Ich frage mich ja schon lange, was genau feministische Außenpolitik sein soll. Irgendwas mit Frauen? Irgendwas gegen toxische weiße Männer? Alles, was mit Fragen zu tun hat wie: Sollen Toiletten in Afrika im Dorf oder am Dorfrand stehen? Oder irgendwas mit Streumunition für die Ukraine? Man weiß so wenig.
Und man erfährt so wenig Aufklärung. Bei „Aus Politik und Zeitgeschichte“, herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung, liest man: „Durch feministische Außenpolitik werden Leerstellen in internationalen Sicherheitsfragen sichtbar gemacht, denen umfassend mit der Implementierung und Weiterentwicklung schon bestehender Instrumente und Mechanismen wie der UN-Agenda ‚Frauen, Frieden und Sicherheit‘ begegnet werden kann.“
Sichtbare Leerstellen! Ja, das erklärt vieles. Bislang hat die feministische Außenpolitik von Annalena Baerbock Leerstellen am laufenden Meter produziert. Immerhin: Was den Iran betrifft, „schauen wir hin“, erklärte sie Ende Mai. Im Mai präsentierten Justiz und Regierung des Iran nämlich einen Gesetzentwurf zur „Stärkung der Hidschab-Kultur und der Keuschheit“. Das Gesetz sieht neue und harte Strafen bei Verstößen gegen die Kopftuchpflicht vor – zunächst mehrfache Verwarnungen, etwa per SMS. Dann drohen Geldbußen, Berufsverbote und in Extremfällen sogar Gefängnis. Mittlerweile werden Polizistinnen in bodenlangem schwarzem Umhang mit Kopftuch gesehen, die Frauen ermahnen und festnehmen, die den Hidschab nicht oder nicht ordnungsgemäß tragen.
Wäre das nicht eine gute Gelegenheit für die Außenministernde, auf jene berüchtigte „klare Kante“ zu steigen, statt einfach nur hinzuschauen und ein weiteres „Sanktionspaket“ „auf den Weg zu bringen“ – während doch auch im Außenministerium bekannt sein dürfte, dass Sanktionen entweder nicht viel nützen oder eher der Zivilbevölkerung als der Regierung schaden? Warum nicht auch dem Iran mal kräftig die Beine wegschlagen und dafür sorgen, dass er sich davon nicht wieder erholt, statt das immer nur in Richtung Russland zu rufen? Im Übrigen kumpelt der Iran mit Russland, was also hindert unsere Amazone im Ministerium?
Womöglich das, was bereits Claudia Roth dazu veranlasst hatte, zum Besuch bei den Mullahs brav ein Kopftuch anzulegen. Es gibt eine seltsame und unselige Zurückhaltung besonders von sich zum Feminismus bekennenden Frauen, das zu benennen, was Frauen im Iran unterdrückt und Migranten in Deutschland gewalttätig gegen westliche „Schlampen“ werden lässt: der Islam.
Doch nein, verkündete Annalena Baerbock im September 2022, auf dem Höhepunkt der Proteste gegen das Mullahregime, „bei allem Respekt vor kulturellen und religiösen Unterschieden. Wenn die Polizei, wie es scheint, eine Frau zu Tode prügelt, weil sie aus Sicht der Sittenwärter ihr Kopftuch nicht richtig trägt, dann hat das nichts, aber auch gar nichts mit Religion oder Kultur zu tun.“
Angesichts von so viel weltfremder Verbohrtheit wackelt der Elefant im Raum mit dem Rüssel.
Woher diese Verblendung? Fürchtet frau sich vor dem Vorwurf der „Islamophobie“ oder gar des „antimuslimischen Rassismus“, etwas, das mindestens so schlimm, ach was; schlimmer als Antisemitismus sein soll? Eine Religion ist eine Rasse? Wenn das Feminismus sein soll, dann wünscht man sich dringend toxische weiße Männer an der Spitze des Außenministeriums.
Was ist los mit den Feministinnen? Plausibel wäre ja noch, Angst zu haben vor militanten Islamanhängern, die schon mal jemandem die Kehle durchschneiden, den sie unislamischer Umtriebe verdächtigen, ich denke an den französischen Lehrer Samuel Paty, der im Oktober 2020 auf offener Straße enthauptet wurde. Vielleicht liegt es auch daran, dass Muslime Respekt einfordern, Mohammed-Karikaturen zu einer Fatwa führen können, während sich viele christliche Würdenträger offenbar selbst nicht mehr ernstnehmen und nichts dabei finden, wenn ihr Glaube lächerlich gemacht wird.
Und nicht zuletzt erinnere ich mich an Debatten, in denen deutsche Feministinnen der Ganzkörperverschleierung positiv anrechneten, dass sie die Konkurrenz unter Frauen abschaffe. Andere wiederum verniedlichen muslimische Kleiderordnungen als Mode, die Frauen sich freiwillig antun, und meinen, dass Kopftuchtragen ein Ausdruck von Freiheit sei.
Vielleicht hat Michel Houellebecq recht. Vielleicht wünscht sich manch emanzipierte westliche Frau „Unterwerfung“: endlich nicht mehr kämpfen müssen, um Anerkennung oder den vor allem bei Sozialdemokratinnen so begehrten Aufsichtsratsposten. Endlich morgens keine aufwendige Arbeit mehr am Gesicht, kein Hadern mit der aus dem Leim gegangenen Figur, einfach nur in der Küche stehen und für den Herrn und seine anderen Frauen kochen – das wär’s. Endlich Ruhe.
Den Frauen im Iran allerdings droht Grabesruhe.
Vor gut 50 Jahren hatte ich, damals noch sehr jung, w. und blond im Studium an einer technischen Uni sehr viel zu tun mit einer Reihe von jungen Herren (das konnte man durchaus angenehm wörtlich nehmen) aus ebendieser Region. Natürlich waren auch gewisse Besonderheiten wie das weibliche Bedecken von Haut und Haar Gegenstand von Diskussionen.
Damals gewann ich den Eindruck, dass meine Geschlechtsgenossinnen in ihren jeweiligen Ländern unterschiedlich ausgeprägt, in erster Linie Schutz suchten vor fremden Männerblicken. Der Druck jedenfalls in den sich gegenseitig kontrollierenden Männergesellschaften ging eindeutig von den Männern aus.
Einen der Herren traf ich 25 Jahre später wieder, mit seiner sehr schönen, im übrigen unverschleierten Ehefrau an seiner Seite, der er Europa zeigte.
Nachdenklich machten mich seine Beobachtungen, die sich in der zweiten Hälfte der 90-er Jahre längst deutlich abzeichneten und die heute irreversibel eskalieren.
Bildung von rivalisierenden Parallelgesellschaften, zunehmende gegenseitige Kontrolle, Unterdrückung der Frauen, Missachtung und Verachtung der „Ungläubigen“, Import von Feindseligkeiten und Bildungsferne
Was klar dass der Backlash kommt. Mit zivilem Widerstand allein wird man das Problem kurzfristig nicht abstellen. Die alte Generation im Iran muss entweder wegsterben, oder der Widerstand im Volk muss derart dauerhaft und groß werden, dass die Chefetage freiwillig das Weite sucht.
Die Gutmenschenideologie mit ihrem Regenbogen und ihrer Hybris produziert unendlich viele Widersprüche. Und ihre Protagonisten stoßen sich noch nicht einmal daran. Jeder halbwegs normale, halbwegs intelligente Mensch würde es an den zahllosen Widersprüchen zerreißen.
Unter dem Hijab, muss die Freiheit wohl grenzenlos sein.
Alle Ängste alle Sorgen sagt man
blieben darunter verborgen und dann
würde was uns groß und wichtig erscheint
plötzlich nichtig und klein.
—
Persien hat eine reiche vorislamische Kultur,
auf die es immer noch zurückgreifen kann.
Die Jugend dort möchte nicht von hässlichen
alten Männer drangsaliert werden.
Persien hatte 1953 eine funktionierende Demokratie.
Die ist von CIA und Briten weggeputscht worden,
weil denen Öl wichtiger war als Demokratie.
Die Situation ist den Verbrechen der USA und der Briten von 1953 geschuldet.
Niemals wären die Mullahs an die Macht gekommen, wenn nicht die USA und England 1953 die persische Demokratie zerstört hätten.
Die Jugend zahlt bis heute den Preis für die Verbrechen der „Allierten“.
Doch sie ist stark genug, um den Mullahs aus eigener Kraft den Weg in die Hölle zu weisen.
Ganz ehrlich?
Der Iran und sämtliche RÜCKSTÄNDIGE Staaten gehen mir sonst wo vorbei!
Komisch ist aber, dass man, wenn man denn von diesen Staaten erfährt, man immer nur von FRAUEN hört!
Nun, in meinem Leben wird Frauen gerade eine Sonderrolle zugestanden, wogegen meine Einstellung spricht, mit der mir meine Frau dennoch sehr häufig den Mund verbietet. Und Überraschung: ich höre ihr zu!
Entweder sind also Europäische Männer Schlappschwänze, oder sie mögen Frauen!
Dazwischen gibt es für mich absolut nichts!
Und was eine “Frau” Baerbock betrifft, so werde ich es bis zu meinem “Dahingehen” dabei belassen, manche Menschen einfach zu ignorieren!
Wer hier Frauenfeindlichkeit entdeckt, darf sich in den Kampf gegen den (männlichen) Iran ergeben.
Und ich muss mich jetzt ganz ehrlich machen:
Männer aus dem Orient sind mir aber MINDESTENS suspekt.
Leider habe ich aber keine HANDHABE!
Weder für die Frauen im Iran, noch für die VERSCHLEPPTEN Frauen, die sich in MEINEM LAND eine bessere Zukunft erwartet hatten.
Ganz ehrlich Frau Stephan:
Dem ERSTEN Muselmann, dem ich die Schnauze voll haue, wird sich in diesem Moment an seine Mutter erinnern! Und damit ist dann eigentlich schon alles gesagt.
Ausser, dessen, dass es etwas gibt, was mir sonst wo vorbei geht!
„Außenministernde“ – was für eine Brillanz. Danke Frau Stephan.
Die Forderungen nach Kopftuch und schwarzer Kutte wird sich nach der
Eisschleckaffäre für Frauen in der Öffentlichkeit nicht lang auf sich warten lassen . Wenn die Mohameds solch schmutzige Gedanken beim Anblick einer Frau beim Eis essen haben , kein Wunder wenn die
Vergewaltigungen zunehmen , die denken nur an das EINE , ist auch in allen Städten zu beobachten , Kinderwagen ohne Ende . Mit arbeiten hat das weniger zu tun .
Die Eroberung und letztendliche Auslöschung des Westens durch a) die brutale Gewalt der Moslems gegenüber der einheimischen Bevölkerung, Morde, Messerstechereien usf., b) ihre totale Demoralisierung durch tägliche Massenvergewaltigungen – und c) die demografische Gewalt, die uns durch die dauerschwangeren Kopftuch-Traegerinen angetan wird. Schon jetzt sind im Schnitt über 50 % der Kinder in Schulen Moslems, in Großstädten bis zu 100 %. Es ist ein Krieg –
Ein Krieg muss erklärt werden!
Haben Sie den Mut dazu?
Nun, ich mache gerade ganz andere Erfahrungen.
Meine „deutschen“ Mitbürger haben nämlich ganz offensichtlich MIR den Krieg erklärt, indem sie einem sog. Fachkräftemangel ABSOLUT NICHTS entgegen zu setzen haben.
Machen Sie sich also locker!
Die meisten Opfer sind IGNORANTE und DEVOTE Deutsche!
Also ich kann das ganze Desaster gänzlich entspannt weg lächeln.
Es trifft nämlich immer und ÜBERALL den Richtigen!
Baerbock und Genossinnen sind genau so verlogen wie alle der roten und grünen Kommunisten. Wenn es um Gratismut geht, sind sie sofort geifernd dabei. Was den Iran anbetrifft und messermordende EINMANN und JUNGMANN hingegen, da schauen sie weg. Gewalt gegen Frauen in muslimischen Ehen wird relativiert, von tausendfacher jährlicher Genitalverstümmlung u.a. von afrikanischer Volksgruppen an Mädchen selbst in Deutschland will man nichts wissen. Aber in Afrika Geld rausschmeißen, damit Toiletten (!) in Dorfmitte aufgestellt werden, einfach rational nicht mehr zu begreifen.
Man muss einfach mal antizipieren, wie viele Muslime es inzwischen in Deutschland gibt und in welchen zum Teil einflussreichen Positionen bzw. wie gut vernetzt dank diverser (und das natürlich nicht im LGBQSL-Sinn) „Deutsch“-türkischer, -afghanischer und was weiß ich nicht -muslimischer Kooperationen (oder vielleicht eher schon Korporationen?) die Muslime hier längst sind. Zwar gibt es noch keine muslimische Partei, aber der politische Islam ist längst an den Schalthebeln von Politik und Medien angelangt. Und da wird knallharte Lobbyarbeit im eigenen Sinne gemacht: durch Netzwerken, Familien-Nachzüge oder Nazikeule, wie es halt gerade passt.
KEINE Bärbock und auch keiner von den anderen „Alt“Parteien wird und will sich diesem geschlossen zusammenstehenden Block entgegenstellen. Man hat still und leise längst die Bischöfe als moralische Einflüsterer gegen die Mullahs getauscht.
Auch so erklärt sich die immer israelfernere Politik eines Landes, dass in der Nachkriegszeit nach den USA mal als 2.bester Freund Israels galt.
Baerbock weiß in Wirklichkeit doch gar nicht, wie es ist, als Frau maximal unterdrückt zu sein. Und anscheinend ist ihr das auch völlig egal.
Dieses Islam-Thema wird für sie erst interessant werden, wenn sie selbst einer Massenvergewaltigung zum Opfer fallen würde, weil diese Islamisten Frauen als Selbstbedienungsladen betrachten.
Vorher jedoch interessiert Baerbock die Sklavenhaltung der Frau im Islam einen Sch…dreck.
Wenn eine grüne und/oder linke Frau eine Vergewaltigung durch einen Migranten erleidet, macht sie in erster Linie sich selbst Vorwürfe, dann relativiert sie das mit überall herrschender weißer männlicher Toxizität und kritisiert fortan alle, die ihren Fall „instrumentalisieren“. Das Ende vom Lied: Sie erträgt es brav und entwickelt ihre ureigene „feministische“ Sicht der Dinge.
Richtig , die Göre kümmert sich lieber um Sch…..häuser in Nigeria
Die Feministische Außenpolitik von Frau Baerbock findet da schnell ihre Grenzen….so scheint es. Hat eigentlich Herr Steinmeier dem Mullah Regime im Iran dieses Jahr wieder zum „Staats-Geburtstag“ gratuliert? Man hört so gar nichts.
In Deutschland kämpfen die Grünen dafür das muslimische Frauen das Kopftuch aufbehalten dürfen, in anderen Ländern, deren Kultur uns ganz sicher nichts angeht, das sie das Kopftuch ablegen dürfen.Das ist sie die klassische Doppelmoral der Grünen.
Feministische Aussenpolitik ist Mumpitz wie fast alles feministische. Wozu eigentlich haben die Mütter, Tanten und anderen Frauen für die Emanzipation gekämpft, für Frauenrechte, wenn sie von diesen dummen Weibern mit Füßen getreten werden und abgeschafft.
Mir passt dieses globale Belehrungsgetue ohnehin nicht. Die Deutschen wissen es mal wieder am besten, was richtig ist für alle anderen, dieses Mal wird moralisch besetzt.
Aufgabe eines Außenministers ist die Wahrnehmung deutscher Interessen, nicht die Belehrung anderer Staaten.
Damit ist doch der Beleg erbracht, wie rückständig eine Religion sich präsentiert, indem ein Teil der Gesellschaft sich verschleiern muß, um den Begierden der männlichen Augen keinen Vorschub zu leisten, was völlig falsch gedacht ist und außerdem noch recht unbequem erscheint, wenn man mit diesem ganzen Gebammele seine tägliche Arbeit verrichten soll.
Es könnte auch anders laufen, durch geziemende Kleidung in der Öffentlichkeit und die würde dann alle betreffen, wenn es um Sitte und Anstand geht und bei den heutigen Möglichkeiten wäre das nicht nur sinnvoll, sondern auch unkomliziert möglich und deshalb sind diese Vorschriften vorsintflutlich und kommen eher einer Marter gleich, was bei vielen in Gewohnheit übergegangen ist und sie dabei die Normalität als unnormal empfinden.
Aus meinen früheren Reisen, Mitte der sechziger Jahre im Orient und Vorderasien kenne ich noch sehr genau die Bekleidung ortsansässiger Menschen, wo man sich schon damals die Frage stellen mußte, ob man sich darin wohl fühlen kann, wenn es um die Bewegungsfreiheit geht und was bei uns noch bis zur Jahrhundertwende zumindest auf dem Land noch ähnlich verlaufen ist, findet heute im Orient oftmals noch statt und demzufolge kann man annehmen, daß es eine Mischung ist zwischen Tradition und Restriktion, weil man mancher Orts noch geistig nicht weitergekommen ist.
Würde ,man die Kleiderordnung anpassen und nicht gleich zum Extrem des Westen übergehen denn da wird auch übertrieben und fördert damit das Hemmungslose, was nicht immer ratsam ist und die goldene Mitte besser wäre, weil sich sonst manche nicht beherrschen können und nur etwas mit der grenzenlosen Befreiung zu tun hat, was auch nur Fiktion ist und ebenso falsch, wie das gegensätzliche in anderen Kulturkreisen.
Sehen wir den positiven Aspekt, in dem Alkalaf ein Podium für seinen abstrusen Text gegeben wurde, können wir aus dessen Inhalt schließen, wie diese Leute, die sich als Schutzsuchende ausgeben, wirklich denken. Sie brauchen keinen Schutz, genauso wenig wie die Shariarichter und sonstigen Extremisten, die das Außenministerium unter Führung der Feministerin Bärbock einfliegen lässt. Und es wird immer deutlicher, warum der AfD, Sarrazin oder Maaßen so viel Hass vom Mainstream entgegen geschleudert wird. Dummichel soll weiter schlafen, in allen Dingen!
Man sollte auch mal die Lebensgeschichte, die offiziell angegebene reicht, des Autors Alkalaf ansehen. Aus einer IS-Hochburg “geflohen” mit IS-Gedankengut, nun ja ehrlich nur mit streng muslimischen, korantreu, verschlägt es den Herrn in westliche Gefilde, die zwar finanziell lohnenswert, kulturell zutiefst abgelehnt werden. Denn aus Syrien sind vorwiegend die Strenggläubigen “geflohen”, weil Assad und viele “normale” Syrer die Schnauze voll von den Eiferern haben. Willkommen sind sie dort jedenfalls nicht! Aber es ist doch immer wieder beruhigend, welches Klientel sich in Deutschland herumtreibt!
Was sie beschreiben ist absolut richtig, denn viele religiöse Hardliner, waren auch in ihrer muslimischen Heimat nicht gerne gesehen und sind dann nach Europa im Zuge der Einwanderung verschwunden, was mir in vielen Ländern schon früher in Gesprächen vor Ort bestätigt wurde.
Somit kam alles zu uns, auch das Grobzeug einer restriktiven Religion, die ihre alten Gedanken hierzulande bis heute fortsetzen und die Behörden kennen das Problem und wer glaubt, sie würden sich hier wandeln, der muß nur noch warten bis sie Majoritäten besitzen um dann festzustellen, wie sie ihre Träume umsetzen und das geht in Zusammenarbeit mit zuhause einher, denn dort sind die politischen Akteure im Gleichklang zwischen Politik und Religion aktiv und wer das nicht richtig einordnen kann, wird in einem anderen Europa aufwachen, was man schon heute vorhersagen kann und die Anzeichen überall bereits auf Sturm stehen.
Es wurde mal die Geschichte einer syrischen Familie beschrieben. Der Mann macht nichts als den ganzen Tag den Koran zu studieren, die Frau macht den Haushalt. In Syrien wurden ihre 12 Kinder auf die Straße geschickt um ihrem Lebensunterhalt zusammen zu stehlen. Die wurden dort gar nicht gerne gesehen, verständlich. Aber das Glück meinte es gut mit ihnen. Sie kamen zu uns und der Mann konnte weiter den Koran studieren, die Frau den Haushalt führen mit dem Unterschied, daß die Kinder nicht mehr stehlen müssen denn wir finanzieren diese Familie großzügig. Die Summe die die Familie erhält wurde genannt ist mir aber nicht in Erinnerung aber es bewegte sich im hohen vierstelligen Bereich. Die einen sind ihres Glückes Schmied für die anderen schmieden wir ihr Glück.
Sie sind zutiefst zynisch und frauenfeindlich, all jene Altparteienvertreter, die das Kopftuch propagieren oder als normales Kleidungsstück bewerten. Sie wissen lange schon genau, was das bedeutet, welches Maß an Leid und Unterdrückung hinter diesem Kleidungsstück steckt. Es ist ihnen egal. Die Frauen sind ihnen egal, die Menschen sind ihnen völlig gleichgültig. Es geht ihnen nur um ihr „Image“ als Gutmensch, dafür kann leiden oder sterben, wer will. Sie sind zutiefst zynisch und verachtenswert.
„Sanktionen entweder nicht viel nützen oder eher der Zivilbevölkerung als der Regierung schaden? Warum nicht auch dem Iran mal kräftig die Beine wegschlagen und dafür sorgen, dass er sich davon nicht wieder erholt, statt das immer nur in Richtung Russland zu rufen?“
Wo wäre DE, wenn sie an jeden Handelspartner gleiche Maßstäbe anlegen würde wie an Russland: China – Tibet und Uiguren, Israel – Palestina, Saudis – Frauenrechte, Kolumbien – Mafia, Venezuela – eigene Bevölkerung wird in Armut getrieben, USA – sie wollen eine Mauer zu Mexiko.
Es wird eng um DE werden, wenn wir alle wie Russland behandeln. Außer Vatikan werden uns nicht mehr viele Partner bleiben.
Na, auch die superlinksgrüne Anna-der-Speicher-ist-das-Netz-Lena kann nur physikalischen Prinzipen folgen zB dass Wasser sich den Weg des geringsten Widerstands sucht. Der westeuropäische insbesondere DE Mann ist verweichlicht und willfähriges Opfer für vermeintlich feministische Attitüden. Die Mullahs dagegen zeigen von Anfang an maximale Gegenwehr und schon schrumpft die superlinksgrüne Oberfeministin zusammen, wie man sieht auf null. Wer braucht so eine Außenministernde? Er darf sie gerne haben.
Wobei ich auch bei diesen Artikel nicht nur wieder an die oftmals auch dröhnend laut schweigenden Femis gedacht habe die doch (fast) überall eine Gefahr für die moderne und offene Frau sehen um dann mit lautem Gebrüll und barbusig darauf aufmerksam zu machen, sondern auch an jenen „Qualitätsjournalisten“ Mohamad Alkhalaf der in der „Süddeutschen Zeitung“ mit seinen verstörenden Artikel über die „Eis essenden deutschen Frauen“ und den hier sexuellen Befindlichkeiten der syrischen „Herrschaft“ auf sich aufmerksam gemacht hatte(TE berichtete) und sich stattdessen besser mal über die iranischen Obermufties und Allah-Fanatiker und die von denen unterdrückten Iranerinnen und deren den Kopflappen tragen müssen hätte auslassen sollen.
Doch dafür fehlt dem in der SD schreibenden „Qualitätsjournalisten“ Mohamad Alkhalaf scheinbar der Ar…. in der Hose.
Die feministische Außenpolitik muss die Völkerjuristin Annalena Bärbock an der LES studiert und innovativ umgesetzt haben. Sie hat wohl – nach eigenem Bekunden – ihr Studium mit besonderen Ehren abgeschlossen. Vielleicht lässt sie uns auch an ihren Meriten teilhaben.
Ansonsten soll sie mit Highheels und Wickelkleid (BILD heute) in der Versenkung verschwinden.
In Deutschland wird das Eisessen, bald auch das Bratwurstessen, Bananenessen von Frauen wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses sicher vorauseilend verboten, um all den einströmenden illegalen Westasiaten ein talbianeskes Homecoming-Feeling zu vermitteln. Also lasst die im Iran den Kopflappen tragen, Kopflappen heißt Freiheit, wie der Autor bereits anmerkte (á la Orwell). Hätte man den Konflikt Russland-Ukraine nicht auf die Spitze getrieben, sondern verbindliche Friedensforderungen gestellt, die kontrolliert werden, hätte man den Iran einhegen können. So hat man im Verbund mit China neue Brandherde entstehen lassen. Wenn das feministische Außenpolitik sein soll, nach LES…, aber dann sind wir wieder am Anfang. Eine Außenministerin, der grundlegende diplomatische Fähigkeiten, historisches Wissen, geografische Grundlagen, politische Einsichten fehlen – kurz alle Bildung, die ein Außenminister haben sollte, soll bitte welche internationale Reputation haben?
„Andere wiederum verniedlichen muslimische Kleiderordnungen als Mode, die Frauen sich freiwillig antun, …“ Der springende Punkt ist, dass an dieser Argumentation etwas dran ist. Kulturelle Normen werden im Rahmen der Sozialisation in Staaten und Milieus verinnerlicht. Die mehr oder weniger verschleierten Damen müssen sich also keineswegs alle kreuzunglücklich fühlen, sogar wenn ihnen klar ist, dass sie Erwartungen der Familie erfüllen. Der s.g. „Unabhängige Expertenkreis Muslimfeindlichkeit“ plant denn auch Kopftücher allerorten als Standard ein und fordert: „Kopftuchtragende Frauen sollten grundsätzlich das Recht haben, alle öffentlichen Ämter in Justiz und Verwaltung auszuüben,“ wendet sich auch gegen ein Pauschalverbot des Hijabs, das das Recht auf Selbstbestimmung der Trägerinnen einschränke.
Hierzulande wird also von einschlägigen Kreisen unterstellt, dass islamische Kleidung ein Beleg für individuelle Entscheidungs-Freiheit sei/sein könne. Wo Länder den Verstoß gegen ein Kopftuchgebot ahnden, Kleidungsvorschriften verpflichtend machen, ist demgegenüber wohl eher das Nein zu Kleidungsvorschriften ein Symbol für weibliche Freiheit. Natürlich müsste Frau Baerbock im Rahmen ihrer feministischen Außenpolitik energisch darauf dringen, dass Frauen im Iran und anderswo tragen können, was sie wollen („wie in Deutschland!“), um zumindest den bundesdeutschen Standard von „Freiwilligkeit“ in alle Welt zu exportieren.
Sehr gut geschrieben. Unsere Politiker schützen Frauen nirgendwo. Weder im Ausland noch im eigenen Land. Der mühsam erreichte Fortschritt, den Frauen in Jahrzehnten machten, indem sie sich davon befreit haben nur ein Anhängsel des Mannes zu sein und finanziell sowie gesellschaftlich total abhängig von ihm zu sein, wird kaputt gemacht. Und das auf vielfältige Art.
Sei es die Bevorzugung von Transgender Frauen in allen Bereichen oder die stete sexuelle Belästigung und Gewalt, die es Frauen unmöglich macht abends/nachts alleine in der Stadt oder in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein. Es gibt auch Berufe mit Nachtschichten. Aber selbst am Tag wird in Großstädten joggen in Parks oder mit Kindern auf den Spielplatz gehen zur Gefahr. Nun kann Frau nicht mal mehr ins Schwimmbad oder an den See, ja nicht mal mehr Eis schlecken, da es zu aufreizend für Kulturfremde wirkt.
Frauen, Promifrauen, selbst Politikerinnen, werden nur noch auf ihr Äußeres reduziert, nicht ihr Können. Frisur, Kleidung, Figur sind die Schlagzeilen. Promifrauen ziehen sich ständig aus und erklären das als Stärke, als ob Nacktsein den Charakter oder Fähigkeiten darstellen könnte. Nacktsein ist das was es ist, etwas rein körperliches sonst gar nichts. Und Männer sind die Interessenten.
Im Ausland kämpfen Frauen um Gleichberechtigung, nicht nur im Iran, aber niemanden interessiert es. Vor den Patriarchen wird politisch gekuscht. Aber das sind die Pläne der Transformation. Die Frau nur noch als Objekt, der Mann (auch wenn er sich als Transgender in eine Frau verwandelt) behält die Macht. Egal welcher Hautfarbe oder Religion der Mann angehört. Wir erleben in der Transformation genau das Gegenteil von dem was Emanzipation ist. Es ist ein gewollter Rückschritt, ein Kampf gegen die Frauen zugunsten von biologischen Männern. Und durch die Massen an Zuwanderern, die Frauen als ihr Eigentum betrachten, wird es noch verstärkt, was auch gewollt ist.
Es gibt Mann, es gibt Frau und es gibt Außenpolitik. Es gibt keine feministische Außenpolitik, nur eine Außenpolitik die klug und gut für das vom Außenminister vertretene Land ist ist, oder eine Außenpolitik die dumm und schlecht für das Land ist. Baerbock, Visagenmodell und Trampelspringerin Baerbock gehört wohl zu letzterer Gattung.
Es gibt Mann, es gibt Frau und es gibt Außenpolitik. Es gibt keine feministische Außenpolitik, nur eine Außenpolitik die klug und gut ist, oder eine Außenpolitik die dumm und schlecht ist. Das Visagenmodell und Trampolinhüpfer Baerbock kann jeder selbst beurteilen und klassifizieren.
die Sozialisten aller Farbschattierungen hatten schon immer ein durchaus positives Verhältniss zum Macho-Kult Islam…
wieviele „selbstbewusste“ Feministinnen habe ich getroffen,mdie zum Schluss einen Ahmed oder Ibrahim heirateten? halb Luxor in Egypt lebt davon….
die „Grünen“,gerade Claudia Fatima Roth,machen gern „high-five“ mit den iranischen Revolutionshelden….
Liebe Frau Stephan,
mittlerweile bin ich um jeden Tag dankbar, an dem unsere Völkerballerina dieses Land nicht mit ihren infantilen Geplapper, ihren radebrechenden Stuss oder den hinundwieder verständlichen aber dann brandgefährlichen Geschwätz – den Gottseidank, GOTTSEIDANK niemand mehr ernst nimmt – in der Welt blamiert.
Vielen Dank. Frau B. ist eine Sache für sich, die m.E. nur beschrieben, nicht verstanden werden kann. Um das geistige Umfeld der islamischen Verhüllungen woanders und hier zu verstehen, sollte man m.E. klassische islamische Schriften zu Rate ziehen. Natürlich ist die Zwickmühle evident, dass gemäß westlichem Wokismus andere Kulturen Respekt verdienen, und dann halt auch diese.
(A) Im Qur’an heißt es in meiner englischen Ausgabe unter 4:34: “Men are in charge of women, because Allah has made the one superior to the other, and because they spend of their property. So good women are obedient, guarding in secret what Allah has guarded. As for those from whom you fear disobedience, give them a warning and banish them to separate beds, and beat them. Then if they obey you, do not seek a way against them.” (Das “beat lightly” in einigen Übersetzungen ist eine Erfindung ad usum occidentis inhabitantium stupidorum.)
(B) Ferner heißt es unter 24:31: „And tell the believing women to lower their gaze and be modest, and to display of their adornment only what is apparent, and to draw their veils over their bosoms, and not to reveal their adornment except to their own husbands or fathers or husbands‘ fathers, or their sons or their brothers‘ sons or their sisters‘ sons, or their women, or their slaves, or male attendants who lack desire, or children who know nothing of women‘s nakedness.”
(C) Weiterhin heißt es unter 33:59: “O prophet, tell your wives and your daughters and the women of the believers to draw their veils close around them. That will be better, so that they may be recognized and not molested.“
Die Verhüllung hat eine doppelte Funktion, nämlich erstens, nicht andere Männer in Versuchung zu führen, denn im Islam gelten Männer als triebgesteuert und Frauen sind für ihre Kontrolle und insofern die gesellschaftliche Ordnung verantwortlich. Zweitens geht es darum, sich von den Frauen der Ungläubigen zu unterscheiden. Dahinter steht, wie islamische Gelehrte in Kommentaren schreiben, die Absicht, Männern zu signalisieren, sich nicht an der Verhüllten zu vergreifen (sie zu molestieren), weil dahinter eine starke Gemeinschaft stehe, während das bei Nichtverhüllten nicht der Fall sei. Daraus ziehen manche oder etliche Jungspunde den Schluss, dass Nichtverhüllte Freiwild seien. Auch mag von Interesse sein, dass das Verhüllungsgebot für Sklavinnen nicht galt und lange Zeit die Möglichkeit oder gar Sitte bestand (nicht zum Vergnügen aller Gläubigen, wie man weiß), Sklavinnen mit freiem Oberkörper umherlaufen zu lassen.
(D) Ferner erinnere ich an ein zentrales Wert des Islam, nämlich „The History of al-Tabari (Ta’rikh al-rusul wa’l-muldk), VOLUME I, General Introduction and From the Creation to the Flood”, in der man zur Erläuterung der Geschichte vom Sündenfall auf Seite 280 die folgenden Ausführungen von Yunus-Ibn Wahb-Ibn Zayd liest: “Satan whispered to Eve about the tree and succeeded in taking her to it; then he made it seem good to Adam. He continued. When Adam felt a need for her and called her, she said: No! unless you go there. When he went, she said again: No! unless you eat from this tree. He continued. They both ate from it, and their secret parts became apparent to them. He continued. Adam then went about in Paradise in flight. His Lord called out to him: Adam, is it from Me that you are fleeing? Adam replied: No, my Lord, but I feel shame before You. When God asked what had caused his trouble, he replied: Eve, my Lord. Whereupon God said: Now it is My obligation to make her bleed once every month, as she made this tree bleed. I also must make her stupid, although I created her intelligent (halimah), and must make her suffer pregnancy and birth with difficulty, although I made it easy for her to be pregnant and give birth.” Das ist die bekannte Genesisgeschichte, aber mit dem Zusatz “make her stupid”.
Was feministische Außenpolitik ist? Na ist doch logisch: Wenn der Außenminister eine Frau ist!
Was die „feministische Außenpolitik“ angeht: Frau Baerbock möchte beides haben: die „Toleranz“ gegenüber anderen Kulturen, die sie alle der unseren für gleichwertig halten will, und weltweite Durchsetzung ihrer moralischen Werte unserer eigenen Kultur (in der links-grünen Fassung) auch da, wo die anderen Kulturen das anders sehen.
Vielleicht kann ihr mal jemand vorsichtig näherbringen, dass das nicht geht. Von selbst merkt sie es ja offensichtlich nicht.
Jede Kultur hat ihre Merkwürdigkeiten, auch unsere. Wenn die Merkwürdigkeiten der Kulturen aufeinanderprallen, wird’s schwierig. Eine friedliche Schwimmbadkultur verträgt sich nicht mit einer gewaltbereiten Dominanzkultur. Die Idee selbstständiger Frauen und Institutionen, die Frauen gegen ihren Willen verheiraten, passen nicht zusammen. Freie Religionskritik und eine Kultur, die findet, man dürfe Kritiker der eigenen Religion töten – das gibt Streit.
Vielleicht sollte man nicht versuchen, inkompatible Kulturen in ein und dasselbe Land zu stecken. Wenn jeder im Land der eigenen Kultur bliebe, könnte gegenseitigen Respekt zeigen, ohne sich selbst zu verleugnen oder zu unterdrücken. – Klar, da muss man erstmal drauf kommen.
Ja. Das mit Deutschland und der EU ist auch der der ich weiß nicht wievielte Versuch der Knebelideologie über die Jahrhunderte, die Weltherrschaft zu erlangen.
Und überall wo sie sich festsetzten gings dumm aus für die Einheimischen. Manchmal so dumm, dass es jetzt gar keine mehr davon gibt.
In AlAndalus haben sie sie nach etlichen Jahrhunderten rausgeschmissen aus dem Land, weil mit ihnen nicht gut Kirschen essen ist, nicht mal, wenn sie in der Minderheit sind.
Denoch: nach der Reconquista sollen sie welchen davon mehrfach angeboten haben, zu bleiben, wenn sie sich denn an geltende Regeln und Gesetze anpassten – hat dort nicht geklappt und wird es auch 100e Jahre später bei uns im Westen nicht.
„Trotz äußerlicher Assimilierung hielten sie weiterhin an ihrer religiösen und ethnischen Identität fest – und da es immer wieder zu Übergriffen kam wurde das 1609 unter der Regierung Philipps III. herausgegebene Edikt zur endgültigen Vertreibung bis 1614 durchgesetzt.“ http://historicum.jku.at/Graue-Reihe/Graue%20Reihe%2037.pdf
Man kann sich also vorstellen, dass Spanien und insbesondere Andalusien auch lange Jahre nach 1492 ein Konfliktherd ohnegleichen war. Vorher auch, denn da verlangten sie von Christen und Juden, verschieden farbene Gürtel zu tragen, an denen sie zu erkennen sein sollten.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die historischen Überlieferungen, die vom „einvernehmlichen Zusammenleben der 3 Religionen schwärmen, der Wahrheit entsprechen – zumal von Christen und Juden Kopfsteuer an die Herren zu entrichten war.
da sind leute schon vor hundert Jahren drauf gekommen und sind von den rot-grün,schwarzen,gelben als „Rechts“ verunglimpft worden…selbst Scholl-Latour hat auf simpelste Wahrheiten hingewiesen…wir lernen es erst,wenn der Ethnienkrieg auf unseren Strassen herrscht,denn das wird kein „Bürgerkrieg“,diese Mitmenschen sehen sich nicht als „Bürger“
Jep, gerade am See, ca.28°, sonnig bei 2/8 Schönwetterwolken, 1° Bft. Wind aus SW, 2 muslim. Familen beim Picknick mit 4 -6? Kindern, die jungen Herrenmenschen in sommerlich lässigen T-Shirt & Flip-Flops, die 2 Frauen züchtig, nur Hände und Gesicht noch sichtbar, bedienen eifrig, kümmern sich um die Kinder. Wallah….
Jetzt stellen Sie sich vor, die beiden Frauen kämen in die Fänge von Sozialarbeiterinnen, die ihnen deutsche Gesetze hinsichtlich Gleichberechtigung nahe bringen würden – was hier Tag für Tag unausweichlich geschieht.
Ich bin sicher, dass hier einige Einwanderer-Ehen auseinanderbrechen, weil die beiden Ehepartner völlig verschieden mit dem Kulturschock umgehen. Aber das Schicksal der Einwanderer scheint die Gutmenschen nicht mehr zu interessieren, wenn sie erstmal hier sind.
Leider werden uns weder Frau Baerbock noch die anderen Suffragetten ihre wahren Gruende fuer ihre außerordentlich zahme Haltung gegenueber den Muselmanen in Sachen Frauenrechte mitteilen. Ihr Feind ist und bleibt der weisse Mann. Tatsaechlich neigen die Herren aus dem Morgenland wenig dazu, mit den Damen zu diskutieren, geschweige denn, deretwegen den Koran und die Hadithe auf den Kopf zu stellen. Warum sollten sie auch. Der Islam hat ja fuer Maenner, wie Loriot sagen wuerde, auch sein Gutes. Tatsaechlich, da bin ich sehr bei Houellebeq, liegen die Ursachen auch und gerade fuer weibliches Verhalten haeufig etwas tiefer. Ob es ihnen selbst bewusst ist, warum sie z. B. die Mullahs so toll finden, weiss ich nicht. Das Faible fuer die islamischen Herren ist natuerlich persoenlich unterschiedlich ausgeprägt, bei Frau Roth sicher groesser als bei Frau Baerbock. Vor allem gilt es, den Feminismus ebenso zu verstehen wie den Klimatismus, den Oekologismus, den Rassismus, den Hitzeschutz und alle anderer ismen. Das sind Narrative oder Rechtfertigungen, sonst nichts. Natuerlich geht es den machthabenden Damen nicht um Frauenrechte, die hierzulande kein Thema mehr sind. Bedauerlich ist, dass der Charakter der Narrative partout nicht erkannt werden soll, denn das Erkennen als Taeuschung, Lug und Trug wuerde zwangsläufig zur Frage fuehren, wie man als Buerger damit angemessen umgeht. Das Verstecken hinter irgendwelchen hehren Zielen, nur mit falschen Mitteln, hier einem vorgetaeuschten Feminismus, findet seine Grenzen. Das Problem sind auch hier nicht die gruenen Damen, sondern diejenigen (Damen) , die sie nicht stoppen bzw sogar in diese aktuellen Rollen hineinbrachten. Bekanntlich stellen die Damen die Hauptgruppe der gruenen und linken Waehler. Sie sind fuer bestimmte „gruene“ Legenden und Märchen leider besonders anfällig.
Der Witz ist, daß die „Befreiung“ der Frau durch den Feminismus im Westen letztlich einfach nur ein altes Rollenklischee (Kinder, Küche, Kirche) durch ein neues Rollenklischee (Frau muss Karriere machen, muss unabhängig sein, muss mit Männern wetteifern) ersetzt hat.
Statt echter Frauenbefreiung – jede Frau entscheidet individuell, was sie mit ihrem Leben anfangen will, Mutter sein oder Karriere machen -, ist die Grundhaltung eine destruktive und eigene Verantwortungsübernahme blockierende Schuldzuweisung: Der (weiße) Mann ist schuld an deiner Unzufriedenheit.
Das ist insofern tragisch für Frauen, weil es dazu führt, daß viele Frauen Wünsche nach freiwilliger Hingabe an einen Mann unterdrücken – was die Millionen weiblicher Fans für „Fifty Shades Of Grey“ sowie die insgeheime Präferenz für „starke Männer“ aus archaischeren Kulturen erklärt.
Und es ist tragisch, weil es in vielen Fällen bei uns im Westen nicht mehr zum heute gesellschaftlich dringend benötigten Kindernachwuchs unserer eigenen Ethnie geführt hat.
Feminismus im heutigen Westen ist eine menschlich-gesellschaftlich destruktive ideologie, und die „Mutter“ von Wokeismus und Transideologie.
Heute erkennen das auch immer mehr natürlich starke Frauen, und leben einfach ihr Leben nach ihrem eigenem Gutdünken, ohne Vorschriften und Gruppenzwang irgend eines -ismus.
Die Feministinnen scheitern einfach an dem unauflösbaren Widersprch zwischen romantischer multikulti-Islamverklärung und der Realität.
Am Ende gewinnt die Realität.
Und zwar sehr schmerzhaft. Vae victis
Die Realität ist doch, dass die Geburtenrate der Moslems deutlich größer als die der Einheimischen ist. Damit löst sich das Problem von selbst. Die Europäer werden sich im eigenen Land integrieren müssen.
Echte Feministinnen waren schon immer gegen jegliche frauenfeindliche patriarchale Kultur. Die anderen, sie sind keine Feministinnen, mit Sicherheit nicht.
Frau Stephan,
jeder Versuch, die irrationalen Einordnungsversuche der religionsbedingten Archaik im gesellschaftlichen Zusammenleben von Muslimen im Iran aber auch in Duisburg-Marxloh oder Berlin-Neukölln durch Baerbock und die anderen Protagonisten des woken Spektrums zu verstehen, muss scheitern. Ich frage mich nur: was bezweckt unsere Obrigkeit damit, das offensichtliche (Freibadschlägerei, Massenvergewaltigung, Ehrenmorde, Homophobie etc.) abzustreiten und uns einzureden, dass das alles nichts mit dem Islam zu tun hat ? Mag ja sein, dass eine Schrift keinen Menschen umbringen kann, aber offensichtlich kann eine Schrift ausreichen, Menschen zu Mördern/Straftätern zu machen.
Was soll „feministische Außenpolitik“ sein? Mir fiele dazu Brasilien ein, wo man Baerbock nicht weiter beachtete und ihr so ersparte, sich mit ihrem Geplapper erneut vor der Weltöffentlichkeit lächerlich zu machen.
Das war respektvoller Umgang mit einer Frau wie jener aus der Buntenrepublik.
🙂
Ich wünsche mir eine christlich-fundamentalistische Revolution, die Frauen wieder auf des wesentliche reduziert: Mund halten, gut kochen und Kinder kriegen. Die dramatisch-tragischen Entwicklungen der letzten 20 Jahre rechtfertigen diesen Wunsch und ich bin sicher, Millionen Menschen teilen ihn. Nur schade, dass ich diesen Leserbrief nicht veröffentlicht bekomme!?
Ich neige dazu Ihnen recht zu geben. Auch der hiesige Ausflug einer Frau in das höchste Regierungsamt war letztendlich ein Totalausfall wie die aktuell größte BT-Partei als Opposition.
Wieso nur das eine Beispiel? In der Regierung sind es nur Totalausfälle, ebenso die meisten Frauen im Parlament, die über Quote zu dem Posten gekommen sind. Ausnahme natürlich Tessa Gasnserer.
Sie haben leider vollkommen recht. Die aktuellen Frauen in der Regierung, bzw. im Parlament, aufgestellt von den Altparteien, insbesondere den Grünen …. !
Ich sag’s mal so. Mit denen verliere ich jede Diskussion mit einem gläubigen Moslem, bezüglich weibliche Selbstständigkeit vs. Burka an, Lebensumfeld ist die heimische Wohnung, raus nur mit einem männlichen Vormund.
Allerdings halte/hielt ich die Vorsitzende der Schwefelpartei, bzw. deren leider viel zu früh verstorbene Vorsitzende des Bayrischen Kreisverbandes, für wirkliche Talente, daß es mir wieder schwer fällt, alle Frauen über den gleichen Kamm zu scheren.