Annette Widmann-Mauz, Staatsministerin und Integrationsbeauftragte der Bundesregierung verkündet twitter-öffentlich: „Der Begriff Migrationshintergrund ist nicht mehr zeitgemäß & bildet die Vielfalt der Gesellschaft nicht mehr ab“.
Nun haben wir also eine Regierung, die sich für befugt hält, amtliche Urteile über die Verwendung von Wörtern abzugeben. Und die behauptet – so heißt es in dem Tweet weiter: „Wir brauchen eine Diskussion, wie wir ihn ablösen, aber auch künftig Entwicklungen & Herausforderungen bei der #Integration messbar machen können.“ Es geht also nicht darum, dass Frau Widmann-Mauz persönlich diesen Begriff nicht mag. „Wir“ sollen ihn „ablösen“. Und diskutieren sollen „wir“ wohlgemerkt nicht darüber, ob das richtig ist, sondern nur „wie“, also wohl eher, welches neue, regierungsamtlich für angemessen befundene Wort stattdessen gebraucht werden darf.
In diesen wenigen Sätzen und auch in dem Bericht „Gemeinsam die Einwanderungsgesellschaft gestalten“, den die „Fachkommission Integrationsfähigkeit“ am Mittwoch an Widmann-Mauz und die Kanzlerin überreichte und sie damit zu dem genannten Tweet inspirierte, stecken gleich mehrere übereinander liegende Zumutungen.
Die erste und grundlegende ist schon genannt: Die Bundesregierung beansprucht offenbar auch eine Art Hoheit über den Sprachgebrauch. Derlei kennt man eigentlich nur aus autoritären, ja totalitären Systemen. Das „Neusprech“ aus Orwells „1984“ lässt grüßen.
Der Widmann-Mauz-Tweet ist aber auch über den speziellen Fall hinausgehend ein Beispiel für eine kommunikative Zumutung, mit der gerade Widmanns Chefin, die Bundeskanzlerin, ihre Zuhörer dauernd traktiert: die Verwendung des Merkel’schen „wir“. Wer damit gemeint ist, bleibt meist undeutlich: manchmal nur die Regierenden (wenn „wir“ etwas geleistet haben), manchmal aber auch alle (wenn „wir“ etwas „brauchen“ zum Beispiel).
Brisanter ist die von Widmann-Mauz aus dem Bericht übernommene Aufgabenstellung, „künftig Entwicklungen & Herausforderungen bei der #Integration messbar“ zu machen, ohne den Begriff, aber auch ohne die statistische Kategorie des „Migrationshintergrunds“. So heißt es in dem Bericht, diese sei „nicht geeignet, um Marginalisierung und Diskriminierung adäquat zu erfassen… Denn bei Diskriminierungserfahrungen spielen Aspekte wie die Hautfarbe und andere sichtbare Merkmale eine wichtige Rolle, und weiße Menschen mit Migrationshintergrund sind davon nicht im gleichen Maß betroffen wie nicht weiße, da sie nicht als fremd wahrgenommen werden. Zugleich leben in Deutschland immer mehr Menschen, die nach der Definition des Statistischen Bundesamts keinen Migrationshintergrund mehr haben (oder noch nie einen hatten, wie deutsche Sinti) und die dennoch als nicht weiß und „nicht deutsch“ wahrgenommen werden und deshalb Diskriminierung erfahren.“
Und darum solle es nicht nur eine Diskussion geben, „wie die mangelnde Gleichstellung migrantischer und/oder von Rassismus betroffener Gruppen wie auch Diskriminierung aufgrund der ethnischen Zugehörigkeit und der Religion in Deutschland adäquat erfasst werden kann“, sondern auch ein dazu gehöriges „Monitoring“.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Ebenso bemerkenswert sind die umfangreichen Ausführungen des Berichts über „Migration und Integration und die Medien“. Der Bericht wendet sich ausdrücklich an die Bundesregierung, aber darin finden sich auch Sätze, die man nur als Anweisungen an Journalisten lesen kann: „Die Medienhäuser sind gefordert, ihre Bemühungen um einen sensiblen Umgang mit Bildern und Begriffen im Rahmen der publizistischen Selbstkontrolle zu verstärken“ und: „Die Medien müssen (sic!) in ihrer Berichterstattung stereotype und pauschale Zuschreibungen vermeiden.“
Vermuten die Autoren also, dass sich Medienschaffende stets mit angesprochen fühlen, wenn von den Aufgaben der Bundesregierung die Rede ist? Oder gehen sie davon aus, dass in Deutschland die Regierenden nicht nur statistische Kategorien und Teilhabe-Quoten festlegen können, sondern auch das, was die Medien tun „müssen“?
Offensichtlich hat nicht nur die Bundesbeauftragte Widmann-Mauz als Teil der Bundesregierung, sondern auch die von der Regierung eingesetzte Fachkommission das Bewusstsein der eigenen Zuständigkeit großzügig ausgeweitet.
moin, herrlich wie die Dame gerade von den eigenen Fraktionskollegen auseinander genommen wird. Als Kommissionsleiterin sollte sie in den letzten 2 Jahren einen Leitfaden zur Migration erstellen. Das einzigste Ergebnis: eine neue Begrifflichkeit. Hat niemand gewollt , hat niemand verlangt. Vollkommen am Thema vorbei, Hauptsache ihrer Herrin gedient und nicht die Wahrheit ans Licht geholt , dass die Migration in der Menge an ungebildeten nicht Kriegsflüchtlingen nicht funktioniert. Stattdessen wieder nur sinnfreies Politikergelaber. Das reicht wohl nun auch ihren CDU Kollegen, die Frau Doppelnamen und indirekt die Staatsratsvorsitzende voll vor die Nuss hauen. Gut so, und Frau Doppelname: bitte gehen sie endlich. Sie sind unnützt , leisten nichts und wir haben einfach die Schnauze voll von Typen wie ihnen
Ich sage weiterhin „Fremder“ wenn ich Migrant meine. Dann sollen „die da oben“ doch Gesetze erlassen, was man noch sagen darf und was nicht. Und einen bei Verstoß einsperren. Wäre mir letztendlich auch egal. Dann sitzt man halt für ein „Wortverbrechen“. Aber Selbstzensur, weil irgendeine Frau W.M. das gerne hätte: never ever.
Was gab oder gibt es nicht schon alles! Fremdarbeiter, Gastarbeiter, Ausländer, ausländischer Mitbürger, Migrant, Migrationshintergründler, Asylant, Flüchtling, unbegleiteter minderjähriger Flüchtling, Geflüchteter, Schutzsuchender, Zugewanderter, Eingewanderter. Bei Straftätern beliebt: männliche Person, männliche Person mit deutscher Staatsangehörigkeit, Gruppe männlicher Personen, der gebürtige Berliner etc., der aus Berlin etc. stammende, südländendischer Typ, Clanmitglied……..Habe ich noch was vergessen?
Neubürger.
Jugendlicher, Partyszene, Mann, Bub… junger Mann…
Herrlich, das Wörterbuch des Staats-Framings… zum Für-doof-Verkaufen der schon länger hier Malochenden.
Man nennt eben diese Vorgehensweise „Dawa“, die friedliche Übernahme eines Staates durch das Etablieren der eigenen Religion und die hohe Reproduktionsrate. Das Hineindrängen in bestehende Strukturen (Politik, Verwaltung und Wirtschaft) unterwandert das System zu Gunsten der eigenen Klientel. Schlimm, fahrlässig und völlig irrational an der Sache ist, dass man es weiß (Libanon)!
Zwischendurch wird getestet: Forderung nach mehr religiöser Freiheit, siehe Schächten, Vielehe, Kinderehe und Verbannung von Schweinefleisch in Kitas und Schulen, zwischendurch Straftaten in sensiblen Bereichen des Gemeinwesens: Gewalt gegen Frauen und Andersgläubige und am Sozialstaat.
Der entscheidende Punkt ist hier die Unterwanderung der Rechtsstaatlichkeit, siehe Scharia.
Durch solche Figuren, hauptsächlich Linke und Grüne, wird diesem „Vorhaben“ soviel Vorschub geleistet, dass wir mittlerweile am „Point of no return“ stehen….jetzt sogar mit der Schützenhilfe aus der CDU…
Ich hätte da einen Vorschlag. Nennen wir es doch Bunthintergrund. Weiß gehört ja nicht zu Bund. Dann hätte man die verhasste Hautfarbe auch gleich ausgeschlossen. Wobei das physikalische natürlich nicht stimmt. Weiß enthält wie wir alten weißen Männer in der Schule gelernt haben ja das ganze Farbspektrum. Ob das die FFF Hüpfer noch wissen?
Dumm gelaufen……….
„Neulich“ wurde ein Mann auf seiner Terrasse erschossen, weil er sinngemäss sagte, dass man doch auswandern solle, wenn es einem „hier“ nicht gefällt.
Da frage ich mich doch, W O H I N man seiner damaligen Meinung nach ausreisen sollte und ob er ein Land kannte, das vermeintlich besser zur jeweiligen geistigen Verfassung solcher Ausreisewilligen gepasst hätte?
Und im Zusammenhang frage ich mich, ob solch‘ Ausreisewillige dann eigentlich einen Migrationshintegrund hätten, oder sich dort nur „Gleichgesinnte“ befänden?
Aber Halt! Mir schwant, dass dieses Land den Nachweis eines Asylgrundes verlangt hätte…!
Vielleicht sollten sich Diejenigen die schon immer hier sind und von Anderen aufgefordert werden sie sollten doch auswandern, wenn Ihnen hier zunehmend etliches nicht mehr gefällt, auch mehr zusammen schließen und Solche, die so etwas sagen und ursächlich sind auch raus werfen. Nach ch einer Ersten solchern Tat denke ich würde sich die große Mehrheit ganz schnell anschließen nund es würde zunehmend „Ruhe“ und Verläßlichkeit wieder kehren.
Lächerlich, diese Tante!
Sie selber will mit ZWEI Nachnamen angesprochen werden, was ihren EIGENEN „Hintergrund“ hervor hebt, aber sie möchte nicht, dass ich darüber nachdenke, wen ich wie und unter welchen Umständen integrieren möchte! Wenn ich für jeden Mist, den diese fragwürdigen Idiopathen bislang an die Tagesordnung gesetzt haben einen Euro bekommen hätte, wäre ich steinreich! Aber nein, diese unwichtigen Leute entfremden (sic.) sich täglich nur noch mehr von dem Volk, von dem sie aber gleichzeitig alimentiert werden! Gleiches gilt übrigens dafür, dass das Wort Rasse aus dem GG „gestrichen“ werden soll, es aber weiterhin möglich ist, jemanden einen Rassisten schimpfen zu dürfen. Wie einfach! Man verbietet schlicht Worte und das Problem ist gelöst! Was sagt eigentlich ein Atheist, der jemanden zum Teufel jagen möchte? Denn dorthin kann doch nur jemand jagen wollen, der nicht völlig frei von einem Aberglauben ist, oder? Und noch lustiger wird es ob der Tatsache, dass die Vokabel im schlichten Alltag überhaupt keine Rolle spielt. Allerdings wird dieses Wort in sämtlichen MS-Medien genutzt! Eigentlich doch gar nicht schlecht, benutzt doch sonst der Pöbel das (abwertende!) Wort Kanacke, um von jemanden mit Migrationshintergrund zu sprechen! Es bleibt ergo nur noch ab zu warten, wie lange dieses Land nur noch Bundesrepublik genannt werden darf, da die Ergänzung „DEUTSCHLAND“ rassistisch abwertend wäre…! Ich überlege daher, meinen Personalausweis weg zu werfen, denn angesichts der Tatsache, dass wir alle a la longue zum schlichten Erdenbürger gemacht werden sollen ist der nicht nur gänzlich überflüssig, sondern mittlerweile eine Zumutung, denn er verrät meine Herkunft. Und dafür fange ich mich langsam aber sicher an, mich zu schämen!
WER bestimmt, was „zeitgemäß“ ist?
Warum läuft die CDU dem grünen Sprachgebrauch und der linken Agenda hinterher?
Nur wer sich bedingungslos anpasst, kann Deutscher werden.
Alle anderen bleiben immer Ausländer!
„Quote“ und „Haltung“ – in diesen Zeiten entscheidende Qualifikationsmerkmale um vorwärts zu kommen, im Politikbetrieb unerlässlich, „Können“ – drauf gesch…..Da passt Widmann-Mauz gut rein, mehr als Nibelungentreue zu „der Alles vom Ende her denkenden Alternativlosen“ hat die ehemalige Studentin nicht zu bieten.
Vielleicht ist Widmann-Mauz auch nur naiv und chancenlos gegen die sinistren linken und grünen Kräfte, die sich überall in unserer Republik breit gemacht haben. Selbst ehemals große Volksparteien wie die CDU ducken sich ja vor dem linksgrünen Meinungsdiktat. Wie auch im Jahr 2015 spielen die Journalisten im Mainstream eine entscheidende Rolle.
Die CDU ist längst selbst eine Heimstatt der Linken. Merkel ist dort nicht die einzige Kollektivistin. In der CDU duckt sich keiner vor antibürgerlichen Tendenzen, im Gegenteil, die wollen das alles genau so, sonst hätten sie ihre Herrin längst davongejagt.
Eigentlich überflüssig das Thema, „wir“ werden sowieso bald alle durchnummeriert. Neutraler geht es nicht.
Männer, Frauen und Gender könnten „wir“ auch zusammenführen. Zukünftig sind „wir“ alle Mafragende. Oder „wir“ sind die Borg?
Wir könnten auch alle Komplettmasken, Handschuhe und die selbe Kleidung tragen. Dann sind wir endlich alle gleich.
Geiz ist geil! Und so kam es, dass sich bereits Porsche-Fahrer nicht entblödet haben, beim Aldi ein zu kaufen!
Geht noch M E H R Uniformismus?
Ach ja, geht! Denn man hat bereits vor Jahren gemunkelt, dass zu Hause angekommen, der günstige Primitivo in gebrauchten „Petrus-Flaschen“ um gegossen wurde…
Diese Gesellschaft ist nunmal mehr Schein, als Sein.
Schlimmer ist nur, dass sie sich dabei auch noch gefällt!
Diese Staatsministerin für Migration usw. muss sich immer wieder mit „klugen Forderungen“ in der Öffentlichkeit erkennbar zeigen, welch wichtiges Amt sie in der Regierung bekleidet. Außerdem erhöht sie sich selbst moralisch ins Unermessliche.
Frau Widmann-Mauz ist als Gutmensch einfach unersetzlich, ja wir brauchen mehr von diesem Kaliber in der Politik! Sie wendet sich gegen die Interessen des eigenen Volkes und nur Wenige interessiert es.
Das männliche Gegenstück ist der Herr Bischof Bedford-Strohm von der EKD. Er macht Politik als Gutmensch obwohl er eine ganz andere Kernaufgabe hat, nämlich das Evangelium in den Kirchen zu verkünden.
Warum sieht diese „Heldin für alle Nichtdeutschen in unserem Lande“ auf dem Foto so unzufrieden aus? Ist ihr evtl. bewusst und sie verdrängt es nur, dass sie das eigene Volk verrät?
Was tut man nicht alles für Macht, Ansehen und finanzieller Absicherung.
Übrigens braucht man im Sozialismus keine Diskussionen, denn die Partei hat immer recht. Auch unser Bundeskanzler ist nicht sehr amüsiert über den bisher erforderlichen Diskurs in der Demokratie, weg damit.
Der gespielte Witz. Die Deutschen mit türkischem Migrationshintergrund pfeifen auf Deutschland, zumindest grundsätzlich. Wenn man über den großen Teich blickt, kann man sehen, dass man heute zumindest noch die Separierung der Ethnien erlebt.
Den Migrationshintergrund (als Begriff) abzuschaffen reimt sich nicht auf Identitätspolitik.
Rhetorische Frage: Will man Migranten die Identität stehlen? Nach meinem Verständnis gehören Hautfarbe, Sprache, Weltanschauung und kulturelle Bräuche zur Identität eines Menschen – mindestens ebenso wie das Geschlecht und die sexuelle Orientierung. Die Herkunft ausradieren zu wollen hat einen eigenartigen Beigeschmack und manifestiert die Opferrolle von Zuwanderern als Dauerzustand.
Noch ein Beispiel aus dem realen Leben. Gestern lass ich auf einem Arbeitgeberbewertungsportal, dass ein abgelehnter Bewerber dort dem Unternehmen im Nachgang „ethnische Diskriminierung“ vorwarf. Er wurde von einem Beratungsunternehmen (für das ich vor Jahren selbst tätig war) abgelehnt. In diesem multi-ethnischen Unternehmen werden einwandfreie Deutschkenntnisse vorausgesetzt, Mehrsprachigkeit ist von Vorteil. Ca.15% der Belegschaft verfügt über einen „Promotions-Hintergrund“, einer der Geschäftsführer stammt ursprünglich aus Zentralasien.
Zusammengefasst: Die mangelhaften Deutschkenntnisse eines Bewerbers veranlassen diesen zu einem pauschalen Rassismusvorwurf, der jetzt im Netz kursiert. Dreistigkeit die Schule macht und eine Integrationsbeauftragte die Einheimische und Zuwanderer gegeneinander aufhetzt.
„Vordergrund“ oder „Forder-Grund“?
Grundgesetz
Grundrechte
Demokratie
Meinungsfreiheit
Wenn man sich Widman-Maunz’ Lebenslauf auf Wikipedia anschaut, erkennt man sofort, dass diese Frau nur mit bedingungsloser Loyalität zu Merkel im Berufsleben bleiben kann.
Wie soll man die nicht autochthonen Mitbürger den sonst nennen? Merkelgäste? Menschen mit Migrationsvordergrund? Stark pigmentierte Menschen? Kulturell unangepasste Menschen? Gratisgäste mit Vollpensionsansprüchen? Wenn man aufhört das Kind beim Namen zu nennen verschwindet es trotzdem nicht……..
Gute Frage. Ich glaube, momentan geht der Trend zu „Menschen mit eigener Wanderungserfahrung“ und/oder „Menschen mit internationaler Geschichte“.
Wie umständlich ist denn diese Wortsinnakrobatik der Bessermenschen nun schon wieder , warum nicht gleich die vorbehaltslose Akzeptanz ins Grundgesetz und als Staatsreligion festschreiben .
Annette Widmann-Mauz, Staatsministerin und Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, wäre im normalen Leben nicht mal Hilfskraft für irgendwas in irgendeinem steuernzahlenden Betrieb.
Erstens,wir sind kein Einwanderungsland, nur weil die Regierung Merkel entscheidet, unbegrenzt „Schutzsuchende“ hereinzulassen!
Zweitens, weil ich etwas anders bezeichne , ist noch lange nichts anderes.Ich kann natürlich auch statt „Diebstahl“ sagen „Übernahme fremden Eigentums2, aber es bleibt Diebstahl, und die nachkommen von Migranten haben nun mal einen Migrationshintergrund.Höchstwahrscheinlich werden nur neue Begriffe eingeführt, um Statistiken zu entschärfen und bestimmte Merkmale auszublenden.
# Deutschland
Es wird die Forderung kommen, das Land umzubenennen, weil es sonst alle Nichtdeutschen diskriminiert.
Vorschläge wie „Menschenland“ und „Alleland“ werden diskutiert werden.
Die alte Auffassung war, dass der Staat die Vorkehrungen treffen muss, die es den Menschen ermöglichen, ihr Leben nach den eigenen Zielen zu gestalten.
Das ist passé. Es setzt sich die Auffassung durch, dass es die Aufgabe des Staates ist, den Menschen Lebensziele vorzuschreiben und sie dann zur Verfolgung dieser Ziele zu zwingen. Das kommt sanft daher, weil die vom Staat vorgegebenen Lebensziele alle so „gut und edel“ aussehen: „Umwelt“, „Gerechtigkeit“, „Nachhaltigkeit“, „Toleranz“ usw. Aber wir bekommen Totalitarismus. (Corona mit den Sprachregelungen, Zensur und dem Versuch der Gedankenkontrolle durch allgegenwärtige Propaganda gibt einen Vorgeschmack.)
Widmann -Mauz ist, könnte man sagen, eine typische Vertreterin des neuen Typus Politikerin. Nie wertschöpfend gearbeitet, auch nach 8 Jahren Studium im „leichten“ Fach Politikwissenschaften keinen Abschluss erreicht. Obwohl in der CDU, schlägt ihr Herz deutlich links.
Durfte sie mal persönlich kennen lernen, wo sie bei einer Veranstaltung als Frau von MdL Paul Stefan Mauz quasi nur Beiwerk war, was aber so nicht erkennbar war. Geredet hat fast ausschließlich nur sie.
Und während ihrem Mann der Einzug in den Bundestag verwehrt blieb, hat sie sich wohl irgendwie in der Partei hochgedient. Nun, ihr Exmann ist leitender Oberarzt, von etwaigen ausserpolitischen Tätigkeiten von Frau Widmann-Mauz ist nichts bekannt.
Ich schlage vor, für Politikerinnen das Wort „mit Studienhintergrund“ einzuführen, um deren Qualifikationslevel zu bezeichnen.
Gute Idee. Der Begriff ist abschlussneutral. Studienhintergrund haben ja auch Abbrecher. Das wertet manch traurige Politikerexistenz enorm auf. Frau Göring-Eckart (Studienhintergrund Theologie), Frau Roth (Studienhintergrund Theaterwissenschaft), Herr Kühnert (Studienhintergrund alles mögliche) u.s.w., werden begeistert sein.
Zu viel der Ehre. Viele verlassen heute die Uni dümmer als vor 30 Jahren das Gymnasium. Titel sind auch nichts wert – siehe Giffey und Konsorten. Das deutsche Abitur (siehe Bremen) befähigt nicht mal mehr uneingeschränkt dazu, eine Handwerkslehre zu beginnen. Bildungselend, wohin man blickt. Man beginnt die zu verstehen, die sich ein Parteibuch besorgen um auf diesem Weg an die Fleischtöpfe zu kommen. Nur sollen die mir dann nicht den erhobenen Zeigefinger entgegenhalten und meinen, mich belehren zu müssen.
Der Begriff Migrationshintergrund ist nicht mehr zeitgemäß & bildet die Vielfalt der Gesellschaft nicht mehr ab ?
Doch, er ist zwingend erforderlich für Berlin, die doch jetzt für den öffentlichen Dienst eine Migrantenquote von 35 % einführen wollen. Oder sollen darunter nur Menschen fallen, die selbst (legal oder illegal) eingewandert sind und überwiegend nicht einmal der deutschen Sprache mächtig sind ?
Für Berlin wahrscheinlich kein Problem, da Türkisch und Arabisch ohnehin bald Amtssprachen sein werden.
Egal wie man es nennt, die „euphemistische Tretmühle“ mahlt unverdrossen weiter. Aber so bleiben diese Wortklauber jedenfalls beschäftigt in ihren gut entlohnten „Bullshit-Jobs“.
Als ob das Tilgen des Wortes was ändern würde!!
Man merkt es den meisten eher schlichten „Eingereisten“ sowieso an, woher diese kommen.
Und das noch in der 3. Generation.
Man möchte anscheinend eine künstliche Aufwertung der Migranten im Land, von denen der Großteil ohne Alimrntation vom Staat nicht überleben kann. Das funktioniert nicht.
Ist doch alles im Globalen Migrationspakt detailliert beschrieben… Deutschland war einer der wichtigsten Autoren.
Und dieser Migrationspakt wurde doch ohne große parlamentarische Diskussion und vor allem vorbei am Volk beschlossen.
Kulturelle Identität ist also nicht mehr zeitgemäß. Was maßt sich diese Frau Widmann-Mauz eigentlich an? Was glaubt sie, auch nur ansatzweise beurteilen zu können und zu dürfen? Wo zum Teufel kommen solche Leute her und wo sind diese Gestalten „ausgebildet“ worden? Ungeheuerlich!
In Dänemark werden statistisch Zuuwanderer in westliche und nicht westliche eingeteilt ! Die letzte Gruppe bekommt 4,5 Milliarden Euro durch Sozialausgaben .Viel Geld für 9 % der Bevölkerung !
Damit kann ich mich anfreunden, also auch kein Migranten-„Rabatt“ bei Schule, Behörden wie Sozialamt oder Justiz.
Aber das ist wohl nicht gemeint ….
Ich stimme Frau Widmann-Mauz uneingeschränkt zu. Der Begriff „Migrationshintergrund“ ist de facto und de jure unzeitgemäß.
Abgesichts der immer offener zutage tretenden Weigerung der Merkelgäste, die Gesetze und Gepflogenheiten des Gastlandes zu befolgen, wäre der Begriff „Migrationsvordergrund“ weitaus angemessener und sachlich richtiger.
Nicht zeitgemäß ist eine Figur wie Widmann-Mauz, die von 10 Bundesbürgern wahscheinlich nicht mehr als einer kennt. Ich kann aber beruhigen. Man muss sie nicht kennen.
Die Laufzeit dieser „Merkel-Vertrauten“ ist in wenigen Monaten abgelaufen.
Was leere Kostüme wie Quotenfrau Widmann-Mauz nicht verstehen wollen oder können ist, dass die migrantisch-links organisierte Sprachpolizei niemals aufhört zu agitieren. Das Motto: Lass uns ein Zugeständnis machen und dann ist das Thema befriedet, ist eine Looser Strategie.
Ist die eine Stellung erobert, geht es zur nächsten. Die Absurdität kennt keine Grenzen. Es geht um Macht, Unterbringung von wirtschaftlich nicht produktiv verwendbaren Biografien in steuerfinanzierten NGO‘s und Darm diese Maschine endlos am Laufen zu halten.
Die Linke greift immer von 4 Seiten an: Politisch über Parteien und Gesetzgebung, rechtlich über die gesponserten Gerichtsverfahren und linke Richter, kulturell über den links durchsetzten Kulturbereich und wirtschaftlich über Boykottaufrufe.
So haben sie uns u.a. die idiotische Gendersprache, das elende Beauftragtenwesen, die zerstörerische PC, Hate Speech und die faschistische Cancel Culture untergeschoben.
In den USA dürfen wir nun die nächsten Schritte sehen, die dann spätestens in 5-8 Jahren hier aufschlagen.
Nachgeben ist Aufgeben!
Wie soll man das deuten? Darf man jetzt wieder „Ausländer“ sagen?
„Stattdessen schlägt die von der Bundesregierung eingesetzte Kommission vor, von „Eingewanderten und ihren (direkten) Nachkommen“ zu sprechen.Die Kommissionsvorsitzende Derya Caglar erläuterte, sie sei damit die Tochter von Eingewanderten, aber ihre Kinder seien „nur noch Deutsche“. Die SPD-Politikerin ist auch Mitglied des Abgeordnetenhauses in Berlin.“
…..dann schlage ich Facharbeiterhintergrund vor.
Wenn meine Frau möchte, dass ich etwas mache sagt sie auch immer „wir“. „Wir müssen mal die Wohnung putzen“
In der gesamten germanodeutschen Geschichte hat kein Besatzungsregime solcherlei Plünderung, wie dieser, völlig aus dem Ruder gelaufene, Migrationskult, verursacht.
Ein Unrecht das viele Gesichter hat, eines hiervon ist Annette Widmann-Mauz.
Heisst das jetzt im Umkehrschluss das der Bürlünür Senat sprachpolizeilich belangt werden muss. Die haben doch eine Quote für Menschen mit Migrationshintergrund gefordert. Reden die nicht miteinander, ich bin entsetzt über so eine Sprachentgleisung aus Bürlün.
Wie kann jemand Staatsministerin, dazu in solch einem wichtigen Fach, werden, ohne Beruf und Studium ?
Lt. Wikipedia war sie nicht einmal in der Lage innerhalb von 8 Jahren ein Politik-Studium zu absolvieren. Aber Hausache die Gesinnung und Führertreue paßt, dann brauch es keine Qualifikation.
„Qualifikation“ wird maßlos überschätzt*, entscheidend ist ausgeprägtes und gefestigtes „Sozialverhalten“ ins Rudel.
*die Diagnose „alter, weißer Mann“ drängt sich da auf
Wie kann jemand, der offensichtlich keine naturwissenschaftlichen Kenntnisse hat, Physiker(in) werden ?
Wann begreifen die Mehrheitswähler endlich, dass das „wir“ von Frau Widmann-Mauz (respektive Merkel) nicht ihr „wir“ und die damit verbundenen Interessen vertritt?
Vielleicht ist das Schönreden von Migration auch nicht mehr zeitgemäß??
Integration ist dann gelungen, wenn die Migranten in der deutschen Kultur aufgegangen sind – Stichwort Polen im Ruhrgebiet, die meisten Europäer, die in den 50er/60er kamen. Leider korreliert in einem gewissen Masse die Hautfarbe mit der Distanz zur europäischen Kultur, Stichwort arabische und afrikanische Länder. Wenn nicht einmal das GG akzeptiert wird, freie Religionswahl, sexuelle Orientierung und Gleichberechtigung, dann ist jede Integrationsanstrengung zwecklos. Asyl ist übrigens eng definiert und temporär. Auch ohne Dublin 2: die überwiegende Zahl der Kandidaten sind nicht politisch verfolgt.
Es sind illegale Einwanderer, keine Asylanten, in der Mehrzahl. Sie kommen aus Ländern wie Afghanistan, Somalia, Irak, Iran, Syrien …. Sie haben div. Länder durchreist, in denen sie nicht politisch verfolgt worden wären. Jede Gesellschaft, in grossem Umfang und traditioneller Geschichte, hat ein selbstbestimmtes Recht, darf so leben, wie es seiner gewachsenen Ordnung entspricht. Die unkontrollierte Ansiedlung fremder Kulturen in grossem Stil, mit dem Argument der Hypermoral zu untermauern, widerspricht den Wohlempfinden einer natürlich gewachsenen Population. Leere Phrasen, wie die von Widman Mauz, sind das Übliche, was uns präsentiert wird. Die Probleme der Massenzuwanderung werden von diesen Politikern stets ignoriert: „Macht mal – wir schaffen das“. Ich glaube, sie wollen die Multiethnisierung Europas (Y. Mounk), um einen europ. Superstaat zu errichten, wo die Konzerne herrschen, und der kleine Mann nach chinesischen Vorbild sich unterzuordnen hat.
Deshalb ist bei den Integrationskursen auch die Mülltrennung angesagt. Dies Vermeidet eine kulturelle Auseinandersetzung.
Das „Regiment der Unterröcke“ nannte Friedrich II. die Politik der Damen. Und der Librettist der „Lustigen Witwe“ dichtete: „Verhasst ist mir Politik. Verdirbt sie beim Mann den Charakter, so nimmt sie uns Frauen den Chic“. Politisch unkorrekt, aber wahr 😉
Es ist wie immer: Der Begriff „Asylant“ war mal neutral als Abkürzung von Asylbewerber. Dann hat die Realität zugeschlagen und die massenhafte Erfahrung mit den so Bezeichneten hat den Begriff „untragbar“ gemacht. Man brauchte einen neuen. So geht es bis heute. Erst sucht man einen neuen, schönen, neutralen, unverfänglichen Begriff, aber noch ein paar Jahren braucht man einen neuen. Asylbewerber, Flüchtling, Geflüchteter, Schutzsuchender, Migrationshintergründiger, usw. Solange die Realität immer die negative Bewertung liefert, geht das Spiel so weiter.
Ich nenne diesen Vorgang „Die Euphemismusspirale“.
Profilneurose, Doppelnamen: Widmann-Mauz
Wiki: „neurotische Angst, (besonders im Beruf) zu wenig zu gelten [und das daraus resultierende übersteigerte Bemühen, sich zu profilieren]“
Wikipedia: Staatsminister
Minister ohne Geschäftsbereich, auch Minister ohne Portefeuille, passt doch, oder?
Ministranten in Merkels Dunstkreis und Gefälligkeitsbereich, immer auf der Suche nach Existenzberechtigung.?
Ich verfahre mittlerweile nach dem Prinzip des irischen Freiheitskämpfers Eamon de Valera, der sinngemäß gesagt hat: “ … we must act as if the Republic is a fact. We defeat the British Empire by ignoring it.“ Von daher gehe ich nach wie vor vom Status Quo des Nationalstaates aus und ignoriere die Globalisten/Faschisten.
Da soll jedweder soziokulturelle Hintergrund eines Menschen als Teilhabebarriere definiert, erfasst und dann verboten werden, im Interesse von? Kultur als Barriere. Weg mit der Kultur. Merken diese Gestalten eigentlich noch, was sie da planen?
„Die“ wissen was sie tun. Aber merken die Deutschen schon, was die PLANEN mit ihnen zu machen!!!
Wie kann man nur soviel sprachlichen Schwachsinn ablassen.
Das ist genau Merkels Quotenstadel, eine Entourage ohne jegliche fachliche Qualifikation beschäftigt sich mit Mumpitz und Miez-Mauz-Mauz in Echokammern, während draußen die Hütte brennt.
Die Gesellschaft spalten in lauter kleine und kleinste Opfergruppen, bis keiner mehr weiß, was er ist, das steckt doch dahinter, genau wie bei LGTB-Queer+Quatsch. Wieso darf man Menschen nicht mehr einer Ethnie, einer Volkgruppe, einem Herkunftsland zuordnen. Das ist doch ihre Identität.
Und viele sind stolz auf ihre Herkunft, ohne Vergangenheit keine Zukunft.
Außerdem sieht man den Menschen ihre Zugehörigkeit zu bestimmten Ethnien nun mal an. Das kann man nicht abwaschen, ums mal ganz blöd zu sagen.
Chinesen sehen aus wie Chinesen, Koreaner wie Koreaner, Südosteuropäer wie Südosteuropäer, Afrikaner, wie Afrikaner, Mitteleuropäer wie Mitteleuropäer. Ist das schlimm?
Und was bedeutet stereotype Bilder in Medien?
Sollen die Medien jetzt Hautfarben retuschieren oder Asiaten Kulleraugen verpassen?
Aber darum geht es ja wohl auch gar nicht. Es geht allein darum, das Menschen aus bestimmten Teilen der Welt hier mit der Integration Probleme haben, bzw. keinerlei messbare Fortschritte erkennen lassen.
Und darum hat zunehmend der Migrationshintergrund ein Geschmäckle bekommen.
Bei weißen Zugewanderten (darf man das überhaupt sagen?) aber wiederum nicht. Der Mihigru ist doch scheinbar von bestimmter offizieller Seite erst geschaffen worden, um einen Status zu bezeichnen, der entweder als Entschuldigung oder Bevorzugung in bestimmten Lebenssituationen dienen sollte. Jetzt wollen sie ihn loswerden, den Mihigru.
Was macht dann die Senatorin für Verteilung staatlicher Stellen in Berlin mit ihrer 35%-Quote?
Menschen ohne germanokeltischen Hintergrund bevorzugt? Wäre das rassistisch?
Meine Enkel haben auch Mihigru. Und wenn es um knappe Kita- oder Schulplätze geht, wird das auch eingesetzt.
Muß doch zu irgendwas gut sein.?
Laut ScienceFiles bewirkt die Quotenregelung einen Braindrain. Leistungswillige, die die bevorzugten Merkmale nicht aufweisen können, bewerben sich anderswo, in den quotenorientierten Einrichtungen sammeln sich die Minderbegabten. Das spricht sich herum und die Fähigeren (vermutlich auch die mit MiHiGru) suchen das Weite. Am Ende regiert die Inkompetenz. Aber eigentlich haben wir diesen Stand schon weitgehend erreicht.
Warum und wer entscheidet, welche Begriffe nicht mehr zeitgemäß sind? Doch nur der Sprachgebrauch der Menschen, die irgendwann mal von sich Begriffe nicht mehr verwenden, weil sich Sprache verändert.
Neue Begriffe aber von oben herab zu verordnen, hat immer den Beigeschmack der Erziehung und Manipulation.
Staatssekretärin! Da sind auch nur noch Polit-Bonzen zu Gange. Früher hatte man da gut gebildete Menschen! Diesen Staat kann man in die Tonne kloppen! Und dann ist die auch noch in der CDU, also der Merkel-SED 2.0
Aus Wikipedia: Nach dem Abitur am Gymnasium Balingen studierte Annette Widmann-Mauz acht Jahre Politik- und Rechtswissenschaften an der Eberhard Karls Universität Tübingen, erlangte aber keinen Abschluss.[2] Von 1993 bis 1998 war sie studentische Mitarbeiterin am Projekt European Studies Program (ESP) der Universität Tübingen.
Also nur BlaBla gelernt? Und eingeschrieben war die wohl auch nur wegen dem günstigen Tarif bei der PKV?
Und in der Aufzählung da stimmt was nicht! Sie hat wohl so um 1986 Abi gemacht und hat dann 8 Jahre studiert, also bis ca. 1994. Und dann war sie bis 1998 studentische Mitarbeiterin???? Hä?
Die war nur in der Politik unterwegs, Arbeit nie! Und solche Menschen werden als Direktkandidat in den Bundestag gewählt nur weil sie in der Partei ist! Die Wähler sollten sich doch mal bitte anschauen, bei wem die da so die Kreuze machen!
Der Punkt Kritik ist auch interessant!
Der Begriff „Mihigru“ war nie zeitgemäss; er wurde von Xenophilen erfunden um zu suggerieren, das es ja schon immer viel Migration von Ausländern nach Deutschland hin gegeben habe; deshalb sei ja die Millionen-Zuwanderung 2015ff kein Grund zur Beunruhigung – noch nicht einmal für eine kritische Debatte.
Fakt ist, dass es erst seit den 60er Jahren in nennenswertem Umfang Zuwanderung aus einem fremden Kulturkreis gab; das waren die Gastarbeiter aus dem selbst für türkische Verhältnisse rückständigen Anatolien. Diese muslimischen Männer und – seltener – Frauen kamen aus einem völlig anderen Kulturbereich.
in der Kaiserzeit kamen katholische Polen ins Ruhrgebiet, es gab schon viele Saisonarbeitr in der Landwirtchaft östlich der Elbe. Die Gastarbeiter aus Italien, Spanien und Griechenland waren ebenfalls Christen – das Christentum war vor 50 Jahren und mehr gesellschaftlich sehr viel wichtiger als heute und daher eine Gemeinsamkeit mit uns. (Das soll nicht verkennen, dass es natürlich Probleme gab auch mit diesen Männern.)
Die vielen Millionen Spätaussiedler aus Russland, Polen, Rumänien etc. wurden von der Migrationslobby ebenfalls als „Menschen mit Migrantenshintergrund“ mitgezählt, was insofern skurril ist, weil das Deutschtum der meisten dieser Gruppen sehr ausgeprägt ist. Probleme mit diesen „Migranten“ sind selten.
Auch die in Deutschland befindlichen Vietnamesen, die in den Westen gekommenen Flüchtlinge vor den siegreichen nordvietnamessischen Kommunisten wie auch die bis 1989 on der DDR angeheuerten Vertragsarbeiter, sind als „Personen mit Migrationshintergrund“ – mit wenigen Ausnahmen – unproblematisch; Fleiß, Schulleistungen und Integration sind vorbildlich. Wäre alle Schüler mit Migrationshintergrund so, dann würden sich die deutschen PISA-Werte verbessern.
Die Migraha-Personen, die Integrations-Probleme haben und gleichzeitig am lautesten Forderungen an die Bürger ihres Gastlandes erheben, stammen aus den islamischen Ländern. Die Probleme betrifft sowohl die Belastung der Sozialsysteme wegen geringerer Arbeitstätigkeit, der geringe Umfang des Deutsch-lernens (- was die Probleme der Kinder im Unterricht erhöht), auch der hohe Anteil an der Kriminalität. Nicht der Anteil „der Ausländer“ in den Polizeimeldungen generell ist erschreckend, sondern der Migranten aus arabischen Landern.
Etliche der genannten Probleme der arabische-sprechenden Muslims treffen auch für die Migranten aus dem sub-sharishen Afrika zu.
Es ist ausdrücklich zu begrüssen, von der pauschalen Bezeichnung „Migrationshintergrund“ abzukommen. Es trägt zur Klärung der Probleme bei zu sagen, um wen es geht: um hier Lebende mit türkischen, syrischen, afghanischen, libanesischen, tunesischen Hintergrund.
Vorschlag: Wir (sic!) ersetzen Migrationshintergrund kuenftig durch „Geimpft“ und „Nicht-Geimpft“. Dann kann wieder nach Herzenslust kategorisiert und diskriminiert werden, ohne sich auch nur eines Hauchs des Rassismus verdächtig zu machen.
Anhand solcher Berichte kann man nichts mehr schreiben,ohne in Dauerwut oder Lethargie zu verfallen. Corona hat endgültig den vorher schon vernebelten Geist nun endgültig zum erliegen gebracht.
Ideologen schaffen fortwährend neue Wortungetüme. Diese sind wesentlicher Bestandteil ihrer Propagandastrategie. Haben „wir“ das Wortungetüm „Migrationshintergrund“ erfunden? Natürlich nicht! Und ebensowenig halten „wir“ es für notwendig, die deutsche Sprache noch weiter ideologisch aufzuheizen und zu verhunzen!
Nun fängt das Regime sogar an, Begriffe zu verbieten, die Fakten beschreiben, und zwar wertfrei. Die Nomenklatura hat allerdings das Problem, dass sich mit Sprechverboten nicht bestimmte politisch relevante, problematische Fakten aus der Welt schaffen lassen. Und an den Fakten werden diejenigen Regierenden letztlich scheitern, die diese ignorieren.
Mir ist es egal wie die Merkel-Anhängerin Frau Mauz Ausländer zukünftig nennen will.
Hauptsache polizeibekannte, auffällige, kriminelle, geduldete, verurteile Straftäter, Abschiebehäftlinge oder ausreisepflichtige Migranten verlassen auf dem schnellsten Weg unser Land.
Und diejenigen die es wollen, können Hilfe und Unterstützung auch im Ausland leisten, dafür muss man die Migranten nicht extra hier her holen.
Schon erstaunlich welche Probleme diese Regierung in dieser Zeit hat, in der die Gesellschaft tief gespalten ist und die Wirtschaft aufgrund unverhältnismäßiger und chaotischer Corona- Maßnahmen den berühmten „Bach runtergeht“. Hier wird überdeutlich, das Wohlergehen der Deutschen Bevölkerung, das sind die die Werte schaffen von denen diese Regierung zehrt, ist vollkommen egal, Hauptsache den Migranten geht es gut. Schade das man dieser kaum erträglichen Widmann-Mauz nicht mal die Meinung sagen kann.
Richtig. Diese Art der Problem-Blindheit hat etwas Hochneurotisches.
„Migrationshintergrund“. Klar! Vielmehr „Wirtschaftsflüchtlinge“, die Frau Merkel gerne aufnimmt und mit den Geldern der deutschen Sozialsysteme belohnt.
Komisch! Das Virus soll durch Schließen von Grenzen von der „Einreise“ gehindert werden. Funktioniert natürlich lt. Frau Merkel perfekt. Das Virus stoppt unmittelbar vor der Grenze, wenn es Frau Merkel sieht? Glaub ich jetzt nicht, verstehen könnte ich es aber gut.
Für alle möglichen anderen Zuwanderer ohne irgendwelche Nachweise, das Virus hat aber den, wurden und werden die Grenzen von Frau Merkel weit geöffnet. Frau Merkels Gäste sind alle integer, begehen keine Straftaten und sind hoch gebildet. Vermutlich höher als die Regierungsmitglieder, Annalena und Robert und den grünen Rest. Ausnahme Palmer.
Es ist wahrlich an der Zeit, dass dieses Land mal wieder lernt, wo unten und wo oben ist. Ich ertappe mich immer häufiger bei dem Wunsch, der wirtschaftliche und gesellschaftliche Abstieg Deutschlands möge kräftig Fahrt aufnehmen, so dass wir bald auf dem Boden aufschlagen. Dann sind nämlich die Widmann-Maunzens und der ganze Dunstkreis der Sprachdekadenten Vergangenheit. Darüber freue ich mich selbst dann, wenn es sonst nicht mehr viel Grund zur Freude gibt.
Cara/Caro Proll27_als ital. Anrede klingt hübscher und etwas besser für mich verkraftbar. Danke für Ihren klugen Kommentar. Ich bin mit Ihnen und mit Sicherheit mit sehr vielen anderen Mitmenschen in diesem Land voll auf Ihrer Seite. Danke Ihnen dafür! Danke auch an Roland Tichey und seinem ganzem Team!
Das scheint tatsächlich die einzige und letzte Chance zu sein, so traurig es auch ist.
Eigentlich ist eine solche Debatte um Begriffs-Hokuspokus ganz aufschlußreich. Das ist zwar absoluter Blödsinn, aber wäre die Pandemie so ernsthaft, dramatisch und bedrohlich, hätte man für solchen Blödsinn keine Zeit und keine Kraft mehr.
„Die Bundesregierung beansprucht offenbar auch eine Art Hoheit über den Sprachgebrauch. Derlei kennt man eigentlich nur aus autoritären, ja totalitären Systemen.“ Warum „eigentlich“? Dieses System in Deutschland ist inzwischen ebenso autoritär wie totalitär. Zu Madame Widmann-Mauz: In 8 Jahren Studium ist es ihr nicht gelungen, einen Abschluss zu erreichen, was sie aber offenbar in besonderer Weise für höchste Regierungsämter qualifiziert. Dort haluziniert sie eine Benachteiligung von Migranten herbei. Dabei haben Migranten hier in Deutschland alle Chancen, ja mehr noch, ihnen werden, wenn sie nicht gerade weiß sind, alle Türen und Tore geöffnet. So soll es ja auch in der Berliner Senatsverwaltung nun eine (von der Qualifikation gewiss völlig unabhängige Migrantenquote) geben. Je mehr Migranten und Flüchtlinge bevorzugt werden, desto größer wird das Geplärre über deren Benachteiligung. Dieses Land wird irre.
… ich denke es geht bei dem ganzen Neusprech darum Dinge die ganz offensichtlich sind vollends zu verschleiern ! (b.z.w. immer noch zu offensichtlich)
In Lüneburg wurde eine 19 Jährige erstochen …
https://www.stimme.de/deutschland-welt/politik/dw/19-jaehrige-tot-in-auto-gefunden;art295,4440039
im obigen Artikel heißt es : In welcher Beziehung der Deutsche zu dem Opfer stand, wurde nicht bekanntgegeben …
und siehe da:
https://www.bild.de/bild-plus/regional/hamburg/hamburg-aktuell/schuelerin-in-lueneburg-getoetet-der-letzte-weihnachts-kuss-74983380.bild.html
der mutmaßliche Deutsche Täter heißt Fares A. also typisch deutsch.
Nun könnte man, oder müsste man sagen Deutscher mit Migrationshintergrund, sofern der gute hier geboren wurde, das will man aber gerade nicht mehr, …u.s.w…
wie schon gesagt, es geht meiner Meinung nach bei dem ganzen Migrationshintergrund, Passdeutscher, Deutscher mit Ausländischen Wurzeln u.s.w…um ein bestimmtes Klientel und das hat nicht mit Ausländer zu tun sondern mit einer gewissen Religion/Ideologie,
… oder eine Frage wer hat bei der Nachricht das in Lüneburg eine 19 Jährige erstochen wurde an einen Norweger, Japaner, Finnen, Polen, Franzosen, Schweizer, Slowaken, Chinesen, Schweden, Belgier, Dänen, Holländer, Italiener, Letten, &,&,& und viele andere gedacht !
„… oder eine Frage wer hat bei der Nachricht das in Lüneburg eine 19 Jährige erstochen wurde an einen Norweger, Japaner, Finnen, Polen, Franzosen, Schweizer, Slowaken, Chinesen, Schweden, Belgier, Dänen, Holländer, Italiener, Letten, &,&,& und viele andere gedacht !“
Beim typischen ZON- oder SZ- Leser werden Sie sicher fündig.
Es geht weiter!!! Der Staat mutiert in eine viel gefährlichere Variante! Noch totalitärer, noch aggressiver und vor allem wesentlich kaltblütiger. Zuvor konnte man ideologischen, moralisch verzerrten Handlungsempfehlungen noch weitgehend entgegenwirken, indem man, z. B. durch Humor oder durch Bloßstellung übertriebenen Jakobinertums die Lächerlichkeit verbohrter politischer Korrektheit demonstrierte. Nun jedoch werden Sprachvorgaben entworfen, die sicherlich in nicht allzu ferner Zukunft z. B. unter dem Deckmantel eines Antidiskriminierungsgesetzes rechtlich bindend werden dürften und weiteren sprachlichen Vorgaben, z. B. der Zwangsnutzung mannigfaltiger Pronomen für genderdiverse Personengruppen Tür und Tor öffnen. Ein weiterer Meilenstein in der Freiheitsbekämpfung einst mündiger Bürger. Hiergegen gilt es sich mit allen Kräften zu wehren – denn wer Sprache kontrolliert, inhaftiert freies Denken!
Nennen wir doch einfach die Fremden wieder „fremd“ und eine Straftat wieder eine Straftat (und keinen „Hilferuf“) und ein Opfer wieder ein Opfer (und keine „Erlebende“)… dann wäre schon viel gewonnen.
Hätte nicht gedacht, dass der Begriff „Migrationshintergrund“ eine derart kurze Halbwertszeit haben würde. Offiziell eingeführt wurde er ja erst 2006, bis dahin war in Statistiken nur die Rede von deutschen oder ausländischen Staatsangehörigen bzw. Staatenlosen, was für statistische Zwecke letztlich völlig ausreichend war.
Um nun alles auf die Gefühlsebene hinunterzuziehen, auf der sich noble und niedere Beweggründe gleichermaßen bewegen, nachprüfbare Aussagen über das was ist aber nicht mehr möglich sind, müssen plötzlich andere Begriffe her.
Mit „diejenigen, die schon länger hier leben“ und „die neu dazugekommen sind“ hatte Frau Dr. Merkel doch 2016 schon gut vorgelegt (https://www.achgut.com/artikel/die_unheimliche_ansage_der_angela_merkel) und mit „Siedlungsgebiet Deutschland“ statt „Bundesrepublik Deutschland“ ginge uns allen doch locker über die Lippen, was unter’m Strich dabei herauskommen soll …
Ich verstehe die Aufregung nicht, jene, die den Begriff „Migranten“ hochgejazzt haben, schaffen ihn halt wieder ab. Für mich und viele andere sind sehr viele dieser Leute keinesfalls Deutsche, wollen es nicht werden,nicht Mal ansatzweisemit und werden keine. Und das schon seit Jahrzehnten.Sie sind somit Ausländer. Vor dem Begriff,während des Begriffs und sie werden es nach der Abschaffung des Begriffs immer noch sein: Ausländer. Landläufige Begriffe für einzelne lass ich jetzt Mal aussen vor.
Ohne Sarkasmus: Ich mache mir ernstlich Sorgen um Merkels medizinischen Zustand. Auf den Bildern, die von ihr in letzter Zeit zu sehen sind, wirken die Gesichtszüge so abgeschlafft, wie man es sonst nur von fortgeschrittener Demenz kennt.
Die ist nur maximal genervt, weil ihr Abschied vom Amt wegen Corona so wenig feierlich und wehmütig ausfällt und ihre ganze Unfähigkeit nun so richtig augenfällig wird. Na, ja… für ein paar Straßen- und Schulnamen wird ihr Nimbus wohl ausreichen.
Was immer sie hat, es ist nicht Demenz. Ihr Narzissmus und Machterhaltungstrieb funktionieren ebenso wie ihre Fähigkeit, Strippen zu ziehen, um gewünschte Personen aufsteigen und unerwünschte abstürzen zu lassen. Ihr Konzept ist ebenso einfach wie wirksam: halte intelligente und kritische Köpfe von der Macht fern und fördere inkompetente aber loyale. Und sorge durch finanzielle Zuwendungen für eine gute Presse. Also systematische Korruption der Legislative, Exekutive, Judikative und der angeblich 4. Gewalt.
Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge, Integration, Hirnmanipulation und Umerziehung im Dienste der globalistisch-multiethnischen Weltagenda.
Der Vorschlag bzw. die auf Weisung der Regierung eingeleiteten Schritte zur Abschaffung des Begriffs Migrationshintergrund ist nicht überraschend und war nur eine Frage der Zeit.
Die Entscheidung folgt sachlogisch der konsequenten und kompromisslosen linksgrünen Strategie zur Abschaffung von Volk, Nation, Identität und historischer Erinnerung (große Ausnahme selbstredend: NS-Zeit/Auschwitz & Co.).
Die Umerziehung der immer weniger werdenden und demographisch und kulturell in etwas Neuem aufgehenden Deutschen hin zu einer unwiderruflichen heterogenen multiethnischen hirnträgen und besinnungslos auf linksgrüne Linie getrimmten Verfügungsmasse dutzender Parallel- und Gegengesellschaften in Millionengrößen eingepfercht in einem autokratisch-sozialistischen Verwaltungsgebile EU läuft immer schneller und drastischer: Von der Fußball-Nationalelf, TV-Werbung, Migrantenquote in Ministerien, Behörden und Ämtern bis hin zur flächendeckenden zwanghaften Sprachzensur und bedingungslosen Multikulti(vergiss-dein-Deutschsein)-Erziehung von der Kita über Schule, Hochschule bis in die Arbeitswelt („Diversity“, „Inklusion“, etc. pp.).
Nicht, dass die Deutschen plötzlich noch „aufwachen“ und die perfide Agenda durchblicken und erfahren, dass die Anzahl der Einwohner in Deutschland mit Migrationshintergrund (d.h. nach 1955 eingewandert und deren Nachfahren) von heute 22 Millionen in den nächsten Jahrzehnten durch Geburtenüberschüsse (in den 2010er Jahren durchschnittlich ca. 200.000 jährlich) plus weiter anhaltender Einwanderung (in den 2010er Jahren durchschnittlich ca. 450.000 jährlich) stramm Richtung 35, 40 Millionen explodiert.
Dem Statistischen Bundesamt muss folgerichtig verboten werden solche Zahlen weiter zu veröffentlichen. Ob ein übergeordnetes und allgemeines Interesse der Deutschen an dieser Zahl besteht oder nicht, ist den Umerziehungsauguren in CDUCSUSPDGrüneLinke ohnehin Jacke wie Hose. „Die Deutschen“ haben das Mxxl zu halten und zu die Sprache zu sprechen, die der Meinungs- und Sprachkontrollrat des regierenden Einheitsparteienblocks und dessen schwarzgrünrotenbunten Parteifunktionäre vorgeben. Basta. Sonst: Nazi!
Aber im Grunde ist es auch schon bald egal, ob oder wann die Deutschen „aufwachen“ und möglicherweise größeren Widerstand gegen ihre Abschaffung leisten
Die einzige politische Opposition wird ohnehin bald mit einem Federstrich verboten. Begründungen braucht es dafür ohnehin nicht (mehr): Erstens interessiert es die Mehrheit der Wähler kaum noch und zweitens sind Exekutive, Legislative, Judikative und staatstreue Medienmanipulatoren de facto längst gleichgeschaltet und alle wesentlichen Posten mit linientreuen Parteifunktionären besetzt. So einfach geht das im Merkel- bzw. im transformierten Postmerkeldeutschland.
Merkel ist nicht nur die Kanzlerin der Spaltung der deutschen Gesellschaft sondern auch die Kanzlerin der Abschaffung: Meinungsfreiheit, Freiheit der Wortwahl, Bewegugsfreiheit, Demonstrationsfreiheit, Privatsphäre/Datenschutz, alsbald das Bargeld und irgendwann auch Nationalhymne (neuer Text oder gleich Übernahme der Europahymne) und andere Symbole, die darauf hinweisen, dass dieses Deutschland einmal das Land der Deutschen – und auch das der eingewanderten Migranten – war.
Allerdings ist es ein fundermentaler Unterschied ob in Deutschland 72 Mio. Deutsche und 7 Mio. Migranten/Ausländer leben (1990) oder noch 48-49 Mio. Deutsche (mit weiter abnehmender Tendenz) und 30-35 Mio. Migranten/Ausländer (2040).
Wer gebietet dieser aberwitzigen und zerstörerischen Wahnsinnsentwicklung endlich ein Ende?
„historische Erinnerung“ ist ein gutes Stichwort. Ich gehe jede Wette ein, dass das 150jährige Jubiläum der Gründung Deutschlands (des Deutschen Reichs) und die ersten gesamtdeutschen Wahlen in diesem Jahr keinerlei Erwähnung finden werden, weder in der Politik noch in den Medien.
Wäre ja auch zu peinlich, den indoktrinierten jungen Leuten erklären zu müssen, dass die schwarz-weiss-rote Nationalflagge (1871-1919) nix mit ‚Nazis‘ zu tun hat …
In einem Erlass der Bremer Innenbehörde heißt es: „… ihre Verwendung in der Öffentlichkeit (stellt) regelmäßig eine nachhaltige Beeinträchtigung der Voraussetzungen für ein geordnetes staatsbürgerliches Zusammenleben und damit eine Gefahr für die öffentliche Ordnung dar“
(https://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/reichsflagge-jetzt-in-ganz-deutschland-verboten-1559065.html)
Wie nennt man Jene, die entgegen ihres Amtseides ihr Volk permanent verleugnen und verraten und keinen Schritt auslassen, dies bis zur vollständigen Umdeutung aller Begriffe auch in Zukunft festschreiben wollen ?!
Die „Karriere“ vom Hörsaal zum Plenarsaal, ohne Leistungsnachweis und Abschluss aber mit Parteibuch und besten Beziehungen spricht für sich.
Frage mich gerade, was diese Dame von chinesischen Parteikadern unterscheidet. Wahrscheinlich nur der unnötig lange Nachnahme.
Ach so, die Frage der Integration haben sie ja auch immer als Chef(innen)Sache angesprochen und in den Talkshows rauf und runter diskutiert. Tatsächlich getan wurde aber gar nichts. Um das zu tarnen muss jetzt eben der Begriff verschwinden. Sonst steht die Kanzlerin ja schon wieder nackt da. viel besprochen – nichts gerissen.
Genau so is es. Schön wenn wir sowas von der Idealbesetzung einer zeitgemäßen Staatsministerin hören dürfen. Die Vita der Frau Widmann-Mauz spricht hier für sich.
Mit 16 Semestern ohne Abschluß steht sie ganz gut da, aber Jens Spahn hat die Nase vorn: 17 Semester Politik ohne Abschluß!
Ohne Worte. Zeit- und Papier- und Geldverschwendung, aber vor allem eine gefährliche Entwicklung, ein weiterer Baustein für die Umgestaltung der Gesellschaft. Man sollte das ernst nehmen.
Die Vorschläge, Framing vom Feinsten, dürften speziell Migranten gefallen (MigrantenVERTRETERN, nicht dem Normal-Migranten). Sie greifen viele Vorstellungen von deren offiziellen Statements auf. Eine kleine Kommission mit Personen mit MigrH und Frau Widmann-Mauz bestimmen, was nicht mehr zeitgemäß ist und in den Müll kann. „Teilhabe“ ist nicht nur ein Lieblingsbegriff der Fachkommission, sondern auch der Migrantenverbände und stellt Rechte/Ansprüche, nicht etwa Pflichten in den Vordergrund.
„Es gäbe dann also nicht mehr nur Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund, sondern eine Gesellschaft voller Menschen mit lauter verschiedenen Hintergründen“. Die Idee ist recht nett, sie würde Quoten für Migranten-, Verzeihung: „Eingewanderte und ihre (direkten) Nachkommen“ glatt verunmöglichen, weil: soooo viele Hintergründe, keine Zweiteilung der Gesellschaft mehr. (Na, so weit wollen wir jetzt nicht gehen. Quoten müssen schon sein.)
Laut WELT kommt es für die CDU-Politikerin jetzt darauf an, dass wir „Integration neu denken und von der Migration abkoppeln“, es gebe viele Gruppen in der Gesellschaft, die der Integration bedürften, ganz unabhängig von einer Wanderungsgeschichte ihrer Familie.“ Nachtigall, ick hör dir trapsen. Ur-Deutsche sollen sich künftig genauso integrieren wie der Flüchtling aus Afrika. Aus Gründen der Gleichberechtigung quasi. Außerdem droht wohl ein Einbürgerungsrecht light? Ohnehin, sagen die neuen deutschen organisationen, in einer Demokratie sollten doch bitte so viele Einwohner(*innen) wie möglich zum „Staatsvolk“ gehören.„Einbürgerungen sollten erleichtert und kostenlos werden.“ Vielleicht gibt es bald den deutschen Pass an der Grenze, nur noch ein WIR aller, die hier leben.
Nichts würde die Integration mehr voranbringen als ein paar Abschiebungen. Wenn unsere Gäste merken, dass sie mit uns nicht alles machen können, werden sie riesige Integrationsleistungen vollbringen.
So aber müssen wir uns die Unverschämtheiten von den ungebetenen Gästen bieten lassen, die hier herkommen und Quoten und ähnliches für sich in Anspruch nehmen wollen.
Die CDU muss merken, dass sie Deutschland in den Abgrund führt, wenn sie sich weiter bei den Grünen anbiedert und die AfD verteufelt. Nur andersherum wird ein Schuh draus! Nur eine knallharter Konfrontationskurs kann die grünen Spinner zur Räson bringen.
Die sozislistischen Besserwisser reiben uns bei jeder sich bietenden Gelegenheit die „Radikalität und den Ungeist des 3. Reichs“ und unsere Verantwortung dafür unter die Nase. Doch sie selbst sind es, die wie die Sowjetkommunisten oder die Nazis pausenlos eine neue Sprache schaffen, um ihre Ideologie durchzudrücken.
Amtliche Sprschregelung ist ein Zeichen unfreier Systeme. Die Merkelrepublik tendiert zur sozislistischen Diktatur.
Wie heißt es so treffend: “ Der Faschismus wird sagen: ich bin der Antifaschischmus“
Ich habe derart die Schnauze voll ständig von diesen moraltriefenden Dünnbrettbohrern unter Generalverdacht gestellt zu werden, ein diskriminierender Rassist zu sein, nur weil ich (noch) im eigenen Land lebe (Entschuldigung) und nun mal ein weißer Europäer bin. Und natürlich werden Menschen mit Migrationshintergrund hierzulande von allen Bio-Deutschen ständig diskriminiert! Was bilden die sich eigentlich ein? Demnächst werden sie mir noch erklären, dass ich „in meiner Heimat“ gar keine Rechte mehr habe, bzw. natürlich die Bedürfnisse der Geschundenen der ganzen Welt vorgehen. Wählt die Bagage bloß ab!
Das erstaunt ja nicht. In Phase 1 werden Fakten geschaffen, also Zwangsbesiedlung mit möglichst Fremden. In Phase 2 kommt Umerziehung/ Reeducation. Das Deutschsein wird also umdefiniert. Weg von einer Ethnie, die sich hier verwurzelt fühlt hin zu wer-einen-Pass-hat und sich in dem Siedlungsgebiet befindet. Gerade wurde die Behandlung der Uiguren als kultureller Völkermord bezeichnet. Frage: Ist das hier kein kultureller Völkermord?
Was erstaunt ist eher, dass man sowas schon vor Wahlen herauskramt. Da kann man sich darauf gefasst machen, was nach der Wahl kommt.
Zitat aus dem Artikel der WELT:
„Nach den Vorstellungen der Kommission soll stattdessen künftig eine Kategorie geschaffen werden, die alle Personen zusammenfasst, die „entweder selbst oder deren beide Elternteile seit 1950 in das Gebiet der heutigen Bundesrepublik eingewandert sind“.Diese Kategorie soll dann „Eingewanderte und ihre (direkten) Nachkommen“ heißen. Beispielsweise fällt ein hier geborenes Kind eines Syrers mit einer herkunftsdeutschen Mutter unter die Kategorie „Migrationshintergrund“. In der vorgeschlagenen Kategorie „Eingewanderte und ihre (direkten) Nachkommen“ wären Kinder solcher und ähnlicher Konstellationen nicht enthalten, weil nicht beide Eltern zugewandert sind.“
Daher weht also wohl der Wind…
Es geht darum, den Migrationsanteil durch die Veränderung der Definition weniger sichtbar zu machen, zumindest statistisch.
Frei nach dem Motto: jeder sieht, dass dieser Anteil rapide steigt, nicht unbedingt zum umfassenden Vorteil des Landes ABER die Statistik sagt doch, dass es halb so wild ist.
Diejenigen, die da also eine Diskrepanz erkennen und meinen, dass der Anteil vielleicht doch höher ist, als amtlich vorgegeben, das sind sowieso nur rechte Hetzer mit niederträchtigen Motiven und Gedanken.
Zack, Kritik erstickt und weiter gehts mit Multi-Kulti.
Das scheint mir der wahrhaftige Grund für diesen semantischen Unsinn zu sein.
Frei nach dem Motto: wir biegen uns die Realität zurecht, wie es politisch in den Kram passt.
AAAAlso:
Ich arbeite seit über 10 Jahren in einer Kita in einem Brennpunkt. Dort gibt es überwiegend Kinder, deren Eltern nicht aus Deutschland kommen und deren Eltern kein Deutsch sprechen. Auch diese Kinder sprechen kein Deutsch – meist sprechen sie nicht mal ihre Herkunftssprache.
Bis vor einigen Jahren waren das v.a. russische Familien. Seit ein paar Jahren sind es überwiegend Familen aus dem nahen Osten und drumherum (Irak, Iran, Syrien, Armenien, Afghanistan, Albanien, Italien).
Es ist mir ganz egal, WIE diese Familien und Kinder bezeichnet werden – ob „Migrationshintergrund“, „Ausländer“, „Mensch mit internationaler Geschichte“ oder was auch immer.
Es ist mir aber wichtig, dass die Probleme, die sich mit diesen Familien ergeben, klar benannt werden! Die meisten sprechen kein Deutsch und lernen auch kein Deutsch! Sie halten sich nicht an Absprachen! Die Kinder kennen von zu Hause kaum Regeln. Die Kinder sind meist schlecht mit Kleidung ausgestattet. Dolmetscher werden nicht bezahlt – und oft ist nicht herauszufinden, welchen kurdischen Dialekt eine Familie spricht – weil sie es selbst nicht weiß!
Es gibt natürlich auch Probleme mit deutschen Familien im Brennpunkt! Aber mit den Eltern kann man in der Regeln sprechen – denn sie sprechen unsere Sprache! Und die meisten halten sich an Absprachen.
Passt doch perfekt zu ihrer Agenda:
„Beschäftigte mit ausländischen Wurzeln zeichneten sich im Vergleich zu anderen „durch höhere Arbeitszufriedenheit, höheres Engagement und höhere Verbundenheit mit dem Arbeitgeber aus“.“
Kein Witz, das meint die ernst. Unklar ist welche „ausländischen Wurzeln“ genau sie jetzt meint. Aber immer schön wenn „Biodeutsche“ Arbeitnehmer als minderwertig dargestellt werden. Erinnert an „die Türken haben Deutschland nach dem Krieg aufgebaut“.
https://twitter.com/IntegrationBund/status/1335873572263354368?ref_src=twsrc%5Etfw
„Wir“ brauchen eine Diskussion darüber, wie „wir“ die diversen Dachschäden
an der Spitze des Landes beheben, damit’s nicht noch mehr reinregnet, aber auch um künftige „Entwicklungen & Herausforderungen“ zu meistern.
Das Wort „Migrationshintergrund“ aus dem Sprachgebrauch zu verbannen, ist genauso sinnlos, wie „Rassen“ für nicht existent zu erklären.
Eine Auto bleibt ein Auto. Und zwar auch dann, wenn man das Wort „Auto“ aus dem Sprachgebrauch entfernt, oder es nun Motorrad nennt.
Worte bestimmen eben nicht das sein, auch wenn das Politiker häufiger mal so meinen. Was seine Ursache in der Politik selbst findet, denn Politiker tendieren nun mal weniger zum Handeln, als eher zum reden.
In der Annahme, dass nur dunkelhäutige Menschen als fremd und gesellschaftlich außenstehend wahrgenommen werden, liegt Frau Widmann-Mauz zudem schlicht falsch. Und um das zu beweisen, braucht es nur den Blick auf das Verhältnis der Europäer zu den Juden:
Die meisten Juden weltweit sind weißer Hautfarbe und optisch oftmals nur durch spezielle Kleidungsmerkmale zu erkennen, dennoch werden sie von der jeweils angestammten nicht-jüdischen Mehrheit häufig als nicht zugehörig angesehen. Die Hautfarbe kann also nicht die Ursache für eine eventuelle Diskriminierung sein.
Die Hautfarbe eines Menschen ist ein sekundäres Merkmal. Es besteht kein kausaler Zusammenhang zwischen der Hautfarbe und dem Verhalten.
Das heißt, die Hautfarbe ist nicht ursächlich dafür, wie sich ein Mensch verhält.
Allenfalls das Verhalten ist Ursache für die Hautfarbe, wenn sich z.B. ein hellhäutiger Mensch ins Solarium begibt, oder ein dunkelhäutiger Mensch chemisch seine Haut bleichen lässt.
Aber: Die Hautfarbe ist oftmals ein Indikator für die Herkunft einer Person, die auf eine bestimmte Art der Sozialisierung hinweisen kann. Was damit zu tun hat, dass bestimmte Hautfarben in bestimmten Regionen der Welt dominieren, genauso wie bestimmte Verhaltensweisen (aufgrund geografischer Gegebenheiten und den daraus resultierenden Notwendigkeiten) in bestimmten Regionen der Welt dominieren.
Hier gibt es eine auffällige Korrelation, was bei der überaus menschlichen Tendenz, Dinge zu vereinfachen und sie in Schubladen abzulegen, zur Gleichmacherei führt. Was im extremsten Fall dann in Schwarzweißdenken mündet.
Und dies gilt mitnichten nur in die eine, sondern auch die andere Richtung.
Jeder kann jeden anderen also Diskriminieren: Schwarze können Weiße genauso diskriminieren, wie Weiße Schwarze. Oder Schwarze Schwarze und Weiße Weiße.
Und ja, das lässt sich in freier Wildbahn in allen Varianten beobachten, wenn man denn seinen Blick auch mal aus der nordwestlichen Hemisphäre heraus in südlichere Gefilde lenkt.
An einem Migrationshintergrund ist außerdem per se nichts schlimm, er offenbart aber wichtige Informationen, denn der Migrationshintergrund kann auf kulturelle Inkompatibilitäten zwischen der Einwanderungsgesellschaft und dem in sie Einwandernden hindeuten.
Nämlich dann, wenn die Kultur des Landes aus dem der Zuwanderer auswandert, mit der Kultur des Einwanderungslandes auf Kriegsfuß steht.
Menschen werden üblicherweise in den ersten zwei Dekaden ihres Lebens nach der ortsüblichen Kultur sozialisiert. Diese Sozialisierung wird beim Auswandern in das Einwanderungsland dann mitgenommen, was dann in bestimmten Fällen zu Problemen führt, die sich schlimmstenfalls in Parallelgesellschaften und andauernden Konflikten zeigen.
Was sich wunderbar an den USA nachweisen lässt:
Die damals eingewanderten Europäer haben sich vollkommen anders verhalten, als die angestammten Indianer (die ja nicht mal was mit Indien zu tun haben 😉 ), was das ursprünglich indianische Kulturbiotop nachhaltig (in Reservate) zurückgedrängt und durch ein neues, nun dominierendes ersetzt hat.
Im Moment wiederholt sich das selbe Spiel in den USA erneut, da dort Massen an andersartig sozialisierten Südamerikanern einwandern, die wiederum das Biotop der damals in die Neue Welt ausgewanderten Exileuropäer wieder verändern, was massive Konflikte zwischen der bereits vorhandenen Mehrheit und den neu Zugezogenen nach sich zieht.
Trump ist also, ganz entgegen der dümmlich-naiven Medienberichterstattung in Deutschland, nicht dafür verantwortlich, dass es in den USA kriselt, sondern hat diesen Konflikt nur politisch kanalisiert und damit politisch greifbar gemacht. Ursächlich für die Zerrissenheit der USA sind die Massenmigrationsbefürworter, die mit Biden nun wieder die „ihren“ Mann im Weißen Haus haben.
Dass sich die US Gesellschaft nun weiter radikalisieren wird, ist gewiss.
Aber wie kann man diesem Problem denn nun Herr werden?
Auf die althergebrachte Art und Weise: Durch Assimilation.
Wer in ein anderes Land einwandert, hat sich den dortigen Verhältnissen anzupassen. Denn wer sich anpasst und damit kompatibel zur bestehenden Mehrheitsgesellschaft verhält, dessen Hautfarbe wird überhaupt nicht erst zu einem relevanten Kriterium.
Was im Umkehrschluss eins bedeutet:
Multikulti ist die Ursache für Rassismus!
Denn Multikulti bedeutet ja nichts anderes, als dass sich jeder frei nach seiner eigenen Sozialisation in ein und dem selben Staatsgebiet verhalten soll. Was natürlich nicht funktionieren kann, denn wenn sich jeder anders verhält als sein nächster, besteht kein allgemeiner Konsenz über gesellschaftlich adäquates Verhalten, was eben zu Konflikten zwischen den unterschiedlich kulturell sozialisierten Menschen führt, da sich der jeweils andere völlig anders verhält, als man es von ihm oder ihr erwartet oder vielleicht wünscht.
Was funktionieren kann, ist multiethnisch. Allerdings funktioniert dies nur dann, wenn sich alle unterschiedlichen Ethnien in ein und dem selben Staatsgebiet in etwa gleich verhalten, also keine großen Diskrepanzen zwischen den Ethnien bestehen, wie man sich gesellschaftlich adäquat verhalten soll.
Und dies lässt sich nur durch Assimilation erreichen!
Und Assimilation setzt einen Nationalstaat mit bestehenden Gesetzen voraus.
Was letztlich für Deutschland wie auch die USA bedeutet, dass sich Zuwanderer jeweils an die hier wie dort bereits bestehenden Regeln zu halten haben und nicht an ihre mitgebrachten eigenen Regeln.
Aber genau dies, wird besonders von links-„liberalen“ politischen Kräften ganz bewusst verhindert, denn man missbraucht ganz gezielt die Einwanderung zur Änderung der politischen Mehrheitsverhältnisse, um das bestehende System in ein neues zu ändern. Und da wird es dann vollkommen schizophren:
Während die linken Kräfte den Umsturz in den Sozialismus/Kommunismus wünschen, wünschen sich die „liberalen“ Kräfte den Umsturz des Staates als solchem, damit der Kapitalismus frei wirken kann. Hier ziehen also zwei gegensätzliche Kräfte in die selbe Richtung um gegensätzliche Interessen durchzusetzen, was zwar wie gewünscht in der Zerstörung der bestehenden Verhältnisse mündet, aber danach nicht etwa in einer der von beiden jeweils angestrebten Ordnung, sondern im Krieg und danach dann folgend, in den hart konservativen Rückfall. Was nicht nur 1848 in unseren hiesigen Gefilden, sondern auch in der islamischen Welt der Neuzeit zu beobachten war.
Sämtliche Probleme die wir derzeit erleben, sind das Resultat unrealistischen, weil ideologisch versauten Denkens. Wer eine friedliche Welt ohne Konflikte und Rassismus wünscht, muss zwingend darauf achten, dass die Menschen, die in ein und dem selben Biotop zusammenleben, sich in gleicher Art und Weise verhalten. Und das geht nur durch Assimilation und Anpassung an die gesellschaftlich bestehenden Verhältnisse.
Wenn ein Herr Erdogan also den Türken in Deutschland sagt, Assimilation sei ein Verbrechen, dann kann er sich dies nur deshalb erlauben, weil bei uns in Deutschland ein Haufen weltfremder Ideologen, die dieses Land nach ihren weltfremden und völlig gegensätzlichen Vorstellungen umbauen wollen, den national-islamisch tickenden Türken dies nicht nur erlauben, sondern ihnen dies in totaler geistiger Verblendung ganz gezielt abfordern.
Die Unterwanderung unsere westlichen Gesellschaft durch rechts-national-radikalislamische Fremdinteressen, ist also das Resultat von totaler ideologischer Verblendung in unserer eigenen politischen Kultur.
Und so lang diese totale ideologische Verblendung anhält, werden Europa und auch die USA immer schneller ihrem eigenen Untergang entgegengehen.
Man lässt sich und seine eigene Weltvorstellung also in voller Absicht durch eine fremde Weltvorstellung ersetzen, anstatt sie zu bewahren.
Dazu stelle ich mir nur eine Frage: Wie dumm kann man eigentlich sein?
Wie dumm kann man sein, die Umsetzung der eigenen Vorstellungen dadurch erreichen zu wollen, dass man den Vorstellungen der Anderen grenzenlos Raum lässt? Das ist schlicht vollkommen unlogisch.
Wieder mal ein Beispiel für die fragwürdige Umsetzung der Frauenquote.
Ebenso interessant ist doch die Zusammensetzung der Fachkommission. https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/bundeskabinett-beschliesst-berufung-einer-fachkommission-integrationsfaehigkeit-1574914
Diese Frau leistet allen gut integrierten, arbeitswilligen Mitbürgern einen Bärendienst! Es ist nicht die Hautfarbe, sondern das grottenschlechte Sprachvermögen, selbst nach Jahrzehnten, das einen Migranten sich nicht heimisch fühlen läßt.
Dann natürlich noch, wenn sich alle Anderen seinen Gewohnheiten und Lebensweisen, aus seiner Heimat gewohnt, die er nicht ändern will und auch hier beansprucht einfach nicht annehmen.
Diese Anderen sind Alle schuld!
Und aus wie vielen Verschiedenen Ländern mit verschiedenen Ansprüchen Diesbezüglich kommen die Einzelnen. Oft kommen Welche hier her weil Sie, sich unterschiedliche Völkergruppen in Ihren Herkunftsländern gegenseitig verfolgt haben.
Hier treffen sie dann eventuell wieder zusammen und jedes beanspruch daß hier Alle so zu leben und nach seinen Wünschen zu richten haben.
Beide verlangen das Selbe genau wie in Ihrem Heimatland was Ursache gegenseitige Verfolgung war. Gegenseitige Verfolgung die beide anführen deshalb gleiche Anspruch auf Asyl zu haben. Beide müssen sich hier ändern und miteinander auskommen sonst gibt es auch hier Mord und Totschlag.
Das hätten dann aber Beide dann in Ihrer Heimat gleich tun können, wenn der wirkliche Grund nicht der Anspruch hier auf ein ansonsten Leichteres Angenehmeres Leben ist. Aber diese Vorraussetzung für das besserre Leben mußten hier in der Vergangenheit auch erarbetet werden, von Denen die nach dem Krieg nicht abgehauen sind und es muß immer noch von Jemand erarbeitet werden.
Aber was Arbeiten und Wirtschaften bedeutet das wird ja vielfach unterschiedlich befiniert und gesehen
Schildbürger live:
Abschaffen des Begriffs ‘Migrationshintergrund’ und auf einen Schlag sind sie alle integriert. Sauber Lösung.
Ich habe z.B. erst einen Jungen Mann getroffen. Seine Schwester kam kurz dazu.
Mit der Sprach er nicht deutsch. Ich habe Gefragt wo er oder seine Vorfahren gebürtig wären. Er meinte er sei in Deutschland gebohren, sei aber Türke.
Ich meine bei dem Verhalten und der Aussage kann man den Jungen mann dann auch selbstverständlich als Türken / Ausländer bezeichnen, wenn er sich selbst nicht als Deutscher sieht.
Lieber Herr Knauss,
de facto wird es irgendwann tatsächlich so sein, dass dieser Begriff keinen wesentlichen Sinn mehr machen wird.
Jedenfalls für alle Bürger, die sich als Deutsche fühlen, eine gewisse Schnittmenge an gemeinsamen Werten, Lebensgewohnheiten, Mentalitäten, kulturellen Eigenheiten und eines ähnlichen Verständnisses des gesellschaftlichen Umgangs haben, egal welche äußerlichen oder andere Merkmale sie individuell aufweisen.
Aber es wird zunehmend auch Teile der Bevölkerung geben, die sich davon abgrenzen werden, sich nicht als Teil dessen betrachten und ihre eigene Kultur, Sprache Religion etc. leben undnpflegen werden.
Was und ob es etwas gibt, das eine deratig sehr heterogene Gesellschaft überhaupt verbindet und zusammenhält, vermag man wohl nicht vorauszusagen.
Der deutsche Nationalstaat ist rein demografisch gesehen, da beißt keine Maus den Faden ab, ein Auslaufmodell, was eine relative homogene Herkunft der Bevölkerung betrifft.
Es wird vielleicht eher ein deutscher Nationalitätenstaat sein, wenn es denn überhaupt als staatliches Gebilde bestehen bleibt.
Am Ende des Jahrhunderts wird es voraussichtlich aber nur noch eine relative Minderheit der Bürger geben, die ihre familären Wurzeln seit Jahrhunderten als deutsch verorten werden. Insoweit wird unser Land den USA ähnlicher, auch wenn das Land eher einen afrikanisch, arabisch, orientalisch-mulimischen Einschlag haben wird.
Eine Regierung, die nicht durch Leistung auffällt, meint natürlich, dass auch der Rest des Landes (also „wir“ – denn damit meint Merkel ja meist nur andere) durch Beziehungen und Quoten geprägt würde.
Zum gefühlt ersten Mal bin ich zu 100% der Ministeriumsmeinung:
Mit der Einführung einer Migrantenquote“ in der Berliner Verwaltung ist der „Hintergrund“ längst in den „Vordergrund“ getreten:
Daher: „Menschen mit Migrationsvordergrund“
„„Die Medien müssen (sic!) in ihrer Berichterstattung stereotype und pauschale Zuschreibungen vermeiden.“ “
Ist ja „super“. Wird dann nicht mehr über die Rechten, Rassisten, Umweltsäue und Covidioten hergezogen? Oder geht es wieder ausschließlich um die Priviligierung von Migranten.
Lieber die ewige „Einzelfallmethodik“. Gruppen haben ihre Eigenheiten. Aber bei Migranten darf man um Verrecken nicht darüber reden. Alles „Einzelfälle“.
Stramme Realitätsverleumdung und die Ansage nicht über die Häufung bestimmter Vorfälle und Strategien nachzudenken. Zurecht Neusprech genannt … um entsprechende Gedanken zu unterbinden. Da nimmt jemand Orwell als Betriebsanleitung.
Veritas Omnia Vincula Vincit – Die Wahrheit überwindet alle Grenzen
Kennen Sie nur den?
Das, was die grimmige Staatssekretärin ablässt, ist Totalitaeismus. Hier wird die Demokratie abgeschafft.
Widmann-Mauz ist eine gute internationale Sozialistin. Wortklauberei war bei Marx und Stalin schon Mode
Also, für Frau Widman-Mauz, ich bin Bio-Deutscher und verkehre auch nur mit Bio-Deutschen und das wird bis zu meinem Lebensende auch so bleiben.
Durch Wortspielereien erreicht man keine Integration. Anerkennung findet man nur durch Leistung, die musste ich auch erbringen.
Was soll das unsinnige Modewörtchen „Bio-Deutscher“ bedeuten? Ungespritzt und bei Mondschein geerntet ?
Warum schreiben Sie nicht einfach das was Sie (mutmaßlich) sind? DEUTSCHER !
Mir geht dieses drumherum reden gehörig auf den Zeiger!
Vor wem verstecken? Weshalb diesen verschämten Zusatz „Bio-„, als wolle man sich für seine Herkunft entschuldigen, kleinlaut seine Herkunft relativieren? Mit einer Prise Gesinnungs-Appeasement …?
Meine Vorfahren waren – soweit ich das überblicken kann – Deutsche, geboren in Deutschland oder den vor-nationalen Landesgrenzen, die unserem Land vorausgingen.
Und wäre es anders, wären einige von Ihnen in England, Frankreich oder Russland geboren und hätten sich durch ihr Handeln und Geist zu unserer Nation bekannt, was würde das ändern?
Sie wären DEUTSCHE geworden und keine „Blut und Boden“-Ideologie könnte an diesem gelebten Bekenntnis etwas ändern.
Wer aber glaubt, er wandere in ein fremdes Land ein und behielte seine offene Feindschaft oder Ignoranz gegenüber dem Volk, dessen Namen er tragen will bei, gehört NICHT dazu und wird immer bleiben, was er ist: ein Fremder in einem fremden Land !
Seit 2017 sind in der PKS Aufschlüsselungen nach Herkunft der Täter schwierig, bis gar unmöglich. Die Herkunft wird bewusst verschleiert. Damals war schon klar wohin der Weg führt. Btw. instrumentalisiert WDR mal wieder Kinder um vermeintlichen Rassismus gegen poc salonfähig zu machen.
Format: WDR neun 1/2 by Robert Meyer. Wie immer finanziert von unseren Geldern.
Deutschland hat auf vielen Gebieten enorme Probleme, und diese Leute beschäftigen sich mit Begriffen.
„Gemeinsam die Einwanderungsgesellschaft gestalten“, diejenigen, die das alles bezahlen, wurden nie gefragt, ob sie überhaupt eine „Einwanderungsgesellschaft“, wie sie jetzt ist und weiter forciert wird, haben wollen.
Das sind die letzten Zuckungen der Wortklauber und Begriffsbeauftragten, bevor hierzulande die Post Richtung Rezession abgeht. Dann können die sich bei den ÖR als Fragenausdenker verdingen…. falls dazu der Grips reicht.
Die feine Regierung und die grauen linksintellektuellen Eminenzen im Hintergrund betrachten uns biodeutsche Leistungsträger sozusagen als die „Mastschweine“, die das Geld bringen.
Wir sind eingebongt, aber als rechtlose „Nazis“ in der Neuauflage des sozialistischen Theaters mit schlechtem Ausgang im letzten Akt.
Das ist letztendlich das Ergebnis, wenn Menschen ohne jegliche (wissenschaftliche) Qualifikationen in Positionen gelangen, in die sie nicht gehören, dies aber durch Rabulistik und pseudo-wissenschaftliches Gehabe kaschieren, um die Lächerlichkeit der ihnen zugeschanzten Positionen zu übertünchen.
Sehr richtig. Das Ganze muss aber immer stramm staatstragend und mit der Nase im Wind des Zeitgeistes vorgetragen werden, um sich ggf. für Anschlussaufträge zu empfehlen um nicht als Lifecoach oder Aufräumhelfer zu enden.
Ich muss gestehen, ich habe bereits damals bei der Einführung, ebenfalls per Verordnung, nicht viel vom Begriff „Migrationshintergrund“ gehalten.
Ich bleibe lieber weiter bei traditionellen Begriffen wie „Fremde“, „Ausländer“, „Passdeutsche“ usw. Das bildet die innere Haltung der meisten dieser Menschen zu Deutschland und den Deutschen sowie deren Lebensrealität auch viel besser ab.
puhhh…was machen Leute wie ich? Biodeutscher, deutsche Vorfahren, Mutter BLOND, aber einen so dunklen Teint, dass viele glauben ich sei Spanier oder Italiener. Also jetzt habe ich das Problem, dass ich möglicherweise diskriminiert werde, mich aber nicht beschweren kann, weil ich nur aussehe wie jemand mit Migrationshintergrund aber keinen vorzuweisen habe……andererseits kenne ich Griechen die völlig unauffällig als „einheimisch“ durchgehen. Das heißt, die Leute würden ja von der durch und durch rassistischen Mehrheit und den Trägern des strukturellen Rassismus diskriminiert werden, wären sie nur erkennbar „fremd“. Möglicherweise sollte man Gedöhns wie Herkunft nicht mehr erfassen sondern Farbkategorien für die Haut vergeben. Dann könnte ich mich auch einer Opfergruppe anschließen und nach meiner Hautfarbe beurteilt werden statt meiner Herkunft.
Widmann-Mauz
…das ist doch die Dame, die sich mit ihrem arroganten Anspruchsdenken bei einer Parlamentarierreise (Urlaub auf Steuerzahlerkosten) anno 2008 so glänzend in Szene gesetzt hat.
https://www.spiegel.de/spiegel/a-572742.html
Da sieht man wieder mit welcher Art von Charakter es sich bei Merkel…
gut und gerne ..auf Kosten anderer leben lässt!
Je nun, auf welt.de habe ich gelesen:
>>“…man schlage deshalb „Schutzsuchende“ vor.“
(https://www.welt.de/politik/deutschland/article224766307/Deutschland-soll-sich-vom-Migrationshintergrund-verabschieden.html)
Ich schlage dagegen vor: „Schatzsuchende“ – ist doch nur ein Buchstabe.
Und der Gebrauch des Wörtchens „man“ geht doch gar nicht – da hat die Kommission gepennt:
Zur Ausbildung von Frau Widmann-Mauz hat Wiki folgendes auf Lager:
„Nach dem Abitur am Gymnasium Balingen studierte Annette Widmann-Mauz acht Jahre Politik- und Rechtswissenschaften an der Eberhard Karls Universität Tübingen, erlangte aber keinen Abschluss.“
Damit hat sie sich eindeutig für höhere Aufgaben in der heutigen „Elite“ qualifiziert.
Gut für die Kriminalstatistik. Menschen oder Deutsche sind dann die Haupttäter.
Aha, sie studierte 16 Semester Geschwätz und Gedöns ohne Abschluss und will sich jetzt als oberste Sprachhüterin aufspielen. Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft hat sie zwar nie belegt, aber das macht heutzutage ja nichts, jeder kann mitmachen. Sie verkörpert den völlig degenerierten CDU-Flügel, dem Angela Merkel besonders nahesteht, …
Gibt es eigentlich in der CDU niemanden mehr, der die Interessen der schon länger hier Lebenden vertritt? Tilman Kuban hat die AfD gerade auf WeltOnline mehr oder weniger direkt als Nazis bezeichnet. Unseren Eliten sind wir durchschnittlichen Kartoffeln wohl völlig egal. Wer hilft uns noch?
zu 1: Nein gibt es nicht.
zu 2: nicht weltonline lesen
Ich finde Migrationshintergrund einen brauchbaren Begriff. Er ist sachlich und hat weder eine abwertende Konnotation noch ist er historisch belastend. Wie soll man eigentlich als Polizist noch ein brauchbares Protokoll schreiben, wenn ein arabisch sprechender Drogenhändler mit einem albanisch sprechenden aneinander gerät und beide einen deutschen Pass haben? Sicherlich ein eher seltenes Beispiel, aber langsam bekomme ich schon einen Zorn. Warum stellt denn nicht endlich einer dieser Leute den Antrag in einer Volksabstimmung, den Nationalstaat aufzulösen und wir können fair darüber abstimmen? Dann kommen die Meinungen auf den Tisch und wenn meine Landsleute das so wollen, muss ich das halt akzeptieren. Diese Herumgeeiere und um den heißen Brei reden, um seine no-borders-no-nations-Ideologie heimlich durchsetzen zu können, geht mir so was von auf den Keks.
Blaulichtpressemitteilung für Ihr Beispiel: „Zwist unter Drogendealern. Beide minderjährigen Deutsche kamen nach Feststellung ihrer Personalien auf freien Fuß.“
Meine Güte, was muss Deutschland für eine Oase des Glücks sein, dass es sich unsere „Eliten“ erlauben können, sich mit so einem Schwa…sinn zu beschäftigen. Wenn ich bedenke, dass Frau Widmann-Mauz für so etwas viel Geld (aus der Steuerkasse) bekommt („verdient“ ist ganz sicher das falsche Wort), dann werde ich schon wieder wütend. Überflüssige und dümmliche Volks-Erziehung, befohlen von oben herab. Den Deutschen wird mit dem Holzhammer eingebläut, dass sie Rassisten sind, die Migrationshintergründler (uups!) ausgrenzen. Klare Täter – Opfer – Einteilung.
Dabei stimmt es ja, „wir brauchen eine Diskussion…“. Wir brauchen sogar viele Diskussionen. Aber sicher nicht über den Terminus „Migrationshintergrund“.
Es geht wohl mehr darum, vom eigenen Nichtstun bzw. Versagen abzulenken.
Deshalb braucht es auch ständig neu herbeikonstruierte Probleme und/oder Aufreger. Sonst könnte ja irgendwer mal auf die Idee kommen, sich die Leistungsnachweise dieser Politiker*Innen-xe anzuschauen.
Ein guter Nachweis ist es trotzdem, nämlich wohin Parteienstaat/soldatentum und Vetternwirtschaft führen. Eine wie Widmann Mauz säße normalerweise maximal in einem Elternrat. Wie die SPD Vorsitzende dereinst.
Es ist eine klare politische Botschaft, die Normalbürger nicht verstehen:
„Der Begriff Migrationshintergrund ist nicht mehr zeitgemäß“ heißt übersetzt: „aus «ILLEGAL», «LEGAL» machen“.
Oder, Wettertief Ahmed lässt grüßen.
Widmann-Mauz. Ohne jede Ausbildung, ohne irgendeinen Abschluss. NICHTS! Merkel treu ergeben und daher unantastbar. Anmerkung: Die muss auch weg.
Tatsächlich, stimmt: wieder mal keine Lebensleistung, außer den Bürgern auf den Geist und auf die Tasche zu gehen.
Groko, der Versagerversorger. Läuft richtig gut.
Und jetzt würde ich gerne ergänzen: man stelle sich vor, diese Berufsvollpfosten wären von Wählerstimmen abhängig – die wären ja sowas von ruckzuck weg …
Nur: das kann ich nicht. Da, wo steht, dass diese Zierde eines jeden Fotos noch nie nix was geleistet hat, staht auch: wurde im Wahlkreis direkt gewählt!
Kann mir das mal einer erklären?
Oder gibt’s Direktstimmen jetzt schon auf ebay? Vielleicht unter dem Verkäufernamen „Bidenversorger“?
Migrationspakt
Steht doch alles drin.
Es erschüttert mich das Sie den nicht mit einem Wort erwähnen.
Die TE Suchfunktion kann aber helfen….!
Der Regierungshabitus und das Inhaltliche verdienen nur zwei Worte: Größenwahn und Bürgerverachtung.
Der Begriff Migrationshintergrund dürfte so ca. 20 Jahre alt sein, um Probleme zu beschreiben, die vor allem türkische und arabische Jugendliche machen. Diese kann man ja schlecht als Migranten bezeichnen, wenn sie oder gar ihre Eltern schon in Deutschland geboren sind.
Die 35-%-Quote, die Berlin anstrebt, stellt nun gegen Merkel und Mauz, denn dort ist ja der Migrationshintergrund noch positiv referenziert. …
„1984“ gehört verboten, der Name Orwell aus Lexika entfernt.