Meine Freunde in Delhi fluchen über das schlechte Wetter und den Smog, der die Stadt jetzt heimsucht. Und was ist mit Corona? Ach, das ist vorbei. Bei euch in Deutschland soll es ja drunter und drüber gehen. Hätten wir nicht gedacht. Wir glaubten immer, Deutschland sei das effektivste Land der Welt. Aber jetzt sieht das anders aus.
Und in der Tat scheint Indien Corona überstanden zu haben. Das Leben läuft normal. Das Karma scheint es gut mit den Hindus gemeint zu haben. War da was? Die indische Variante, die aus antirassistischen Gründen in Delta-Variante umbenannt wurde.
Wie ist die Lage nun in Indien? Etwa 43 Prozent sind doppelt geimpft, das sind nicht allzu viele. In Deutschland sind es rund 70 Prozent. Ein drastischer Unterschied. Aber in Indien lebt man wie vor Corona und Deutschland befindet sich in einer Endlosschleife von Restriktionen. Das Ergebnis: Eine gespaltene Gesellschaft ist von gegenseitigem Hass und Unverständnis geprägt.
In Indien rollte im März die zweite Welle an. Damals wurde das Land schwer getroffen. Die Regierung verzichtete aber auf eine allgemeine Ausgangssperre. Jeder Bundesstaat entschied, wie er wollte. Viel heraus kam dabei nicht.
Aber die Hauptstadt Delhi hatte unter der zweiten Welle zu leiden. Die wenigen Krankenhäuser kollabierten fast unter der Zahl der Corona-Kranken. Für die westliche Panikpresse ein gefundenes Fressen: Fotos von Feuern, in denen Leichen verbrannt wurden, machten die mediale Runde. Dass es sich dabei oft um normale, rituelle Leichenverbrennungen handelte, das störte die Berichterstattung kaum.
Immerhin kam so fast jeder in Delhi mit dem Coronavirus in Berührung. Eine wissenschaftliche Studie zeigte, dass 90 Prozent der Einwohner in Delhi Antikörper gegen Corona bildeten und so immun sind. In ganz Indien, so schätzen Virologen, haben inzwischen weit über 80 Prozent der Inder Antikörper gebildet und sind immun. Das bedeutet, Indien hat eine Herdenimmunität entwickelt, Corona stellt keine Gefahr mehr dar. Vor allem der direkte Kontakt mit dem Virus und weniger die doppelte Impfung von 43 Prozent hat dazu geführt, dass Indien derzeit eine so niedrige Fallzahl von sieben auf eine Million Einwohner hat. Deutschland verzeichnet dagegen eine Inzidenz von rund 400.
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Eine dritte Corona-Welle ist in Indien ausgefallen. Boostern? Wofür, sagt die Regierung Modi. Indische Wissenschaftler bezweifeln, dass die Gesamtzahl der Corona-Opfer in Relation höher als im Westen ist. Und jetzt ist Covid ja vorbei, sagen die indischen Freunde. Das Leben geht normal weiter. Eine andere Welt.
Auch für die Amish in den USA scheint Corona vorbei
Noch eine andere Welt, eine Welt, deren Covidbewältigung in mancher Hinsicht Indien gleicht, sind die Amish in den USA: Die Glaubensgruppe, die hauptsächlich in Pennsylvania abgeschottet lebt, hat ein ähnliches Gottvertrauen, wie es in Indien herrscht. Das höchste Gut ist die Gemeinschaft und das gemeinschaftliche Leben. Die Amish lehnten sowohl Impfung als auch Masken ab. Auch hier gab es am Anfang eine große Zahl von Corona-Opfern. Jetzt ist es ausgestanden, so die Amish. Gott hat uns geprüft, wir haben die Prüfung bestanden. Unter dem Strich gibt es bei ihnen, so glauben die Amish, vergleichsweise weniger Corona-Opfer als sonst in den USA.
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Ob die bisherigen Infektionen bei den Amish und in Indien allerdings vollständig vor Infektionen mit der neuen Omikron-Variante schützen, ist offen. Auch Südafrika ist nur zu 25 Prozent geimpft und zu etwa 65 Prozent durchseucht, aber Daten scheinen zu zeigen, dass eine erneute Ansteckung durch Omikron möglich ist. Die Krankheit scheint dann allerdings wesentlich leichter zu verlaufen, sodass auch in Südafrika keine Panik herrscht.
Während Indien und die Amish entspannt weiterleben, dominiert in Deutschland die Angst. Eine Impfpflicht wird ins Auge gefasst. Österreich hat einen derartig totalen Eingriff in die menschliche Privatsphäre konkret vor. Nicht einmal in China steht das zur Diskussion. Aber in Deutschland werden Zwangsimpfungen und hohe Strafen für Impfverweigerer diskutiert. Grundrechte werden entzogen. Die Medien überbieten sich gegenseitig mit Horrormeldungen. Eine andere Welt.
Der satte Westen ist heute keine Risikogesellschaft mehr
Der Westen hat sich von einer Gesellschaft, in der Risiken normal waren, zu einer Antirisikogesellschaft entwickelt. 2018 war die damalige Grippe ähnlich ansteckend. Die vielen Grippetoten fanden in den Medien auf den letzten Seiten Erwähnung. Seit eineinhalb Jahren hat sich die Lage gedreht: keine Nachrichten ohne Corona, keine Zeitung ohne diesen täglichen Schwerpunkt. Natürlich ist Corona sehr ansteckend, aber von geringer Mortalität. Eine ernsthafte Gefahr stellt Corona vor allem für die kleine Gruppe Hochbetagter dar.
Aufgrund apokalyptischer Weissagungen über den Verlauf der Pandemie wurden elementare Grundrechte eingeschränkt, darunter allgemeine Persönlichkeitsrechte, die Bewegungs-, die Versammlungs- und die Religionsfreiheit.
Paul-Ehrlich-Institut sucht nach Klarheit über Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe
In einem ähnelt Deutschland Indien: Es gibt hier inzwischen auch die Kaste der Unberührbaren, die Dalits, das sind die Ungeimpften. Auch ihnen wird verwehrt, Geschäfte zu besuchen, und sie sind am unteren Ende der sozialen Skala.
Der Tod wird aus dem Leben ausgelagert
Dass zum Leben das Sterben gehört, wird aus der Realität ausgelagert. Sterben findet außerhalb der Stadtmauer statt. Pflegeheime sind Sterbehäuser, sie werden nur nicht so genannt. So werden der Tod und das Sterben dem Erfahrungshorizont entzogen. Ironischerweise hält das Sterben exponentiell durch die Hintertüre wieder Einzug. Kein Tag ohne Krimis oder Horrorfilme im TV. Ganze Industriezweige leben vom inszenierten Tod. Der hohe Aktienkurs von Netflix beruht zu einem wesentlichen Teil auf medialem Tod und Gewalt. Wir wollen Tod und Gewalt sehen, aber in der Realität nichts mit ihnen zu tun haben. Welche pervertierte gesellschaftliche Einstellung.
Folgen der Lockdowns: Dramatische Lage in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Aber die Einschränkung des öffentlichen Lebens findet die Unterstützung einer Mehrheit der Bevölkerung. Ein großer Teil will sogar strengere Maßnahmen. Aufgrund des medialen Dauer-Bombardements ist die Bevölkerung in Angst. Menschen schließen sich ein und verlassen die Wohnung nur noch zum Einkauf der Grundnahrungsmittel. Familien- und Freundesbande werden zerschnitten. Die Angst vor dem Risiko ist so groß, dass man bereit ist, auf elementare Rechte zu verzichten.
Freiheit durch Verbote: Die Risikovermeidungs-Gesellschaft
Stand bisher im Zentrum der westlichen Gesellschaft die Idee, immer mehr Freiheit zu schaffen. Hat sich das seit 20 Jahren langsam aber sicher umgekehrt. Es begann schleichend mit der Political Correctness. Jeder musste immer mehr auf der Hut sein, dass er besonders definierte Opfergruppen öffentlich nicht „diskriminiert“, kein falsches Wort gebraucht. In der Cancel Culture wird man schnell zum Unberührbaren, zum Dalit.
Nun werden durch die Corona-Verordnungen Grund-Freiheiten eingeschränkt. Die Nachteile und Kosten werden kaum diskutiert. Wohin die Reise weitergehen kann, deutet der Grüne Habeck an, der sinngemäß meinte, dass im Klimaschutz Verbote die Bedingungen für Freiheit seien.
Die Angst vor der Freiheit ist deshalb so groß, weil wir heute in einer Risiko-Vermeidungsgesellschaft leben. Risiken werden ins digitale Computerspiel und, reales Sterben ins Krankenhaus ausgelagert. Es ist ein zentrales Anliegen unserer Gesellschaft, Risiken auszuschließen. Risiko erzeugt heute Angst. Angst sucht Schuldige. Und die Schuldigen sind laut Medien und Politik heute die Ungeimpften. Dabei sind diese am besten von allen getestet.
In Indien und bei den Amish gehören Krankheit und Tod zum Alltag. Jeder Tag ist ein Risiko, das selbstverständlich zum Leben gehört. Deutschland ist bekannt für seine German Angst. Angst ist kein guter Ratgeber.
Die Rückseite der so oft beschworenen Freiheits-Medaille ist das Risiko. Kein Risiko, keine Freiheit – keine Freiheit, kein Risiko. Deutschland sollte sich ohne Angst entscheiden.
Der Artikel bringt es exakt auf den Punkt: „Wir wollen Tod und Gewalt sehen, aber in der Realität nichts mit ihnen zu tun haben. Welche pervertierte gesellschaftliche Einstellung.“ Wir sind auch bereit, angezettelte Kriege in anderen Ländern zu akzeptieren, ohne mit den Wimpern zu zucken, dafür aber mit den Achseln. Nur uns selbst soll es nicht betreffen. Da setzt dann jegliche Ratio komplett aus und macht einer manischen Panik Platz. Und schon wird eine Mehrheit nahezu willenlos steuerbar.
Die Nachrichten aus Indien scheinen zu bestätigen was ich seit Langem – und uimmer mehr – vermute. Der mit Abstand vernünftigste Weg mit dem „Thema“ fertig zu werden läuft über „stille Feiung“, also den Erwerb von Immunität. Unter besonderer Berücksichtigung der vulneralen Gruppen. –
Dazu auch ein Erlebnisbericht aus meinem Umfeld.
Ein alter Freund – er lebt seit vielen Jahren in Kenia – feierte hier in D. schon vorletzten Sommer seinen 70. Gebutstag. Mit allem Trara all seinen Ex, sämtlichen Kindern und Enkeln und Urenkeln. Reichlich 40 Personen. Und seiner schwarzen kenianischen Frau. Nachbarn „verpfiffen“ die Feier. Das Gesundheitamt rückte an, alle wurden getestet, fast alle positiv, alle Quarantäne. Auch seine kenianische Frau. Die – als EINZIGE – war negativ. Der Freund – als Einziger – bekam sehr schnell vorübergehende leichte C-Symptome. Keiner von all den Anderen.
Meine These: In zahlreichne Ländern der Welt ist – seit s e h r vielen Jahren – das Virus in zig(!!!) Varianten endemisch. Besonders in Ländern/Kontinten wie Indien , Schwarz-Afrika … . Kaum noch Einer ausser den Mitgliedern der vulneralen Gruppen wird krank: – „Stille Feiung“!!! –
Im Volksmund nennt man das „Schmuddelkinder-Immunität“!
Ganz ähnlich läuft es bei Ärzten, beonders Tierärzten, Tierhaltern und zahlreichen anderen Berufen die besonders viel Kontakt zu Tieren (speziell Geflügel!) u. anderen Menschen haben. Zu Beginn ihrer Berufstätigkeit in diesen Bereichen – eine wirklich uralte Beobachtung – sind sie verschiedene Male tageweise etwas „abgeschlagen. Ohne je „richtig“ krank zu werden. Nach einigen Monaten, spätestens wenigen Jahren legt sich auch die vorübergehende anfängliche/gelegentliche „Abgeschlagenheit“ auch wieder. –
Was wir erleben ist – letztlich – „Riesenwirbel um (fast) nichts!“. (Wenn man mal die vulnerablen Gruppen ausklammert!)
Unter Inkaufnahme gewaltiger Schäden.
Zig Bereiche betreffend: Nur exemplarisch seien die psychologisch-gesellschaftlichen, die Demokratie betreffend und die wirtschaftlichen Schäden genannt.
Und All das geschieht – wird angerichtet – aus machttaktischen Erwägungen einer rel. kleinen Gruppe grün-linker Politprofis (beginnend bei M.) die im Schüren und Verbreiten von Ängsten und Panik ihre Chance sehen die Gesellschaft nach ihren Vorstellungen GRUNDLEGEND(!!!) umzugestalten. (Samt den elenden Opportunisten natürlich die den Trend „reiten“.) –
Wie sagte eine gute alte Bekannte – aus einer Politikerfamilie stammend – schon ca. März 2020: Ein Politiker der in „C.“ nicht intuitiv-schlagartig die gewaltige Chance erkennt seine Macht zu vergrößern, der hat seine Berufswahl gründlichst verfehlt. –
PS:
Ein guter Bekannter – führendes Mitglied einer „wohltätigen Organusation“ die KKHS-Mitarbeitern etwas Gutes tat, selbst Mediziner – wurde aus Dank für das Gute eingeladen doch mal die Intensivstation eines großstädtischen Klinikums zu besuchen. Unter Führung des Verantwortlichen. Dieser gute Bekannte berichtet mir: Ich sah dort – und das so gut wie ausschließlich – die „klassischen“ Risikopatienten: Extremes Übergewicht, hohes/höchstes Alter mit seinen Folgen und … das was man, gut erkennbar, als „ausländische Mitbürger“ bezeichnet.
Man frage sich:
Welche Schlußfolgerungen drängen sich da auf?
Indien. Hier fließt der von Fakälien und Leichen kontaminierte Ganges, in dem Menschen baden und sogar das Wasser dieses heiligen Flusses saufen. Und denen soll ein Grippevirus etwas anhaben können?
Auch skandinavische Länder wie Schweden und Norwegen stehen inzwischen im europäischen Vergleich wesentlich besser da als Länder wie Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich, England.
Das sollte eigentlich zu denken geben. Leider in einem gespaltenen und ideologisierten Land wie Deutschland nicht zu erwarten.
Dieses Land ist von moralischen Attitüden und Angst vor negativen Bildern gefesselt.
„Freiheit durch Verbote“ – der letzte Absatz bringt es auf den Punkt. Freiheit ist nicht mehr, nicht tun zu müssen, was man nicht will, sondern das genaue Gefenteil: tun zu müssen, was man nicht will. Ist es das, was der unsägliche Altkommunist Kretschmann aus dem Ländle mit „Freiheit neu justieren“ meinte?
Die Impfung ist kontraproduktiv denn die nächste Variante kommt bestimmt und wie beim Klima wissen unsere ach so guten Pseudowissenschaftler zu wenig über die Vorgänge im Immunsystem – deshalb weiter so, Impfen, impfen, Impfen, wie in Bremen: „ Damit steigt die 7-Tage-Inzidenz in Bremen von 358,4 auf 437,0.„
„Es begann schleichend mit der Political Correctness.“
Nein, es begann damit, dass die Gerichte anfingen, Haftung zu verändern. Wenn ein Kind auf einer Baustelle spielte und verunglückte, hiess es, schlechte Sicherung, Haftung für den Bauherren.
Heute sind fast alle Bushaltestellen gekennzeichnet und verpflichten den Verkehr auf beiden Seiten anzuhalten, weil jemand über die Strasse gehen könnte.
Ich bin als Kind und Verkehrsanfänger bei Rot über eine Ampel gegangen, weil ich einfach mit ein paar Fussgängern mitgegangen bin, ohne selbst zumschauen. Das Resultat: Drüben empfing mich eine Frau mit einer Ohrfeige und einer Mahnung, das nie wieder zu tun. War das peinlich. Heute? Pustekuchen! Da bekommen die Erwachsenen die „Ohrfeige“. Von den Kindern.
Und so setzt sich das fort. Das hat nichts mit political correctnes zu tun. Das war der Wunsch, „armen“ Eltern“ und anderen Gruppen, die nun plötzlich hohe finanzielle Kosten hatten, etwas Gutes zu tun, indem man ihnen Zugriffsrechte auf das Vermögen anderer gab. Sinnvolle Erwachsenen-Erziehung – die ja heute so angesagt ist – hätte vielleicht ja doch anders aussehen sollen: Für verunglückte Kinder hätte das Verunglücken auf verbotenem Gelände den normalen Lebensrisiken zugeordnet werden können. Statt Haftung auf den vermeintlich Finanzstarken abzuwälzen, hätte es auch die Möglichkeit gegeben, Eltern auf die Freiheit und Verantwortung hinzuweisen, Lebensrisiken für Kinder durch Versicherung abzudecken. Das darf heute weder gedacht, geschweige denn ausgesprochen werden. Hier und dort mag jemand mit Weitblick, schon damals den Weg für unklug gehalten haben. Aber Aluhutträger gab es halt immer schon. Und so hat sich über Jahre hinweg „Gut gemeint“ über andere Aspekte hinweggesetzt.
Was Du normale Lebensrisiken nennst, hat auch eine juristische Bezeichnung, „Verwirklichung des allgemeinen Lebensrisikos“. Als solches haben Gerichte regelmäßig unter anderen die Infektion mit einem Virus bezeichnet (häufig in Zusammenhang mit Schadensersatzansprüchen bei Urlaubsreisen).
Davon ist aktuell kein Wort mehr zu hören, obwohl eine Coronainfektion genau dies ist, die Verwirklichung des allgemeinen Lebensrisikos, andere Ausdrücke dafür sind „shit happens“, oder „Das Leben ist tödlich. Immer.“.
Oder auch das klassische, deutsche „tja“ (TJA – A German reaction to the apocalypse, dawn of the gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house.)
Na, das kann ja nicht stimmen, dass wir keine Risikogesellschaft wären.
Wer ist sonst so mutig, sich Messerstecher zu hunderttausenden ins Land zu holen?
Welches Land schaltet mal eben seine Energieversorgung ab?
Wo drangsaliert man die Bauern, damit sich das Land auf gar keinen Fall selbst versorgen kann, das läuft fast überall genau anders rum…
Mutiger gehts doch gar nicht, oder?
Genauso ist das! Wer sich geradezu tollkühn eine Annalena als Außenministerin oder gar einen von erbärmlichen Affären umwitterten, aber blutleeren Bürokraten als Kanzler und vollkommen unbedarfte Frauen als Verteidigungsminister leistet, der geht doch ein extrem hohes Risiko ein. Dennoch: Mutig würde ich solches Verhalten nicht nennen, denn zu Mut und Tapferkeit gehört immer auch das Wissen um die Gefahr. Dieselbe ist aber den meisten Deutschen nicht bewußt. Den Michel interessiert weder seine Vergangenheit noch seine Zukunft und selbst die Gegenwart wird nur dumpf erlebt. Bei solcher Lethargie stellt sich die Frage nach Courage nie, denn das Problem wird einfach ignoriert. Mit den bekannten Folgen.
Ja, die Mischung ist schon wirklich merkwürdig.
Die beschriebene Verschiebung in der Haftung sorgt m. E. auch dafür, dass Risiken nicht mehr wahrgenommen werden müssen. Schuld in finanzieller Hinsicht und damit auch „moralischer“ Hinsicht ist dann der andere.
Vieles nehmen wir auch gar nicht wahr, weil es in unserem eigenen Umfeld nicht zur Normalität gehört. Und damit kommen die Medien ins Spiel. Sie verstärken, was sie für politisch korrekt halten. Corona ja, aber die von Ihnen aufgelisteten Punkte nein. Und so werden wir über unsere Eliten zur Risikogesellschaft, aber die Meisten sind, sobald aus dem Jugendstadium raus ist, erziehungsbedingt auf dem Risikovermeidungstrip.
Zudem ist unsere Erziehung auf Traum aufgebaut. Realität zu erkennen, ist kein Bildungsziel. Wie sonst lässt sich erklären, dass wir meinen, mit Wölfen in nächster Nähe leben zu wollen. Dass wir meinen, gegen physikalische und natürliche Gegebenheiten auf Wind und Sonne umsteigen zu können. Dass wir gar nicht wissen, wie uferlos all die Vorgaben für unsere Berufe sind. Dass wir unsere westliche Kultur des friedlichen Zusammenlebens ohne z. B. Blutrache, Ehrenmorde und Ehrenkämpfe, ohne Schleiererziehung nicht zu schätzen wissen.
Und die weltfremden Träumer ohne Gefahrenbewusstsein bilden vermehrt unsere einflussreiche und regierende Elite und sind stolz darauf, Träume umsetzen zu wollen, mutige Aktivisten zu sein nach dem Motto täglich Aushandeln bzw. No Risk No Fun.
Mut ≠ Dummheit (sowie Vorsicht ≠ Feigheit)
Da sollte man dann auch und gerade in den genannten Fällen fein trennen.
Ich bin begeistert von diesem Beitrag. Es hat mich an meinen eigenen Umgang mit Gefahren erinnert. Ich bin durch schlangenbewohntes Buschland gelaufen, obwohl der Kookaburra sich bemerkbar machte. 5m neben mir sprang ein Krokodil im Adelaide River in die Höhe. Auch das Schnorcheln in der Timorsee oder am Barriereriff im Gefahrenbereich der tödlichen (Yellowfish) Quallen habe ich mir nicht nehmen lassen. Genauso wie die Nähe von ausgewachsenen Komdowaranen oder Stachelrochen. Dabei war ich nie leichtsinnig. Mit der Einstellung vieler unserer ängstlichen Bürger hätte ich keines dieser Erlebnisse geniessen können. Die Welt ist so schön, aber auch gefährlich. Ich bin den Aktivisten der friedlichen Revolution von 1989 und der dadurch möglichen persönlichen Freiheit sehr dankbar. Auch viele andere Bürger unseres Landes haben die Welt bereist, sitzen jetzt aber zähneklappernd in der Ecke und fordern immer mehr Einschränkungen und Verbote. Ist denen allen die Demokratiemaske verrutscht und das wahre Angesicht kommt zum Vorschein? Aber einfache Antworten wird es sicher auch dafür nicht geben.
Lieber Herr Gadamer,
wie sehr sich Perspektive und Einstellungen geändert haben, lässt sich auch anhand Ihres Beitrags schön illustrieren.
Ob nun als Substantiv, Adverb oder Adjektiv, es gibt keine Gesunden mehr, niemand scheint mehr gesund zu sein, nicht einmal die „Geimpften“ und „Genesenen“.
Und daran lässt sich meines Erachtens schön erkennen, in welch „kranker“ Verfassung wir uns tatsächlich befinden!
Die Aussage „Der Tod wird aus dem Leben ausgelagert“ stimmt nur bedingt.
Nur der Coronatod hat für Politiker und für Untertanen eine Bedeutung, so als gäbe es keine anderen Todesursachen.
Für die Corona-Politiker ist sicher jeder Coronatote ein willkommener Toter.
Sie brauchen ihn dringend um die Gängelung der Bürger und der Untertanen, zu begründen, weil sie die Schikanen angeblich zum Gesundheitsschutz der Bürger vornehmen.
Ich sehe das anders. Aus Ihrer Bemerkung über Pfleger schliesse ich, dass es Ihnen um Bewohner von Altersheimen geht.
Zunächst die Frage, gibt es irgendwo Zahlen über den prozentualen Anteil „Alter“, die im Heim leben? Ich kenne nur die absolute Zahl: Um die 800.000 Menschen leben im Altersheim.
Ist es wirklich ein Gebot der Menschlichkeit, von anderen zu verlangen, „rein“ zu sein, in einem Mass, wie wir es anscheinend inzwischen verlangen?
Wie würden Sie handeln, wenn das Altersheim nicht zwischen Ihrem Alten und Ihnen stünde, sondern Sie direkt selbst mit der Situation Pflege umgehen müssten? Denn es ist immer leichter, von anderen Perfektion – mehr Personal, mehr Tests, mehr, mehr, mehr – zu verlangen als von sich selbst. Vor allem, wenn man es mit „ich bezahle“ begründen können. Auch wenn ich bezweifle, dass sich diese Perfektion wirklich von Privat bezahlen lässt.
Unsere Möglichkeiten bei Medikamenten und Behandlung verhindert, dass die Tür zum Tod sich nicht öffnet. Eine zeitlang ist das schön für mich. Aber irgendwann wird es grausam. Dann muss ich – wenn das Schicksal mich trotzdem nicht einfach plötzlich umfallen lässt – leiden oder Selbstmord begehen, indem ich Medikamente nicht nehme, mich gegen Behandlung entscheiden. Und wer mag schon aktiv auf den Tod zugehen.
Es fällt uns auch schwer zu akzeptieren, dass es finanzielle Grenzen für Behandlungen gibt. Für die meisten ist es unmenschlich, nicht zu behandeln, nicht alles zu versuchen, damit jemand weiterleben darf. Aber ist es nicht vielleicht unmenschlich, die Tür immer wieder zuzuschlagen? Und das vielleicht auch aus Haftungsgründen? Denn die Staatsanwaltschaft kann ja durchaus von Amts wegen vorbeikommen. Wobei sie das eher im „betreuten Wohnen“ oder beim Arzt tut, als bei Privat.
Und weil die Ansichten so verschieden sind, sollte Freiheit des Einzelnen immer an oberster Stelle stehen. In Hausgemeinschaften wie Altersheimen ist das natürlich sehr schwer. Vor allem, weil es ja oftmals gar nicht mehr um die Bedürfnisse der Alten geht, sondern um die Bedürfnisse der Angehörigen, die nicht loslassen können. Die die Grenze nicht erkennen, ab der Nichtstun menschlicher ist als am Leben zu erhalten.
In Indien ist die Gesundheit Sache der Bundesstaaten. Einige hielten sich an die Empfehlungen der WHO und setzten Remdesivir ein. Dort waren die Todeszahlen sehr hoch genauso wie die Kosten. Andere Bundesstaaten habe in großem Stil Ivermectin eingesetzt. Es wurden Kits zur Prävention und sofortigen Behandlung verteilt. Diese Bundesstaaten hatten nur wenige Tote und haben die Epidemie schnell besiegt. Gegen den örtlichen Chef der WHO läuft ein Verfahren, weil die WHO gegen Ivermectin ist.
Bei der Wirksamkeit von Ivermectin gegen Covid 19 handelt es sich eindeutig um Wunschdenken. Und Indien ist weit weg. Da lässt sich manches erfinden.
In Japan hat Ivermectin ebenfalls durchschlagend gewirkt. In den USA gibt es eine ganze Ärztevereinigung, die das mit Erfolg einsetzt. Das Zeug ist billig, das ist das Problem.
In Deutschland haben wir gesetzliche Krankversicherung und gute medizinische Versorgung für alle. Böses Deutschland?!?
Nein, absolut nicht. Aber ist jetzt Indien oder sind die Amisch „böse“ oder schlecht dran, weil sie anders bzw. ohne unser System funktionieren?
Können wir uns vielleicht etwas bei ihnen abschauen? Menschlichkeit statt Lebensangst?
In China gibt’s dafür knallharten Lockdown mit Ausgangssperre. In China werden Quarantänebrecher zur Beschämung durch die Straßen geführt.
Ist das die Freiheit, die Sie sich für Deutschland erträumen?
Zitat 1: „Fotos von Feuern, in denen Leichen verbrannt wurden, machten die mediale Runde. Dass es sich dabei oft um normale, rituelle Leichenverbrennungen handelte, das störte die Berichterstattung kaum.“
> Ähm, warum noch mal, nennt man unsere „Qualitätsmedien“ auch Verdrehe- oder Verschweige- bzw Lügenmedien/-presse? Es scheint also gute Gründe dafür zu geben.
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Zitat 2: „In ganz Indien, so schätzen Virologen, haben inzwischen weit über 80 Prozent der Inder Antikörper gebildet und sind immun. Das bedeutet, Indien hat eine Herdenimmunität entwickelt, Corona stellt keine Gefahr mehr dar“
> Mhh, neben Indien und den Amish kann man hier den bisherigen Zahlen und Berichten nach wohl auch Schweden dazu nehmen.
Oder die Ukraine. Die Kurve Sterblichkeit findet sich auf Euromomo. Den Impfstatus der Bevölkerung muss man dann noch suchen.
Die „Lügen-Bilder“ zum Schüren von Corona-Panik in Bergamo/Italien – wo
alle Toten verschiedenster Ursache aus der Umgebung herbeigekarrt und auf
Armee-LKWs gestapelt wurden – um den drohenden Menschheits-Tod an Corona
glaubhaft zu machen!
Auch ich habe an die Lügen-Bilder einige Monate geglaubt – bis ich Berichte von Zeugen las, die dem organisierten Massen-Betrug auf die Spur gekommen sind.
Hervorragender Beitrag!!! – Versicherung, was bedeutet das wortwörtlich? Z.B. Lebensversicherung, ich sichere dir dein Leben, oder was? Klar, Alle wissen, was es bedeutet. Die Hinterbliebenen kassieren Kohle, wenn ein Ahne in die Grube fährt, ein Unfall geschieht, oder jemand sonstwie buchstäblich die Hacken schlägt. Dann gibt es ja noch ein paar Schlaue, die lassen sich das kapitalisiert das “Angesparte“ wieder auszahlen. Vergessen wird, Inflation und Kaufkraftverlust fressen den ach so tollen “Zugewinn“ auf, es wird sogar bereinigt weniger ausgezahlt als eingezahlt. Blödsinn? Reibach machen die Versicherungen mit deiner Kohle. Nein! Doch! Versicherungsverkäufer haben die Seriösiät eines Gebrauchtwarenverkäufers oder Teppichhändlers. – Ich habe eine Krankenkasse, Rentenvers., Pflegevers., Ende. … Du kommst auf die Welt, dann wird’s gefährlich. Pass auf, das du nicht unter die Räder kommst, und mach Alles so gut du kannst für dich und Andere. … Und mach‘ dir nicht ins Hemd. – That’s it! – Nun hat sich was geändert. Man wird drangsaliert, genötigt, eingeängt, bedroht. Das geht gewaltig auf’s Gekröse. Abwehrmechanismen und Mauern aufzubauen kostet Kraft, Lebenszeit und -qualität. Das kann und darf nicht sein. … Das Land voll mit Angepassten, Ja-Sagern, Intelligenzbefreiten und … Hetzern, Demagogen, Lügnern. Wie damals, … oder wie immer? Schlussendlich werden Alle zu Verlierern. Nur sie wissen es noch nicht.
„Angst ist kein guter Ratgeber“ steht da am Schluss.
Ich kenne den Satz als „Angst ist ein guter Ratgeber, aber ein schlechter Begleiter“
Auf die Virus-Situation bezogen trifft es das besser. Als das Unbekannte – ein merkwürdiges Chinavirus – vor bald zwei Jahren auftauchte, war Vorsicht (als abgeschwächte Angst) durchaus angeraten.
Aber zwei Jahre lang? Da wurde die Angst zum ständigen Begleiter …gemacht! Das ist Politik und Medien vorzuwerfen und angesichts der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen unverzeihlich! Oder was es doch Absicht?
Sozialisten verwalten die eigenen Fehler. Sie ziehen nie Konsequenzen ihres Tuns. So haben sie stets ausreichend zu tun und fahren die Karre immer noch tiefer in den Dreck.
Sehr lesenswerter Artikel!
Ja Risiken gehören zum Leben. Aber Risiken müssen richtig kalkuliert werden. Und bei Corona haben unsere Regierung und unsere Behörden alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Sie haben reagiert wie ein aufgescheuchter Hühnerstall. Es war von Anfang an richtig, was die von der Bundesregierung ausgegrenzen erfahrenen Virologen in den alternativen Medien vorgeschlagen hatten: besonderer Schutz der gefährdeten Gruppen, alte Menschen und Kranke, ansonsten auf Durchseuchung setzen. Wer das praktiziert hat, kam bisher besser mit Corona im Land zurecht.
Aber die linke politische Ideologie hat ganze Arbeit geleistet und versucht, das Kollektiv gleichzuschalten. Alle Masken tragen, alle impfen, alle gängeln und die Wirtschaft lahmlegen.
Was das gebracht hat, sehen wir jetzt. Nämlich nichts.
Ich glaube den sozialistischen Parteien, von CDU/CSU über SPD, Grüne, Linke bis in die FDP hinein, ist es nicht vermittelbar, dass individuelle Risiken zum Leben gehören. Wieso sollte man erwachsenen Menschen nicht selbst zugestehen in einer angeblichen Demokratie jeden für sich entscheiden zu lassen, welche persönlichen Risiken er eingehen will? Ich zum Beispiel halte das Risiko einer Infektion und langwieriger Therapie bei guter Gesundheit für kalkulierbar. Deshalb möchte ich nicht das Risiko eingehen, in einem von 5000 Fällen durch die Folgen der Spritze getötet oder dauerhaft geschädigt zu werden. Diese Entscheidung möchte ich nicht den Sozialisten überlassen!
Fazit: unsere Politiker und Behörden sind auf dem totalitären Trip, haben bei Corona so gut wie alles falsch gemacht. Selbst die VR China hat nicht so überreagiert, wie unsere Helden.
Das Hauptproblem in diesem Land ist, dass keiner Verantwortung übernehmen will. Alle wollen sie Macht. Aber wenn es darum geht, die Verantwortung für eine Entscheidung zu übernehmen, ducken sich die Alphamänner und -frauen zuerst weg! Deswegen wird im Kollektiv entschieden, damit man am Ende keinen einzeln belangen kann.
Der Autor weiss sicher besser als viele, dass 43% Geimpfte in Indien fast so viele Menschen sind wie in ganz Europa leben. Er weiss auch, dass die mindestens ca. 700 Millionen Armen, die sehr weitgehend ohne Sanitäreinrichtungen leben, eine ganz andere Lebensweise ohne Mobilität haben als die andere Hälfte der Gesamtbevölkerung, und noch ganz anders als die urbanen Mittel- und Oberschichten. Der Vergleich mit Indien erscheint deshalb nicht nur zu hinken, er erscheint schlicht unzulässig. Auch die amerikanischen Amish-Gemeinden haben eine sehr eigene Lebensweise, mit sehr geringen Kontakten zum Rest der Gesellschaft ( eine von mehreren, alten Parallelgesellschaften ) sodass auch hier der Vergleich sehr fragwürdig erscheint, auch wenn sie nicht mit den hunderten Millionen Indern vergleichbar sind, die noch nicht einmal Plumpsklos zu festen Hauseinrichtungen zählen. Ob Inder oder Amish, bei unseren Verhältnissen sehr ähnlichen Lebensweisen aus einem anderen Sinn für individuelle Verantwortung und Freiheit anders reagieren würden als alle westlichen Zivilisationen rund um den Globus, ist zumindest unbewiesen. Nach der seit sehr vielen Jahren bekannten Pandemierisiken, und der einschlägigen Rechtslage betreffend Vorsorge, hätten wir angeblich die “ Freiheit “ gehabt, viel besser vorzusorgen und schon im März 2020 viel besser gewappnet zu sein. Unsere politische Klasse hat sich dann aber die Freiheit genommen viele Jahre weitgehend nichts zu tun, und sogar noch im Januar 2020 KH-PPE in Flugzeugladungen nach China zu verschenken. Wochen später gab es dann nicht geügend in den eigenen KH. Unser primäres Problem ist nicht mangelnder Sinn für Freiheit, unser Problem ist ein ineffektiver und ineffizienter Staat. Trotz der hohen Kosten für den laufenden Betrieb und die Versorgungsleistungen all derer, die den Staat in den letzten 50 Jahren von Berufs wegen mitgeformt haben.
Aber ja doch! Geschlossene Gemeinschaft, deshalb infizieren sich auch 25 komplett geimpfte Polarforscher auf einer Station nahezu 100%ig. Die Impfung wirkt!
„Der Westen hat sich von einer Gesellschaft, in der Risiken normal waren, zu einer Antirisikogesellschaft entwickelt.“
Ganz besonders die Deutschen.
Das Motto vieler:
Warum das Risiko eines Spaziergangs am Montag eingehen,
wenn ich auch bequem vom Sofa zuschauen kann?
Ich kann Ihren guten Article nur bestaettigen, vollauf. Asien, und spez. India tickt anders.
Vorallem auch die aermeren Menschen leben ein Leben, ohne Hartz IV, und kollektiver Unzufriedenheit.
Der Tod wird aus dem Leben ausgelagert, wie wahr ist diese Feststellung und selbst die Kirchenführer haben sich von dieser göttlichen Vorsehung abgewendet und bauen lieber auf die Impfung als auf das nötige Gottvertrauen, das ja die eigene Grundlage ihrer Existenz vernichtet und sogar die Allmacht Gottes anzweifelt, was so in dieser Form noch nicht geschehen ist und das größte Ketzertum darstellt, was jemals in ihrer Geschichte eingetreten ist.
Wenn die Kirchen nicht wieder zu ihren Kernaufgaben zurückfinden und sich um das Seelenheil und das caritative kümmern, dann verfehlen sie ihre Aufgabe und die Vorgaben ihres Erlösers, denn Politik sollten die anderen machen, man kann auf sie einwirken, wenn sie vom Pfad der Tugend abweichen und die göttlichen Gebote mißachten, sich aber in die Kumpanei mit ihne zu begeben ist der hellste Wahnsinn und die Leute sehen diese Schräglage und werden sogar noch in der Pandemie von Gott in der Kirche abgehalten, was auch ein Novum ist und an Gotteslästerung nicht mehr zu überbieten ist.
Man kann sich nur wundern, daß nicht schon ein neues Schisma erfolgt ist oder die Gottlosen aus der Kirche vertrieben worden sind, denn die werden ihrem Auftrag schon lange nicht mehr gerecht, allerdings ist das nicht erst kürzlich erfolgt, das geht schon Jahrzehnte so und in dieser Gemengenlage haben sie ebenso versagt wie die Politik, denn beide haben ihren Auftrag verfehlt und sich damit überflüssig gemacht und Gott wird sie noch richten, denn nichts bleibt der göttlichen Allmacht unbemerkt, auch wenn er glaubt sich auf der sicheren Seite zu finden, was ein großer Irrtum ist.
Seit die Wissenschaft sich im Zuge der sogenannten Aufklärung oben an gestellt hat, meinen sie alle zusammen, sie könnten sich an seiner statt aufführen, welch ein Irrtum, den noch nicht einmal große Hochkulturen gemacht haben und sich ihren Göttern gebeugt haben, weil sie intelligenter waren als diese Deppen von heute, die vorgeben etwas zu wissen und dennoch armseliger sind denn je, wenn man den Tod als großes Mysterium vor Augen hat und daran müßten wir uns messen, wie wir untergeordnet sind und dann solche Frevel begehen, wie es schlimmer nicht sein kann.
Da nützt auch der ganze neue Totenkult nicht viel, wo man in wenigen Minuten das Sterben noch in einem Rahmen zelebriert, der lediglich die Ohnmacht übertünchen soll und wer sich nicht rechtzeitig an den irdischen Gegebenheiten orientiert, der wird dann mit den Worten begleitet, völlig unerwartet ist er von uns gegangen und mit dieser Lebenslüge werden sie dann beigesetzt, obwohl es unabänderlich ist und auch das Alter keine Rolle spielt, weil von anfang an die Weichen gestellt sind und nichts zufällig ist, sondern ganz klar einer göttlichen Ordnung unterliegt, die man einfach akzeptieren sollte, was diese Gesellschaft aus der gottlosen Zeit heraus in Angst und Schrecken versetzt und sie mit dieser Realität einfach nicht fertig werden und beste Beweis ist die Hoffnung an Unsterblichkeit durch Impfen, was den Irrglauben an die Wissenschaft bestärkt und die einzige Kraft zurückdrängen will, die alles so festgelegt hat, was für ein grandioser Irrtum.
Lieber Nibelung, Sie ahnen ja nicht, wie sehr Sie mir aus der Seele sprechen. Sie haben es genau auf den Punkt gebracht. Ich selbst bin Ende Februar aus der Kirche ausgetreten. Ich konnte diesen ganzen Wahnsinn nicht mehr ertragen. Niemand kümmert sich um traumatisierte Kinder, um häusliche Gewalt, um vereinsamte und/oder suizidgefährdete Menschen. Am Ende meinten sie noch, Gottes Schöpfung mit einer genverändernden Substanz korrigieren zu müssen. Kaum ein Pastor stellte das in Frage. Ich kann mir heute kaum vorstellen, jemals wieder in einer Kirche Mitglied zu werden. Sie haben vor 80 Jahren versagt und haben es heute wieder. Vielleicht gibt es ja in einiger Zeit eine Alternative. Die Institution Kirche hat ausgedient. Diese Heuchler braucht niemand mehr.
Die ärgsten Hetzer und Treiber scheinen die Journalisten der MSM zu sein: Ihnen geht keine Maßnahme weit genug, sie wollen immer noch eins draufgesetzt wissen und jubeln auf, wann immer ein weiteres Tabu gebrochen, ein neues Horror-Superlativ behauptet, eine weitere Grenze des Anstands übertreten wird.
Sie, die Ahnungslosesten unter den Ahnungslosen – denn was weiß schon eine Slomka, was weiß schon ein Kleber, ein Lanz, eine Illner? Sie leben von der Sensation, dem Chaos, der Katastrophe, der Zwietracht, nicht von der Wahrheitsliebe, nicht vom Frieden und nicht von gelösten Problemen.
Die schreiben ab, was Andere von Anderen abgeschrieben haben und plappern nach, was Andere Anderen nachgeplappert haben, so lange es nur den Druck im Kessel hoch hält. Die merken nicht mal, dass ihre Weltanschauung, die sie Tag für Tag kolportieren und als Lebensmaßstab an alle Anderen ansetzen, ihrem eigenen persönlichen Leben nicht entspricht. Denn mir kann keiner erzählen, dass diese Leute – genau so wenig die Politiker, „Wissenschaftler“ und „Experten“ – leben, was sie predigen.
Oder glauben Sie etwa, dass die sich z.B. privat exakt an die Kontaktbeschränkungen halten oder dass die alle geimpft sind? LÄCHERLICH!!!
Vergleiche sind unerläßlich, um Perspektive zu gewinnen. So mit Indien, so mit den Amish. Aber da es hier angesprochen wurde, mit China auch. Dieser Vergleich ist deswegen so wichtig, weil der Verlust gewohnter Bürgerrechte in Deutschland allzu oft mit der angeblich viel schlimmeren Lage in China quasi relativiert wird. Nur…. es handelt sich da um eine Lüge. Verglichen mit der EU ist China i.S. Corona ein Paradies. In China gibt es weder eine Spaltung der Gesellschaft, noch Diskriminierung gegen Umgeimpfte, noch irgendwelche generelle Impfmandate.
Wer mehr darüber wissen will, kann es hier erfahren:
https://austrianchina.substack.com/p/covid19-regime
Oder ganz allgemein zum Thema der systematischen Verteufelung Chinas:
https://austrianchina.substack.com/p/china-dystopia-psyop-part2
Und noch etwas scheint Afrikaner, Inder und die strengreligiösen christlichen bzw. jüdischen Gemeinschaften von den hysterischen westlichen Industriegesellschaften zu unterscheiden: Demut, d.h. die Einsicht in die Begrenztheit menschlicher Erkenntnis und die daraus resultierende Unmöglichkeit, eine Natur, die bislang nur in Ansätzen verstanden wurde, steuern oder gar beherrschen zu können.,
Kluge Gedanken. Tatsächlich hätte man die Pandemie wie unter den Amishen und in fast allen Entwicklungsländern auch einfach laufen lassen können. Bei einer Infektionsmortalität von 1% wären u.U. 500 000 hochbetagte Deutsche besonders in den Pflegeheimen und Demenzstationen mit einem Durchschnittsalter von über 80 Jahren verstorben. Man hätte sie nicht alle auf die Intensivstationen verlegen müssen. Der schwedische Chefberater Anders Tegnell war dazu fähig, diesen Gedanken zu denken und schloss die Schulen nicht, empfahl weder Maskenpflicht noch lockdowns. Am Ende der Pandemie werden wir hysterischen Deutschen wahrscheinlich eine ähnliche Zahl von Toten wie die Schweden beklagen, aber mit wesentlich heftigeren Folgekosten.
„Ganze Industriezweige leben vom inszenierten Tod. Der hohe Aktienkurs von Netflix beruht zu einem wesentlichen Teil auf medialem Tod und Gewalt. Wir wollen Tod und Gewalt sehen, aber in der Realität nichts mit ihnen zu tun haben. Welche pervertierte gesellschaftliche Einstellung.“
Interessant, nachdenkenswert!
Ich muss zugeben davor auch nicht ganz befreit zu sein – aber zumindest habe ich als Linda Castillo/Kate Burkholder-Fan Gevatter Tod mit den faszinierenden Amischen verbunden 😉
Im Übrigen haben die Staatsmedien ARD, ZDF nebst angeschlossener Rundfunkanstalten sowie die regierungstreuen Verlagsmedien um Bertelsmann (RTL, Spiegel, n-tv, berüchtigte Bertelsmann-Stiftung), Springer (Welt), Burda (Focus), Holtzbrinck (Zeit, Handelsblatt, Tagesspiegel), FAZ, Funke, Madsack während im Zusammenhang mit dem Coronavirus durch einseitige dauertrommelnde Regierungspropaganda noch mehr Misstrauen verdient als ohnehin schon seit deren dauertrommelnder Regierungspropaganda für die Aufnahme/Ansiedlung von Millionen hereingewanderter, eingeflogener, eingebrochener Afrikaner, Araber, Afghanen, usw. (die nun – mit Ansage – gem. rotgelbgrünem Koalitionsvertrag wie Karnevals-Kamelle die deutsche Staatsbürgerschaft und somit das (grün-linke) Wahlrecht angedeiht bekommen werden).
Die Krankheitskosten in Deutschland werden in den kommenden Jahren ggf. auch dehalb um viele Milliarden in die Höhe getrieben, weil viele Millionen Menschen auf Staatsbefehl in das sogenannte „Home-Office“ eingesperrt wurden. Folge: Rasant gestiegene Beschwerden des Bewegungsapparates (Rücken, etc.), Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gewichtszunahme bis hin zu Adipositas, usw. aufgrund eines deutlich ausgeweiteten Mangels an alltäglicher Bewegung (zwischen Esszimmer-/Schreibtisch und Küche). Hinzu kommen wohl Hundertausende Austritte aus Fitness-/Gesundheitsstudios in den vergangenen zwei Jahren.
Die Krankenkassen werden daher wohl bald wieder wie die Heulbojen loskrakeelen, über massive Defizite in den Kassen jammern und klagen und mehr Geld/Zuwendungen und eine „große Gesundheitsreform“ (= immer weiterer Abbau von Gesundheitsleistungen und/oder noch höhere Krankenkassenbeiträge – gerne auch indirekt über Steuern analog zum völlig maroden Rentensystem) vom herrschenden Parteienblock fordern. Begründung: Die „Corona-Krise“…..wie immer wird die ganze Wahrheit, die ganzen Zusammenhänge von den herrschenden Parteien und ihren angeschlossenen/zutiefst verbundenen Staatsmedien und großen Verlagskonzernen vernebelt, vertuscht und verschwiegen.
Bei den Amish People hat die Pharmaindustrie keine Chance. Es gibt sie nicht nur in Pennsylvania, sondern auch in Mittelamerika (Belize). Dort heißen sie Mennoniten. Sie stammen ursprünglich aus Deutschland und kennen keine German Angst. Wir haben diese freundlichen Menschen dort mehrfach besucht und ihnen ihre gesunden Agrarprodukte abgekauft.
Habe nie verstanden, warum man sehr alte und/oder sehr kranke Menschen nicht einfach sterben lässt, anstatt ihnen noch ein paar Monate zu „schenken“, indem man sie beatmet, mit Medikamenten vollpumpt und künstlich ernährt. Mal ganz abgesehen von den horrenden Kosten für die Gesellschaft! Was soll das? Sollte ich Krebs bekommen, wäre eine Chemotherapie das letzte, was ich machen lassen würde. Mal ganz abgesehen von den horrenden Kosten für die Gesellschaft! Der Mist ist in den meisten Fällen unheilbar, die paar Monate mehr sind ein paar Monate mehr Quälerei. Das einzig notwendige in solchen Fällen, ist natürlich die Schmerzlinderung. Aber den ganzen anderen Mist würde niemand seinem Hund zumuten, wenn er Krebs hätte.
Und genauso ist es doch irgendwie mit Corona… Wer schwer daran erkrankt, der hat in den meisten Fällen noch ganz andere gesundheitliche Probleme, die ihn über kurz oder lang sowieso ins Grab bringen würden. Und da sag ich mal „Nur die Harten komm in Garten“. Hört sich krass an, aber nutzt es irgendwem, die 90-Jähige Oma auf der Intensivstation wegen Corona ein Bett besetzen lassen? Die Dame hat mit großer Wahrscheinlichkeit schon selbst über ihren Tod nachgedacht, womöglich erwartet sie ihn sogar. Und der 50-Jährige Alkoholkranke Kettenraucher? Wenn er jetzt über Corona hinweg“gerettet“ wird, wird er sich wahrscheinlich eh nie wieder ganz erholen. Genauso wenig, wie die 60-jährige 150-Kilo-Frau mit Diabetes und Asthma. Wir müssen (endlich WIEDER) akzeptieren, dass der Tod zum Leben dazugehört. Und das eben NICHT jedes Leben, unter allen Bedingungen, lebenswert ist.
Dass der Tod zum Leben gehört ist richtig und wird bei den Amish anerkannt. Der Unterschied zu unserer Gesellschaft ist aber vor allem, dass sie das Leben genießen, während wir unser Leben ungenießbar machen, um ja nicht zu leiden.
Hier in Deutschland ist es schon gefährlich gegen Corona auf die Straße zu gehen. Die Verwaltungen haben sich gegen ihre eigenen Bürger total radikalisiert und drohen mit 3000 Euro Strafe. Aber bei den Tafeln dürfen sich die Bedürftigen anstellen….
Oh ja, den irrsinnigen Zustand unserer Gesellschaft kann man mit vielen modernen und komplizierten Begriffen beschreiben.
Es lässt sich aber auch einfacher und deutlicher beschreiben: Verblödung.
Letztes Jahr war von einer jungen Frau auf Twitter zu lesen „und wenn das Leben eines Menschen auch nur um eine Stunde verlängert wird ist das alle Lockdowns Wert“! Seltsamer Weise erhielt sie viele Clicks und Likes dazu viele zustimmende Kommentare. Ähnliches war auch in den Medien wie Zeit und Welt zu lesen und wer sich dem nicht anschließen wollte war, na, sie wissen schon. Es stimmt, der Tod wird bei uns outsourced in Pflegeheimen und Krankenhäuser und da sind viele einsam vor sich hin gestorben. In jeder Zivilisation gilt den Sterbenden hohe Aufmerksamkeit, Sterbebegleitung innnerhalb der Familie ist da normal, nur bei uns nicht. Das widerum wirft ein bezeichnendes Licht auf unsere hoch gelobte achso menschliche Zivilisation.
Den Begriff „private Lebensversicherung“ habe ich nie verstanden.
„Ob die bisherigen Infektionen bei den Amish und in Indien allerdings vollständig vor Infektionen mit der neuen Omikron-Variante schützen, ist offen.“
Das wird bei jeder neuen Mutation so sein. Hört doch mal auf, dem jedesmal einen neuen Namen zu geben – das ist doch nur Teil der medialen Dramatisierungskampagne. Es ist ganz normal, dass Viren mutieren und Corona wird noch Millionen neuer Generationen und Mutationen hervorbringen.
Coron IST Teil der Normalität – die Hysterie, der politische Wahnsinn und die gesellschaftliche Spaltung sind es nicht!
Wunderbarer Bericht.
Die deutsche Wohlstandsangst wird uns noch teuer zu stehen bekommen. Schaut man einmal auf die Zahlen weltweit, kommt man nicht umhin festzustellen, dass die Länder mit hoher Impfquote und mit aufwändigen einschränkenden Maßnahmen von Welle zu Welle hetzen und die Probleme nicht in den Griff bekommen. Nicht ganz uninteressant ist in diesem Zusammenhang, dass auch die Steueroasen immer wieder mit hohen Inzidenzen glänzen, was wieder einmal zeigt, dass Geld allein nicht glücklich und gesund macht.
Dass die Grünen an der Seite der Sozis an die Macht kommen, war wohl Schicksal. Für Deutschland sind interessante Zeiten angebrochen! In der Welt haben wir viel an Renommee verloren! Und die geplante Impfpflicht wird uns vollends lächerlich machen. Gerade für China wird es möglich werden deswegen anmerken zu können, besser in anderen Angelegenheiten zu schweigen.
„Dass die Grünen an der Seite der Sozis an die Macht kommen, war wohl Schicksal.“
Nein, das war kein Schicksal sondern die Dummheit der Wähler im Westen.
Da sprechen die Wahlergebnisse eine eindeutige Sprache.
Die in Deutschland über Jahrzehnte herangezüchtete Vollkasko-Mentalität bedeutet immer: Sicherheit über Freiheit und Kollektivismus über Eigenverantwortung. Legitimiert wird das ganze dann über moralisierende Vokabeln wie Solidarität, Achtsamkeit, Antidiskriminierung,…
Der Begriff „Solidarität“ ist keine moralisierende Vokabel sondern ein Kampfbegriff, der mittlerweile glücklicherweise untergegangenen kommunistischen Regierungen.
Für meine Familie sind nur Eigenverantwortung, Selbstbestimmtheit und Freiheit von Bedeutung.
Satt, saturiert, borniert und obrigkeitshörig. So erlebe ich einen Großteil meiner Mitmenschen. Und sie werden auch begeistert der Klimaideologie huldigen.
Aber für einen Wechsel reicht eine Minderheit. Habe mir fürs neue Jahr vorgenommen mehr spazieren zu gehen!
Das habe ich auch. Und was die Begeisterung für die Klima-Ideologie betrifft, so denke ich, dass Erstere signifikant sinken wird, wenn ab den ersten Blackouts die Realität den abgehobenen Klima-Moralisten und ihren Jüngern zeigt, wohin der Größenwahn der „Klimaretter“ führt.
Wie sagte schon F.J.Strauß sinngemäß: „Wer im Volk grundlos Angst und Panik schürt, betreibt das Werk des Teufels“
Was hätte er wohl zu seinem Nachfolger gesagt?
(Dass Angst das beste Mittel ist, um ein Volk zu entrechten und gefügig zu machen, wussten schon die Machthaber vor 80 Jahren)
Das wissen alle Diktatoren, vor allem die, die ständig behaupten, ihr Regime sei eine „Demokratie“. Leider funktioniert das Prinzip – zumindest eine Zeitlang.
Die Pandemie beenden: Es ist eine Grippe ein Grippe eine Grippe! Wie sie schon immer immer immer jedes Jahr da war. Sie wird auch jedes jedes jedes Jahr wieder kommen. Nach Genbehandlung (Impfung) sind Viren weiterhin ansteckend ansteckend ansteckend. Wie werden die Pandemie nie nie nie beenden. Nur mit ehrlichen ehrlichen ehrlichen Politikern!
..alles richtig. Nur ehrliche Politiker – ist wie mit dem Weihnachtsmann: gibt es nicht.
Aber ein paar mutige Politiker würden schon reichen. Die im Bundestag ans Mikro treten und den Betrug öffentlich als solchen benennen und alles für sofort erledigt erklären.