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Bluttat in Illerkirchberg

Die deutsche Politik trägt Mitverantwortung

08.12.2022

| Lesedauer: 7 Minuten
Die persönliche Schuld trägt der Täter von Illerkirchberg selbst. Doch eine Mitverantwortung dafür liegt bei der deutschen Politik, die den Herkunftshintergrund von Einwanderern einfach ausblendet. Der mutmaßliche Täter stammt aus Eritrea, einem Land, das Menschen seelisch zerstören kann.

Gerade einmal 14 Jahre alt wurde Ece aus Illerkirchberg, bevor sie ein junger Mann, abgelehnter Asylbewerber aus Eritrea, zu Tode stach. Polizei und Politik suchen nach dem Motiv. Doch die Frage danach, was den Mann bewogen haben möge, zwei Mädchen auf ihrem Schulweg mit einem Messer niederzustechen, ist falsch. Es geht nicht um ein Motiv, sondern um die Ursache. Und um die Frage, wer auf bundesdeutscher Seite die Verantwortung dafür trägt, dass in Deutschland Schüler nicht einmal mehr auf ihrem Schulweg halbwegs sicher sein können.

Der Schutz seiner Bürger ist die wichtigste Aufgabe des Staates

Unter den Aufgaben und Verpflichtungen des Staates gegenüber seinen Bürgern ist der Schutz von Leib und Leben die vielleicht wichtigste. Politiker, die bei Übernahme eines Staatsamts ihren Amtseid ablegen, verpflichten sich zu dieser Aufgabe recht konkret vor allem dann, wenn sie in sicherheitsrelevanten Bereichen tätig werden. Wenn es um den Schutz von Leib und Leben im Inneren geht, dann sind vor allem die Innenminister als Dienstherren der Sicherheitsorgane gefragt. Was ohne Zweifel nicht bedeuten kann, dass die Polizei einem jeden Bürger einen Sicherheitsbeamten an die Seite stellt. Aber es bedeutet, dort, wo Gefahren zu erkennen sind, entsprechende präventive Maßnahmen einzuleiten.

Genau an dieser Stelle liegt das Versagen, welches Ece das Leben und ihre Freundin die Gesundheit gekostet hat. Es ist kein Versagen der Polizeikräfte, sondern ein Versagen der Politik. Oder, um es noch konkreter zu formulieren: eine Folge rotgrünschwarzer Migrationsillusionen, die im neudeutschen Grundgesetz-Überwindungskontext auch als feministische Politik gefeiert werden.

Die entscheidende Frage hat die Migrationspolitik nie gestellt

Diese Migrationspolitik hat zu keinem Zeitpunkt ernsthaft die Frage gestellt, wer gerade zu uns kommt, warum er kommt und wie seine Persönlichkeit gestrickt ist. In der Reduzierung des marxistischen Erkenntnisansatzes auf die Floskel, dass das Sein das Bewusstsein präge, klammert die rotgrüne Migrationspolitik bis heute den Aspekt der Vergangenheit der Migranten gänzlich aus.

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Mittlerweile, so der Ansatz der Nancy Faeser, sollen selbst jene Zuwanderer, die sich auf ihren illegalen Wegen der Einreise durch die Vernichtung ihrer Personalpapiere zwecks Verunmöglichung einer Herkunftsbestimmung Vorteile gegenüber ehrlicheren Asylbewerbern sichern wollen, am besten schon nach drei, mindestens fünf Jahren den bundesdeutschen Personalausweis bekommen können. Was wiederum auf Grundlage des Grundgesetzes von besonderer Tragweite ist, da auch eine wahllos verschenkte deutsche Staatsbürgerschaft kaum wieder aberkannt werden kann. Selbst bei nachgewiesenem Betrug zur Erschleichung dieses Papiers, welches gegenwärtig noch weltweit gewisse Privilegien mit sich bringt, ist die Aberkennung der Staatsbürgerschaft so gut wie unmöglich, wenn der Betrüger anschließend staatenlos wäre – was bei jenen, die Herkunft und Identität vorsätzlich verschleiern, fast schon zwangsläufig der Fall ist.

Welchen persönlichen Hintergrund hat der Asylbewerber?

So sollen sie also kommen, während die in ihrer weltfremden Bubble hausende Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt sich auf die Veränderung, die sie für Deutschland bedeuten, freut, wie sie 2015 verkündete. Der Familie von Ece allerdings dürfte die Freude vergangen sein – falls sie eine solche überhaupt jemals empfunden haben sollte angesichts mancher Zeitgenossen, die die jahreszeitlich unabhängige „Ihr Kinderlein kommet“-Politik der feministischen Weltverbesserer ins Land gespült hat. Dabei geht es nicht um Pauschalverurteilung nach ethnischer Identität, sondern schlicht um den Blick darauf, was Menschen, die aus bestimmten Gebieten dieser Erde den Aufenthaltsstatus in der Bundesrepublik begehren, an eigenen Lebenserfahrungen und daraus resultierenden psychischen Belastungen mitgebracht haben.

Der (mutmaßliche) Mörder der Vierzehnjährigen ist Eritreer. Für die meisten Deutschen ist das irgendein unbedeutendes Land, welches sie vermutlich nicht einmal auf dem Globus genau zuordnen könnten. Was sich in diesem Land abspielt; wie dort geborene und aufgewachsene Menschen geprägt werden – das dürfte geschätzten 98 Prozent der Bürger unserer Republik gänzlich unbekannt sein. Doch genau darin ist die Antwort zu finden, warum ein angeblich 27 Jahre alter Mann scheinbar ohne jedes Motiv zwei junge Frauen brutal überfallen hat, um sich anschließend in das Asylbewerberheim zu seinen gefühlten Leidensgenossen zu flüchten.

Eritrea zwischen Abessinien und Italien

Eritrea ist ein vergleichsweise schmales Land zwischen dem ostafrikanischen, christlich geprägten Binnenland Äthiopien und dem Roten Meer. Im Norden grenzt es an den Sudan, im Osten an Djibouti. Auf der anderen Seite des Roten Meers finden sich im Norden Saudi-Arabien und im Süden der Jemen, in dem seit Jahren die iranischen Mullahs einen Stellvertreterkrieg gegen eben jene Araber der Sippe der Saud führen lassen.

UNGESTEUERTE ZUWANDERUNG IST DAS PROBLEM
Gewöhnung an das Ungeheuerliche: Bürger ohne Schutz
Ursprünglich waren sie wie die Bewohner Äthiopiens seit der Hochantike überwiegend christlich ausgerichtet. Doch seit der islamischen Expansion auf der Arabischen Halbinsel und verstärkt mit der Eingliederung der Region in das Osmanische Reich in der Mitte des 16. Jahrhunderts fand eine Zwangsislamisierung der dortigen, mit den Nubiern verwandten Menschen statt. Die Küstenlage, die spätestens mit dem Bau des Suez-Kanals für die Kontrolle der Seewege von Europa nach Indien und den Gewürzinseln von besonderer Bedeutung war, brachte es mit sich, dass die Mächte Europas auch auf diesen Landstrich ihr Auge warfen.

Seit 1870 besetzte das Königreich Italien Stück für Stück Teile der Küste und löste die osmanische Kolonialherrschaft 1890 durch die offizielle Gründung der „Colonia Eritrea“ ab. Ein Versuch Italiens, auch das Binnenland des damals noch souveränen Kaiserreichs Abessinien zu übernehmen, scheiterte 1896 an der äthiopischen Armee unter Kaiser Menelik II in der Schlacht von Adua. In einem Abkommen legten daraufhin beide Seiten am 26. Oktober desselben Jahres die Grenzlinie zwischen dem Kaiserreich Äthiopien, das ab 1923 als unabhängiger Staat dem Völkerbund angehörte, und der italienischen Provinz Eritrea fest. Gleichzeitig manifestierten sie damit den Grundstein zu einer Entwicklung, die bis heute die Situation in der Region bestimmt.

1936 startete das nun faschistische Italien von Eritrea und dem ebenfalls italienisch besetzten Somaliland aus erneut einen Versuch, das christliche Königreich Abessinien/Äthiopien zu erobern, richtete dort nach einem vorläufigen Sieg eine Zwangsherrschaft ein, die auch das Ziel verfolgte, die ortsansässigen Eliten zu vernichten. Erst 1941 endete die italienische Herrschaft über die Region, nachdem die äthiopische Befreiungsarmee und britische Kolonialtruppen die Fremdherrschaft überwinden konnten. Bei diesem seit 1937 andauernden Abessinienkrieg sollen nach unterschiedlichen Schätzungen zwischen 300.000 bis 800.000 Abessinier, womit sowohl Eritreer als auch Äthiopier gemeint sind, und zwischen 25.000 bis 30.000 Italiener ihr Leben verloren haben.

Eritrea wurde nun britisches Mandatsgebiet und 1952 als autonome Provinz dem Kaiserreich Äthiopien föderativ angeschlossen. Kaiser Haile Selassie wiederum untergrub den Autonomieanspruch des Küstenstreifens und ließ Eritrea 1962 offiziell annektieren. Das führte zu einem langanhaltenden, grausam geführten Separationskrieg der ehemaligen italienischen und islamisch geprägten Kolonie gegen das christliche Zentralreich. Auch nachdem 1974 das sozialistische Militär den Kaiser gestürzt und eine Diktatur eingerichtet hatte, ging der äthiopische Krieg gegen die Separatisten unvermindert weiter.

Erst 1993 – zwei Jahre zuvor hatte ein Oppositionsbündnis mit Unterstützung der Eritreischen Befreiungsfront die kommunistische Militärdiktatur in Äthiopiens Hauptstadt abgelöst – sollte Eritrea offiziell zu einem unabhängigen Staat werden. Die Konflikte zwischen Äthiopien und dem abessinischen Küstenstaat reißen jedoch nicht ab, zudem mit der an Eritrea angrenzenden äthiopischen Provinz Tigray ein weiterer Faktor im Spiel ist, auf den, neben regionalen Autonomieansprüchen, sowohl Addis Abeba als auch Asmara Ansprüche erheben. Tigray gilt gegenwärtig als einer jener Konflikte, in denen die Bevölkerung in besonderem Maße sowohl von Kriegshandlungen als auch vom Hungertod bedroht ist.

Eritrea ist ein Horrorland, das seine Menschen psychisch verstümmelt

Für die Eritreer allerdings brach mit der Unabhängigkeit nicht nur wegen der fortwährenden Konflikte mit Äthiopien alles andere als eine goldene Zeit an. Seit der Staatsgründung 1993 hat der bekennende Mao-Bewunderer und Studienabbrecher Isayas Afewerki den Küstenstreifen zu einer kommunistischen Ein-Mann-Diktatur umgeformt, der seitens Beobachtern eine systemische Ähnlichkeit zum nordkoreanischen Modell der Kim-Sippe unterstellt wird. Eritrea ist aber mehr noch als das Kim-Reich ein Land mit absolutem Durchgriff des Militärischen in jeden Lebensbereich. Das hat in der Konsequenz und in der Zwangsverpflichtung jedes Eritreers in die Feldzüge und Kriegshandlungen des Führers ein durch und durch traumatisiertes, neurotisches Volk geschaffen.

DOPPELSTANDARDS
Gute Instrumentalisierung, böse Instrumentalisierung
So verständlich es unter diesen Umständen scheinen mag, dass junge Eritreer diesem Terrorregime entfliehen wollen, so bewusst müsste es den aufnehmenden Ländern sein, dass ein unter einem solchen Regime aufgewachsener junger Mann die von ihm erfahrene Traumatisierung nicht über Nacht ablegen und zu einem Bürger nach europäischen Vorstellungen werden kann. Wer aus einem solchen Land als seelischer Krüppel kommt, ist mit der Situation in einer weitgehend friedlichen Bundesrepublik gänzlich überfordert, weil er nicht an die Hand genommen wurde, sondern seinen eigenen Dämonen überlassen bleibt. Sicherlich ist es unzulässig, jedem Eritreer zu unterstellen, dass seine Prägung zwangsläufig zu solchen scheinbar unnachvollziehbaren Handlungen wie in Illerkirchberg führen muss – doch diese jungen Männer gänzlich ohne umfassende, psychologische Betreuung in irgendwelche Unterkünfte zu stecken, in denen sie zudem oftmals unter ihresgleichen sind, ist in jeder Hinsicht verantwortungslos.

Die Verantwortung der deutschen Politik

Die marxistisch-feministische Traumvorstellung, dass das Bewusstsein gleich einem Schalter umgelegt wird, wenn das Sein ein anderes geworden ist, geht an den Realitäten meilenweit vorbei. Die Schutzverpflichtung des Staates gegenüber seinen Bürgern verlangt zwingend, dass Menschen, die aus derart traumatisierenden Lebensbedingungen nach Deutschland kommen, nicht ohne jede Kontrolle und unbeobachtet in die Gesellschaft gelassen werden.

Nicht nur bei Eritreern, sondern beispielsweise auch bei Somaliern, deren Herkunftsland seit Jahrzehnten zwischen radikalislamischen Allahkriegern, kriminellen Banden und den verzweifelten Versuchen staatlicher Organisation zerrieben wird, muss die deutsche Exekutive bis ins Detail wissen, mit wem sie es zu tun hat. Wurden die Asylbewerber als Kindersoldaten in den Kampf gezwungen? Welche Erfahrungen mussten sie in den Kämpfen in ihren Ländern machen, die sie geprägt haben? Wurden sie selbst, ob aus freien Stücken oder durch Zwang, zu Mördern in jenen Kämpfen, die in ihren Herkunftsländern den Alltag bestimmen? Mit welchen traumatischen Belastungen sind sie ihren Weg nach Europa gegangen?

Illusionen statt Politik

Die Illusion, dass „Flüchtlinge“ aus Ländern wie Eritrea ohne neurotische Erfahrungen und unbelastet durch ihre Vergangenheit in der Bundesrepublik ein neues, gefahrloses Leben beginnen könnten, hat mit der realen Welt nicht das Geringste zu tun. Ein Staat, der nicht sicherstellen kann, dass solche Personen, wenn sie ihr Weg nach Deutschland geführt hat, keine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen können, versagt in seiner ureigensten Verantwortung gegenüber seinen Bürgern.

Da hilft es auch nicht, wenn Thomas Strobl (grünschwarzer Innenminister in Baden-Württemberg) mit einem Blumenstrauß zum Tatort pilgert, um dort „die Bestrafung des Täters mit aller Konsequenz“ zu fordern. Wie wenig seine Sorge tatsächlich den Opfern solcher vielleicht am ehesten als tödliche Aussetzer zu bezeichnenden Mordaktionen gilt, wird deutlich, wenn Strobls größte Befürchtung sich in dem Appell artikuliert, dass ein solches „Ereignis kein Anlass und keine Rechtfertigung für Hass und Hetze“ sein dürfe.

Die Verantwortung liegt bei den Politikern

Darum, Herr Strobl, geht es nicht! Es geht auch nicht darum, all jene, die unter vielleicht fadenscheinigen Gründen in die Republik streben, unter Generalverdacht zu stellen. Doch es geht darum, Menschen, die aus erkennbar traumatisierenden Umständen zu uns kommen, nicht ohne jede Kontrolle und Aufsicht auf die Bürger dieses Landes loszulassen.

NACH DEM MORD VON ILLERKIRCHBERG
Deutsche Politik meidet die Diskussion über die heikle Migrationslage
Wer als zuständiger Regierungspolitiker mehr Angst hat vor dem gerechten Zorn der Opfer und ihrer Familien, als dass er dafür sorgt, dass Asylbewerber aus Krisengebieten erst dann in die Gesellschaft gelassen werden, wenn ihre psychische Unbedenklichkeit und Stabilität medizinisch begutachtet und gewährleistet ist, trägt Mitverantwortung für Gewalttaten.

Nichts rechtfertigt diesen Messerüberfall – die persönliche Schuld trägt der Täter. Doch die Verantwortung dafür liegt bei der deutschen Politik, die vor der potenziellen Bedrohung, die von solchen Personen ausgeht, regelmäßig nicht nur die Augen verschließt, sondern sie schlichtweg leugnet.

Pilgergänge wie der des Thomas Strobl sind nichts anderes als ein Dokument des Versagens in der wichtigsten Aufgabe, die die Bürger dem Politiker übertragen haben: dafür zu sorgen, dass in diesem Land niemand fürchten muss, von einem in verantwortungsloser Weise ins Land gelassenen Menschen ohne jedes nachvollziehbare Motiv zu Tode gestochen zu werden. Dafür zu sorgen, dass Eltern nicht fürchten müssen, ihr Kind nicht mehr lebend wiederzusehen, weil es auf seinem Schulweg tödlichen Gefahren ausgesetzt wird, für die ausschließlich die Politik die Verantwortung trägt.

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70 Kommentare

  1. Na gut, Eritreer sind traumatisiert und deswegen töten gern.
    Was ist dann mit Marokkaner, die auch sehr gern den Europäer töten.
    Und woher stammte Mörder aus Berlin Amri?
    Irgendwas stimmt nicht in dieser Theorie, wonach uns nur die töten, die eine schwere Kindheit hatten. Vermutlich sollen sie was auch anderes gemeinsames haben. Z. B. Hass gegen westlicher Kultur und Sitten oder ein tiefes Beleidigunngsgefühl schuld an dem, was die töten? Eine Empörung entstanden, weil das Schlaraffenland nicht genug gebefreudig zu ihm gewesen war?
    Interessieren tatsächlich jemanden die Antwort auf diese Frage?

  2. Es ist für jeden Bürger mittlerweile erkennbar, daß diese Zustände der unkontrollierten Grenzüberschreitungen und Migrationsflutungen ein gewalttätiger Akt, ein Verbrechen gegen die deutschen Bürger dieser Nation, dieses Landes sind. Die Politik, die diese Zustände nicht nur duldet und ignoriert, sondern bewußt mit initiiert (auch durch die staatliche Alimentierung von (Nicht)Regierungs-Organisationen) gehört auf die Anklagebank. Frau Faeser handelt nachweislich verfassungsfeindlich. Wo sind wir eigentlich inzwischen gelandet? Wann ist dieses Land so falsch abgebogen? So kann es jetzt und heute nicht mehr weiter gehen!

  3. Die EKD nicht vergessen, die mit der Kirchensteuer die „Zuwanderung“ durch Einsatz von Schiffen im Mittelmeer unterstützt. Und damit die Schlepper finanziert.

  4. Die Saat für die jetzigen Zustände in diesem Land wurde 2015 unter Missachtung von Demokratie und bestehenden völkerrechtlichen Verträgen von einer einzelnen Person gelegt. Wir schaffen das, oder: nun sind sie halt da. Alle politisch Verantwortlichen bis hin zum kleinsten Beamten stehen seitdem unter Staatsdoktrin. Jegliche Kritik an der Migrationspolitik führt zu Machtverlust, Ausgrenzung (=rechts!), bis hin zu Arbeitsplatzverlust und gezielter sozialer Isolation. Befördert wird das Ganze durch eine gezielt unscharfe Statistik auf Bundesebene bis hin zur Auskunftsverweigerung zu Kosten, unterstützt durch penetrante Propaganda des ÖRR, linientreuen „unabhängigen“ Medien und unzähligen staatsabhängigen NGO`s. Zwangsfinanziert von jedem Steuerzahler, um den mittlerweile riesigen Elefant im Raum noch zu vernebeln. Demokratie sieht anders aus, Souverän ist das Volk, aber das solls ja nicht mehr geben. Die Saat ist aufgegangen, Missernten sind aber nicht selten.

  5. wie war das noch gleich, eine russophile egomanin,
    die sich von der welt als führerin der freien welt huldigen ließ,
    ABER
    ihren ziehvater kohl bei der erstbesten gelegenheit öffentlich
    wegen der schwarzgeldaffäre zerlegt hat, ….
    in einem migrationspakt DE für die bevölkerungsexplosion ganz
    afrikas in haftung nimmt….
    die den paragraphen „mann und frau sind gleichberechtigt“
    entweder nicht lesen kann oder einfach ignoriert….
    die MEIN LAND so wortwörtlich nimmt, daß sie es als endlager
    für jedwedes krasse versagen ihrer politik mißbraucht und etwa
    10 millionen menschen ungehindert einschleusen läßt, mit der
    ansage „wir schaffen das“….
    jetzt haben wir das schlechteste DE seit über 75 jahren….
    und weil schulden jetzt sondervermögen heißen,
    soll auch über „eingeladene“ kriminaltät der mund gehalten werden
    ….

  6. Jetzt hat die Politik ein echtes Problem. Die Opfer waren diesmal keine Bio-Deutschen und die Täter auch nicht.

  7. Dafür gab es heute morgen wieder eine Aufrischung der Geschehnisse von Hanau im ÖR-TV. Die bösen Deutschen waren da die Täter.

  8. Mir werden hier etwas zu viele Dinge einfach angenommen.
    Denn: Ein Migrant aus Eritrea ist nicht notwendigerweise traumatisiert. Und: Warum führt irgendein in Eritrea erlittenes Trauma dazu, wehrlose Kinder abzustechen?.
    Vergessen werden meines Erachtens dabei einige Dinge:

    1. Ein Grossteil der Eriträer ist christlichen Glaubens. Ein besonderer Hass auf junge, modern gekleidete Mädchen wurde in christlich orientierten Gesellschaften bisher nicht beobachtet.
    2. Das Leben in einem Land und unter Menschen, die eine unbekannte Sprache sprechen, anders essen, anders aussehen, andere Regeln haben, wo das Klima und die Kultur völlig fremd sind, fordert eine extrem hohe Reflektions- und Anpassungsfähigkeit. Es würde selbst hochgebildete Menschen an ihre Grenzen bringen. Bei allen anderen wird es bestenfalls zu Depressionen führen. Je geringer die Bildung bzw Intelligenz des Betroffenen, desto eher wird diese komplette Überforderung Psychosen verursachen oder/und eine ungeheure Aggressivität gegenüber dem fremden Land und den dort Lebenden verursachen.

    Den Betroffenen kann hier gar nicht geholfen werden, denn es besteht überhaupt keine Chance, dass sie hier mental klarkommen werden. Eine Abschiebung bzw. eine Abweisung an der Grenze wäre hier tatsächlich die humanste und angemessenste Lösung.

    • Sie haben so Recht!
      Doch die Politik und die Gutmenschen meinen, nur DE könne Menschen Perspektive und Zukunft bieten, weil wir ihnen hier alles bezahlen können.
      Es wird vergessen, dass diese Menschen hier ausgestoßen bleiben, weil kein Bedarf an unqualifizierten radebrechenden Personen besteht.
      Der Gedanke, die Lager in den Nachbarländern zu unterhalten, wo die Asylanten Anschluss finden können, und diese Lager aus ferner liegenden Ländern finanziell zu unterstützen, verkörpert echte Solidarität – die einen leisten Gesellschaftsarbeit, die anderen finanzielle und der Kulturschock wird minimiert.

  9. Teile dieses Artikel könnten in einem Gutachten verwendet werden, mit dem die Schuldunfähigkeit des Täter begründet wird. Auch die kolonialen Aspekte finde ich als Erklärung des Täters fragwürdig.
    Wir müssen nicht ausbaden, was fremde Kolonialmächte einst verbockt haben.

  10. Danke. Ihre Darstellung geht davon aus, dass ein Politiker Verantwortung für die Sicherheit der Bürger tragen müsse. Alles, was wir seit 2015 erlebt haben, spricht allerdings dafür, dass es sich dabei um eine inzwischen abgetakelte Forderung handelt. Primat hat offenbar die Neubevölkerung (aktiv zu verstehen) in Form sog. Flüchtlinge, und das aus mehreren Gründen.

    Erstens erwartet man von Ihnen die moralische Besserung der Gesellschaft; dieser – gemessen an allen anthropologischen Fakten – paradebile Rousseauismus liegt beispielsweise den Astrositäten und Monstrositäten aus dem sich freuenden Hause Göring-E. zugrunde.

    Zweitens kann man sich generell mittels ihrer (primär von anderen bezahlten und in den Konsequenzen getragenen) Aufnahme moralisch so leicht wie eine Flaumfeder über seine Mitmenschen erheben; das ist naturgemäß unter der Masse angebildeter intellektueller Woller-statt-Könner ein verbreiteter Habitus.

    Drittens und vor allem haben wir eine gigantische, überall ihre Tentakeln ausbreitende Betreuungswirtschaft, über die unzählige Existenzen, die sonst wegen Unproduktivität und Überflüssigkeit scheiterten, ihren Lebensunterhalt erhalten und somit ein vitales Interesse daran haben, dass das Spiel endlos weitergeht.

    Ich behaupte daher, dass die Sicherheit der Bürger inzwischen kein leitendes Ziel derer, die das Sagen haben und das Wort führen, mehr ist, allenfalls gelegentlicher Beifang, und nur noch zwecks Täuschung rhetorisch adressiert wird. Zudem ist der Anspruch des Bürgers auf Sicherheit auch vorher bereits über viele Jahre unterminiert worden, so durch wahnhafte „Resozialisierungen“ von Wiederholungstätern, deren Sozialisierung fundamental verfehlt war und bei denen es folglich nichts zu re-sozialisieren gab.

    Was den gegenwärtigen Fall angeht, darf ich auch an vergangene Auslassungen aus dem Milieu der Bonaille erinnern, derart, dass man sich für ein Verbleiben hier aussprach, damit die Leute nicht in ihren Herkunftsländern Verbrechen begehen können (dann doch lieber hier, wo es auch einen humanen Strafvollzug gibt). Das hieß die Opferbereitschaft (der anderen) noch eine Schraube weiterdrehen (nach der Art: ich danke Ihnen im voraus, dass Sie sich für mich kreuzigen lassen). Auch darf ich an die Auslassung des Bedford-S. erinnern, als eine junge Flüchtlingshelferin ermordet wurde und er darüber sinnierte, das könne gewissermaßen als von ihr dargebrachtes Opfer angesehen werden.

  11. Interessant sind die unterschiedlichen Maßstäbe bei der Behandlung der zwei jüngst in die Öffentlichkeit geratenen Fälle: Tötung einer 14-jährigen, mutmaßlich durch einen Asylbewerber VS. Rechtsextremistische Verschwörung von rund 50 „Reichsbürgern“ zum Putsch gegen den Staat. Im ersten Fall wird der tatverdächtige Asylbewerber komplett abgeschirmt, kein Bild, glaube auch kein Vorname bekannt (keine Vorverurteilung, so soll es bis zur möglichen Verurteilung sein). Im zweiten Fall werden in allen Medien großflächig die Personen mit Klarnamen und Bilderserie gezeigt. Man kann über diesen Staat und seine Einseitigkeit einfach nur noch lachen.

  12. Die Regierung Scholz handelt in der Migrationspolitik wie schon jene Merkels nach dem inoffiziellen Motto: Wo gehobelt wird, fallen Spähne. Der Hobel ist die Massenzuwanderung überwiegend junger, männlicher, bildungsferner und kulturfremder Personen. Damit soll in einem „einmaligen historischen Experiment“ (Yascha Mounk) die deutsche Gesellschaft im Zeitraffer in eine multi-ethnische, muli-kulturelle verwandelt werden.
    Den verantwortlichen Politikern war spätestens seit 2015 bewußt, daß diese Art von Massenzuwanderung mit gewaltigen Problemen verbunden ist, darunter die Gefährdung der inneren Sicheheit, und daß dieses Experiment heftig scheitern kann. Obwohl schon viele (Todes-) Opfer zu beklagen und die Ressourcen erschöpft sind, hält man an der unkontrollierten Masseneinwaderung fest. Eine solche Politik ist zynisch und verantwortungslos.

  13. Politik und Gerichte gehen in Deutschland nach folgender Logik vor: Je schlimmer die Zustände im Herkunftsland, desto größer die Chancen, legal in Deutschland zu bleiben, – sei es als anerkannter Asylbewerber, als anerkannter Flüchtling oder mit einer Duldung, die eine Abschiebung verhindert.
    Die besten Chancen auf einen solchen Schutz-Status haben aktuell Aylbewerber aus Eritrea, Syrien und Somalia. Sie gelten im Gegensatz zu allen anderen Asylbewerbern als Bewerber mit guter Bleibeperspektive. Dieser Status kommt zustande, weil über 50 % der Asylbewerber aus diesen drei Herkunftsländern in Deutschland mindestens eine Duldung erhalten.
    Der Status „Asylbewerber mit guter Bleibeperspektive“ ist mit verschiedenen Privilegien verbunden, z. B. mit einem schnelleren Zugang zu Deutschkursen. Mit einer besonderen psychologischen Überwachung oder Betreuung wegen der schlimmen Zustände im Heimatland ist er jedoch nicht verbunden.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bleibeperspektive

  14. Trump hat das damals mit den „Shithole Countries“ zwar etwas undiplomatisch ausgedrückt, aber inhaltlich den Kern getroffen.
    Die Annahme, dass alle Menschen auf Erden gleich seien und nur gleich behandelt werden müssten, damit sie sich von alleine friedlich bei uns integrieren, ist schlicht falsch.
    Jede Gesellschaft auf diesem Planeten hat ihre eigenen Gesetze und Regeln und erzieht ihre Mitglieder danach. Daraus entstehen unterschiedliche Persönlichkeiten, die mal mehr, mal weniger mit unseren hiesigen Regeln und Gesetzen kompatibel sind. Ganz besonders problematisch wird es, wenn nicht etwa die nach ihren üblichen Regeln in ihren Heimatländern sozialisierten Menschen zuwandern, sondern deren Kriminelle. Die tauchen in der politischen Weltsicht der Migrationsfanatiker nämlich gar nicht auf und werden dann bei uns genauso mit offenen Armen empfangen, wie alle anderen.
    Ich habe während der ersten Flüchtlingskrise während des Syrienkriegs im Aufnahmeumfeld als Sicherheitskraft gearbeitet.
    Und dort habe ich etliche Menschen gesehen, die weder Syrer noch Flüchtlinge im Sinne des Asylrechts waren, sondern aus ihren Heimatländern getürmte oder sogar abgeschobenen Kriminelle und Psychopathen, die wir hier in geistiger Umnachtung als kriegsflüchtige Syrer in Empfang genommen haben.
    Das waren sie aber gar nicht.
    Marokko hat seinen kriminellen Abschaum nach Deutschland abgeschoben und die Türkei hat zusammen mit dem Irak Deutschland als Ruheraum für den IS missbraucht. Abgesichert in unserem Land durch Mitarbeiter von deren Geheimdiensten. Und das wurde damals nicht verstanden und wird deshalb bis heute unter den Teppich gekehrt.
    Und was den Täter aus Eritrea im aktuellen Fall betrifft: Der ist offensichtlich auch kein Syrer. Er ist aber dennoch im Rahmen der Grenzöffnung für syrische Flüchtlinge nach Deutschland eingereist. Weil es in der amtierenden Politik bis heute keine Sau interessiert, welche Geisteskranken bei uns alle Asyl beantragen und dann hier die Bevölkerung traktieren.
    Nicht jeder psychisch auffällige Mensch ist vom Krieg traumatisiert.
    Manche haben einfach nur einen Dachschaden.
    Man stelle sich zum Verständnis einfach mal den umgekehrte Fall vor, Deutschland würde seine Forensiken öffnen und seine kriminellen Psychopathen ins Ausland abschieben und dort als „Flüchtlinge“ verkaufen.
    Genau das ist hier passiert. Nur leider in unsere Richtung.
    Die Folgen davon muss die deutsche Bevölkerung tragen.
    Und so lang dieser Umstand nicht offen angesprochen und korrigiert wird, wird sich daran nichts ändern.

    • „Die Annahme, dass alle Menschen auf Erden gleich seien und nur gleich behandelt werden müssten, damit sie sich von alleine friedlich bei uns integrieren, ist schlicht falsch.“
      Ja. Hätten die Erithreer eine friedliche Gesellschaft gewollt, hätten sie schon längst eine. Gleiches gilt für Syrer, Afghanen und alle anderen.
      Auch in Europa haben mal Scheiterhaufen gebrannt. Doch es ist vorbei. Die Europäher haben für die heutigen Zustände gekämpft und sind Kompromise eingegangen.
      Das können wir von allen Menschen verlangen.DAS wäre der Beweis für Gleichheit aller:
      Wenn zwei Mengen ungleich sind, sind die Elemente, aus denen sie bestehen, ungleich.
      Bürger anderer Länder tragen Verantwortung für ihre Heimat. Und das soll man ihnen abverlangen. Großzügige Asylantenaufnahme hat zwei Folgen:
      Die Bürger wollen keine Verantwortung für die Heimat übernehem.
      Wir fördern, dass die eine Gruppe Bürger von der anderen aus dem Land vertrieben wird. Mit Null Konsequenzen.

  15. „der bekennende Mao-Bewunderer und Studienabbrecher Isayas Afewerki“

    Das dürfte er mit vielen grünen und manchen sozialdemokratischen Politkern gemein haben.

    Ansonsten: zu dumm, dass mit den verstörten jungen Männern keine Psychiater, Ärzte und Krankenpfleger aus Eritrea, Somalia und Co. nach Deutschland kommen. So bleibt es wieder an uns hängen, nicht nur finanzielle sondern auch personelle Ressourcen für deren Sozialisierung bereit zu stellen. Und immer wieder auch zu Lasten der Einheimischen.

  16. Jeremia 3,14-18 und Jeremia 30,7-10.
    Mehr fällt mir zu all dem nicht mehr ein.
    Mit weltlicher Argumentation wird man diese Entwicklung, die sich im kompletten Westen vollzieht nicht mehr verstehen können.

  17. Das hier etwas zurückhaltend angesprochene Thema heisst „Selektion“. Nun kann man bekanntlich nach diversen? Kriterien selektieren und dorthin blicken, wo bereits selektiert wird. Allerdings ist in Buntland Selektion grundsaetzlich verpönt, soweit es nicht die Richtigen trifft. Die zu uns Kommenden sind es nicht, denn sie mühselig und beladen. Damit ist jedwede Sektion, so vernünftig oder sogar wissenschaftlich gerechtfertigt sie auch waere ausgeschlossen. Die Bilder sind es. Zudem weiss Herr Spahn, dass die Sicherheit und Unversehrtheit des „deutschen Volkes“ nicht zu den Pflichten des Kartell gehoert, ganz im Gegenteil. Der Fachbegriff lautet Resettlement oder Austausch. Das deutsche Volk ist kein Subjekt linksgruener Politik. Die Motive dafuer sind bekannt. Abgesehen davon waere eine Selektion nach“ potentieller Gefährlichkeit “ weder praktikabel, noch moeglich. Es gibt schlicht keine halbwegs sichere Methode, den potentiell gefährlichen Eritraeer vom harmlosen zu unterscheiden. Die Frage ist allein, wie die, ansonsten sogar unauffälligen, Herren auf welche Trigger reagieren. Im uebrigen waere eine Heilung, sollte ein Experte, vor dem Einlass?, dieses Problem vermuten!, ausgeschlossen. Die Formatierung oder Deformation ist, vom interessanten Aufwand dafuer ganz abgesehen, jedenfalls ab einem bestimmten Alter hirnorganisch abgeschlossen, zumal die Herren ausschließlich Ihresgleichen suchen. Da weder eine entsprechende Selektion noch eine Behandlung realistischerweise in Betracht kommt, ist das logische Ergebnis klar. Die rationale Abwägung der Nutzen und Risiken ( fuer Leib und Leben) ergibt den, auch fuer Liberalkonservative nicht auszuhalten den, Stopp jeder Migration von Herren, dem bekannten, zunehmenden demographischen Überhang, aus bestimmten Ethnien/ Kulturen. Nur diese Entscheidung wuerde der Verantwortung der Politmischpoke praktisch gerecht. Dass wir, die CDU selbstredend eingeschlossen, schon lange auf dem Autauschpfad sind und keine Anzeichen fuer eine Wende bestehen, sollten sich die Selbstverteidigungsunfaehigen oder unwilligen mit den logischen Folgen des „alle reinlassen“ abfinden. Die AfD war die einzige Partei, die konkret auf die Grenzsicherung und die damit zwingend verbundenen Folgen einging. Das Ergebnis ist bekannt. An wenigen Punkten wird das Vollversagen der „rechtsphoben“ Liberalkonservativen derart deutlich wie in der Frage der Migration.“ Man“ fuehlt sich unwohl, moechte derartige Taten irgendwie wegbeten, oder gar verhindern, weiss aber nicht wie, ohne zugleich das Kartell zu verlassen, ist aber vor allem angstbesetzt, die Medien wuerden natuerlich erwartbar reagieren, nicht in der Lage, die alternativlosen, konkreten Massnahmen wenigstens oppositionell zu fordern. Solange die „Schwarzen“ die Inzuchtsorge des Verwandten von Herrn Strobl umtreibt und sie bereits die Themen Ethnie und Kultur inkl. Islam scheuen wie der Teufel das Weihwasser, von politischen Folgen daraus ganz zu schweigen, wird die Zahl der Opfer weiter zunehmen. Aber wichtig ist, dass der Liberalkonservative es danach immer rational erklaeren kann. Mehr steht nicht auf der Agenda.

  18. Neben den Regierungen der Herkunftsländer der Täter und den Tätern selbst tragen vor allem deutsche Willkommensjubler Mitverantwortung. Die Willommensjubler finden sich in Länder- und Bundesregierung sowie Parteien, Kirchen, Medien … . Und natürlich kann niemand sagen, er habe es nicht wissen können, denn die Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes geben seit Jahrzehnten zuverlässig Auskunft über viele schon für Reisende gefährliche Staaten.

  19. Deutschland kann Menschen auch seelisch zerstören. Millionenfach. Und zwar seine Einheimischen. Die, die den Laden durch Engagement und unerträglich hohen Abgaben und Steuern am Laufen halten. Wir erleben es seit Jahren.

  20. Es ist lange her, aber Ende der 80er, bis zum unsäglichen Asylkompromiß in 1993, gab es die erste Grundsatzdiskussion zum Thema. Der liberale Universalismus, um den es geht, hat weitgehend gesiegt, und ist mittlerweile dabei uns zu erdrücken. Seitdem ist ein Geflecht aus ideologisch getriebenen Rechtsvorschriften und Gerichtsurteilen auf nationaler und EU-Ebene entstanden, die alle pro-asyl gestimmt sind. Seit 9/11 und den folgenden Kriegen in Afghanistan, Irak, Syrien und Libyen, plus der unendlichen Tragödie rund um das Horn von Afrika ist der Immigrationsdruck ständig gewachsen und seit 2015 geradezu explodiert. Dies hat alle und alles überfordert. Auch die pschologische Betreuung von traumatisierten und brutalisierten Menschen. Was für ein paar Zehntausend vielleicht noch machbar wäre, wird für Hunderttausende/Millionen illusorisch. Nicht nur in Deutschland. Abschiebungen/Rückführungen sind in allen europäischen Ländern zu einer Lebenslüge verkommen. Tatsächlich werden nirgendwo mehr als 2-5% all jener abgeschoben, die eigentlich abgeschoben werden müßten. Reduzierung der Neuzugänge ist der einzige Weg zur Minderung der Probleme. Die “ Politik / die Regierung “ ist immer für das unentwirrbare Knäuel an Rechtsvorschriften verantwortlich, aber überall überfordert. Dies nicht nur in Europa. Es gibt nicht den Gordischen Knoten, dann man durchtrennen könnte. Man muß das verworrene Geflecht auseinandernehmen und die Einzelteile neu fassen und auch internationale Konventionen und eingegangene Verpflichtungen neu definieren. Klagemöglichkeiten müssen auf einen Bruchteil der geltenden Klagemöglichkeiten reduziert werden. Eine erhebliche Reduzierung aller Leistungen, um den Magneten abzuschalten, wäre ein guter Anfang. Aktuell gehen wir sogar dabei in die falsche Richtung.

  21. Die Verantwortung liegt beim Wähler.
    Ca. 85 % der Wähler haben bei der letzten BTM die verursachender Parteien dieser Zustände gewählt.
    Und Wahlprogramme der Parteien waren vorher einsehbar.

  22. Der Schutz seiner Bürger ist die wichtigste Aufgabe des Staates

    Des Rechtsstaats. Im Unrechtsstaat ist der Terror die wichtigste Aufgabe des Staates.

  23. Das Herkunftsland ist zweitrangig. Entscheidend ist, dass zumindest die meisten dieser Täter bei Anwendung geltenden Rechts gar nicht in Deutschland sein dürften. Aber Art. 16a des Grundgesetzes wurde ja mal eben durch die damalige Kanzlerin außer Kraft gesetzt und das für die Kontrolle der nach Art. 20 (3) an Recht und Gesetz gebundene Regierung zuständie Organ, der Deutsche Bundestag, brach in Jubel aus.
    Ein Tiefpunkt des deutschen Parlamentarismus.
    Und Michel und Micheline wählen diese Herrschaften munter weiter, damit sie „anständig“ bleiben ……..

  24. Der deutsche Wähler trägt Mitverantwortung…..die große mehrheit der wähler/bürger trägt doch diese politik der MITTE….1982 dürfte ich das erste mal wählen und 1998 als gazprom Schröder die sozial-demokratie verraten hat wurde mir klar was passiert war oder im grunde in einer gesellschaft immer passiert. Eine mehrheit oder eine große anzahl von menschen in einer gesellschaft sehen nur noch ihren vorteil und das liebe geld. Dann spielt moral oder was aufgrund dessen passieren könnte absolut keine rolle mehr wie hier bei dem thema. Man muss sich das mal vorstellen da lässt man hundertausende menschen in ein land und weiß absolut nichts über sie. Haben sie kriegstrauma, sind sie kriminell, stark religiös oder haben eine ganz andere kultur und moralvorstellung.

  25. Jegliche Kritik an der Regierungspolitik bleibt ohne Wirkung. Die Politiker sind gegenüber einer Kritik vollkommen immun. Dafür gibt es meiner Meinung nach 2 Gründe. Sie sind für 4 Jahre gewählt, und eigentlich kann ihnen in dieser Zeit nichts passieren. Dann stehen ihnen die öko-marxistischen Medien als Propaganda-Apparat zur Seite.

  26. Man liest in anderen Medien, dass es dort schon häufiger zu Belästigungen von Mädchen gekommen sei. Nun hat sich einer der beiden Mitverhafteten das Leben genommen. Wer weiß, was da noch so alles rauskommt. In Deutschland ist es ja üblich, dass bestimmte Taten nur scheibchenweise serviert werden.

  27. Dass man nach solchen Taten immer von den armen psychotischen Tätern hört… interessiert mich nicht und ich muss auch keine Ausdeutungen des Täterhindergrundes bekommen, auch wenn die Historie so hübsch Artikel füllt.
    Mord oder Totschlag und andere Verbrechen … Verurteilung und Überstellung ins Herkunftsland, wenn das Herkunftsland Probleme damit hat, Streichung jeder Entwicklungshilfen oder andere Maßnahmen.

  28. Das furchtbare aber leider völlig unnötige Drama um die beiden Mädchen hat eine hohe Präsenz in den Medien. Wenn es nun beispielsweise Anna und Julia gewesen wären, würden wir sicher kaum noch was davon hören. Aber das ist ein anderes Thema. Ich möchte aber nur noch mal an 2015 erinnern und die Aussage der damals hauptverantwortlichen Person, Angela Merkel CDU. Sie bezeichnete es als absolut ausgeschlossen, das gefährliche Menschen unter dem Deckmantel der Migrationsmassen in unser Land strömen würden und hier die Sicherheitslage verschlechtern könnten. Wie sie zu dieser Aussage kam ist mir nach wie vor schleierhaft, sie wußte ja überhaupt nicht wer da kam. Wollte es aber auch nicht wissen.Trotzdem war es eine dreiste Lüge, wie die, dass man Grenzen nicht sichern kann. (Gerade von ihr, die ja als Ziehkind der SED Diktatur ganz genauso wußte wie gut und effektiv man Grenzen schützen kann wenn man nur will.) Ohne ihre Wahnsinnsentscheidung, Tür und Tor für jeden zu öffnen und ungeprüft ins Land zu lassen, wäre viel Unheil und Leid vermeiden worden. Viele junge Menschen würden heute noch Leben, die alle Opfer der merkelschen Politik geworden sind. Wären die Täter noch in ihren Herkunftsländern, hätten sie hier keine Schaden anrichten können. Es muss unser aller Interesse und Bestreben sein, die Fremden wieder dorthin zu bringen, wo sie hingehören, in ihre Heimat, erst dann werden wir wieder eine entspanntere Sicherheitslage haben und weniger Drogen- Sexual- und Gewaltdelikte. Und auch viel weniger Sozialbetrug.

  29. Wie soll denn eine umfassende psychologische Betreuung für all die Flüchtlinge bewerkstelligt und finanziert werden, wenn wir bereits jetzt völlig überlastet sind? Nein, ein mögliches Gefahrenpotential sollte bei der Beurteilung zur Gewährung des Asylstatus mit höchster Priorität einfließen und sobald nur ein Funke einer Gefährdung erkennbar ist, dies zur Ablehnung führen. Gleichzeitig müssen abgelehnte Asylbewerber umgehend abgeschoben werden. Da der Asylantrag des Täters bereits abgelehnt wurde, ist die Frage, warum hat dieser sich noch in Deutschland befunden?

    • Die von Ihnen gestellten Fragen und daraus zu schließenden Antworten können angesichts der Situation tatsächlich die einzig richtigen sein. Allerdings ist es mir hier nicht um die Zuwanderungsfrage gegangen – dazu würde es reichen, wenn sich EU und BRD an geltendes Recht hielten – sondern um die unerträgliche, bigotte Heuchelei der immer wieder völlig überraschten Politiker, die die eigentliche Verantwortung für die Toten tragen.

  30. Die erschreckende Geschichte Eritreas zeigt wie zerstörerisch sich äußere Einflüsse und Interessen oder Zwangsregime sich auf ein ehemals homogenes christliches Land auswirken können..
    Deutschland importiert sämtliche Konflikte und den politischen Islam und lässt sie dann unbeaufsichtigt vor sich hin köcheln. Ein Erfolgsrezept um ein zweites Eritrea zu werden. Vor allem wenn gleichzeitig der Wohlstand vernichtet wird.
    Wir sind nicht die Krankenstube und Suppenküche der Welt oder die kritischen Personen (Gewalttäter, Kriminelle) Abnehmer. Langsam reichts mit der Belastung.

  31. „Selbst bei nachgewiesenem Betrug zur Erschleichung dieses Papiers, welches gegenwärtig noch weltweit gewisse Privilegien mit sich bringt, ist die Aberkennung der Staatsbürgerschaft so gut wie unmöglich, wenn der Betrüger anschließend staatenlos wäre – was bei jenen, die Herkunft und Identität vorsätzlich verschleiern, fast schon zwangsläufig der Fall ist.“
    Ja nicht über den Tellerrand schauen?
    Da gründet man die BRD neu, mit Spielregeln welche den Bürgern nützen, und das vergangene ist ohne Bedeutung.

  32. Drei Personen waren verhaftet, wobei zwei hiervon aufgrund mangelnden Tatverdachtes wieder entlassen wurden.
    Einer von diesen beiden soll jetzt Suizid begangen haben ?
    Das staerkt Ihre Betrachtung, Herr Spahn.
    Es sind nicht die Migranten oder Fluechtlinge. Es sind die gewaehlten Politiker. Und somit das waehlende Volk.

  33. Herr Spahn, Sie haben das furchtbare Dilemma klar erkannt und in Ihrem Beitrag treffend geschildert. Nun wäre nur noch zu wünschen, dass Frau Faeser diesen Artikel zu lesen bekäme, den Inhalt verstehen und danach handeln würde! Auch an die Vernunft der weiter unverdrossen grünrotschwarz Wählenden zu appellieren wird ohne Erfolg bleiben. Ergo: Alles bleibt wie es ist bzw. wird noch schlechter.

    • Frau Faeser lässt lesen – alles, was der zuständigen Pressestelle nicht zum Mainstream passt, dürfte ihre tägliche Presseschau niemals erreichen. Und falls doch, dann ist sie in ihrem linksradikal-antifaschistischen Weltbild sicherlich gefestigt genug, um solche Kritik spurlos an sich abperlen zu lassen.

  34. Die Verantwortung tragen die Wähler, die immer und immer wieder für ein „weiter so“ stimmen.

    Die Lawine rollt und wird immer schneller und größer.

  35. Bereits ein Tag später das Entlastungsthema (populistisch: Nebelkerze) um von der Xten Einzeltat eines Migranten abzulenken, die das Potential hat(te) größeren Unmut in der Bevölkerung und wieder einmal unpassende Demonstrationen auszulösen und man gezwungen wäre, sich medial länger und politisch tiefergehender mit Faesers skandalöser Einwanderungspolitik auseinander zusetzen: wieder ein paar Rentner, die den Staat mit 1 Waffe (!) und 1 Schreckschusswaffe (!) übernommen hätten. Puh! Rettung in letzter Sekunde durch Mama Faesers Truppen (3000 Mann!). Nur gut, dass es jetzt Sondersendungen im Staatsfernsehen dazu gibt! Es muss jetzt alles genauestens aufgearbeitet werden! Wie dankbar das Staatsfernsehen und linksgrüne Medien diesen „vereitelten Putsch“ aufgreifen. Da bleibt natürlich keine Zeit mehr für den unangenehmen Mord durch die falsche Person.

  36. Nennen Sie die Schuldigen nicht die deutsche Politik, Herr Spahn. Die deutsche Politik hat Namen, wie Merkel, Scholz, usw. Ich habe heute Morgen einen Artikel in der Berliner Zeitung gelesen, in dem es um Vergebung/ Versöhnung zwischen den Geimpften und Un-Geimpften geht. Die Verfasserin geht davon aus, dass die gespaltene Gesellschaft sich vergeben und versöhnen soll/ musss. Aber sie vergisst, dass auch die Geimpften von der deutschen Politik, auch hier sind wieder Namen dahinter, benutzt, betrogen und misshandelt wurden. Insbesondere die schwächsten, wie Kinder Alte und Kranke. Es sind Personen schuldig, die jeder der will beim Namen nennen sollte. Dazu zählen auch die Mitmacher.

  37. Sehr richtig Herr Spahn, sehr richtig!
    Wenn und solange der Staat das Gewaltmonopol für sich beansprucht, muß er liefern. D.h. ganz einfach, für innere und äußere Sicherheit sorgen. Das sind die Kardinalspflichten jeden Staates, egal ob Demokratie oder Monarchie, seit „Ewigkeiten“.
    Können Könige oder Kanzler ihre Bevölkerungen nicht mehr schützen, weil sie schwach, dumm oder einfach nur unfähig sind, kam es seit jeher früher oder später zu Umbrüchen, Revolutionen, Aufständen etc.
    Das ist auch schlicht logisch. Herrscher, welcher politischen Strömung auch immer, die nicht herrschen können oder wollen, sind einfach überflüssig. Herrschen heißt wie immer, über alle Zeiten und Epochen, alle Orte und Regionen, innere und äußere Sicherheit gewährleisten, in der dann nach regionalen Möglichkeit Frieden und Wohlstand gelebt und genossen werden kann.
    Für nichts anderes sind Regierungen da! Wollen oder können sie diese Aufgaben nicht wahrnehmen, ging und geht es mit den Ländern bergab, bis der Leidensdruck in den Bevölkerungen derart zugenommen hat, dass die üblichen historischen Brüche erfolgen.
    Dieser Gang der Dinge ist nicht nur für Historiker interessant, denn die Politik von heute ist die Geschichte von morgen, Geschichte ist meist nur Politische Chronik.
    Der Untergang des Sowjetreiches incl DDR, Jugoslawiens, Libyens, Afgahnistans oder des Iraks folgt immer der gleichen „historischen“ Dramaturgie. Innere oder äußere Sicherheit bröckelt, Frieden und relativer Wohlstand der Bevölkerung kann nicht mehr organisiert werden.
    Die konkreten Anläße des Zerfalls mögen unterschiedlich sein, die Wirkung endet oft in „Katastrophen“, aus welcher Perspektive auch immer und die Zeche zahlen regelmäßig nicht die alten oder neuen „Eliten“ sondern üblicherweise „der kleine Mann“ m/w/d.
    Nach 1945 konnten sich viele Nazigrößen neu erfinden, selbst in der späteren DDR. Nach 1989 fielen die ehemaligen DDR-Eliten sehr weich, kein einziger baumelte an Laternen, einige schafften es sogar bis heute in den Bundestag, allerdings kein Widerstandskämpfer, sondern Täter!
    Mögen nach 2015 noch so viele Kinder, Frauen und Männer verletzt oder getötet worden sein, Politik irrt nie, das freundliche Gesicht im Fernsehen und auf internationalen „Gipfeln“, Formaten oder sonstwo ist wichtiger. Leugnen und Verschleinern eigener politischen Veerantwortung wurde seit Merkel zum bundesdeutschen Standard aller Berufspolitiker. Mißstände oder allgemein Probleme in der Realität „passieren“ einfach, für diese sind aktuell Regierende nie persönlich verantwortlich. Nur „schöne Bilder“ oder Nachrichten oder Statistiker haben zahllose Väter und Mütter, alle Schmuddelkinder der Realität sind politische Waisen.
    Diese werden imaginären feindlichen Kräften zugeschrieben, im In- oder Ausland.
    Heute sind das nach Tageslaune und Anlass entweder Trump, Putin oder Orban bei irgendwas mit Auslandsbezug oder Rechte, Nazis, Querdenker etc im inneren – aber nie, einfach nie: man an der Regierung selbst!
    Als es noch kritische Presse gab, nicht jeder „Öffi“ als PR-Trompete der Regierung „embedded“ aka auf Linie war, gab es noch sowas wie politische Verantwortung mit Konsequenzen, falls Bockmist gebaut wurde.
    Heute wird strukturell kein Bockmist mehr gebaut, höchstens PR-Marketing-Wording-Bockmist, wenn wenig hilfreiche SMS oder Emails an die Öffentlichkeit gelangen konnten. Nicht die kolossale Unfähigkeit beim Ahr-Desaster kostete Anne Spiegel ihren Job, sondern ihre stümperhafte Kommunikation. Für die mehr als 100 Toten gibt’s bis heute keine politische Verantwortung, Frau Dreyer ist nach wie vor eine Vorzeige-Gute in Amt und „Würden“.
    Kein Bundes-Grüner, kein Bundes-Soze käme bis heute auf die Idee, er/sie/es hätte einem „Einzelfall“ gegenüber politische Verantwortung, eine vergewaltigte oder gar getötete Frau, ermordete Weihnachtsmarkt-Besucher etc gingen auf „ihr politisches Konto“.
    Die billigste Ausrede, die bis heute im Zudammenhang mit Straftaten durch Migranten bemüht und verkauft wird lautet immer: Einheimische vergewaltigen, morden etc mehr als „Schutzsuchende“, Ausländer, Migranten, Flüchtlinge oder wie auch immer man die Unbenennbaren benennen kann, darf, soll, muss.
    Also alles bestens, kein Handlungsbedarf.
    Diese Untätigkeit, dieser Unwille der Regierenden, Herrschenden juckt die Realität natürlich kein bisschen, sie mahlt halt ihre Schleifspuren der Politikfolgen, der Konsequenzen aus schlechter Politik und Fehlentscheidungen kreuz und quer durchs Land, wie immer, überall auf der Welt.
    Hübsche Namen oder Parolen („Werte“ „Haltung“ etc) konnten schon Stalin und Hitler perfekt, nur damals wie heute nutzen sie sich ab. Sie Scheinreslität der Herrschenden führt bestensfalls zu Doppelsprech bei den Beherrschten, die sich an die flächendeckenden, strukturellen Lügen gewöhnen, öffentlich Kim Jong verehren und huldigen, privat und innerlich hassen und verachten.
    Merkel hat schon viel Doppelsprech verursacht, die Grünen sind dabei voll auf Steroide, Doppelsprech und Doppeldenk ist bei Grünen absoluter Standard, kein Begriff ist vor denen sicher, nicht einmal solche wie Mann und Frau.
    Aber auch das juckt die Realität kein bisschen, es sind nur Zeichen einer völlig ideologisierten Politik und völlig pervertierten „veröffentlichen“ Demokratie, die von diesen Kultur-Bolschewiken erfolgreich gekapert wurde.
    Sicherheit oder Wohlstand wird dadurch aber traditionell nicht hergestellt oder gemehrt, sondern regelmäßig abgebaut und reduziert bzw. verbrannt.
    Das ist der übliche Standardweg in den gesellschaftlichen Niedergang, bis zum Zerfall. Ideologen sind üblicherweise die besten d.h. effizientesten Zerstörer von Freiheit, Sicherheit und Wohlstand, egal welchen Farbanstrich deren Ideologie, Glaube oder Erzgewissheit grade trägt. Der aktuelle Anstrich ist ja offensichtlich sehr grün und klimatisch. Der Klimagottheit kann und wird jedes denkbare und undenkbare Opfer gebracht, bis das Land halt kaputt, arm und failed ist. Sri Lanka war auf einem guten Weg und hat die Ideen der Guten sehr erfolgreich umgesetzt, bis es eben implodierte und aus der rotgrünen Zahnpastawerbung verschwand.
    Die tickenden Zeitbomben aus aller Herren Länder werden weiter randomisiert hochgehen, niemand wird sich dafür politische Verantwortung anziehen lassen, keine MdB-Alterversorgung wird jemals von Hinterbliebenen erfolgreich weggepfändet werden, die organisierte und strukturelle Verantwortungslosigkeit der Verantwortlichen ist mittlerweile perfektioniert.
    Innerhalb der bestehenden Strukturen des Parteienstaates gibt es auch keine Chance auf „wirkliche“ Reformen, der seit 1998 eingeschlagene Weg wurde durch die Union unter Merkel nur fortgesetzt und vertieft, wie ihr Weg jetzt von Habeck und Co nur vertieft wird.
    Derweil die Realität wie immer unbeeindruckt von schönen Worten und tollen Zielen weitermahlt…

  38. ++ Die deutsche Politik trägt Mitverantwortung++
    Wer ist die Politik?
    BK Scholz und seine Minister sind dafür verantwortlich, denn BK Scholz schaut zu und will das so.

  39. Wie stellt man es sich denn vor, die vielen vielen ins Land kommenden und bereitsins Land gelassenen Menschen zu überprüfen? Wieviel wirklich ausgebildetes Personal braucht es dafür? Wieviele dafür speziell ausgebildete Psychologen, Psychiater, etc.? Das scheitert doch schon an der Sprache. Und was kostet das?
    Nein, Grenzen schließen ist die einzige Lösung. Und erst einmal „Altfälle“ abarbeiten.
    Es tut mir nun wirklich leid für die Menschen dort, die so Schreckliches mitmachen müssen. Aber warum müssen wir sie alle aufnehmen? Es gibt auch in Afrika Länder, in denen sie es besser haben als zu Hause. Doch diese wollen sie wohl nicht.
    Es fällt mir nicht leicht zu sagen, daß ich mich für die Menschen dort nicht verantwortlich fühle, aber die Menschen hier in Deutschland sind mir näher. So ist es nun einmal und so denkt im Grunde jedes Volk.

    • WIR müssen deshalb alle aufnehmen, weil WIR an deren Elend schuld sind, wie auch immer noch für die Greueltaten der Nazizeit, dem Klimawandel, der uns im Sommer 30 Grad beschert und daran, daß nachts die Sonne nicht scheint! WIR sind an ALLEM schuld und müssen dafür bezahlen, so oder so!

  40. Ein wichtiger Artikel und ein Dank an den Autor für die Hintergrundinformation!
    Ja, Mao-Verehrer gibt es auch bei politisch Verantwortlichen hierzulande.
    Was wir erleben, ist die grausame Konsequenz des Dammbruchs 2015 und was wäre deutscher, als Konsequenzialität. Fehler gemacht? Weitermachen! Solange, bis man von Fehlern nicht mehr sprechen kann und die nicht mehr am Leben sind, die es könnten.

  41. „Eritrea, ein Land, das seine Menschen seelisch zerstören kann!“ Na Gott sei Dank, ist Absurdistan kein Land, das seine Menschen seelisch zertstört, indem es sie permanent in Angst und Panik versetzt um sie gefügig zu machen, sie rechtswidrig weggesperrt hat, den Kindern verboten hat auf den Spielplatz zu gehen, seine Alten einsam sterben ließ, es Millionen von Menschen zu einem medizinischen Feldversuch genötigt und erpresst hat! Gott sei Dank kann es mich als Mutter dreier Töchter und einem Sohn „im besten Alter“ psychisch nicht krank machen, wenn sie auf dem Weg zur Schule sind oder nachts unterwegs auf Parties sind und ich weiß, daß niemand mehr in diesem Land sicher ist!?

  42. Wie oft muß Illerkirchen in Deutschland passieren, damit unsere Politdarsteller etwas unternehmen.
    Es passiert immer das Gleiche. Blabla, in Gedanken sind wir…Kein Politdarsteller, auch nicht Herr Strobl (der Schwiegersohn von Schäuble) sieht eine Mitverantwortung bei sich. Denn es gibt so viele Politdarsteller in diesem Land und das dumme Volk wählt doch die gleichen Versager wieder. Nicht einmal die Oopposition taugt in diesem Kontext.
    Ein Blick über den Grenzzaun wäre ausreichend, um zu schauen, wie es andere Läjder machen. Kein Land der Welt, das sich Rechtsstaat nennt, gefährdet eigene Bürger in dieser Weise. Statt abgelehnte (insbesonderes straffällige) Asylbetrüger abzuschieben, die eigenen Bürger zu schützen, suchen tausende Polizisten nach einer Kasperltruppe, die angeblich das Land umstürzen will.
    Es ist ein Wunder, daß Räuber Hotzenplotz nicht auf dem Index steht, werden hier doch die Grundzüge gewaltbereiten Tuns an Kinder vermittelt.
    Demnächst in diesem Theater.

  43. Auch wenn es hart klingen mag, aber 90 Prozent der Wählenden haben mindestens seit 2015 dieser Zuwanderungspolitik ihre Zustimmung gegeben.

    • In dem Landkreis, wo das Verbrechen stattfand wählten ca 35% die Grünen.
      Und dies war nicht der erste schwere Vorfall dort.

    • Vor nicht allzu langer Zeit hieß es noch „90 Prozent der Wähler“, aber die Staatsdoktrin samt Propaganda der Einheitsmedien tragen nach und nach ihre Früchte, nicht nur in der Migrationspolitik.

  44. Die Suche nach einem Motiv und ich persönlich vermute, daß es eins gibt.
    Eritrea ist ein islamisches Land. Aus westlicher Sicht ist es ein islamistisches Land. Die Mädchen waren sicherlich keine Zufallsopfer. Sondern dem Täter zumindest augenscheinlich bekannt. Denn es handelt sich um die direkte Nachbarschaft. Dem Täter war sicherlich bekannt, daß die Mädchen aus einer islamischen / alevitischen Familie stammen. An jenem Morgen waren die beiden Mädchen – aus Sicht des Täters beide im heiratsfähigen Alter – ohne den Bruder ( ohne den Schutz eines männlichen Begleiters ) und ohne Kopftuch auf dem Weg zur Schule…
    Dazu ein Empfehlung zum Selbstschutz für Mädchen mit langen Haaren und im Alter zwischen 13 und 15 Jahren, der Hamburger Polizei, 2021:

    • Verändern Sie ihre Wirkung nach Außen. Das geht schneller als zunächst gedacht. Sind Sie beispielsweise eine Frau mit langen Haaren, versuchen Sie diese zu verstecken, indem Sie die Haare in ihre Kleidung stecken. Auch ein starker Gang kann Ihnen mehr Selbstbewusstsein geben und eine stärkere Außenwirkungen hervorrufen.“

    https://www.rtl.de/cms/hamburger-hauptbahnhof-der-gefaehrlichste-bahnhof-deutschlands-4795968.html

    • Ne, das stimmt nun nicht. Die Eritreer sind je etwa zur Hälfte christlich oder moslemisch. Was der spezielle Täter war, weiß ich nicht. Die Regierung wiederum ist keines von beiden, sondern schlicht eine Militärdiktatur. Verfolgt von ihr werden allerdings v.a. Christen.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Eritrea

    • Mag sein, dass die Religion eine Rolle spielt, aber das wäre mir zu wage. Natürlich prägt Religion mache Länder, aber auch dort messert, tötet nicht jeder nach Tageslaune rum, vermutlich sogar weniger als hier.
      Muslimische Staaten sind aus unserer Perspektive eher wenig liberal, oft sogar klar autokratisch bis totalitär. Das dürfte auch solche „Auswüchse“ am effektivsten verhindern oder zumindest reduzieren: Angst vor zum Teil drakonischen Strafen bis zur Todesstrafe.
      Und zu uns kommen aus diesen Ländern (leider überwiegend) eben nicht die gut gebildeten, sondern eher Glücksritter, Problemfälle, Kranke, Deserteure, Perspektivlose, die aufgrund der oft zu hohen Geburtenzahlen keine wirtschaftlichen Aussichten besitzen, in der Heimat auskömmliche Zukunft zu besitzen – eben wegen bescheidener Bildung, Intelligenz etc. Wer kaum Scheiben kann, wird auch in Afgahnistan, Syrien oder sonstwo keine tolle Karriere, wenigstens „beim Staat“ machen, weder bei Kirchen oder NGOs etc
      D.h. dass wir seit 2015 Hunderttausende bzw Millionen aufgenommen haben, die auch in ihren Heimatländern „nicht tolles“ gewesen oder geworden wären, geschweige denn hier.
      Deren Sozialisierung ist regelmäßig abgeschlossen, wenn sie hier erscheinen, das bisherige Leben folgte völlig anderen Spielregeln, wenn man überleben wollte und offensichtlich überlebt hat. Gewalt und Verrohung ist überall dort normal und überlebenswichtig, wo das Leben des Einzelnen (insbesondere der Armen, Ungebildeten etc) wenig bis nichts wert ist, sterben zum Alltag gehört, sei es wegen Armut, Krankheiten, für Geld, durch Bandenkriminalität, Warlords, Drogenbarone, den Staat oder Milizen.
      Sterben und ggf. auch Töten hat dort ein ganz anderes Gewicht als hier. Insofern kann eine Motivsuche kaum gelingen, da von sehr unterschiedlichen Skalen auf das Ergebnis „toter Mensch“ geschaut wird. Ein totes Mädchen mehr oder weniger wird in vielen Ländern kaum mehr als Achselzucken offizieller Stellen hervorrufen, entweder kümmert sich die Familie des Mädchens um Blutrache oder eben niemand und selbst dann kann „das Problem“ oft mit Blutgeld aus der Welt geschaffen werden. Diese „Normalität“ ist in unserer „Matrix“ monströs und ungeheuerlich, für den der so aufwuchs aber schlicht gesellschaftlich akzeptierte Normaliät.
      Unsere Werte (incl Rechtsordnung und sog Menschenrechten) sind nur ideell universal, aber eben nicht in der Realität universell gelebte Realität.

  45. „Der Schutz seiner Bürger ist die wichtigste Aufgabe des Staates.“
    Das sieht die Bundesregierung ganz offensichtlich anders: Die Aufnahme und Alimentierung von „Geflüchteten“ aus aller Herren Länder ist die wichtigste Aufgabe des Staates. Anders ist das Handeln der Regierung nicht mehr erklärbar.

  46. Die regierungsgewogenen Medien blenden das Thema wie zu erwarten aus. Die Reichsbürger sind nun wichtiger.

  47. „Die Verantwortung liegt bei den Politikern.“

    Wo denn sonst?
    Der Mörder kam von Eritrea nach Deutschland, nicht nach Djibouti, Sudan, Äthiopien, Kenia, Italien, Frankreich, Spanien….. um genau hier Asyl zu beantragen, denn hier sind die Bedingungen am komfortabelsten. Wenn das so sein soll, heißt es ja in der Konsequenz, daß prinzipiell jeder Mensch auf der Welt sich genau das Land aussuchen kann, in dem er glaubt, die besten Lebenbedingungen vorzufinden. Das allein ist schon absurd. Die Verantwortung liegt bei den Politikern.
    Er konnte und durfte nach D einreisen, ohne weitere Kontrolle und Prüfung. Warum überhaupt? Die Verantwortung liegt bei den Politikern.
    Er wird hier alimentiert. Warum, wenn er kein Asyl erhält? Die Verantwortung liegt bei den Politikern.
    Sein Asylantrag wurde abgelehnt. Warum ist er dann noch hier, auf Kosten der Allgemeinheit? Die Verantwortung liegt bei den Politikern.
    Man kennt seine Motivlage nicht. Was aber hat er, davon unabhängig, jetzt erreicht? Er hat sich an der hiesigen Gesellschaft gerächt und er wird nicht abgeschoben. Er hat als abgelehnter Asylbewerber ja sonst nichts mehr zu verlieren. Die Verantwortung liegt bei den Politikern.
    Dies Politik seit Merkel kostet Menschenleben.

  48. Mitverantwortung der Politik ?
    Die leben doch gerade davon, keine Verantwortung zu übernehmen.
    Nichts zugeben. Niemals zurücktreten.
    So lautet der Rat von Francois Mitterand.
    Der Knüller ist für mich, dass vor Ort nahezu 40 Prozent für den Landtagskandidaten der Grünen gestimmt haben.
    Nachdem bereits dort die Gruppenvergewaltigung einer anderen 14jährigen durch Iraker und Syrer erfolgt war.
    D.h. die Wähler vor Ort wollen mehrheitlich die Einwanderungspolitik und die daraus sich ergebenden Gefahren. Die halten das mehrheitlich für ihren Beitrag zur Humanisierung der Erde.
    Kein Vertreter aus der Kommunalpolitik hat sich seit der Gruppenvergewaltigung hörbar und spürbar für mehr Sicherheit vor Ort eingesetzt.
    Die Gruppenvergewaltigung hat an der Politik vor Ort nichts geändert.
    Alle Kommunalpolitiker, die sich seit der Gruppenvergewaltigung nicht für mehr Sicherheit vor Ort eingesetzt haben, haben sich mitschuldig gemacht.
    Sie waren alle in der Pflicht, von der „großen“ Politik mehr Sicherheit für ihre Gemeinde einzufordern bis hin zur Schließung eines Flüchtlingsheim, von dem eine Gruppenvergewaltigung ausgegangen ist. Wokes Wegschaun führt zu toten, zu verletzten und zu mehrfach vergewaltigten Mädchen. Ihr als Kommunalpolitiker hattet es in der Hand, Eure eigenen Leute zu schützen.
    Mitverantwortung der Politik ?
    Die leben doch gerade davon, keine Verantwortung zu übernehmen.
    Nichts zugeben. Niemals zurücktreten.
    So lautet der Rat von Francois Mitterand.
    Der Knüller ist für mich, dass vor Ort nahezu 40 Prozent für den Landtagskandidaten der Grünen gestimmt haben.
    Nachdem bereits dort die Gruppenvergewaltigung einer anderen 14jährigen durch Iraker und Syrer erfolgt war.
    D.h. die Wähler vor Ort wollen mehrheitlich die Einwanderungspolitik und die daraus sich ergebenden Gefahren. Die halten das mehrheitlich für ihren Beitrag zur Humanisierung der Erde.
    Kein Vertreter aus der Kommunalpolitik hat sich seit der Gruppenvergewaltigung hörbar und spürbar für mehr Sicherheit vor Ort eingesetzt.
    Die Gruppenvergewaltigung hat an der Politik vor Ort nichts geändert.
    Alle Kommunalpolitiker, die sich seit der Gruppenvergewaltigung nicht für mehr Sicherheit vor Ort eingesetzt haben, haben sich mitschuldig gemacht.
    Sie waren alle in der Pflicht, von der „großen“ Politik mehr Sicherheit für ihre Gemeinde einzufordern bis hin zur Schließung eines Flüchtlingsheim, von dem eine Gruppenvergewaltigung ausgegangen ist. Wokes Wegschaun führt zu toten, zu verletzten und zu mehrfach vergewaltigten Mädchen. Ihr als Kommunalpolitiker hattet es in der Hand, Eure eigenen Leute zu schützen.
    P.S. Der Gemeinderat versucht derzeit,sich zu verstecken.
    http://www.illerkirchberg.de/sites/gemeinderat/zusammensetzung/zusammensetzung.htm
    Da ist derzeit keine Zugriff. (An anderer Stelle schon).
    Etwa 50 Leute sollen an 5 Stellen in Illerkirchberg untergebracht sein.
    Der Bürgermeister möchte für diese 50 ein gutes Leben in Sicherheit bieten. Nur kein Generalverdacht. Und die angestammte Bevölkerung kann sehen, wo sie bleibt.
    Was hat der Bürgermeister seit der Gruppenvergewaltigung getan, um das Leben der Mädchen in seiner Gemeinde besser abzusichern ?

  49. „Der mutmaßliche Täter stammt aus Eritrea, einem Land, das Menschen seelisch zerstören kann.“ Genau diese seelisch Zerstörten, tragen dann bei uns zur Erhaltung des Gemeinwohls und zur Gesundung des politischen Reizklimas bei? Nein, diese Migranten-Flut ist und bleibt Teil einer kranken Agenda, für die diese Regierung die Verantwortung trägt.

  50. Nee, die deutsche Politik trägt die Hauptverantwortung, dass sich massenhaft diese potentiellen Täter hier aufhalten. Wären die nicht im Land, gäbe es die Straftaten nicht. So herum wird ein Schuh draus.

  51. Es geht den Sozialisten (also auch der SPE/SED) ganz einfach um die Weltrevolution .. also um den Endsieg des Sozialismus und faktisch die globale Macht.
    Hierzu ist natürlich die Zerstörung der Bürgerlichen Verhältnisse und der Demokratischen Strukturen notwendig, was man am besten mit Chaos und Zerstörung schafft. Mittel zum Zweck, das „verhasste“ Deutschtum loszuwerden ist ganz klar die ungebremste Zuwanderung in das Land und in das soziale System.
    In Berlin hat bereits vor 8 Jahren ein Putsch gegen die Demokratie stattgefunden und das hier sind die Auswirkungen. Es wird immer schlimmer werden mit immer mehr Menschen die hier völlig unberechtigt ins Land kommen und vorgeben ASYLberechtigt zu sein, oder sonstwie Fluchtgründe zu haben.
    Der anhaltende Gesetzesbruch wird durch eine „angeblich mutige Politik“ gerechtfertigt. Leider ist daran nichts mutig, sonders 90% illegal und ein Fall für den Staatsanwalt.
    Die jüngste Farce um die „50 schrägen Reichsbürger“, die putschen wollten, ist ein Beweis für die Versuche des Innenministerium, per Framing andere Stimmen mundtot machen zu wollen -> wer aufmuckt wir geächtet und gebrandtmarkt. Beweise braucht es nicht, nur willige Medien. Wie wollen 50 Leute die Regierung stürzen bitte ?
    Merke: erst wenn das erste Politikerkind von den Migranten angegangen wird, wird sich etwas ändern … (aber nur wenig).

  52. Die deutsche Politik trägt Mitverantwortung“

    „Die deutsche Politik“, wer ist das?
    Das ist wieder eine so schöne anonyme Bezeichnung der Schuldigen.
    Sind es doch nicht eher bestimmte Personen, die hier eine Mitschuld tragen?

    • Juristisch lässt sich keine „schuldige Person“ (außer dem Täter selbstverständlich) festnageln.
      In der Tat, es ist die deutsche Politik der Regierungen im Bund in den Ländern, der Parteien, des Bundestages und einem bestimmten Teil der deutschen Gesellschaft. Politisch unbedarfte, ggf. von Medien manipulierte Wähler, sorgen dafür, dass die genannten Institutionen die Möglichkeit erhalten, das Land langsam aber sicher dem totalen Verfall preiszugeben.

  53. „Doch es geht darum, Menschen, die aus erkennbar traumatisierenden Umständen zu uns kommen, nicht ohne jede Kontrolle und Aufsicht auf die Bürger dieses Landes loszulassen.“ Stimmt natürlich.
    Die Migrationspolitik und sogenannte Forschung macht es sich denkbar einfach, indem immer nur von Zahlen geredet wird. Man erfährt, wie stark sich der Anteil der Bürger mit Migrationshintergrund oder der „Ausländer“ (die bald schnell eingebürgert werden) verändert. Man erfährt wenig bis nichts über in den Herkunftsländern herrschende kulturell-religiöse Weltbilder. Man erfährt nichts über das tatsächliche formale Bildungsniveau der Ankommenden (ein Teil dürfte Analphabet sein bzw. ein geringes schulisches Niveau vorweisen). Man erfährt nichts, wie im Artikel angesprochen, über mentale und psychologische Probleme der Migranten. Man weiß höchstwahrscheinlich nicht, welche „neurotische Erfahrungen“ und Krankheiten die sogenannten Geflüchteten (einen wie hohen Anteil von ihnen) auszeichnet, die man unterbringt.
    Problem: Bei jedem Einzelnen die „psychische Unbedenklichkeit und Stabilität medizinisch gewährleisten“ zu können und kranke Migranten beim Psychiater oder Psychologen  bzw. in Kliniken unterzubringen (wobei Sprach- und Verständigungsprobleme auftauchen und ncht zu vernachlässigen sind!!!), kann eine Aufnahmegesellschaft angesichts der starken Migration aber definitiv überfordern.
    Die Behandlung von Neurosen/Psychosen kann sich über Jahre erstrecken, ist für jeden einzelnen Patienten (hier: unsere Krankenkassen und deren Beitragszahler)  s e h r  kostspielig, und generell haben die Fachleute lange Wartezeiten schon für einheimische Hilfesuchende. Wenn bei 1 Mio ins Land kommenden „Geflüchteten“ auch nur 5 Prozent ein Gefährdungspotenzial aufwiesen, wären das 50.000 Patienten, auf Jahre wie gesagt. Ich sage mal: Das ist angesichts der Zahlen nicht zu leisten. So muss man wohl, sarkastisch formuliert, nur hoffen, dass nicht zu viel passiert, wenn monatlich neue Zuwanderer aus aller Herren Länder eintreffen.

  54. doch diese jungen Männer gänzlich ohne umfassende, psychologische Betreuung in irgendwelche Unterkünfte zu stecken, in denen sie zudem oftmals unter ihresgleichen sind, ist in jeder Hinsicht verantwortungslos.“
    dann aber ist nicht nur das abstrakte Gebilde „Politik“ alleine verantwortlich, auch die vielen NGOs die mit einer Heerschar an Flüchtlingshelfern agieren, tragen Mitverantwortung. Sorry, aber spätestens seit 2015 kümmern sich unglaublich viele Haupt- und Ehrenamtliche um die Flüchtlinge. Gesteuert wird das Engagement von den vielen NGOs. Sie nehmen die jungen Männer an die Hand, helfen bei Behörden- und Arztbesuchen etc. kochen, singen, tanzen und basteln mit ihnen. Es wäre an der Zeit endlich die NGOs mit in die Verantwortung zu nehmen, immerhin kassieren sie nicht wenig Geld aus Steuermitteln.

  55. Zwei Ergänzungen:
    1) Auch der „Mann“, der 2018 in Frankfurt ein Kind vor den ICE geschubst hat, war Eritreer. Gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil eine erhebliche Bilanz.
    2) Das Opfer diese Mal wiederum hatte einen türkischen Migrationshintergrund. Wie werden die Tat und ihre Hintergründe denn in den deutsch-türkischen Medien diskutiert?

    • Wie das in den deutsch-türkischen Medien (gibts das überhaupt?) diskutiert wird, weiß ich nicht, ich kann Ihnen aber sagen was die Türken, die hier schon lange leben und hier geboren sind dazu sagen, sie gehören zu meinem Kollegenkreis. Die werden mittlerweile immer gereizter was dieses Land hier betrifft, denn auch sie wollen keine massenhafte und illegale Einwanderung, haben es satt durch den Gender,- Regenbogen,- und Klimawahn belästigt zu werden! Eine intressante wie gefährliche Stimmung, die sich hier zusammenbraut!

  56. Die Illegalen Zugereisten (Wehrdienstverweigerung in Eritrea darf kein Asylgrund sein) werden unseren Gemeinden einfach vor die Füße gekippt.
    Darunter sind Psychopathen, Verrückte und Verbrecher und sicher auch einzelne wirklich Asylberechtigte, die hier oft von Ehrenamtlichen betreut werden – was soll daraus werden? In der Mehrzahl der Fällen wird auf Dauer mit Hartz4 alimentiert und allein gelassen. Komplettes Politik-Versagen!

  57. „Strobel: „…Ereignis kein Anlass und keine Rechtfertigung für Hass und Hetze sein dürfe“. Wovor hat er Angst? Hass und Hetze gegen den Täter, oder Hass und Hetze gegen Politiker, die die Asylpolitik vergeigt haben?

    • „Hass“ und „Hetze“ist schon etsprechend geframt.
      Wenn man Unverantwortliches, Destruktive nicht gutheißt und dies nicht aktzeptieren will, wird man gleichgesetzt mit jemanden der seine Emotionen nicht kontrollieren kann und andere ungerechtfertigt diffamiert.
      Das nenne ich Diffamierung Andersdenkender. Argumente zählen nicht und es wird automatisch mit Dreck geschmissen. Was ist denn das für eine Gesellschaft. Armselig.

  58. Ich stelle mir auch die Frage einer möglichen „mittelbaren Schuld“ am Verbrechen in Illerkirchberg. Ist der Tod einer Schülerin nicht auch die Folge eines Komplettversagens unserer verantwortlicher Kommunalpolitiker? Ist den Damen und Herren und Diverse Bürgermeister*in*innin bekannt, dass die zugeteilten und dann verteilten Menschen weder ihre Herkunft nachgewiesen haben noch zum Teil asylberechtigt sind? Meine Begründung, die das Verhalten erklärt aber keinesfalls rechtfertigt: das Befolgen der Befehle aus Berlin (mit allen bekannten und unbekannten Risiken bis hin zum „frisch gemessert“), ist ihnen wichtiger als der Schutz der eigenen Bevölkerung. Man fragt sich ständig „wie weit würden diese Verantwortlichen noch gehen?“. Der Ulmer OB hat sich jetzt geäußert „diese furchtbare Tat wühlt uns alle auf“. Ein weiterer Meilenstein der Heuchelei. Liebe Kommunalpolitiker, stoppen sie den Irrsinn und zeigt Verantwortung, dafür wurden sie gewählt. Der Schutz der eigenen Bevölkerung muss Vorrang haben. Dies würde aber „Eier in der Hose“ voraussetzen und wer hat das noch? In der Mehrheit = „willige Vollstrecker“ und so wird auch dieses Verbrechen an uns spurlos vorüberziehen

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