Ich möchte mit einer kleinen Geschichte beginnen, einem Dialog von Albert Einstein und seiner Sekretärin. Einstein gab Fragen, mit denen er am nächsten Tag seine Studenten testen wollte, an seine Sekretärin. Sie schaute sich diese an und sagte zu Einstein: „Das sind doch die alten Fragen von letztem Jahr.“ Und Einstein antwortete: „Ja, alte Fragen, aber neue Antworten.“
Wir alle wissen, dass Wiederholung eine gängige Lernmethode ist, die dem pädagogischen Zweck dient, Gelerntes zu festigen. Und wir wissen, dass manche Fragen mit der Zeit neuer Antworten und Lösungen bedürfen. Daher möchte ich abermals auf eine Studie aus 2015 unter Leitung des Kriminalwissenschaftlers Christian Pfeiffer hinweisen. Diese veröffentlichten Ergebnisse der Studie sind zutiefst alarmierend. Sie untersuchte im Auftrag des Bundesfamilienministeriums den Zusammenhang zwischen Zuwanderung und Kriminalität. Besonders brisant sind aber die in der Studie zitierten Ergebnisse einer repräsentativen und mittlerweile bereits fünf Jahre zurückliegenden Schülerbefragung in Nordrhein-Westfalen. Die Ergebnisse bestätigen meine schlimmsten Befürchtungen: Islamismus und Salafismus greifen in den Schulen um sich – und wenn wir nicht tatenlos zusehen wollen, wie unsere Werte und Überzeugungen in den Köpfen der nächsten Generation von Scharia-Treue und der fanatischen Hass-Ideologie des Dschihadismus abgelöst werden, müssen wir schnellstmöglich und mit aller Härte gegensteuern, denn sonst könnte es bald zu spät sein.
Für besagte Studie wurden im Jahr 2015 rund 10.000 Schüler der neunten Klasse in Nordrhein-Westfalen befragt, gut 280 der Schüler, die die Fragen beantworteten, gaben an, muslimischen Glaubens zu sein. Die Autoren der Studie halten diese Gruppe zwar für vergleichsweise gering, stufen die Ergebnisse dennoch als berichtenswert ein. Ich gehe hier noch ein ganzes Stück weiter: Wenn uns diese Ergebnisse nicht in aller höchste Alarmbereitschaft versetzen, dann sehe ich uns auf eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes zusteuern.
Wenn jeder dritte befragte muslimische Schüler oder Schülerin in der neunten Klasse angibt, er könne sich vorstellen für seinen Glauben zu kämpfen und dabei auch sein eigenes Leben zu riskieren, gibt das allemal Anlass zur Sorge. Diese Zahl für sich genommen kann schon schockierend sein. Richtig übel sieht es aber erst aus, wenn man sich die weiteren Befragungsergebnisse ansieht: Rund ein Viertel der befragten muslimischen Schüler beispielsweise sind der Meinung, dass die Scharia und ihre harten Strafen gegen Homosexuelle oder Ehebrecher über die deutschen Gesetze erhaben seien. Immerhin ein Fünftel der Befragten stimmt auch der Aussage zu, dass jeder Muslim, wenn nötig auch mit Gewalt, gegen alle Ungläubigen kämpfen müsse, um den Islam zu verbreiten.
Ein weiterer aufwühlender Befund: Jeder fünfte befragte muslimische Schüler sieht in der westlichen Welt eine Bedrohung für den Islam, die eine gewaltsame Verteidigung rechtfertigt. Rund acht Prozent der muslimischen Schülergruppe befürworten bei der Befragung den Kampf ihrer „Glaubensbrüder“ für einen Islamischen Staat und 3,8 Prozent sehen auch Terroranschläge als ein gerechtfertigtes Mittel, um dieses Ziel zu erreichen.
Bei mir schrillen spätestens jetzt absolut alle Alarmglocken: Wir müssen uns nochmals bewusstmachen, dass es sich bei den Befragten um Jugendliche etwa im Alter von 15 oder 16 Jahren handelt, die in Deutschland zur Schule gehen, also hier mit unseren Werten aufwachsen sollen. Für mich ist es einfach unbegreiflich und unfassbar traurig, dass scheinbar gerade diese jungen Menschen so anfällig für die plumpen Worte und Forderungen der Islamisten sind.
Besonders schlimm ist für mich, dass der Islamismus auch vor unseren Schulen nicht Halt macht – vor den Orten, an denen unsere Werte und Überzeugungen gelehrt werden. Unsere Werte sind es, die im Grundgesetz festgeschrieben sind. Es sind unsere Überzeugungen und unser Glaube an die Würde eines jeden Menschen, an die Freiheit und Gleichheit von Frau und Mann, die Freiheit des Glaubens und der persönlichen Entwicklung. Wenn nun ein Viertel der befragten muslimischen Schüler, die Teil der Zukunft dieses Landes sind, diese Gesetze geringer achten, als die unmenschlichen Strafen der Scharia für Homosexuelle oder Ehebrecher, dann ist das eine reale Bedrohung für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
Die Scharia steht in jedem Fall in einem klaren Gegensatz zu unseren demokratischen Überzeugungen, Werten und Gesetzen. Die Gleichberechtigung, die Freiheit, der Schutz der Minderheit, die Regierung der Mehrheit – diese Grundsätze sind für uns unverhandelbar. Sie sind das Fundament, auf dem unser Staat und unsere Gesellschaft aufbauen. Deshalb muss ich in aller Deutlichkeit sagen: Wer diese grundsätzlichen und grundgesetzlichen Überzeugungen nicht teilt, für den kann Deutschland keine Heimat sein.
Leider ist es nun bereits so weit gekommen, dass die islamistischen Tendenzen in den Schulen immer stärker um sich greifen. Das bestätigen nicht nur jüngst bekanntgewordenen Befragungsergebnisse, sondern auch meine persönlichen Recherchen und Gespräche, die ich als Abgeordneter mit Lehrern und manchen Schulamtsleitern geführt habe.
Wenn bereits Grundschulkinder sich weigern, am Schwimmunterricht teilzunehmen oder manche Schüler sogar in Mathe das Plus-Zeichen zu verwenden, dass dem christlichen Kreuz ähnle, dann sind das erschreckende Vorboten einer nahenden Katastrophe. Wir dürfen nicht zulassen, dass Fundamentalisten, Dschihadisten und Salafisten die Hoheit über die Köpfe unserer Kinder erlangen. Ich bin zutiefst fassungslos, wenn ich berichtet bekomme, dass einige Kinder bereits den Berufswunsch „Gotteskrieger“ im Klassenzimmer geäußert haben.
Spätestens jetzt müsste uns doch allen klar sein, dass wir mit Multi-Kulti-Romantik und falsch-verstandener Toleranz diesen Kampf um unsere eigenen Werte verlieren werden. Ebenso werden wir diesen Kampf verlieren, und zwar bedeutend schneller, als wir es uns vorstellen können, wenn wir nicht bereit sind, ihn mit aller Härte aufzunehmen. Wir müssen klare Kante zeigen, um Rechtsstaatlichkeit und Demokratie zu wahren. Es kann nicht sein, dass wir tatenlos zusehen, während die Salafisten, Pierre Vogels und Gesinnungsgenossen ihre widerwärtige und toxische Ideologie in die Köpfe der Kinder und Jugendlichen pflanzen.
Mit einer klaren Marschroute müssen wir jetzt schnell und entschieden handeln, bevor wir nur noch zusehen können, wie wir behandelt werden. Deshalb fordere ich nochmals mit allem Nachdruck und ohne jede Rücksichtnahme auf eine kulturelle oder religiös begründete „Toleranz“ die sofortige Einführung eines rechtsstaatlichen Kopftuchverbots in den Schulen für alle Mädchen unter 14 Jahren. Außerdem brauchen wir schnellstmöglich ein Verbot aller salafistischen Aktivitäten. Alle Hass-Prediger müssen von den Kanzeln geholt, verurteilt und nichtdeutsche Hassprediger abgeschoben werden.
Unsere Strategie muss unmissverständlich, kompromisslos und klar sein: Auf unsere Werte, auf die Basis unseres Zusammenlebens und unseres Wohlstandes, kann und darf es keinerlei religiöse oder kulturelle Rabatte geben. Nochmals: Diese Werte sind nicht verhandelbar. Das muss erst recht in den Schulen und öffentlichen Einrichtungen gelten, die mit der Weitergabe dieser Werte betraut sind.
Ich bin überzeugt davon, dass wir eine starke Nation sind, weil unsere Werte uns stark machen. Ich bin ebenso überzeugt davon, dass wir genug überzeugte Demokraten haben, die für Freiheit und Rechtsstaatlichkeit, Brüderlichkeit und demokratischen Streit brennen – und dafür eintreten, diese zu erhalten.
Es liegt an uns, den Jugendlichen, die der Scharia den Vorzug gewähren wollen und den radikalen Islam wo nötig auch mit Gewalt zum „Sieg“ zu verhelfen, eine Alternative aufzuzeigen. Und zwar eine demokratische, rechtsstaatliche, soziale und weltoffene Alternative, nach unseren Regeln, Gesetzen und Werten, im Sinne unseres Grundgesetzes.
Herzlichen Glückwunsch an Ihre Partei und Mutti: Niemand hat die Absicht einen islamischen Staat zu errichten.
Es handelt sich um eine Zeitbombe, die seit Jahren tickt und wohl bald explodiert. Dennoch wollen viele Menschen nicht erkennen, welche Gefahren in einer Zunahme des Islamismus in Europa liegen und was wir zu verlieren haben, wenn alles so weiter geht, wie bisher. Nämlich alles, was das Abendland ausmacht(e).
In Deutschland bilden Muslime mittlerweile knapp 10 Prozent der Gesamtbevölkerung und bereits bei diesem relativ geringen Anteil beugt sich das Land allen möglichen Scharia-Vorschriften, wie z.B. Lebensmittelkennzeichnung von Halal und Haram, legale Vorhautbeschneidung, legale Schächtung von Tieren, Nachzug von Ehefrauen aus dem Herkunftsland, die Betonung liegt auf dem Plural, geschlechtergetrennte Bäderordnung, Nord-Südausrichtung von WCs (in englischen Gefängnissen), um Allah beim ** nicht zu beleidigen, Abnahme von Kreuzen in allen möglichen öffentlichen Einrichtungen etc. etc.
Im Ränkeschmieden teilt der Gott des Korans in Sure 10 (Yunus), Vers 21 mit, sei er schneller. Untertane (Muslime) können Meinungen und Unglauben vortäuschen, um sich zu schützen oder um ihr Leben zu retten, oder um der Sache des Islam zu dienen. Das wird „takkiya“ (taqqiya) genannt. Wendet er Takkiya an, wird er nicht bestraft. Dies besagt der Vers, “.. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen (d.h. den Ungläubigen wirklich fürchtet. (In diesem Fall seid Ihr entschuldigt.)…” Al-Imran, Vers 28
„Takkiya“ gilt nicht nur für Personen sondern auch für Institutionen und sogar für Staaten. So kann ein islamischer Staat mit einem nichtislamischen Staat Frieden schließen und gemeinsam gegen andere ungläubige Staaten kämpfen.
Gott denkt auch an die Interessen der Untertanen (Moslems) und gibt ihnen die Möglichkeit, in bestimmten Situationen, besonders in Situationen, in denen man ihnen schaden könnte, sich so zu verstellen, als ob sie Freunde derUngläubigen wären. Das heißt, es ist rechtens, wenn Untertane (Moslems), um sich von eventuellen Gefahren zu schützen, sich heuchlerisch gegenüber Ungläubigen verhalten und die Ungläubigen mit falscher Freundschaft täuschen.
Der Religionsbeauftragte der Türkei hat dies so interpretiert, dass ein Staat der Untertanen (ein moslemischer Staat) mit Ungläubigen Frieden schließen kann, wenn dieser Frieden sich nicht gegen andere Untertanen (Moslems) richtet. Ein Untertanen-Staat (moslemischer Staat) kann mit Ungläubigen zusammenarbeiten, wenn sich dies gegen andere Ungläubige richtet.
Das alles hat eine Nicht- Muslima aus der Türkei geschrieben, Frau Arzu Toker, die jetzt bei uns wohnt. Wer aber jetzt meint, dass alle so sind, der irrt sich gewaltig. Sie ist eine absolute Ausnahme und der Herr da oben ist bekennender und überzeugter Moslem. Vorsicht, sie reden was wir hören wollen.
http://www.arzutoker.de/gruende.htm
Eine Islamisierung findet, selbstverständlich nicht statt.
Ich kaufe es ihnen nicht ab Herr Tipi. Da müssten sie schon ausserhalb vom Tichy Schlagzeilen machen.
Wäre es ihnen tatsächlich ernst, dann wären schön längst die Will oder Maischberger auf sie aufmerksam geworden. Es sitzen immer noch CDU Mitglieder im Rundfunkrat.
Die Sache ist längst verloren. In diesem Land ist klare Kante geächtet. Wir brauchen wieder Hilfe von außen, Frankreich, England, USA. Die üblichen Befreier eben. Aber die leiden selbst unter demselben Problem.
Und fairerweise ist anzumerken, daß die seinerzeit nicht kamen, um uns zu helfen… Na gut, wenn Mutter sagte, ich helf‘ dir gleich…. vielleicht in dem Sinne. 🙂
Den durch und durch verweichlichten Westen hat schon Jean Raspail in seinem 1971 erschienenen Werk : „Das Heerlager der Heiligen“ treffsicher kritisiert und geradezu hellsichtig beschrieben. Wir schaffen es heutzutage nicht einmal, unsere Grenzen gegenüber unbewaffneten Zivilisten zu verteidigen. Was würde erst passieren, wenn diese auch noch bewaffnet wären? Wir würden vermutlich unsere Flinten wegwerfen, uns wie unterlegene Hunde auf den Rücken drehen und lächelnd ergeben.
Das ist wie das Pfeifen im Wald, Herr Tipi. Ihre Partei – zusammen mit der SPD – ist verantwortlich für den Niedergang und den noch folgenden totalen Zusammenbruch dieses Landes. Artikel wie diese – übrigens auch von anderen CDU-Mitgliedern, z.B. Herrn Maaßen – sind sinnlos, denn sie spiegeln weder die Meinung der CDU, noch die des Parteivorstandes der CDU und auch nicht die Ansicht der Regierung Merkel wider. Das ist Ihre Privatmeinung, Herr Tipi. Nur: Was machen Sie in dieser furchtbaren CDU?
Werter Herr Tipi, haben Sie ausprobiert, ob Sie diesen „Klartext“ auch im Lokalblatt Ihrer Region „Offenbach Post“ veröffentlichen können bzw. dürfen? Oder würde das eventuell dazu führen, den viel beschworenen „kulturellen Frieden“ in Stadt und Kreis Offenbach zu gefährden? (Ironie aus)
Das ist Realität. Und das weiß Herr Tipi auch.
Na, dann ist doch alles in bester Ordnung. Ihre Partei regiert dieses Land, mit kurzer Unterbrechung (1998-2005) seit 1982. Da haben Sie ja offensichtlich alles richtig gemacht.
„Und zwar eine demokratische, rechtsstaatliche, soziale und weltoffene Alternative, nach unseren Regeln, Gesetzen und Werten, im Sinne unseres Grundgesetzes.“
Wenn das „alternativlos“ unserer Gottgleichen *irgendwo* seine Berechtigung hat, dann doch wohl hier! Nein, der demokratische Rechtsstaat ist keine Alternative, sondern das sine qua non, wenn wir in diesem Land ein friedliches Zusammenleben erhalten wollen!
Im übrigen: Herr Tipi, mit Ihrem Verein wird das nichts mehr – ich empfehle Ihnen einen Wechsel des Parteibuchs… Wenn Leute mit Einfluss wie Sie diesen in meinen Augen schlichtweg konsequenten Schritt gehen würden – wozu es zugegebenermaßen einer Portion Mumm in den Knochen bedarf -, dann hätte unser Land vielleicht eine Zukunft, die nicht erst nach einer erneuten epochalen Katastrophe (der „großen Transformation“) beginnen könnte.
Herr Tipi, Ihr Wort in Gottes Ohr! Aber was sollen wir tun? Bundesminister bescheinigen den „schon länger hier Lebenden“, dass sie keinerlei Kultur hätten. Da muss doch der strenggläubige Muslim auf solche Gedanken, wie oben geschildert, kommen. Unsere „Mainstreammedien“ kommen gar nicht zur ordentlichen Berichterstattung da sie ständig mit ihrer „Kampfgruppe“ „Stellung beziehen“ und „Haltung “ üben. Es fragt sich nur gegen wen sie kämpfen. Immer den Blick nach „Rechts“ müssten sie eigentlich neben der NPD auch Mazyek, die grauen Wölfe, die Imamausbildung an der Berliner HU und viele Moscheen sehen. Aber in den Redaktionsstuben sind offensichtlich nur kurzsichtige Nachfahren von Baron Münchhausen, ohne Brille bei dem „Manöver“ „Schneeflocke“ dabei.
Wie in Angola, die haben Ruhe vor denen. Im Nachbarland Nigeria hingegen rumort es. Und überall, wo Islam eine Rolle spielt, ist der Scheitan los. Den Teufel spürt das Völkchen nie, selbst wenn er es am Kragen hätte.
Den Rechtsstaat, den gibt es gar nicht. Vielleicht gab es ihn mal, aber das ist vorbei. Jederzeit werden vorhandene Gesetzenach Gutdünken geändert. Das beginnt bei der Bebauung, geht über die Mithaftung im Straßenverkehr, Mietrecht, Steuerrecht, Einwanderungsrecht und Asylrecht. Alle möglichen Gruppen setzen ihre Rechtsvorstellungen ohne großen Widerstand durch. Verläßlichkeit auf das Recht ist vorbei. Pech gehabt.
Sehr geehrter Herr Tipi,
alles richtig und wichtig.
Aber mich erstaunt, daß man von Ihnen fernab TE nur so wenig hört. Sie müssten doch bspw. für Ihre Partei (oder auch den Deutschlandfunk) ** sein wie etwa ein Maaßen oder auch ein Sarrazin für die SPD, ein Palmer für die „Grünen“ oder sogar ein Höcke für die AfD. Von denen waren die Gazetten voll.
Vielleicht sollten Sie mal in Ihrer Partei etwas deutlicher werden – viel Glück und Erfolg!
Herr Tipi hat Mut. Möglicherweise vertritt er in seinem Landesverband eine Minderheitsmeinung. Und man muss bedenken, wie sehr Frau Weidel angegangen wurde, als diese wagte, von Kopftuchmädchen zu sprechen. Kommunal wird in der CDU oft noch viel Realitätsnäher gesungen. Schulen sind Ländersngelegenheiten.
No comments
No statements
No arguments
No sense?
But.
Only you don’t understand him and I won’t explain the meaning to you again. Many commentators have dealt with the role of Muslims in Germany, especially those who hold political office.
Some information especially for you:
Gülen – Takiyya – and always smile beautifully
Berufswunsch „Gotteskrieger“ ist kein Problem, denn das Kind, das diesen Beruf anstrebt, hat vermutlich einen kulturellen Hintergrund, der hierzulande generell als „bereichernd“ eingestuft wird. Die Die Amadeu-Antonio-Stiftung hat doch 2018 in einem Kita-Ratgeber klar benannt, wo Gefahr für Gesellschaft und Demokratie von Kindern ausgeht: Mädchen mit Kleidern und blonden Zöpfen, die sich in der Kita brav benehmen!
Herr Tipi, ihr Appell ehrt Sie, aber er kommt mir rührend naiv vor. Sie schreiben: „Mit einer klaren Marschroute müssen wir jetzt schnell und entschieden handeln“. Ich musste wieder mal lachen, als ich das las. Gar nichts wird unsere „Elite“ hinsichtlich „islamistischer Gesinnung“ unternehmen. Es ist ja schon mutig von Ihnen, das Problem überhaupt zu benennen, denn das kommt gar nicht gut an bei unseren Meinungsmachern. Fragen Sie doch mal ihren Parteifreund Philipp Amthor, der es gerade wagte, auf eingewanderten Antisemitismus hinzuweisen. Sie dürfen das Problem wenigstens ansprechen, haben Sie doch selbst Migrationshintergrund (ein AfD-Politiker würde für solche Aussagen sofort als Rassist kritisiert). Jedes Wort von Ihnen ist richtig, der Handlungsbedarf ist dringend. Aber ich halte Deutschland in dieser Hinsicht für verloren, der „Kampf gegen rechts“ überlagert alles. Und das ist genau SO gewollt, damit lässt sich das Publikum von einer völlig verkorksten Einwanderungspolitik ablenken.
Leider werden diese Warnungen aus den Erkenntnissen heraus nur einer „kleinen“ Öffentlichkeit zugänglich. Es wäre an der Zeit, aufgrund der konsequenten, linksgrünen ideologischen Berichterstattung in mehr als 80% der Medien in Deutschland, einen Rundfunk und TV-Sender zu betreiben, der durch Spenden überregional betrieben und aufrecht erhalten wird. Chefredakteur und Intendant zugleich könnte Herr Tichy und Herr Broder sein. Wie wär’s ????
Sorry….aber das sind doch alte Hüte. Die obigen Erkenntnisse hat man schon vor 30 Jahren (noch lange vor 9/11) machen können. Man muss den Leuten nur mal zuhören (daran hapert es meist…vor allem bei Politikern). Wenn 7 oder 8 Jährige Mädchen auf Schulhöfen als Huren bezeichnet werden, weil sie im Sommer kurze Röcke tragen, wenn Lehrerinnen schon von Grundschülern massiv beleidigt und angegriffen werden, wenn Schweinefleisch ein No-Go bei jeder Schulveranstaltung ist, wenn Turn-Unterricht schon seit Jahrzehnten ein Reizthema bei den Muslimen ist, wen Sexualkunde abgelehnt wird, wenn es immer mehr Muslime und immer weniger Nicht-Muslime an Schulen gibt…dann ist die Entwicklung schon seit Jahrzehnten klar. Es traute sich nur keiner daran zu rühren….und sorry….jetzt ist es zu spät. Die oben beschriebenen Vorstellungen bekommt man aus den Köpfen nicht raus….und im Gegenteil….durch Islam-Unterricht und jede Form von Verbeugung vor dieser Religion macht man es noch schlimmer. Der Drops ist schon lange gelutscht.
Ich erlaube mir zu ergänzen: Die verbreitete Verwendung des Begriffs „Muslime“ spricht bereits Bände. Ich kenne als Bezeichnung noch, ganz wertfrei, Mohammedaner oder Moslems. Die ich auch weiterhin verwende.
Erst in jüngerer Zeit verschwand – auf Bitten/Hinweise seitens Betroffener – der Begriff Mohammedaner. Das sei ja nicht ganz richtig, da Mohammed da Prophet sei, kein anzubetender Gott usw. , man folge nicht Mohammed, sondern Allah. Nun gut, bedenkt man die Aufregung um Mohammedkarikaturen, mag man da geteilter Meinung sein, aber bitte, um des lieben Friedens willen, man will ja nicht unnötig vergrätzen.
Nicht lange später geriet der Begriff Moslems in den Focus. Der sei auch nicht gut, Muslime wolle man genannt sein.
Zeitgleich wurde es auch immer üblicher, Mohammedaner als Gläubige zu bezeichnen. Was ja impliziert, alle anderen seien Ungläubige.
Tja, das ist typische Salamitaktik, Scheibchen für Scheibchen. Nebenher verschwand auch das Scheibchen Schweinefleisch, das Weihnachtsfest wurde zur Jahresendfeier, Befreiung von gemeinsamen Schwimmunterricht stieß auf Akzeptanz, auf den Ramadan wurde Rücksicht genommen, Kreuze wurden entfernt, Islamunterricht wird zur Normalität wie das Minarett – so schafft man sich eben ab, Stück für Stück.
Eine Parallele dazu ist die Bezeichnungsänderung von „Asylant“ über „Asylsuchender“, „Schutzsuchender“ hin zu „Schutzberechtigter“ (pardon, stets mit Binnensternchen) – oder von „Flüchtling“ über „Geflüchteter“ zur „Person mit Fluchthintergrund“, vom „Migranten“ zum „Menschen mit Migrationshintergrund“ usw. Warum nur werden die Begriffe, wenn sie eine Zeitlang in entsprechendem Zusammenhang gebraucht werden, anscheinend über kurz oder lang alle negativ konnotiert? Ich hab‘ da so einen Verdacht…
Es ist bereits zu spät.
Und ein Einlenken der Politik fehlt nach wie vor.
Herr Tipi,
teile Ihre Fassungslosigkeit ob der Verharmlosung des Problems durch die politmedialen Vorreiter. Ist leider seit Jahren bekannt und kann nach Houllebecq als Teil der Unterwerfung verstanden werden. Unsere Mitbürger wollen es mehrheitlich so, dann ist es wohl in Ordnung. Wer denken und es sich leisten kann, wird das Land rechtzeitig verlassen.
Zu was radikale Moslems imstande sind, haben wir alle doch in dem sogenannten „Islamischen Staat“ gesehen. Und glaube niemand hier, die radikalen Moslems seinen hierzulande zu derartigen Greueln nicht fähig. Sie sind dabei, sich die Macht dazu scheibchenweise von den verblödeten Kuffar zu nehmen.
Linke Politik und linke Justiz unterstützen dies in totaler Verblendung mit allen Kräften.
Ich verstehe jeden, der dieses Land verlässt.
Den „Islamischen Staat“ hätte man – auf ein enges Territorium zurechtgestutzt – diplomatisch anerkennen sollen. Natürlich mit rundum wehrhafter, abwehrbereiter Grenze.
Dann hätte man ein Land, in das man alle Salafisten und dergleichen ohne Sorge um Staatenlosigkeit abschieben könnte, weil ja jeder Mohammedaner nach deren Selbstverständnis dort Staatsbürger wäre.
… und unsere Elder Stateswoman wird in ihrer Datsche mit tränenfeuchten Augen auf ihr Lebenswerk zurückblicken…
Ich bin sehr für Kopftücher in den Schulklassen. Jeder weiß sofort, mit wem man es zu tun hat.
Prinzipiell richtig, aber da ist noch die Gefahr der Gewöhnung, erster Schritt zur Anpassung. Es geht da ja immerhin um Kinder.
Besser wäre konsequente Schulspeisung nach deutscher Sitte (Oink, Oink, Grunz gern dabei) nebst Ermutigung der Eltern das Land doch zu verlassen, wenn es nicht gefällt.
Ja, auch für die Jungs!
Ich habe eine Idee für Sie, Herr Tipi: Setzen Sie in Hessen ein Kopftuchverbot an Schulen durch. Dort haben Sie Einfluss.
Ich wäre schon happy, wenn im linken Bodo-Land Thüringen wenigstens die Lehrerinnen KEIN Kopftuch tragen würden !!! Aber: Alles ist schön !!!!
Ja, Herr Tipi, Sie haben natürlich recht, aber wieviele in Ihrer Partei, der CDU, denken auch noch so und sprechen es offen aus? Ganz wenige! Es gibt in Deutschland nur eine Partei, die konsequent gegen die Salafisierung ist.
Es ist wohl so gewollt und längst zu spät um daran etwas zu ändern. Die Mehrzahl der Wahlbevölkerung glaubt eben an das gute im Menschen. Wir haben einfach zu lange das Böse nicht mehr erlebt. Ist man anderer Meinung wird man sofort in die rechte Ecke gestellt und damit quasi in die Verbannung geschickt. Es gibt zu den Themen Islam und Zuwanderung nur noch eine erlaubte und zugelassene Meinung. Wer klug ist, sucht sich am besten einen Platz wo er auch in Zukunft gut und gerne leben kann. Der Ort an dem wir zufällig geboren sind, wird es in absehbarer Zeit wohl nicht mehr sein.
Lieber H. Tipi, sorry aber ich muss Ihnen in mehreren Punkten widersprechen.
1. Es gab eine solche Studie schon 2005, erschienen 2007, allerdings für die Gesamtheit der Muslime in D. Und da sind die Ergebnisse ganz ähnlich. Übrigens wurde diese Studie vom BIM in Auftrag gegeben
https://christineschirrmacher.info/2012/02/muslime-in-deutschland/
Leider ist diese auf ganz wundersame Weise aus den Internetseiten des BIM „verschwunden“(früher konnte ich hier noch einen Link aufzeigen). Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Sie als „Insider“ müssten diese doch eigentlich kennen. Wenn nicht, ich habe diese (in weiser Voraussicht habe ich noch eine Hardkopie davon) und kann Sie Ihnen auf Wunsch gerne zumailen, meine email Adresse hat TE ja. Die Ergebnisse dieser Studie ist also nicht als eine logische Fortführung (Eltern und Ideologen indoktrinieren natürlich ihre Kinder (kennen wir aus unserer Geschichte) der o.g. Studie.
2. Das ist also kein neues Phänomen, sondern das logische Ergebnis verfehlter Integrationspolitik, auch und vor allem Ihrer Partei. Mehr Beweis gescheiterter Integration vieler Muslime in D geht nicht.
3. Fanatikern eine Alternative aufzeigen ist wie Wölfen zu Vegetarierer zu erziehen. Sorry, das ist lächerlich und wird nur in ganz wenigen Fällen gelingen (wenn diesen Wölfen die Reißzähne gezogen werden)
4. Die von Ihnen vorgeschlagenen Maßnahmen sind allenfalls Placebos. Dann wird eben vieles im Untergrund stattfinden und noch mehr werden sich in ihrer Opferrolle bestätigt fühlen. Ihre vorgeschlagenen Maßnahmen erinnern mich stark an „Schwerter zu Pflugscharen“
5. Sie gehen davon aus, daß Zitat: „die in Deutschland zur Schule gehen, also hier mit unseren Werten aufwachsen sollen“.
Tun sie aber nicht. Deshalb wie jetzt in Dortmund ist auch „scharia-like“ dann den Lehrer ermorden zu wollen. Dieses Mal sind es keine „Männer“, sondern „Jugendliche“. Natürlich in dem MSM kein Hinweis auf den Migrationshintergrund.
6. Ja , unsere Werteordnung ist im GG festgeschrieben. Nur wird sie von den etablierten Parteien seit langem mit Füßen getreten und so befinden wir uns weniger in einer Demokratie, denn in einer Parteiendiktatur.
7. Zitat : „Ich bin ebenso überzeugt davon, dass wir genug überzeugte Demokraten haben, die für Freiheit und Rechtsstaatlichkeit, Brüderlichkeit und demokratischen Streit brennen – und dafür eintreten, diese zu erhalten.“
Nein, haben wir nicht. Sonst wären die Wahlergebnisse andere !!
8. „Ich bin ebenso überzeugt davon, dass wir genug überzeugte Demokraten haben, die für Freiheit und Rechtsstaatlichkeit, Brüderlichkeit und demokratischen Streit brennen – und dafür eintreten, diese zu erhalten.“
Ich habe diese Hoffnung nicht und bin deshalb schon in die CH ausgewandert. Oder es mit den Worten des Teja (letzter König der Ostgoten, fiel 552 am Mons Lactarius)
»Hildebad und Totila sehen nicht die Gefahr, du und Witichis, ihr sehet sie und hoffet, ich aber sah sie längst und hoffe nicht.«
Notwendig, um die Katastrophe noch zu verhindern wären wirklich harte Maßnahmen, die teilweise eben gerade das GG verletzen würden wie
a) Ausweisung aller Ausländer incl. Familien (das wäre Sippenhaft und GG-widrig) , die nicht auf dem Boden des GG stehen in ihr Heimatland.
b) Entzug der D Staatsangehörigkeit von Doppelstaatsbürgern in diesen o.g. Fällen
c) keine doppelten Staatsbürgerschaften mehr zu vergeben
d) sofortiger Stop der muslimischen Zuwanderung
e) strikte Anwendung der Asylgesetze und des Dublin Abkommens
f) Asylanträge werden nur noch in speziellen Auffanglagern außerhalb der EU und in Zentren auf ansonsten unbewohnten griechischen Inseln bearbeitet. Nur anerkannte Asylbewerber dürfen in die EU, alle anderen müssen dort bleiben, bis sie bereit sind, in ihre Heimatländer zurückzugehen.
g) alle Bootsmigranten im Mittelmeer werden in ihr Ausgangsland zurückgebracht
h) Für Asylanten gibt es ein kleines Taschengeld und ansonsten lediglich Sachleistungen
i) Asyl wird zunächst nur zeitlich begrenzt gewährt. Wer sich sprachlich, kulturell und arbeitstechnisch nicht integriert, verliert sein Aufenthaltsrecht. Integration wird zur Bringschuld. Kriminelle, ab Bewährungsstrafe werden abgeschoben.
Solange sich die Verantwortlichen sich dieser Thematik nicht stellen müssen , solange schaffen diese Leute unwiderrufliche Fakten.
Gut das v.d.L auch noch die amerikanische Staatsbürgerschaft hat, sie kann sich ja von Acker machen, wenn hier die Hütte brennt.
Und trotz (böse Zungen behaupten: wegen) dieser für die Zukunft unseres Landes höchst alarmierenden Studie wurden anschließend, unter Beifall auch des Aufraggebers Bundesfamilienministerium (SPD!), die Grenzen eingerissen! Ein genialer Coup Berliner Clankriminalität – denn jetzt kann die Post erst richtig abgehen! Da macht das SPD-Wort ‘Verschissmus‘ ja doch Sinn: DE hat verschissen!
Ja, lieber Herr Tipi, Ihre regelmäßigen Alarmberichte in der oben geschilderten Sache sollten Sie endlich in aktive politische Arbeit umsetzen! Sie sitzen doch schließlich an der politischen Einflussquelle. Warum hört man nichts?
Es ist ein Verbrechen an nichtmuslimischen Kindern, denn die müssen sich, mit toleranter Unterstützung durch die Leerkräfte(!), der muslimischen Machokultur beugen. Auch sie werden dadurch radikalisiert, vielleicht nicht im muslimischen Sinne, aber gegen einen Staat, der ihr Bedürfnis nach Sicherheit und ihr Recht auf Bildung nicht durchsetzt. Die Kinder sollen offenbar im immateriellen Sinne die Integration leisten, was sie nicht können, und auch nicht müssen. Da die muslimische Religion und Tradition massiv Jungen bevorzugt, werden sich die deutschen Jungen die muslimischen Jungs als Rollenvorbild nehmen. Die Mädchen werden immer mehr aus der Öffentlichkeit verschwinden. Ich war immer unglücklich, das ich keine Kinder haben konnte, heute bin ich darüber froh!
Es gilt einfach: Rette sich wer kann. Man muss seine Kinder auf die richtigen Schulen schicken. Und wenn das nicht geht, hat man halt Pech gehabt. Man muss seine Ersparnisse richtig anlegen. Wenn das Geld dank EBZ weg ist, halt man halt Pech gehabt. Man sollte nicht zur falschen Zeit am falschen Ort sein. Sonst hat man halt Pech gehabt. Man sollte öffentlich nichts Falsches sagen. Sonst hat man halt Pech gehabt.
Man sollte vor allem eine der Staatsparteien beitreten. Das ist eine gute Voraussetzung, kein Pech zu haben.
Lieber Herr Tipi,
ich schätze Sie wirklich (und das meine ich ernst!) wegen Ihrem Engagement und Ihrer Beiträge hier und bin froh, dass wenigstens einer mit profunden Islamkenntnissen für die Hessische CDU im Landtag in Wiesbaden sitzt.
Aber das Problem liegt doch viel tiefer. Der (Mainstream) Islam teilt die Welt in Gläubige und Ungläubige, was an sich noch ok wäre, machen ja im Prinzip alle Religionen so.
Der Islam erklärt die Ungläubigen aber pauschal zu Feinden und minderwertigen Menschen und schafft somit einen permanenten Kriegszustand zwischen den Muslimen und den Ungläubigen (das ist übrigens nicht von mir, sondern von Karl Marx!).
Es ist diese Ideologie, an welche die Islamisten, Salafisten, Dschihadisten andocken und ihre extreme, gewalttätige Ideologie draufsetzen. Aber ohne die in „moderaten“ Moscheen gelegten Grundlagen würde das doch niemals funktionieren.
Meine Frage an Sie wäre : sind die moderaten Muslime bereit, solche Dogmen grundsätzlich in Frage zustellen wie die Teilung der Welt in Gläubige (Muslime) und minderwertige Ungläubige und auf eine Veränderung Ihrer Religion hinzuwirken ???
In Ihren Artikeln hat man das Gefühl, das Sie es nicht sind. Sie drehen sich immer schneller im Kreis mit Ihren (an sich ja vollkommen berichtigten) Forderungen, sind aber nicht bereit, an die Wurzel des Problems heranzugehen. Und je länger sie sich dem verweigern, desto schneller müssen sie sich drehen.
Halten Sie einfach an : wenn in Moscheen nicht mehr gelehrt wird, das Muslime höherwertige Menschen sind und die islamische Gesellschaftsordnung moralisch höher stehend und der Westlichen überlegen ist, dann wird es auch keinen Nährboden mehr für Extremisten geben.
Nur so kann das Problem nachhaltig gelöst werden. Sie doktern nur an den Symptomen herum.
Mit freundlichen Grüßen,
Muslime können uns ja gerne für unwert halten aber doch bitte in ihren Ländern.Es ist doch Wahnsinn zu glauben man könnte dieses Problem in unserm Land lösen.
und wieder kann die Antwort auf Ihren absolut zutreffenden Artikel nur lauten: Wer diese Zustände bekämpfen will sollte eben nicht CDU und Konsorten wählen!!!!!
Soweit ich weiß, ist das in allen westeuropäischen Staaten (die sooo tolerant sind) der Fall. Und keiner dieser Staaten hat das bisher irgendwie stoppen können.
Ich las sogar vor kurzen, dass der Verfassungsschutz (die Merkelschutztruppe) bei uns ganz „überrascht“ (mein Wort des Jahrzehnts) ist, dass die Salafisten weiterhin zulegen, obwohl sich doch der Verfassungsschutz jetzt darum kümmert.
Meine Einschätzung: Teilweise ist es ihnen einfach wurst, teilweise sind sie wirklich so dumm.
Sehr geehrter Herr Tipi, bei allen kritischen Anmerkungen in Sachen Parteizugehörigkeit, ist es Ihre persönliche Entscheidung (wie bei Herrn Sarrazin auch), in welcher Partei Sie sind, die in einer freien Gesellschaft einfach zu akzeptieren ist. Ich bewundere Ihren Mut, solche Artikel zu schreiben, im Gegensatz zu denen in der CDU, die ähnlich denken wie Sie, aber den Mund nicht aufbekommen, gesenkten Hauptes im Bundestag oder Landtag sitzen.
„Jeder fünfte befragte muslimische Schüler sieht in der westlichen Welt eine Bedrohung für den Islam, die eine gewaltsame Verteidigung rechtfertigt.“ Nun, in diesem einen Punkt muss ich den Islams sogar recht geben: Die westlichen Werte – Freiheit von Gedanke, Wort und Tat, anthroponome Rechtsstaatlichkeit mit Gleichheit vor dem Gesetz, Rationalität und Demokratie – sind für ihr Bronzezeit-Reenactment etwa das, was konzentrierte Säure für Kalk ist. Hier gibt es grundsätzlich keine Kompatibilität; man muss sich entscheiden, auf welcher Seite man stehen möchte, zu der aufgeklärten Menschheit, die den Mond erreicht hat, oder zu den Haremsverprüglern, die an fliegende Pferde glauben.
Sehr geehrter Herr Tipi, es gibt keinen Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Im übrigen freue ich mich, wenn von Ihnen demnächst eine Initiative gestartet wird, die Grenzen zu schließen, den Sozialstaatsmagneten abzuschaffen, sowie viele Menschen zurück in ihre Heimat zu bringen, wo sie ihr Land aufbauen können und friedlich bis ans Ende ihrer Tage leben können.
Sehr geehrter Herr Tipi,
nachfolgend ein Zitat aus Ihrem Artikel: >“Besonders schlimm ist für mich, dass der Islamismus auch vor unseren Schulen nicht Halt macht – vor den Orten, an denen unsere Werte und Überzeugungen gelehrt werden.“<
Und genau da liegt der Casus Knaktus: In deutschen Schulen werden KEINE Werte und Überzeugungen mehr gelehrt; …zumindest keine deutschen Werte und Überzeugungen!
Größere akademische Ausführungen hierzu erübrigen sich.
Ach Herr Tipi, wollen sie einen neuen Nebenkriegsschauplatz eröffnen? Das, wovon sie schreiben, ist fünf Jahre alt und total überholt. Was jetzt los ist können sie an Brennpunktschulen aber nicht nur da erleben. Alle wissen es doch aber es interessiert niemanden, gut ab und zu hier bei TE oder andere Internetplattformen aber sonst. Was jetzt für uns wichtig ist, ist der Kampf gegen Rääächts das ist gesellschaftlicher Konsenz und dafür müssen wir alle Kräfte mobilisieren. Dann haben wir dem Klima den Kampf angesagt also gegen das bessere Wetter. Da haben wir keine Ressourcen mehr im Kampf gegen die schleichende Islamisierung des Landes. Außerdem, was ist so schlimm an ein bischen religiöse Diktatur? Viele sind dafür und können es kaum erwarten mal so richtig gesagt zu bekommen wo der Frosch die Locken hat.
Haben sie ihren Kommentar auch wo anders angeboten also Speigel, Zeit, SZ oder Welt? Wenn nicht ist das hier ein sehr exklusiver Kreis.
Es ist – für jeden der sehen und nicht ein „freundliches Gesicht“ zu den ersten, glasklaren Missbrauchsfällen gegenüber unserer freiheitlichen Grundordnung machen wollte, schon seit circa 15 Jahren „überholter“ Schmäh. Aber sei’s drum. Herr Tippi ist mir trotzdem sympathisch und für mich immer das wandelnde „Wort zum Sonntag“ von TE. 😉
Sehr geehrter Herr Tipi,
jeder fängt bei sich mit der Reflexion an. Ich habe lange versucht, das Gespräch im Verwandten-, Freundes- und Bekanntenkreis zu finden. Es gibt einige die mit mir einer Meinung sind, es gibt aber auch viele, die das absolut konträer sehen. Es geht ihnen gut, der nette Migrant macht doch nichts. Jeder kann glauben woran er will. Das sind deren Aussagen. Andere Blickwinkel lassen sie nicht zu.
Wir werden mit dieser Regierung das Rad nicht in die richtige Richtung drehen. Ich bin diesbezüglich deshalb in der Entspannung und genieße das aktuell ruhige Leben, da ich als Nichtmuslimin am Ende eh als erste Tribut zollen werden muss. Solange ich selbst nichts ändern kann, lohnt die Aufregung nicht.
Ob radikal praktizierender Muslim oder ganz „moderat“. Für mich sind am Ende doch alle mein Verderben. Was glauben Sie, wird ein moderater Muslim im Jihad machen? Wird er seinen deutschen Nachbarn beistehen oder brav wegschauen?
Leider alles nichts Neues, Herr Tipi.
Bereits 2007 erschien eine Studie des Bundesinnenministeriums unter dem Titel „Muslime in Deutschland“, die ähnliche Ergebnisse lieferte.
Eine Zusammenfassung dieser Studie von Christine Schirrmacher, Professorin für Islamwissenschaft an den Universitäten Bonn und Leuven findet sich hier:
https://www.islaminstitut.de/wp-content/uploads/2017/01/BMIMuslimeinD.pdf
Und wie sieht es heute aus?
Aus den vor 13 Jahren in der BRD lebenden 4 Mio. Muslimen sind inzwischen -nicht zuletzt auch dank unserer immer vom Ende her denkenden Frau Merkel – ca. 8 Mio. geworden.
Kritiker dieser Entwicklung wie Sarrazin werden aus der SPD geworfen.
Der nachweislich durch muslimische Zuwanderung steigende Antisemitismus wird, im „Kampf gegen rechts“, auf breiter Front der AfD in die Schuhe geschoben.
Unsere Bundeskanzlerin verkündet derweil die „große Transformation“ (wie soll die eigentlich aussehen?) und unsere 16-jährigen hüpfen Freitags gegen die „Klimakatastrophe“.
Und dem, lieber Herr Tipi, wollen Sie mit mehr Weltoffenheit begegnen? Nun denn.
Erneut ein beeindruckender Beitrag, Heer Tipi. In Hessen grassieren in etlichen Bereichen schlimme Zustände, dieser ist nur einer davon. Wer aber, Herr Tipi ist das von Ihnen adressierte WIR ? Was eigentlich tun hessische Politiker?
Dieses „Wir“ geht mir auch gegen den Strich? Ist es das „Wir“ aus „Wir schaffen das? Was soll´s? Die Kopftuchmädels und Pisspott-Haarschnitt-Alis ändern „Wir“ sowieso nicht mehr. Oder glaubt das jemand? Sollen sie doch glauben, woran sie wollen. „Wer glaubt, weiß mehr.“
Richtig Herr Tipi. Sie sind Mitglied der CDU. Seien Sie der Anwalt aller Demokraten. Dringen sie vor in das Reich der unfehlbaren Kanzlerin und ihrer Entourage und tragen Sie diese Gedanken mit aller Vehemenz vor. Gehen Sie in die mediale Öffentlichkeit! Klagen Sie die Politik der Kanzlerin an! Fordern Sie, die Hassprediger und Salafisten auszuweisen.
Ich garantiere Ihnen, in Kürze werden Sie Herrn Maaßen auf der „Parkbank“ gesellschaft leisten und dann wissen Sie, was die Kanzlerin in Davos gemeint hat, als sie mit allumfassender Transformation gedroht hat.
Sehr geehrter Herr Tipi, wenn ein CDU Mitglied so etwas schreibt, dann kommt mir das so vor, als beschwere sich ein Veganer über fleischfreie Kost in seiner Kantine.
Genau. Den Karren vor die Wand fahren und sich bei der Wand beschweren, dass sie im Weg stand. Jede Kritik wurde als „rechts“ diffamiert und nun sollen „Wir“ es richten? Gehts noch?
Die Stärksten mit ihrem religiösen Rückhalt gewinnen. Die anderen Kids kriegen was auf die Fresse. Die Lehrer auch. Macht nichts, sie können ja konvertieren, journalistisch arbeiten oder in die Politik gehen.
Zumindest wird es dann dem totalen Buntismus unserer Tage gelungen sein, der „Religion des Friedens,“ eine Art friedliche Übernahme zu gewähren. Vor dem Hintergrund der bösen Kreuzzüge im noch böseren Christentum, würde dieser zivilisatorische Quantensprung, wohl selbst das Heilige Römische Reich nochmal vor Neid erblassen und anschließend in Sack und Asche ergehen lassen. Aber die hatten ja nach meiner Info auch noch keine runden Tische gegen Rechts und andere „moralische Standards“, wie sie die heutige, helldeutsche Polit-Kaste für sich reklamiert und der betreute Michl das natürlich auch brav nachstanzt.
Vielen Dank Herr Tipi für das offene Wort, aber es ist zu spät und zwar viel zu spät!
Es ist schlichtweg unvorstellbar, dass auch nur sehr „milde“ Maßnahmen im derzeitigen politischen System ungesetzt werden.
Denken Sie auch an die Generation der 10-14 Jährigen und an den Psychiater im Mainstream Fernsehen, der in der Diskussion sagte: Die Prägung ist mit 12 eigentlich abgeschlossen. Das Problem wird in absehbarer Zeit noch viel größer werden und die Islamischen Religionsvereine leisten da ganze Arbeit. Kommunen schließen Verträge mit diesen Islamvereinen und sollten diese den Status einer Körperschaft öffentlichen Rechts bekommen, wie etwa die katholische Kirche, dann können sie nicht mal mehr theoretisch irgendetwas ändern oder auch ihre Ideen nur öffentlich diskutieren. Wir sind ja schon fast dort angelangt. Sie treffen diese Religionsvereine nicht nur in den Großstädten, die sind wie ein Netzwerk über das Land auch in den kleineren Kommunen präsent. Sie/wir können daran gar nichts mehr ändern und Erdogan weiß das.
Deutschland verändert sich, und wir freuen uns drauf™.
„Spätestens jetzt müsste uns doch allen klar sein …“
Ihrer vormaligen Parteivorsitzenden und unser aller geliebten Kanzlerin war das doch schon lange klar, lieber Herr Tipi. „Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert“, tönte sie 2010 auf dem Deutschlandtag der JU. Leider fiel die Union daraufhin in einen Rundum-Dornröschenschlaf. Jetzt ist es natürlich ein bisschen spät für Ihren Weckruf …
Natürlich ist multi-kulti gescheitert. Das hat die Kanzlerin ja auch absolut Recht. Wir befinden uns in D ja auch nicht auf dem Weg in Richtung multi-kulti, sondern mittelfristig in eine islamische Republik. Oder glauben Sie wirklich, daß eine derartige Regierung dann multi-kulti zulassen wird. Hier so wenig, wie im Iran.
Spätestens jetzt… uns allen…. ach herrjeh. So eine scheinbesorgte Nummer. Herr Tipi hätte schreiben sollen: „weiten Teilen der CDU war schon 2015 klar… wir durften aber nichts sagen, um die Willkommenspolitik der großen Vorsitzenden nicht zu diskreditieren…. und mussten stattdessen wie die Duracellhasen klatschen, wenn die Alternativlose die Welt zu Gast bei Freunden einlud… etc. pp. Und nun müssen wir (die Regierungsparteien) sehen, wie wir aus dem Schlamassel wieder herauskommen. Aber das wird wohl nichts…“ Ende der Durchsage.
Artikel wie diese sind sinnlos. Die Leser hier kennen es schon seit Jahren und den Leuten, an die sich dieser Artikel wendet, ist das alles zu Nazi… Also was soll das?
Eben. Mit dem „braunen Sumpf“… den „Zweiflern“ (Claus Kleber) gibt es keine Verständigung. Man darf sie sogar hassen. Es gibt ja den guten, richtigen Hass. Der Rest der Bevölkerung liest hier sowieso nicht mit und/oder findet eh alles suppi in Muttis Polykulti-Stadl. Also was soll´s eigentlich?
„Islamistische Gesinnung greift in Schulen um sich“
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Wen bitte überrascht das eigentlich ?
Der Islam gehört zu Deutschland! Oder war das anders herum? Auf alle Fälle wird das bald anders herum und dann sollten wir ins Exil oder private Personenschützer anheuern? Das Internet vergißt nie und noch gibt es kein Internetnutzungsverbot für Gläubige.
Man schaue sich nur den IRAN der 1970er und heute an und bekommt schon mal ein Geschmäckle….
An der Spitze dieses Wertewandels steht Ex-Bundespräsident Wulff und Bundeskanzlerin Merkel. Sie meinten, dass der Islam zu Deutschland gehört. Die linksgrünen Medien klatschten dazu. Gegenstimmen wurden in die Nazi-Ecke gestellt.
In ihrer Regierungserklärung 2018 ist Merkel auf die Formulierung Schäubles (der Islam ist inzwischen Teil Deutschlands) geschwenkt, aber den meisten ist das gar nicht aufgefallen und viele Medien haben sogar falsch zitiert.
Dass der Islam weder zum Lissaboner Vertrag, noch zum Grundgesetz passt, müsste jeder denkende Deutsche erkennen, besonders unsere politische Elite. Der Islam ist inzwischen ein Teil Deutschlands. Leider! Die Politik müsste alles dafür tun, dass unsere europäischen Werte erhalten bleiben.
Auch die islamische Menschenrechtskonvention von Kairo paß nicht zu uns. Ich würde die übrigens hier in DL für alle Mohamedaner einführen.
Die EU hat sich ja geweigert, in ein für sie grundlegendes Dokument das Wort „christlich“ oder „christliche Wurzeln Europas“ einzusetzen! Und Kard. Marx will auch nicht vom „christlichen Abendland“ sprechen.
Und wenn dann die Scharia hier herrscht, heißt es von Seiten der Muslime an alles Altparteien: Danke, ihr ward nützliche Idioten! Diese werden dann, wie immer sagen: Das war so nicht vorhersehbar. Aber immer mehr Moscheen bauen, damit immer mehr Jugendliche indoktriniert werden können.
Man kann jungen Leuten nur noch empfehlen das Land zu verlassen. Deutschland ist schon einen Schritt über dem Abgrund. Man schaue nur nach Schweden!
Mit „wir“ meinen Sie wen?
Ja wen wohl meint Chris Groll. Natürlich die autochthonen Deutschen. Die haben allerdings keinen Kampf verloren, denn sie haben kampf- und würdelos kapituliert. Und für dieses Verhalten kennt die Geschichte bekanntermaßen nur eine Antwort. Und die lautet UNTERGANG. Ein jeder, der nur ein ganz klein wenig in Geschichte bewandert ist, kennt das Ende des jetzt gerade ablaufenden Geschehens.
Das überrascht mich jetzt aber …
Ja, wer hätte das ahnen können? Bin geradezu geschockt.
Es ist gelaufen.
Korruption und Geschäftemacherei, linke Islamophilie, Opportunismus, Selbsthass, Dummheit – die Kombination dieser Eigenschaften ist unschlagbar. Und hat seit 2015 diesen Trend massiv verstärkt, der sich fortsetzen wird. Weil dieses Gerede nichts bringt. Alle fünf Jahre gibt es ca. 1 Million Moslems mehr in Deutschland, ganz offiziell so gewollt.
PEW hat 2017 weltweit unter Muslimen umgefragt, ob sie die Scharia für ihr Land der nationalen Gesetzgebung vorziehen würden. In den Herkunftsländern vor allem der aktuellen Massenzuwanderer seit 2015 ist das überall die deutliche Mehrheit, z.B. in Afghanistan 99%, Irak 91%, Marokko 83%, ebenso in fast allen anderen afrikanischen Staaten. (Syrien wurde nicht befragt.)
In der Türkei, wo vermutlich die meisten der von Pfeiffer Befragten in NRW herkommen, wollten nur 12% die Scharia! Da liegt der Schluss nahe, dass die nach Deutschland gewanderten Türken „islamistischer“ denken als der Durchschnitt in ihrem Heimatland, oder zumindest ihre Nachkommen wieder fundamentaler werden. Und jetzt bitte als Gedankenexperiment eine parallele Entwicklung für die Neuzuwanderer und ihre Kinder extrapolieren.
Mir haben wenige Zahlen solche Kopfschmerzen über die Zukunft unserer Gesellschaft gemacht wie diese. Was Sie sehr beunruhigt, Herr Tipi, ist möglicherweise ein laues Lüftchen im Vergleich zu dem, was Ihnen in den nächsten Jahrzehnten aus den Schulen entgegenkommen wird. Und ich erkennen niemanden im politischen Personal, der die ganze Brisanz dieser Garantie zum Gesellschaftszerfall erkennt oder gar angeht.
https://www.pewresearch.org/fact-tank/2017/08/09/muslims-and-islam-key-findings-in-the-u-s-and-around-the-world/
Sie schauen vielleicht in den falschen Parteien.
Herr Tipi, sie schreiben:
„Es liegt an uns, den Jugendlichen, die der Scharia den Vorzug gewähren wollen und den radikalen Islam wo nötig auch mit Gewalt zum „Sieg“ zu verhelfen, eine Alternative aufzuzeigen. Und zwar eine demokratische, rechtsstaatliche, soziale und weltoffene Alternative, nach unseren Regeln, Gesetzen und Werten, im Sinne unseres Grundgesetzes.“
Erst einmal frage ich mich natürlich, wer hier „uns“ ist. Meinen Sie die üblichen öffentlichen Einrichtungen wie Schule, Kindergarten, Jugendheim, Sozialarbeiter, Sportverein oder meinen Sie den normalen deutschen Bürger, der sich also nun den testosterongesättigten Jungspunden, die gern auch mal in Muskulaturstuben anzutreffen sind, zuwenden soll? Tja, ein bisschen Mut braucht es da schon, aber gut, was könnte denn so ein deutscher Bürger wie – sagen wir mal – ich selbst denn so anbieten … vielleicht ein Ausflug zu einer mittelalterlichen deutschen Burg oder man weiht die Jungburschen in die Numismatik ein oder plant Bergwandertouren, geht mit ihnen joggen, lädt sie auf den Campingplatz ein, organisiert ein Volleyballspiel, ferner käme noch die Jugendfeuerwehr oder ein Chor oder ein Tanzverein oder der Besuch eines Musicals infrage. Mensch, Herr Tipi, ich glaube, Ihre Idee ist gar nicht so schlecht, da fällt mir wirklich viel zu ein. Glücklicherweise kenne ich in meinem Stadtviertel einige Treffpunkte, wo sich islamische Migrantenjungs gern aufhalten, ich geh da direkt gleich mal hin. Ich freu mich auf die neue Aufgabe.
Sie wollen die Nachwuchsfundamentalisten also bespaßen? Gute Idee. Ich könnte den jungen Herren Wasser holen oder einen Bauchtanz aufführen oder mit dem Palmwedel fächern.
Beim Fussball gibts auch auf die Glocke – geht schon mal nicht. Bei der Jugendfeuerwehr dürfen Sie gerne mal nach Migranten Ausschau halten. Sie werden keinen finden. Der Handball ist durch und durch rassistisch – sagt der WDR. Bleiben ja nur noch die Domplatte zu Silverter oder die Moschee am Freitag. Die deutsche Kartoffel könnte sich im Kickbox-Kurs des Antiaggressionstraining als Sparringspartner zur Verfügung stellen…
Gut gemeinte Ratschläge, Herr Tipi. Dann sollten Sie aber bitte mit gutem Beispiel voran gehen und als Hessischer CDU Landtagsabgeordneter sich gemeinsam mit Ihrer Partei gegen die ansteigende islamistische Gesinnung an den Schulen einsetzen.
Herr Tipi, Sie liegen vollkommen richtig.
Wenn die jetzt bei uns heranwachsende Generation an Muslimen weiterhin durch ausländische Interessen zur Radikalität erzogen wird, wird sie, wenn sie erwachsen ist, den Kampf gegen uns und unsere Werte in unserem eigenen Land aufnehmen. Und zwar nicht nur vereinzelt mit dem Messer, sondern gut organisiert mit Kalashnikov und Sprengstoffweste.
Es ist alles eine Frage der jeweils aktiven Generationen, wann eine jeweilige Generation herangereift ist und ihr die volle Körperkraft und Energie zur Umsetzung ihrer Vorstellungen zur Verfügung steht.
Die 15 oder 16 Jährigen, die Sie im Artikel erwähnen, werden bald 20-25 sein und uns dann die Hölle heiß machen. Was dann nur noch mit SEK und KSK zu kontern sein wird.
Die politisch-religiöse Einflussnahme fremder Nationen in unsere inneren Belange und die Toleranz unserer eigenen Leute gegenüber dieser Einflussnahme, gehören mit aller Härte abgewürgt.
Was sich hier entwickelt, hat überaus ungutes Potential.
„…ungutes Potential.“
Sie drücken das wirklich SEHR diplomatisch aus!
Man hätte auch sagen können, kein „hilfreiches“ Potential.
Ok, dann etwas undiplomatischer:
Wer wissen will, was als nächstes bei uns passiert, der schaue nach Frankreich. Charlie Hebdo, Bataclan, Nizza, Notre Dame, etc..
Bisher haben wir in Deutschland nur den Vorgeschmack bekommen. Es soll mir keiner sagen, er hätte nicht geahnt was da auf uns zukommt, wenn es uns erreicht hat.
Die Menschen lernen immer erst dann, wenn es sie selbst oder ihr persönliches Umfeld betrifft. Manche nicht einmal dann.
Dummheit bedeutet nicht etwa, etwas nicht zu wissen.
Dummheit bedeutet, etwas nicht wissen zu wollen.
Mit den Demokraten wäre ich mir nicht so sicher, Herr Tipi. Wo waren diese Demokraten, als Kanzlerin Merkel mit Verfassungs- und Rechtsbrüchen Tür und Tor für den massenhaften und unkontrollierten Zuzug islamisch geprägter Männer ermöglichte, wo waren sie, als Herr Maaßen wegen der Richtigstellung einer falsch behaupteten Hetzjagd von ebensolchen Migranten durch Deutsche diskreditiert und entlassen wurden und wo sind sie jetzt, wo Frau Bundeskanzlerin ankündigt, dass sich im Rahmen einer gigantischen Transformation unser aller Lebensweise dramatisch verändern würde?
Nur eins ist sicher: Wenn die Demokraten nicht ganz schnell reagieren, dann ist es zu spät. Denn noch ein paar Jahre später dürfen die von ihnen beklagten Islamisten-Bürschchen nämlich in Deutschland wählen gehen. Und sich wählen lassen.
Wie sagte schon Wilhelm Busch: Zu spät mein Lieber, der Namenstag ist längst vorrüber und in diesem Sinne ein frohes Erwachen für alle, die diese Zustände herbeigeführt und toleriert haben, denn die meisten wissen wirklich nicht aus der Unkenntnis heraus, was sie tun und wer ein Land und seine Einwohnerschaft aus der Urlaubsperspektive heraus einschätzt, kennt noch lange nicht die Geisteshaltung, die dahinter steckt und das führt zu Fehlannahmen mit fürchterlichen Auswirkungen, die erst den Anfang aufzeigen, das dicke Ende kommt noch und wird ihre Freiheit entschieden beschneiden, sobald sie Mehrheiten besitzen, denn ihre Religion läßt kein Spielraum, das sieht man überall auf der Welt, wo sie sich breit gemacht haben.
Ich finde die Vorstellung, dass in 50 Jahren der Imam der Angela-Dorothea-Gesamtschule in Duisburg die Kinder zum Freitagsgebet in der schuleigenen Moschee um sich versammelt durchaus reizvoll. Das versüßt mir das Ableben. Der Islam gehört zu Deutschland (Christan Wulff).
Ich verstehe Ihren Artikel und Ihre Kritik nicht. Es ist doch Ihre Partei, die CDU, die solche Kritik seit vielen Jahren einfach abschüttelt. Ihre Partei macht sich doch stark für islamischen Religionsunterricht. In Berlin hat die AfD darauf hingewiesen, dass ein Buch, in dem Hass und Mordaufforderungen stehen (also der Koran), nicht als Unterrichtsbuch in Frage kommen sollte. Meines Wissens ist dieser Einwand nicht nur von Rot-Grün, sondern auch von der CDU argumentlos abgeschmettert worden. Noch nicht einmal eine solche Pille-Palle-Forderung, dem Koran für den Schulgebrauch die Form eines „Schul-Islam-Katechismus“ zu geben, wird von Ihrer Partei, die ja den Islam-Religionsunterricht in Hessen einführen will, erhoben. Dies wird von den Gesetzen allerdings eingefordert, denn alle in der Schule genutzten Bücher müssen für den Schulgebrauch genehmigt werden (wo überprüft wird, ob sie mit dem GG und der Landesverfassung übereinstimmen).
Die CDU in Gänze will ja noch nicht mal zur Kenntnis nehmen, dass der Koran völlig inkompatibel mit unserem Grundgesetz ist. Und all Ihre oben aufgeführte Kritik ist genau darauf zurückzuführen.
Mir ist, ehrlich gesagt, schleierhaft, wen Sie hier auf TE meinen, auf diese Gefahr für unser politisches Gemeinwesen hinweisen zu müssen. Sowohl die Redaktion als auch das TE-Forum ist sich dieser sehr wohl bewusst – ganz im Gegensatz zu Ihrer Partei CDU.
Deutschland wird Islamisch.
Wer wird dann Pensionen und Renten zahlen???
Gut, ich bin Bekloppt, was sind dann die anderen Mitbürger?
ZU SPÄT !
Des Pudels Kern. Die nötigen „Grausamkeiten“ müssen, gemäß der menschlichen Erkenntnis, „die Dosis macht das GIFT“, am Anfang begangen werden!
Sehr geehrter Herr Tipi,
vielen Dank für Ihren gut gemeinten Beitrag, aber Ihr Appell wird meiner Meinung nach komplett verpuffen. Die aktuell meinungsführenden Ideologen werden wie frühere deutsche Ideologen in der Geschichte (v.a. Monarchisten, nationale und internationale Sozialisten und Terroristen) lieber selbst untergehen als zuzugeben, dass manche Argumente ihrer Gegner (wie z.B. Ihre o.g. Argumente) korrekt sind. Denn das wäre dann im Jahr 2020 „rechts“ und „Hetze“.
Wir schaffen es noch nicht einmal, dass offiziell zugegeben wird, dass der zunehmende Antisemitismus zum Teil auch aus islamisch geprägten Ländern durch Migration quasi „importiert“ wurde bzw. wird. Wie wollen wir dann an Lösungen arbeiten, wenn wir schon die Fakten nicht anerkennen wollen?
Ich werde bei Ihnen aber sofort um Entschuldigung bitten, sobald Sie gemeinsam mit dem Bundespräsidenten Herrn Steinmeier einen 15minütigen konsensualen Dialog unter der sachlichen Moderation von Klaus Kleber zu diesem Thema im Anschluss an das heute-journal oder zur besten Sendezeit um 20.00 Uhr führen dürfen. Dann hätte sich dieses Land wirklich geändert. Vorher – tut mir leid – werde ich das nicht tun.
… zu spät! Leider!
Gut zusammengefasst, Herr Tipi!
Aber diese Katastrophe ist nicht mehr aufzuhalten! Wie sollte das auch jetzt noch gehen?? Einmal salafistisch gehirngewaschen ist das nicht mehr durch gutes Zureden rückgängig zu machen!
Und alle anderen hilfreichen Maßnahmen gegen eine Islamisierung Europas wären ja auch so was von rrrrräääääächts – das geht gar nicht!
Finis Germania !!!
Schulpolitik? Was erwartet Herr Tipi von den Lehrern, Umerziehung? Einmal abgesehen davon, daß das schon aufgrund der Mehrheitsverhältnisse und der Wertelosigkeit des Mainstreams niemals funktionieren kann, ist es nicht die Aufgabe (auch wenn es seit dem Reichsbildungsgesetz bis heute so geschrieben steht) der Schule Ideologien zu vermitteln, egal ob es das Klima oder die heute rechte linke Gesinnung betrifft, wer so etwas fordert ist nur um Nuancen besser, als der den er kritisiert.
Stattdessen bleibt eben genau abzuwägen wen wir in unseren „Verein“ lassen wollen, und wer sich einen anderen „Verein“ suchen sollte.
Die OIC hat 57 Mitgliedsstaaten (fast allesamt deutlich dünner bewohnt als wir) und über eine Milliarde Gesinnungsgenossen (und Genossinnen ) freuen sich über Rückkehrer im Sinne der Umma, schließlich sind wir hier alle Haram.
Wie sollen ausgerechnet Lehrer die Karre aus dem Dreck holen? Die Mutter der lieben Kleinen hat nichts zu melden. Der Vater spricht nicht mit der Lehrerin und ist sowieso der Meinung, dass sie seinem Lütten nichts vorzuschreiben hat. Das nötige Wissen erhält er sowieso in der Koranschule. Zur Schule kommt der Lütte auch nur, weil es die Schulpflicht in Deutschland gibt. Natürlich kommt er mit der richtigen Einstellung in die Schule.
Welche Handhabe habe Lehrer denn schon? Wenn sie sanktionieren, werden sie bedroht.
Lieber Herr Tipi, vielen Dank für diesen Bericht. Meinungsumfragen aus Großbritannien zeigen in die selbe Richtung, dass ein Großteil der muslimischen Juegendlichen und Kinder der westlichen Welt nicht nur ablehnend, sondern sogar gewaltbereit feindlich gegenüber steht. Nur: Warum sind Sie mit diesen Kenntnissen noch als Abgeordneter Mitglied einer Partei, die für einen unkontrollierten grenzenlosen Zuzug von Muslimen wie keine andere steht und Kritiker ihrer Politik als Nazis diskreditiert? Heucheln Sie?
„wenig hilfreich, Herr Tipi“, würde die Bundesraute sagen „sollten mal überlegen, ob sie noch in der richtigen Partei sind, wa?“