Wenn sich die Netzfeministen und ihre Entourage einmal so richtig auf jemanden eingeschossen haben, ist Widerstand zwecklos. Die Internet-Schnellrichter entscheiden dann über die mittelfristige Zukunft der Person, und weil sie in den Medien und sozialen Medien, den populären zeitgenössischen Kampfschauplätzen, die Vormachtstellung besitzen, ist diese von vornherein erledigt. Die Grösse des begangenen Fehlers spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
Jetzt hat es den österreichischen Politiker Efgani Dönmez (bis dahin noch ÖVP) erwischt. Der 41-jährige türkischstämmige Abgeordnete hat neulich angedeutet, dass die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD) ihren Job wegen Hochschlafens bekommen hat. Konkret antwortete er bei Twitter auf die Frage eines Users, wie Chebli überhaupt Staatssekretärin werden konnte, mit den Worten: „Schau dir mal ihre Knie an, vielleicht findest du da eine Antwort.” Zwinkersmiley.
Das ist dumm, sexistisch, beleidigend, daneben. Es scheint, dass der Herr die ganze #MeToo-Hysterie, pardon -Debatte der letzten Monate überhaupt nicht mitbekommen hat. Wenn ausgerechnet ein Politiker, der naturgemäss schonungsloser beobachtet und beurteilt wird als unsereins, sich in aller Öffentlichkeit so eine Idiotie leistet, zeugt das nicht gerade von einem hellen Köpfchen.
Chebli ist wahrscheinlich nicht die erste, die solche Kommentare zu hören/lesen bekommt, sie wird auch nicht die Letzte sein. Und nichts auf dieser Welt, auch nicht der 50. Hashtag, wird etwas daran ändern. Es wird immer dumme Menschen geben, reizbare, böse auch. Mir wurde schon einige Male unterstellt, dass ich durch sexuelle Gefälligkeiten berufliche Dinge erreicht hätte. Aber, jetzt aufgepasst: Es wurde mir hauptsächlich von Frauen unterstellt, hinter meinem Rücken. Aus Neid, Eifersucht, Zickerei, was weiss ich. Es ist also keineswegs eine „gängige Missbrauchsmethode von Männern in Machtpositionen“, wie eine Userin die verbale Entgleisung bezeichnete, sondern eine Methode des beschränkten Geistes. Der Spruch ist auch nicht explizit „frauenverachtend“, auch Männer wurden schon damit konfrontiert.
Nun will man Dönmez aus dem Politikeramt entfernen – dass die ÖVP ihn aus der Partei geschmissen hat, reicht den Online-Richtern nicht.
Seinen Rücktritt zu fordern, ist legitim. Ich denke auch, dass ein Rücktritt nach diesem Spruch Sinn macht. Auch bin ich der Meinung, dass man sich – egal, ob Mann oder Frau – gewisse Dinge nicht einfach gefallen lassen sollte. Sich wehren geht hier in Ordnung – auch wenn ich persönlich so einen Spruch eher an mir abperlen lasse und mit Nicht-Beachtung reagiere. Der Hochschlaf-Vorwurf ist weiss Gott nicht etwas vom Schlimmsten, was Frau je zu hören bekommt. Da kann man gelassen drüberstehen. Aber jeder reagiert da unterschiedlich.
Nun aber kommt der Teil, der erschreckt: Die sonderliche und abstossende Besessenheit, mit der in den sozialen Medien auf Dönmez Druck ausgeübt wird.
Zunächst forderten bei Twitter Accounts mit sehr grosser Followerschaft, also Publizisten, Musiker und Sänger, beinahe im Stundentakt seinen Rücktritt. Wörtlich schrieb eine Person: „Ist Dönmez schon zurückgetreten?“ -„Ist Dönmez ENDLICH zurückgetreten?“ -„Ich finde wirklich, dass Dönmez zurücktreten sollte. Und zwar kommentarlos.“ -„Ist Dönmez schon zurückgetreten?“ Das wurde rege retweetet. Am liebsten würde man ihm wahrscheinlich noch seine Wohnung kündigen, auf jeden Fall stehen die Netzrichter nur kurz davor, einen Pranger aufzustellen und ihn mit faulen Tomaten zu bewerfen. Irgendwann hat sich noch die deutsche Justizministerin Katarina Barley (SPD) eingeschaltet, der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz wurde in ein Tweet-CC genommen.
Nachdem Dönmez sich dem Massendruck nicht beugte – er sagte dem „Kurier“ am Montag, dass er als fraktionsloser Abgeordneter im Parlament bleiben wolle – starteten sie am Dienstag die Petition „Abgeordneter Efgani Dönmez muss zurücktreten! #keineStimmefürSexismus“. Bis am Mittwochmorgen kamen 825 Unterschriften zusammen – nach zwei Tagen 12.000. Im Petitionstext werden Punkte aufgelistet, wo sich Dönmez „menschenverachtend und sexistisch“ geäussert haben soll: 2013 habe er laut Kurier.at auf Facebook gepostet: „5000 One-Way-Tickets und keiner würde denen nachweinen…“, das sei auf in Österreich lebende Anhänger von Erdogan bezogen gewesen. 2016 habe er nach einer TV-Show dem Identitären-Chef Martin Sellner angeboten, gemeinsam ein Flüchtlingswohnprojekt zu besuchen. „Im April 2017 kontaktierte Dönmez dann die betroffene Linzer NGO, um den Besuch zu arrangieren – was die Partei zu verhindern wusste.“ (Dönmez war bis 2017 Mitglied der Grünen und für diese von 2008 bis 2015 im Bundesrat.)
Diese zwei Punkte stehen da. Sexistisch ist keiner der beiden. Herabsetzend der erste, ja. Der Besuch eines Flüchtlingsprojekts inklusive der Anfrage an Martin Sellner ist, soviel ich weiss, nicht verboten. Am Schluss heisst es: „Sexismus ist kein Ausrutscher, sondern ein Charakteristikum rechten und rechtskonservativen Gedankenguts.“ Da kommen wir der Sache endlich näher.
Ich finde es ja wunderbar, wenn im linken und linksliberalen Spektrum kein Sexismus existiert, es dort keine verbalen Ausrutscher gibt, keine blöden Sprüche, keine Beleidigungen, keine falschen Gedanken, sondern nur Fairness, Toleranz, Liebe, und was sonst noch alles so angesagt ist im Tugendlager der Gutmenschen. Gratulation.
Wie schon erwähnt, ging der Vorwurf des Hochschlafens auch schon an mich – von Frauen. Dass die Damen jetzt nicht unbedingt alle aus dem rechten und rechtskonservativen Spektrum stammen, muss man hier extra nicht erwähnen. Nur so viel: Sexismus als ein Charakteristikum des rechten und rechtskonservativen Gedankenguts zu bezeichnen, ist blanker Unsinn. Von dem Pauschalurteil gegenüber einer ganzen Gruppe, von dem ja bei anderer Gelegenheit immer so gerne gewarnt wird, spreche ich erst gar nicht.
Damit wir uns richtig verstehen: Ich verteidige diesen Mann nicht. Aber können wir eine Sekunde verschnaufen? Herrje, er hat keine Frau geschlagen, keine missbraucht. Er hat einen be********** Spruch losgelassen, hat sich dafür entschuldigt.
Fakt ist: Menschen machen Fehler. In was für einer irren Zeit leben wir, wenn wir Leute wegen eines beleidigenden Spruchs wie Kriminelle behandeln? Die Verhältnismässigkeit scheint heute auf der Strecke geblieben – irgendwo zwischen Internet und Feminismus.
Oder anders formuliert: Wer daherkommt wie eine 12jährige, die bei Douglas einen 15-Euro-Einkaufsgutschein gewonnen hat, sollte sich besser etwas zurückhalten.
Wer einen Rücktritt aus diesem Grund fordert,
Rücktritte aus wesentlich wichtigeren Gründen aber nicht,
demaskiert seine Beschränktheit und seine Verantwortungslosigkeit gegenüber viel wichtigeren gesellschaftlichen Problemen.
„Sexismus ist kein Ausrutscher, sondern ein Charakteristikum rechten und rechtskonservativen Gedankenguts.“ Von diesem Statement ist es nicht mehr weit, bis zur Definition von Sexismus (und Konservatismus u.v.m. als „Verbrechen“. Über Rassismus war diese Behauptung ja schon zu hören: Er sei keine Meinung, sondern eben ein Verbrechen. Und wase erst einmal als Verbrechen definiert ist – zunächst gesellschaftlich, später sicher auch juristisch -, dann ist es natürlich kein Gesinnungsstrafrecht, wenn Leute für diese Verbrechen (ex „Gesinnung“) bestraft werden. Das wird lustig.
(Ich verstehe, warum unsere Altvorderen die Holcaust-Leugung unter Strafe gestellt haben. Dennoch halte ich das für falsch – hat man damit doch ein Präzedenzfall dafür geschaffen, dass und wie man eine Gesinnung bestrafen kann ohne offensichtlich Gesinnungsstrafrecht zu exekutieren.)
Sehr schön geschrieben! Muss ich gleich ordentlich teilen…
Es weiß heute eigentlich niemand mehr, aber Merkels politischer Aufstieg im Westen begann als Doppelquote im Kohl Kabinett.
Kohl hielt weder etwas von Frauen noch von Ossis in seinem Kabinett, aber der Zeitgeist und die Wiedervereinigung geboten es mindestens eine Frau und einen Ossi im Kabinett zu haben. Die schlaue Lösung des Problems war dann Merkel, mit nur einem verschenkten Kabinettsposten beide Quoten erledigt.
Das dieses läppische politische Randereignis ein Vierteljahrhundert später den Kontinent in den Abgrund führt, wäre damals vollkommen unvorstellbar gewesen, und ist eine Ironie der Geschichte.
„…gängige Missbrauchsmethode von Männern in Machtpositionen“
Solche Anspielungen können sehr unfair sein, da Intelligenz und gutes Aussehen sich ja nicht ausschließen. Generell ist Hochschlafen aber auch eine gängige Aufstiegsmethode attraktiver Frauen auf dem Weg in Machtpositionen.
********
Im deutschen Politzirkus der Rot-GRÜNEN Parteien braucht sich niemand hochzuschlafen.
Einfache, nachgewiesene Dummheit reicht völlig aus.
Schwache Führungskräfte fördern keinen starken Nachwuchs. Das ist relativ schnell ein Selbstläufer.
Zwei heterosexuelle Erwachsene die miteinander schlafen – ein im Rotgrünen Parteienspektrum eher unbekanntes und misstrauisch beargwöhntes Konzept.
Drücken wir es mal so aus:
Konservativ, also Nazi
Ist es denn wirklich so, dass Herr Dönmez gesagt hat, Frau Chebli habe sich hochgeschlafen? Ich hätte dessen Spruch so gedeutet, dass Frau Chebli im Minirock auf dem Ticket der harmlosen jungen Frau zu ihrer Karriere gelangt ist. Das wäre für Frau Chebli natürlich immer noch nicht schmeichelhaft und abwertend. Ich wäre aber nicht auf den Gedanken gekommen, dass der Spruch auch den Vorwurf beinhalten soll, Frau Chebli habe ihre Knie nicht nur gezeigt, sondern auch in voneinander wegbewegt.
Ha Ha Ha … so viel Naivität kann nur gespielt sein oder?
Der Spruch zielt darauf ab dass man (im Sommer) am nächsten Morgen sieht wenn eine Frau am Abend vorher auf den Knien den Teppich geputzt hat 😉
Wie heißt der Spruch nochmal auf französisch:
Jeder ist so schlecht wie seine Gedanken 🙂
“ Schau dir mal ihre Knie an, vielleicht findest du da eine Antwort „
Nur wenn der Empfänger der Nachricht eine „schmutzige Fantasie“ hat, kann diese Nachricht als sexistisch bewertet werden.
Ich glaube der Spruch ist eine Emphase. Ein Suchender kann sich nach langer Zeit einfach keinen anderen Grund mehr vorstellen, als den benannten. Er ist also eher eine Aussage über etwas Abwesendes (z. B. Genialität), als über etwas Vorhandenes (z. B. Attraktivität). Dies kann natürlich schnell beleidigend sein, auch wenn Teile der Aussagen der Wahrheit entsprächen.
Was soll man dem noch groß hinzufügen außer, daß damit sicher nicht nur die Äußerlichkeit gemeint sein dürfte: „Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern des missratenen Weibes gegen das wohlgeratene.“
(Friedrich Nietzsche)
Genauso wie das Gutmenschentum nicht der Kampf der guten gegen die bösen Menschen ist, sondern der Kampf des unterlegenen Schwächlings gegen den überlegenen Mann.
Zitate von Frau Chebli:
„Meinungsfreiheit schützt man nicht wenn man alles sagen darf“
„Die Scharia ist absolut kompatibel mit dem Grundgesetz“
„Mein Vater ist frommer Muslim, spricht kaum deutsch, kann weder lesen noch schreiben, ist aber integrierter als viele Funktionäre der Afd…..“
Ein Politiker hat dummes Zeug geredet. Statt eine dumme Mutmaßung in den Raum zu stellen, hätte er nur bei der Wahrheit bleiben sollen: Die Dame ist, Studium hin oder her, genuin dumm (wie Broder sagen würde).
In dieser Republik muß sich Niemand mehr „hochschlafen“. Es reicht völlig aus, sich der allumgebenden Idiotie anzupassen: KGE z.B., für die alle, die ihre Meinung nicht teilen, ****** sind; Gabriel z.B., der einen Massenmörder ungestraft seinen Freund nennt; Roth z.B., Vizepräsidentin des Bundestages, die ungestraft hinter Bannern mit der Aufschrift „Deutschland du mieses Stück Scheisse“ freudig erregt lächelnd und winkend herläuft; Steinmeier z.B., der am Grab eines Massenmörders, der es als Präsident einer am Hungertuche nagenden Bevölkerung zum Milliardär gebracht hat, einen Kranz niederlegt; Merkel z.B., die ein 15-Sekunden-Filmchen zu „FILMEN und FOTOS“ hochstilisiert, aufgrund dessen sie „Hetzjagden“ entdeckt haben will.
Und wir machen uns allen Ernstes Gedanken über einen Politiker, der einfach nur dummmes Zeug geredet hat?
Zur Verschiebung des Koordinatensystems in diesem Land fällt mir bald nix mehr ein.
Das finde ich jetzt aber nicht in Ordnung. Das ist ja keine Erfindung von mir. Ich habe Frau Katrin Göring-Eckardt nur zitiert. In ihrer Rede anläßlich des CSD 2017 in Hannover, diese läßt sich im Netz überall aufrufen (und das anstößige Wort wurde dort nicht durch einen Piepton ersetzt), bezeichnete sie die Leute, die gegen die Homoehe bzw. die Ehe für Alle seien als „einfach nur Arschlöcher“. Wenn diese „Dame“ das öffentlich, ohne Zensur sagen darf, dann sollte ich sie doch auch, ohne „Zensur“ zitieren dürfen – oder?
Weil TE zur Verarschlochung der öffentlichen Sprache nicht beitragen möchte.
@Redaktion
Das verstehe ich sehr gut. Die Fäkalsprache ist auch nicht mein Ding, auch wenn ich dazu neige, manchmal überpointiert meine Sicht der Dinge darzustellen.
M.E. wird man aber Personen wie z.B. KGE, Claudia Roth oder Joschka Fischer (und vieler Anderer) nicht gerecht, wenn man deren Fäkalsprache nicht zitiert sondern durch ********verniedlicht oder ausblendet.
Wenn ich mich denn so umschaue muß ich feststellen, daß diese fäkalsprachlichen Gewaltausdrücke überwiegend von Politikern der grünlinksroten Szene benutzt werden. Man könnte fast sagen: je grünlinksroter umso fäkalsprachlich. Dieses grünlinksrote „Pack“ (Originalzitat S. Gabriel) hat offensichtlich seine anale Phase noch nicht überwunden 😉 (eine der Lieblingsredewendungen der frühen und späten 68er).
Kraftausdrücke sind bei KGE doch eher das geringste Problem, wirklich schmerzhaft wirds im inhaltlichen Bereich.
Wenn Schallwellen Schmerz fühlen könnten …
„ES GIBT MEHR KETTEN ALS RASENDE HUNDE“
Diese Feministinnen und Genderterroristinnen verhalten sich wie tollwütige Hunde. Denken sie seien Gottvater (ja, so heißt es, nicht Gottmutter). Jeder Mensch, der es an der gebotenen Demut fehlen lässt wird irgendwann von den himmlischen Mächten auf die Knie gezwungen. Jede Titanic findet ihren Eisberg. Ich habe so ein Gefühl, der Kosmos sieht sich das nicht mehr lange an. Es wird blitzen, es wird donnern, aber irgendwas wird kommen.
Über Frau Chebli muß man diskutieren. Nicht wegen ihres Aussehens sondernwegen ihres Intellektes. Diese Frau ist ungebildet und dumm. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Wer es nicht glaubt, dem empfehlen ich youtube.
Frau Chebli ist die idealtypische Quotilde. Ihre zahlreichen öffentlichen „Auftritte“ belegen, daß Sachkomptenz bei ihrem kometenhaften Aufstieg im Politzirkus bestenfalls eine untergeordnete Rolle (ich will höflich sein) gepielt haben dürfte.
Das ist in der Politik ein wenig wie in der Musik und den Medien: wenn der Künstler exakt so dumm ist wie das Massenpublikum, kann er trotz lausigster Darbietungen zum gefeierten Star werden, eben weil der genau den Nerv der Leute trifft.
“ Schau dir mal ihre Knie an, vielleicht findest du da eine Antwort „. Was daran sexistisch sein soll, fällt mir beim besten Willen nicht ein. Der Satz an sich ist banal und wenn man nicht wüßte, daß er eine Anspielung auf den hörbar desolaten Intellekt der für diesen Posten völlig ungeeigneten Frau Chebli sein soll, ergäbe er überhaupt keinen Sinn. Die Sucht, in jeder Äußerung Sexismus zu sehen, ist schon pathologisch und hat wie eine Pandemie die ganze westliche, dekadente Welt erfaßt. Im Film “ Casablanca “ sagte seinerzeit Humphrey Bogart zu Ingrid Bergman “ Schau mir in die Augen Kleines „. Nach heutigem Empfinden ein ungeheuerlicher Sexismus, in Schweden schon eine gesprochene Vergewaltigung. Und grotesker Weise sind es dieselben sich permanent echauffierenden Kreise, die schon kleine Kinder mit Pornos und Frühsexualisierung verderben.
Ach waren es früher doch herrliche Zeiten, wenn mann einer schönen Frau ein Kompliment aussprechen konnte und diese sich darüber einfach nur gefreut hat!
Unabhängig vom Inhalt finde ich mittlerweile fast jeden gut, der sagt „Ich sch… auf die Medien und die linken Aktivisten. Ich mache einfach weiter.“ Ich denke, ich würde das sogar von Islamisten sagen.
Diese linken schreienden und brüllenden „Moralapostel“ find ich nur noch zum … . Eigentlich ganz egal, worum es geht. Ich kann deren „Haltung“ nicht mehr ausstehen.
Der Angriff auf Frau Chebli war ein berechtigter (soweit ich das als ferner Beobachter beurteilen kann) Angriff auf ihren Intellekt mit dem verfehlten Mittel einer sexuellen Unterstellung. Die Diskussion thematisiert das verfehlte Mittel, was richtig ist, lässt aber den berechtigten Angriff unkommentiert, was ich bedaure.
Wo die Chebli Fraktion in ihren Mitteln stets so redlich, ehrlich und anständig ist.
Cheblis Äusserungen sprechen für sich und ihren begrenzten Intellekt. Man kann wohl davon ausgehen, dass sie eine Quotenmigrantin ist, die als positives Beispiel für Integration in höhere Sphären berufen wurde. Unabhängig davon ist die Äusserung von Dönmez natürlich daneben, keine Frage, zumindest, solange er nur vage andeutet, statt zu beweisen. Aber man sieht auch mal wieder schön den Fackel- und Mistgabel-Lynchmob der ewig Empörten. Seltsam, dass man diese Spezies nicht auch als Wutbürger einordnet, nein, diese kommen natürlich stets von rechts.
Ist doch seit Jahrzehnten Usus in diesem ‚Staat‘ – wenn zwei das Gleiche tun, so ist es lange nicht das Selbe.
Es ging dabei nicht um Sexismus; der war nur das Mittel zum Zweck, den Mann kaltzustellen. Wenn er (noch immer) bei den Grünen wäre, hätte kein Hahn danach gekräht.
Gut gesagt, vor allem die grünen und roten Hennen hätten nicht gekakelt und mirakelt.
Einen kleinen positiven Aspekt hat das alles: Linke und Grüne werden sich untereinander genauso hinmetzeln, wie sie das mit anderen auch machen. Hoffentlich bekommen sie dadurch ihr eigenes „Demographieproblem“. Wenn man die üblichen Mitläufer abzieht, sollte es von diesen hasstriefenden Gutmenschen nicht wirklich viele geben.
Mit Fakten darf man Roten nicht kommen. Meine Erfahrungen, als es auf einer Geburtstagsparty in einer Diskussion um Flüchtlinge, AfD und Trump ging: Einer der linksgrün drehenden Gäste ging zur Gastgeberin in die Küche und sagte ihr, sie solle uns befehlen mit der Diskusion aufzuhören. Was sie auch gemacht hat. Man will sich aufkeinen Fall in seinem Weltbild stören lassen, Diskussionen werden IMMER abgewürgt. Im Zweifel mit Nazi- und Rassismus-Geschrei.
Die Linksfaschisten (hier insbesondere US Demokraten) haben es schon vor langer Zeit geschafft, eine Höflichkeitsregel draus zu machen, dass nicht über Politik oder Religion diskutiert werden darf. Angeblich um Konflikte zu vermeiden und damit sich auch kein Schneeflöckchen gekränkt fühlt.
Vor hundert Jahren zeichnete sich die intellektuelle Klasse gerade dadurch aus, dass sie solche Dinge diskutiert hat. Heute ist es pfui. Eine Gesellschaft geistiger Kastraten, die sogar freudig das ********* präsentiert.
Es wäre eigentlich eine Chance für die Frau Chelbi zu erklären, wie sie tatsächlich an diesen Posten gekommen ist.
Das selbe gilt doch auch für Beate Merk, die „aus unerfindlichen Gründen“ bayerische Justizministerin geworden ist und inzwischen an die politische Aussenstelle von Gut Aiderbichl in Brüssel abgeschoben wurde. An der Leistung -Dieter Hanitizsch „so wie sie ihren Job verstehen, wie können sie noch ruhig schlafen?“- mit der Strahlkraft einer Friedhofsfunsel kann es nicht gelegen haben. Dagegen ist ihr Nachfolger Bausback ein Leuchtturm. Das bayerische Ministercasting funktioniert eigentlich sehr gut. Wie kann man sich dann so einen Ausreisser erklären, wenn sexuell motiviert verboten ist?
…er hat im Deutschunterricht nicht aufgepasst und Götter- mit Kötersprache werwechselt.
Der Knie-Spruch des österreichischen Politikers gegen die Staatssekretärin Chebli ist in Tat voll daneben, sexistisch und dumm, vor allem, wenn er ihn nicht haarklein beweisen kann. Das muss man zurecht anprangern, dass ist nicht hinnehmbar.
Unabhängig davon, frage ich mich aber schon, wie es diese muslimische Frau Chebli, und andere Frauen, in eine so hohe Position im Staat, in einer Partei, schaffte(n)? Ihre befremdlichen Äußerungen sprechen für sich, da muss man nicht übel sexistisch nachtreten.
Frau Chebli sagte zum Beispiel:
„Meinungsfreiheit schützt man nicht, wenn man alles sagen darf. Höcke, Storch, Maier, Gauland… es wurde nicht besser.“
Vielleicht sollte diese moslemische Staatssekretärin mal weniger den Koran und vielmehr den Artikel 5 des GG genau lesen. Da steht unter anderem:
Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet.
Eine Zensur findet nicht statt.
Doch die Dame Chebli, gefördert und gepampert von den Hartz IV-Spezialdemokraten, allem voran von Herrn F.-W. Steinmeier, dem Mitarchitekten von Hartz IV und seinen verfassungswidrigen Sanktionsmechanismen, ist da ganz anderer Auffassung.
In einem Interview sagte Chebli ,das islamische Recht sei „absolut kompatibel“ mit dem Grundgesetz, da es „zum größten Teil das Verhältnis zwischen Gott und den Menschen regelt“.
Ja, sicher, Frau Staatssekretärin Chebli, die Scharia und der Koran regeln die universellen Rechte „zwischen Gott und den Menschen“, ganz besonders die Rechte von Frauen und Andersdenkenden. Warum, so frage ich mich, ruft so ein gefährlicher Unfug dieser muslimischen Quotenfrau nicht sofort den Verfassungsschutz auf den Plan?
Doch auch ihre Genossin Frau Aydan Özoguz, ebenfalls eine von der SPD gepamperte und hochgejubelte Quotenfrau, lässt bei mir erhebliche Zweifel aufkommen, ob Sie die freiheitlich-demokratischen Grundrechte und die großartige deutsche Kultur auch nur ansatzweise erkannt und verinnerlicht hat, wenn sie ungeheuerliche Sätze sagt, wie:
„Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“
„Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“
Chebli zu Chemnitz: „Wir sind zu wenig radikal“.
Ich sehe die SPD Bundestagsfraktion schon im Workshop der Hamas.
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/-wir-sind-zu-wenig-radikal–kritik-fuer-chebli-tweet-ueber-rechten-mob-in-chemnitz-31178958
Sexistisch interpretieren Sie ihn! Ich bin fast schon geneigt, den Spruch von einem Moslem geprägten Menschen an eine Musulima anders zu interpretieren: Als Erhörung flehender Gebete an Allah. Ich sehe das als Redewendung oder geflügeltes Wort in muslimisch geprägten Gegenden.
Also gehen Sie sich schämen mit ihren verdorbenen Gedanken! Sie sehen Chebli als FRAU!
Dann müsste aber auch Frau Chebli zurücktreten, Sie hatte schliessliche eine noch stärkere Radikalisierung von Links gefordert. Darauf hatte Dönmez geantwortet.
Sexismus ist ein Kunstbegriff, der erschaffen wurde, um den wahren Begriff dahinter – die Heterosexualität – selektiv bei einer einzigen Gruppe, den Europäern und Europäischstämmigen, in Misskredit zu bringen und zu tabuisieren.
Sobald das gelingt, werden Komplimente zu Angriffen, Männlichkeit wird „toxisch“, Weiblichkeit „reaktionär“, Flirts und Partnerwerbung „diskriminiererend“, die Natur eine Obszönität und Sex ein Unterdrückungsinstrument unter Vergewaltigungsverdacht.
Die Geschlechter beginnen durch die permanenten Schuldvorwürfe eineander zu hassen.
Ohne lupenreinen, exzessiven und offenen „Sexismus“ wäre die Menschheit längst ausgestorben.
Da steckt viel wahres drin! Die Menschheit ist nun mal bipolar, männlich oder weiblich. Das zu negieren hieße, die Menschen nicht zu verstehen, ihre Beweggründe zu mißinterpretieren. Sicher, es wäre wünschenswert wenn für den beruflichen Aufstieg nur die fachliche Qualifiktaion maßgebend wäre – sie dürfte es in den weitaus meisten Fällen auch sein -, aber es auch so, dass eben Menschen am werkeln sind und keine Roboter. Ob nun die Aussagen in Bezug auf Chebli wahr oder falsch sind, spielt eigentlich keine Rolle, denn die Aussage zielt ja nicht auf ihre Weiblichkeit ab, sondern auf ihre Qualifikation. Getroffende Hunde bellen eben, so mein Wahlspruch. Aber mal ganz nüchtern betrachtet: Das Verzurren der Titten (O-Ton meiner Frau) zeugt ja explizit vom Sexismus. Das Zurechtrücken (und Aufpushen) der weiblichen Oberweite durch die jeweiligen Besitzerinnen ist genau das, was es sein soll: Hervorhebung des Weiblichen! Oder ist es Berechnung, wenn da eine oder zwei Körbchengrößen mehr vorgegaukelt werden? Es ist im Verhalten nicht anders, als wenn die Machos ihre Muskeln spielen lassen. Wie dem auch sei, für die meisten Menschen ist der Vorwurf des Hochschlafens genauso unpassend, wie der Vorwurf rechter Gesinnung, wenn man sich um sein eigenes Land sorgt. Wenn man also abrüsten würde, sowohl verbal, als auch visuell und der Natur seinen Lauf ließe, dann wären das Verhältnis zwischen Mann und Frau wesentlich entspannter. Kampf den Hetzern, feministischen Hetzern männlichen und weiblichen Geschlechts.
Nachtrag: Darf ich jetzt beim Dritten Geschlecht ungestraft Busen grabschen?
Sehr peinlich, und Sie haben völlig recht,
verehrte Frau Wernli, bei Frau Chebli liegt
Herr Dönmez daneben.
Und in Deutschland unterstellen Politiker, bis hin zur Bundeskanzlerin und Bundespräsidenten, sowie Medien jedem einzelnen von den Chemnitzern, die friedlich gegen die zunehmende Gewalt auf der Straße demonstrierten, stattdessen Hetzjagden oder Progrome abzuhalten, teils im Kontext zur Reichskristallnacht. Darunter ebenfalls Barley, was Menschenjagd/Hetzjagd betrifft, die immerhin Justizministerin ist.
Wo bleibt der Rücktritt bei diesen pauschalen und volksverhetzenden Verleumdungen?
Jaja, schlimmschlimm, ein Spruch über ein Knie. Hüstel. Welch Schrecken.
Jetzt aber was anderes: Es wurde in Foren schon öfter geäußert, dass Frau chebli gar keine Qualifikationen und Voraussetzungen mitbringt, um das Amt bekleiden zu dürfen, also laut Vita und Ausbildung dürftesie gar nicht Staatssekräterin sein. Könnte man da mal nachhaken? Find ich irgendwie relevanter, als sich über die Aufregung aufzuregen.
Migrationshintergrund ist eine Qualifikation. In Politik und Medien alternativlos.
Sehe ich auch so. Allerdings sollte man auch bei anderen Politikern solch ein Screening durchführen.
Jung, weiblich, von der richtigen Gesinnung, immerhin ein Hochschulabschluß, dazu Migrationshintergrund. Wieviel Qualifikation wollen Sie denn noch?
Die Frage ist ja auch, welche Aufgabe Chebli eigentlich hat. Ihre Amtsbezeichnung ist ja nur ein vager Hinweis. Womöglich ist sie ausersehen, die linksgrüne Haltung in bezug auf Zuwanderung und Integration vorwiegend muslimischer Einwanderer möglichst plakativ an die Öffentlichkeit zu bringen. Diese Aufgabe erledigt sie ganz fabelhaft.
Solche Entwicklungen sind unschön, doch wird man sie hinnehmen müssen. Früher hätte es so etwas auch gegeben, hätte die Möglichkeit bestanden, praktisch in Echtzeit jeden Gedanken, jede Gefühlsregung und jede spontane Reaktion auf Gelesenes der gesamten Öffentlichkeit mitzuteilen, die es natürlich munter weiter-mit-teilt. Dass diese Öffentlichkeit ebenfalls spontan, unüberlegt und von der Community-Dynamik beeinflusst reagiert, liegt in der Natur der Sache, weil halt hier die Finger schneller sind als der vernünftige Gedanke. Insofern ist der Herr Dönmez aktiver Teil dieser Vorgänge. So unüberlegt wie er es hinaustwittert, so unüberlegt kommen halt die Reaktionen darauf zurück.
„stehen die Netzrichter nur kurz davor, einen Pranger aufzustellen und ihn mit faulen Tomaten zu bewerfen“
Stehen nicht davor – genau das passiert doch schon, mit jedem Tweet wird eine faule Tomate abgefeuert. Und ist die Weste noch so weiß, wenn man mit Dreck beworfen wird, bleibt immer etwas hängen.
Traurig, dass auf jeden Ausrutscher so überreagiert werden muss.
Wer erinnert sich noch an das Lied von Reinhard Mey „Was in der Zeitung steht“?
Auch mich hat diese Petition erreicht und ich hätte gerne beantwortet: „Verschöne mich mit derartigen Anfragen“ und zweitens, bin ich entsetzt über derartige links-feministische Phantasien. Ja, der Mann hat doch sicherlich gemeint, dass Frau Chebil viel gebetet hat. So wie es Özil tut, der in beruflichen Fragen auch gerne Allah’s Beistand erbittet. Sollte Herr Dönmez dies hier lesen: „Wenn Sie Ihre Petition in Sachen Erdogan Reisen starten – also auf meine Unterschrift dürfen Sie zahlen…
sollte „verschone“ heißen
Frau Wernli, wenn er lediglich dieses Zitat gesagt hat, hätte ich es als Katholik vollkommen anders verstanden – eher, sie hat viel gebetet und einige Kerzen der Jungfrau gespendet – sorry, den Namen zufolge dürften sie doch eines anderen Glaubens sein – aber auch die rutschen auf den Knien, wenn auch ohne Kerzen.
Jeder sieht zuerst ds, was ihn am stärksten beschäftigt – die Anhänger, das der Sex die Triebkraft menschlichen Handelns ist, werden beim Tweed natürlich nicht vordergründig an Bitgebete denken. Beten ist nich ehrenrührig für Rechtgläubige.
Genaugenommen ist es in D und wohl überall in der westlichen Welt wohl das einfachtse und zuverlässigste als Frau, sich hochzuschlafen, um bei diesem Jargon zu bleiben. Jeder einfache Verdacht in diese Richtung lässt sich leicht mit Sexismus abwimmeln. Sind nun die Frauen, die sich darüber aufregen die Dummen, oder jene, die das machen. Und sind die Frauen, die sich darüber echauffieren, vielleicht nur jene, die nicht zum Zuge kamen?
Ich frage mich bei Dönmez und ähnlichen Fällen, ob diese Leute ein Intelligenzproblem haben. Es muss doch mittlerweile klar sein, daß wenn man sein Amt behalten will, man auf gar keinen Fall irgendetwas Zweideutiges in den sozialen Medien absondert.
Auf der anderen Seite finde ich, daß ein Rausschmiss in diesem Fall nicht gerechtfertigt ist. Das Gesagte bzw Geschriebene ist nicht sexistisch, es kann nur so interpretiert werden. Die Kritik an sich ist bei Chebli mehr als angebracht. Nur vergessen Leute wie Dönmez mit wem sie es zu tun haben. Karrieristen wie Chebli, die einen Hang zu ihren familiären islamistischen Wurzeln gerne durchblicken läßt, sind in jeder Situation aalglatt und politisch korrekt und wissen sich gut geschützt durch die Mainstream Eliten.
Den größten Schaden hat der österreichische Wähler davongetragen, der sich durch die ÖVP wiedermal dem selbstgerechten linken Moralisten beugen mußte.
Leider ist jedes ihrer Worte nicht zu widerlegen, das macht es ja so besonders bitter. Siehe
https://www.morgenpost.de/berlin/article208926557/Aerger-um-muslimische-Staatssekretaerin-Sawsan-Chebli.html
http://www.faktum-magazin.de/news/berlin-rot-rot-gruen-berliner-staatssekretaerin-laesst-sich-von-scharia-leiten/
Der Knie-Spruch des österreichischen Politikers gegen die Staatssekretärin Chebli ist in Tat voll daneben, sexistisch und dumm, vor allem, wenn er ihn nicht haarklein beweisen kann. Das muss man zurecht anprangern, dass ist nicht hinnehmbar.
Unabhängig davon, frage ich mich aber schon, wie es diese muslimische Frau Chebli, und andere Frauen, in eine so hohe Position im Staat, in einer Partei, schaffte(n)? Ihre befremdlichen Äußerungen sprechen für sich, da muss man nicht übel sexistisch nachtreten.
Frau Chebli sagte zum Beispiel:
„Meinungsfreiheit schützt man nicht, wenn man alles sagen darf. Höcke, Storch, Maier, Gauland… es wurde nicht besser.“
Vielleicht sollte diese moslemische Staatssekretärin mal weniger den Koran und vielmehr den Artikel 5 des GG genau lesen. Da steht unter anderem:
Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet.
Eine Zensur findet nicht statt.
Doch die Dame Chebli, gefördert und gepampert von den Hartz IV-Spezialdemokraten, allem voran von Herrn F.-W. Steinmeier, dem Mitarchitekten von Hartz IV und seinen verfassungswidrigen Sanktionsmechanismen, ist da ganz anderer Auffassung.
In einem Interview sagte Chebli ,das islamische Recht sei „absolut kompatibel“ mit dem Grundgesetz, da es „zum größten Teil das Verhältnis zwischen Gott und den Menschen regelt“.
Ja, sicher, Frau Staatssekretärin Chebli, die Scharia und der Koran regeln die universellen Rechte „zwischen Gott und den Menschen“, ganz besonders die Rechte von Frauen und Andersdenkenden. Warum, so frage ich mich, ruft so ein gefährlicher Unfug dieser muslimischen Quotenfrau nicht sofort den Verfassungsschutz auf den Plan?
Doch auch ihre Genossin Frau Aydan Özoguz, ebenfalls eine von der SPD gepamperte und hochgejubelte Quotenfrau, lässt bei mir erhebliche Zweifel aufkommen, ob Sie die freiheitlich-demokratischen Grundrechte und die großartige deutsche Kultur auch nur ansatzweise erkannt und verinnerlicht hat, wenn sie ungeheuerliche Sätze sagt, wie:
„Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“
„Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“
Ja, wer hat uns verraten, die Spezialdemokraten?
„Der Knie-Spruch des österreichischen Politikers gegen die Staatssekretärin Chebli ist in Tat voll daneben, sexistisch und dumm, vor allem, wenn er ihn nicht haarklein beweisen kann.“
Wieso denn?
1. Das war juristisch keine Tatsachenbehauptung, also gibt es nichts zu beweisen.
2. Dumm stimmt höchstens polit-taktisch, andererseits muss man sich ja nicht gleich jedem Sprachdiktat unterwerfen. Die Dummheit könnte man genauso gut Haltung nennen. Damit wurde schon viel Dümmeres begründet.
3. Sexistisch, was genau soll das eigentlich bedeuten? Das bedeutet doch nur, dass ein Mann etwas gesagt hat, was den hysterischen Zickenegos nicht passt. Nur Männer können ja sexistisch sein, so wie nur Weiße rassistisch. Offenkundiger Schwachsinn, um schwache Geister zu beeindrucken.
Hallo Frau Wernli, könnte der Hinweis, sich die Knie von Frau Chebli anzusehen, nicht auch ein Hinweis auf die im Koran übliche Bethaltung sein? Auch die Christen gehen auf die Knie, allerdings nicht 5-mal täglich. Worauf ich hinaus will, ist, das man die Aussage des Herrn Dönmez auch anders interpretieren könnte, wenn man denn wollte. Sie interpretieren diesen Satz öffentlich als „dumm, sexistisch, beleidigend, daneben,“ wobei ich das „sexistisch“ erstmal nur als Vorverurteilung bewerte, die aber durch die Veröffentlichung nicht ohne Einfluss auf das Denken der Leser haben könnte. Sie weisen zwar darauf hin, dass es in der Vergangenheit keine Kommentare ähnlichen Kalibers durch den Herrn gab, aber ihr Urteil wird dadurch nicht beeinflusst. Mir stellt sich unwillkürlich die Frage, wann das Anprangern anfängt.
Richtig ist natürlich, das eine Zuschreibung sexistischer Einstellungen an eine politische/ parteiliche Präferenz unzulässig ist, aber ich finde, dass man vorher schon vorsichtiger sein sollte bei der Definition, was Sexismus ist.
Freundliche Grüße
Jasmin Gerigk
Guter Beitrag, Frau Wernli. Was wäre übrigens, wenn die gute Sawsan sich tatsächlich „hochgeschlafen“ hätte bzw. „hochgeminderheitet“? Ihre öffentlichen Auftritte und Verlautbarungen lassen jedenfalls nicht darauf schließen, daß die Dame mit irgendwelchen besonderen Fähigkeiten gesegnet wäre. Dürfte man so etwas dann trotzdem nicht sagen?
Die Twitter-Generation muss lernen, dass man ‚lockere‘, sexuell konnotierte Sprüche, u.v.a.m., die früher vielleicht am Wirtshaustisch im Kreis von mehrheitlich Gleichgesinnten gefallen sind, nicht digital in die Welt publizieren darf. Drastische Strafen folgen auf dem Fuss. Ohne diesen Digital-Müll wäre die Welt ein bisschen besser.
Wieso sollte man nicht dürfen? Solange es nicht strafbar ist. Sie dürfen auch sagen: Der Finanzminister ist ein Betrüger. Ist erlaubt, wurde damals zu Herrn Eichel entschieden. Nicht, weil das Gericht diese Tatsachenbehauptung als wahr erkannt hätte. Sondern weil es sie nicht als Tatsachenbehauptung anerkannt hat. Weil es nur wie eine Tatsachenbehauptung klingt. Aber eigentlich ist es bloß eine Emotion. Damit müssen Personen des öffentlichen Lebens einfach klarkommen.
Natürlich, heute wird das Recht verdreht. Man darf Claudia Roth nicht ekelhaft nennen. Claudi & Co umgekehrt dürfen das bei AfDlern.
Das wird aber nicht ewig gutgehen. Weder der Linkenterror, noch diese generelle Empfindlichkeit. Der Netzgeist ist aus der Flasche. Niemand, der nicht allein im Wald haust, ist noch so anonym wie früher. In der Zukunft wird sich die Gesellschaft daran gewöhnen müssen, dass man nicht jede Petitesse ernst nehmen muss.
Was „sexuell konnotierte Sprüche“ angeht. Der Mensch ist ein sexuelles Wesen und das ist gut so. Linke Sexismus-Neurosen sind ballaballa. Heute kommt die freie Liebe von rechts, wer hätts gedacht.
Die Twitter-Generation, meinen Sie uns damit? Also Sie und mich? Die jungen Leute, die mit dem Internet aufwachsen, interessieren sich dafür im Großen und Ganzen nämlich einen Dreck. Die bekommen sowas nicht mal mit. Bis auf ein paar Aktivistensekten und ein paar Politiker und Medienfuzzis in ihrer Blase, hat diesen Skandal auch niemand bemerkt. Die junge Generation ist besser als ihr Ruf. Die bleiben trotz Internet Menschen, hauen dumme Sprüche raus,machen Unfug, leben einfach. Und sie verstehen, dass irgendein Sprüchlein im Netz kein Drama ist. Und sie werden sauer, wenn man sie im Netz zu politisch korrekten Robotern erziehen und zensieren will. Gut so.
Viellleicht tut es der Menschheit ganz gut, wenn das private und öffentliche Bild, mithin die Identität, sich vermischen. Dann kann sich die Menschheit entscheiden, ob sie eine 1984 Welt will, wo die Menschen rund um die Uhr Masken tragen. Oder sie entscheidet sich dafür, ihre Menschlichkeit einfach zu akzeptieren. Und dazu gehört, nicht immer lieb und nett zu sein. Manchmal ist man nur peinlich. Das ist das Leben. Diese verkrampfte Heuchelei namens political correctness ist die Krankheit, nicht unsere kleinen Fehler und Dummheiten.
Je „mainstreamlisch“ eine Idee ist, desto mehr werden impulsive und etwas. schwachköpfige Menschen diese Idee phanatisch folgen. Hier ist nicht nur Freud expansive vorgestellt ist.
Es geht auch um verschiedenen Unvokommenheitskomplexe, die auf diese Weise „billig“ bedient werden.
Sehr geehrte Frau Wernli, entweder bin ich zu alt, zu naiv und bitte um Aufklärung,
aber was bitte ist sexistisch an der Feststellung einmal die Knie der Frau Chebli anzusehen? Was soll eine solche Aussage. Den Hinweis auf differse Knie
s kannte ich bisher nur
s .in bezug Nonnen. Hies früher " katholische Knie
Nun zu Frau Chebli ihr sagenhafter und wirklich nicht zu durchschauender Aufstieg
ohne jedgliche politische Reputation hat in der Tat sein eigenes „Geschmäckle“.
Gerichtsverfahren in diesem Bereich der Ehrverletzung sind heutzutage völlig unnötig. Entweder greifen die sozialen Netzwerke oder das DSGVO. Die Konsequenzen einer (Vor-) Verurteilung wiegen weitaus schlimmer, als das jeglicher Gerichtsstrafe in diesem Segment möglich wäre. Halleluja der neuen Inquisition! (Würg)
Davon abgesehen laufen Menschen mit solchen Äußerungen wie von Dönmez bei mir unter „absolute Vollpfosten“.
Als ich nach D. gekommen bin, habe ich in der Kneipe oft Bier getrunken vor der auch Antifanten oft ihr (in dem Kiosk nebenan gekauftes) Bier getrunken haben. Die Machtstrukturen waren bei deren sehr straff. Sie wussten wohl nicht dass ich D. verstehen konnte oder war es deren egal – der Chef hat einem der Mädels befohlen mit mir zu treiben da ich als gute Bierspender fungierte. Sie hat mich auch direkt angesprochen – mir war es bisschen zu blöd auch wenn das Mädel nett war oder vielleicht genau deshalb. Die junge Frau tat mir einfach leid. Ich weiß nicht – das war vielleicht einfach ungeschickt – so ahnungslos waren die Herrschaften aber doch nicht. Manche habe ich in besseren Kneipen der Stadt getroffen wo sie sich von der harten antinazi Arbeit ausgeruht haben. Sie wussten was geht was nicht.
Vielleicht habe ich das aber doch falsch verstanden – vielleicht war das nur ein Witz.
So viel Verständnis für ihre Feinde haben Antifa Leute natürlich nicht.
Heute ist jeder Satz den man außer eigenen vier Wänden ausspricht eine Gefahr. Das erinnert mir an der alten Zeiten als selbst der beste ab und zu öffentlich Selbstkritik üben musste. Ich habe gedacht diese Zeiten sind vorbei und kommen nie wieder. Wie man sich irren kann.
Die ganze Welt ist sexistisch, und dagegen müssen wir kämpfen Freunde! Jede Art von Werbung mit verführerisch dreinblickenden Frauen, die uns Männern suggerieren soll, dass wir die Größten sind, wird schon bald verboten, und durch einen Burka-Dummy ersetzt. Schließlich baut BMW auch keine Triebwerke mehr, und wirft die ersten 3-Zylinder-Motörchen auf den Markt. Da ist nix mehr mit an der roten Ampel Gas geben, und Gummi auf der Straße lassen. Dass jemand Sex aus Karrieregründen hat, oder der Verweis auf Kniee anzüglich ist, drückt ja eigentlich etwas ganz anderes aus. Denn schließlich gibt es sehr viele Frauen, denen man das nicht unterstellen kann. Als Frau sollte man da drüber stehen, und könnte antworten, „Sehen Sie, ich hätte es mir auch viel einfacher machen können, aber Danke für das Kompliment“. Ist das denn wirklich so schwer locker zu bleiben, oder darf man als Frau in den Medien nur vorkommen, wenn man vom Mast der „Gorch Fock“ fällt?
„‚Schau dir mal ihre Knie an, vielleicht findest du da eine Antwort.‘ Zwinkersmiley.“
Die Dame war Raumpfllegerin? Fliesenlegerin? Alles ehrbare Berufe!
Eine linke Quotenmigrantin soll aus einem ehrbaren Beruf kommen?
Das ist eine interessante Interpretation. Wenn Sie draußen Hufe hören, denken Sie an ein Zebra, nicht wahr?
Zwinkersmiley
Interessant ist der Wikipedia-Artikel über den jungen Mann, der zunächst bei den Grünen war, aber wegen eines überspitzten Anti-Erdogan Spruchs herausgemobbt wurde.
Man ist verwirrt. Wie sieht die Rangliste der unantastbaren Personengruppen nun aktuell aus? Steht ein Türkischstämmiger nicht auf dem ranghöheren Platz gegenüber Frauen? Oder ist eine Frau libanesischer Herkunft Mitglired einer noch höheren Kaste, als Türkischstämmige? Offenbar ja. Aber steht sie dort, weil sie eine Frau ist, oder weil sie libanesischstämmig ist? Oder steht Dönmetz in einer niederen Kaste, obwohl er gläubiger Moslem ist, oder weil er den Islam nicht ausreichend praktiziert? Oder schlägt Feminismus alle Klassen? Dann aber dürften Feministinnen die Massenvergewaltigungen von Köln (und bundesweit) kritisieren, was offenkundig nicht der Fall ist. Bei diesem Thema müssen sie kuschen.
Fragen über Fragen, Kastenzugehörigkeiten und damit der Wert der Menschen ändern sich wie das Wetter. Nur eine Konstante gibt es: Der heterosexuelle weiße Mann mit zwei weißen Elternteilen ist auf dem untersten Platz, in der Kaste der Umberührbaren festgenagelt. Aufstieg, außer durch kollektiven Selbstmord unmöglich.
Ich als alte Frau würde sagen: Nieder mit dem ganzen Sexismusquatsch.
Die Äußerungen von Herrn Dönmez im Allgemeinen sind ja nicht ganz unvernünftig.
Aber einfach so rumzwitschern, daß ist wirklich dumm, …wie anders eben auch.
Ja Brandt und Scheel die sangen seinerzeit noch gemeinsam: Wir Linken, wir Linken………. , da gab’s noch kein #metoo und lustig ging’s zu bei Wahlreisen und Parteitagen. Hat damals niemanden gestört.
Die Texte von Bundessteinis tumben Fischköppen & Co finde ich schlimmer.
Liebe Frau Wernli,
Sie sind attraktiv und erfolgreich. Das Zweite aber eben, weil Ihre Texte für sich selbst sprechen. Da kann jemand in Ihre Richtung insinuieren, wie er will – Sie beherrschen Ihr Handwerk!
Ganz anders verhält es sich bei bestimmten Politikerinnen. Diese desavuieren sich nämlich permanent durch ihr …sagen wir mal kindisches Verhalten!
Da kann einem „Eckbürger“ ob nun links oder rechts nur der Gedanke in den Kopf kommen, den man zwar nicht unbedingt kundtun muss, der aber schon legitim ist. Weil diese Politikerinnen-Gattung hat nur zwei Ässe im Ärmel: relativ junges Alter + bestimmte Gesinnung.
Ich bin bei Ihnen, was diesen und viele andere Texte angeht. Ihre Akzente setzen Sie m.E. richtig.
Nicht hochgeschlafen aber nach oben gequotet. Die Qualifikation war offensichtlich kein bedeutsames Kriterium.