza, digitale Überwachung, Satellittenüberwachung, Sensor- und Kameratechnik im Vorfeld der Grenze, es gibt den „Grenzzaun“ und die Grenztruppen in entsprechenden Kasernen, die wiederum mit zentral immer in Bereitschaft liegenden Truppen verbunden sind, die wiederum Luftunterstützung in minutenschnelle und Bodentruppen in wenigen Stunden überall hin in diesem Mini-Land Israel verschieben können. Und all diese – wohl in der Welt einzigartigen Verteidigungsmöglichkeiten – sollen alle komplett überrumpelt worden sein? Tut mir leid. Das will ich gar nicht glauben müssen. Ich will Antworten, glaubhafte Antworten!
Die Hamas hat mit ihren geführten Telefonaten die Israelis scheinbar in die Irre geführt. Sie suggerierten der israelischen Überwachung, dass ein derartig brutal-niederträchtiger Überfall wie er am 7. Oktober geschah, nicht geplant war.
Nur sehr wenige Hamas-Leute waren eingeweiht !
„Nur sehr wenige Hamas-Leute waren eingeweiht !“ Also wie muss ich mir jetzt das in der Praxis vorstellen: da treffen sich ein Hand voll Hamas-Größen und arbeiten diesen Plan aus und kein anderer bekommt was mit. Soweit natürlich denkbar. Nur jetzt wird es spannend, wie komme ich von dem strenggeheimen Generalstabsplan zur perfekten militärischen Ausführung mit Beteiligten im vierstelligen Bereich? Jeder muss genau wissen, wann er wo mit welchem Fahrzeug, Waffe und Munition zu sein hat, wer sein Vorgesetzter ist und was genau zu tun ist etc. pp. Sowas muss vorbereitet werden in einem kleinen Landstrich von 360 qkm immer unter den Augen eines perfekt ausgerüsteten israelischen Geheimdienstes. Und glauben Sie jetzt ernsthaft, dass die Hamas-Führung ihre Anweisungen am Telefon durchgibt?? Nein, tut mir leid. Das will ich gar nicht glauben müssen.
Sie werden keine Antworten bekommen!
Die Wahrheit dürfte beklemmend sein. Ich habe von einem ln Nordisrael lebenden Exsoldaten das Statement bekommen, das sei in Abstimmung mit Hamas und Regierung geschehen.
Seiner Meinung nach ist es unmöglich unbemerkt anzugreifen. Für ausgeschlossen hält er es weiterhin, das die Armee 6 Stunden benötigt zu reagieren.
Es gibt dazu ein vergleichbares Interview bei Mark Friedrich, dem Finanzexperten, mit einer israelischen Journalistin, die erklärte, nicht mal eine Katze könne unbemerkt den Zaun passieren.
Über die Gründe darf diskutiert werden, oder spekuliert, je nachdem.
Interessant ist in diesem Zusammenhang die Entsendung der beiden amerikanischen Flottenverbände.
Wer wird hier bedroht? Sicher nicht die Hamas.
Der Islam ist eine totalitäre und expansionistische Ideologie, die alle Lebensbereiche und die ganze Welt erfassen will. Es gibt ein Haus des Friedens (Dar al-Islam) wo die Scharia gilt, der Islam herrscht und es gibt ein Haus des Krieges (Dar al-Harb) wo die Ungläubigen herrschen. Weshalb wohl bewegt sich die Migration der Muslime nicht in muslimische, sondern in christliche Länder?
732 n.Chr. durch Karl Martell („Retter des Abendlandes“) bei Tours und 1683 durch Johann III. Sobieski („Türkenbefreier“) bei Wien, wurde die Eroberung Europas durch den Islam in verlustreichen Schlachten verhindert. Heute arbeitet man mit Pull-Faktoren – würden böse Zungen behaupten – ich sehe das natürlich nicht so…
„From the River to the Sea“ gegen Israel.
„Von den Alpen bis zum Meer“ gegen uns.
Die Verdrängung ist schon in Gang. Israel wehrt sich. Und was tun wir? Wir holen noch mehr zu uns. Und selbst wenn wir das stoppen würden: Wir haben schon so viele hier, dass es immer mehr werden. Man braucht nur in die Kindergärten, Kitas und Schulen zu schauen.
Vollkommen richtig, Stichwort: Trojanisches Pferd…
Die jungen Herren nutzen unser grenzenloses Land doch jetzt schon, wie sie wollen.
Der Taliban aus Afghanistan hat halb Mitteleuropa ohne aufzufallen bereist und seine Fans live beschallen können – und ist wohl immer noch nicht wieder weg.
Herzlichen Dank für diesen Artikel!
Alle, die momentan die israelische Kriegführung lautstark kritisieren, sollten das lesen. Vielleicht macht es wenigstens dann „klick“, wenn sie lesen
„Der historische Terroranschlag der Hamas hatte allerdings klare Botschaften. Wir sollten sie aufmerksam registrieren und gut merken. Denn bald sind wir dran.“,
wenn es sonst schon an der Fantasie fehlt.
Ich fürchte nur, sie lesen es nicht, sondern fühlen sich in ihrer linken Blase wohl, in der man sich gegenseitig bestätigt, dass man richtig liegt in der Verurteilung Israels.
Seltsamerweise billigen die selben der Ukraine jedes Recht der Verteidigung und Gegenwehr zu. Bei Israel ist das grundsätzlich anders.
Schlimm dabei ist, dass vermutlich 2/3 nicht einmal differenzieren und ihren Hass Juden generell richten in der Welt.
Die Ukrainer haben das gleiche Recht wie die Israelis, ihr Land zu verteidigen. Vergessen Sie nicht, der Iran unterstützt sowohl Russland als auch die Hisbollah und die Hamas.
Diese Auflistung macht deutlich, daß es sich nicht nur um unreflektierten Hass und Barbarei handelt, sondern daß dahinter eine ausgeklügelte Strategie steckt, die Israel als Vorhut und Front des Westens (gegenüber der islamischen Welt) isolieren und natürlich auslöschen will.
Die Konstruktion einer „palästinensischen Identität“ ist so als ob ich eine „Schlesierin“ wäre – nur weil meine Großeltern da herkommen. Der Vertriebenen- und Flüchtlingsstatus ist aber NICHT vererbbar. Es gibt keine „Palästinenser“.
Der Islam ist eines der Kernübel dieser Welt. Die Israelis sind natürlich nicht allein. Die Anzahl der Moslemgegner ist nur leider noch viel zu gering. Wie man guten Gewissens einen Putin verteufeln kann, aber Geschäfte mit den Barbaren aus Katar, Saudi-Arabien oder Iran machen kann, und das sind sie ausnahmslos, alles Barbaren, verstehe wer will.
“Der offene Ruf nach dem Kalifat in Deutschland, Schweden, Großbritannien oder Frankreich mag derzeit erst von einer Minderheit der Muslime in diesen Ländern unterstützt werden,…” Das mit der Minderheit ist nur ein Wunsch oder eine Hoffnung, ich selbst glaube das nicht.
Die Dschihadisten in Hamburg, die öffentlich die Einführung der Scharia proklamierten, sahen gar nicht wie eine Minderheit aus. Und sie scheinen zu missionieren. Weiß jemand, ob Politik wie Exekutive dagegen vorgingen – und wie?
„Ihr erinnert euch an die islamistische Machtdemonstration aus Hamburg? Wir haben recherchiert, wer die Gruppierung dahinter ist. Sie heißt Muslim Interaktiv, lebt in Ablehnung zum Westen und rekrutiert auf digitalem Wege Gen Z.“: https://twitter.com/jannibal_/status/1632342246564536320
Was soll eigentlich diese strikte Unterscheidung zwischen Hamas und „Zivilbevölkerung“? Ich stelle es mir extrem schwierig vor, in einem derart dicht bevölkerten Gebiet wie dem Gazastreifen, großräumig terroristische Infrastruktur zu errichten, ohne die breite Unterstützung der Zivilbevölkerung.
Und natürlich sind Palästinenser „Opfer“. Das ist ihre Profession und garantiert ihren Lebensunterhalt. Andere Völker hätten aus den Milliarden von Dollars und Euro die seit Jahren aus der EU und den USA in den Gazastreifen sprudeln eine blühenede Landschaft mit funktionierender Energieversorgung und florierender Wirtschaft errichtet. Israel hat es in weniger als 70 Jahren geschafft, aus einem verwüsteten Shithole einen (mehr oder weniger) demokratischen und freiheitlich-liberalen Wirtschaftsstandort zu machen. Die Palästinenser (und alle ihrer Brüder im Geiste) bekommen nicht einmal eine funktionierende Stromversorgung hin.
Palästina (oder das, was viele dafür halten) leidet unter Unterdrückung. Sie sollten langsam aber Einsehen dass diese Unterdrückung nicht von Israel oder der westlichen Welt ausgeht, sondern von ihrer eigenen steinzeitlichen Ideologie, die statt auf Innovation, Entwicklung und Fortschritt, auf Hass, Aberglaube und Zerstörung setzt.
Das Geld was nach Gaza geflossen ist, hätte ein kleines Dubai schaffen können.
Broder war es wohl, der einmal sinngemäß erwähnte, dass während Israel vor der Augen der Moslems aus Gaza prosperiert diese damit beschäftigt seien, ihren Hass wachsen und gedeihen zu lassen, statt tätig anzupacken.
Wobei es in der übrigen moslemischen Welt nicht anders auszusehen scheint.
Zum Pkt. 5. „Die Mehrheit der Muslime hasst Israel und unterstützt Hamas“
Danke für die Klarstellung!
Nach den Mainstream-Medien und unseren Politiker-Darstellern (Baerbock, Scholz, Schulze) ist die Hamas (ca. 30.000? Leute) ganz böse.
Der große Rest der „Palästinenser“ im Gaza-Streifen (rund 2 Mio.) sind aber lauter Philosemiten. Deswegen müssen wir weiter Hunderte Mio. Euro nach Gaza überweisen.
Toll, wir werden für dumm verkauft, in diesem Ausmaß ist das wohl nur in Deutschland möglich.
Der koran wurde doch geschrieben um zu herrschen! Für mich ist der islam keine religion sondern vergleichbar mit zb Karl Marx und dem kommunismus der ja auch keien andere macht neben sich duldet. Wir setzen hier unsere demokratie aufs spiel wenn wir den islam in deutschland/europa/EU zulassen – in der großen masse wie jetzt. ES wird passieren das muslime (islamisten!) durch die staßen ziehen (in deutschland) und terror verbreiten. Wir erleben ja schon die anfänge….„Wehret den Anfängen!“
Nix mit Anfängen! Wir sind schon mittendrin! In naher Zukunft werden wir das erkennen, wenn wir am eigenen Leib die Erfahrung gemacht haben! Dann wird es heißen: “ Das haben wir nicht gewußt, das haben wir nicht gewollt!“ (Wenn dann überhaupt noch jemand da sein wird, den das interessiert.)