Vorbereitet war es gut: Die deutschen reichweitenstärksten Medien hofften auf die große Demo gegen islamistische Gewalttaten. Sie versprachen sich endlich ein Aufstehen der „anständigen“ Muslime gegen den Terror im Namen des Islam. Und sie versprachen sich Aufwind, für den von ihnen hochgeschriebenen „liberalen“ Islam. Die Hoffnungen zerstoben, als der türkische DITIB-Verband seine Teilnahme absagte. Die Begründung: Es wäre zu heiß im Ramadan und die Gläubigen wären zu geschwächt. Das war nun selbst für die Organisatorin Lamya Kaddor zu fadenscheinig.
So wurden die Erwartungen tief gehängt und es wurden 10.000 Teilnehmer angekündigt. Und es kamen 1.000, vielleicht weniger. Davon waren ein paar hundert deutsche Friedensbewegte, Muslime waren kaum zu sehen. Aber wo waren „Refugee welcome“-Freunde, wo war das bunt bewegte Deutschland, das die multikulturelle Gesellschaft feiert und unter riesigem Polizeiaufgebot und großem Medienhype den Karneval der Kulturen zelebrierte?
Große Einladung und kaum jemand kommt
Was bedeutet es nun, wenn mit großem Getöse bundesweit eine muslimische Großdemonstration angekündigt ist, und kaum Muslime kommen?
Was bedeutet es, wenn Pro-Erdogan Demonstrationen zigfach mehr Demonstranten anlockt?
Was bedeutet es, wenn Hunderttausende gegen die Mohammed-Karikaturen demonstrieren, und gegen von Muslimen verübtem Terror gerade einmal ein paar Hundert Gläubige auf die Straße gehen?
Es bedeutet wohl, dass man weder den Islam noch die autoritär geprägte orientalische Kultur gesund beten kann. Und es bedeutet, dass es wohl nur eine kleinste Anzahl engagierter liberaler Muslime gibt. Und es bedeutet auch, dass die Realität nicht den Medien folgt.
Die Fähigkeit zur Selbstkritik beim Islam und den Medien
Und um es böse zu sagen: Da geht es dem Islam wohl ähnlich wie der deutschen Medienlandschaft. Die Fähigkeit der Selbstkritik der Muslime ist so ausgeprägt wie die Fähigkeit der Selbstkritik der deutschen Presselandschaft. Di Lorenzo von der ZEIT und einige liberal orientierte Muslime äußern punktuell Kritik an ihrem Metier. Ein bisschen Selbstreflektion ist also vorhanden, aber die wenigen Schwalben machen eben keinen Sommer. Meinungsvielfalt wirkt bei beiden wie ein Sakrileg: Wie kann man der Meinung der Falschen zustimmen, selbst wenn diese richtig ist. Wo kommen wir denn da hin? Gute Frage, ja wo kommen wir denn da hin? Wir kommen zum Beispiel zur Sachdiskussion und weg von Ideologien.
Nun ist das bei einer monotheistischen Religion noch zu verstehen. Auch im Christentum gibt es unzählige Fraktionen, von denen sich jede für die allein richtige hält. Aber immerhin schwört Jesus im Neuen Testament jeder Gewalt ab und er fordert auch seine Anhänger zur Gewaltlosigkeit auf.
Dieser Aufruf wird nicht befolgt, wurde nicht befolgt. Insofern ist Terror keine ausschließlich islamische Angelegenheit. Jeder sollte sich davon distanzieren, denn keine Gesellschaft ist sicher davor, das hat Deutschland mit der RAF erlebt. Wie schwer es ist, sich vom Terror zu distanzieren zeigte die „klammheimliche Freude“ vieler Linke über Morde, und diese Freude gibt es nach wie vor.
Der Prophet und die Gewalt
Auf religiöser Ebene hat es der Islam besonders schwer. Mohammed ist der einzige Religionsstifter, der aktiv Kriege begonnen und aktiv Raubüberfälle organisiert und durchgeführt hat. Mohammed ist auch der einzige Religionsstifter, der Sklaverei nicht nur für gut gehalten, sondern in seinen Kriegen auch betrieben hat. Die Schlacht von Badr fiel in den Ramadan, weshalb der Ramadan nicht nur die Zeit für religiöse Einkehr, sondern bei anders gestrickten Muslimen besonders die Zeit von Gewalt und Terrorattentaten ist.
Da fällt es den Muslimen natürlich schwer, sich zu distanzieren. Wo hört die Distanzierung gegenüber mohammedanischer Gewalt auf, wo beginnt der Verrat an Mohammed?
Da lässt man lieber die Kritik ganz und richtet sich im Opferstatus der Unterdrückten ein. Das ist immer ungefährlich, und da treffen wir wieder auf die Opferfixiertheit der deutschen Kulturelite. Wer sich als Opfer bezeichnet, hat recht. Und da sind die deutschen Medien ganz bei den Muslimen. Islamkritik wird dann gerne als Islamophobie denunziert.
Das Bild des Islam in der Welt
Das Bild, das der Islam in der Welt abgibt, ist im besten Falle intolerant, im schlechten aber gewalttätig, autoritär und zerstörerisch. Es gibt es im Islam nur wenige, die dagegenhalten. Dazu Abdel-Hakim Ourghi, Fachbereichsleiter Islamische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg in der FAZ:
„Im Namen des Islams werden heute Unschuldige wahllos auf grausame Weise geschlachtet. Daher ist es verständlich, dass Nichtmuslime Furcht vor dieser Religion haben. Wäre ich kein Muslim, hätte auch ich Angst vor dem Islam und stellte auch ich mir die Frage, was für eine Religion der Islam ist, durch den so viel Gewalt legitimiert wird.
Die bequeme Betrachtung, dass die Extremisten keine Muslime seien und dass der Islam nichts mit ihren Greueltaten zu tun habe, ist schlichtweg naiv und ignorant gegenüber den Opfern des Terrors.“
Islamkritik und die deutschen Medien
Im Gegensatz zur täglichen Trump-Kritik ist solche Kritik am Islam von den Meinungsmachern nicht zu hören. Wenn es ein bisschen kritisch sein soll, werden wie oben außenstehende Islamkritiker vorgeschoben. Die Journalisten, die sonst jeden Tag AfD, Trump, Putin, Assad angreifen, möchten sich hier nicht angreifbar machen.
Das Ziel ist, zwischen muslimischem Glauben und muslimischem Terror eine feinsäuberliche Abgrenzung zu ziehen. Aber das geht nicht. Jeder Terror entfaltet sich nur, wenn er millionenfach Sympathisanten hat. Dass diese nur eine „klammheimliche“ Freude äußern, auch das war schon so in den Zeiten der RAF. Da sollte natürlich nicht darüber hinwegtäuschen, dass die überwiegende Zahl der deutschen Muslime in ihren Parallelgesellschaften Gott einfach einen guten Mann sein lassen und auch heimlich mal ein Bierchen trinken.Der Ehrbegriff orientalischer Kulturen
Es sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Clandenken so funktioniert: Selbst wenn ich die Taten eines Clan-Mitgliedes ablehne, so werde ich einen Teufel tun, und öffentlich gegen ihn Front machen. Blut ist bekanntlich dicker als Wasser und der zur Solidarität verpflichtende Ehrbegriff orientalischer Kulturen reicht tief. Wenn ich das Clan-Mitglied als Opfer sehe, werde ich immer für ihn aufstehen, ist er Täter, werde ich das versuchen, unter den Teppich zu kehren. Ist seine Ehre beschmutzt, fällt das ja auch auf mich zurück. Kritikfähigkeit: Fehlanzeige!
Ausgerechnet die Medien, die jeden Tag für Verständnis der orientalischen Kultur werben, verstehen anscheinend fast nicht von ihr. Ausgerechnet die Medien, die als Deutsche die Schuldkultur zelebrieren, wenden sich dagegen, den Muslimen auch nur die Frage über die Mitverantwortung Mohammeds an den heutigen islamistischen Gräueltaten zuzumuten.
Die Kritikfähigkeit der deutschen Medien
Aber kehren wir zurück zur Kritikfähigkeit der deutschen Medien. Wer eine bunte Gesellschaft beschwört, muss auch eine bunte Meinungsvielfalt in Medien und Politik befeuern. Auch und besonders dann, wenn die Meinung von der eigenen abweicht.
Aber da scheinen die vormals Antiautoritären plötzlich zu einem neuen Autoritarismus gefunden zu haben. Sie sagen: Keine Toleranz den Intoleranten, und wer intolerant ist, das bestimmen ganz intolerant WIR.
In Deutschland gibt es keine Toleranztradition, sondern eine lange Tradition der Ausgrenzung der Andersdenkenden und es gibt ein dringendes Bedürfnis, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen. Und wer bestimmt diese? Genau …
Wenn es in den Leitmedien wie in einer monotheistischen Religion nur um die Verbreitung einer quasi-religiösen „Wahrheit“ geht,
wenn ein Kampf gegen den falschen Glauben (Kampf gegen rechts) im Mittelpunkt steht,
wenn Meinungsvielfalt und die falsche Meinung verteufelt wird und der Kampf für das Richtige glorifiziert wird,
dann, ja dann, was dann, liebe Leser …?
Nein, der Kampf gegen Terror geht alle an. Muslime und Nichtmuslime, und Distanzierung und Relativierung fordert den nächsten Mord heraus, begangen von wem auch immer.
Der Kern des Problems, von uns, dem Westen aus gesehen, ist, dass das I- Wort unter Verleugnung der eigenen Identität um jeden Preis vermieden wird. Islam und islamischer Terrorismus werden säuberlich getrennt genannt und dargestellt. Als sei der islamische Terrorismus ( religiös motivierte Morde) nur ein Auswuchs, eine Verirrung, eine Fehlfunktion einer ansonsten ehrbaren und anständigen Religion. Das ist eindeutig nicht der Fall. Das Problem ist natürlich der Islam selbst, was von unseren Politikern und Medien nicht gesehen oder verdrängt wird. Die Schriften dieser Religion, das Verhalten der Gläubigen, die Miltanz, die Agressivität und der Asolutheitsanspruch belegen das.
Obwohl ich mich in all meinen Kommentaren bemühe, klar aber nicht verletzend zu formulieren, kann ich nicht wissen ob aufgrund dieser Einlassung Mass’sche Rollkommandos vor meinem Haus stehen werden. Aber einmal musste es gesagt werden.
Natürlich sehe ich auch die Schwierigkeiten in denen die Politiker jetzt stecken. 1. schon vor Jahren hat man sich entschieden dem Islam gegenüber eine Appeasement-Politik zu fahren. 2. Mittlerweile sehen sie wohl auch, dass eine konsequent entschiedene Haltung den Muslimen gegenüber gefährlich ist; nicht für sie sondern für die Bürger. Und das ist nicht gut für die nächsten Wahlen. 3. Man kann sich doch nicht gegen eine ganze Religion stellen?!
Ich glaube nicht das es viel nützt, und das ist auch eine andere Diskussion, aber ich sage mit Theresa May: enough is enough!
Wenn der Islam seine Offenbarung relativiert, dann gibt es ihn in Kürze nicht mehr. Alles hängt daran, daß der Herr Prophet auch wirklich göttliche Visionen hatte. Wenn das nicht der Fall war, können die den Koran einstampfen.
Das ist es, was eine Reform so schwierig macht!
Ich empfehle immer wieder gerne das Buch von Hamad Abdel Samad „Mohammed – Eine Abrechnung“. Da steht alles drin, was man über diesen windigen Propheten wissen sollte. Zusammengetragen aus Koran, Sunna, Hadithen, woher auch immer. Die ganze Widersprüchlichkeit und Merkwürdigkeit dieses Menschen ist da fein säuberlich aufgedröselt. In mindestens einem Fall hat er – wohl sogar nachweislich – bei seinen Visionen Theater gespielt, ich glaube, es ging da um eine verheiratete Frau, die er unbedingt für sich wollte. Im übrigen ist er nach dem Tod seiner ersten Frau offenbar komplett durchgedreht. Erst da haben auch die gewalttätigen Visionen angefangen. Wenn er solche schon vorher hatte, dann hat seine Frau vermutlich dafür gesorgt, daß er die nicht verbreitet. Erst war er relativ nah am Juden- und Christentum mit seinen Aussagen. Aber nicht mehr, nachdem er nach Medina gewechselt ist.
Im Endeffekt ergibt sich für mich nicht das Bild eines echten Propheten, denn die waren im allgemeinen konsistent in ihren Aussagen. Der Mann hatte eine schwere Psychose, nach meiner laienhaften Meinung. Die Sektenguru-Tendenzen sind klar erkennbar, insbesondere in der Zahl der Frauen, die er sich selber genehmigte (ich glaube, insgesamt 17) im Vergleich zu den 4, die seinen Anhängern erlaubt waren, oder auch an den von ihm immer strenger und enger erlassenen Vorschriften zur Religionsausübung. Das Gebet 5 x täglich war wohl eine Maßnahme, um seine Anhänger möglichst engmaschig zu kontrollieren. Auch hier typisch Sekte.
Diese „Religion“ hätte niemals den Tod ihres Gurus überleben dürfen.
Der Islam ist per se gewalttätig, weil der die Weltherrschaft anstrebt: Alle sollen Muslime werden, und dafür darf und soll Gewalt eingesetzt werden. Das steht in den Kernschriften des Islam, dem Koran und den Hadithen.
Der Islam wäre erst dann mit dem Grundgesetz und den Menschenrechten kompatibel, wenn die Muslime alle fremdenfeindlichen und gewaltverherrlichenden Passagen ihrer Kerntexte sowie die gewalttätigen Taten ihres Religionsstifters für nicht verbindlich, ja für falsch, für „haram“ erklärten. Das können sie aber gar nicht, denn die wortwörtliche Geltung aller dieser Texte gehört ebenfalls zu ihrer Religion. Entsprechend sind im real existierenden Islam nicht die kleinsten Ansätze für eine solche Distanzierung von Gewalt zu sehen; im Gegenteil: zur Zeit kann man eine weltweite Fundamentalisierung dieser Religion beobachten. Der Terrorismus ist hier nur die Spitze des Eisbergs. Die Systemmedien sind entweder so wirklichkeitsentrückt, dass sie dies nicht sehen können, oder sie wollen es nicht sehen und schreiben, weil sie Angst vor dieser Wahrheit und deren Konsequenzen haben.
Wenn diese Religion nicht die Wurzel von Gewalt und Terror in unser heutigen Welt wäre, bestünde in der westlichen Welt kein Grund sich mit ihr überhaupt zu beschäftigen. Statt die Lehren aus den grausamen Kriegen und Auseinandersetzungen des letzten Jahrhunderts mit ihren menschenfeindlichen
Ideologien zu ziehen, werden neue Gefahren verniedlicht und oft sogar noch gefördert. Wieder schaffen es einflussreiche Kreise die Welt mit einer neuen und bisher beispiellosen ******, religiös getarnt und sogar die eigenen Anhängern menschenverachtend als notwendiges Opfervieh betrachtend, zu beglücken. Mit einer Gier und Hunger nach nach Macht und Eroberungszwang ausgestattet, was eigentlich sofortige Gefahrenabwehr benötigt. Eine Ideologie die durchaus mit dem Welt- und Menschenbild faschistischer und kommunistischer Diktaturen vergleichbar wird. Auch diese wurden von den jeweiligen Medien gepriesen. Die im Grundgesetz geschützte Religionsfreiheit wird schamlos zur Installation einer menschenverachtenden Ideologie ausgenutzt. Mahner werden diffamiert und verfolgt. Die Medien in ihrer Mehrheit fördern das. Waren sie doch schon immer auf der Seite der sie Tragenden und Finanzierenden. Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe.
Na, und! Die haben auch Kinder, die mindestens heimatlos werden. Der Witz ist ja: Alle denken, Ich finde für mich und meine Liebe schon eine Nische! Dann sucht mal schön….
Es muss auch mal gesehen werden, wie oft es Demonstrationen gegen Rechtsextremismus gab und das „Nie wieder!“ propagiert wurde. Die Deutschen wurden also in die Pflicht genommen. Es gibt also ein Missverhälltnis, wer gegen was demonstriert (demonstrieren muss).
Aufhorchen sollte man, wenn gesagt wird, dass etwas eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sei. Da wird die Verantwortung für islamistischen Terror auf alle abgewälzt.
Sehr merkwürdig wirkt das Clandenken, weil: Die unzähligen,
vorbildhaften Erzählungen Aufrichtiger aus der schlimmen Kriegszeit
endeten oft mit der sehr ernsten Aufforderung, vorsichtig beim
Anschluss an eine Gruppe zu sein, untermalt mit der Begründung: wo
Menschen sind, da „menschelt“ es. Schon uns Kindern wurde sehr
häufig von den persönlichen, christlichen Werten, dem daraus
folgenden Handeln und den vielen beispielhaften Erlebnissen gerade
deshalb erzählt, damit das selbständige, aufrichtige Prüfen,
Entscheiden und Verantwortung-Tragen als tragfähige Substanz erkannt
werden konnte. Und so sah ich es immer als besonders kostbares Erbe
derer an, die einen kühlen Kopf bewahrten. Denn sobald ich mich an
eine Gruppe gewissermaßen fester binden würde, kann sehr schnell
die freie Eigenverantwortung auf der Strecke bleiben und muss ich im
ungünstigsten Fall sogar etwas mittragen, das ich niemals gutheißen
kann. Diese Vorsicht vor dem Anschluss an eine Gruppe kann ich jedem
empfehlen. Kritik, Selbstkritik und Eigenverantwortung gehören
zusammen.
Mohamedanische ideologie ist mit blick auf die menschenrechte irreführend. Korrekt wäre die bezeichnung mohamedanische menschenfeinde.
Unabhängig davon kann ich ihnen nur zustimmen
Ich weiß nicht, was da immer von den Moslems erwartet wird. In ihrem Verständnis ist der Koran das Wort Gottes, gültig für alle Zeiten. Gewaltbereite Moslems missbrauchen ihre Religion nicht, sondern halten sich nur genau an die Vorgaben ihres Propheten. Wenn irgendwelche Optimisten glauben, man könne den Islam in Richtung eines evangelisch-gruenen
Kirchentags entwickeln, sind sie einfach naiv. Frankreich hat es nicht geschafft Moslems zu integrieren, England nicht, Schweden nicht, und wir werden es auch nicht schaffen und zwar aus folgendem einfachen Grund: weil sie sich nicht integrieren lassen. Sich integrieren hiesse nämlich, Grundsätze ihres Glaubens aufzugeben. Länder wie Polen und Ungarn haben das erkannt und werden dafür von der EU schikaniert.
Sie schreiben: „Wie kann man der Meinung der Falschen zustimmen, selbst
wenn diese richtig ist … Wir kommen zum Beispiel zur Sachdiskussion
und weg von Ideologien.“ – – Richtig, wir brauchen die nüchterne
Diskussion, die Argumente kennt. Es ist geradezu naiv, dass es so
etwas wie „die Meinung der Falschen“ gibt und es nicht um Inhalte, sondern Personen geht. Abkehr von jeder Gewalt ist selbstverständlich für die Mehrheit unserer Mitbürger. Und daher ist es für viele ein Rätsel, dass einige Menschen einen gewalttätigen Religionsstifter verehren können, ohne die Gewalt als
Vorbild zu nehmen. Wie bekommt man das hin, um als Folge friedliebend, gemeinschaftsfähig, selbstlos und Ähnliches zu sein? (Dagegen sagte Jesus: Lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig) – Danke für die weitreichende Erklärung von Ehre und Solidarität. Mit Ehre kann ich nichts anfangen. Was genau soll da bei anderen „eingefordert“ werden? Ein eigenständiger, eigenverantwortlicher Mensch möchte von anderen gar nichts haben – nicht einmal einen Bindfaden. Und dies ist für ihn eigene
Unabhängigkeit und gleichzeitig gesteht er diese dem anderen auch zu. Alles, was er an Positiven dennoch von einem anderen erhält, ist ein Geschenk, das der andere freiwillig aus eigener Überzeugung gibt. Freiwillig. Also menschenwürdig. So läuft das auch bei der Meinungsvielfalt. Erst mal zuhören. – – Danke für die vielen Gedankenanstöße.
Ich habe gestern ein kurzes, sehenswertes Video aus dem Jahr 2013 von einer Bürgerdemonstration gegen die Islamisierung auf Tahiti gesehen. Auf der einen Seite fand ich es ermutigend, dass man dort ganz offen seine Werte gegen die Islamisierung verteidigt. Auf der anderen Seite entsetzt es mich zu sehen, dass diese Ideologie inzwischen auch in die kleinsten Winkel unserer Welt vordringt.
Ich befürchte, dass es bereits fünf nach zwölf ist.
„Nein, der Kampf gegen Terror geht alle an.“ – Hr. K-J. Gadamer
Okay! Ich bin gegen gewaltsames Töten von Anderen. Ist es erlaubt das Töten zu differenzieren? Ist der Tod durch ein Messer schlimmer als durch Stickoxide? …
Wo beginnt die Selbstkritik an unserer kulturellen Evolution? Welche Selbstkritik macht Sinn für unseren kulturellen Fortbestand?
„Diese feminisierte, konsenssüchtige Eiapopeia-Gesellschaft hat schlicht nicht den Mut, sich diese simple Tatsache einzugestehen.“
Das bringt das eigentliche Problem auf den Punkt!
Zum Nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_Erkl%C3%A4rung_der_Menschenrechte_im_Islam
Zitat:
„Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam
ist eine 1990 beschlossene Erklärung der Mitgliedsstaaten der Organisation der Islamischen Konferenz, welche die Scharīʿa als alleinige Grundlage von Menschenrechten definiert. Die Erklärung wird als islamisches Gegenstück zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gesehen.“
„Sie nimmt allerdings in den einzelnen Artikeln explizit Einschränkungen mit Bezug auf die Scharia vor.“
„Die Artikel 24 und 25 unterstellen alle in der Kairoer Erklärung der Menschenrechte
genannten Rechte und Freiheiten, nochmals ausdrücklich der islamischen
Scharia und benennen die Scharia als „einzig zuständige Quelle für die
Auslegung oder Erklärung jedes einzelnen Artikels dieser Erklärung“.“
„Vergleich mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte
Die
Kairoer Erklärung der Menschenrechte weicht von der Allgemeinen
Erklärung der Menschenrechte in vieler Hinsicht ab, vor allem dadurch,
dass sie eindeutig nur diejenigen Rechte anerkennt, welche im Einklang
mit der Schari’a stehen. [6]
Artikel 24 legt fest: „Alle in dieser Erklärung festgelegten Rechte und
Freiheiten sind der islamischen Schari’a nachgeordnet.“ [7] Artikel 19 besagt: „Es gibt keine Verbrechen und Strafen außer den in der Schari’a festgelegten“. [8]
Die Rolle des islamischen Rechts als alleinige Quelle der Rechtsfindung
wird durch Artikel 25 bestätigt, dieser legt fest: „Die islamische
Schari’a ist die alleinige Referenz für die Erklärung oder Erläuterung
aller Artikel dieser Erklärung“. [9] Die Kairoer Erklärung unterstreicht ihren Ursprung im Islam als der „wahren Religion“ [10] und der Lebensart der islamischen Gesellschaft (Umma), die als beste aller menschlichen Gesellschaften beschrieben und der eine zivilisierende und historische Rolle [11] zugeschrieben wird.
Bei fast jedem Verweis auf die Menschenrechte macht die Kairoer
Erklärung die Einschränkung, dass diese Rechte im Einklang mit der
Schari’a ausgeübt werden müssten. Artikel 22 zum Beispiel beschränkt die
Redefreiheit auf diejenigen Meinungsäußerungen, die dem islamischen
Recht nicht widersprechen. [12] Auch das Recht zur Ausübung öffentlicher Ämter könne nur in Übereinstimmung mit der Schari’a wahrgenommen werden. [13]
Die Kairoer Erklärung steht im Widerspruch zum internationalen
Verständnis der Menschenrechte, weil sie die Unumstößlichkeit der
Religionsfreiheit nicht anerkennt. [14]
Artikel 5 verbietet jede Einschränkung des Heiratsrechts, was „Rasse“,
„Hautfarbe“ oder „Nationalität“ betrifft, führt allerdings die Religion
nicht auf, so dass Männer und Frauen auf Grundlage ihre
Religionszugehörigkeit Heiratsbeschränkungen unterworfen werden können.
Die Erklärung unterstützt die Gleichstellung von Mann und Frau nicht,
sie stellt vielmehr die Überlegenheit des Mannes fest. Der Artikel 6
garantiert Frauen gleiche Würde, aber nicht Gleichstellung in anderen
Belangen. Weiterhin legt der Artikel dem Mann die Verantwortung für den
Unterhalt der Familie auf, der Frau wird keine entsprechende Rolle
zugewiesen.“
Was dann? Dann nix wie weg!
Es fällt auf, dass der Focus bei Gewaltaten nicht mehr die Identität der Täter angibt. Immer wieder lese ich dort nur Männer, eine Gruppe von Männern, ein Mann im Alter von… usw.
Jetzt findet in Mühlhausen der Prozess über eine Massenvergewaltung an einer Frau statt und wieder steht da : 3 Männer haben …
Aus anderen Medien erfährt man, dass es Eriträer waren.
Wer Wahrheiten verschweigt, verhindert die Ursachenbekämpfung solcher Gewalttaten und da sind deutsche Medien ganz groß drin, weil diese Regierung mit aller Gewalt ( Ska Keller : man muss die Länder zwingen ) und mit Hilfe der Medien, diese Menschen hier unbedingt ansiedeln will.
Ich habe die Nase so was von voll von dieser Islamisierung und Umsiedlungspolitik und freu mich auf September.
So ist es: Right or wrong, my clan. Richtig oder falsch, meine Ditib. Das sind nicht nur Religionsgemeinschaften, sondern ethnisch definierte soziokulturelle Parallelgesellschaften, in tradierter Weise autoritär strukturiert.
Da sagt man nicht einfach, ich gehe mal eben zur Demo gegen Gewalt im Namen des Islam, ich fühle mich stark trotz Ramadan. Das ist doch eine lächerliche Vorstellung. Diese Leute sehen nicht nur gar keinen Grund dazu, sie hängen auch alle vom Wohlwollen ihrer Autoritäten ab, sie sind doch nur dort integriert. Wer da überhaupt auf die Idee käme, eigene Wege zu gehen, würde sehr einsam. Wer tatsächlich öffentlich dagegen hält, braucht dann Personenschutz.
Die Ditib, von Ankara vollständig kontrolliert, hat längst türkische Kolonien etablert, die Moscheen sind deren Zentren, Assimilation wird aktiv verhindert. Kolonisierung ist eine Form der Landnahme. Ist das eigentlich so schwer zu verstehen? Für unsere erbärmlichen Häuptlinge ganz offensichtlich. Und jetzt bitte nicht wieder ein Hinweis auf die Japaner in Düsseldorf, bitte nicht!
Selbstkritik ist bei den MSM auch zu anderen Themen Mangelware. Man erinnere sich: Wer Kritik an der Euro-Rettungspolitik äußerte, galt auch schon als rechts und irgendwie Nazi. Kein Wort von der Presse ein paar Jahre später, als sich herausstellte, dass diese Kritiker wohl recht hatten und nicht einfach rechts waren.
Wir haben in Deutschland übrigens im Gegensatz zum angloamerikanischen Raum eher eine Meinungs- und Erziehungspresse. Journalisten sind zumeist Anhänger linker Ideologien und haben ein ausgesprochenes Sendungsbewusstsein. Dies hat den Medien in Deutschland den Vorwurf „Lügenpresse“ oder treffender „Lückenpresse“ eingebracht. Der Vorwurf ist nicht ganz unberechtigt. Ein kritische Reflexion innerhalb der Medien, wie es zu diesen Vorwurf kommen konnte, fand aber auch nicht statt.
Schon in wenigen Jahren werden wir Europäer uns die Frage stellen müssen, ob man Muslime nicht grundsätzlich „überwachen“ muss. Immerhin kann man nicht in deren Köpfe schauen um herauszufinden was sie wirklich denken.
Wer seine rückständige Religion (Islam) über Recht und Gesetz stellt, hat in Europa nichts verloren!
Es mag vielleicht einige friedliche Muslime geben (siehe Friedensmarsch, Köln), der Islam jedoch ist nicht friedlich und gehört daher Europaweit verboten!
Wer Terror bekämpfen will, sollte zuerst an der Wurzel, dem Islam, anfangen, Hassprediger ausweisen, Moscheen schließen, IS-Rückkehrer hinter Gitter bringen und danach des Landes verweisen!
Die Politik hat sich aber lieber dazu entschlossen alle Bürger pauschal zu überwachen, indem diese sich zukünftig beim Kauf einer SIM-Karte ausweisen müssen.
Terrorbekämpfung ist wie alles eine Frage des politischen Willens. Leider wollen unsere etablierten Politiker aus Union, SPD, Grüne und Linke den Terror aber garnicht bekämpfen, da sie sich scheuen an den Ursachen zu beginnen!
Sehr guter Kommentar!
Danke für beide Kommentare. Fleißarbeit.
Kritik am Islam kann es von Moslems nicht geben, denn es ist Kritik an Allah. Das man sich da Illusionen macht, ist mir unverständlich.
Selbstkritik unserer Medien. Da orientiert man sich an der Politik.
Übrigens gab es wohl gestern Razzien wegen Volksverhetzung. Nur Rechte und angeblich zwei Quotenlinke. (Quelle: allerdings Bild: http://www.bild.de/politik/inland/razzia/hasspostings-bundesweiter-einsatz-52251866.bild.html )
Moslems begehen keine Volksverhetzungen?
Ich finde allein die Begriffe „Eroberer-Moschee“ oder „Ungläubiger“ sind ganz deutlich volksverhetzend.
Es ist halt wie bei den Fake-News. Man nimmt nur die „angeblichen“ Fake-News der politischen Gegner wahr, die eigenen „Lügen“ sind hingegen vollkommen in Ordnung.
ich habe besonders bei jüngeren Diskutanten oft den Eindruck, „Fake-News“ ist ganz einfach Alles, was man nicht wahrnehmen möchte.
Falls es Sie tröstet. Ich gehöre mit 27 wahrscheinlich noch zur jüngeren Generation. Aber ich werd tun, was ich kann, um möglichst viele Leute über die wahren Hintergründe beim Kampf gegen „Fakenews“ aufzuklären.
Danke, das ist nett.
Aber mich muss man nicht trösten, ich habe mit dem ganzen Mist alterbedingt ja nicht mehr ewig zu tun.
Die jungen Leute tun mir leid und für die kämpfe ich.
Und weil ich Dummheit nicht ausstehen kann.
Tun sie das bitte unbedingt! Ich habe berufsbedingt hauptsächlich mit einer Altergruppe von ca. 18 bis 30 Jahren zu tun. Die Unfähigkeit zu Reflektieren und Kritisieren ist bei 80% dieser Leute frapierend. Kenntnisse der tagesaktuellen Geschehnisse kaum vorhanden, Informationen aus dem Internet aus dubiosen Quellen gelten wie in Stein gemeiselt, die Propaganda der MSM überhaupt nicht als solche erkannt, hintergründliche (Fach-)Bücher werden wegen der schweren Sprache und zusammenhängenden Texte mit der Kneifzange angefaßt der erste Eintrag in Google gilt. Da haben die Politik, Medien und Unternehmen ein leichtes Spiel. Ich wünsche aufrichtig viel Erfolg bei Ihrer Arbeit!
Im 3. Reich haben die Deutschen ihre jüdische Lebensader herausgerissen. Nun führen sie wieder Krieg gegen sich selbst. Ich kann dieses Land und seine Bewohner nicht mehr Ernst nehmen. Ein weiterer Akt der Selbstverstümmelung. Aber sind wir auch ehrlich: Christlich-abendländisch ist hier und auch im übrigen Europa rein gar nichts mehr, insofern ist die Entwicklung nur schlüssig und hochverdient.
Ein älterer Russland-Deutscher ! Mitbewohner m Haus wo ich wohne, gab mir heute Morgen total Recht bzgl. Flüchtlinge u. Dummheit d. Biodeutschen…..bezeichnend….
Tja, u. genau da sind wir eben am entscheidenden Punkt. Der Eine handelte wie ein guter Arzt, der (oft mit schockierender Härte) Gift Gift nannte, aber schlussendlich für sein (neues) „Testament“ („Liebt einander, so wie ich Euch geliebt habe“) lieber konsequent in den Tod ging, obwohl es genügend Möglichkeiten/Angebote gegeben hätte, sich jener Passion zu entziehen, indem er sich nur dem damaligen(!) Mainstream unterworfen hätte.
Der Andere war ein Räuber und bekennender Listenschmied mit psychischer Störung, die sich natürlich auch in den (Gewalt)Suren des Korans bemerkbar machte. Letztere sind aber „Unabänderliche Worte Allahs (S. 10,64) o. „Allahs Worte ändert niemand“ (S. 6,34) , so dass hier die eigentliche (theologische) Misere in Gestalt unumstößlicher Dogmen ja schon beginnt. Doch selbst wenn dem nicht so wäre, frage ich mich, wie man:
„…erschlagt die Götzendiener, wo ihr sie findet, u. packt u. belagert sie u. lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf“… (S. 9, 5)
o.
„Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse u. haut ihnen jeden Finger ab“.. (S 8, 12)
o.
„Allah löscht aus u. bestätigt was er will, u. bei ihm ist die Mutter der Schrift (Koran) „… (S. 13, V. 39)
o.
„Diejenigen (Frauen) aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet – warnt sie, verbannt sie in die Schlafgemächer u. schlagt sie … (S. 4, 34)
o.
„Die Ungläubigen u. die Götzendiener werden in das Höllenfeuer kommen u. ewig darin verweilen. Sie sind die schlechtesten Geschöpfe“ (S. 98, V. 6)
o.
Siehe, Allah liebt diejenigen, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen“… (S. 61, 4)
o.
„Verflucht, wo immer sie gefunden werden, sollen sie ergriffen u. niedergemetzelt werden“… (S. 33, 61)
o.
„Und habt ihr eine List, so übt sie.2 (S. 77, 39)
o.
„Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Werg, falle er oder siege er, wahrlich, dem geben wir gewaltigen Lohn“… (S4, V.74)
entspr. reformieren o. „friedlich integrieren“ will? Stellt sich vor diesem Hintergrund nicht vielmehr die Frage, ob der Wesensgehalt des Islam insgesamt wirklich die DEFINITION VON RELIGION, wie sie von den Vätern des Grundgesetzes u. der diesem Gesetz zugrunde liegenden abendländisch-humanistisch geprägten Kultur verstanden wurde u. wird. Ich denke nein, da schon die Ausübung von Religion auch den SCHRANKEN DER GRUNDRECHTE unterliegt, d.h. jeder darf seine Religion nur ausüben, „soweit es nicht die Rechte anderer verletzt u. nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung o. das Sittengesetz verstößt“ (Art.2 Abs. 2 GG).
Demzufolge kann m. E. auch auf kein Rechtsgut bedingungslos gepocht werden, wenn damit ein höheres Gut (Innerer Frieden, Sicherheit der Bürger etc.) gefährdet werden könnte (Stichwort „Güterbabwägung“).
Ich bin kein Jurist, dennoch bezweifle ich, dass – zumindest gewisse Inhalte des Islams/Korans, mit eben diesen gesetzlichen Grundlagen des demokratischen Rechtsstaates kompatibel bzw. von Art. 4 GG überhaupt gedeckt sind.
Logisch gesehen, müsste man an die Legitimationsquelle des mohammedanischen bzw. aggressiv-politisch gelebten Islam(ismus) – sprich den Koran – herangehen u. zumindest auf die Entfernung der Hass-Suren bestehen.
Aber dies würde wohl ebenso Krieg mit der Gefahr der Radikalisierung der friedlich-moderaten Moslems bedeuten, die sich dann wohl für eine Seite entscheiden müssten/würden.
Fazit: Auch wenn es ein elitärer Akt größtmöglicher, kriminell anmutender Verantwortungslosigkeit war (u. ist), uns heute tagtäglich mit dem Gift einer totalitären Ideologie zu bespritzen, sollte man nüchtern u. pragmatisch bleiben.
Da nicht „Wir“ den Islam „verändern“ können, muss dieser, heute mehr als zuvor, zumindest in Schach gehalten werden. Hier wäre das Anstreben auf eine wieder verantwortbare „Dosis“, wie wir sie z.B. den 80igern u. 90igern hatten, in jedem Fall sinnvoll u. richtungsweisend. Gewaltbereite Moslems wären unverzüglich abzuschieben. Verbot bzw. Abschaffung aller Regelungen, Systeme u. Einrichtungen, die entweder bereits Ausfluss mohammedanischer Gesetzgebung (Scharia) sind, darauf hinarbeiten o. ein übermäßiges (auch abstraktes) Gefährdungspotential in dieser Richtung befördern. Der momentane IST-Zustand wäre also in jedem Fall konsequent zurückzufahren u. auf einem wieder vernünftig-tragbarem Niveau einzufrieren.
Schächtung und den Verkauf von solchem Fleisch verbieten, religiöses Kopftuch verbieten. Das Problem würde sich damit rasch von selbst minimieren, ohne dass man besondere Härte anwenden müsste.
Das mit dem Schächten läuft hier praktisch „undercover“. Ich habe mich darüber mal mit einem Tunesier unterhalten. Es gibt Metzgereien, die Hinterräume an die vermieten, gerne zu großen religiösen Festen. Dann kaufen die ein Schaf oder eine Ziege, die wird dorthin geschafft und dort rituell korrekt geschlachtet. Der Besitzer der Räume guckt weg. So läuft das.
Verursacher ist die UN und die ihr zugewandten, internationalen NGOs.
Die UN hat bereits vor Jahren beschlossen die Menschen weltweit im Sinne einer gleichmäßigen Verteilung „umzusiedeln“. Aus dem bevölkerungstechnisch explosiv wachsenden Afrika und arabischen Ländern, mit seinen vermeintlich geringen Ressourcen soll ein großer Teil nach EUropa verschoben werden.
Die EUropäische Kommission, ohne jegliche demokratische Legitimation, die über politischen Druck, nötigenfalls auch unter Zwang (siehe Verfahren gegen Polen, Ungarn etc.) über die EUropäischen Staatschefs, diese Doktrin der UN nun mit Gewalt durchdrückt, ist hierbei das Werkzeug der EU. Notfalls auch gegen den Willen großer Teile der noch nicht gehirngewaschenen autochthonen Europäer. Bereits der „Genderwahn“ wurde von der UN den Staaten aufoktroyiert, und dürfte in diesem Zusammenhang als Mittel zum Zweck gedacht gewesen sein (keine eigene Identität mehr, falsche Gleichheit).
Eine vielleicht noch irgendwie „frei anmutende“ aber keinesfalls mehr unabhängige Presse. Über die gekauften und/oder gekaperten Leitmedien (z.B. NGOs) werden diese perversen Verteilungsziele der UN als „modern, frei, friedlich (z.B. kein Mensch ist illegal) und moralisch erforderlich“ zelebriert. Genaugenommen erleben wir in diesem Zusammenhang derzeit eine Zensur bis zur völligen Unterwerfung, es wird nur noch gedruckt oder gesendet was in die politische Doktrin dieser ideologisierten Journaille passt (es kann einfach nicht sein was nicht sein darf).
Bei einer noch freien -nein besser – „unabhängigen“ und im demokratischen Sinne funktionierenden Medienlandschaft, wäre ein solcher Vorgang wie derzeit überhaupt nicht möglich. Der in den Bevölkerungen wachsende Widerstand gegen die Flutung Europas mit kulturfremden Menschen und die damit geradezu explosiv ansteigende Kriminalitätsrate, aufgegriffen durch eine wirklich „unabhängige“ vierte Gewalt und entsprechender, medialer Korrespondenz wäre niemals durchführbar. Stattdessen indoktrinieren die Leitmedien die Menschen und halten ihre Wut durch Vertuschung, nicht Veröffentlichung und dem aufbauschen von inszenierten Flüchtlingsnöten (Seenotrettung Mittelmeer) künstlich klein.
Man spielt Schach mit EUropa und die Menschen in Europa halten still.
Und was machen die Europäer? Gar nichts. Mir gefällt nicht die Opferrolle, die Sie den Europäern zuweisen. Insbesondere die Deutschen sind Meister im Weggucken. Also: Kein Mitleid!
Was soll ich den Deutschen/EUropäern denn sonst zuweisen?
Sagen denn die aktuellen Wahlumfragen nicht vorraus, das Frau Merkel vermutlich wieder 38% der Stimmen einheimsen wird? Sind das etwa nicht die Deutschen, die sich als Opferlamm präsentieren, nur weil sie eben „immer so gewählt haben“ und Angst vor dem bösen rechten AFD haben?
Oder ist das in Italien, Frankreich usw. anders? Wählen die etwa Parteien, die die Grenzen schließen wollen? NEIN. Frankreich hat sich gerade für „noch mehr EUropa“ ausgesprochen!
Wenn ich mit 100 auf eine Mauer zurase dann sollte ich bemsen und nicht auf dem Gas stehen bleiben.
Die einzigen die hier noch nicht Opfer sein wollen sind die Polen, die Ungarn, und noch ein zwei versprengte Lämmer.
Was glauben Sie denn, warum diese EUDSSR derzeit gerade diese Länder per Verfahren auch noch zwingen will, sich doch noch zügig islamisieren oder zumindest mit Machentenjongleuren fluten zu lassen?
Ich weise den EUropäern überhaupt nichts zu, das machen die schon ganz alleine.
Die Deutschen haben jahrzehntelang eingeimpft bekommen, daß alles rechts von der CDU böse ist. Es dauert, bis sich das löst. Die anderen um uns herum haben bereits einen längeren Gewöhnungsprozess an ihre Rechtspopulisten hinter sich, und den braucht es, damit die Wähler ihre Angst davor verlieren. Der Anfang ist in den Landesparlamenten gemacht, jetzt ist der Bundestag dran. Und ab diesem Punkt wird das Ignorieren, die Hetze und die Manipulation von Zitaten nicht mehr möglich sein.
„Schachspielen mit Europa“? Das muss einen Schachspieler empören, denn mit sowenig Verstand, wie in der Politik derzeit (re)agiert wird, wäre man im Schach sofort verloren. Wenn man einen Vergleich aus der Spielwelt gebrauchen möchte: „Russisches Roulett“ wäre passend.
Frau Khola Maryam Hübsch sagte bei Maischberger: Töten ist im Islam nicht erlaubt, ausser in Verteidigungskriegen. Niemand widerspricht je bei solchen Äusserungen im TV.
Der Islam befindet sich nach seinem eigenen Verständnis immer in der Verteidigung dessen, was ihm von Allah her zusteht und vorenthalten wird: die gesamte Welt. Daher ist die Aussage der Hübschin ebenso sinnlos wie verräterisch. Mir ist auch nicht bekannt, dass jemals einer der unzähligen Jihads der islamischen Geschichte, davon viele zur Sklavengewinnung, als unrechtmäßig erklärt wurde. Selbstgerechtigkeit ist das Fundament dieser Religion.
Die Frage ist auch, warum diese ‚Dame‘ eigentlich immer wieder ihre undifferenzierte Propaganda in den ÖR von sich pusten darf…
Naja, das stimmt ja. Man muss nur „Verteidigungskrieg“ interpretieren. Man könnte auch sagen, dass die Muslime in Europa einen „Verteidigungskrieg“ gegen Ungläubige und deren für Muslime schändliche Gesellschaft führen FÜR eine muslimische Gesellschaft. Dazu sind sie lt. Koran verpflichtet. Schon hat man nicht gelogen.
„Töten ist im Islam nicht erlaubt“
Soll ich mal eine witzige Karikatur vom homosexuellen Allah veröffentlichen und darauf warten, was die Imame erlauben?
Ich frage mich immer, warum ihr dann nicht die entsprechenden Koranzitate um die Ohren gehauen werden!
Ich möchte Herrn Gadamer zustimmen, die Selbstkritik der Jounalisten ist faktisch nicht vorhanden. Da wird der Gott der Relativierung und Beschönigung angebetet, wie es lt. Welt gerade zu lesen war, die den Terroranschlag in London als „Unglück“ bezeichnete, das London heimgesucht habe und damit den islamistischen Hintergrund verschweigt.
Nein, dieser islamische Terror hat seinen Ursprung im Islam, in der Historie Mohammeds, dessen Morden und Sklaverei und die Heirat mit einer neunjährigen noch in der Verehrung durch Muslime eine Verhöhnung der Opfer darstellt. Die Opferrolle der Muslime verkehrt die Tatsachen, anstatt auch mal selbstkritisch in sich zu gehen und die eigene Religion zu hinterfragen und solche Unsäglichkeiten aus Koran und Scharia zu tilgen. Den Islam als friedliche Religion darzustellen, entspricht nicht den tatsächlichen Gegebenheiten, besonders in islamischen Ländern. Die Frage über die Mitverantwortung Mohammeds an den Gräueltaten des islamistischen Terros bleibt den Muslimen nicht erspart und muß von der Politik gefordert werden, anstatt pauschal Religionsfreiheit zu gewähren.
Laut einem Interview im Kurier(at) mit Imad Karim befinden wir uns
mitten in der islamischen Inquisitionszeit.
Dort sagt er auch, das das Wort „Islamismus“ von den Europäern erfunden wurde um den Islam zu beschönigen.
Für Imad Karim gibt es nur den ISLAM.
Die wenigen liberalen Muslime haben sich schon in ihren Heimatländern
säkularisiert.
Integration muss scheitern, denn Menschen, die im muslimischen
Kulturkreis sozialisiert wurden, müßten zunächst re-sozialisiert werden,
was real nicht funktionieren kann.
Wie wahr, leider werden die reformatorischen Bemühungen einiger weniger Islamwissenschaftler unterdrückt und – oder behindert.
Apropos Leitmedien:
https://www.heise.de/tp/features/Es-handelt-sich-um-Missbrauch-der-Deutungshoheit-3741117.html
Netter Kommentar!
Man kann (und muß) die Tagesschau kritisieren, die grundsätzlichen Vorwürfe im Interview treffen ja zu. Das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß hier ein larmoyanter Putinist und antiamerikanischer Salonpazifist nur sauer ist, daß nicht mehr in seinem Sinne berichtet würde. Hätten die das sagen, würde die Tagesschau bloß umgepolt und in ihrem Sinne einseitig und verlogen berichten. Denn das Grundproblem ist nicht mangelnde Huldigung von Putin oder Assad oder die Weigerung, Gaddafi als „laizistischer“ gütigen Herrscher darzustellen, der uns vor Zuwanderern geschützt hat, sondern daß sie ein Staatsmedium ist, ein reines Verlautbarungsmedium der Regierungsansicht, so wie Aktuelle Kamera in der DDR. Aber das wiederum tut sie nicht ehrlich, sondern verbrämt es als neutralen Journalismus. Ein Austausch der jetzigen Regierung durch eine anders gepolte würde an diesem Grundübel nichts ändern.
Auf den Punkt gebracht. Bravo zu diesem Text. LG
Nicht falsch verstehen, ich verurteile den Typen, der vor einer Moschee in eine Gruppe Menschen gefahren ist, aufs tiefste.
Aber, wer sich die Berichterstattung angeschaut hat, jetzt sind die Moslems endlich in der Opferrolle, die sie so lieben und die Presse macht mit.
– Zitat: Der Mann fuhr in eine Gruppe von Gläubigen
Sind wir anderen also alles Ungläubige? Hier wird gleich der Sprachduktus der Opfer übernommen
– Zitat von einem Muslim: Jetzt müssen wir uns auch immer umschauen und haben Angst.
Aha, also jetzt auch ihr? Vorher mussten das nur die Ungläubigen, das war ok?
– Presse: Müssen wir jetzt Angst vor Racheakten haben?
Aha, also wenn Ungläubige per Terror getötet werden, brauchen wir keine Angst vor Rache haben, die nehmen das ja alles so hin, aber wenn Moslems per Terror getötet werden, müssen wir Angst vor Rache haben? Woh….
– Der Iman schütze den Attentäter vor Selbstjustiz
Also gut, wenn die Ungläubigen getötet werden, gehen noch nicht einmal 100 Moslems auf die Strasse, um sich davon zu distanzieren. Wenn Moslems getötet werden, wird gleich Selbstjustiz angewandt?
Man könnte hier sicher noch mehr aufzählen, denke aber, das reicht.
Genau, ES REICHT!
Es war grundfalsch in die Menge zu fahren. Aber, nun haben die Muslime mal gesehen, wie das so ist. Da wird gefaselt von den armen Leuten, von Frauen und Kindern und Unschuldigen. Nun was waren denn die Opfer des muslimischen Terrors? Auch Unschuldige! Was waren die Opfer von Berlin, Paris und anderswo? Hab ich da von Muslimen lautstark Empörung über unsere unschuldigen Opfer gehört? War nur theoretisch gefragt. In Belgien haben sie ja vor Freude, dass Ungläubige dort gemeuchelt worden sind, getanzt. Uns kann mal wohl umbringen? Wir haben es wohl verdient? Oder wie. Und ja, er hat eigentlich recht getan, mal mit gleicher Münze zurückzuzahlen, mal Altes Testament angewendet, obwohl das niemanden etwas bringt. Im Gegenteil, jetzt haben sie wieder ihre Vorwände, dass nur sie allein immer die Opfer wären. Pah!
Was ich ganz interessant finde ist die Tatsache, dass die Deutschen sich inzwischen selbst als Ungläubige bezeichnen. Ich bin ja schon ein bisschen älter. Vor ein paar Jahren wurden die, die keine Christen waren, als Ungläubige oder Heiden bezeichnet. Liegt es daran, dass die meisten Deutschen sowieso nur noch auf dem Papier Christen sind und ihren Glauben längst verloren haben? Das Christentum scheint mir inzwischen etwas zu sein, für das es sich nicht zu kämpfen lohnt. Nicht einmal seitens der Kirchen.
Ist wirklich interessant. Da ich Atheistin bin und in meiner Umgebung nur Atheisten sind, wusste ich das noch gar nicht.
Terror bleibt Terror. Er trifft fast immer Unschuldige. Aber Krieg bedeutet auch Krieg. Und der wurde offiziell von islamischen Kämpfern der westlichen Welt erklärt. Traurig, wenn ein Staat seine Bürger im eigenen Land nicht vor feindlichen Kriegern schützen will oder kann.
Ich habe heute morgen am Rande auf Twitter mitbekommen, daß es offenbar in London einen Angriff von Jugendlichen mit Messern und Macheten auf Menschen in einem jüdischen Viertel von London gegeben hat. Nachdem die Polizei dazukam, warfen die schnell ihre Stichwaffen ins Gebüsch und waren verschwunden.
Wie war das noch? Nach jedem islamistischen Terroranschlag gab es Aufrufe, jetzt nur ja nicht die friedlichen Muslime oder – wie schrecklich! – den Islam verantwortlich zu machen, Lichterketten, Demos, was auch immer. Kaum richtet sich ein Anschlag gegen Muslime… verallgemeinern die offenbar zügig und setzen zum Pogrom an!
ZITAT: „Da fällt es den Muslimen natürlich schwer, sich zu distanzieren. Wo hört
die Distanzierung gegenüber mohammedanischer Gewalt auf, wo beginnt der
Verrat an Mohammed?“
Das Problem geht noch tiefer.
Über Mohammed als historische Person könnte man ja vielleicht auch mit einem gläubigen Muslim noch diskutieren, nicht aber über den Koran.
Genau das unterscheidet den Islam ganz grundsätzlich vom Christentum.
Das scheinen insbesondere gläubige Christen aber nicht zu verstehen. Anders kann ich mir das Verhalten unserer Kirchenoberen bei dem Thema nicht erklären.
Ich habe beide Bücher im Regal zu stehen, ohne mich selbst einer Religion zuzurechnen. Aber man sollte sich dafür interessieren, was andere Menschen bewegt und leitet.
Ich kann jedem nur empfehlen, mal selbst im Koran zu lesen.
Ich kann nur sagen, der Koran ist eben nicht einfach eine Bibel „in grün“.
Das liegt schon in seiner Entstehung begründet. Während die Bibel von vielen Menschen über einen sehr langen Zeitraum geschrieben wurde, ist der Koran quasi aus einem Guß.
Während in der Bibel daher viele Aussagen an anderer Stelle wieder relativiert werden oder ihnen sogar widersprochen wird, fehlt diese geistige Pluralität im Koran.
Und der Inhalt entspricht eben dem kulturellen Umfeld seiner Entstehung. Hat also mit „freiheitlich demokratischer Grundordnung“, „Toleranz“ und dergleichen wenig zu tun.
Was vermutlich am schwersten wirkt. Niemand, nicht einmal die Kirche, zweifelt an, daß Menschen die Bibel geschrieben haben. Folglich kann man über deren Texte diskutieren.
Der Koran wurde aber nach muslimischer Glaubensauffassung nicht von Mohammed geschrieben. Nein, er hat ihn nur „aufgeschrieben“. Das ist ein fundamentaler Unterschied.
Allah selbst hat die Suren, vermittelt durch Engel, an Mohammed wörtlich diktiert.
Der Koran ist für einen gläubigen Muslim somit „Gottes Wort“, im O-Ton würde man heute sagen.
Da bleibt nicht viel Freiraum für Diskussion oder gar Streichung von Inhalten, die z.B. unserer deutschen Verfassung widersprechen.
Ein Gott irrt schließlich nicht. Das rüttelt an den Grundpfeilern einer Religion.
Gellermann, Klinkhammer und Bräutigam im Interview über die Berichterstattung der Tagesschau: „Täuschungsmanöver mittels geschickter Wortwahl“, „politisch motivierter Sprachregelung“ und einem „Missbrauch der Deutungshoheit“.
https://www.heise.de/tp/features/Es-handelt-sich-um-Missbrauch-der-Deutungshoheit-3741117.html
Naja die alten Gurkentricks, tricksen, täuschen, tarnen…zum Glück sind sich die Deutschen dessen nicht bewußt u. die Tagesschau wird als seriös betrachtet wie vor 50 Jahren……Ahnungslosigkeit kann auch ein Vorteil sein…..
taugt nur für Putinisten und Salonpazifisten mit Amerikahaß als Refenez
Deshalb sehe ich schon seit Jahren, nein, seit Jahrzehnten keine Tagesschau mehr.
Das Grundproblem ist doch, dass sich der überwiegende Teil der Moslems sich in ihren Gastländern doch gar nicht integrieren WOLLEN. Die Annehmlichkeiten einer entwickelten Gesellschaft werden gerne mitgenommen, Forderungen mit großer Vehemenz und Beharrlichkeit gestellt, aber geltende Normen, Werte, Regeln und Standards mit Hinweis auf die eigene Religion abgelehnt. Eine Integration dieser Bevölkerungsgruppe hat nie geklappt, klappt nicht und wird nie klappen. Insofern: Streichen aller finanzieller Fördermaßnahmen und Aufforderung von offizieller Seite, dorthin zu gehen, wo sie ihr Leben nach ihren Vorstellungen ohne Schikane durch uns leben können. Allein: wer soll’s richten?
Wer soll’s richten, eine nicht mehr liberal-demokratisch orientierte Gesellschaft. Geduld oder böse Ahnung, es wird kommen.
„Die Annehmlichkeiten einer entwickelten Gesellschaft werden gern angenommen, Forderungen mit großer Vehemenz und Beharrlichkeit gestellt, aber geltende Normen, Werte, Regeln und Standards mit Hinweis auf die eigene Religion abgelehnt.“
Man fühlt sich der richtigen Gruppe, der richtigen Religion, zugehörig und verachtet die „Nichtgläubigen“. Diese „Nichtgläubigen sind gerade gut genug, ihnen ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Da man ja der richtigen Religion angehört, schauen viele auf die „Ungläubigen“ herab und meiden nach Möglichkeit Kontakt zu ihnen, haben erniedrigende Schimpfwörter für sie parat und verweigern ihnen ein Miteinander.
Die eigenen Kultur, wenn sie uns auch noch so hinterwäldlerisch erscheint, wird weiterhin gelebt, unsere Kultur wird verachtet.
Ein Problem wird es geben, wenn die Sozialtöpfe leer sind und diese Menschen weniger Geld zur Verfügung haben werden oder selbst tätig werden müssen, um in irgendeiner Weise ihren Lebensstandard zu finanzieren. Spätestens dann muss ein Umdenken stattfinden.
Wann wird man es endlich einsehen, dass der „gute Islam“ nichts anderes als ein schwächeres Christenum sein muss?
Es ist ja nicht so, dass es eine Norm der Gewaltlosigkeit über den Religionen gäbe, an die sich alle Religionen zu halten hätten. Es sind vielmehr die Lehren Jesu Christi, die diese Norm darstellen. Und die auch im Humanismus fortleben. Dort werden lediglich die schwierigen Konsequenzen dieser Lehre unter den Tisch gekehrt und jeder verteufelt, der auf diese hinweist. Gutsein gibt es nicht zum Nulltarif, wenn nur die Umgehbung stimmte, wie der Sozialismus in seinen lucida intervalla meint.
Daher sind alle Forderungen an den Islam, alles Kaddhorsche Geschwurbel über einen Euroislam nichts als Forderungen an diesen, Christentum zu werden. Es ist nicht so, dass die unglücklichen Moslems nicht wollten, sie können nicht.
Giovanni di Lorenzo ist meines Wissens der einzige mit kritisscher Selbstreflektion. Wolfram Weimer war das von Anfang an unheimlich. In seinem Artikel die nackte Angst vorm Islam beschreibt er klar warum die Menschen Angst haben und das diese Angst nicht grundlos ist! Im Islam ist es wie bei den Borg. Die Gemeinschaft Zählt nicht der einzelne. Schon gar nicht das Individuum. Wenn letzteres wach würde, wäre die Kraft dieser Ideologie gebrochen. Bestes Beispiel für den Zusammenhalt der Fall des getöten Jungen Niklas, der die Gerichtsverhandlung zur Farce verkommen ließ. Selbst die blutverschmierte Jacke voll mit dem Blut des Opfers half nicht den Täter zu überführen! Hier noch ein Link in dem Lukas und Christian ihr eigenes erleben mit dem Gruppenverhalten einer bestimmten Klientel machen! http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bad-godesberg/In-Bad-Godesberg-wird-ohnehin-alles-immer-schlimmer-article3563331.html
Da muß ich gleich reinkretschen…..Giovanni di Lorenzo ist wohl unter den Dt. Journalisten der größte Heuchler…
Das 1. Interview, indem er sowas wie Selbstkritik bzgl. Presse forumulierte war im Sommer 2016. Seine ZEIT oder sein Tagesspiegel macht aber nach wie vor, teilweise sogar forciert, mit genau dem aber weiter. Das ist um mit Indianer zu reden „Oberhäuptling Ultragespaltene Zunge“….
Da kann ich nicht wiedersprechen. Der einzige Lichtblick Herr Martensteiner in beiden
Da gebe ich Ihnen Recht…
da wird auch nix kommen von den Mohamedanern, da „Gewalt“ ja in ihrem Gebetbuch (Koran) steht. Alle die nicht dem islamischen Glauben angehören sind sogenannte Ungläubige und müssen wenn nicht getötet, zumindest bestohlen, unterdrückt oder gar versklavt werden. Was diese Ideologie mit Religion zu tun haben soll, frag ich mich. Und wieso der Islam zu Deutschland gehören soll, ebenfalls. Bin ich jetzt islamophob? Würde eher sagen, wehret den Anfängen bevor es zu spät ist…
Herr Gadamer,
dann, ja dann, was dann, lieber Leser……..ist Deutschland ein Land
der Heuchler, allen voran die Mainstreammedien und politische Parteien
– bis auf eine.
Das Experiment des Zusammenlebens ist gescheitert. Und zwar nicht zum ersten Mal. Aufgrund früherer islamischer Eroberungsfeldzüge wurden vor allem die Südeuropäer über Jahrhunderte gezwungen, das Zusammenleben zu zelebrieren. Es ist kläglich gescheitert. Wenn man es wissen wöllte, es gäbe in der Vergangenheit und Gegenwart genug Beispiele, dass Moslems eben keine Ungläubigen als gleichberechtigte Mitbürger akzeptieren.
Es bleibt leider nur eins:
Moslems die deutsche Staatsbürgerschaft nehmen, wenn sie eine haben, und ihnen sechs Monate Zeit geben, ihre Aureise zu organisieren.
„Insofern ist Terror keine ausschließlich islamische Angelegenheit“ Falsch. In der Gegenwart des 21. Jahrhunderts ist Terror überwiegend islamisch. Im Irak, in Syrien, in Afghanistan, in Tschetschenien, und in ganz Westeuropa. Ausser in einigen osteuropäischen Staaten, wo man mit Erfolg versucht, den Anhängern dieser Religion nicht die gleiche blauäugige Toleranz entgegenzubringen wie im übrigen Europa und sie garnicht erst rein lässt. Mein Eindruck ist, dass sie, wie die Briten, eher die EU verlassen würden, als dass sie in diesem Punkt nachgeben.
Verschiedene Tatsachen – die in Rede stehende schwache Demonstration gegen islamische Gewalt, starke Demonstration für Erdogan, Moelenbeeck, wo Täter sich wochenlang verstecken konnten – zeigen eben, dass es nicht zu weit hergeholt ist, den überwiegenden Teil der Community als 5. Kolonne des militanten Islam zu betrachten.
Ansonsten ein kompetenter Artikel, besonders auch was die Kritikunfähigkeit der Medien angeht.
Wenn ich das Clan-Mitglied als Opfer sehe, werde ich immer für ihn aufstehen, ist er Täter, werde ich das versuchen, unter den Teppich zu kehren. Ist seine Ehre beschmutzt, fällt das ja auch auf mich zurück. Kritikfähigkeit: Fehlanzeige! Zitat Ende
In der allgem. Verblendung fällt genau dieses tief verankerte Gemeinschaftsdenken,( so würde ich es mal nennen) aus jeglichen Debatten heraus ; somit ist von Beginn an die gesamte , ja fast schon kindlich naive Beteuerung der Islam teile sich in einen politischen Islamismus, wie religiös gutmütigen Islam …zum Scheitern verurteilt.
Von Kindheit eingebunden, in traditionell tiefgreifende Mechanismen wird sich ein streng gläubiger Muslim nicht lösen.
Zudem steht über allem die Familie , was ich nicht unbedingt schlecht finde ; aber ein starres Denk-Korsett vorgibt…wenig Flexiblität bietet:
Erst der „gelenkige Trapezkünstler beiderlei Kulturen“ wird es schaffen die positiven Errungenschaften in sich zu vereinen. Das braucht Zeit!
Angebote beider Seiten und – dem hat der „Neu-Deutsche“ leider nichts anzubieten.
Eine ablösendes , stark non-nationales Menschenbild, wie es hier allerorts herunter geleiert wird , ist mit dieser Denke überhaupt nicht zu kombinieren.
Fazit: Tausende die einem offensichtlichen Despoten hinterher schreien, Kinder der 3. Generation die träumerisch von ihrem Heimatland schwärmen,welches sie noch nie besucht haben.
Die Ablehnung , des deutschen Wesens oder wie immer man das auch nennen mag, die Verleumdung der jahrtausende alten gewachsenen Kultur, hier im europäischen Raum, kann man wirklich nicht mehr beleidigen, als sie von einer zugezogenen , türkisch stämmigen willfährig zu beschmutzen. und das auch noch unter dem Deckmäntelchen , der demokratisch gewählten Volksvertretung.
Schon allein die Akzeptanz solcher Subjekte zu erlauben – ohne massives Aufbäumen von seiten der Bevölkerung …legt die Gewißheit nahe , daß es so keinen Umkehrschluß gibt.
Mit weinendem Auge sage ich; eines muß man den Muslimen lassen , sie sind wenigstens konsequent in ihrer Ablehnung!
Das stimmt alles…ich sehe in meinem südhessischen Kaff, etwa 25000 Einwohner, fast nur noch junge Mädchen mit Kopftüchern und oft noch Kutten, auch bei dieser Hitze, angenehm darunter kann es eh nicht sein…..
aber der Koran, Koran….wer kennt ihn schon….das Problem ist der Mann, islamisch, scheint mir….hiefür….
Sippenzusammenhänge eben, gar vorstaaliche, noch nicht mal nur vordemokratische, ohne unsere inzwischen universell gültige Individualität in Rechts- und Persönlichkeit skonstitution.
„Unsere“ Islam-Appeaser-Medien, besonders die, die sich gerne „Demokratieabgaben“-Medien nennen, also wirklich unsere, diese GEZinkt-Staatsfunker, die wir tatsächlich vollbezahlen und also auch letztlich ‚besitzen‘ sollten im Sinne unserer passiven und auch aktiven Meinungs- und Gewissenfreiheiten , haben uns ja oft schon vorbuchstabiert, dass, wofür, wie, und zu welchem Behuf, zu welcher Gesamtspolitiktrategie, zu welcher Tages-wie Jahrhundert-Agenda sie uns nicht mit einer Ordentlichen Berichterstattung über die Islamgewalt und den Gewaltislam bedienen wollen.
Gestern nun, haben sie uns in aller Breite vorgeführt, wie G E R N E sie uns über den Islamterror belügen, und wie es sich bei ihnen tief drinnen im ö-r Herzilein so anfühlt, wie wohlig, ja frenetisch es dort blubbert, pocht und tickt, wenn sie uns mit allen Fasern, allen Fäden, allen Seilen, allen Tauen, allen Fall-Stricken, Tricks,Hüten , Fallgruben, allen Ententen und Etats, allen Geschwadern, allen Armeen, allen Teufeln und aus allen Kärchern ihrer Islamappeaser-Libido uns hinter die aktuell zum Glück endlich vom Himmel gefallene Fichte führen dürfen und können:
Der Finsbury-Mosque-Anschlag, die Ausnahme bisher, der wirkliche Einzelfall, ihre Glückssternenschnuppe, die gebendeite, der erste nicht-islamische Terror-anschlag (nach Breivik) , „endlich“, von einem Dilletanten und Einzeltäter dessen Geisteszustand absolut keine Rolle spielt in ihrer Darstellung, ist bei allen ihren Nachrichtensendungen ganz Vorne und so breit ausgewälzt in aller Suffisanz, ja so , sagen wir mal , ‚breitsitzig‘ wie ein Kanzleramtsminister Altmeier in den einschlägigen Polittalkshows rauf und runter. Wo es nebenbeigesagt schon mal vorzukommen scheint, dass eine Sache zur gleichen Zeit an 2 verschiedenen Orten entgegen der Aristotelischen Logik sich breit macht und breitmachen darf.
Jedoch, der Islamische Teroranschlag des Tages, die Routine also, der Selbstmordanschlag, immerhin, auf Polizisten, immerhin, auf den Champs Elysées, schon wieder und gerade deshalb immerhin, der Terror halt, der alltägliche, Allahs Täglichbrot an und für uns sozusagen, woran es uns mit aller Mediengewalt zu gewöhnen gilt, jener VonFallzuFall-Terror , der uns schon weiß der Teufel wie und was zu allen Löchern raus kommt, auch und gerade zu solchen Löchern, die vor ihm nicht dagewesen waren an uns und in unserem Gemeinwesen, findet bei den GEZ-Zinkern nur als Appendix zum ihrem Top-Terror nurmehr statt, und nur als Exemplifizierung für Terror als namenloses Allgemeinabgrundböses.
Der Einzelfall schafft es endlich an die Topspitze der Charts und wird zur ontologischen Basis von Terror schlechthin.
Das ‚Briten-Schwein‘ steht für die Gattung Terrorsäuger , Gottseidank!
Congratulations and celebrations! Schubi-schubi-du!
In allen Ausgaben zu den Hauptsendezeiten, ist der Einzelfall der Sieger der GEZ-Herzen , und der Regelfall wird zur absolute Ausnahme gemacht und ist im Abspann nur noch quasi von Interesse. Lange nach jeder Pinkelpause.
In allen Ausgaben zu den Hauptsendezeiten beißt der Islam-Hund lediglich, als der klitzekleine itsy-bitsy teeny weeny Terrorteeny-Strand-Bikini, als cum grano salis, falls, obendruff , darfs noch ein bisschen mehr sein, zum beef-Hauptgang vom Finsbury-Park-Terrrorplot, den mitteleuropäischen hundsgewohnlichen Mann von der Bürger-zahl!-Straße,
Und endlich in den Spätausgaben ist dann der Islamterror des Tages, das Pariser Islamterrorgewaltdingens sans Phrase, welchen man zum hundsgewöhlichen Dingens unter ferner liefen zuvor gemacht hatte, nicht mehr nur ein Allerwelts-Blinddarm , sondern endlich total extirpiert. Aus allen News ratzfatz, verscwunden: Upps! Eliminiert.
Einschließlich Gewaltislam und islamgewalt:
Quod errat demonstrandum
Denn darum ging’s.
Der eigentliche Teroranschlag des Islams zum Tage und mit ihm das Islamterrorthema, das real alles Bestimmende, ist endlich ganz verschwunden.
Eben aus den News!
Der angeblich genauso schlimme, der „Zwillings“-Terror der den islamterror endlich zum Terror sans Phrase machen kann, oh heiliger Bimbam , der Terror endlich, wo Mann Hund beißt, der eines Briten gegen Finsburypark-Mosque-Muslime ist sozusagen der medial geschaffene Prototyp allen Terrors nun: Endlich!
Der für die GEZinker gute Terror ist endlich geboren:
„Heil dir im Siegerkranze!
Wir Staatsfunker können endlich uns und alles rechtfertigen, ach was, zurückschlagen endlich, mit mehr als nur Kanonen, mit Finsburypark-plotting-Slaven en marche!
Ja, auf unsere, diese Drecks-Spatzen, das gefräßge Dunkeldeutschlandpack, das uns unsere GEZ-Penunzen verweigern will!“
Werden die dennächst auch das ‚Wort zum Sonntag‘ mit dem ‚Mord zum Sonntag‘ übermalen?
Übermunkeln, Überdunkeln, Uberklebern?
Es bedeutet, wir sind im Krieg und früher oder später, wird sich die „Muslimfrage“ gestellt werden müssen.
Wieviele Artikel brauchen wir denn noch? Wieviele Deja-Vus wollen wir noch haben?
Entweder das Problem wird endlich gelöst, oder wir lassen es sein. Ich kann es alles nicht mehr hören.
NICHTS passiert. Mir gehen mittlerweile ja sogar kritische Texte zum Islam, wie dieser, auf die Nerven, weil sie absolut gar nichts bewirken.
„Kampf gegen Terror“ ist die feige Variante von „Kampf gegen Islam“.
Solange selbst auf TE noch nicht die Scheuklappen gefallen sind, braucht man vom Rest der Gesellschaft erst recht nichts erwarten.
Sehr wahr, Herr Gadamer, und deshalb umso trauriger! Wer den Koran in deutscher Übersetzung einmal gelesen hat wie ich, und dazu auch noch die betreute Version von AHs Buch „Mein Kampf“, der wird feststellen, dass viele Äußerungen der des Rechtsextremismus sicherlich unverdächtigen Kommentatoren aus letzterem auch für den Koran bestens zutreffen.
Als da sind: Unfehlbarkeit der Ideologie (der Koran, Allahs direktes Wort, ist unabänderlich und ewig), Herrenmenschentum (Ungläubige sind minder), Gewaltverherrlichung und -legitimierung gegen Andersdenkende und andere Religionen, Heilsversprechen (Friede ist wenn alle Muslime sind – oder der Nationalsozialismus die Welt beherrscht), Aufforderung der unverzüglichen Umsetzung dieses Plans, Unterordnung der allgemeinen Menschenrechte unter das eigene Wertesystem (die Scharia steht über den allgemeinen Menschenrechten – siehe Kairoer Erklärung. Damit sind die Menschenrechte praktisch negiert, es gilt NUR die Scharia!)
Bezüglich der Nationalsozialisten ist man sich einig, dass es keine Unterscheidung geben kann zwischen „Nationalsozialen“, die trotzdem „gut“ waren, und den Nationalsozialisten, die böse sind. Bei den Muslimen macht man diesen absurden Spagat, da wird eingeteilt in die guten Islamanhänger und die bösen Islamisten. Dabei wird dann geflissentlich übersehen, dass es gerade letztere sind, die dem Koran wortwörtlich folgen. Diese dann als Menschen zu definieren, die nichts mit dem Islam zu tun hätten, ist geradezu absurd!
Die Fragen, die ich mir stelle, sind, warum sich Medien und Politik so hartnäckig weigern, diese Fakten zu erkennen und danach zu handeln? Was bewiegt diese Leute, sich die Realität immer wieder zurechtzulügen und zu leugnen? Welchen Nutzen haben sie davon?
Wenn wir es nicht schaffen, Politik und Medien dazu zu zwingen, endlich der Realität ins Auge zu sehen, dann wird diese Verleugnungskampagne, diese Realitätsverweigerung zu unser aller Lasten immer weiter gehen.
Richtig, Herr Angermann. Nazi ist Nazi. Auch wenn jemand nur passives Mitglied der NSDAP war und als Mitläufer nicht besonders aufgefallen ist: er ist und bleibt ein Nazi und ihm wird kein Denkmal gesetzt. Nach unserem heutigen Geschichtsverständnis sind Nazis per se böse – natürlich mehr oder weniger böse, aber eben böse.
Ein Moslem ist ein Moslem, auch wenn er seiner Arbeit nachgeht, nicht unangenehm auffällt und nicht in den Dschihad zieht. Er ist und bleibt Teil der Umma, ob nun besonders engagiert oder nicht – und ob er will oder nicht. Denn: einmal Moslem, immer Moslem. Es gibt kein Zurück mehr. Wer mit dem Islam nichts mehr zu tun haben will, ist verdammt und seines Lebens nicht mehr sicher. Ich kann 10 Jahre lang Christ sein und dann aus der Kirche austreten und als Atheist weiterleben, ohne dass der Papst oder Herr Bedford-Strohm eine Fatwa ausspricht und ich um mein Leben bangen muss. Der Moslem ist nicht (religions-)frei! Und da komme mir noch einer mit Religionsfreiheit! Genauso wenig frei ist eine Muslima, die gern gegen den Willen der Familie einen Christen heiraten will. Wie passt denn das zur Religionsfreiheit. Alles bekannt, wie Sie richtig feststellen, und doch wird diese Steinzeitideologie immer noch von intelligenten Leuten mit Händen und Füßen verteidigt. Ich begreife es nicht.
Letztlich muss sich jeder Moslem fragen lassen, wie er zu Mohammed steht. Die Frage wird in Deutschland und Europa natürlich gar nicht gestellt, da die meisten Menschen keine Ahnung vom Inhalt des Koran haben. Immerhin wissen wir, wie die Mehrheit der Türken zum „Kalifen“ Erdogan steht. Das beantwortet die erste Frage schon ein gutes Stück. Erste Zweifel an der Pro-Islam-Berichterstattung dürften nach diesem Votum und nach der Mini-Demo in Köln nun auch den einfältigsten Deutschen beschleichen.
O-Ton Frau Lamya Kaddor gestern bei Plasberg: Dass ihre Aktion so wenig Resonanz bei Muslimen hatte, sei doch nur ein Beleg für die grossen Unterschiede, das „Bunte“ innerhalb der islamischen Community. Na ja. Meines Erachtens ist die Tatsache, dass von 4 Millionen gerade mal 3 oder 400 kommen, eher als eindeutiges Statement einer erdrückenden Mehrheit zu werten. Ausser natürlich, man lebt im La-La-Land.
Ja im Dt. Fernsehen wird dies ausdrücklich gefordert, solch ein Blödsinn zu äußern. Es ist auch immer diegleiche Person Kaddor…..dies sind keine Diskussionen, sondern lediglich serielles Absondern von fast deckungsgleichen Dogmasprüchen bis zum Abspann der Sendung.
Sie schreiben: …“ja was dann?“, ja dann ist dies: totalitär und alle die dies gut finden, ob z.B. Di Lorenzo, Jörges, Merkel, Maas, sie sind ebenso: Freunde der Einheitsmeinung und Freunde des Totalitarismus !
Ist doch klar dass die Leitmedien nichts berichten und kritisieren, Es handelt sich ja schließlich um ihre geliebten Muslime. Wäre so was der AfD oder Pegida passiert, dann wäre eine Sau nach der anderen durchs mediale Dorf getrieben worden. Aber beim Islam müssen wir natürlich Verständnis haben. Da gibt es keine Demonstrationskultur, außer Erdogan ruft dazu auf, dann gehen Zehntausende mit ihren Flaggen auf die Straße. Und im Ramadan kann man sowieso nicht auf die Straße, weil zu anstrengend, aber arbeiten gehen und Sport machen geht. Ich kann es nicht mehr hören.
Es ist ein Fehlschluß zu sagen, daß wer eine bunte Gesellschaft beschwört, auch eine bunte Meinungsvielfalt befeuern müßte. Es gibt keinen kausalen Zusammenhang, der das erzwingen würde.
Es ist doch vielmehr so, daß der Wunsch nach einer bunten Gesellschaft und einer familienlosen Gesellschaft, wie er bei uns propagiert wird, vermutlich den menschlichen Urinstinkten vollkommen widerspricht. Insofern ist eine bunte Meinungsvielfalt kontraproduktiv und es braucht eine quasi-religiöse Überzeugung, die sich dort breit gemacht hat, wo das Christentum gewichen ist. Eine solche quasi-religiöse Überzeugung duldet alles, aber keine Meinungsvielfalt.
Irgendwie so funktioniert das vermutlich.
Wenn die Presse so überzeugt ist, dass es *den* Islam nicht gibt, warum scheut sie sich dann davor, die Islamvarianten zu kritisieren (und die anderen Varianten in Schutz zu nehmen), die in Deutschland Scharia-Vorstellungen und Terror fördern, indem sie sich nicht klar von all den Suren und Hadithen sowie allen entsprechenden Taten ihres Religionsstifters distanzieren, die Gewalt und Fremdenfeindlichkeit zum Inhalt haben? Nun, weil es friedliche Islamvarianten eben kaum, vielleicht überhaupt nicht, gibt. (Es gibt friedliche Muslime, und das darf man natürlich auch schreiben – aber das ist etwas völlig anderes.)
Logik hat die Dt. Presse schon lange verlassen, falls es jemals dort eine gab…..
Ich finde es auch immer unerträglicher, wie die Muslime hier in unserem Land zu Heiligen Kühen hochstilisiert werden.
Da werden heute morgen in den Nachrichten die Begriffe „Flüchtlinge“, „Muslime“ und „Vertriebene“ vom Innenminister geschickt vermischt und heraus kommt dabei ein neuer (Gedenk)Tag für die „Vertriebenen“.
Man soll doch bitte heute all der „Flüchtlinge“ gedenken, meinte Herr De Maiziere…..
Wie weit, bitteschön, wollt ihr, liebe Gutmenschen, diesen sogenannten Vertriebenen noch in den Allerwertesten kriechen?
Ein bisschen mehr Realitätssinn würde euch gut stehen.
Weniger ein Lehrstück über den Islam als über unsere MSM und angehängte Politik. Und über die, die denen voller Überzeugtsein folgen.
Frau Kaddor hätte es klar sein können, und zwar vor der Demonstration, dass wenn sie schon zum Tanze auffordern muss, die Gäste von sich aus nicht dem Tanze zugeneigt sind. Für jeden einigermaßen unvoreingenommenen Beobachter der Szene war klar, wie das ausgeht. Aber genau diese realistische Denkweise ist es ja, welche die MSM als Voreingenommenheit, als Rassismus und Pi-pa-po-phobie verunglimpfen und gegen die sie sich mit aller ihr zur Verfügung stehenden Macht stemmen, und nicht etwa die Fragen von Terror und seinen Ursachen (solange er nicht von rechts kommt): das eigene Weltbild darf nicht hinterfragt werden.
Es war wohl durchaus auch ein bisschen weiblicher Gnatz, die schon bekannten Fakten fußaufstampfend zu negieren und den „Gegenbeweis“ gegen das heliozentrische Weltbild antreten zu wollen.
Herr Gadamer, es gibt keine Vertreter des Islams und er hat auch kein Sprachrohr, daher kann er auch zu nichts irgend etwas sagen.
Aber die MSM können oder könnten, und es würde schon reichen, wenn sie nicht in vorauseilendem Gehorsam Jubelchöre bilden würden, wenn irgend ein Muslim morgens beim Brötchenholen mal nichts anstellt. Sarkasmus off, ignorieren.
Wenn die MSM nach jeder Messerstecherei oder Halsabschneiderei verkündeten, diese Gewalt sei verabscheuungswürdig und vor dem Erstarken des Islamismus warnten, wäre es mal ein Anfang.
Ich habe meinen aus dem Libanon stammenden Augenarzt gefragt warum die Muslime nicht aktiver gegen Terroristen vorgehen. Seine schlichte Antwort: Die haben Angst.
Aber über Angst dürfen wir ja nicht reden, da wird unser freiheitliches Gedankengut zu sehr beeinflußt. Aber ist Angst nicht eine Erklärung für das Verhalten vieler Journalisten und Politiker?
Und- Gehört zwar nicht ganz zu diesem Artikel, ist es nicht merkwürdig, daß die sächsische Justitz pünktlich vor der Bundeswahl ein Immunitätsaufhebungs-verfahren gegen Frauke Petry einleitet? Der Fall ist wohl seit 2 1/2 Jahren in der Schwebe.
Auch das macht mir Angst mit welchen Mitteln Staat unter Mithilfe der Justiz den Wahlkampf beeinflußt….
Naja, ob der gute Onkel Doktor da nicht ein wenig Taqiyya betrieben hat?
Bei ca. 5 Millionen Muslimen die in Deutschland leben, sind 1000 Demonstranten schon ein bemerkenswerter Anteil.
Da sind die Linksterroristen, die von unseren „Qualitäts-Leitmedien“ liebevoll verharmlosend „Linksautonome“ genannt werden, schon wesentlich demonstrationsfreudiger.
Beim G20 Gipfel werden bis zu 8.000 „Demonstranten“ erwartet, die das Motto „Welcome to Hell“ ausgegeben haben.
Naja, mit 20.000 Polizisten wird man Merkel und Co. schon schützen können, zumal unsere große Vorsitzende ja eingeräumt hat, dass in diesem Fall sogar Grenzkontrollen ausnahmsweise erlaubt sind.
1000 minus gefühlten 500 bis 600 bioweiße Deutsche Supporter….
Berufsdemonstranten!
Der Bodycount des Religionskrieg in Europa startet gerade erst und wird Fahrt aufnehmen. Täglich importieren wir neue Feinde statt sie an der Grenze abzuwehren. Aber wir „müssen mit dem Terror leben“ wärend man die Illegalen nicht in unsichere Länder abschieben kann, denn die sind anscheinend zu wertvoll um in ihren Ländern“ mit dem Terror zu leben“ .