Argo Nerd kennen bei Twitter viele. Kein Wunder, ist er doch regelmäßig eine wahre Fundgrube. Diesmal meine ich diesen Tweet zum Impfen:
Mir geht es nicht um die Person von Prof. Dr. Siegwart Bigl, geb. 1938, Mikrobiologe, Infektionsepidemiologe und Kinderarzt, einst Abteilungsleiter am Hygiene-Institut Karl-Marx-Stadt und Mitglied der DDR-Impfkommission – auch nicht darum, dass Bigl 1991 die Sächsische Impfkommission gründete und von 1998 bis 2008 Mitglied der Ständigen Impfkommission des RKI (Stiko) war.
Den zitierten Passus von Bigl fand @argonerd in einem Beitrag des MDR über Die Geschichte der Impfgegner vom März des Jahres. Der Beitrag von Tom Fugmann, der sich auf Arbeiten von Professor Malte Thießen stützt, erinnert daran, „die Auseinandersetzung ums Impfen ist so alt wie die Impfpflicht in Deutschland“: 1874 von Reichskanzler Otto von Bismarck gegen die Pocken eingeführt nach der großen Pockenepidemie 1870 und 1873 in Deutschland mit mehr als 400.000 Erkrankten und 181.000 Toten (Der Streit ums Impfen begann allerdings schon 1768 mit Erzherzogin Maria Theresia, als sie in Wien eine Jahrtausende alte Form der Pockenimpfung aus Indien anordnete).
Die ersten Impfgegner in Deutschland organisierten sich 1869 in Leipzig und Stuttgart, 1874 in Hamburg. 1872 gab es „erste impfskeptische Petitionen“ im Reichstag. Fugmann: »Der Abgeordnete August Reichensperger von der Zentrumspartei verwies auf die Gefahr „nämlich, dass, wenn die eine Krankheit vielleicht ferngehalten wird, dafür eine andere schlimmere Krankheit ihren Einzug in das betreffende Individuum hält“.« In der Weimarer Republik wurde die Impfpflicht fortgesetzt, Impfgegner organisierten „einen Reichsverband zur Bekämpfung der Impfpflicht mit 300.000 Mitgliedern“.
Ich schicke mich hier nicht an, über das Impfen in seinen verschiedenen Formen zu urteilen. Ich zweifle allerdings daran, dass die vielen Mediziner und Nichtmediziner, die das tagtäglich tun, dafür kompetent genug sind. Mir geht es nicht um den fachlichen Aspekt, sondern darum, ob die Politik eine Impfpflicht anordnen und durch den Staat durchsetzen lassen darf oder nicht. Fugmann zitiert Malte Thießen:
»Beim Streit ums Impfen geht es um die Frage: Darf der Staat den Einzelnen zwingen, zum Wohle aller eine Impfung vorzunehmen? Wer hat das Sagen über den eigenen Körper oder über den Körper des Kindes?«
Politik und Staat dürfen das nicht, das ergibt sich für mich ganz klar aus der Freiheit des Einzelnen, die jedes Gemeinwesen konstituiert, das auf Freiheit durch Recht und Recht durch Freiheit gründet. Wo es solche Gemeinwesen heute gibt, wird mich der eine oder andere fragen. In Relikten in einigen Bundesstaaten der USA.
Worauf ich hinaus will, ist zweierlei: Die Impfpflicht wollen stets die Herrschenden den Beherrschten verordnen – und das Pro und Contra zur Impfpflicht war von Anfang an richtungspolitisch gefärbt. Impfen müssen oder nicht, wurde nie medizinisch entschieden, sondern immer politisch. Nicht zuletzt die Sozialdemokratie war in ihrer damaligen Sicht von Sozialreformen skeptisch beim Impfen überhaupt:
Die meisten würden erwarten, dass der Staat in den Händen der Nationalsozialisten, in dem die Euthanasie tobte bis zum Wahnsinn des Massenmordes, eine besonders strikte Impfpflicht verfolgt hätte. Aber man erfährt bei Fugmann: »Die Gesundheitspolitik im Nationalsozialismus war grausam mit den Zwangssterilisationen und der so genannten „Euthanasie“. Leitbilder waren der „gesunde Volkskörper“ und die „Volksgesundheit“. Nur bei der Impfpflicht waren die Nazis erstaunlich locker. Der Grund: Unter ihnen gab es viele Anhänger der Naturheilkunde, die Impfungen generell ablehnten.« Nicht nur das, viele Anhänger Hitlers glaubten seinen Ideologen, die Impfpflicht sei „eine jüdische Erfindung“ (einer der vielen Hinweise auf die Schnittmengen von Lebensreform-Bewegungen, Antisemitismus und Nationalsozialismus).
Nach 1945 trennten sich die Impfen-Müssen-Wege in Deutschland West und Ost, die heute offensichtlich wieder Richtung DDR damals streben:
In der DDR gab es am Ende 20 verschiedene Pflicht-Impfungen für Kinder. Hier greift, was @argonerd aufspießte:
Bigl ist bei weitem nicht der einzige, der glaubt, dass Freiheit aus Impfpflicht erwachsen oder sie bedingen kann. Allerdings verwechselt er ideologisch logisch Freiheit mit Gleichheit: „Impfungen als ein Gleichheitssatz und Versprechen, die Zukunft gestalten zu können, sind in der DDR hoch politisch aufgeladen.“ Sein Glaube zieht sich durch alle politischen Lager. Dass nur frei ist, wer nicht gezwungen werden kann zu tun, was er nicht tun will, ist keine etablierte Position in deutschen Landen. Dass alles andere in der Verantwortung jedes Einzelnen für sich und die Seinen, vor allem auch die Kinder liegt, ist allen Arten von Sozialimus fremd: ideo-logisch.
Bei Fugmann steht auch: »In der DDR wurde systematisch geimpft, um die Bevölkerung vor Pocken, Diphterie, Tuberkulose und anderen Krankheiten zu schützen. In den Bezirken werden Dauerimpfstellen eingeführt, es entbrannte ein regelrechter Wettbewerb um die beste Impfquote.« Wann beginnt ein solcher „Wettbewerb“ heute auch wieder?
Über den Unterschied zwischen den herkömmlichen Impfungen und den im Eiltempo amtlich einstweilig zugelassenen mRNA-Vakzinen wird die breite Öffentlichkeit nicht aufgeklärt. Das Versprechen, dass selbst immun sei, wer sich die neuen Stoffe injizieren lässt, und andere nicht anstecke, hat viele beeindruckt. Wer sich informiert, weiß: Dieses Versprechen hält nicht. Eine Politik, die so unaufrichtig handelt, ist leider nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Die Classe Politique der Bundesrepublik hält den Bürger für so unmündig wie weiland die Politfunktionäre der DDR. Was da an Politischer Klasse seit 1990 zusammen kam, haben die nicht gemeint, die damals sagten: „Es wächst zusammen, was zusammen gehört“.
In einem Gemeinwesen von Freiheit und Recht haben Politik, Staat und Medien die Bürger umfassend zu informieren und deren Freiheit der Entscheidung – hier: ob impfen, womit oder nicht – zu respektieren. Punkt. Sonst nichts.
Doch die Heimat von Freiheit und Recht liegt nicht in Deutschland. Die kurze Chance ihrer Einbürgerung in der Bonner Republik war leider schnell vorbei – noch vor 1967 und mit den Achtundsechzigern unübersehbar.
Ob der Impfzwang als gesetzliche Impfpflicht daher kommt oder als versteckter Impfzwang durch den sonst drohenden Ausschluss von Berufen, von Reisen und von anderen Zugängen zum öffentlichen Leben, macht im Ergebnis keinen Unterschied. Freiheit ist oder sie ist nicht.
Mit Verlaub, alle die hier verächtlich über das impfen schreiben und sich auf keinen Fall impfen lassen werden, wieviel von deben haben sich vor einem halben Jahr fürchterlich empört, dass Deutschland nicht genug impfstoff beschaffen konnte.
Wer nur immer dagegen ist, ist nicht besser als diejenigen, die die afd verteufeln und auf jeden Fall widersprechen, such wenn due der gleichen Meinung sind .
Es ist wahrscheinlich nicht nötig, sich impfen zu lassen aber es ist jedem seine Sache. Wer sich sichere fühlt sollte es tun. Was besser ist , weiss keiner .
Mit Verlaub, aber was hat denn das Eine mit dem Anderen zu tun?
Darf ein überzeugter Bahnfahrer sich nicht darüber beschweren, dass viele Autobahnbrücken marode sind?
Hier sind nicht alle „immer nur dagegen“. Es geht auch nicht „verächtlich über das Impfen“ im allgemeinen, wohl aber gegen Zwangsimpfen mit neuartigen Gen-manipulierenden/verändernden Impfstoffen. Kleiner, aber feiner Unterschied! Die meisten sind gegen irgendetwas geimpft. Viele hier sind jedoch gut informiert und die wenigsten haben vor einem halben Jahr nach Impfstoff geschrien, weil man hier schon seit einem Jahr wusste, dass es sich um eine Krankheit handelt, die man gut auch ohne den ganzen Brimborium überstehen kann! Ich weiß ja nicht, was Sie sonst so lesen. Fast alle hier sind der Meinung, dass Impfen eine Entscheidung ist, die jeder selbst treffen sollte. Es gibt hier durchaus Geimpfte im Forum und niemand feindet sie an.
Für mich ist übrigens ganz klar: nicht impfen ist besser. Und ich denke, ich bin damit nicht allein, da das auch viele Wissenschaftler sagen. Also vergessen Sie Ihren letzten Satz! Humbug.
Wenn ich richtig informiert bin, muss man bei der Impfung unterschreiben, dass man den Haftungsausschluß akzeptiert. Ggf. das ist und bleibt so, wie soll da eine Impflicht durchgesetzt werden? Will man mich verpflichten, das zu unterschreiben? Ich vermute, es ist schlichte Panik unter den Politikern und Neid der Geimpften. Anfangs waren sie scharf darauf, jetzt merken sie, dass die Versprechen nicht eingelöst wurden und hören von nicht unerheblichen Nebenwirkungen, anders als bei Corona auch im persönlichen Umfeld. 100 Prozent Geimpfte in Gibralter und eine immense „Inzidenz“, auf Malta ähnlich – wie soll man das „den Bürgern“ erklären? Ein Ausstiegsszenario ohne vollkommenen Gesichtsverlust der Politik ist kaum noch denkbar. Es fällt mir immer schwerer, gegen Verschwörungstheorien zu argumentieren, aber ich glaube immer noch, es ist wahrscheinlich eine Mischung von extremer Unfähigkeit (Politiker) und extremer Profitsucht (Pharmaindustrie) in einer infantilisierten Gesellschaft. Gute Nacht.
Es geht doch auch darum, dass es sich bei dieser „Impfung“ nicht um eine Impfung im herkömmlichen Sinn mit abgetötetem oder abgeschwächtem Erreger handelt sondern um ein für Menschen völlig neues Verfahren ohne ausreichende vorherige Testung, das in ca. drei Monaten aus dem Boden gestampft wurde und für dessen Folgen die Hersteller keine Haftung übernehmen wollten.
Zum dritt-letzten Absatz möchte ich ergänzen: Die Bürger selber haben sich auch mal selbstständig zu informieren und nicht bloß darauf zu warten, dass sie umfassend von Politik, Staat und Medien informiert werden.
Dieses passive Abwarten, dass einem die gebratenen Tauben in den Mund fliegen, ist zu wenig.
Es ist doch im Endeffekt noch viel einfacher.
Entweder, die Impfung funktioniert, dann kann es jedem Geimpften völlig egal sein, ob 1%, 10% oder 100% seiner Umgebung ebenfalls geimpft sind. Es betrifft ihn einfach nicht.
Oder die Impfung wirkt nicht, dann ist sie obsolet und es ist ebenfalls unerheblich, ob 1%, 10% oder 100% der Umgebung geimpft sind.
Wie auch immer, die Konsequenz ist immer die selbe, die Impfquote ist unerheblich. Zumindest für diejenigen, die Angst haben oder vermeintlichen Schutz vor Corona suchen.
Einzig die Impfgegenr hätten im Falle, die Impfstoffe würden wirken, einen leichten Vorteil von einer hohen Impfquote, aber gerade die will man ja gar nicht schützen, was das Streben nach höherer Impfquote völlig ad absurdum führt.
Sehe ich auch so. Ich bin geimpft. Mir ist es völlig egal , ob sich die anderen impfen lassen. Ich möchte aber nicht ständig auf sie Rücksicht nehmen müssen. Es muss zur Normalität übergegangen werden.
Das wird nicht passieren, weil es einfach überhaupt nicht um Gesundheitsschutz geht. Da hat man einen Vorwand gefunden, nach belieben Repressalien einführen zu können, absurde Regeln und Verbote, diverse Personen(gruppen) verdienen sich dumm und dusselig, der einfache Bürger leidet und zahlt. Solche Macht gibt man nicht aus den Händen.
Wo müssen denn Geimpfte Rücksicht auf Ungeimpfte nehmen? Geimpfte sind derzeit die größten Virenschleudern überhaupt, zudem ist ein Aufenthalt einer ungeimpften Person in der Nähe einer Geimpften auch nicht ganz ungefährlich. Geimpfte dürfen überall Viren verteilen, während GESUNDE ständig dazu gezwungen werden, sich zu testen! Ich habe es satt, auf Geimpfte zu treffen, die mich als gesunden Menschen ständig einer Gefahr aussetzen!
Auf den Punkt, Herr Goergen – vielen Dank !
Wenn Gesunde benachteiligt werden, geht es nicht um die Gesundheit!
Und noch etwas das mich doch sehr stark zum nachdenken bringt:
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_90512888/laender-ruecken-studie-zu-corona-an-schulen-nicht-raus.html#utm_source=websuche&utm_medium=t-online-ergebnisse&utm_campaign=link1
Millionen von Impfdosen liegen rum. Die müssen irgendwie verarbeitet werden, damit sie nicht auch noch abgeschrieben werden müssen. Die Schadensbilanz in Sachen Corona, zeigt die völlige Inkompetenz und Unfähigkeit dieser Regierung. Das hat allerdings keinen Alleinanspruch.
Nach bald eineinhalb Jahren Grundrechtseinschränkungen komme ich zu folgender Einschätzung: Es geht den Regierungen weder um de Gesundheit noch darum, möglichst bald wieder Grundrechte für alle zu garantieren. Im Gegenteil. Der Zustand, indem man Grundrechte einschränken und durchregieren kann, soll dauerhaft weiter bestehen. Nachdem Inzidenz gerade nicht taugt als Argument, ebensowenig Überlastung des Gesundheitssystems oder Todesfälle, nun also der Impf-Aktionismus: „Wir könne noch nicht zur freien Gesellschaft zurückkehren, solange nicht alle geimpft sind.“ Schuld sind also die Impfunwilligen. Glaubt tatsächlich irgendwer, alles wird gut, sobald alle geimpft sind? Dass wir dann wieder alle unsere Freiheit wiederkriegen?
Allein die „ernsthafte“ Diskussion darüber beweist die Nichtexistenz einer freiheitlichen Gesellschaft und eines autonom handelnden selbstverantwortlichen Bürgertums…
Nun ja.
Man muss gut auf sich selbst aufpassen. Die „oben“ tun es jedenfalls nicht: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/fdp-anfrage-zeigt-regierung-weiss-nicht-was-corona-massnahmen-bringen-77232170.bild.html
Ich war nie ein Impfgegner und hab die Impf-Kritiker pre-COVID belächelt. Aber jetzt sage ich:
Solidarität mit den Ungeimpften!
(Wo sind eigentlich die, die sonst bei jeder Gelegenheit immer Solidarität rufen?)
Zunächst muss man die Bürger informieren, dass das SARS-CoV-2 eben keine Mischung aus Ebola, spanischer Grippe und Pest ist, sondern von den Wirkungen eher einer echten Grippe ähnelt.
Dann muss man die Bürger informieren, dass auch bei einer tatsächlichen Infektion mit SARS-CoV-2 und einem schwereren Verlauf wie bei einer Grippe symptomlindernd behandelt werden kann.
Und natürlich muss man die Bürger informieren, dass die gegenwärtig massiv beworbenen gentechnisch wirkenden immunogenen Substanzen keine Impfstoffe im herkömlichen Sinn sind.
Die Doctors for Covid Ethics veranstalten gestern und heute ein Symposium, auf dem die Corona-Märchen der Regierenden und der Mainstream-Medien widerlegt werden. Die falsche Pandemie: Dr. Martin Haditsch führt durch den ersten Teil des Covid-19-Symposiums der Doctors for Covid Ethics. Die Eröffnungsrede hielt Prof. Sucharit Bhakdi: https://www.wochenblick.at/machtlose-aerzte-berichten-von-aufwach-momenten-und-repression/
Wer sich informiert, weiß seit gestern: Das Versprechen ist nicht unbegründet.
https://twitter.com/stohr_klaus/status/1420474096769503232
Wenn man schon Ansteckungswege untersucht – wie kann es sein, dass da die „Ansteckungen über Kreuz“ gar nicht erfasst sind?
Bzw. weshalb werden diese Zahlen nicht veröffentlicht?
Grundlegend zu allem hinsichtlich der Impfung immer wieder das: „Ihr absolutes Risiko, an COVID-19 zu erkranken, wird durch den Impfstoff von Moderna um 1,1% reduziert, durch den Impfstoff von Pfizer/Biontech um 0,7%. Wird mit Pfizer/Biontech geimpft, dann müssen 142 Menschen geimpft werden, bevor eine Erkrankung an COVID-19 verhindert werden kann. Wird mit Moderna geimpft, dann sind 88 Geimpfte notwendig, um einen Erkrankten zu verhindern. Das ist viel Aufwand für sehr wenig Ergebnis. Warum dieser Aufwand von Regierungen betrieben wird, darüber kann man nur spekulieren. Die Palette der Spekulation reicht von Polit-Darstellern, die zu dumm sind, um zu verstehen, was sie tun, über ideologische Eiferer, die sich in einen COVID-Kult verrannt haben bis zu bösartigen Akteuren, die wer weiß was im Schilde führen.“ https://sciencefiles.org/2021/07/28/die-impferzahlung-bricht-in-sich-zusammen-us-cdc-geimpfte-stecken-andere-an-israel-je-mehr-geimpfte-desto-mehr-covid-19/
Wer sich informiert weiß
1) dass Impfstoffe normalerweise vor weiteren Ansteckungen schützen und daher
2) dass ihr zitierter tweet genau das Gegenteil tut von dem, was Sie damit bezwecken
Derweil:
https://mobile.twitter.com/AlexBerenson/status/1420130581426364416
Resultate aus Israel: Natürliche Immunität wirkt sechsmal besser als die der Vakzine
Und nebenbei ein Einblick ins Vertragswerk zwischen Pfizer und den Staaten:
https://threadreaderapp.com/thread/1419659586936713221.html
Es gibt bei Atemwegserkrankungen keine sterile Immunität bei Impfstoffen nicht, gilt etwa auch der Influenzaimpfung. Das ist doch überhaupt die Voraussetzung.
… was wiederum den aktuellen Zahlen (aus Israel, GB, Gibraltar, …) und Aussagen der US-amerikanischen CDC (die von Biden eingesetzte Direktorin R. Walensky) diametral widerspricht. Allerdings bezieht sich deren Aussage auf die „böse“ Delta-Variante … .
So ist es, Freiheit ist oder ist nicht und bei allem Verständnis einer Seuche zu begegnen sollte man nicht die Ursächlichkeit übersehen und da kann man so seine Zweifel bekommen, wenn man den Ablauf betrachtet, der erstens viel zu spät kommt, wenig Effizienz beinhaltet und vermutlich ganz anderen Zwecken dient als vorgegeben.
Das einzige was hilft, wäre ein Impfstoff mit hohem Wirkungsgrad und das ist bis heute nicht gegeben und mit herkömmlichen abwehrenden Mitteln ist einem Nanopartikel nicht beizukommen und deshalb sind die überzogenen Bemühungen für die Katz und dann wäre es vielleicht besser die Seuche saisonal auslaufen zu lassen, bis man etwas gefunden hat, das einigermaßen hilft.
Der Gedanke der Regierenden für diese Frage ein passendes Rezept bereit zu stellen ist kontraproduktiv, denn selbst wenn man einige dabei vor dem Schlimmsten bewahren kann, geht auf der anderen Seite die Wirtschaft und das gesellschaftliche Leben in die Knie, deren Folgeschäden bis heute nicht abzuschätzen sind und das ist vergleichbar mit der Wahl zwischen Pest und Cholera, wobei auch diese große Epedemien vorrüber gegangen sind, wenn auch mit weit höheren Opferzahlen, der damaligen Zeit entsprechend,
Im übrigen widerspricht auch der Aufwand den Opferzahlen, denn zur Zeit haben wir durch die Virenmutation eine zyklische Spitze erreicht, die aber aus der Erfahrung heraus wieder abflaut und bei allem Übel was uns dabei gegleitet sollte man immer die Verhältnismäßigkeit im Auge behalten und alles was darüber hinausgeht, kann gefährlich werden, weil es dann die Grundfesten eines demokratischen Staates berührt und damit ist nicht mehr zu spassen, zumal nicht alle gleich denken und das zu Irritationen führt, die unter Umständen nicht mehr zu korrigieren sind.
Wie hoch ist die Vertrauenswürdigkeit des Schutzversprechens durch eine Impfung gegen Corona einzustufen, wenn es von denselben Figuren abgegeben wird, die in diesem Zusammenhang implizit von syptomlosen Krankheitsverläufen gefaselt haben?
Die völlige Inkompetenz und Ratlosigkeit, steht allen Beteiligten auf der Stirn. Nur gut, dass man schon vorher die Medien mit ins Regierungsboot geholt hat. So erspart man sich lästige Fragen. Die Merkelära wird eine ganz besondere Äre bei den ehrlichen Historikern einnehmen. Viel Gutes, wird wohl nicht zu erwarten sein. Pekuniär hat sie einen größeren Schaden angerichtet, als Hitler.
Verwunderlich finde ich, dass in der bisherigen Diskussion regelmäßig Nürnberger Kodex und/oder die „Resolution 2361 (2021)“ der Parlamentarischen Versammlung des Europarates außer acht gelassen werden. Immerhin geht es dort um „ethische, rechtliche und praktische Empfehlungen für den sicheren und fairen Einsatz von Impfstoffen gegen Covid-19“. Dort heißt es an einer Stelle, die Mitgliedstaaten sollten „sicherstellen, dass Bürgerinnen und Bürger informiert werden, dass die Impfung NICHT verpflichtend ist und niemand politisch, sozial oder auf andere Weise unter Druck gesetzt wird, sich impfen zu lassen, wenn sie es nicht selbst möchten“. Im darauf folgenden Absatz steht zudem, die Staaten sollten „sicherstellen, dass niemand diskriminiert wird, weil er aufgrund von möglichen Gesundheitsrisiken oder weil er es nicht möchte, nicht geimpft wurde“.
Merkt das eigentlich keiner? Das Thema Impfen wird in eine bestimmte Richtung geframt, um eine weitere Spaltung der Bevölkerung und Hetze zu betreiben.
Es wird jetzt so getan, als ob jeder, der die Corona-Impfung ablehnt, ein esoterischer Spinner ist, der alle Impfungen grundsätzlich ablehnt. Das ist Quatsch! Darum geht es nicht! Wer sich gegen Corona impfen lassen möchte, kann das jederzeit gern tun, ich werde es sicher keinem Vorschreiben, was er zu tun und zu lassen hat.
Es geht darum, dass der Staat uns nicht zwingen kann, ein Medikament einzunehmen. Noch dazu eines, das keine reguläre Zulassung hat. Der Staat kann uns nicht zwingen, an einer gigantischen klinischen Studie teilzunehmen.
Der Staat kann nicht die Grundsätze des Rechtsstaates auf den Kopf stellen und Grundrechte, die jeder hat, völlig unabhängig vom Gesundheitsstatus, des Impfstatus oder der politischen Ansichten, in Privilegien verwandeln, die von willkürlich festgesetzten Inzidenzen und dem Gutdünken von Politikern abhängen. Wer mitmacht, stimmt dem Umbau unserer Gesellschaft zu!
Alle, die jetzt von der Impfung als einzigem Weg in die Freiheit reden, haben sich ja sicher auch damals gegen die Schweinegrippe impfen lassen. Das war ja auch eine Killerseuche apokalyptischen Ausmaßes, die uns alle dahingerafft hat. Oh, nee, warte mal …
Eigentlich stellen „sie“ mit ihrer politisch-medialen Vorgehensweise die ganze Aufklärung an den Pranger und gehen wieder zurück zur Unfehlbarkeit einer vom Papst ausgegebenen Einheitssicht.
Die Freiheit, zu denken und als Mensch zu gestalten, die sich seit der Renaissance in der westlichen Welt verbreitete und zu vielen, das Leben verbessernden Errungenschaften führte, steht in unserer Gesellschaft auf dem Spiel.
Zu bedenken ist, dass die, die mit der neuen Ideologie ins Land kommen, sich diese Freiheit nie erkämpft haben.
Islam heißt „Unterwerfung“.
Und Merkel et al versuchen jetzt, uns mit ihrer Vorgehensweise zu unterdrücken – wenn ein Heer von Moslems bereits im Land ist?
Zur Schweinegrippe titelte der Tagesspiegel: DIAGNOSE: FEHLALARM
Experten: Schweinegrippe wurde unnötig zur Pandemie erklärt
https://flutrackers.com/forum/forum/forum-in-deutscher-sprache/nationale-und-internationale-vorbereitung-und-antworten/80701-europarat-%C3%B6ffentliche-anh%C3%B6rung-vom-26-januar-2010-%C3%BCber-den-umgang-von-who-und-impfstoffherstellern-mit-der-h1n1-pandemie-ist-mehr-transparenz-notwendig
Kassandra, nicht nur der islam heißt Unterwerfung, das trifft auch für den Sozialismus und Kommunismus zu und das konnte man weltweit ja sehen, was die alles angerichtet haben und wären die Roten hierzulande nicht von den Schwarzen und Gelben an die Kandarre genommen worden, wären die genauso entglitten, was nun aber noch kommen kann, wenn sich Rot-Rot-Grün vereint, was einem politischen Supergau entsprechen würde und wie dämlich müssen die Massen sein um das nicht zu erkennen, gerade in ihrem eigenen Interesse.
Nun ja – es ist ja schon „angerichtet“ und könnte nur mit viel Mühe wieder hergerichtet werden – wenn die Bevölkerung wenigstens ansatzweise erkennen könnte, wohin der Hase läuft, was nicht der Fall ist. Sie nehmen uns aus wie die Kulaken und was folgt, wird dem ähneln, was sie damals in der Ukraine mitmachen mussten. Wobei uns die Moslems zudem zwischen den Füßen liegen werden. Bestenfalls.
Ich gebe Ihnen völlig recht, dass das Thema „Impfpflicht“ offensichtlich dazu instrumentalisiert wird, die Gesellschaft zu spalten, möchte aber noch auf einen anderen Aspekt hinweisen: Es hat ungefähr ein halbes Jahr gedauert, alle Impfwilligen zu impfen – einige davon haben bis heute noch keinen vollen Impfschutz. Das sind etwa 50 % der Bevölkerung. Selbst wenn die Impfwilligkeit der Bevölkerung bei 100 % anzusetzen wäre, wäre es trotz bester Logistik nicht gelungen, diese restlichen 50 % bis heute durchzuimpfen. Denn wenn es ein halbes Jahr braucht, 50 % der Bevölkerung zu impfen, dann würde man für die anderen 50 % doch ebenfalls nochmals ein halbes Jahr brauchen, eventuell vier Monate wegen verbesserter Abläufe – wir wären aber jetzt keinesfalls bei 100 %. Da verstehe ich nicht, wieso so ein Riesengeschrei wegen der Ungeimpften gemacht wird. Die gäbe es nämlich jetzt auch dann noch, wenn sich die Leute wie im Frühjahr vor den Impfzentren die Beine in den Bauch stehen würden. Das ist etwas, das für mich vollkommen unlogisch ist. (Nur als Ergänzung zu Ihrem Beitrag.)
Wenn die Politik nicht so durch und durch verlogen wäre und alle Fakten das Impfen betreffend offen auf den Tisch gelegt und auch Diskussionen zu gelassen hätte, hätte man eine eigene Entscheidung treffen können und wer weiß, vielleicht wäre die Entscheidung für oder gegen das Impfen bei vielen Menschen anders ausgefallen. So aber werden gezwungenermaßen Entscheidungen gefällt, die mit der eigentlichen Vorsorge der Gesundheit nichts mehr zu tun haben, sondern ob man noch in den Urlaub fahren darf, sich im Kreise der Familie und Freunde noch treffen darf, seinen Job oder sein Zuhause behalten, am Leben teilnehmen darf.
Die Gesundheit und Unversehrtheit der Bevölkerung liegt gar nicht wirklich im Interesse der Politik, sonst hätte sie schon bei der illegalen Masseneinwanderung anders gehandelt und darum hat auch die Hälfte der Bevölkerung jegliches Vertrauen in Maßnahmen dieser Bundesregierung insgesamt verloren.
Es ist nicht mehr zu verbergen, dass ganz andere Interessen für die Politik maßgeblich sind. Den eigenen Willen anderen aufzuzwingen und sie „in den Griff zu bekommen“, Fehler zu vertuschen und damit zu verstetigen, Bereicherungswille und Machtgeilheit.
Solch Menschen kann man nicht vertrauen und darum muss jeder sich die berechtigte Frage stellen:
Darum ist die Frage, impfen oder nicht, nicht mehr relevant sondern: Lasse ich mich erpressen oder nicht?
Das Deutschland kein freiheitlicher Rechtsstaat mehr ist, hat er insbesondere in den letzten zwei Jahren zur Genüge bewiesen. Alles andere von wegen Volksgesundheit oder anderem blabla ist nur ein billiges Argument, dass die Wahrheit verschleiern soll.
Nämlich beuge ich mich diesem autokratischen Unrechtsstaat oder nicht.
Absolute Zustimmung, je lauter/aggressiver der Söder für die (Zwangs)Impfung wirbt, um so größer wird meine Skepsis/Ablehnung und ich mache genau das Gegenteil was dieser Opportunist von sich gibt.
Wer immer noch glaubt es geht hier um unser aller Wohlbefinden dem ist inzwischen nun wirklich nicht mehr zu helfen!!!
Ernst Jünger hat auch gerne an sich etwas versucht!
Wir sollten uns organisieren: “ die ungeimpften Antikörperträger“
Alle 6 Monate sich testen lassen und die Ergebnisse der (unabhängigen) Wissenschaft zur Verfügung stellen.
Herr Goergen, können Sie helfen?
Aber es ist nachgewiesen: wenn Antikörper da sind, ist das weitere Testen an sich unnötig!
Wiewohl es nach Corona andere Viren geben wird…
Leider habe ich mich ungenau ausgedrückt: testen alle 6 Monate auf Antikörper, meinte ich. Denn sie verändern sich. Nur ein Ungeimpfter im Versuch kann auch der Wissenschaft dabei den Beweis liefern, dass es auch so gegangen wäre.
Was soll das ganze Gesülze? Es gibt keine absolute freie Freiwilligkeit. So geht es nicht nur um das Jetzt und Corona. Die angebliche Freiwilligkeit wird auch weiter auf harte Proben gestellt werden. Es braucht auch gar nicht von unserem Staat entschieden werden, ob z.B. Impfzwang oder nicht. Solange Freiwilligkeit oft abhängig vom Verzicht auf vieles Andere entsteht enormer Druck. So auch beim angeblich freiwilligem Impfen. Es gibt bereits genügend Länder, oder auch Regionen, in die seit Jahrzehnten nur einreisen darf, wer gegen bestimmte Krankheiten geimpft ist. Auch dann bei uns bereits vorhandener Druck z.B. bei Verweigerung der Masernimpfung. Bei vielen anderen angeblich freiwilligen Entscheidungen zunehmend öffentlicher Meinungsdruck und unterschwellige kaum zumutbare Benachteiligungen, Verweigerung von Teilnahme, oder sogar Beschäftigungsverweigerung. Irgendwann werden findige Geschäftsleute entdecken, dass man nicht nur durch die harte Diskussion über Impfwillige und Impfunwillige an solchen spaltenden Tendenzen wunderbar verdienen kann. Verkehrsmittel, Taxi, Gaststätten usw. werden dann einfach mit dem Argument des größeren Aufwandes unterschiedliche Gruppierungen bevorzugen oder ablehnen und ihre Preise davon abhängig machen. Große internationale Unternehmen führen ja bereits eine Impfpflicht für ihre Mitarbeiter ein. Wenn dann noch private Versicherer, das Gesundheitswesen usw. sich aussucht, wen es zu welchen Konditionen überhaupt aufnimmt und behandelt, wird es enorm schwer seine Freiwilligkeit zu verteidigen. Freiheit und Freiwilligkeit sind doch bereits im normalen Leben schon enorm eingeschränkt. Selbst da verlangen und bestimmen z.T. bereits Mehrheiten immer mehr, wie sich alle zu verhalten haben. Wer da noch an Freiwilligkeit für den Einzelnen glaubt und kämpft, verschwendet kostbare Zeit seines Lebens.
Die nur mit Notfallzulassungen ausgestatteten und binnen eines Jahres aus dem Boden gestampften neuartigen Gen-Impfstoffe mit über Jahrzehnten auf dem Markt befindlichen Standard-Impfstoffen (wie z.B. Masern, Pocken, Malaria, Hepatitis etc., bei denen man entsprechend dann ja inzwischen auch die Langzeitwirkungen kennt und die Impfstoffe entsprechend weiterentwickelt hat) zu vergleichen ist der allergrößte Schmarrn ever.
Dazu kommt dann die gigantische Menge an Menschen die damit quasi „im Vorbeigehen“ beglückt werden. Sollte es hier in Promillebereich zu Spätfolgen kommen reden wir gleich von Hunderttausenden, wenn nicht gar von Millionen, von Menschen (Stichwort Narkolepsi, schon mal gehört, wenn nicht Tante Google hilft).
Mehr „Äpfel mit Birnen Vergleich“ geht nun wirklich nicht.
Der Unterschied zwischen einer Urlaubsreise in ein „exotisches“ Land und der Teilhabe am öffentlichen Leben (das wird übrigens zum allergrößten Teil von unseren Steuern finanziert) in ihrem Heimatland scheint Ihnen auch nicht wirklich klar zu sein, werter Eberhard?!
Fortschritt bedeutet auch Risiko. Wenn ich Ihre Ansicht teilen würde, wäre ich schon längst verstorben, Mein bisher sehr langes und immer noch lebenswertes Leben verdanke ich einem enormen medizinischem Fortschritt und dessen schneller Anwendung, trotz aller damit verbundenen Risiken.
Meinen Kommentar gelesen haben Sie scheinbar nicht.
Falls doch dann sollten Sie das nochmals tun, denn ihre Antwort hat mit meinem Kommentar nun wirklich gar nichts zu tun.
Kein Mensch redet davon in lebensbedrohlicher Situation auf den medizinischen Fortschritt zu verzichten, aber in diesem Fall ist es eben für die allermeisten keine lebensbedrohliche Situation.
Dieses gerede mit der notfallzulassung ist sinnlos. Auf wessen Kosten Willen die dich denn ihre gesundheit erkaufen.auf den tausenden, die sich vor ihnen zur Verfügung stellen?
Sollen due anderen due narkollepsie bekommen ?
Aber bitte, ich bin gegen die impfoflicht in diesem fall, weil ich glaube, dass das schlimmste vorbei ist.
Eigentlich wollte ich weder für, noch gegen eine Impfpflicht stimmen. Sondern nur ganz einfach aufzeigen, wie schwierig angebliche Freiwilligkeit in unserer heutigen Welt immer noch realisierbar. Allein schon immer weiter zunehmende verbissene Blasenmentalität und dem eigenen Ich unterstellen immer auf der richtigen Seite zu stehen und die absolute Wahrheit gepachtet zu haben, macht universelle Kritik immer schwieriger. Da werden dann kaum noch andere Auffassungen hinterfragt und statt kritischem Meinungsstreit oft damit erst Katastrophen ausgelöst. Selbst Mehrheiten sind kein Beweis, das ihre vorherrschende Meinung für die Welt und die Menschheit vorteilhaft. Das entscheidet endgültig die Zukunft und die Vergangenheit hat es oft genug bewiesen. Ob allerdings meine genannten Beispiele immer die richtigen waren, liegt allein im Auge des Betrachters.
Was ich so schlimm finde, ist der Gruppendruck, der dazu führt, sich dieser Behandlung zu unterziehen, um gleichwertig zu bleiben und seine Ruhe zu haben. Möchte wetten, hier sind eine Menge Leute, die jetzt nicken. Und man wird wieder die Kneipen und Geschäfte schließen und den Ungeipmpften die Schuld geben, eine Pogromstimmung erzeugen, die das Lsben für diese Gruppe unerträglich machen wird.
Schon die bezeichnung „Impfung“ ist vollkommen fehl am Platz für diese neue Technologie, die man am ehesten als „präventive Gentherapie“ definieren sollte.
Trotz exorbitanter Millardengewinne weigern sich die Hersteller, für dieses beispiellose Genexperiment die Haftungsrisiken zu tragen.
Das zeigt doch, daß die Pharmafirmen die Haftungsrisiken zumindest potentiell höher einschätzen als die (milliardenschweren) Gewinne, die sie mit dieser Gentherapie einfahren.
Und ich soll diese Gentherapie jetzt als harmlos beurteilen und mich als Versuchskaninchen dafür hergeben?
In Israel wird nun die Kohorte Ü60 zum dritten Spritz gebeten.
Läuft wohl nicht so wie behauptet mit Pfizer/Biontech-Suppe.
Na ja, konnte man auch nicht unbedingt erwarten.
Quatsch. Auch grippeimpfung wird jedes Jahr gemacht.
Es ist wohl so. Ich meine mich erinnern zu können, dass mir immer gesagt wurde, dass man gegen ein Virus nicht impfen könne. Eine antibakterielle Behandlung diene nur dazu, eine bakterielle Infektion zur Infektion durch ein Virus zu verhindern. Gibt es eine neue Biologie?
Das stimmt nicht, es gibt z.B. Impfungen gegen Gelbfieber, Masern, Mumps, und das sind alles Krankheiten, die von Viren hervorgerufen werden.
Dem als egoistisch verachteten Individuum wird die moralisch gute Horde gegenübergestellt, der sich das Individuum zu unterwerfen hat. Die Freiheit des Einzelnen und seine Würde, die mit dieser Freiheit eng verknüpft ist, fällt der uralten Ethik des Herrschens und Unterwerfens zum Opfer, die offenbar immer wieder erst dann als Elend erkannt wird, wenn Entwürdigung und Leid unmittelbar erfahren werden. Das Wohlgefühl, das die moralische Horde bietet, ist offenbar schwer als fataler Irrtum zu entlarven. Dieses Wohlgefühl ist der stäkste Widersacher des Verstandes und der Vernunft.
Ob der Staat den Einzelnen zwingen dürfen sollte oder nicht, hängt m.E. von vielen Dingen ab und kann nicht generell gesagt werden. Es hängt von der Tödlichkeit der Krankheit ab, der Ansteckungsrate, den Möglichkeiten des wirksamen Schutzes für den Einzelnen sowie den Wirkungen (Grad der Wirksamkeit) und Nebenwirkungen der Impfung.
Ja, einerseits sind wir freie Menschen mit Selbstbestimmungsrecht über unseren Körper. Aber wir sind auch Teile eines Gemeinwesens und haben daraus Verpflichtungen unseren Mitmenschen gegenüber. An der jetzigen Debatte stört mich, dass eine nuancierte Betrachtung meist gar nicht erfolgt.
Nun, ich habe mir nicht ausgesucht, auf dieser Welt zu sein.
Aber haben deshalb andere Menschen das Recht, mir vor zu schreiben, welchen Lebens-Risiken ich mich aussetze, respektive aus zu setzen habe? Ist deren Leben also MEHR wert, als meines?
Diese Impfpflicht ist für mich daher nichts anderes, als die Aufforderung an jeden Bürger, jetzt gegen einen „Feind“ zu kämpfen (hier Corona).
Und irgendwie erinnert mich das an den „Endsieg“ und den „Volkssturm“ und jeder, der nicht mitmacht, kommt vor das „Standgericht“.
„Aber haben deshalb andere Menschen das Recht, mir vor zu schreiben, welchen Lebens-Risiken ich mich aussetze, respektive aus zu setzen habe?“ Nein. Aber andere Menschen haben evtl. ein Recht, Ihnen vorzuschreiben, welche Lebensrisiken Sie ihnen aussetzen dürfen.
Sorry, aber hier reden wir doch von einem persönlichen Risiko sich mit dieser vermeintlich hochgefährlichen (darüber kann anhand der Zahlen sicher trefflich diskutieren) Krankheit (es gibt da übrigens noch eine Vielzahl andere, was viele inzwischen scheinbar vollkommen vergessen haben) zu infizieren und möglicherweise daran zu versterben.
Diesem Risiko kann man als Individuum auf mehreren Arten begegnen:
Ich für meinen Teil sehe keine Verantwortung/Verpflichtung meinerseits gegenüber der Gesellschaft (wer oder was soll denn das in diesem Fall bitte sein?!), trage meine Risiko selber (dto. meine Kinder) und wenn die Impfung schützt dann sind die Geimpften doch eh sicher, also was soll das ganze Theater?!
Winfried Stöckers Impfstoff kann über GB besorgt werden: https://www.winfried-stoecker.de/blog
Es ist erstaunlich. Herr Bigl müßte eigentlich die Impfsicherheitsanforderungen von DDR-Gesundheitsminister Mecklinger kennen. Mecklinger war ein sehr großer Impffan und auch Befürworter der Impfpflicht, aber NUR mit ausreichend getesteten und möglichst nebenwirkungsarmen Impfstoffen. Das lag unter anderem daran, daß jeder Impfschaden durch eine Impflichtimpfung ein Politikum war.Einen notzugelassenen „Impfstoff“ mit einer derart hohen NW-Rate hätte Mecklinger nie und nimmer zugelassen!
Wenn Bigl in der DDR Epidemiologe war, dann würde er zudem den „Epidemischen Prozeß nach Leo Gromaschewskij“ kennen und bei einer Analyse danach feststellen, was hier für ein Schwachsinn läuft..Einen Lockdown hätte Mecklinger nie und nimmer zugelassen!
Als im osten aufgewachsener Staatsbürger kann ich mich aber wirklich nicht daran erinnern, daß es einen Impfzwang gab, bei dem es bei Nichtbefolgung zu irgendwelchen Restriktionen im Beruf oder im täglichen Leben gekommen sei. Und ich gehe damit konform, daß der Staat und die dort Verantwortlichen im Gesundheitswesen strikt darauf achteten, daß nur zugelassene und somit langzeitig erprobte Impfstoffe zu gelassen würden.
Dies steht im totalem Gegensatz zur heutigen Doktrin, die sich von oben herab ( also von Soros, Gates, Schwab über vdL, Merkel zu Drosten, Wieler und Spahn )nicht nur nicht durch ein stringentes Regime des Handelns und Führens sondern vor allem der Umsetzung einer weltumspannenden neuen Weltordnung zum Schaden der Bevölkerung allgemein auszeichnet. Warum wird nicht (mehr) mit dem selben Eifer und Einsatz der Mittel die Hauptgeisel der Menschheit- der Hunger beseitigt ?
Diese RNA Spritze ist keine Impfung, die das natürlich vorhandene Immunsystem stufenweise aktivieren könnte, wie das alle bisher verwendeten Impfstoffe tun, die auf körpereigene Programmezu rückgreifen, sondern ein Fremdauftrag an die Produktionsorgane der Zelle, ein Mißbrauch also, etwas zu tun, was die Zelle normalerweise nicht macht. Damit es alle medizinischen Laien verstehen können, hier ein grobes Bild: Es ist ein künstlich herbeigeführter Kurzschluss in der menschlichen Abwehrreaktionskette, an der Hintertür im Blutkreislauf wird mit Antikörpern gegen kleine Teile des Virus gewerkelt, das Einfallstor für die Viren, an den Schleimhäuten, weiß davon gar nichts. Kein Mensch hat den Überblick geschweige denn detaillierte Kenntnisse darüber, was dabei alles so nebenbei in Unordnung gerät und einen Schutz für Neuansteckung gibt es damit sowieso nicht. Wer’s genau wissen will, nehme sich die Zeit, ein aktuelles Lehrbuch der Immunologie durchzuackern. Ist mindestens 1000 Seiten stark und nicht trivial. Hinterher weiß man dann zumindest, was alles nicht gewusst wird. Und ich glaube, das haben nur wenige Mediziner im Kopf, wenn sie so fürsorglich zur Impfung raten, sich kaum mehr an das ungeliebte Vorphysikum erinnernd, wo das mal ganz kurz dran war. Und um noch etwas sehr zynisches hinzuzufügen: bei den geimpften überwiegend sehr alten, z.T vorerkrankten, Personen kann man davon ausgehen, dass unerwünschte Langzeitwirkungen erst nach dem Tode auftreten. Na dann weiter so!
Die meisten Menschen, die immer einseitig als Impfgegner bezeichnet werden, sind Impfskeptiker hinsichtlich dieses Corona-Impfstoffs, der keiner ist und inzwischen eingesetzt wird, als ginge es um unser aller Leben. Die immer stärker in den Fokus rückenden Nebenwirkungen und Todesfälle macht zu Recht auch immer mehr Menschen nachdenklich, noch nachdenklicher aber auch durch die Tatsache, dass beides nicht erwähnt werden darf, weder durch den Arzt (der es auch oft gar nicht möchte) oder durch die Angehörigen der Opfer und dass diese Zahlen und Statistiken, im Internet abzurufen, staatlicherseits nicht veröffentlicht werden. Zu fragen ist auch, ob bei Impfungen in Kneipen oder auf McDonald – Parkplätzen etc. überhaupt Wert auf die Impfaufklärung gelegt wird, was bei dieser Praxis schwer vorstellbar ist. Das ganze Theater hat schon längst totalitäre Züge angenommen!
Zu begrüßen ist der historische Kontext. Allerdings vermisse ich den Hinweis, dass auch in in der Bundesrepublik noch bis 1976 die 1874 eingeführte Pockenschutzimpfung Pflicht war. Und wie die Ausbrüche 1962 in der Eifel und 1970 im Sauerland zeigten, keineswegs zu Unrecht. Entgegen der Auffassung des Verfassers gestattet das Grundgesetz auch Eingriffe in die körperliche Unversehrtheit auf Grund von Gesetzen, z. B. Blutprobe bei Verdacht auf Alkohol im Straßenverkehr.
Die Geschichte der Pocken, denen im 20. Jh. noch 400.000.000 Menschen zum Opfer fielen, lehrt, dass auch zwangsweise Impfungen sinnvoll und notwendig sein können.
Mit der menschliche Einsicht ist es, selbst angesichts tödlicher Folgen, so eine Sache wie das Rauchen zeigt. Christlicher Ethik entspricht es auch die andere Wange hin zu halten. Da spricht nichts dagegen – so lange es die eigene Wange ist! Bei Infektionskrankheiten und auch beim Rauchen in Gesellschaft ist dies aber definitiv nicht der Fall.
Ich verstehe Ihren Einwand. Für mich als Laien gibt es allerdings einen deutlich qualitativen Unterschied zwischen Blutabnahme und Impfung mit einem Stoff, der im Körper eine Genmanipulation auslöst, die noch nicht wirklich gründlich erforscht wurde. Außerdem: Bei Verdacht auf Alkohol am Steuer besteht wie gesagt Verdacht auf eine Straftat. Unter welchem Verdacht steht ein Bürger, der zwangsweise geimpft werden soll?
Die Pockenimpfung führte übrigens zu zahlreichen sehr schweren Schäden. Auch das war meines Wissens ein Grund, warum die Impfpflicht schließlich aufgehoben wurde.
Vielen Dank für Ihren Beitrag Herr Munk!
Natürlich besteht ein technischer und medizinischer Unterschied zwischen Blutentnahme und Impfung. Beides sind aber Eingriffe in die körperliche Unversehrtheit, die Artikel 2 GG schützt und in die nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden darf.
Die Frage nach dem Verdacht ist leicht zu beantworten. Wer besoffen Auto fährt gefährdet Menschenleben, deshalb ist es verboten und die auch zwangsweise Blutentnahme erlaubt.
Das Gleiche gilt in Bezug auf vermeidbare Infektionen mit einer potentiell lebensgefährlichen Krankheit. Es gibt kein Recht andere Menschen anzustecken. Der Unterschied liegt nur in der Tatwaffe: hie Auto und da Virus!
Bzgl. der „Genmanipulation“ hege ich so einige Zweifel. Zunächst stehen bei Corona zwei verschiedene Impftechnologien zur Verfügung. Ich selber habe lange geschwankt, ob „bewährte“ Technologie, z. B. Astra-Zeneca, oder „neue“ mRNA-Technologie.
Bei der mRNA-Technologie erhält der Körper die Bauanleitung für einen Bruchteil eines Virus, das Spike-Protein, per RNA, um dieses nachzubauen und daran das Immunsystem zu trainieren. Bei den Vektorimpfstoffen wird die Hülle eines anderen Virus als Transportmittel benutzt, um ebenfalls einen Bauplan für einen Virusbestandteil zu übertragen.
Ohne dies geht es nicht: Der körpereigenen Immunabwehr müssen Informationen über den zu bekämpfenden Krankheitserreger zur Verfügung gestellt werden. Mit „Genmanipulation“ hat das m. E. nichts zu tun.
Ausschlaggebend war für mich letztlich das Risiko von Nebenwirkungen. Nicht nur lt. Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts sondern auch a. G. der Daten unserer niederländischen Nachbarn. Zunächst fiel auf, dass die Quote der Nebenwirkungen in den Niederlanden ein Vielfaches der deutschen Quote beträgt. Übereinstimmend schwankt die Quote der Nebenwirkungen bei den Impfstoffen bis zum Faktor 5, bei den schweren Nebenwirkungen bis zum Faktor 2.
Das Pockenschutzimpfung auch schwere Nebenwirkungen haben konnten, keine Frage. In den 1960er und 1970er Jahren wurde heftig diskutiert. Insofern sind einige Argumente nicht neu.
Der Spiegel schreibt unter der Überschrift ‚Tödlicher Schutz‘ in der Ausgabe 15/1967: „Aber die Zweifler verweisen auf das Beispiel England, wo wegen der steigenden Zahl von Impfschäden der gesetzliche Impfzwang aufgehoben wurde — ohne daß sich hernach die Zahl der Pockenerkrankungen bedrohlich erhöht hätte.“ Diese Argumentation entspricht der Linie „Letzte Woche hatte ich keine Zahnschmerzen, also werde ich nächste Woche auch keine haben.“
Dass andere Länder um England herum weiterhin und zunehmend impften, auch in England bestimmte Personengruppen weiterhin geimpft wurden und auf Grund des bestehenden Schutzes und eines vorhandenen Impfstoffes Ausbrüche sehr schnell eingegrenzt werden konnten, die Pocken waren schließlich noch in der Welt, blendet sie aus!
In der Ausgabe 7/1970 prallen unter der Überschrift ‚Zweifel am Zwang‘ die Extrema aufeinander. Von der Behauptung „Pockenimpfung schütze nicht vor Epidemien“ bis zu „alle Einwohner alle 3 bis 4 Jahre zu impfen“. Erstere Behauptung wurde durch den Erfolg der weltweiten Schutzimpfungen ins Reich der Märchen verwiesen. Die zweite glücklicherweise nie Realität.
Die Politik war damals ähnlich sachkundig wie heute, so Ministerialdirigent Hans Studt, Leiter der Gesundheitsabteilung im Düsseldorfer Innenministerium zu den Impfaktionen im Sauerland: „Die Großaktionen seien zwar psychologisch wirkungsvoll, aber medizinisch eigentlich nicht notwendig.“
Der Erfolg der Pockenschutzimpfung machte sie letztlich überflüssig.
Bzgl. Corona ist die Sachlage m. E. nicht so eindeutig, wozu der Staat mit einer seltsam verhuschten „Informations“-Politik sein Scherflein beiträgt. Das Bemühen „die Öffentlichkeit nicht zu verunsichern“ befördert letztlich Misstrauen und Zweifel.
Was gar nicht geht, ist dass Unternehmen sich aufschwingen Impfpflichten zu installieren. Dazu mangelt es ihnen schlicht an demokratischer Legitimation. Und was den „sozialen Druck“ angeht: Ein Euphemismus für Mobbing und Psychoterror und von daher ebenfalls abzulehnen.
Ob Corona-Impfung oder nicht, kann bei den gegenwärtigen Impfstoffen nur jeder für sich entscheiden. Möglichst rational und verantwortungsbewusst, denn niemand ist eine Insel.
Mit aggressiver Rhetorik wurde heute Abend auf allen Sendern, die durchzappte, Impfpropaganda gemacht. Egal, ÖR oder Private. Der Autor arbeitet das Autoritäre der heutigen Situation gut heraus.
Man soll sich mittlerweile aus Solidarität impfen lassen. Nein. Ich riskiere nicht meine Gesundheit für links- grüne Sozialisten, die mich als Nazi beschimpfen. Nicht für illegal Eingewanderte, die mich als Kartoffel beschimpfen. Nicht für Leute, die 175 € Stundenlohn fürs impfen kassieren oder mit Masken und Biontech-Aktien-Handel reich werden. Und schon gar nicht für Merkel-Jubler.
Nebenbei bemerkt ist es für Nichtmaskenträger fast ausgeschlossen, einen Arzt zu finden. Das geht von Ablehnung der Behandlung bis zu unterlassen Hilfeleistung.
Weder Freiheit im allgemeinen noch Meinungsfreiheit im speziellen, Grundgesetz oder Demokratie ansich zählen heute noch. Wieso sollte es da mit dem hippokratischen Eid anders sein?
Ich bin gegen Tetanus geimpft und gegen Polio. Ich bin nicht grundsätzlich gegen das Impfen. Aber ich bin dagegen mich mit einem schnell zusammengeschusterten Impfstoff gegen Corona impfen zu lassen, eine Krankheit, die nicht im Entferntesten so gefährlich ist wie Tetanus, Polio oder die Pocken. Außerdem, heute kann man kein Stück Wurst oder Käse im Supermarkt kaufen, ohne dass darauf der Hinweis prangt „Ohne Gentechnik“. Ein gentechnisches Experiment am Menschen ist aber ok, bei Genmais wird sich aber in die Hose gemacht? Irre!
Ich stimme Ihnen völlig zu, mit dem einzigen Unterschied, dass ich mich, gesund, nur dem Alter nach angeblich Risikogruppe – um meine Freiheit zurückzuerhalten – nicht aus Überzeugung, mit BionTec habe impfen lassen. Auch ich habe 55 Impfungen – reisebedingt – über mich ergehen lassen, nie mit Nebenwirkungen,. 2 Wochen nach der zweiten Impfung Brustbeschwerden, Arztbesuch, Bluttests, D-Dimere um das fünffache erhöht etc., Krankenhauseinweisung, Verdacht auf Lungenembolie. CT, Röntgen, glücklicherweise negativ. Hinweis auf Impfung wurde „überhört“. Keine Erwähnung im Abschlussbericht. Jetzt jede Woche Migräneanfälle. Es reicht. Die künftigen „Auffrischungsimpfungen“ stelle ich gern Merkel, Spahn, Lauterbach & Co. zu Verfügung.Und natürlich auch dem mit Bundesverdienstkreuzen dekorierten BionTec-Paar. Ich kann nur bestätigen, Wodarg und Bhakdi, die verteufelten Warner, hatten Recht. Es ist unverantwortlich, was StIko und EMA mit der Freigabe hier betrieben haben und nun zur moralischen Pflicht gemacht werden soll. Einziger Lichtblick: Aiwangers DLF-Interview!
Die Beschreibung Ihrer Symptome passt genau zu dem, was der kanadische Arzt Dr. Charles Hoffe berichtet.Seine Argumente klingen für mich plausibel. Der erhöhte D-Dimer-Wert weist auf ein Gerinnungsgeschehen hin. Dabei entstehen wohl Mikrothromben in den Kapillargefäßen, die mit bildgebenden Verfahren wie CT oder MRT nicht sichtbar gemacht werden können. Entstehen diese in der Lunge, kommt es zu Kurzatmigkeit, im Gehirn können durch das thrombotische Geschehen verschiedenste Beschwerden auftreten, was Ihre Migräneanfälle.erklären könnte. Hier das Video mit Untertiteln:
https://odysee.com/@klartext:d/charles-hoffe:2?
Dr. Hoffe zeichnet ein düsteres Bild („the worst is yet to come“). Man kann nur hoffen, dass er an dieser Stelle nicht recht behält.
Prof. Bhakdi ist auf ähnlicher Fährte: https://www.wochenblick.at/prof-bhakdi-wir-sind-steht-auf-um-der-kinder-willen/
Ergänzend: solche Persönlichkeiten reproduzieren als angebliche gesellschaftliche Elite das Narrativ:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Armin_Falk
„Über den Unterschied zwischen den herkömmlichen Impfungen und den im Eiltempo amtlich einstweilig zugelassenen mRNA-Vakzinen wird die breite Öffentlichkeit nicht aufgeklärt.“
Ganz genau. Das konnte ich gestern abend in einer größeren Runde feststellen. Kein einziger wußte das, sie alle behaupteten, es sei eine Impfung wie immer. Leider hat mir niemand geglaubt, denn es wäre ja sonst in den Nachrichten gekommen, war die allgemeine Überzeugung.
In der Leopoldina haben sie eine einzigartige Menschenspezies versammelt:
„Auch bei Krankenhausbehandlungen will Falk den Impfstatus berücksichtigen. „Wenn Beatmungsgeräte knapp werden oder wir nochmal in eine Triage-Situation kämen, was ich nicht hoffe, und wir dann vor der Wahl stehen, ob ein Geimpfter oder ein Nicht-Geimpfter die Behandlung bekommt, dann würde ich sagen, dass der Impfstatus mit in die Abwägung einfließen sollte“, sagte er der „FAZ“.“
Es gab nie eine triageartige Situation. Da blühen schlimmste individual pathologische Blüten. Antizipativer Sadismus. Ekelhaft.
Ich bin kein Impfgegner. Aber die mRnA Impfung ist eher eine Gentherapie mit vielen Unbekannten, die nur eine Notfazulassung hat und eigentlich gar nicht mehr verimpft werden darf, da ds es keinen Notfall mehr gibt. Deshalb sind für mich die Zwangsimpfpropagandisten Verbrecher, die mir meine persönliche Entscheidung absprechen, mich meiner Freiheitsrechte berauben und meine körperliche Unversehrtheit missachten. Dazu kommt, dass ich diesem Lügenregime in keinster Weise über den Weg traue. Den Impfärzten empfehle ich, sich nochmals den Nürnberger Kodex anzusehen und sich dann die Frage zu stellen, ob sie sich wieder in den Dienst einer totalitären Führung stellen.
Es ist ja noch schlimmer – denn nur die mit dem von der Regierung bereit gestellten Impfstoff Injizierten bekommen den einzig gültigen Nachweis – der zudem auch innert Monaten wahrscheinlich immer wieder nach Auffrischungsimpfungen verlängert werden muss.
Welche, die sich ein aus Sicht der Regierung falsches Serum aussuchen, bleiben auf der Strecke wie Ungeimpfte, Gesundete und solche, die sich aus gesundheitlichen Gründen gar nicht impfen lassen dürfen.
Wenn ich den Stöcker-impfstoff vorzöge listeten sie mich als Querdenker – oder? https://www.welt.de/politik/deutschland/plus232739297/Eigenen-Impfstoff-entwickelt-Seit-Monaten-impft-dieser-Arzt-mit-einem-Vakzin-ohne-Zulassung.html
Der ist nämlich fast so angesehen wie Nena, Aiwanger oder Ballweg. Von Dr. Schiffmann, Dr. Wodarg oder Prof. Bhakdi gar nicht zu sprechen.
Wenn man so will, sind wir von oben alternativlos auf Computersprache reduziert: 0 oder 1
Und wer wo zugehört, bestimmen die who, also Gates und direkt in der Kommandoreihe Merkel und Spahn.
Weshalb ein Nachweis mit abwehrkräftigen eigenen t-Zellen nicht genügen soll, müsste mir zudem endlich noch jemand erklären.
Die exklusiven Ausgangsrechte gibt’s nur für jeweils sechs Monate aka auf Bewährung und Widerruf.
Es muß doch nachdenklich stimmen, daß ausgerechnet diese neuen mRNA-Vakzine als einzige für gut befunden werden.
Warum nicht auch auf bewährte herkömmliche Weise hergestellte Impfstoffe? Das ist doch merkwürdig.
Daß dahinter völlig andere Interessen stehen könnten, können sich die meisten nicht vorstellen.
Das liegt daran, dass z.B. Herr Stöcker einen wesentlich günstigeren, althergebrachten Impfstoff anbieten kann. Bei diesem reicht eine einmalige Impfung, um eine dauerhafte Immunisierung zu erreichen. Das widerspricht aber dem eintraeglicheren Konzept der lebenslänglichen Dauerimpfung, das die Konzerne bevorzugen.
Lesen Sie bei Herrn Stöcker: Es wird 3x in Abständen geimpft mit folgender Testung der Antikörper. Sollte Immunität nicht erreicht sein, folgen weitere Impfungen.
Dans Ganze soll für um die 60 Euro zu haben sein.
Science Files berichtet von geleakten Verträgen mit Impfstoffherstellern mit Klauseln, die deren wirtschaftliche Interessen absichern. Übersetzt liest sich das, was SC veröffentlicht hat so (Auszug):
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Quelle: https://sciencefiles.org/2021/07/27/virus-gewinnler-pfizer-biontech-knebelvertrag-fur-comirnaty-geleaked-sie-bezahlen-alles/
Mit anderen Worten: Egal welche Medikamente oder sonstigen Impfstoffe ihr habt, ihr werdet auf jeden Fall unseren Impfstoff massenhaft verimpfen.
Was vieles erklären könnte und weswegen sich vllt. unsere Politiker derzeit gar so ins Zeug legen in Sachen Impfung für ausnahmslos alle, und warum hilfreiche Behandlungsoptionen wie Ivermectin unterbleiben. Dann wäre ja die MassenImpfung als Alleinretter nicht mehr vermittelbar.
Im Übrigen kann ich nur wieder auf die Ergebnisse des Tests dritte Phase von Biontec-Pfizer verweisen: Die sind kathostrophal. Die ganze Testanlage ist kathastrophal und hätte unter normalen Umständen noch nicht einmal für eine Notzulassung gereicht. Ich habe darüber schon ausführlich geschrieben. Aber, es interessiert kaum jemand.
Im Feldversuch dazu berichten sie über miserable Ergebnisse: https://sciencefiles.org/2021/07/28/die-impferzahlung-bricht-in-sich-zusammen-us-cdc-geimpfte-stecken-andere-an-israel-je-mehr-geimpfte-desto-mehr-covid-19/
Und die Nebenwirkungen der Injektion sind mitnichten ohne: https://sciencefiles.org/2021/07/28/immer-mehr-covid-erkrankungen-nach-impfung-auch-falle-von-lahmungen-und-herzerkrankungen-nehmen-zu-mehr-als-10-000-tote-in-datenbank-der-who-vigiaccess/
Gelistet jeweils nur das, was auch erfasst wurde – und das kann gar nicht alles sein!
„Die Frage ist nicht, was wir dürfen, sondern die Frage ist, was wir mit uns machen lassen.“
(Nena, Sängerin)
Es gibt etliche Länder, die bestimmte Impfungen vorschreiben, ohne kommt man nicht rein.
noch 1972 war für die Einreise nach Jugoslavien die Pockenschutzimpfung Pflicht. Für Indien muss man gegen Gelbfieber geimpft sein.
Ist das eine Einschränkung der Freiheit? Ich finde nicht, denn jeder hat die Freiheit sich gegen Impfung und damit gegen Indien zu entscheiden. Man kann das eine nicht ohne das andere haben. Wer im Gesundheitswesen in Frankreich sein Geld verdienn will muss sich gegeen Corona impfen lassen, sonst muss er sein Geld hat in anderen Bereichen verdienen.
Freiheit bedeutet nun mal nicht ich darf alles und kann alles machen. Freiheit bedeutet ich kann mich für oder gegen etwas ntscheiden und muss in beiden Fällen mit den Konsequenzen meiner Entscheidung leben. Das hat auch etwas mit Selbstverantwortung zu tun.
Sie dagegen erwarten, dass man sich nicht impfen läßt und dafür dann u.U. die Patienten die Konsequenz einer Coronarerkrankung tragen.
„Sie dagegen erwarten, dass man sich nicht impfen läßt und dafür dann u.U. die Patienten die Konsequenz einer Coronarerkrankung tragen.“ Wo steht das?
Tja, wenn denn nun die Impfung die Sicherheit böte, daß der Geimpfte das Virus nicht übertragen kann, dann, nur dann könnte man verlangen, daß im Gesundheitswesen Tätige, geimpft sein müssen.
Doch diese Sicherheit gibt es nicht.
Nun. Bedenken Sie, dass in D seit Jahren Fachkräftemangel in der Pflege herrscht. Auch Lehrer scheint es zu wenige zu geben.
Wer oder was tatsächlich leidet, wenn sich entsprechende Berufsträger gegen die Impfung mit RNA-Seren mit höchst ungewissem Auswirkungen auf das eigene Leben weigern, ist überdeutlich. In meiner Umgebung sind einige, die dann kündigen werden.
Es gibt Alternativen und es gibt Prophylaxe wie Heilmittel – können Sie erklären, weshalb das alles weder propagiert noch gelitten wird? https://swprs.org/zur-behandlung-von-covid-19/
Zumal ja anscheinend tatsächlich nur Fettleibige wie sehr alte Menschen und solche mit Vorerkrankungen gefährdet sind, die sich dann tatsächlich, wie bisher auch vor anderen Infektionen, selbst schützen müssen.
Um was wird es denen wirklich gehen? Denn die Krankheit kann es nicht sein, zumal sämtliche Vorgehensweisen, mit denen man bisher Pandemien begegnete, von Regierung wie gefälliger Wissenschaft nicht verfolgt werden.
Sie argumentieren mit einer Armee von Strohmännern.
„Patienten die Konsequenz einer Coronarerkrankung tragen“
Meinen Sie die sage und schreibe 1% mit und an Coronaverstorbene?
Oder die Millionen Übergewichtige, Raucher und Workaholics, die die Folgen ihres ungesunden Lebensstils auf Long Covid schieben?
Oder doch die hysterischen Keimphobiker und Hypochonder?
0,2%
Ich war 1968 und 1969 in Jugoslawien. Nirgends wurde nach der Pockenschutzimpfung gefragt, nirgendwo wurde entsprechend kontrolliert.
Das Dumme ist nur, daß fast alle bei Arbeitsbeginn noch nichts von ihrem „Glück“ wußten, sich künftig mit ungetesten Impfstoffen zwangsbehandeln lassen zu müssen.
Sie haben völlig Recht:
Nur haben Sie den zweiten Teil vergessen:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will.“
Jean-Jacques Rousseau
Pocken und Gelbfieber sind echte Seuchen mit hoher Todesrate. Die Impfstoffe sind altbewährte, jahrzehntelang erprobte Totimpfstoffe.
Corona hat aber keine hohe Todesrate. Außer vielleicht Riskogruppen braucht sich niemand impfen lassen. Und sämtliche Corona-Impfstoffe sind neu und unerprobt.
Zudem kann man sich aussuchen, ob man in ein Land einreist, welche Impfungen vorschreibt. Wenn bei uns eine Impfpflicht kommt, kann ich mir nur aussuchen, ob ich von hier ausreisen will.
Und was die Freiheit angeht … Die haben Geimpfte doch entgegen den Versprechungen der Politiker auch nicht zurückbekommen. Und selbst wenn alle geimpft sind, wird das auch nicht geschehen.
Zudem kann Corona nur eine „Pandemie“ genannt werden, weil die who 2009, also vor H1N1 mit dem Team Merkel/Drosten, das uns jetzt auch Corona beschert, die Begrifflichkeit neu definiert hat: https://www.heise.de/tp/features/Die-CORONA-Panik-Ein-Irrtum-4841490.html
„Pandemie“ geht jetzt auch ohne Tote.
Der Begriff „Herdenimmunität“ ist laut who seit Kurzem auch nur noch durch Impfung zu erreichen – eine durchgemachte Infektion der Bevölkerungsmasse reicht nicht aus.
„Sie dagegen erwarten, dass man sich nicht impfen läßt und dafür dann u.U. die Patienten die Konsequenz einer Coronarerkrankung tragen.“
Für diese haltlose Anschuldigung müssen Sie erst mal beweisen, dass die Gemeinten auch Virenträger sind. Und das können Sie nicht.
Es ist manchmal besser man schweigt.
Es scheint so, als hätten Sie sich nicht besonders intensiv mit der Entwicklung und Herstellung der Impfstoffe gegen Corona und den Interessen der Pharmaindustrie in Deutschland bzw. der Welt beschäftigt.
Meine Hausärztin jedenfalls ist verzweifelt. Außerdem ist sie meine Schulfreundin und nimmt mir gegenüber kein Blatt vor den Mund.
Sie weiß um die Gefährlichkeit dieser notzugelassenen Impfstoffe und ist fest entschlossen, dass sie, sollte es eine Impfpflicht für sie selbst als Medizinerin geben, um ihre Arbeit fortführen zu können, ihre Praxis schließen wird und ihren Lebensmittelpunkt in eines ihrer beiden Häuser im Ausland verlegen wird.
Leider hat nicht jeder von uns so ein Bankkonto, um ruckzuck diese DDR 2 verlassen zu können.
Das mag alles so sein, nur sollte man nicht unterschlagen: Die Impstoffe, welche für die Pflichtimpfungen in der DDR zum Einsatz kamen, waren über viele Jahrzehnte erprobte und weitestgehend sichere Sera. Aus meinem Umfeld ist mir ist kein einziger Fall bekannt, der damals zu schweren Impfnebenwirkungen geführt hätte. Und noch eines sollte man nicht vergessen, man konnte in der DDR sicher sein, hinter den Pflichtimpfungen standen keine finanziellen Interessen.
Die DDR verimpfte jahrelang nicht ausreichend geprüfte sowjetische Polioimpfstoffe, die bei den Geimpften Kindern Polio verursachten. Übrigens eine interessante mögliche historische Parallele.
Auf den Beleg bin ich gespannt.
Soviel mir bekannt ist, war die Polioimpfung in der DDR eine der sehr wenigen Erfolgsgeschichten. So erfolgreich, dass die SED-Nomenklatura der BRD den „bösen“ sowjetischen Impfstoff (Schluckimpfung) in Anbetracht 1000er Poliofälle 1960 und 1961 in Westdeutschland (in der DDR sank die Erkrankunszahl nach Einführung der Impfung 1959 auf 4! Fälle 1961) anbot und dadurch eine lebhafte Diskussion in der BRD zum Thema entfachte.
Mal bitte etwas schlauer machen, Montesquieu.
Durch die Einführung der Schluckimpfung gab es einen rapiden Rückgang bei der Polio in der DDR von 1959 958 auf 1961 4 Fälle.
Das Problem des abgeschwächten Lebendimpfstoffes auf dem Zuckerwürfel (egal ob in Ost oder West) waren die seltenen, aber doch gelegentlich auftretenden Infektionen Dritter, die aber immer noch deutlich von ihrer Zahl unter denen der sonst bei den Polioepidemiewellen üblichen.Zahlen lagen.
Parallelen zur derzeitigen „Impfung“ mit weltweit über 10000 impfkorrelierten Toten (VigiAccess) sind da völlig fehl am Platze.
„In einem Gemeinwesen von Freiheit und Recht haben Politik, Staat und Medien die Bürger umfassend zu informieren und deren Freiheit der Entscheidung – hier: ob impfen, womit oder nicht – zu respektieren. Punkt. Sonst nichts.
Doch die Heimat von Freiheit und Recht liegt nicht in Deutschland. Die kurze Chance ihrer Einbürgerung in der Bonner Republik war leider schnell vorbei – noch vor 1967 und mit den Achtundsechzigern unübersehbar.
Ob der Impfzwang als gesetzliche Impfpflicht daher kommt oder als versteckter Impfzwang durch den sonst drohenden Ausschluss von Berufen, von Reisen und von anderen Zugängen zum öffentlichen Leben, macht im Ergebnis keinen Unterschied. Freiheit ist oder sie ist nicht.“ Dem ist nichts hinzuzufügen!
Guter Artikel.
Ich hab jetzt schon das Gefühl, Freiheit hat vor etwa eineinhalb Jahren aufgehört zu existieren.
Ich hab richtig Angst.
Die Pervertierung des Freiheits-Begriffs ist nicht schwer. Freiheit heißt immer Wahlfreiheit. Dazu gehört auch die Freiheit, sich nicht entscheiden zu müssen („negative“ Freiheit) Bsp. Organspende oder auch religiöses Bekenntnis.
Im übrigen ist hier allein das Grundgesetz maßgebend – und natürlich seine Auslegung.
Wer möchte kann sich ja spritzen lassen. Wer möchte, kann ja auch aus dem Fenster springen. Ich gestehe jedem die Freiheit zu, sich vor allen Gefahren zu schützen, die einem persönlich in den Sinn kommen, angefangen mit dem Rauchen, Alkohol, Fett, Fleisch, Salz, aber auch das Reisen, Hobbys, arbeiten oder Menschen. Bestmöglich geschützt 90 Jahre alt werden oder länger. Ob dieser Mensch wirklich gelebt hat? Andere wiederum brauchen Adrenalin, Action, Menschen, Grenzerfahrungen, Alkohol, Zigaretten usw.. Nur lasst mir bitte die Freiheit selbst zu entscheiden. Der Lauterbach würde mir glatt das Salz zum würzen wegnehmen, wenn er es könnte, dieser genetische Hosenschiss. Ich hab es hier schon mal geschrieben, im Herbst stehen Wahlen an. Da gibt es die ein oder andere Partei, die mehr Augenmaß besitzt. Alle die mRNA oder Vector Impfungen am eigenen Leib, sozusagen als Versuchskaninchen ablehnen, sollten wirklich zusammenstehen sollten die Alternative oder den Freien Wählern Ihre Stimme geben. Sonst kommen wir da nicht mehr raus.
Wer genau aufgepasst hat, kann schon seit einem Jahr wissen, dass dies bei Impfstoffen gegen Atemwegserkrankungen und Influenza die Regel ist und nicht die Ausnahme; auch dass es keine Herdenimmunität geben wird und kann. Klaus Stöhr z.B. hat immer wieder darauf hingewiesen. Offen gestanden ich auch keinen so großen Unterschied, ein deaktiviertes Virus zu spritzen oder Virus-RNA künstlich nachzubauen.
Richtig und natuerlich ist sie nicht, was sich allerdings schon vor Corona abzeichnete.Man kann auch diese politideologische Entwicklung an einer Person festmachen, die sich auch mehrfach und deutlich dazu geaeussert hat. Freiheit nur soweit, wie unbedingt noetig, um Aufstände zu vermeiden, ansonsten gilt die totalitaere Herrschaft des Regimes, verkörpert in ihrer Person. Es ist eine besondere Form der Freiheit, die durchaus einen gewissen (privaten) Hedonismus als Ruhigstellungsmittel zulässt, ansonsten aber der Zuteilung durch die Machthaberin unterliegt. Das betrifft den jeweiligen Umfang, die Zeitspanne, die Differenzierung nach Systemlingen und Angepassten und den anderen und immer kollektiv bedingt bzw. nachrangig. Natuerlich auch immer mit den heute bejubelten Narrativen pseudobegruendet. Die Aehnlichkeiten, bereits begrifflich, sowohl zum „Dritten Reich“ wie auch zur DDR sind derart offenkundig und beeindruckend, dass es (vordergründig) erstaunt, wie leicht es wieder einmal funktioniert. Vordergründig nur deshalb, weil der Boden oder der Schoss noch oder wieder fruchtbar ist. An dieser Stelle erstaunt auch die Kritik von rechts oder ihre Begruendung einer angeblich ueberbordenden individuellen Freiheit, üblicherweise als „Neoliberalismus“ stigmatisiert. Wer genau hinschaut, sieht heute weniger individuelle Freiheit als noch vor 20 Jahren, eine partielle Auswechslung der frueheren Kollektive oder der Entitäten und eine massive innere, gewollte, Unfreiheit qua Psycho – und Soziodruck. Natuerlich wird mit den jeweils passenden Entitäten „gespielt“ und den Individuen der willkommene Eindruck vermittelt, dass sie frei seien, wobei es sich nicht nur um eine (Selbst) Täuschung, sondern eine taktische Uebergangsphase handelte. Kein einziges Programm oder keine der heute gepflegten „Ismen“ hatte und hat die Freiheit des Individuums als Ziel. Allenfalls werden die“ Abhaengigkeitsangebote „und Narrative ausgewechselt. Klar ist, dass die Elite frei ist, soweit sie systemnützlich bleibt. Der“ Rest“ist bereits konditioniert oder wird dem Gehorsam zugeführt, zunaechst natuerlich stufenweise, peu a peu. Da das neue, von Merkel avisierte System keine bürgerlichen Freiheiten kennt, werden diese mit den ueblichen Mitteln in das Bestimmungsrecht der Machthaber ueberfuehrt und damit abgeschafft. Es laeuft ja bereits. Als Belohnungs- und Sanktionsmittel, beide Methoden von oben sind dem Deutschen sehr vertraut und leiten ihn zuverlaessig. Darauf stellt er sich schnell ein. Ein bisschen Dopaminausstoss hin und wieder(KKK) sollte allerdings bleiben. Das reicht dem Untertanen und vor allem der Untertanin mehrheitlich. Der „erfolgreiche“ Denunziant koennte 1 Woche Auslandsurlaub erhalten.
Ich selber habe keine Probleme mich mit Impfstoff, der die regulären Tests durchlaufen hat, impfen zu lassen und bin auch gegen alles Mögliche geimpft. Aber bei Corona lasse ich mich derzeit nicht impfen weil eben die Langzeitfolgen nicht erforscht werden konnten. Und es gibt ja nun genügend Beispiele aus der Medizin, wo Arzneimittel nach Jahren sehr schlimme Langzeitfolgen hatten, z.B. Contergan.
Wer eine Impfpflicht will, muss auch die Verantwortung für eventuelle Impfschäden vollumfänglich übernehmen. Wer sich davor drückt, ist verantwortungsloser als es jeder nicht Geimpfte je sein kann.
Wer eine Impfpflicht anordnet, und zwar mit einem Impfstoff mit Notzulassung, mit erheblichen, teils lebensgefährlichen Nebenwirkungen, dessen Langzeitfolgen völlig unbekannt sind, ist für die Leute, die durch die Impfung sterben, direkt verantwortlich!
So billig würde ich unkritische Impfanordner nicht davon kommen lassen. Wenn ich aus gesunder Skepsis gegen einen Impfstoff mit unbekannten Folgen nicht geimpft werden möchte, dann möchte ich dieses Risiko ausschließen und nicht in Kauf nehmen, wenn nur jemand die Verantwortung für meine möglichen Schäden übernimmt.
Wir haben doch schon längst eine gesetzliche Impfpflicht für viele Berufsgruppen, über deren Sinn sich auch trefflich streiten ließe: die der Masernimpfung. Als diese vor noch nicht soo langer Zeit verabschiedet wurde, interessierte das unter Freiheitsaspekten absolut niemanden, ausser die ideologisch motivierten Impfgegnern.
Die Wahrscheinlichkeit, durch SARS-cov2 zu schweren Schäden zu kommen, ist um Zehnerpotenzen höher als durch eine Maserninfektion.
Ich kann mich weder mit einem absoluten positiven oder negativen Freiheitsanspruch anfreunden, noch mit willkürlichen staatlichen Eingriffen in diese Freiheiten. Entscheidend ist doch der offene und rationale Diskurs über die Grenze der individuellen Freiheiten und der Legitimierung staatlicher Zwangsmaßnahmen. Stattdessen haben wir ein gesellschaftliches Klima wie 1600 nach Christus.
Politisch-mediale Hexenverfolgung eingeschlossen.
Das stimmt so nicht. Es gab erheblichen Widerstand von Eltern.
„Masern“ ist eine für Kinder außerordentlich gefährliche Krankheit, an der weltweit viele Millionen bis dato gesunde Kinder gestorben sind und auch heute noch viele versterben oder lebenslang geschädigt sind, weil sie eben nicht geimpft waren. Die Masernimpfung selbst ist hochwirksam, es gibt danach keine Erkrankung und keine Weitergabe von Viren mehr (durchaus anders als bei Corona-Impfungen!). Der Umstand, daß in D so gut wie keine Kinder mehr an Masern versterben, lag eben an den Impfungen und am erklecklichen Wohlstand; in ärmeren Regionen sieht dies deutlich anders aus.
Nun schützen die „Corona-Maßnahmen“ weitgehend auch vor Masern, so daß diese Krankheit von Kinderärzten derzeit kaum noch festgestellt wird (dies gilt entsprechend auch für andere Erkrankungen).
Ein unerfreulicher Aspekt an der Masern-Pflichtimpfung: da dieser Impfstoff trivalent ist, also als MMR nur mit Mumps und Röteln gleichzeitig geimpft wird, gibt es de facto auch eine Mumps- und Röteln-Impfpflicht…. ohne den entsprechenden medizinischen Hintergrund.
Wer haftet eigentlich, wenn eine Impfpflicht eingeführt würde? Muß ich mich dann impfen lassen, aber vorher versichern, daß ich die Pharmaindustrie und den Staat aus der Haftung möglicher Nebenwirkungen und Langzeitfolgen nehme?
So weit ich weiß, wurden alle Pharmafirmen von jeglicher Verantwortung frei gestellt. Sonst hätten sie die RNA Impfstoffe nicht auf den Markt gebracht. Die Staaten haften auch nicht. Also haftet jeder einzelne Bürger, der sich impfen lässt. Der Skandal ist, dass das überhaupt nicht kommuniziert wird!
Aber unterschreibt das nicht jeder, der sich „stechen“ lässt?
Nicht in den großen überregionalen Zeitungen habe ich es gelesen, sondern in der Lokalzeitung, der SHZ: Die ersten Impfgeschädigten stellen Entschädigungsansprüchen an das Land Schleswig-Holstein. Länder bzw. Bund haben die Haftung übernommen.
Schlau von der Pharmindustrie. Selbst wenn sich Impfstoffe als eine Art Contagan herausstellen, sind sie frei von jeder Verantwortung.
Und Ansprüche an den Staat stellen – da hat man im Prinzip schon verloren.
Interessant, dass ich sonstwo nirgends von den an ersten Anträgen gehört habe. Soll wohl nicht Schule machen.
Sehr richtig, ich stimme vollumfänglich zu. Dabei bleibt der Artikel im Grundsätzlichen und bewertet noch nicht einmal im Speziellen die Covid-Impfung. Wer generell gegen Impfzwang ist (eine Impfpflicht gibt es nicht, sie würde aus einem sittlichen Prinzip wie dem kategorischen Imperativ folgen, nicht aus staatlicher Willkür), der muß sich mit der Covid-„Impfung“ gar nicht erst abgeben. Wer indes für sich entscheiden will, der muß zur Kenntnis nehmen, daß wir es hierbei nicht mit einer herkömmlichen Impfung zu tun haben, sondern mit einem gentechnischen Experiment. Etwas, das nur eine Zulassung unter Vorbehalt hat, eine Notzulassung, wie in den USA heißt, zu dessen Anwendung soll jedermann gezwungen werden. Eine Substanz, die nicht ausreichend getestet ist und deren mittel- und langfristige Folgen für niemanden absehbar sind, soll jedem zwanghaft in den Körper gespritzt werden. Das ist nicht nur rechtswidrig, sondern in der Anlage grob kriminell. Dazu werden Scheinargumente verwendet, man sei etwa für das Allgemeinwohl solidarisch verantwortlich, schütze so Andere etc., welche ersichtlich Nonsense sind. Denn entweder immunisiert die Impfung, dann kann Geimpften durch Ungeimpfte nichts geschehen, oder sie tut es nicht (wofür derzeit alle ernsten Erfahungen sprechen), dann sind Geimpfte kaum weniger gefährlich als Ungeimpfte. Die alte „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“-Keule, die schon zum Repertoire der Nazis gehörte, verfängt also nicht. Sie überhaupt anzuwenden, zeigt die ganze Verachtung, die die Machthaber der großen abendländischen Errungenschaft der Freiheit des Individuums entgegenbringen. Ich werde mich (gegen Covid19) nicht impfen lassen, auch dann nicht, wenn ein Impfzwang gesetzlich eingeführt werden sollte. Pflicht ist hier nur eines: unbedingter Widerstand.
Die Wahrheit überwindet alle Grenzen – Veritas Omnia Vincula Vincit
Die Wahrheit ist, woran die Menschen glauben.