Wenn es noch eines Beweises bedurfte, jetzt muss es den letzten klar geworden sein: Keine der arabisch-palästinensischen Führungen von Hamas, Islamic Jihad über Hisballah bis zur Palästinensischen Befreiungs-Organisation (PLO) hat ein Interesse an einem irgendwie gearteten Nebeneinander mit Israel. Es geht allen um die Vernichtung Israels. Denn der Judenstaat mit seinen liberal-demokratischen Werten ist ihnen ein Dorn im Auge.
Es gibt schon länger Filmaufnahmen davon, die auch der Autor dieser Zeilen gemeinsam mit 150 internationalen Journalisten in einer Länge von 43 Minuten schon vor sechs Wochen gesehen hat. Die Videos und Bilder konnten wegen der Grausamkeiten nicht oder nur teilweise im Fernsehen oder in den sozialen Medien gezeigt werden. Keine der gängigen Sprachen reicht aus, zu beschreiben, was die Hamas-Araber am 7. Oktober in den Grenzdörfern bei Gaza und bei dem nahegelegenen Open-Air-Festival auch minderjährigen Mädchen angetan haben. Junge und Ältere, sie haben Blut an ihren Händen.
Wäre es von Israel aus veröffentlicht worden, hätten es nur die wenigsten geglaubt. Aktuell wird immer noch die Täterschaft der Hamas-Araber nicht nur in der arabischen Welt bestritten. Die israelkritische New York Times (NYT) berichtet schonungslos nach wochenlangen Recherchen, Auswertungen von Mobil-Telefon-Kameras, GPS-Daten, 150 Interviews mit überlebenden Frauen und Zeugen der Vergewaltigungen. Beim Lesen muss man zum Eigenschutz mehrfach absetzen, Pausen einlegen.Der NYT-Bericht beginnt mit der Schilderung eines Videos von den frühen Stunden des 7. Oktober. Darin ist eine Frau zu sehen, deren Kopf verbrannt ist, ihr Unterleib ist freigelegt, die Beine sind gespreizt. Der Körper liegt neben einem Auto auf der Staatsstraße 232, die parallel zum Gaza-Grenzzaun verläuft. Erst eine Woche später konnten die sterblichen Überreste als die 34-jährige Gal Abdush identifiziert werden. Eine Mutter, die im Zentrum Israels zu Hause war. Sie suchte Entspannung bei dem Open-Air-Festival in Re´im.
Die Polizei-Forensiker sind sich ziemlich sicher, dass Gal vergewaltigt, danach getötet und verbrannt wurde. Die Täter wollten damit die Spuren ihres ekeligen Handelns verwischen. Auch ihr Mann, der erst Tage nach seiner Frau Gal gefunden wurde, war bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Für seine Identifikation musste erst ein DNA-Test besorgt werden.
An sieben Stellen im Umkreis des Festivals sind 30 ermordete Frauen gefunden worden, denen erkennbar die Kleider vom Leib gerissen wurden. Sie lagen mit gespreizten Beinen irgendwo im Freien oder in ihren Häusern und hatten Verletzungen im Genitalbereich. Darunter seien auch israelische Soldatinnen tot aufgefunden worden: ihre Mörder hatten ihnen in die Vagina geschossen, berichtet die NYT. Zuvor hätten sie ihnen die Brüste abgeschnitten und damit auf der Straße herumgekickt.
Darf’s am Ende noch der Friedens-Nobelpreis für Hamas sein?
Die Hemmschwelle für ihr grausames Tun ist ihnen auch in den UNWRA-Kindergärten und -Schulen in Gaza genommen worden. UNRWA heißt, „United Nations Relief and Works Agency“, sollte also den Menschen in Gaza (auch in der Westbank und im Libanon) das Leben erleichtern und sie auf eine friedliche Zukunft vorbereiten. Wer die UNRWA-Internet-Seite öffnet, findet nicht eine Zeile oder auch nur ein Bild zu den Ereignissen vom 7. Oktober. Dagegen sieht man im Internet-Umfeld jede Menge Video-posts, in denen arabische Kinder und Jugendliche Mörder von Israeli verherrlichen und ihnen als Jihadisten-Nachahmer folgen wollen.
Finanziert wird die UNRWA von Steuerzahlern seit 1948 weltweit. Ihr Vorsitzender, Philippe Lazzarini, beklagt seit Wochen die Zustände und das Leid der Leute in Gaza. Er hat aber noch nicht ein Wort über den 7. Oktober verloren. Er hätte dazu jeden Grund. Alle Beschreibungen, die er allein in den ersten zehn Zeilen seines Video-Statements vom 19. Dezember für die Lage in Gaza verwendet, treffen auf den 7. Oktober in Israel zu: „eine humanitäre Katastrophe, die nur als Hölle auf Erden bezeichnet werden kann, … wiederholte Missachtung der internationalen Gesetze der Menschlichkeit, … schändliche Rhetorik, … haufenweise zivile Opfer und die Zerstörung der zivilen Infrastruktur“.
Es gibt zweifellos zahlreiche Stimmen arabischer Gelehrter, die darauf hinweisen, dass der Koran exakt das verbietet, was die Hamas-Araber am 7. Oktober verbrochen haben. Nämlich Frauen und Kinder zu schänden. Aber die Kräfte, die den Koran zugunsten der Terror-Ideologie missbrauchen und rücksichtslos nutzen, haben längst Oberhand gewonnen.Es musste erst eine Miss Irak, die Schönheitskönigin des Jahres 2017, Sara Idan, in diesen Tagen nach Israel kommen, um die Wahrheit hinter der weltweiten Propaganda aufzudecken, Verschwiegenes offen zu legen. Ihr wurde 2019 die irakische Staatsbürgerschaft aberkannt, weil sie sich mit Miss Israel, Adar Gandelsman, nicht nur gut verstanden hat, sondern sich auch gemeinsam freundlich lächelnd ablichten ließ. Die gesamte Familie musste daraufhin den Irak verlassen, lebt heute in den USA. 2024 kandidiert die Ex-Miss Irak auf der Demokraten-Liste für die Wahl zum Repräsentantenhaus in Washington.
Sie besuchte dieser Tage die verwüsteten israelischen Grenzdörfer und sagte dann live im TV-Interview: „Ich wollte den Horror sehen, der den Krieg in Gaza ausgelöst hat. Die Welt schreit ‚Free Palestine‘, aber es ging nie um Palästina. Das Töten unschuldiger Familien, sie bei lebendigem Leib zu verbrennen, hat nichts zu tun mit Befreiung von Palästina, das ist Terror.“
UN Women: Die sehr späte sehr halbherzige Verurteilung der Hamas-Angriffe auf Israel
In einer Rede vor dem Human Rights Rat der Vereinten Nationen sagte sie kürzlich, dass der israel-arabische Konflikt nichts zu tun habe mit ernsthaften politischen Uneinigkeiten. „Wir haben es hier mit einem tiefverwurzelten Glauben zu tun, der in den muslimischen Ländern gelehrt wird. Und das ist Antisemitismus. Das ist auch Hass und Intoleranz, der durch einseitige Medien verstärkt wird.“
Sara Idan zog Vergleiche zwischen dem amerikanischen Krieg im Irak und Israels Kampf gegen die Hamas. Niemand habe so viele Irakis umgebracht wie die Irakis selbst und nahm damit Bezug auf die Herrschaft Saddam Husseins in ihrer Jugend. Der Bürgerkrieg hat uns umgebracht, der radikale Islamismus tötete uns und das Gleiche sehe ich jetzt bei den Palästinensern in Gaza. Sie wundere sich über den mangelnden Volksaufstand der Palästinenser gegen die Hamas. Worauf warten sie? Im Irak hatten wir einen brutalen Saddam Hussein, gegen den wir uns nicht wehren konnten. Aber als die Amerikaner kamen, hätten die Irakis seine Statuen niedergerissen und den Sieg gegen das Unrechtssystem gefeiert.
„Was ich nicht verstehe ist, warum die Bewohner in Gaza nicht die Israeli im Kampf gegen die Hamas unterstützen. Warum nutzen sie nicht diese Gelegenheit, sich gegen die Hamas aufzulehnen? Die sind doch jetzt geschwächt. Oder unterstützen sie das Morden der Hamas? Ich hoffe nicht.“
Es ist kein Platz für einen Hamas-Staat auf dieser Welt. Israel muß das Gebiet vollständig erobern und als Besatzer so lange die Macht ausüben, bis die Hamas aufgelöst und verboten ist, die Verantwortlichen, Mitglieder, Kooperateure und Sympathisanten juristisch zur Rechenschaft gezogen worden sind und Gaza bereit für eine moderne, säkulare, friedliche Gesellschaft ist. Es hat ab 1945 mit Deutschland funktioniert, dann kann es für Gaza nicht falsch sein.
Klar schweißt es die Dummen zusammen.
Genau darauf setzen die Initiatoren.
Und fördern weiter die Dummheit.
Die Saudis allerdings – beispielweise und klugerweise – halten sich mit der Israel-Hetze rel. vornehm zurück … so gut es eben geht. Ein Zeichen, dass dort in höheren Etagen die Vernunft der Aufklärung nichtganz unbekannt ist. –
Zitat: „Was ich nicht verstehe ist, warum die Bewohner in Gaza nicht die Israeli im Kampf gegen die Hamas unterstützen. Warum nutzen sie nicht diese Gelegenheit, sich gegen die Hamas aufzulehnen? Die sind doch jetzt geschwächt. Oder unte
stützen sie das Morden der Hamas
Ich hoffe nicht.“
> Tja, da hofft die Miss Iraki meiner Meinung nach leider umsonst.
Denn abgesehen davon, dass mittlerweile durch Studien belegt wurde, dass 70+ Prozent der Palästinenser aufseiten der Hamas-Terroristen und Schlächter stehen und sie unterstützen, so konnte man doch auch grad erst nicht nur hier in Deutschland, sondern auch in der gesamten EU, in GB,in den USA und weltweit sehen, wie scheinbar der Großteil der Palästinenser im Namen Allahs und den Antisemitismus am ticken sind.
Hier braucht es keinerlei weiteren Belege und Beweise was von den Palästinensern -auch- bezüglich Israel und den Juden weltweit zu erwarten ist. Und das Schlimme ist, unsere grünwoke „Politelite“ läst und holt (auch) diese zum modernen und offenen Westen inkompatiblen Fremdkulturen und Allah-Fanatiker mit ihren Antisemitismus in unser Land um sie auf ewig durchzufüttern.
Auch diese zum modernen und offenrn Westen inkompatible Fremdkulturen haben keinerlei Mehrwert für Deutschland und der EU und sollten samt ihren „Moslem-Reaktoren“ und Hetz-Imamen dorthin geschickt werden von wo sie gekommen sind. Punkt!
= = = = = = = =
ANBEI,
zur Erinnerung & Auffrischung damit nicht vergessen wird.
Hier dann auch ein im Net verfügbarer, in DEUTSCH verfaßter, Bericht von einigen Israelis die die kranken und perversen Schlächtereien der Palastinenser- und Hamas-Schlächter gesehen haben und darüber berichten konnten.
Die Taten sind einfach nur hochgradig widerlich und abstoßend. Und nachdem ich schon bei den allersten TV-Aufnahmen gedacht und auch hier bei TE geäußert hatte, dass das Täter-Verhalten für mich so aussehen würde als wenn sie unter Drogen stehen, so habe ich dann auch etwas später TV-Berichte gehört, wo auch genau mein Verdacht geäußert und bestätigt wurde sowie das aus der Ecke viel illegale Kaptogon (ist allg. als Aufputschmittel bekannt) hergestellt würden.
? „Die Recherchen der NewYorkTimes sind einfach schrecklich, dennoch erlaube ich mir, den Text in Deutsch hier einzusetzen.
Zunächst war sie einfach als „die Frau im schwarzen Kleid“ bekannt.
In einem körnigen Video sieht man sie auf dem Rücken liegend, mit zerrissenem Kleid, gespreizten Beinen und entblößter Vagina. Ihr Gesicht
ist bis zur Unkenntlichkeit verbrannt und ihre rechte Hand bedeckt ihre Augen.
Das Video wurde in den frühen Morgenstunden des 8. Oktober von einer Frau aufgenommen, die auf der Suche nach einem vermissten Freund am Ort des Raves im Süden Israels war, wo am Vortag Hamas-Terroristen Hunderte junger Israelis massakrierten.
Das Video verbreitete sich im Internet, und Tausende von Menschen reagierten darauf, weil sie verzweifelt wissen wollten, ob die Frau in dem schwarzen Kleid ihre vermisste Freundin, Schwester oder Tochter war.
Eine Familie wusste genau, wer sie war – Gal Abdush, Mutter von zwei Kindern aus einer Arbeiterstadt in Zentralisrael, die in dieser Nacht mit ihrem Mann von der Rave-Veranstaltung verschwunden war.
Als die Terroristen sie einholten und sie auf einer Autobahn in einer Reihe von Autos feststeckte, die von der Party fliehen wollten, schickte sie eine letzteWhatsApp-Nachricht an ihre Familie: „Ihr versteht das nicht.“
Aufgrund des Videobeweises – der von der New York Times verifiziert wurde – erklärten israelische Polizeibeamte, dass sie glauben, dass Frau Abdush vergewaltigt wurde, und sie ist zu einem Symbol für die Schrecken geworden, die israelischen Frauen und Mädchen während der Angriffe am 7. Oktober widerfahren sind.
Israelische Beamte sagen, dass die Hamas-Terroristen überall dort, wo sie zuschlugen – auf dem Rave, in den Militärbasen an der Grenze zum Gazastreifen und in den Kibbuzim – Frauen brutal behandelten.
Eine zweimonatige Untersuchung der Times förderte schmerzhafte neue Details zutage, die belegen, dass die Angriffe auf Frauen keine isolierten Ereignisse waren, sondern Teil eines umfassenderen Musters geschlechtsspezifischer Gewalt am 7. Oktober.
Anhand von Videomaterial, Fotos, GPS-Daten von Mobiltelefonen und Interviews mit mehr als 150 Personen, darunter Zeugen, medizinisches Personal, Soldaten und Vergewaltigungsberater, identifizierte die Times
mindestens sieben Orte, an denen israelische Frauen und Mädchen offenbar sexuell missbraucht oder verstümmelt wurden.
Vier Zeugen schilderten detailliert, wie sie an zwei verschiedenen Stellen entlang der Route 232 vergewaltigte und getötete Frauen sahen, der gleichen Straße, an der an einer dritten Stelle die halbnackte Leiche von Frau Abdush auf der Straße liegend gefunden wurde.
Die Times befragte mehrere Soldaten und freiwillige Sanitäter, die zusammen beschrieben, dass sie mehr als 30 Leichen von Frauen und Mädchen in und um die Rave-Stätte und in zwei Kibbuzim in einem ähnlichen Zustand wie die von Frau Abdush vorfanden – gespreizte Beine, abgerissene Kleidung, Anzeichen von Missbrauch im Genitalbereich.
Viele der Berichte sind schwer zu ertragen, und die visuellen Beweise sind verstörend.
Die Times sah sich Fotos der Leiche einer Frau an, die von Rettungskräften in den Trümmern eines belagerten Kibbuz mit Dutzenden von Nägeln in den Oberschenkeln und in der Leistengegend entdeckt wurde.
Die Times sah auch ein vom israelischen Militär zur Verfügung gestelltes Video, das zwei tote israelische Soldatinnen auf einem Stützpunkt in der Nähe des Gazastreifens zeigt, denen offenbar direkt in die Vagina geschossen worden war.
Die Hamas hat die israelischen Vorwürfe der sexuellen Gewalt zurückgewiesen. Israelische Aktivisten haben sich darüber empört, dass der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António @antonioguterres , und die
Organisation @unwomenchief die zahlreichen Anschuldigungen erst Wochen nach den Angriffen zur Kenntnis genommen haben.
Die Ermittler der obersten israelischen Polizeieinheit, Lahav 433, haben kontinuierlich Beweise gesammelt, aber sie haben nicht beziffert, wie viele Frauen vergewaltigt wurden, da die meisten tot – und begraben – sind und sie es nie erfahren werden. Keine der Überlebenden hat sich öffentlich geäußert.
Die israelische Polizei hat zugegeben, dass sie sich während des Schocks und der Verwirrung am 7. Oktober, dem tödlichsten Tag in der Geschichte Israels, nicht darauf konzentrierte, Spermaproben von Frauenkörpern zu sammeln, Autopsien anzufordern oder Tatorte genau zu untersuchen.
In diesem Moment, so die Behörden, waren sie darauf bedacht, die Hamas
zurückzuschlagen und die Toten zu identifizieren.
Eine Kombination aus Chaos, enormer Trauer und jüdischen religiösen Pflichten führte dazu, dass viele Leichen so schnell wie möglich beerdigt wurden. Die meisten wurden nie untersucht, und in einigen Fällen, wie bei der Rave-Szene, wo innerhalb weniger Stunden mehr als 360 Menschen getötet wurden, wurden die Leichen lastwagenweise abtransportiert.
Die israelischen Behörden sind daher ratlos, wenn es darum geht, den Familien zu erklären, was mit ihren Angehörigen in ihren letzten Momenten
geschah. Die Verwandten von Frau Abdush zum Beispiel haben nie eine Sterbeurkunde erhalten. Sie sind immer noch auf der Suche nach Antworten.
In Fällen von weit verbreiteter sexueller Gewalt während eines Krieges ist es nicht ungewöhnlich, dass nur wenige forensische Beweise vorliegen, so die Experten.
„Ein bewaffneter Konflikt ist so chaotisch“, sagte Adil Haque, ein Rechtsprofessor und Experte für Kriegsverbrechen aus Rutgers. „Die Menschen sind mehr auf ihre Sicherheit bedacht als darauf, einen Strafprozess zu
führen.“
Sehr oft, so Haque, werden Fälle von Sexualverbrechen erst Jahre später auf der Grundlage der Aussagen von Opfern und Zeugen verfolgt.
„Der Augenzeuge kennt vielleicht nicht einmal den Namen des Opfers“, fügte er hinzu. „Aber wenn er aussagen kann: ‚Ich habe gesehen, wie eine Frau von dieser bewaffneten Gruppe vergewaltigt wurde‘, kann das schon ausreichen.“
Sapir, eine 24-jährige Buchhalterin, ist zu einer der wichtigsten Zeuginnen der israelischen Polizei geworden. Sie möchte nicht vollständig identifiziert werden, da sie nach eigener Aussage für den Rest ihres Lebens verfolgt werden würde, wenn ihr Nachname bekannt würde.
Sie nahm mit mehreren Freunden an dem Rave teil und lieferte den Ermittlern anschauliche Zeugenaussagen. Sie sprach auch mit der Times. In einem zweistündigen Interview vor einem Café im Süden Israels erzählte sie, wie sie sah, wie Gruppen schwer bewaffneter Männer mindestens fünf Frauen vergewaltigten und töteten.
Sie sagte, dass sie sich am 7. Oktober um 8 Uhr morgens unter den niedrigen Ästen eines buschigen Tamariskenbaums versteckt hatte, direkt an der Route 232, etwa vier Meilen südwestlich der Party. Ihr war in den Rücken geschossen worden. Sie fühlte sich ohnmächtig. Sie deckte sich mit trockenem Gras zu und blieb so ruhig liegen, wie sie konnte.
Etwa 15 Meter von ihrem Versteck entfernt sah sie Motorräder, Autos und Lastwagen vorfahren. Sie sagte, sie habe „etwa 100 Männer“ gesehen, die meisten von ihnen in Militärkleidung und Kampfstiefeln, einige in dunklen Jogginganzügen, die in die Fahrzeuge ein- und ausstiegen. Sie sagte, die Männer versammelten sich entlang der Straße und reichten zwischen ihnen Sturmgewehre, Granaten, kleine Raketen – und schwer verwundete Frauen.
„Es war wie ein Sammelplatz“, sagte sie.
Das erste Opfer, das sie sah, war eine junge Frau mit kupferfarbenem Haar, der das Blut den Rücken hinunterlief und deren Hose bis zu den Knien
herabhing. Ein Mann zog sie an den Haaren und zwang sie, sich zu bücken. Ein anderer drang in sie ein, sagte Sapir, und jedes Mal, wenn sie zurückwich, stieß er ihr ein Messer in den Rücken.
Sie sagte, sie habe dann zugesehen, wie eine andere Frau „in Stücke zerfetzt“ wurde. Während ein Terrorist sie vergewaltigte, zog ein anderer
ein Teppichmesser heraus und schnitt ihr die Brust ab.
„Einer vergewaltigt sie weiter, und der andere wirft ihre Brust jemand anderem zu, der damit spielt, sie wirft und sie auf die Straße fallen lässt“, sagte Sapir.
Sie sagte, die Männer hätten ihr das Gesicht aufgeschlitzt und dann sei die Frau aus dem Blickfeld gefallen. Etwa zur gleichen Zeit habe sie gesehen, wie drei weitere Frauen vergewaltigt wurden und Terroristen die abgetrennten Köpfe von drei weiteren Frauen trugen.
Sapir legte Fotos von ihrem Versteck und ihren Wunden vor, und Polizeibeamte haben ihre Aussage bestätigt und ein Video veröffentlicht, auf dem sie mit unscharfem Gesicht einiges von dem erzählt, was sie gesehen
hat.
Yura Karol, ein 22-jähriger Sicherheitsberater, sagte, er habe sich an der gleichen Stelle versteckt und ist auf einem von Sapirs Fotos zu sehen. Er und Sapir gehörten zu einer Gruppe von Freunden, die sich auf der Party getroffen hatten. In einem Interview sagte Karol, er habe kaum den Kopf gehoben, um auf die Straße zu schauen, aber er beschrieb auch, dass er eine vergewaltigte und getötete Frau gesehen habe.
Seit diesem Tag, so Sapir, kämpft sie mit einem schmerzhaften Ausschlag, der sich über ihren gesamten Oberkörper ausbreitet, und sie kann kaum schlafen und wacht nachts mit Herzklopfen und schweißgebadet auf.
„An diesem Tag wurde ich zu einem Tier“, sagte sie. „Ich war gefühlsmäßig losgelöst, scharfsinnig, nur das Adrenalin des Überlebens. Ich sah mir das alles an, als würde ich es mit meinen Augen fotografieren, ohne ein Detail zu vergessen. Ich sagte mir selbst: Ich sollte mich an alles erinnern.“
Am selben Morgen, entlang der Route 232, aber an einem anderen Ort, etwa eine Meile südwestlich des Partygeländes, sagte Raz Cohen – ein junger Israeli, der ebenfalls an dem Rave teilgenommen und kürzlich in der Demokratischen Republik Kongo gearbeitet hatte, um kongolesische Soldaten auszubilden -, dass er sich in einem ausgetrockneten Bachbett versteckt habe. Es bot ihm etwas Schutz vor den Angreifern, die das Gebiet durchkämmten und jeden erschossen, den sie fanden, sagte er in einem anderthalbstündigen Interview in einem Restaurant in Tel Aviv.
Etwa 40 Meter vor ihm, so erinnerte er sich, fuhr ein weißer Lieferwagen vor und seine Türen flogen auf.
Dann habe er gesehen, wie fünf Männer in Zivil, alle mit Messern und einer mit einem Hammer, eine Frau über den Boden schleiften. Sie war jung, nackt und schrie.
„Sie versammelten sich alle um sie,“ sagte Herr Cohen. „Sie steht auf. Sie fangen an, sie zu vergewaltigen. Ich sah die Männer in einem Halbkreis um sie herum stehen. Einer dringt in sie ein. Sie schreit. Ich erinnere mich noch an ihre Stimme, Schreie ohne Worte.“
„Dann hob einer von ihnen ein Messer“, sagte er, „und sie schlachteten sie einfach ab.“
Shoam Gueta, ein Freund von Herrn Cohen und Modedesigner, sagte, die beiden hätten sich zusammen im Bachbett versteckt. Er sagte, er habe
gesehen, wie mindestens vier Männer aus dem Lieferwagen stiegen und die Frau angriffen, die dann „zwischen ihren Beinen“ landete. Er sagte, dass sie „redeten, kicherten und schrien“ und dass einer von ihnen wiederholt mit einem Messer auf sie einstach und sie „buchstäblich abschlachtete“.
Stunden später traf die erste Welle freiwilliger Rettungssanitäter auf dem Ravegelände ein. In Interviews sagten vier von ihnen, dass sie die Leichen von Frauen mit gespreizten Beinen und ohne Unterwäsche – einige mit mit Seilen und Kabelbindern gefesselten Händen – auf dem Partygelände, entlang der Straße, auf dem Parkplatz und auf den Feldern rund um das Rave-Gelände entdeckt hätten.
Jamal Waraki, ein freiwilliger Sanitäter des gemeinnützigen
ZAKA-Notfallteams, sagte, dass ihm eine junge Frau in einer Rohlederweste, die zwischen der Hauptbühne und der Bar gefunden wurde, nicht aus dem Kopf ging.
„Ihre Hände waren hinter ihrem Rücken gefesselt“, sagte er. „Sie war nach vorne gebeugt, halb nackt, ihre Unterwäsche war bis zu den Knien heruntergerollt.“
Yinon Rivlin, ein Mitglied des Produktionsteams des Raves, der bei den Angriffen zwei Brüder verlor, sagte, dass er, nachdem er sich vor den Mördern versteckt hatte, aus einem Graben auftauchte und sich auf den Weg zum Parkplatz östlich der Party, entlang der Route 232, machte, um nach Überlebenden zu suchen.
In der Nähe des Highways fand er die Leiche einer jungen Frau, auf dem Bauch liegend, ohne Hose oder Unterwäsche, mit gespreizten Beinen. Er sagte, ihr Vaginalbereich sei aufgeschnitten worden, „als ob jemand sie auseinandergerissen hätte“.
Ähnliche Entdeckungen wurden in zwei Kibbuzim, Be’eri und Kfar Aza, gemacht. Acht freiwillige Sanitäter und zwei israelische Soldaten berichteten der Times, dass sie in mindestens sechs verschiedenen Häusern
auf insgesamt mindestens 24 nackte oder halbnackte Leichen von Frauen und Mädchen gestoßen seien, einige verstümmelt, andere gefesselt und oft allein.
Ein Sanitäter einer israelischen Kommandoeinheit sagte, er habe die Leichen von zwei Mädchen im Teenageralter in einem Zimmer in Be’eri gefunden.
Die eine lag auf der Seite, sagte er, mit zerrissenen Boxershorts und blauen Flecken an der Leiste. Die andere lag mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden, die Pyjamahose bis zu den Knien gezogen, der Po entblößt, der Rücken mit Sperma verschmiert.
Da es seine Aufgabe war, nach Überlebenden zu suchen, sei er in Bewegung geblieben und habe den Tatort nicht dokumentiert. Nachbarn der beiden getöteten Mädchen – Schwestern im Alter von 13 und 16 Jahren – sagten, ihre Leichen seien allein und getrennt vom Rest ihrer Familie gefunden worden.
Das israelische Militär erlaubte dem Sanitäter, mit Reportern zu sprechen, unter der Bedingung, dass er nicht identifiziert werden kann, da er einer Eliteeinheit angehört.
Foto: Nachrichten auf dem Bildschirm eines Mobiltelefons. Die Schwester von Frau Abdush zeigt eine der letzten Nachrichten, die Frau Abdush am 7. Oktober verschickt hat.
Viele der Toten wurden zur Identifizierung auf den Militärstützpunkt Schura in Zentralisrael gebracht. Auch hier berichteten Zeugen, sie hätten Anzeichen sexueller Gewalt gesehen.
Shari Mendes, eine Architektin, die als Reservesoldatin einberufen wurde, um bei der Vorbereitung der Leichen von Soldatinnen für die Bestattung zu helfen, sagte, sie habe vier mit Anzeichen sexueller Gewalt gesehen, darunter einige mit „viel Blut im Beckenbereich“.
Eine Zahnärztin, Hauptmann Maayan, die im selben Identifizierungszentrum arbeitet, sagte, sie habe mindestens zehn Leichen von Soldatinnen aus den Beobachtungsposten im Gazastreifen gesehen, die Anzeichen von sexueller Gewalt aufwiesen.
Hauptmann Maayan bat darum, wegen der Sensibilität des Themas nur mit ihrem Dienstgrad und Nachnamen genannt zu werden. Sie sagte, sie habe mehrere Leichen mit Schnitten in der Vagina und blutgetränkter Unterwäsche gesehen und eine, der die Fingernägel ausgerissen worden seien.
Den israelischen Behörden mangelt es nicht an Videobeweisen von den
Anschlägen vom 7. Oktober. Sie haben stundenlanges Filmmaterial von
Hamas-Körperkameras, Dashcams, Sicherheitskameras und Mobiltelefonen gesammelt, das zeigt, wie Hamas-Terroristen Zivilisten töten, und viele Bilder von verstümmelten Leichen.
Aber Moshe Fintzy, ein stellvertretender Polizeipräsident und ranghoher Sprecher der israelischen Nationalpolizei, sagte: „Wir haben null Autopsien, null“ und machte ein O mit seiner rechten Hand.
Nach dem Angriff, so die Polizei, wurden Gerichtsmediziner zum Militärstützpunkt Schura geschickt, um bei der Identifizierung der Hunderte von Leichen zu helfen – nach israelischen Angaben wurden an diesem Tag etwa 1.200 Menschen getötet.
Die Gerichtsmediziner arbeiteten schnell, um den gequälten Familien der Vermissten einen Abschluss zu ermöglichen und in einem Ausschlussverfahren festzustellen, wer tot war und wer in Gaza als Geisel gehalten wurde.
Nach jüdischer Tradition werden Beerdigungen unverzüglich abgehalten. Dies führte dazu, dass viele Leichen mit Anzeichen von sexuellem Missbrauch ohne medizinische Untersuchungen beigesetzt wurden, was bedeutet, dass potenzielle Beweise nun im Boden vergraben liegen. Internationale Forensikexperten sagten, dass es möglich wäre, einige Beweise aus den Leichen zu bergen, dass es aber schwierig wäre.
Herr Fintzy sagte, dass die israelischen Sicherheitskräfte immer noch Bilder finden, die zeigen, dass die Frauen brutal misshandelt wurden. Er
saß an seinem Schreibtisch in einem imposanten Polizeigebäude in Jerusalem, klappte sein Telefon auf, tippte darauf und zeigte das Video der beiden Soldaten, denen in die Vagina geschossen wurde, das, wie er sagte, von Hamas-Bewaffneten aufgenommen und kürzlich von israelischen Soldaten sichergestellt wurde.
Eine Kollegin, die neben ihm saß, Mirit Ben Mayor, eine Polizeihauptkommissarin, sagte, sie glaube, dass die Brutalität gegen Frauen eine Kombination aus zwei grausamen Kräften sei, „dem Hass auf Juden und dem Hass auf Frauen“.
Einige Rettungssanitäter wünschen sich jetzt, sie hätten mehr von dem dokumentiert, was sie gesehen haben. In Interviews sagten sie, sie hätten Leichen bewegt, Kabelbinder durchgeschnitten und die Schauplätze des Gemetzels aufgeräumt. Bei dem Versuch, den Toten gegenüber respektvoll zu sein, haben sie versehentlich Beweise zerstört.
Viele Freiwillige, die für das Katastrophenschutzteam ZAKA arbeiten, sind religiöse Juden und arbeiten nach strengen Regeln, die einen tiefen Respekt vor den Toten verlangen.
„Ich habe keine Fotos gemacht, weil wir nicht fotografieren dürfen“, sagte Yossi Landau, ein ZAKA-Freiwilliger. „Im Nachhinein bereue ich das.“
Nach Angaben von Gil Horev, einem Sprecher des israelischen Ministeriums für Wohlfahrt und soziale Angelegenheiten, gibt es mindestens drei Frauen und einen Mann, die sexuell missbraucht wurden und überlebt haben. „Keine von ihnen war bereit, sich in ärztliche Behandlung zu begeben“, sagte er.
Zwei Therapeuten sagten, sie arbeiteten mit einer Frau, die auf dem Rave gruppenvergewaltigt wurde und nicht in der Lage war, mit Ermittlern oderReportern zu sprechen.
Das Trauma eines sexuellen Übergriffs kann so schwer sein, dass die Überlebenden manchmal jahrelang nicht darüber sprechen, sagten mehrere Vergewaltigungsberaterinnen.
„Viele Menschen sind auf der Suche nach dem goldenen Beweis, nach einer Frau, die aussagt, was ihr passiert ist. Aber suchen Sie nicht danach, üben Sie nicht diesen Druck auf diese Frau aus“, sagte Orit Sulitzeanu, Geschäftsführerin der Vereinigung der Vergewaltigungskrisenzentren in Israel. „Die Leichen erzählen die Geschichte.“
Die Frau im schwarzen Kleid
Eines der letzten lebenden Bilder von Frau Abdush – aufgenommen von einer Sicherheitskamera an ihrer Haustür – zeigt sie, wie sie am 7. Oktober um 2.30 Uhr mit ihrem Mann Nagi das Haus verlässt, um zum Rave zu fahren.
Er trug Jeans und ein schwarzes T-Shirt. Sie trug ein kurzes schwarzes Kleid, einen schwarzen Schal um die Taille gebunden und Springerstiefel.
Als sie herausstolziert, nimmt sie einen Schluck aus einem Glas (ihr Schwager erinnert sich, dass es Red Bull und Wodka war) und lacht.
Man muss das Leben so leben, als wären es die letzten Momente. Das war ihr Motto, sagen ihre Schwestern.
Bei Tagesanbruch näherten sich Hunderte von Terroristen der Party aus mehreren Richtungen und blockierten die Autobahnen, die nach draußen führten. Das Paar sprang in seinen Audi und schickte während der Fahrt eine Reihe von Nachrichten ab.
„Wir sind an der Grenze“, schrieb Frau Abdush an ihre Familie. „Wir fahren weg.“
Ihr Ehemann rief selbst seine Familie an und hinterließ seinem Bruder Nissim um 7.44 Uhr eine letzte Sprachnachricht: „Pass auf die Kinder auf“, sagte er. „Ich liebe dich.“
Schüsse ertönten, und die Nachricht wurde beendet.
In dieser Nacht fuhr Eden Wessely, eine Automechanikerin, mit drei Freunden zum Rave-Gelände und fand Frau Abdush halbnackt auf der Straße
neben ihrem verbrannten Auto, etwa neun Meilen nördlich des Geländes. Sie hat die Leiche von Herrn Abdush nicht gesehen.
Sie sah andere verbrannte Autos und andere Leichen und drehte Videos von mehreren – in der Hoffnung, dass sie Menschen helfen würden, vermisste Verwandte zu identifizieren. Als sie das Video der Frau in dem schwarzen Kleid auf ihrer Instagram-Story postete, wurde sie mit Nachrichten überhäuft.
„Hi, basierend auf deiner Beschreibung der Frau im schwarzen Kleid, hatte sie blonde Haare?“, lautete eine Nachricht.
„Eden, die Frau, die du mit dem schwarzen Kleid beschrieben hast, erinnerst du dich an die Farbe ihrer Augen?“, hieß es in einer anderen.
Einige Mitglieder der Familie Abdush sahen dieses Video und eine andere Version, die von einem Freund von Frau Wessely gefilmt wurde. Sie
vermuteten sofort, dass es sich bei der Leiche um Frau Abdush handelte, und aufgrund der Art und Weise, wie ihre Leiche gefunden wurde, befürchteten sie, dass sie vergewaltigt worden sein könnte.
Aber sie hielten einen Funken Hoffnung am Leben, dass es irgendwie nicht stimmt.
Die Videos fielen auch den israelischen Behörden auf, die sehr bald nach dem 7. Oktober begannen, Beweise für die Gräueltaten zu sammeln. Sie nahmen Aufnahmen von Frau Abdushs Leiche in eine Präsentation für ausländische Regierungen und Medienorganisationen auf und verwendeten Frau Abdush als
Beispiel für die an diesem Tag begangene Gewalt gegen Frauen.
Eine Woche nach dem Fund der Leiche erschienen drei Sozialarbeiter der Regierung am Tor des Hauses der Familie in Kiryat Ekron, einer kleinen Stadt in Zentralisrael. Sie überbrachten die Nachricht, dass Frau Abdush, 34, tot aufgefunden worden war.
Doch das einzige Dokument, das die Familie erhielt, war ein einseitiges Schreiben von Israels Staatspräsident Isaac Herzog, in dem er sein Beileid ausdrückte und eine Umarmung schickte. Die Leiche von Herrn Abdush, 35, wurde zwei Tage nach der seiner Frau identifiziert. Sie war stark verbrannt, und die Ermittler stellten anhand einer DNA-Probe und seines Eherings fest, wer er war.
Das Paar war seit seiner Jugendzeit zusammen. Für die Familie scheint es erst gestern gewesen zu sein, dass Herr Abdush mit einer Tasche voller Werkzeug über der Schulter zur Arbeit fuhr, um Wasserboiler zu reparieren, und Frau Abdush Kartoffelbrei und Schnitzel für ihre beiden Söhne Eliav, 10, und Refael, 7, kochte.
Die Jungen sind jetzt Waisen. Sie schliefen in der Nacht, als ihre Eltern getötet wurden, bei einer Tante. Die Mutter und der Vater von Frau Abdush haben das ständige Sorgerecht beantragt, und alle helfen mit.
Nacht für Nacht liegt Eti Bracha, die Mutter von Frau Abdush, mit den Jungen im Bett, bis sie eingeschlafen sind. Vor ein paar Wochen sagte sie, sie habe versucht, leise das Schlafzimmer zu verlassen, als der jüngere
Junge sie aufhielt.
„Oma“, sagte er, „ich möchte dich etwas fragen.“
„Schatz“, sagte sie, „du kannst alles fragen.“
„Oma, wie ist Mama gestorben?“
ENDE!!!
-> Times-Artikel (english)
https://www.nytimes.com/2023/12/28/world/middleeast/oct-7-attacks-hamas-israel-sexual-violence.html
„In Israel war es schon länger bekannt, jetzt hat es die New York Times (NYT) in allen Details veröffentlicht: die Hamas-Araber, die am 7. Oktober über den Süden Israels herfielen, haben stundenlang israelische Frauen, minderjährige Mädchen in Massen brutal vergewaltigt und sie anschließend ermordet.“
Nun, es brauchte wirklich nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, was da alles passiert ist. Mir war es sofort klar, als ich die Bilder des entblößten, entstellten Leichnams Shani Louks sah, wie sie ihn auf der Pritsche eines Pick Ups durch die jubelnde Menge fuhren und ein Spalier aus hassverzerrten Gesichtern darauf spuckte. Ein, zwei Fotos und ein Video von einer Minute Länge reichte vollkommen aus, um sich ein zutreffendes Bild zu machen. Ähnliche Grausamkeiten sind auch vom Bataclan-Massaker dokumentiert.
Wer immer noch Skrupel hat, in den Tätern und ihren offenbar zahlreichen Unterstützern jene Bestien zu sehen, als die sie sich durch ihr Verhalten immer wieder offenbaren, ist ein Opfer medialer Konditionierung.
Wir sehen heute Palästinenser-Demos auf deutschen Straßen, die den 7. Oktober bejubeln und auch die deutschen Opfer verhöhnen. Die Botschaft ist klar: „Wir sind auch eure Feinde!“.
Man wird sich den politischen Umgang mit den verschiedenen Phänomenen des Islam in Deutschland und Europa neu überlegen müssen. Ein „Weiter wie bisher“ wird es nicht geben. Man wird sich entscheiden müssen zwischen einer künftigen Eskalation islamischen Machtanspruchs und einer klaren politischen Konsolidierung der europäischen Nationen im Sinne dessen, was Europa in den Jahrzehnten nach dem Krieg bis vor Beginn der Massenmigration ausgemacht hat.
Möge Israel sich mit aller Macht durchsetzen und der steten Bedrohung ein für alle mal ein Ende setzen – so, wie man mit Hilfe der alliierten Streitkräfte den Nationalsozialismus konsequent niedergezwungen hat: Der Preis, den die deutsche Bevölkerung bezahlte, war hoch, doch er musste bezahlt werden, denn die Nazis hätten niemals kapituliert! Auch die Hamas wird niemals kapitulieren. Sie und ihre Anhänger haben entschieden, lieber restlos unterzugehen.
Gut dass über den Islam gesprochen wird, nicht über „Islamismus“. Leider hat der Autor zu wenig Islamwissen und lässt sich von Islam-Apologeten in die Irre führen und übernimmt deren Lüge, dass der Islam das Töten von Frauen und Kindern verbietet, weil es so im Koran steht. Im Koran steht aber auch, dass es KEIN Mindestalter für den Vollzug einer Ehe gibt – d.h. Sex mit PREPUBERTÄREN ist ERLAUBT (Sure 65:4) – , es soll 3 oder 4mal am Tag laut Koran gebetet werden – jeder weiss dass es aber 5mal sind- , Mohammed ist das perfekte Beispiel für den Muslim, laut Koran – im Koran findet man aber fast keine Texte über ihn, wie soll man sich ihn dann als Beispiel nehmen? Es ist das typische absichtliche „Hinter die Fichte führen“ von Islamignoranten durch Islamverteidiger, Lüge durch weglassen. Daher scheint es nicht nur WICHTIGERE QUELLEN als den Koran zu geben, sie sind existent und heissen Hadithe, die wahren Überlieferungen des „Profeten“. Da steht das Mindestalter für den Ehevollzug mit NEUN Jahren drinn, wer das unmoralisch findet, sollte sich gewahr werden, dass dies im Koran NULL Jahre sind. Ein Hadith hat auch festgelegt dass 5mal am Tag gebetet werden muss, durch die Nachtreise des „Profeten“ nach Jerusalem. Eine komplett verrückte Geschichte, die die einzige Grundlage für die Beanspruchung Jerusalems als ISLAMISCHE „Heilige Stätte“ ist. Und in den Hadithen wird auch noch beschrieben welche Handlungen und Worte Mohammed in bestimmten Situationen gemacht hat, zusätzlich zu seinen Biografien genannt Sira. Nur durch diese Sunnah ist es erst möglich dem perfektem Beispiel Muhammeds zu folgen, daher sind diese WICHTIGER ALS DER KORAN. In einem echtem, authentischem Hadith fragen Muhammeds Kämpfer was sie während eines Nachtangriffes mit den Zivillisten, Frauen, Kindern und Alten machen sollen, da es zu dunkel ist um diese von den Männern zu unterscheiden und sie fürchten auch Kinder und Frauen zu töten. Mohammed sagt dann: Diese gehören mit zu Ihnen – also den männlichen Feinden – und seine Kämpfer sollen sich daher keine Sorgen machen. Also den Feind töten so wie immer, wenn dann Frauen und Kinder sterben nicht schlimm und macht Euch keinen Kopf, denn diese sind genauso Feinde. So wird erst verständlich warum Muslime so handeln wie Sie es am 07.10. gemacht haben, Sie haben es nach den Worten ihres „Profeten“ gemacht, so wie ihr Gott jedem Muslim im „Heiligen Krieg“ das schlechte Gewissen beim töten nimmt, denn nicht Menschen töten in disem, sondern Allah selbst durch die Hände seiner Gläubigen. Wer das VOLLKOMEN unmoralsich und inhuman findet hat NATÜRLICH RECHT! Aber so „barbarisiert“ die islamische Religion den Menschen, dann kommt es zu solchen Taten.
Wären die Gräuelbilder der Gewalttaten der hiesigen Mainstream-Agenda nützlich, so hätte man einen Weg gefunden, ihren Inhalt in die Öffentlichkeit zu bringen, und sei es per verbaler Beschreibung. Die Emotionen, die so etwas hervorruft, sind immer noch das beste „Argument“ im Meinungskampf.
Da diese Gewalttaten aber jede Relativierung des 07.10.23 und Unterstützung des „palästinensischen Freiheitskampfes“, sofort für jeden Betrachter, außerhalb jeder Diskussion stellen würden, hält man sie unter Verschluss, vorgeblich zum „Schutz“ der Menschen und der Opfer.
Ein Schutz, der vor einigen Jahren dem 5-jährigen Jungen, der bei einem Migrationsversuch ertrunken ist, nicht zuteil wurde. Er wurde mit dem Gesicht nach unten, tot auf dem Strand liegend gezeigt. Das war ja auch nützlich, um alle Migrationskritiker als Unmenschen darzustellen.
„dass der Koran, exakt das verbietet, was die Hamas-Araber am 7. Oktober verbrochen haben“
Nennt doch mal die Stellen im Koran die das Verbieten.
Und selbst wenn dies im Koran stehen würde, es gibt immer noch die Abrogation. Zusätzlich dazu die Sunna des „Profeten“ die wichtiger als der Koran ist.
Aber Islam-Ignoranten kann der Islam-Apologet fast Alles erzählen.
DAHER GILT: GRUNDKENNTNISSE IM ISLAM SIND ÜBERLEBENSNOTWENDIG!
Das was am 7. Oktober in Israel passiert ist kann auch bei uns in Europa geschehen! Es ist auch schon in ähnlicher Form passiert: Im Jahr 2015 überfielen Terroristen den Nachtclub Bataclan in Paris. Auch hier über 89 friedliche Menschen als Opfer.
Die Täter haben dabei abscheuliche Folterungen vorgenommen, darunter das Ausbrennen von Augen und der Genitalien bei einigen Geiseln, wie ein schockierender französischer Bericht meint.
Einige der Körper der Opfer in der zweiten Etage des Ortes wurden offenbar enthauptet, ausgeweidet oder anderweitig verstümmelt, steht im Bericht, der Aussagen der französischen Polizisten beinhaltet, die den Veranstaltungsort gestürmt haben und für die parlamentarische Kommission gedacht ist.
Quelle: https://inselpresse.blogspot.com/2016/07/new-york-post-zum-massaker-im-bataclan.html
Alle Leute sagen: Die Täter waren jung, und sie gingen mit grosser Ruhe zur Sache, während sie Sprengstoffgürtel trugen. «Sie waren schwarz gekleidet. Einer hatte ein sehr jungenhaftes Gesicht, und er ging seelenruhig zur Sache. Er ging sehr methodisch zu Werke, tötete eiskalt einen nach dem anderen.» Die Ruhe der drei Täter und ihr eiskaltes Vorgehen – das kommt in fast allen Berichten vor.
Quelle: https://www.luzernerzeitung.ch/international/sie-toteten-und-toteten-uberlebende-beschreiben-den-horror-im-bataclan-ld.1732105
Noch eine Quelle: https://hrfep.wordpress.com/2016/07/18/untersuchungsausschuss-enthuellt-grausame-folter-der-bataclan-opfer/
Ein Augenzeuge: „Schockiert hat mich deren Freude, als sie auf die Menschen geschossen haben, als würden sie eine Mission erfüllen. Die waren da, um möglichst viele Menschen zu töten. Und der, der auf uns geschossen hat, hat keine Salven abgeschossen, sondern Schuss für Schuss gezielt!
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/frankreich-gerechtigkeit-suchen-fuer-die-bataclan-100.html
Zum Schluß noch der Hinweis auf sehr guten Artikel in der Jungen Freiheit vom 8. September 2021
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2021/das-droehnende-menetekel-vom-bataclan/
Auszug: Die Terroranschläge vom 13. November 2015 mit 130 Toten an mehreren Attentatsorten sind ein Menetekel. Ihre blutige Botschaft: Unkontrollierte Migration und offene Grenzen für Asyl-Zuwanderer bringen Terror, Islamismus und Gewalt nach Europa.
Zitat: „Das was am 7. Oktober in Israel passiert ist kann auch bei uns in Europa geschehen!“
> Wenn solch widerlichen und perversesten Abscheulichkeiten -zumindest im Einzelnen- nicht schon in EUropa geschehen sind. Erinnern,wir uns z.Bsp im letzten Jahr in Frankreich, wo ein „Bereicherer“ eine Frau mit einen 70cm langen Besenstiehl aufs übelste maltetriert und selbst die inneren Organe bis hochvzur Lunge zerstört hat.
So ist es: Die Kräfte die den Koran zugunsten der Terror-Ideologie missbrauchen und rücksichtslos nutzen haben längst die Oberhand gewonnen!
DAS aber will „im Westen“ niemand hören!
Lieber „ergeht“ man sich in Mitleid mit den „armen Arabern“ und unterstützt weiter …
IGNORIERT vollständig, dass diese Terror-Ideologie längst auch bei uns Tag für Tag und systematisch seine „Stützpunkte“ aufbaut.
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Vor nicht all zu langer Zeit schrieb Dushan Wegner einen Artikel über „die Barbaren“ des Altertums. – Lesenswert! –
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Weit darüber hinaus sehr lesens-, bedenkenswert, was Hans-Joachim Maaz (Psychiater/Psychoanalytiker aus Halle) in seinen diversen Veröffentlichungen (Bücher, auch Youtube) zum Phänomen des „Selbsthasses“ und über „Das falsche Leben“ garnicht weniger „Hiesiger“ meint. Der „Wurzel“ so manchen „Übels“ in großen Teilen des so genannten Westens. –
„Die Kräfte die den Koran zugunsten der Terror-Ideologie missbrauchen und rücksichtslos nutzen haben längst die Oberhand gewonnen!“
Hier wird GAR NICHTS missbraucht. Es wird genutzt und ausgeführt, so wie es diese Religion vorschreibt. Ist ja auch nichts ungewöhnliches, dass Religion das Morden verlangt. Einfach mal unsere Vorfahren nach Odin, Thor und Walhalla befragen, das war auch kein Stuhlkreis. Erschreckend ist das diese Art von Religion wieder unter uns ist.
Ist das nicht ein wenig reichlich „simpel“?
Hatten wir hierzulande etwa nicht so etwas wie „die Aufklärung“?
Auch wenn ich schon mehr als einmal daran Zweifel daran hatte, dass die „in breiteren Kreisen“ tatsächlich angekommen ist.
Im muslimischen Bereich wird das Ankommen durch Verhinderung j e g l i c h e r Bildung systematisch verhindert. Und die regelrecht „produzierte“ und deshalb persistierende Dummheit Vieler missbraucht.
Das ist grundlegend etwas Anderes als das was „zu Zeiten unserer Vorfahren“ hier geschah. –
Der Höhepunkt scheint dieses Mal noch bevor zu stehen … AUCH hier!
Es ist nicht Neues. Von arabischen Brüder wurden fast um 100 Mal mehr palästinensischen Araber als in allen Kriegen mit Israel getötet.
Ein Streit über eine Zwei Staaten Lösung ist doch eigentlich hinfällig. Es gibt sie bereits. Großbritannien war, mit der Verwaltung der Region Palenstina betraut und von der Vorgängerorganisation der UN betraut worden, dort eine Heimstätte für das jüdische Volk zu schaffen. Großbritannien hatte damals entschieden, dass 75 % dieses Gebotes an die Araber gehen sollte, das heutige Jordanien. die Abraber der Region haben also einen Staat in der Region, dessen Königin sich sogar als „Palästinenserin“ bezeichnet. Jordanien ist somit das neue Palästina, alle in Israel lebenden Araber, die sich als Palästinenser verstehen, können somit von Jordanien aufgenommen werden, den palästinensischen Brüdern und Schwestern, und alle Probleme sind gelöst.
Wenn es denn nur um eine Zwei Staaten Lösung gehen würde. Die sogenannten Palästinenser wollen aber keinen eigenen Staat. Sie wollen nur, dass die Juden keinen eigen Staat bekommen. Schön zu sehen war dieses, als die Westbank von 1948 bis 1967 durch Jordanien besetzt war. Wie einfach wäre es doch gewesen, zu diesem dort einen Staat Palästina auszurufen.
Logisch absolut zutreffend.
Aber kommen sie mal „dumm Gehaltenen“ mut LOGIK!
Zwei Staaten-Lösung? Hamas und wohl auch die Bewohner des Gaza-Streifens wollen das nicht. Also macht es keinen Sinn, darüber nachzudenken. Und bevor jemand Israel zu irgend etwas drängen will, sollte er sich die Ereignisse des 7. Oktobers vor Augen führen.
Seit 75 Jahren haben die Palästinenser nichts anderes im Kopf als Hass, Terror und Gewalt. Sie schaffen es nicht einmal, sich selbst zu versorgen. Israel ist eine Insel der Freiheit inmitten des Islam und die Freiheit ist diesen Fanatikern ein Dorn im Auge.
„Was ich nicht verstehe ist, warum die Bewohner in Gaza nicht die Israeli im Kampf gegen die Hamas unterstützen. Warum nutzen sie nicht diese Gelegenheit, sich gegen die Hamas aufzulehnen? Die sind doch jetzt geschwächt. Oder unterstützen sie das Morden der Hamas? Ich hoffe nicht.“
Nun ja, die Hamas besteht aus ihren Söhnen und Vätern. Die Hamas ist nicht vom Himmel gefallen und es sind auch keine Außerirdische.
Und die Hamas herrscht schon seit über 40 Jahren in Gaza – offen und ehrlich: 1945 hat auch ein Großteil der Deutschen noch zu Hitler gehalten und dort waren es gerade einmal 12 Jahre NS-Herrschaft und viel, viel mehr Menschen mit viel unterschiedlicheren politisch-weltanschaulichen Wurzeln. Kennt irgendjemand eine palästinensische Widerstandsgruppe gegen die Hamasherrschaft? Vielleicht, weil es keine gibt.
Man sollte nicht vergessen, dass diejenigen, wie als ‚Palästinenser‘ heutzutage bezeichnet werden, selbst nur eine religiöse Gruppe derer darstellen, die in diesem Gebiet lebten. Und von denen viele sich in einem Kampf sahen mit einer anderen Gruppe (den Juden), was leider auch zur internen Stärkung der Gruppenzugehörigkeit führt.
In unseren Medien sind diese widerlichen Bestialitäten weder zu sehen noch zu lesen bzw. hören. Das hat seinen guten Grund: Man will die Bahnhofswinker und Teddybärwerfer auf keinen Fall verunsichern oder gar in ihrer Gutmenschlichkeit schwankend zu machen. Es darf auf keinen Fall sein, daß ein schlechtes Licht auf den Islam geworfen wird, weshalb man auch strikt zwischen Hamas und Palästinenser trennt. M.E. zu Unrecht, denn die einen haben die anderen gewählt und ihre Ideologie und ihr Antisemitismus ist derselbe……
Das Einzige, in was Muslime gut sind ist es, Kunstwörter zu erfinden.
So etwa die sog. „Palästinenser“. Es handelt sich um Araber. Es gab nie ein palästinensisches Volk, sondern all das war nur eine Erfindung. Genauso wie es „Islam“ und „Islamismus“ sind, um eine Unterscheidung zu machen zwischen Dingen, die genau das Gleiche bedeuten. Und man wird als rechts beschimpft, wenn man auf die Taqyya hinweist, oder darauf, dass es kein einziges demokratisches Land mit islamischer Mehrheit gibt…