„Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen“. Das sind Worte von Mahatma Gandhi. Heute ist es leider so, dass Kinder nicht nur um ihre Väter und Mütter weinen, die sie in den Kriegen oder Terroranschläge verlieren. In vielen Ländern werden Kinder selbst zu Tötungsmaschinen gemacht. Und das nicht ganz freiwillig. Kindersoldaten oder Kinder als Henker für den verbrecherischen IS-Staat sind inzwischen fast alltäglich.
Seit Jahrzenten ist das weltweite Phänomen von Kindersoldaten von Zeit zu Zeit als Thematik in der Medienlandschaft zu sehen oder zu hören. Zunächst in erster Linie in afrikanischen Ländern lokalisiert, sind nun vermehrt auch Meldungen über Kindersoldaten aus unserem „näheren“ Umfeld wie Syrien, Irak oder Afghanistan zu vernehmen. Weltweit gibt es etwa 300.000 Kindersoldaten. Minderjährige werden vom Militär und Rebellengruppen rekrutiert und in bewaffneten Konflikten als Kindersoldaten eingesetzt.
Gerade seit dem Erscheinen der schrecklichen Videos und Bilder der Hinrichtungen des Islamischen Staates in Syrien, war das Thema auch in deutschen Medien wieder kurzfristig ein Thema. Es ist mir jedoch wichtig, weiterhin auf die enormen Gefahren hinzuweisen, die durch diesen Missbrauch der Kinder und Jugendlichen entstehen. Kinder geraten leider immer öfter in den Fokus des verbrecherischen IS-Staates. Minderjährige Attentäter und Kindersoldaten sind Teil der perfiden Strategien der radikalislamistischen Dschihadisten.
Neuerdings machen die kranken Ideologien auch nicht Halt vor unseren Kindern in Deutschland und Europa. Beispiel hierfür ist unter anderem der Anschlagsversuch eines Jungen in Ludwigshafen. Laut Justizbehörden soll ein erst 12 Jahre alter Deutsch-Iraker versucht haben, mit einem Rucksack und mit selbstgebauter Zündvorrichtung ein Attentat auf das Rathaus und mit einer Nagelbombe auf den Weihnachtsmarkt zu verüben.
Weitere Beispiele sind der Anschlag auf einen Sikh-Tempel in Essen durch Jugendliche oder die Messerattacke eines 15-jährigen Mädchens auf einen Polizisten in Hannover. Sie alle waren IS-Sympathisanten und wurden durch Salafisten in Deutschland radikalisiert. Ich finde es erschreckend zu wissen, dass gerade minderjährige Jugendliche für mögliche IS-Terrorideologien gewonnen werden konnten. Die Jugendlichen bekommen vermittelt, dass sie dank des Jugendstrafrechts mit geringen bis keinen Konsequenzen zu rechnen hätten.
Die beschriebenen Vorfälle passen perfekt in das Schema des IS. Immer häufiger versuchen sie, junge Menschen davon zu überzeugen, in ihrem nächsten Umfeld Anschläge zu verüben. Sie werden gezielt vom IS angeleitet, meist über private Chats, sodass es für die Sicherheitsbehörden quasi unmöglich wird, solche Kommunikationswege aufzuspüren.
Ermittler sprechen in Zusammenhang mit diesen Fällen von einem „stark religiös radikalisierten“ Jugendlichen. Am Beispiel des Jungen aus Ludwigshafen wurde auf Grund seines Umfelds auch das Jugendamt eingeschaltet. Angeblich wollte sich der Junge bereits im vergangenen Sommer dem IS anschließen und nach Syrien reisen. Diese Entwicklung zeigt, dass wir immer wieder mit solchen Fällen konfrontiert werden können. Junge Einzeltäter, die vom IS und seinen Anhängern gesteuert werden, können für unsere Sicherheit sehr gefährlich werden. Nicht immer haben wir das Glück, wie in diesem Fall, dass die Sprengsätze nicht detonierten.
Vor allen Dingen junge Menschen fallen immer noch auf die Propaganda des IS in den sozialen Netzwerken herein, eifern den Ideen dort nach und radikalisieren sich selbst. Diese Propaganda treibt sie dann dazu, solche Anschläge zu verüben. Oftmals geschieht das unbemerkt im Kinderzimmer. Daher ist es für die Polizei und die Sicherheitsbehörden besonders schwer, im Vorfeld agieren zu können. Deshalb müssen wir daran arbeiten, diese Netzwerke im Internet zu zerschlagen. Der IS muss aus den Zimmern unserer Kinder und aus den Köpfen der Menschen verbannt werden.
Der IS fängt durch seine Anhänger in Deutschland schon im Kindergarten an, Kinder zu werben und zu radikalisieren. Oftmals geht ein erster Kontakt bedauerlicherweise auch von den Eltern aus. Dem müssen wir dringend vorbeugen. Es kann und darf nicht sein, dass der IS unsere Kinder für seine Machenschaften missbraucht. Deshalb müssen gerade Kinder und Jugendliche besonders in den Fokus unserer Präventionsmaßnahmen rücken.
Eine Studie besagt, dass der IS bereits Dutzende Jugendliche als Selbstmordattentäter in den Tod geschickt hat. Etwa 100 Minderjährige Kindersoldaten seien in den Reihen des IS ums Leben gekommen. Das sind sehr erschreckende Zahlen. Jedes Kind, das zum IS geht und sich für den IS opfert, ist ein Kind zu viel. Wir müssen verhindern, dass eine neue Generation von Salafisten aufgebaut wird. Umso früher sie mit dem salafistischen Gedankengut konfrontiert werden, umso schwieriger wird es, ihnen deutlich zu machen, dass dies der falsche Weg ist. Wir müssen darauf vorbereitet sein.
Teilweise sind nun sogar deutsche Kindergärten und Grundschulen Ziele für die Salafisten. Es sind Fälle bekannt, bei denen Kinder aus salafistischen Familien Propagandamaterialien verteilten. An anderer Stelle sind Fälle bekannt, in denen Kinder im Sandkasten spielerisch, wie früher Cowboy und Indianer, wie selbstverständlich Hinrichtungen nachahmten. Ich frage mich: Was ist das für eine Welt geworden, in der wir inzwischen Angst um unsere Kinder haben und sie sogar vor Terror schützen müssen? Es gibt für mich nichts Widerlicheres als die Verwendung von Kindern als Multiplikatoren islamistischer Gedanken und in der Steigerung als Kindersoldaten oder Attentäter. In Syrien werden Kinder sogar als Henker bei Hinrichtungen missbraucht.
Wir müssen endlich handeln und wirksame Wege finden, um gegen den Salafismus, Radikalislamismus, Dschihadismus und den IS-Terror vorzugehen. Dazu gehört unter anderem eine bessere Überwachung. Die Jugendlichen, die sich dem IS anschließen wollen, werden immer jünger. Daher ist es umso notwendiger, eine Möglichkeit zu schaffen, auch sie durch den Verfassungsschutz beobachten lassen zu können. Wir dürfen nicht länger um den heißen Brei reden und müssen Klartext sprechen.
Eine Verharmlosung ist mehr als fehl am Platz. Die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes haben ein Recht darauf, dass wir offen und ehrlich dem Problem ins Auge sehen und endlich handeln. Dazu gehört auch, die bisherigen Maßnahmen und Vorgehensweisen zu hinterfragen, zu überdenken und wenn notwendig zu ändern. Dazu gehört meinem Erachten nach aber auch eine höhere Mindeststrafe für die Vorbereitung von Terroranschlägen, Überwachung per elektronischer Fußfessel oder eine Ausweitung und Verschärfung der Abschiebehaft.
Vor allem die jungen Gefährder sind für unsere Sicherheit ein großes Problem. Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass wir sie schneller als bisher bei begründetem Verdacht verhaften können. Wir dürfen nicht warten, bis es zu spät ist. Unser Rechtsstaat muss auf die neue Bedrohung reagieren. Doch in vielen Bundesländern ist es dem Verfassungsschutz nicht erlaubt, Jugendliche zu erfassen oder zu observieren. Daher ist es dringend notwendig, dass die Verfassungsschutzbehörden auch schon bei 14-jährigen tätig werden dürfen.
Auch die Videoüberwachung muss ausgeweitet werden. Wir dürfen nicht jeden Gedanken in diese Richtung auf Grund von Datenschutzrichtlinien direkt wieder verwerfen. Der Terror hat Deutschland erreicht, da gibt es nichts schön zu reden oder zu leugnen. Jetzt gilt es erst recht, alles zu tun, um für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger und im Besonderen für das Wohl unserer Kinder zu sorgen.
Für mich ist das Problem der Kindersoldaten genauso menschenverachtend, verbrecherisch und verheerend wie Terror. Die internationale Gemeinschaft und alle demokratischen Kräfte müssen gegen die Verbreitung der Kindersoldaten vorgehen. Denn Kinder dieser Erde sind unsere Zukunft. Sie werden über Krieg oder Frieden entscheiden.
Liebe Luisa, das ist nur die Spitze des Eisberges……
Sehr geehrter Herr Tipi,
biite nutzen Sie als CDU-Politiker Ihre anschaulichen Worte und tragen dieses Rechtsbewusstsein Ihrer Fraktion und Regierung vor.
Zeigen Sie das untenstehende Horror-Video mit dem Hassprediger, der die Kinder zum Rassismus gegen Juden und Christen „anstiftet“. Fordern Sie, dass das Justizministerium Salafisten unseres Landes verweist und gegen diese gefährliche „Hate Speech“ sofort unter Strafe stellt. Ich fordere dies als Christin, die gegen jede Art von Terror ist – unabhängig von der Glaubensrichtung.
Ich trage, wie auch Sie, Vertrantwortung, weshalb ich diese Art der Anfeindungen und Volksvehetzung nicht erdulden kann und will.
„Laut Martin Luther King war Gandhi der erste Mensch in der
Geschichte, der Jesu Liebesethik zu einer gewaltigen und wirksamen
sozialen Macht gesteigert hat,[151] und Albert Schweitzer zufolge führte Gandhi fort, was Buddha begann“ (Wikipedia, Ostersonntag 2017).
Ich hoffe auf Ihre Verantwortung als Volksvertreter!
Bin immer wieder erstaunt, dass Moslems den Koran nicht kennen oder verstehen wollen. Gewalt gegenüber anders denkende oder anders gläubige IST EINE FORDERUNG im Koran. Jeder Depp der lust auf Gewalt hat, kann das auch sanktioniert ausleben. Eine Staatsform im Islam kann nur ein Kalifat sein oder eine Unterdrückung durch Diktatur. Demokratie und der Koran sind unvereinbar! Jeder gläubige Muslim weiss das und strebt danach. Eine Radikalisierung ist nicht nötig. Auch ein säkularer Moslem kann laut Koran kein Moslem sein.
Suche immer noch Moslem der meine Korankenntnisse wiederlegt.
P. S. Welches Moslemisches Land hat eine funktionierende Demokratie?
Sehr geehrter Herr Tipi, im Ganzen möchte ich Ihren Ausführungen nicht widersprechen, da Sie als (zwar säkularer, aber sicher gläubiger) Muslim zur radikalislamischen Szene mehr Zugang haben als ich oder die Strukturen besser durchschauen können.
Andererseits störe ich mich massiv am Konstrukt der „Selbstradikalisierung“ oder ihrer euphemistischen Variante „Blitzradikalisierung“.
Dabei bestreite ich nicht das Konzept der Radikalisierung. Sie kann alle von uns treffen.
Stellen wir uns nur vor, unser Kind würde ermordet (egal von wem). Unsere Ansicht zu Blutrache oder Todesstrafe dürfte sich signifikant ändern. Von einer Sekunde auf die andere, und unser Leben wird nie wieder dasselbe sein, auch dann nicht, wenn wir auf die Justiz vertrauten oder dem Mörder vergäben. Wir werden nicht mehr dieselben sein, und wer nicht Rache für sein Kind begehrte, hat es entweder nicht geliebt oder ist ein Autist. Im Regelfall aber, das zeigt die Praxis, trägt die Firniß unserer Zivilisation soweit, daß es auch bei Kindesmorden nicht massiv zu Selbstjustiz und Blutrache kommt. Doch das heilt den individuellen Schaden nicht. Oft reichen Jahrzehnte nicht, den Schmerz vergehen zu lassen. Ich habe dies bei einem Nachbarn erlebt, dessen Tochter ermordet wurde. Darüber hat er alles verloren, Beruf, Ehe, Familie und schließlich den Verstand. Der Mörder wurde nach 16 Jahren wegen „guter Sozialprognose“ entlassen. Werden wir nicht schon zornig, wenn wir so etwas nur lesen?
Andere Szenarien der Radikalisierung sind denkbar und möglich, wo kein traumatisches Erlebnis die Grundlage legt.
All das aber findet bei der angenommenen oder tatsächlichen Radikalisierung der Muslime aber nicht statt.
In Deutschland lebende Muslime, egal ob hier geboren oder eingewandert, unterliegen weder einer letalen Bedrohungslage, noch unterscheiden sich ihre Lebensumstände von anderen, nichtmuslimischen Migrationsethnien, denen durchweg gemeinsam ist, daß ihre Beteiligung am Terror gering ist und ihre Tendenz zu segregierender Abschottung deutlich geringer.
Ich fürchte daher, daß die Muslime sich nicht um die Exerzitie herumdrücken können, zunächst in ihrer Religion das Problem zu sehen.
Mir fehlt in der islamischen Welt eine grundsätzliche Diskussion darüber, inwieweit eine Befolgung des Korans, selbst wenn man sich nur an unstrittige Suren hielte, mit dem Leben in einer westlichen Gesellschaft überhaupt vereinbar ist.
Soweit man erkennen kann, versuchen Muslime in der Diaspora weltweit jedoch, ihre Gastländer zu islamisieren (u.a. massiver Moscheebau, hartnäckige Einforderung asymmetrischer Toleranz, Anfeindung von Nichtmuslimen, bis hin zu Tötungen, keine Heiraten mit Nichtmuslimen – usw.) und nach ihrem Gusto umzubauen. Dabei sind sie unterschiedlich weit gekommen, am weitesten sicher in Frankreich. In Deutschland wird sich dies durch die massive Zuwanderung an Muslimen in den nächsten Jahren weiter verschärfen.
Daher werden die von Ihnen angeprangerten Vorgänge – so sie denn so zutage treten – in den nächsten Jahren nicht abnehmen und sich mit ordnungsstaatlichen Maßnahmen nicht einhegen lassen. Der Punkt, an dem das noch möglich gewesen wäre, verstrich in den frühen 2000er Jahren, als die sog. 3. Migrantengeneration noch im Schulalter war. Inzwischen aber haben sie ihre Adoleszenz abgeschlossen und sind letztlich weder für den Staat noch ihre Elternhäuser mehr erreichbar. Sie stellen aber schon heute den harten Kern der islamistischen Szene und das wird weiter zunehmen.
Wenn man nicht zusammen leben kann, geht es eben nicht. Dann muß eine Trennung erfolgen, damit für beide das Leben weitergehen kann.
Daher müssen wir Muslime in Massen aus dem Land weisen. Eingewanderte und hier aufgewachsene. Eher Millionen als Hunderttausende. Jene, die sich nicht assimilieren wollen oder können. Zusammen haben wir und sie keine Zukunft in einem Land. Tun wir das nicht, werden Sie (der ethnische Türke) und ich (der ethnische Deutsche) jedoch auf verschiedenen Seiten stehen, obwohl wir das gar nicht wollten. Und dieser Punkt ist näher als es scheint.
Hüten Sie sich vor falschen Solidarisierungsmechanismen! Auch wenn Sie sich – auch – als Türke fühlen, neben Ihrer deutschen Identität.
Doch nur so haben gläubige, aber aufgeklärte Muslime wie Sie in diesem Land eine Chance auf weitere Existenz. Um diese Entscheidung kommen Sie nicht umhin. Denn immer gab es in der Geschichte den Punkt, an dem nicht mehr abgewogen und unterschieden wurde, sondern man sich schlicht einer Partei zuordnen mußte, egal ob man sie mochte oder nicht.
Blut ist dicker als Wasser.
Alle, Herr Tipi, werden Sie nicht retten können.
Und für so einen unnützen Wortschwall im Landtag wird dieser Tipi
bestens bezahlt.
1)Als ob im Landtag jemand etwas verloren hätte, der des langen und breiten erläutert, daß und wie in fernen koranverwirrten Ländern Kinder zu Tötungsmaschinen gemacht werden! Genauso könnte er über Verbrecherbanden in Chicago und über den Menschenhandel in Indien und China schwadronieren..
2) Als ob im Landtag jemand etwas verloren hätte, der des langen und breiten darauf hinweist, daß und wie auch in D immer mehr kostbare Steuergeldmilliarden für ständig neue Präventiv-und Sicherheitsmaßnahmen verballert werden sollten, damit das besagte koranverwirrte Übel in D sich weniger und nicht mehr ausbreitet –
statt jegliche Symptombekämpfung als lächerlich abzutun und eine Ursachenbekämpfung zu fordern, die darauf hinausläuft:
Zuerst mal Tausende von Salafisten raus aus D und dann auch alle die, die die 25 Suren mit den Tötungsbefehlen gegen Nichtmoslems nicht aus dem Koran rausreißen und Kinderehen, Vielehen, Verwandtenehen, Zwangsehen befürworten oder bereits praktizieren.
3) Als ob im Landtag jemand etwas verloren hätte, für den die Opfer von Kinderattentätern anscheinend beklagenswerter sind als die von jugendlichen oder erwachsenen Attentätern.
PS: Tipis Text ist kein Klartext, sondern ein Verdunklungstext!
Da müssen wir doch aber tolerant weggucken, wenn in Moscheen radikalisiert wird und wenn Salafisten Kinder anlocken. Da gilt doch die Religionsfreiheit , wenn auch im Koran steht , tötet die Ungläubigen. Der Islam ist doch eine friedliche Religion , nicht wahr Herr Mayzek ?
„Denn Kinder dieser Erde sind unsere Zukunft.“ – Hr. I. Tipi
Welche Zukunft haben Kinder falls Umweltängste zutreffend sind? – Schaffen Sie ein lebenswertes Habitat für alle Menschen.
Der Kampf gegen RECHTS hat nun mal Vorrang – in Deutschland und in Europa.
Was sich inzwischen alles gegen Rechts in Position bringt ist unfassbar während noch nicht mal annähernd im gleichen Ausmass auf die Gefahren aus der islamistischen Szene reagiert wird.
Klarer Fall, Jäger hat in Dortmund auch die Rechten fest im Visir, ob Tschäpe Freigang hatte?
Als ewig gestriger meine ich die Jungs u Mädels wären wahrscheinlich bei den Pfadfindern besser aufgehoben als beim IS.
Allerdings rosa in der Schischabar ist wohl eher die ideologie der windmühlenbetreibenden Körnerfresser…. Da gibts nur Träume….
„Dazu gehört unter anderem eine bessere Überwachung.“
Nein!
Dazu gehört ein generelles Verbot des Islam!
Wir müssen nicht alle Kinder überwachen um einige vor Salafisten zu schützen. Schluß mit diesen Verallgemeinerungen und Pauschalierungen! Sehen wir das endlich realistisch. Der Islam gehört in der Öffentlichkeit in jeglicher Form verboten. Was die Menschen daheim machen ist ihre Sache. Aber in der Öffentlichkeit weder Kopftuch noch Burka, oder irgendetwas dazwischen. Weder Koran noch Betteppich, weder Moscheen noch ähnliches.
Muss man nichts zufügen. Klare und richtige Aussage, stimme ich voll und ganz zu. Der Islam hat hier nichts zu suchen.
Danke! Das Kopftuch sollte ebenfalls als „islamistische Volksverhetzung“ …..
Denn, wie sagte schon Friedrich der Große:
„Mohammed war nicht fromm, sondern nur ein Betrüger, der sich der
Religion bediente, um sein Reich und seine Herrschaft zu begründen.“
Die Indoktrination findet schon zu Hause mit der Erziehung statt.
Die Abschiebung von ausländischen Personen, die im Land nichts als Unfrieden stiften, muss schon bei leichten Verfehlungen erfolgen. Bei Minderjährigen wird konsequent die Familie in Sippenhaft genommen und ausgewiesen. Dann hätten die Eltern wenigstens einen Grund auf das Umfeld und den Umgang ihrer Kinder ein wachsames Auge zu halten. Das ganze muss ohne wenn und aber durchgezogen werden sonst geht die Strategie der islamischen Gefährder auf. Die Salafistenszene gehört in Deutschland verboten! Es ist mir völlig unverständlich wieso man das hier duldet! Und über die Haltbarkeit der uneingeschränkten Religionsfreiheit in Zeiten des islamischen Terrors muss man auch mal ergebisoffen diskutieren.
Die Haltbarkeit der uneingeschränkten Religionsfreiheit in Zeiten des islamischen Terrors ergebnisoffen zu diskutieren hat sich die Bürgerbewegung Pax Europa auf die Fahnen geschrieben:
„Die BPE spricht sich gegen sämtliche totalitäre Ideologien aus, unabhängig davon, wie sie sich begründen.“
Laut eigenem Internetauftritt setzt sich die Bürgerbewegung zusammen „aus Bürgern unterschiedlicher politischer Überzeugung und Weltanschauung. Die Arbeit der BPE ist politisch unabhängig und überkonfessionell. Die BPE ist in der Liste der eingetragenen Verbände beim Deutschen Bundestag registriert und nimmt als Nichtregierungsorganisation (NGO) unter anderem an Konferenzen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, OSZE, teil.“
Wer über die Google-Suche zum Internetauftritt der BPE vorstoßen will, muss allerdings an den Gesinnungswärtern von Wikipedia vorbei: „Die Bürgerbewegung Pax Europa e. V. ist ein rechtspopulistischer Verein …“
Religionsfreiheit ist ein Individualrecht und kein Recht für Verbände.
Was den Islam anbelangt, wäre es noch einfacher, dieser ist keine Religion, sondern eine Ideologie.
Eintritt mit der Geburt, Austritt wird mit dem Tode bestraft.
Was für eine sogenannte Religion, die uns die Propagandamaschine
da unterschieben will, einfach nur peinlich.
Und Kritiker wie Hamad Abdel Samad brauchen in diesem Land
Personenschützer, echt eine friedliche „Religion“.
Frohe Ostern trotz aller Umstände.
Würden Anhänger der Scientology nur ein Bruchteil dessen machen, was die Anhänger des Islam machen, wären sie schon längst verboten.
Wie Kinder vom Islam indoktriniert werden, kann man sehen, wenn man nach Videos von „hamas children tv“ oder „arab children tv“ googelt.
Und so was wird in Deutschland erlaubt:
https://www.youtube.com/watch?v=H1VWKve5uQ8
„Der kommt auf ewisch in die Hölle…“
Unterste Schublade.
„Wenn ein Gelehrter in der Öffentlichkeit kommt…“
Ja, das würde man mal sehen wollen! Oder doch besser nicht?
Ich für meinen Teil hab es nicht weiter als bis zu dieser Stelle geschafft.
Unsere Astrophysiker erforschen mit „Event Horizon“ gerade schwarze Löcher (bzw deren aller nächste Umgebung), aber gesellschaftlich müssen wir uns mit so einem tumben Zeugs befassen wie oben im Video. Ich schwöa, das geht mir so auf den Keks.
Wenn Sie wissen, was „wir“ tun müssen (und dieses „wir“ geht mir gepflegt auf die Nerven, weil es unterstellt, dass Politik und Volk die gleichen Interessen teilen), dann erzählen Sie das doch mal Ihrer Kanzlerin, statt „Mutti“-Fähnchen auf Parteitagen zu schwenken, Herr Tipi.
Hier wissen doch alle, was zu tun ist. Im Kanzleramt offenbar nicht.
Und falls Sie meinem Kommentar eine gewisse Verstimmung anmerken sollten, hat Sie Ihr ausgeprägtes politisches Gespür nicht getrogen.
Interessante Information (indirekt dass Tipi CDU-Landtagsmitglied ist), Herr „OMG“.
So sehr ich begrüsse, dass ein CDU-Mensch hier auf TE postet, so empfinde ich doch gleichzeitig ein Störgefühl, wenn er – als CDU-Mensch eben – schreibt „Eine Verharmlosung ist mehr als fehl am Platz“.
Naja, unter dem grossen Strich ist es aber doch besser, wenn sich CDU-Leute (und dazu anscheinend auch etablierte) gegen den politischen Islam äussern, als wenn sie das nicht tun…
Wenn ich es mit einem Schuss Ironie mal so sagen darf: wir sollten uns ja nicht gleich die ganze CDU wegwünschen müssen, sondern „nur“ Leute wie diejenigen, an deren Spitze Merkel steht…
Leider nur ein upvote möglich. Danke!
Volle Zustimmung . Auch mir geht eine solche Ansprache an das Volk anstatt an seine Regierung gewaltig auf die Nerven. Für den Fall, dass es nicht jeder weiß : Der Autor ist CDU- Mitglied und sitzt im Hessischen Landtag.
Ich wünschte mir, ist ja Ostern, dass Herr Tipi und seine Parteifreunde sich ein Beispiel an Imad Karim nehmen sollten
und dessen Demokratieverständnis und die Liebe zu DE
adaptieren, dann hätte die unsäglichste Kanzlerin aller Zeiten
keine Gefolgschaft mehr und die MSM und ÖR müßten nicht
weiter für dieses Establishment die Wahrheit verdrehen.
Der Islam gehört nicht zu DE, sondern er ist wenn es so weiter
geht der Untergang der Demokratie.
Das haben Muslime wie Imad Karim und andere erkannt, die
gehören zu DE und haben Angst um unser Land.
Deswegen will man diese wahren und kritischen Stimmen
zum Schweigen bringen.
Dem Sinn nach wollte ich gerade das Gleiche schreiben. Sie sind mir zuvorgekommen. Ich schließe mich Ihrem Kommentar voll und ganz an!
Für Familien, KINDER und Gedöns ist eine Ministerin Schwesig zuständig. Sollte sie nicht auch hier tätig werden, oder konzentriert sie sich nur noch auf Gegen-hate-speech-Aktionen und -Organisationen und versorgt diese mit üppigen Geldbeträgen?
Warum sind Sie, verehrter Herr Tipi, eigentlich noch in diesem Elend namens CDU? Wo gibt es dort auch nur einen einzigen Aufrührer gegen Merkel und ihren Deutschland-Nihilismus? Organisieren Sie bitte dort ein ‚Wir‘, bevor Sie alle Deutschen für was auch immer vereinnahmen wollen. Der deutsche ‚Welthumanismus‘ ist unrealistisch und zu teuer noch obendrein. Für zu viele schon tödlich geworden. Die Salafisten gehören hinter Schloß und Riegel oder aus dem Lande gejagt, aber nicht, wie es Ihre nichtswürdige Partei tut, ungehindert ins Land gelassen und dort auch noch umschmeichelt. Das weiß hier jeder Bürger.
Nein jeder Bürger weiss es leider nicht. Lesen Sie mal die zum Teil strunzdummen Kommentare zum Thema z.B bei Tagesschau oder Zeit online